Vo« Kriegsschauplätze. VStcbtige Atachrtchten aus dem Tüde» M,dii, »ra»d Lc«r« befestig- Vra. Pricr »m N»d Nixer. Der Dampfer Magenta bringt nach Eairo die Nachricht, daß in Neu Orleans das Gerücht verbreitet ist, daß Mobil, von den Rebellen geräumt sei. DaS Ge rücht geht vom Flagg, nschlff vor Mobil, aus. Die Rebellen befestigen Grand Ecor, »nd haben dort eine Besatzung von einer ganzen Division. Eine Division der Re bell,n-Cavalleri, ging kürzlich nach T?ras, um bort in Infanterie umgewandelt zu werden. Gen. Kirby Smith bat sein Haupt quartier noch immer zu Shreveport, aber nur wenig Truppen daselbst. — DaS HauptcorpS von Gen. Pric, ö alter Ar me, steht zu Fulton am oberen Red Ri ver, an der Grekize des IndianergebietS ,S soll in schauderhaft,m Zustand und zufolge von Mangkl an Kl,idungsstück,n furchtbar durch die Kälte leiden, und auch ohne den allernothwendigsten Proviant sein. Aagan'S und Parson'S Brigaden, von Pric, s Armee, sind nach Top,ka zurück marschirt, von wo die Missouii Expedi tion ursprünglich ausging. Viele Sol daten desertiren. Tie R,bellenarmee im IVesten. Cincinnati, 3lst,n Jan. Nach zuv,rläsigen Nachricht,» von Galveston. Texas, bestätigt sich die früher gemelvete Diöorganisation von Prices Armee. Sie hat w,d,r Uniform,», Nahrung oder Fourage und kann keinen Schaden mehr thun. Kirby Smith ist nicht im Stande gewesen, ihre Bedürfnisse beizu schaffen, und sie ist fortwährend Verlu sten durch Desertion und Todesfälle aus gesetzt. Von Hood'S Armee fehlen alle Nach richten. Sie soll sich in wenig besserer Lag, befinden, alö die Armee jenseits des Mississippi und auch sie ist nicht mehr ge fährlich. General Thomas ist in Cincinnati ein getroffen, bat aber alle öffentlichen Emp fangsfeierlichkeiten abgelehnt und den Wunsch ausgesprochen, daß daS Geld lie der zu einem Fond für invalide Soldaten verwendet werden solle. Bon Tberman K Armee. Vsrwäre-bkwegung gegen Cbarlestsn. Wafchington, lsten Febr. Der „Ri bmond Whig" von 30. Jan. ent hält Folgendes: Macon, 28. Jan. Privatnachrich. ten von Sarannah melden, daS SHerman seine Bewegung gegen Süd-Carolina am 17. dieses in drei Colonnen begann. Die Hauptcolonne mit fast dem ganzen Train marschirt gegen Charleston, die zwei andern Colonnen mit leichtem Ge päck bewegen sich auf zwei verschiedenen «Straßen g,g„, Branchville. Gen. Hill hat Order erlassen, daß alle Non Comliattanten sich aus Augusta ,nt l fernen sollen. Der in Port Royal erscheinend, „N,w South" b,richtet: Die Occupatio« von ' Salt-Ketcher bestätigt sich. Die Rebcl len räumten bei d,r Annäk,>rung d,r Un-' srigen diesen Platz und rttirirten nach Altep?o. Ein Theil von Admiral Porters Flotte aus dem Hafen von Charleston ist in Port Royal eingetroffen. Diese Beweg ungen der Flotte scheinen den Rebell,» viel Besorgniß zu ,rregen. Von Nord, und Süd-Caroliua. FortM on roe.3ist,n Janr. Der Dampfer Warrior, Capt. M o t t. kam heut, hier von Kort Fischer an.—Einige Union - Kanonenboot, fuhr,m im Cape Fear Fluß hinauf und näherten sich den Rebellen-Forts, wahrscheinlich um si, zu dombardir,». D,r Dampfer Cahawba, Capt. John son, kam heute von Hilton Head. S. C. an mit mehr als 5W Rebellen-Gefange nen, di, Gen. Scherman g,fingen »ahm ; er bringt zugleich Weiteres über di, Eroff nung der n,u,n Compagn, Schermans in Süd-Carolina. Ein Theil seiner Arme, marschirte direct von Savannat), Ga. unt andere bestehend ans 2 Corps, von Beaufort. S. C. aus rasch auf Charl.-ston IoS. Nach den lebten Nachritten von dei Armee am 28. J'nuar war sie keine Meilen mehr von Chrrleston. Der Feint leistete keinen Widerstand und zog sich von ! edem A.'rrheidigungöpunkt zurück, unt llcß das s.and als Wüste hinter sich; den noch fand man Massen von Fourage und Proviant. Gen. Major Zosters Arm,, cooperirte Hauptarmee unter Scherman, unt di, Marsch, unserer Trupp,» in Süd Ca rolina snt der Einnahme von Savannah waren blos Vorbereitungen riner noch be deutenden Compagne Nerzen des Re- G berühmt, Zug durch Linien schermans sollten concen trirt werden und wahrsh,.nljch wird kein ,rn«Mcher Widerstand, wird keineLchlachl unjere Gruppen nur we nige Meilen von Cl'arlestan sind, wo sich di, Rebellen concentriren würden zu ei nem v. rzivei feUen Versuch den Staat von dem Einfall Schermans zu relten. von Scberman i»,V Terry. ha rl e st ön, S. C.,3«.Jan. Gen. Scherman rückt auf Branchville vor.— DiS 20. Armee-Corps steht zu RobertS ville, Meilen nördlil> von Savannah —.'in, stirke Urion - Macht lagert b,i SilkehnchieldaS 15, und !t» Corps.)— Gestern Morgen rückte eine Union-Force von Wl)il,spo>t nach Kings Creek vor, wird, jedoch zurückgetrieben. McPher sonsoille, 5 Meilen nordwestlich von Po cotaligo, ward, verbrannt. Di, Uniontrupp,» sucht,» ihr, Pon tonbrücken übn d,n Salkehatchi, zu ck,n. G o l d.—N, wVork, Febr. - Gold öffnete mit 2loj. sti,g auf2l4Z fi,l auf 2tli, und stieg Abends wieder au I Fag» ver Uniongcfangenen im Söven. ! Äor der Commitcee zur Untersuchung !der Kriegsführung machte Hr. Richard ! son, ein Berichterstatter der N. V. Tri bune, am 30- Jan., folgende Mittheilun gen über die Lage der Union-Gefangenen !im Süden. Er war am 3ten Mai 1863 auf einem Heuballen im Mississippifluß, vor Vicksburg gefangen genommen wor den, saß in L verschiedenen Gefängnissen im Süden und kam am 3. Februar 18K4 nach Salisbury, N. C., von wo er am 18. Dccbr. IBK4 entkam. In Salisbury dag monatelang zu den besten Gefängnis sen im Süden gehörte, waren KW Gefan gene, die gut genährt und behandelt wur den und Bewegung in freier Luft liatten Anfangs Oktober kamen IVMtI Kriegs gefangene an und sofort wurve das über füllte Gefängniß zum Schauplatz schreck licher Grausamkeit. Die Rationen wur den geschmälert und unregelmäßig auSge theilt. D'e Gefangenen litten unglaublich durch Mangel an Brod und Obdach.— Alle die ertra von Außen geaen Geld al leilei dezogen, hungerten. Oft bekamen ganz, Divisionen von ll)s>0 Mann nui alle 24 Stunden, manchmal nur alle 48 Stunden Nahrung. Die Wenigen di Geld halten, mußten 5 bis W Thaler in 'Gebellen Papiergeld füreinen kleinenLail Brod bezahlen. Manche verkauften troh oeö kalten Wetters und des Schnees ihr« Nocke vom Rücken und ihre Schuhe voi ven Fükcn, geg,n Nahrungsmittel. Da bei, so wurde versichert, waren die Maga »ine voll Voriälhe, aber der Posten-Com Mandant, Major John H. Gee, habe aus rie Anfrage, ob man den Gefangenen voll, Nationen geben solle, stets geantwortet: ..Nein, Gott verdamme sie, gebt ihnen Viertel Rationen." Wochen lang hatten die Gefangenen gar kein Obdach, obgleich sie dünn geklei oet und tausend? barfuß waren; untei Zwanzig,» hatte kaum einer einen Ober rock oder,in, Decke, hunderte hatte» keine Hemden und hunderte keine Blousen. — ISS wurden für 1W Mann ein Siblev Zelt und ein Zelt No. ä geliefert, die nur die Hälfte davon faßten, der Rest grub sich in die Erde, kroch in Gebäude, oder fror im Freien auf dem gefrornen Grund. Die Gefangenen hätten sich sehr leicht in wenigen Tagen Häuser bauen können, da Holz in der Nähe geschlagen werden konnte. Der Commandant gab es jedoch nicht zu. - Im schr.-cklichsten Zustand waren die Hospitäler derer, welche hinein kamen, starben in wenigen Tagen. Die Leichen wurden ohne Särgeauf die Todtenwagen geladen und wie Stücke Holz aufeinan ver in Gl aber geworfen und mit Erde bedeckt. Die Rebellen-Wundärzte zeigten sich im Ganzen human, und suchten den Zustand der Hospitäler zu verbesseren; ihre Proteste und Vorstellungen jedoch führten zu Nichts. Am Losten November waren viele Ge fangen? feit 48 Stunden ohne Nahrung und der Verzweiflung nah. Sie sagten, „es bleibt sich gleich, wie wir sterben, laßt unö aus diesem schreckliche» Platz ausbre chen." Einig? entrisse» der Rebellen Ab lösung von IS Mann, alö sie in den Ge fängnißhof trat, die Gewehre, tödteten 2, die Widerstand leisteten, und verwun Velen 5 oder v andere und versuchten die Umzäumung zu öffnen, wozu ihnen alle Werkzeuge fehlten. Noch ehe es gelang, wurden alle Geschütze der Garnison auf sie gerichtet und Kartätschenladungen trie ben sie nach ihren Quartieren. In 5 Mi nuten war der Aufstand unterdrückt und kaum ein Gefangener noch in dem Hof zu sehn; 16 waren L 'ichen und 6V verwun det. Nicht der zehnte Theil der Gefan gene» hatten sich betheiligt und Viel, vußten gar nichts von dem Vorgang.— Aon da an scheint die Behandlung noch grausamer geworden zu sein ; die Schilv Sachen schössen ungestraft und nach Be lieben auf einzelne G. Fangene oder in ei nen Haufen derselben. Am 18. Deebr. waren noch 6500 Ge f.angene da, welch? im Verhältniß zu 28 Rann am Tag oder 13 Procent im Mo >at dahin st -rben. Es scheint, als ob di. >iebeUenbehörden. so sagt Hr. Richard ! son, die Gefangenen entweder snstema cisch umbringen oder sie zwinge» wollten, in südliche Dienste zu gehen. Send Testamente vsn Senunpenen gültig? Ueber diese interessante Rechtsfrag' >ab kürzlich daS ArpellationSgericht dek ZtaatS Neu Aork folgende Entscheidung m Falle von P. ck gegen Carn: Weder Trunkenheit noch die wirkliche 'lusregung durch berauschende Getränke zur Zeit der Aussertiaiing eines lebten Willens macht den Testator unfähig, venn die Annegiina nicht der Art ist, daß sie sein? Geisteskräfte stört und sein Ur theil verkehrt. Um des Testator s Zu stand sicher zu ermitteln, können die Ver fügungen des letzt?» Willens untersucht werden, nicht ob sie nicht in einige» Grade ausschweifend oder unangemessen sind, sondern ob sie soweit von dem abweichen, W2s man als natürlich betrachten würde, oas man sie nicht wohl einer andern Ur ! jache, als gestörtem Verstände zuschrei ! den kann. Mittel gegen vie IVassersu.ht. (Zin Mittel gtgen die Wrsse> sucht will ! Or. Trinkowsky in Ungarn gefunden ha ! i.'kn. nämlich die Citrone. Ueber ?in?n ! speciellen Fall lesen wir Folgendes von seiner Frau, b.i der all? andern j cel erfolglos gebl.eben waren: Die Pa cienlen, ein? Frau vo» 50 J .hre», ver mehrte »ach ärztlicher Anordnung in den erste» drei Tagen je eine geschälte und nit Zucker bestreute Zitron?; in den wei ter folgenden drei Tagen je zwei, sodann j orei Stück dieser Frucht, bis sie eS auf 18 i Ztücken in einem Tage brachte, woraus sie in demselben Verhältnisse wieder bis ! auf ein Stück hinabging. Sie aß wäh rend dieser Zeit kein Fleisch. Schon am sechsten Tage zeigte sich eine gute Wirk ung, und in dritthalb Monaten war die Kranke vollkommen geheilt. D?r g? rlannt? Arzt soll sich schon mit groß?ni . Erfolg? f?it Jahr?» dieser Heilmethod« 112! bedienen, und veröffentlicht sie uneigen« .'nötzig »'"N Heile d,r leidenden. . Tie Unionsg?fa«igen»n in Salisbury, Nord.Larolina. > Neu Vork, 31 Jan. Ein Schrei« ' den von Roanoke Island, datirr 26. Ja.i., s'gt, daß eine große Anzahl neuer UnionSgefangenen nach dem Gefängniß in Salisbury, gebracht worden sind, und 5 daß seitdem die Behandlung der Gefan > gen.n noch brutaler und ihre Nahrung noch unzureichender geworden ist. Eine große Anzahl Rebellendeferteure, treiben sich in den inneren Counties von Nord-Carolina umher und berauben und ' plündern AlleS, ohne Ansehen der Person. Auslosung von Kood » Armee. LouiSville, 2. Februar. Die ge strige Naskville „Un cn" meldet, daß nach vollkommen zuverläjsigen Berichten Taylor's (früher Hood S) Armee sich rasch auflost, und daß D?sertu?iS zu Hunder ten in unsere Linien kommen. tkrploflon zu IVeynioutb. Mass. Bost o n, 3ten Febr. In Weymouth erplodirte gestern Hunt's Feuerwerk-La boratorium und drei junge Mädchen wur den getodtet. tLin Stern sxtübar bei Lage. Der Planer Venus ist seit ein paar Tagen deS Mittags zwischen 2 und 3 Uh> sichtbar und erregt diese E> scheinung viel lufmcrkiamk.it —Die Wundergläubige» fallen tieft Erscheinung für den Boten ines nahen Friedens. »ein gerechtes Urtkcil. Eincin n a t i, 31. Januar. S.B. Oaviß, der frühere Gefängniswärter von Anderfonville, Ga., der in Ohio als verhaftet wurde, als er gerade mir Rebellen - Depeschen von Richmond nach Canada unterwegs war, ist verur he.lt, am 17. Februar, auf Johnsons Island gehängt zu werden. Zwcisüßler unv Vierfüßler gemein» 5 schaftlich besteuere. Bor mehreren Jahren schon wurde in der Gesetzgebung von Georgien eine Bill! eingebracht, um auf alle Maulesel eine jährliche Steuer von SlO zu legen. Ein Spaßvogel fügtealS Amendement bei, daß!! die Bill in gleicher Weise auch Doktoren ! und Advokaten umfassen solle. DaS Amendement wurde unter großem Geläch-! ler angenommen und die Bill passirte.—! Seither wurden öfters Anstrengungen ge macht, die Bill zu widerrufen, allein ver- < gebenS, und bis auf den heutigen Tag müssen alle Maulesel, Advokaten u. Dok toren in Georgia eine jährliche Taxe von 1(1 Thaler bezahlen. Vom Congreß Waschington. 21. Jan. Sena t>—ln der gestrigen S tz»ng brachte halt t')!. H.) schwere Anklagen gegen die Vermal, »ing des Marine-Ministeriums vor, namentlich daß, als eine Lomniiire »es Csngreßes großen Letiügereien aus die Soui gekommen sei. ver Marineminister di» Hauptzeugen habe »ertasten ' und in Fort Warren einsperren lassen. Hale »ersprach siir die heuligt Siyung noch j weitere Einhüllungen. H a »«.—Fernando Wood s ) bat um Erlaubniß, folgenden Antrag tinbeingen zu dür fen ! j Beschlossen, daß e« die Pflicht d? 5 Präsidenten ist, die Integrität t'r Amerikanischen Union, wie sie von den Vätern der R publik gegründet wurde, ourch alle verfassungsmäßigen und geseyliiben Nittel avs.ettt zu erhalten, und daß er in keinem und unter keinerlei Umständen Uateihand iu»gen anbieten oder sich in solche »inlassm soll, welche un« da« Entfernteste d e ijr sten, eine» an kern Aövtralrn vder Confüverirlen Governemint« in eihalb de« Gebiet» der Vtnlnigten Staatin anirkeni.en. Farnswoitb l)lls ) oppomr!,. woraus Mood inkündigte, daß er a.n nächst n Montag die Lringlichkeitf-age beantragen we.de. Ter Sprech-» ernannte die Herren Steven« waeburne (lils ) Malis y. Varls (Md ) und so>r als Mitglieder dee Üommittee zur Prüfung ver Pristdeminivahl und Zählung der Stimmen. Das Haus gng sodann zur Debatte über die Ausbibung der Sklaverei ü!»er. MlSllister tPa . Demsk.at) eiklarte jetzt daß !?r zwar bei einer siiiheren ileiegenhiit gegen ti» Niß eael gestimmt habe Aber da er sahe, daß ! ver Süden nur durch Unabhängig?,it ! ! stellt werden könne, so werde er j tzt zafür stim- ! ! und ewigen Krieg den Feinten de« Landes erklären. j iioffrotb (Va 1 sor.ich kür das Ameidment und ! ! silr das Recht de« Kongresse«, dasselbe zu va flren. > Obwohl er j tzt Ja stimme werde er doch fortwäh rend zu seiner (remokralischen) Partei stehen. i j Müller (P.i., Demok-atl sagte, d ß ein De- > mok.at nicht für da« Amendement sein könne. ! sein College sei im U.recht. Der Demokrat Herrick von Neu Nork, gab seine! ! Erklärung für das Amendment ab. Brown «Wisc ) Harting ) und Kalb fleisch (N A ) sprachen dagegen, worsus kle De ! datte geschloffen wurde. Ter Sprecher erklärte svdann, daß jtzt über den Antrag aus Wiedererwagung de« Beschlusses abgestimmt w rden solle, durch welchen t<n der letzten Sitzung) da« csnstitutioneUe Amendment ! Stiles sPa ) Antrag, die Molion aus den ! lisch zu leg?» f>,l mit ltt gegen 57 Stimmen lurch. j Die Witdererwäiung wurde mit !l2 gegen 57 ! i Stimmen beschlossen und um 4 Ndr Nachmittag« ! passt.te der Beschluß, der durch Abänderung der Beisassung die Sklaverei im ganzen Gebiete ler > Bir. Staaten aushebt, mit l lv bijihenden gegen zk vern.inende Stimmen Da« Resultat der Abstimmung wurde mit lau-! tem, langandauerntem Beifallsnif bigrüßt. Von ! Harrlsburg. 2. Gel». ! > Senat.—Der g.Sßte Zheit der Sitzung > ! wurde durch eine Debatte über einen Gesammtbe- > : schluk zugebracht, betreffend Rat fikation der Be- schlüffe de« Congrisse«. welche «in Amenrment der , Constitution «orschlaaen zur Abschaffung drr Gkla- i 112! verel. Die Beschlüsse liegen über, weil die r.öihl > ! geH Mehrheit nicht erlangt werden konnte. Hau« —Der Staatssekretär be.ichiet, daß Msjor Doda« gewisse Papieie nicht in Empfang . nehmen wollte, wodurch einige rausend Bürger von Penns,lvanien fei von der Ziehung w»>den. ! Ein Beschluß, den krieg«sekr,»är aufzufordern, daß er die gakta untersuchen lasse, passtrte »tt 7l gegen 15 Stimmen. beschloß, morgm früh eint Sitzung ' j d«» Tonßl«ution«.Äm»n»mtk!< t« j ckeder und Scheere. FrübltngSlied im Winter. Auf fchieeverwehten Wegen Bei Nacht ein Wand'rer zieht, Dem Wintersturm entgegen Singt er «In Frühling«li»d. Ts webt In spitzen Flocken Der Schnee ihm in's Gesicht, De« Sänger« Pulse stocken, Doch seine Lieder nicht. Er singt von Frühlingtlilsten, Von Morgenroth und Thau, Von süßen Blumentüsiln Unl heiterm Himmelsblau. Er flngt von seinen Lieben Gar manch' ein innig Lied, Die treu d.iheim geblieben, Kohln ihn Sehnsucht zieht. U, d bei dem der Lieder, Verg ßt er Sturm und Harm, Eistarren auch die Glieder, W rd doch das Herz ihm warm ! Der ZVcut<clie vi-und Silvungsvcr» rin von Zillentaun. Der Deutsche Schul und Biltungsverein von Allentaun hält nächsten F>ei«ag, Abend« 7 Uhr, seine monatliche Versammlung Im Schulzimmer der Deutsch- lutherischen Knche. LI« Frernd« deuischcr Sprcche und teutscher Bildung sind ein geladen drizuivohnen. Wie schnell doch der Wensch altert ! Hunder!» i sind j tzt mit einem Male itber »5 geworden, wel- ! che vor wenigen Monaten vielleicht kaum so viel! in Dreißigen waren. Man möchte fast behaup- ! ten, daß «Ir b!« zur nächsten Ziehung gar keine! junge und dienstfähige Leute in unserm Distrikte j z i»aben. O, tu lieber Augustin ! Wo willst du ! ! noch hin ! Kriegsgefangene. Nach den neurstcn Berechnungen haben die Re- bellen gegenwärtig 43.000 gesangrne Unionsscl datcn, wir aber 78 000 gefangene Rebellensolda ten nebst 2l Generälen in Händen. SchöneG e g e n d ! —Am 14. vorigen MonatS erhöhten die Besitzer von Restaurant« und Spetsehäusern in Richmond ihre Preis» um 50 Prozent, so daß Mahlzeiten, welche bis dahin ilil gekostet hatten, nun Sls kosten und Trink« nicht unter «5 zu haben fiud. tttr' Seit Neujahr ftid über 50» Ueberlsuser v»„ Lee'« Armee nach Waschinglon gekommen.— Da« macht durchschnittlich per Tag etliche zwan zig. Vermuthlich haben wir in der nämlichen Zeit ebenso viele ..Bount, Jumper" verloren. HS" Falsche Zchnihaler Bill« der Staat«bank von N.-u-lerses, und Zveilhaler Bill«—von S! BiU» umgeändert—von der Beliinger Bank. Her kimer Cauntx, Neuvork, sind in Philadelphia im Umlauf. j Der Guerilla Moseby liegt in Lynchburg, Lirginien, noch immer an seinen Wunden darnie der, befindet sich l e i d e r auf de» Bessera.ig. Manien in »m-rika, sagt man. find idrcn senverbarci, iSeiroknh.iten wegen, die ungesundesten «--»er werden.—vr. V.loa > Z l-e Wtkllhat fitr alle vamen, ntim fi da, Enftem riguliren und der Naiur t ort , Isen Bei allin Avotbekern zu y» en. Januar. 24 !305. " n,4m wir Verkältungen unter un« ? Ja, viele Veiiäitung'n, weve Hälfe, Husten eie . alle von w'lche» in einem lag kariet wxden können, wenn man B r ? a n ' s Pulmonische Wäfer« ge braucht. Preis 25 Cent« die Bcx. Zu haben bei den Äpt.ekern Lawakl und Martin, und Jodn B. Moser. »llen aun. Vcrbeirai de » Am Upien Dienstag Abend, durch Pastor Earl, der Ächrb Samuel Ä. Br > dges, m>» Misi Martha Stopv Tochter von Joseph Stopp, Esg . belle von ÄUenicwn. Am l4len Januar Hr. Nelson Btt ng. von Salzburg, mit Miß Sarah Z Laub, von Knice.s. ! vk?e. ! Am 2vi!en Januar, durch ten Shew. Hrn Köhl, Hr. Jost» <7. Kaerr. mir Miß Sarah Buv, lbeite von ljeter llle, Licha Eaunly. ! Am 23sten Dii-mder 1804. durch denselben ?r Emanu-l G. N.>!>e. von SUcnlaun, mit Miß Earelina Ruch, von Tiiß i, Odio. Hs c orb e n , Am 15ten Januar, in Nedtrriiilford. Lrcha i Eauntp, am und Gichlern, Mari an» a.,in Töchterlein von George und Susan na Kriebrl. im Alter von 6 Monaten. Am 13 wurde e« aus rem Schwenkfelder Gottesacker in Montgomeiy Saunt? der Erde übergeben, bei welchrr Gelegenheit der Shrw, Ehristian Slrm. mer am Trauerhause, und der Ehrw. I. Schultz im Versammlungshause die Ermahnungen hielten Am gten Januar, In Nord-Wheithall Taun i schlp. Lech» Saunt?, Lydia WieSser, im Lvsten Lebensjahre. Am 9ten Januar, in Allentaun, Jacob Peter, > ein Sohn von Jacob und Elisabeth Schaffte, im Älen Monat. Gesellschasts -Auflößung.! Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Gesell schaft«.Velbindung, welche Hlezuvor bestanden hat i ! zwlschrn den Unterzeichnelen, in Nieder Maeungie !!aunschip, Licha Taunty. in dem Erz Geschäfte, uvurde durch beiderseittg» Einwilligung am lvten Tecember IBK4. aufgelößt. Äste und lit« tie noch an brsagte girma schuldig sind belieben ta ih r alsbald anzurufen und Slltlemrnt zu machen, > und Solche die noch Ansprüche zu wachen haben, st >d ersucht dieselbe binnen besagter Zelt auch ein lzuhZndigen. John W. Woodring. Pcter Jacoby. . Februar 7 1865. rqvm , Lehrjunge verlangt. Ein wohlerzogener williger junger Mann von t 5 bis >7 Jahren, welcher Lull hat da« Drucker-, Geschäft zu erlernen, kann sofort eine vortdeilhas te Stellung in diese, Ofsice erhalten, wenn er sich l alsobald muß gut deutsch lesen können ; einer der diese Elgenschasten besitzt, kan« sich melden im Buchstohr z»m ! ». j Zt. Marktberichte. Preise in Allentaun am Montag. Flauer (Bärrel) »II Os>>Vuttcr (Pfund) . .4! > W-r>en (Büschel) 2 3k> inschlin . . . . If . Nsgqen . . . . I . . . .2' -»«lschtorn. . . lüOWach« . . . Ks ! Hafer .... Zchinkensteisch . ,'.z ! Vuchivaijea . . l 7» SeitenftUcke . . 2« slach»saame» . .ll WbiSkev . 22? Kleesaamcn . .14 o<>j Wwökcy . Z Timotlwsaamen. . S »«> hicksrn- vslz («last) «X 'Oruntbeeren . . 7'' st»e ,«Skl, . . 4 «»I SaU I s<>iTle!nkMen(Z»nnt'>B Sier (vu«en») . . 40 «vv« . . .8 ll Das große Allentaun Cabi n e t Waarcn-Lager Hcimbach und Hclftich, /Sadinetmachcr in der Stadt Allentaun, bedienen i lich d e»r Gelegenheit ihren Freunden und einem ! allgemeinen Pudlikum üb-rhaupt ergeben» anzu zeigen, daß sie obiges Geschäft noch inmer betret den, in dim Gebäude No. 23 West - Hamilton Straße, einige Thüren oberhalb der Oddf>llow Halle und schräg gegenübe- dem Lecha Launtv Patriot Buchstohr, allwo fi.' jederzeit bereit sind Zellen Ansprechenden gerade naw Wunsch zitie» ' Ihr gegenwärtiger Stock ist wahrlich ein - lortrefflicher und besteht zum Theil au« folgenden 1 Artikeln! ! Bureaus, Sideboards, Pier, (sentre, Di- ning und andere Tische, Bücher und alle Arten andere Schränke, Whatnot und Sofatische, Springsitz u. Schau kelstühle, Bettstellen von allcn Arten j s »wie überhaupt olle Artikel, die in einem voll , ständigen Eabinet Waarenlager gesucht werden. Sie ».-rsertigen ebenfalls aus Bestellung jrde Art von Furnitur, nach der neuesten Mode, und jeder voi ihnen verkaufte Artikel muß da« sein sinr wa« fle ihn vc>kaufen, und muß voll» Satie farlion geben. Haushälter und besonder« junge L.-ult welche Haushaltungen zu beginnen gedenken, sollten je desfalls bei ihnen vorsprechen, ehe sie sonstwo kau fen, indem fie versichert suhlen, daß sie ihnen die besten Bärgen anbieten köanen. Als Liicheribesorger findet man sie stets bereit, und fl- führen ihre Aufträge prompt und in fchZ. ster Ordnung au«. it Mahagony, Willnuß oder Tuch überzogenen Särgen versehen fle jeden Ansprech.nden und an billigen Preisen Wohnung : Wallnuß-Straße oberhalb der 3. B, F. Heimbach. Salomon Helfrich. Allentaun, Februar 7. >865. nq3M Oeffentlicher Verkauf von schäpbarcm persönlichem Vermögen. Am Donnerstag den 2ten Tag März nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unter zeichneten in Obermacungie Taunschip, Lecha Co, folgende bewegliche Artikel öffentlich verkauft wer den, nämlich: Zwei Pferde, ein« davon ein rxcellentt« Sattel, oder Liederpferd, eine graue Mähre, Fällen 3 Jahr alt, »in Füllen Z labr alt, 2 Kühe. 5 Rin der mit Kälber b>« die Vendu oder eir, Brutschwein, »m Zweigäulewagen mit Boddy, so gut als neu, ein Sprinaswagen. Heuleitern und ! ?chemei, 2 Hamburg Pfl Egge, 2 Seit Aank.'»-Gtschirr, so gut als neu, Fliegcnnetzc, Kummeten, Bl ndhaistern, Linen. doppelt« und Windmühle, St>ohbank, Fruchtrisf, Ten fe, Gabeln, Rechen. SSubkarren. Queersäge und olele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkauf, tage und Auf wa»tung von Charles H. Blank. A. Zeg-nfuk, Auctioneer. F'b'uar 7 naZ-r Oeffentliche Vendu. Zamstags den Lösten Februar, 18K5 um 111 Udr Vormitiaas, ioll auf dim Plaß de>- Untersedriebenen in N «der Macungie Taurfchip, Lecha Caunty. Nabe Weei'Sv'llc, fo'gende beweg liche« Eigenthum öffentlich verkauft werden z 2 Sch.'ffpse de. zwli 2 jädrige Füllen, l Kub, 2 tragende Rmder, 2 Rolm Bullen, 2 g-okr Zucht Schweine, 3 Läufer 4 Monat alt. L Lauf,» 3 Monat alt 2 Schafe, ein schwerer 4 Gäuls wagen, ein lGäuls Bauernwagen, Epazierwagen großer Wagenbodd?, Dreschmaschine und Pferde, gcivalt und Riemen, 2 Pflüge, eine ?g.z». so gut w e neu, Heuleitern und Schemel, Jachischlitien. Ztrvhcank, Flikgenniö? 2 Sältie. Fürflerkeile, Sperrkette. 2 Gabeln, Heu und Mistgabeln, Mist- Haken, Shixpe, Reche», Futtergabeln, 1 Vorderge schire, Wägelgeschirr, 3 Pflugsgeschirr, Kümmele», Blindhaistcrn und Sprungriemen, und noch ene große Verschiedenheit von Bauerngeräthschafiei» z» ! umständlich zu melden. ! Die Bedingungen am Lnkausstage und Suf- Jonas Bastian. ! Februar 7, IB6ü. «iq3m Oeffentliche Vendu. Am Samstag den 25>st.n Februar und Sreitag« den 24 und Samstag« den 2S. Mär, nächsten«, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause ! de« Ilntk'schriebenen in Lowhill Taunschip, Lecha Sauni?, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ! »erkauft wenden, nämlich - ! ä ?f>rde eins davon eine tragende Mähre und ! Sattelpferd, ein andere« ein 2 jährig Heng» füllen, 7 Slllck Rind«vieh, » Schweine, K Echaafe, Dreschmaschine mit Pferdegewalt ! beinah neu. ein 2-GSulewagen, ein R> ckaway Wagen für 2 P'erde, Holz, und ! Pferdegeschirr, Pflüg, und Sggen, Heuleitern und Schemel, 3 Oif'" mit Rohr, 3 Flög-Itifch», Bet- «er und Beitladen, Sckschrank, Kiich,»schränk ' Sink, 2 Haueubren. 2 Eisenk-ssel, 50 H fen mit! Latwirg, Slstg beim Barnl. Grundbe.ren, Stüh le. Sarret, gasser und Ztänner. Schmiedgeichirr,! alle Arten Ketten, und sonst noch allerlei Hau«- und Baueingeläthschaften zu umständlich zu mel» dm. i ttS'Da der Unterzeichnet» nach dem Westen zu ziehen gedenkt, werden alle Artikel ohne Rückhalt ! verkauft werden, ! - Die Bedingungen -m Lerkaufstag» und Aus Wartung von Peter Delona. ' Februar 7. 1K65. »4«. for ks.lv dorv Das Land ist frei! Nom Fluch der Sklaverei! st Im Verlag bei gW.Th» m a « in Phila 7, dtlrhia ist erscht»n»n: Emancipation Proklamation. )Litliog r a p h l e, Auf Stein gezeichn»t von L. H a u g g. Preiö : st) Centö. l> In Buchdruck, deutsch 25 Tcnt«. > do englisch 25 Cent«. KS' Bestellungen dafür werden wir pünktlick bese,rgen. Dießechnung von D T. H.'itzo,i. Esq , Sch'hmeister der L.'cha Caunty ae.zeitseirigen Pf.r de-Versicherungö-Gesellschaft. Der besagte R.chnungesühre» belastet stch mi> so?genden Summen, empfangen während den Jahr, uSir lich , Dr. Bilanz >n Händen. laut letziem Bericht SB2 85> !ar rollektirt auf Duplikat von 1863 durchT. C. Breinig gt z? Bon do. aus Duplikat von 186 t 5? Empfangen in voll einer Duebill j ll) KS lax collektirt durch den Rechnungsfilh. »er aus Duplikat von 1863 s 8 8? do. do. «LL» 478 9t Empf. von Jona« P Gaumer, 1864 184 3<- do. Samuel Christ " >73 97 do. C. W. Wieand " 77 ?ii do. do. 1863 3 72 Empfangen von T. E Breinig, Sek retär, Prem, und Spezieltax 94 79 S lvB4 sc Ganzer Belaus de« Duplikat« von 1864. VIBljS 75 Ausklebend,.' Tax aus Duplikat von 186». 228 5». Sr Der besagte Rechnungsführer verlangt Tredit flii die folgenden Sumn en, nämlich z Verluste. nämlich: Bezahlt an Nath. Kauffman, Bilanz 525 00 ds Nathan Garneit 85 00 . do do d- 68 M do Henry Schäffer 106 25 d» Anw« Weiler 106 25 do JameS Schmeyer 76 50 do Joseph Gaumer 42 50 do BerjaminGiim 66 30 do John I Moll 42 S<> do John Bleiler 127 50 do George M. Schellhammer 72 25 do Henry Schnnye» 70 55 lo Jonathan Schmeyec 106 2° do JosbuaGeim 30 6i do George Fegely 53 1/ do Jodn H Lichtenwalner 55 71 ds Amande« F. Ziegler 148 75 do Dr. T.F, Schultz l? 7 5 da Nathan A. Hoffner 148 7S S I5S!) 25- Baar bezahlt an C. K. Henninge», Direktor-, Sollektor>, Committ»»- und Coun Unkosten ?198 l 4 «' an Guth und Hagenbuch. Policle« und R.chnung zu drucken 12 Os '« T V, Rboads, Agt .I 25 " Säger und Leisenring " 15« " Trexler. Hallacher u Weiser " 9 5! " d>» jährliche Wahl zu halten 4 51 " an Howard'S Erpreß für Fracht 2.' Intreffeii verschiedene EH-ckS 28 15 von? >984 57 und Autzahlung von SIBI4 57 38 o<> Bilanz in Hand«» de« Schatzmeister« 132 3!' I S4ZS 6- K 1984 V 0 ?n den President und Direktoren der Lecha Eaui. Tv gegerseitigrn Pferde-Ve>flcherung«.Gesell schast z Wir die Unterschrieben?», ernannt al« Audito "n um die Rechnunq von H T. Hertzog, Zsq ?chatzmrister der besagten Gesellschaft zu unier suchen, be-eug.n hiermit, daß wir disagte Rech >ung unte'sucht haben und fanden eine Bilae> Bezug« mit unfern llnterschristrn diesen 28 tag Januar A D 1865. Thomas (5. Breinig,) Samuel Christ. / Auditors. (5. W. Wieand. ) Bei einer gehaltenen Wahl am 2 Jan -aar 1865, wurden folgende Beamten erwählt; Preslden t Joseph Gavmer. Secr »ta r—T. C. Breinig. Schatz m »i st »r —H. T. Hertzog. Direktste n—Joseph Gaumer. C. W. Wieand, Samuel Ehrist, Henry Gorr, K. Heninger, H T. Hertzog, Jonas P. Gaumer, Charles S. Schcimer, Samuel Lchmvyer, Reu ! ben Dannrr, Salome» Walbert, T. E. Breinig Agent» n—H. T. Hertzog, Amo« Weiler, ! Z. W. Wieand, Samuel Kemmerer und lamee Wenn er. Februar 7, 1865. nq3w Ocffentliche Vendu. Freitc-gs den 3ten März, um I Uhr Nachmittag«, sollen am Hause de« Unterschriebe pen. in Nord Wheithall Zaunschl». ?echa Saunt? folgende bewegliche Artikel auf öffentlicher Vendu »erkruft werden, nämlich Z vier Pfeide, nämlich zwei braun» Mätsch A Jahr alt, gut gebrochen, ein schwarzer Paff» 8 j Jahr alt. welcher überall schafft, ein zweijährige. Füllen, Z Kühe, zwei Wägen, für 3 oder 4 Gäul wsvon eli er ist, Waaen-Boddies, ein Paar Yeuleitern mit Schemel, so gut als neu. Pfer»ezestirr für 4 Pferde, ein» Egg», Pflug«, und Sieifivaogen, Kübketten und sonst noch viele andere Gegenständen >u umständlich zu melden. ! Die Bedingungen am Lerkaufetage und At 112 Wartung von Evan Guth. ! Februar 7. nqZm Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unt»rz»ichn»t» al« ! !Zreeutor der Hinte'laffenichast de« verstorbenen! W tll iamWe n n e r, sen , letzthin von Allen ' taun. Lecha Caurty ernannt worden ist. All» die« jenigen. wtlchedader noch an besagte Hinterlassen schaft schuldig stnd, «erden hiermit aufqefordkrt inn»rbald 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben mögen, sind gleichfalls ersucht dieselbe tnnerbalb dem nLmlichtn Zeitraum wohlbeftätigt ewzuhSndl- Wiiliam Wenner, ?x or. Oeffentlicher Verkauf von werthvolltn persönlichen Artikeln. Am Camstag den lten März nächstens, präzi« um >2 Uhr Miltax«, sollen am Hause des Ui- in Obrrmacungie Taunschip Lecha v folgende weiibvolle Artikel öffentlich ver kauft werden, nämlich, , ' !» pserde, lt -rtuck Rindvieh, 3 Bruischwein« 3 LiergäulSwäzen, ei» Zweiaäulswagen, «in Iviingiw'gkn, Karch, Sulky, Bigg?, 3 Schubkarren, 2 Holzslb>l>ien, A.ichlschlitlen, Z ?eits keuleilei» mit Schemel, 3 BoddieS, 3 Wagenboards, 4 'kflüg«, 3 Wrlschkorn rflüg«, 2 EultsväiorS, l 3 Aurchpflug, 3 Tggen, b cm Riavcr, Heurechen, Dreschmaschine, Sardrill, Windmühl«, die unverthcilte Hälf-e eines Mutter cd eide?, 2 Streichers, «ine Lot Sillscheiier, , Küh- und anter« Ketten Heu-und Mist- Rechen, Schaufeln und andere Schippen, ' iZ pftrdtgeschirr«, »! Pflaaogeschirre, 8 FliegtN iihe, Ebeck und andere Leinen, Fuhrsatiel, schraub«, Fruchtriffr, Meassrnsen, «in« Lot neue ,i« Kochofen, Ofen wit Robe, und ' ?ei«ladrn, Bureaus Kisten, Bärrclfässer. Stän ier und noch viel« andrr« H ,u<- und Bauern- Yeiäihschasit» zu umstündlich melden. Die Bedingungen am Verkavfetage und Auf- waitung von Thomms Litzenberger. I H. Straub, Auctioneer. Januar 3t. nqäm Oeffentliche Vendu 5 von werthvollem persönlichem Eigenthum. Am Dienstag den 28stti» Februar, im !2 Uhr Mittag», sollrn an der Wohnung d«< Ilnterzelchaeten, in Obtr-Saucon Taunschip. Lech» launly, die folgende werthooll« Gegenständ« an «n Meistbitienden verkauft iverdrn, nämlich z Bi-r prächtig« Pferd«, 7 prächtig« Kuh«, 6 , Ilindt-, 7 Schaas«, 2 Brut-Schwein«, S Läufrr- Zchwein«, 3 Wägen, «in«r davon «In schwerer, und all« in gutem Stand«, «in br«iträd«riger Ka ren, in« 2 Gäuls-Tarriage, »in doppelter Schlitten, öolzschliitrn, schweres Fuhrgeschir», einrLotdop o«lt,o Pseidegischirr, Dreschmaschine und Pferd«, zrivalt, Pflüg«, Ikggen, Cultvätor, Hruleitern, Alock- und Kühletten, ein Strrtcher, Giubhackm, tische, 6 Better mit Bettladen 2 Oefen, l Koch ofen und Rohr, Zuber, Barrelfässer, samm» «ine» ,roßer Verschiedenheit anderer Artikel zu umständ lich zu melden. Di« Bedingungen am Berkaufstag» und Auf wartung von Jacob Erdman. Abr. ZifgknsuS, Auctioneer. Januar 31. l 565. -3m Oeffentliche Vendu. Freitags den 3. und Tienstag» den 14- März, in b«id«n lagen um t 2 Uhr Mittag», soll«n «n er letziherigen Wohnung de« verstorbenen Ben a m i n L a n d i «, lev>b><r von Ober-Sauron !aunschip Lecha Saun«?, folgend, werthvoll« Ar» ik'l auf öffentlicher Bendu verkauft werden, näm- Ein« ll> Jahr alt« Mähr«, übrrall zu gehrau hen, 2 jung« im Geschirr gebrochen« Mähren, «In dengstsüilen 3 Jahr alt, «in Füllen bis Früdjih» I Jahr alt, 6 von den b«sten Milchkühen, «in 'jähriger Bullen. 2 Rinder, 3 Schaafe. «In l<ti>- «» Schw«in,2 Zweigäulswägrn, Springswag»»» Kockewa», 2 Wagenzungen, ein S'tt platirtes "»schirr, 4 Pflügen, eine Sgge, Dreschmaschine ind Pferdegewalt. Windmtihl«, Slrvhbank, lV rönnen Heu, K Tonn«n Stroh, I,tW Garben v lschkornstroh, 5 Ack.r Waizen und 9 Acke» Itoggen im Grund Heuleitern und Sch«m«l. R«» >!tn, Gabeln, Schaufeln, jede Art Pferdegeschirr, InfachsS und doppeltes, Block- und Kübk«tten, in« volle Seit Hieinbiech'r - Geschirr, 50 Biin el Flachs, Flachsbrech«, 5 Btlter und B-ttstel ?n, 3 O-fen mit Nohr, 3 Tisch« Bureau Drahr nd Sink, Milchschrank. solzk>ste, HauSuhr, 5g ?ürds EärpetS, Siüble Bänk«. Tht« und ande r'S Znngrschirr, Eisenkessel. kupfern«» Kesstl, 75 Häfen mit Lalwerg, 5 Bärrrl Eßig, Grundbee» >«n beim Buschil, Aiibrr, Stännrr, Bärreliäffer, md sonst noch viel« andere Haus und Bauern eräibschaften za umständlich zu melden. Di« Beringungen an den Veikaufetagen und iufwaituna von Januar 3t, ISKS. rqä« Oeffentliche Vendu 'ON einem werthvollen Bauerei-Stock. Montags den 27sten Februar 18K5, um l 0 Ihr vormittags, soll auf rem Pl-Pt der Unter« triebenen. bewohnt von larob Weder, (der alte Ziandplaß, von Peter Sell.) in Tbeisaurona raunschip, ?e«a Caunly folgendes beweglich« Fünf zf-rde, nämlich zwei braun« Mätch, 17 Hand hoch, 6 jährig überall zu brauchen; «in» ,on den allcrbesten Sattelpfcrven, schwer und 3 alt «in braurrr Gaul wrlcher in 3 Minu eu ein« Meile trotte«; rin gutrr brauner Fami ii«ngaul. 7 Jahr« alt; —3 vortrifflich« Milch kuh«, tZSouihdown Schafe, 6 Läuferschwein«, «ill 2 große Schwein«, ein neun drtit äderiger 4 Gaulswagen, «in schwer«: und rin leichier 2»Gäulewagen. «ine Buch»?« Mähma schine sür Frucht und Gras, so gut wie neu, Sa«» »rill, Landwal,«, Patent Heurechen, Wtlschkorn» sch«ll«r, 2 Dr«schmaschin«n und 2 Pserdeg'waliten» in Patent Wtlschkornpflug, Cultlväter für zwei Pferd«, 3 Pflüg». Eggen, 2 Paar H«ul«it,rn und Zchrmcl, Wndwühle. Strohbank, «in« Maschine um B«senw«lschkorn zu dirschen, Pferdegeschirr fü t Pferde. 5 Mückenneße, all«il«> Kettrn, PflugS- und Stetfwa.igkN, sammt «>n«r großen V.rschie» venheit von andrrn Baurrngeräthrn zu umständ lich alles anzuführen. Obige Geräthschasten und Maschinrn flnd alle 'o gut wie neu, erst ein Jahr gebraucht Di« Btdingungen und Aufwartung am lag» dr» Verkaufs von Roth. Grim und Co. Georg» Beer, Aktion«». Jan. 3 t. n«3m Nachricht Wird hiermit gegebtn, daß.di« Unterzeichnttm als Ädministratorrn von der Hintnlassmschafr d«« verstorbenen John P. Haa«, lktzibin von Ober - Miiford L«cha Eaunty, er nannt wordrn flnd. All« Solch« iah«r, wrlch« noch an bksagt« Hinttrlassenschaft schulten, find hierdurch ausg«ford«rt innerhalb 6 Wochen b«t d«n Unt«r,richntt«n anzurufen und Richtigkeit zu ! machen. —Und Solche die noch rechtmäßige An > sprüche zu machen haben, sind ebenfail« «esucht sol che inntidalb drm nämlichtn Zeitraum wohlbrstä tigt »inmhändigtn an Harrisvn Mi.rr, ? Willoughdy Fenst«r»ach«r, j Februar 7, tS6Z. »«6«, An Cigarrenmacher! Gebogne Eigarkenmeiser, wie auch Bohnen find zu haben lxl KZ. B, Aostr.
Significant historical Pennsylvania newspapers