veHa Camm? Va., >7 ni>>> U 'k>. ' - I" - »D I j ? v X!,s:>.' » kilif -»k»»-. rissi.u i^. Die A rl, >ndl „igen der Gesetz bieten bis j tz? kein besonderes Jnter. Ss für die hiesige Gegend; die M'tgliede hiben sih bi?ker meistens auf die Ein drin.,an, va, Bill'!.. b.sbräiikr. Es sind Bilts.»tifken im Umlauf, du mit Nächst,in an die Gesihg.bung einge d/n iverven, die un die J'coipoiirun einer reuen Feuer Versicherung?-Ges U schift in Lech, Caunty ansuchen. W>> wünschen d. n B rrstellern guten Erfolg Es soll vi, s r Tlg>' ein w'chlizer Pla> vorgebracht werden, einer Privar-Gesell sbaft d.S Bert de- ?lUeaheny - Fluss un) des Bo:romfl,.ss.-s in Uenango uni W»rei CiuntieZ tinzuiäumen, u n do> vach 0.l zu b heen, waSVer freien Schif fahrt dikler Kliisse mir der Zeit durch di Aufhäufung von Steinen und Block«'! greß „ Abbruch thun n ürde. Hoffenrlic! wird ihr Plan nicht g-lingen, und d> Herren Gesetzgeber frei von Be ftechung Hillen, sonst fuhrt man sie a> den schira z.n G.lg.n, weder launig Lob vom Doy'eetaun ..Morgenstern seine schlechten Zeitung^kiinden. Schwere Heimsuchung einer Fa milie- Es schmerzt uns in der That die trau riae Anz-iae zu veroffemlichen. daß de Todesengel in der Familie des Hin, B-r -slmin Llndiö, von Obersaucon, diesen Eaunty, eingekehrt ist und auf eine ar ge und schonungslose Weise mir der!'elbe> gehaus t liibe. Am LS. Dece nber starl nämlich Benjamin Landiö in Alter von 33 Zähren ; an demselben Ta <>» verschied M a >1 d a l e n a L a n d ! s S w.' ier des Obigen, im ?7. Lebenkfah re; am 3. Zanuar, N anc n. die Gai tin von Bei,j,min L inviS. all 31 Jahr am An» i e, alt Ä Jahr, und om f. ein Sängling der obigen Ellern. Zire Wochen oorher stirb Vie W>llwe M o v t r. Mniter der Frau LandiS, im Alke von Kt Zähren. Alle die Dbigen starbe, unter einem T'ache a» den BUtlern. cin »sonira>t! Die Bürger Ph hi.lten vor letzte Wache eine Ae> siini lung. u> Mißreg.ki zu ergreifen, den NolhleiSei' den in Saoannah llntelst'ihiingen a »usti.ß n zu lai sen. E6 liesen bereit» falieuve ae ein : Mc«ean Borre u,d Ca. Drerel uno La. HüIIl»; S. V. Mein. Hüt)» ; /s. Whitnei, und Söhne I. B. M.y rs »nd (5o ?5!>U ; E. Clark «5>«); William Hunler, s»n, uu Lo. iK5>» ; Sluirl uid ÄruSer HSD!« ln Boston iviir-e voilehre Woche eii. ähnliche Versammlung abgeHalten. Wählend man im Norden LebenSmil teln und <Ä.lo zusammenbiingr um de Eudlichen auz ihrer Noih zu helfen, las sen sie die gefangenen llnionSsoldaten i> ihren ZchlächterstäUen m»lh viUiger Wei se verhungern !—Welch ein Eon traft Zvie «llusra penniyivanieii!» bei der nruen Zickung. Maj. R. I. Dodge theilt mit, das G' neral Provost Marschau Kry die zuei i von ihm angegebene Q >ole des Distrikt zurück «ezogen und eine neu? Aufst. Uun» wurde, w.lche f»> j den Man Credit subt der ver dem 3l Dec. Idk gestellt wurde, die IM Tagoleute ausge ncmmen. In nächst.n Tagen we.de wir wissen, wie viele Mannschaft Lech Caunty unter dem Aufgebote zu stelle, hat. Der I n»a r. Der Januar hu b's daher seinen Kü - tel bei uns verdoUt cft gewendet. Heu Sonnenschein, hernach Lchnee, gen, Blattei«, Ne'el, kalt und wirm- und wer we ß ivie oft er sich noch schwen ken wird. b>s s ine ~Uhr nusuliufe ist !" Wer woUie in so!.h kiirz r Spa,' nezeit seinen Mantel so oft wenden ? Nicht einmal der 1 ll^ T"le Heiren WiUS, JredeU und Jen kins von Norrisrown, kündigen an diß sl vom 4 en nächsten Februar eine englisch Zeitung, i'nte, dem Tittl, ~TH? Aci«.d,' zweimal die Wache auszugeben gedenke» Sie sind alle fähige Journalisten, un Niemand bezmeif.lt daß sie nicht ein in teressinleö Blalc ihre» Lesern vorlegei werden. Englisch lesende Peisonen isi der..Heralv" si ber zu empfehlen. Giüct zu, Brüder TnooS! tL»ne S>ecli Affaire. Am voiletzten Montag Abend ereigne te sich in d.r st>dt Eastoa. eine vriiril Sr.cherei. Einem jn> gen Mann oen l.' Jahren, Nam.i S I cov Resser, d.» au> dem Veimwege war. beaegnete ein H> Cb.'khvd, der ziemlich st iit angelrui ke w>r, un) ohne etwa voih r zu stnitei., stach E b e r h a r d dem jungen Mann ein Messer in d e Seite, m.lch.L !j Zol t.f iindraiig. Ler «!hal»r ist tnc fithen'-'rr!st>lt sich. Ecpi And iLailvn. ter N'tlii.'r !v Pinns R aw»r« di»> te md v-isldi.vkNl' »i «regkn r?r»in K.icflcA,iich> wor ten »ar. Ist ccr s «>g-srrcid,n >roii,n d»d hat »incn thrciivoUtN Absqud lihaltrn. ?rie»cuSgcr»cdte vvn alleu Ecken u«d landen F'icdenßgei üchte sind wiider einmal an er TageS rdnung. Der alte Blair ist, ne bekannt, vor einigen Tagen in Nick nond ana> kommen, »nd man da '»?. dasi er in Unierh'ndlnngrN mit den ?>'bellenfiih'er" b'wiffui sein )er (sopp,i Heid Singl-ton von Jndia ' soll ebenfalls nie!' Richmond ab.ie "ist s !n. »i n mit I,ff. Davis eine F«ie ' »u lanche», un>, Wenn'S seir '»», die Bu sammt »M 'nd.'ls d'S N, bell.'Ni eich zu versch' vrn. Vice-Piän'ent Stephens soll aus en W-g nach Wischinnton sein, j; ?s 'ird vti sichert, da<i der Reellen Congres ünfz.hn Com nissär? ernannt lnbe, u" ,it ?m.'r gleich?» Anzahl von Congress ,u W'sbinaton zu ernennenden Conmis ire über die Möglichkeit und die Bedin ,u»gen eincS Fricdensschlussi'S zn vnhan eln. Die ..Neuyzrk World." biß Lnuptor zan der nor'l.chen Rebellenfreund: .1. di mmer daö Gräschen wichsen höu, geh« ogir so weit, beikitödie Bennau na.", zu zubliziren, die Blair ermächkiqt sein soll, 'em Südei anzubieten. Wir eifahre». 'iß ein.' allgemeine, selbst Jeff. Davit ml inbeqr?!ftnde 'Amnestie bewilliat, das ie Consttution wie sie ist als Grundla ze der Reconsttucrion beibehalten unk 'en Rebellen als einzige Bedinaung di> otale Abschaffung der Sklaverei gestelli werden soll. Wir rathen unser» Lesern allen dieser Herüchren nimt zu viel Gewicht bkizule i-n. Z vlr ist gewiß, daß im in? starke Reaktion gegen Jeff. Davik mV die Aelierfr.'sser überhaupt kund gilt md daß die F,ie»enßleute und R kon kruktionistcn sich so l,ut machen, daß Vei stichmond C'iq i-rer" es für nokh'e ,ält, derartig Aeußerungen mit dem To 'e zu bedrohen. Missouri als Freistaat. Der Z lte JanuardeS Jahres 1865 ver 'ient in der Geschichte der V.r. Staate, nit goldenen Buchstaben eingeschrievei u werden, als der Tag, an dem die Son >e der allgemeinen Fr, jhcit auch über den iroßen Staate Missouri „ufging, den, >n diesem denkwürdigen Tage s,ßte di> n St. LouiS versammelte veifssunqS lebende Convention mit einer au Ein kimmgkeit gränzend,« Mehrheit (LlZge >en 4 Stimmen) den Beschluß : V»n nun an soll in diesem Staate we der Sklaverei noch unfrciwiUigf Dienstba r keit. auß r alk Straf' für Verbrechen, stnist-'den und alle Personen, die «l 6 Sklave« zu Dienst und Arbe.t verpflichtet ge wesen sind, wordcn hierdurch al frei erkläit. Maryland, West-Birgini.n und Leu 'iana bereits mir gurem Beispiel "rangegangen, Aikiisa?, Delaware, k>nliickn, Tennessee und Louisiana irer >n vorausjnbtli.h zunächst u k 'ilZ werden auch die in die Union zurück ek. l) len übrigen Atlantisch n und Gls >aalen auS der Nothwendigkeit eine Tu end machen u!>d die letzte Hand anlege« ir Au'tilauni der Skl-verei, diei'k Schandfleckes aus dem blanken Wappen 'ick. " ' " """" ' L krpiassnt»»»?». G.'iiveiN' Ur Cuitin macht Mittelst einei )ennsi)lviliien LZ Miigli.der für de, ichsten Cangrcß cripahlt no>den seien, md z?var: Di?unioniii'N: Samsi l I. Raiidall, M iikl'nß per. S. E, nrouse, Philip I hnson, C!)i>l.ö Den ison, A. I. Glosbrenner und John L Samson,—zusammen 8. Republikaner : Chirleß O Neiil, Myeiö. William D. K.Ucy, Russell Thiyer, Zohn M. Brovmall ?haddeus Stevens, Ulnsses M.rcur, G ?. Miller, Ab.ah. 's. Barker. Srephe» ). Wilson, G. W. Schosi.ld. C. Ä Pulver, I. K, Moorhead, Thom'SWil i'mS und R. 5. Im ik Distrikt, welch, raus den Caun >fö 'ld'Mt'. Franklin. Fuitou, Bedfort >. Sinei s.'! l'.'ste!'/, ist die W ihl noch »n ntschieden, da W, H. Äoonp. Rep. andidar, und Ä. H. C ff.oiv, inion. di'sel' e bkanspnichen und d lö ras ntantenhiLö die Frage zu eiledigcr. .ar. von?lschland Schuxl ' U von voriger Woche, enthält sol lendes : Hr. Franklin Beil, von Liba >)!! Co . 'O, l her am letzten F-t'ilil n.'ch -'ser i'.'Uide cm Nirgen, den lsten ti.s.el. trtt ihn seincm )ette g. fi-nden. und sein? Hrau lag u> nein Zustande mir rem auf sein,r Brust. Der Deputy- Zoio!'<>r Gall'gh'r h'clt eine Unteisuch >'g über den Köiper und fand, daß e> j u,ch dag Gas aus einem in dem Zlmm,'! 'efiatlich.'n Kochofen zun g.kom- >en ist. Di? Frau wurde wahrend dem i !ag? wieder gesund und lptte nicbls ge mußt von dem Tode ibres GUten. »er verstorbene wn- ein braver und gesunder .unjzer Manu von Zahrei:. Lc>»te,icn. Personen w.lche Lottelien z» hakten haben folgende R.g.ln unt.'r ?.'M Wer. Staaten (Absetze zu deobach >n: Zxeist ist ein? Lire»; ersordeilich, Zann müssen die Tick,tß oder Zell,l mil unem Ttemp l v , sehen sein, wil.lier den d.'S Veik.iiis ig und den Latum, m welch,m daS Ticket verk'Ust winde, nlhjlr. Wenn die Lotterie gezogen ist, »uß ein Bericht an d. n (Ä^hüifS-Assessor ' es b tsessend.n D>st kcs erstatlel und fünf Prozent ans all. Emnahnen b.'zahlt rerde»- Im Fall d.r Vernachlaisiguag i'i r Vorschiif'en vcrsaUt die so »ber u'el>'nde Person in eine sch vere Strafe p.rsonen w.lch? si h an dergleichen Unter ! 'iese Brrs.hriften zu beobachten. Nur v.i drraitigen Uiit-inchmungen für ioohl > -hänge Z.veite ist eine Ausnahme ge macht. Gen Butler » Enthebung vom Comiuaudo Ueber die Enthebung von Ge»i. 'er macht die „Philadelphia Zr. Press? ' folgende Bemerkungen : Du'ch General Or re No. I h't Prä -'ivent Lincoln den G?n?ral Major B. F. Mutier seines »der vaS De yartement vo» Virainien 'lina enthoben »"d ik» anqen'iesen, sieb 'is auf weiteren Befehl nach Low? U, Nassiwus/ttS, s in?m früheren Aufenr ha'tc-ort, »u begeben. Sein Commanv, st vorläufig an Gen. Ord übertragen vorden. * D>mit hrt voraussichtlich Butler't nilicärifch? Earri?r? für immei hr Ende erreicht, denn ?s ist nicht wahr scheinlich, daß er nochmals in den activen Niliräidienst zurückberufen werd?» wird Daß sich Butler in der a.genwärtigei Krisis deß Landes große Verdienste un ?ie Union erworben hat, wird Niemand n ?lbred? stillen können, aber diese Ve» Zienste war?» weniger seinem Erfolge aui ?m rein militärischen Feld als der aus Befähigung, die er im mili ,arisch - administrativen Fach? bewiesen ,»zuschreiben. Sein erster Versuch auf Kriegsschauplatz.', das Treff.» de- Aig B.thel, w r anerkanntermaßen ein , Blvnd.r" und seine letzten Unterneh nungen, die Expedition a-'gen Wilming on und der Dutch Gap Ernal sind —o> nit oder ohne seine Schuld wollen unt ö men wir hier nicht .lückt. Auch seine ganz? dazwischen lie i?nd? Kriegslaufbahn rrar weniastenk ?urch rein? Krieasrhaten, die ein besond? reS militärisches Genie verrathen hatten, lusgezeichnct. Deshalb wünschten all« tinsichliaen schon l«ngst ihn eiuerSphä e entrückt zu sehen, für die er äugen cheinlich nicht paßte, aber eö wäre aui 'er andern Seile sehr zu bedauern, wenn eine Enthebung vom aktiven Comman 0 ihn von jetzt an vollständig zur Un changkeir veruitheilen sollte. Gen. Butler ist unstreitig daö größt 'dministrative Talent das wir besitzen Darum lollte entweder das Kriegsmini ierium oder auch daS Staatöministeriun einer Leitung anvertraut werden. Dac st der rechte Platz für ihn und nicht dac Feldlager, und in einer von diesen beiden Positionen hoffen wir auch den alten lernhiflen, enelgischen Mann über Kni? >der Lang wieder thätig zu sehen. LLu ind mit eminenten Talenten w'hilicl ,iä t so reich gesegnet in diesem Lanoe, ?aß Männer wie Butler feiern dürfte». Butler 5 Abschied vou s»tueu Gol datcu« t Hauriquc>tt>-r r»s D'va'ttwentS vor < B rg. u No d-?aro»na, Äimkt ( leo J.ini'iilujs «, ij Jan '(55. ?ol?aten i°?e Armee d.-S lameSst^'ss.s! Euer Lonmindant, deraufß fehlte- Diäsid-nten deö Dienst,s enlhobcn wur mmmt Abschied von Euch. E»e> Herhalten i n Felde hat Euren Neider, rlbst Lebekel Hebungen abgezwungen >hr habt die Entbehrungen des L >ae»le lenö und ohne Murren er tragen. Ihr niemals v if.Hit, an iugieifen, wenn Ihr dazu befeh igt wur 'et. Ihr ha dt Berfhrnzu igea erstürnn 1 ringlich gehalten wurden. Ihr hab> iei'elben geaen 'lngüff.' des Feindes ver heidiat. Eifahi?,? Kriegemänner sini >ber die durch Eure T i. 112 rkeit überwun enen Hindernisse erstiunr. Eure Bei hat die Bewunderung de' Offiziere anderer Galionen erreat, welch, 'amen, u n den Ve>lh.idigungckr!kg de aus zu studiren. Eure Thaten Inden Euren Namer zerühme gemacht. In der Zukunft wir! Generals stolzeste Erinnerung dii sein, rnir Euch zu sagen : „Auch ich ge oörte z» der Armee des lameö FluijeS" Sine solche Kameradschaft zu theilen, isi Freude an fclch.n Thaten Theil zu neh m.n, ist Ehre; eine solche Armee bcfeh ligr z>« haben ist Ruhm. Niemand kannte eine solche Stelle ohne ledarern aufgeben. Euren bereitwil ligen Gehorsam gegen Befehle kennend, 'i ug?nz?uae von Eurem freudigen Opfe> ZureS Bluies für die Sache Eur-S Lan X's, habe -Ä Mit dem mir anvertrauten, kostbti!tn Schatze sparsam H-uS gehal r> n Ich hab? mich geweigeit, nutzlos Opfer de» Lebens solcher Soldaten zu be fehlen, ich bin Eures EommantvA?eß ! halb enthoben. D's verschwendete Blui ! neiner Mannschaft best ckt nicht mein ! Gewand. Für meine Hanklungen bin ich Gott und meinem Vaterland? verant oortlich. An Sie fzil'igen Truppe,, ver Arme? Ves Jameoflusseg. In dieser Arme? seit ihr i.icht a!ö Ar beiter, sondern als Soldaten behandeli Word.,,. Ihr k>>bt Euch der Uniform wiiriua bewiesen, die Ihr tragt. Die beste» Offizier? in der Union suchen Euch >u kommanDren. Eure Tapferkeit er ! reng sich sogar die Bewunderling Jener, jdi? Eure Herren sein möchten. Enei ! P itr'oliömiiö. Eure Tkiten und Euei ! Muth hat die besten Enenschaf'?., dei ! Kannlichk >t erkennen l'ssen. Mit den' habt Ihr die mit Eisenriegeln Thor? des VoriiribeilZ ge I lprengt und Euch ein neues Feld de> ! Freiheit und der Gleichberechtigung fiii ! Euch und Eure Rac? für i »>m?r er !kämpft Kameraden der ?srme? dek . Zames, ich sag? Euch Lebewohl. Benjamin Butler. General-Major. Flucht des Senator F.'st? von Rich, " W a sch i i' q to n. lü länuir. H?"« rn S Fo.'t.. f-üher Ber St'aten Tena kor u>.d g'aenwärriq Mitglied deA Re bellen SenikS in Rich "Lud, ist aestern, a>S er den Äersu h wachte, begleit--! von s iner Gatii", der Tmainxi J.-ff Da vi ,' zu entst'rh'n, 15 Meile» vi.n Aler andiia. a n Occoqnin, durch die Rebel len Eavillene verhaftet und nach Rich ' m?md »»rückgebracht worden. Frau Foote ist in Wisch'ngton angekommen. N e w A o r k, Gold 2 2lj. 3LO,(M Thaler gingen nach Europa. Information für Mezogeue und Milttärpflicktig«-. Stellung nnd Freiwillige ProvostMarschill Foster von VittS- ' bura h't folgende Instruktion in Bezug ! 'uf Militärpflichtige, Stellvertreter »nd Freiwillige erlrssen. die. da bekanntlich i wieder eine Ziehung bevorsteht und va rnzimehmen ist, daß alle Pcovost Mar schälle nach gleiche,, Regeln verfahren, l für Viel? von I iteresse fein wird ! Stellvertreter müssen über 18 j md unt r 45 alt sein. Personen i nit Stell mögen in der Ge- i schiftS-Office vorsprechen und die geeig > aete Aussage einet> Bürgers bezüglich der > Äohnung, Charakter u. s. w. des Stell- c Vertreters niederlegen. Im Falle er ein ! lusländer, oder unter 29 lihren ist, ' Verden dieselben Beweise veilangt, als ' venn er für sich «ni Ausnahme von Dienst > ruf diesen Grund hin nachfühle. Wenn inter 29 Jahren, wird gültiger Nach veiS über sein A'ter erforderr.--Wenn in gedienter Lkoldat, so wird sein Ent- ! lrssiingölchein rvrlangc. Sind die Zeug 'isse in Ordnung und die Aussagen der Zeugen genügend, so wird der Srellver .reter körperlich untersuch! und, wenr befunden, tingeschworen, fobalc ?ie Prpiere ausgefertigt und uncerzeich >et werden können. De:jenige. weichn ?en Mann stellt, erhält dann ein llus lahme-Zeugniß. Das dem Stelloertre ter zu bezahlende Geld (Ver. Staate« Seld Noten an die N.ricn rl Ban ken) muß in dem AuShebungszimmer nie ?ergelegt werSen, eye der Mann einge schworen wird. Daselbst wird es in ei nen Umschlag lgelh'.n und versiegelt unk ?em Stellvertreter später in dem Ankiei zezimmer übe,geben, dessen Ouitirun »ber entgegengenommen und aufbewahrt vi:d. Der Stellvertreter darf nach der sin schwör«».» das Gebäude nicht verlass m, nur wenn er ,n daß Militär .Quartier aus Z'M Wege zum Lagerplatz gesandt wird Lö wird ihm jedoch si-ve mögliche Gele genheit gegelxn. sein Geld zum Aufheben ,» geben oder fortzuschicken, zu welchem .Vvecke eine Wache ihn begleiten wird.— Kr da.f keine Cioilkieider behalten unt ollte vorher dafür sorgen, wo er dieselbe: Anthue. —Urlaub zu bewilligen ist strena zerboten. Die Auswahl eines Regimen ces wird keinem Stelloertreter (oder Ge ,ogenen) gestattet; sein Wunsch wird auf ?aö Einreihungs-Papier gemerkt unt nag oder njcht beachtet werden, wenn e, m Lager einem Regimenr zugetheilt wiid. ?ie erhalten keine Regierungs Bounty. Oie Bezahlung beträgt 816 per Mona:, Nationen und Kleioer. Sollte es sich herausstellen, daß de' Stellvertreter bei der Ein schwörung ei, Deserteur gewesen, so wird Dei jenige, de> hn gebracht, von der Militärpflicht al, iicht erlcdiat betrachtet. Für später. Desertion ist er sezoch nicht h'fcbar. Freiwillige wollen sich wie Ober melden. Die Bemerkungeni, Lezug auf Entlassu-g. Geld, Uilrud Kleider u. s. w. unter der Ueberschrif ..Stelloetlreter" beziehen sich auch ain ie. Sie hrben das Recht, sich ein penn s»lo. Infanterie Reat. zu wählen un! ih.lten eine Bounty von Äl»9 da- Zahre. Ein Diiriheil, ehe sie daS Lrg« ' »erlassen, den Rest während des Dienst > S. oder bei der Entl'ssing. Beschei», iungen deö Diensteii'triltes sollten ,u l nterzeichnuna bereit sein, wenn der Frei oilli >e ei.!.,es,!>r>oren wird. Dieselbei nasse», in gehöriger Form ausgestell ei». A u Sgehobelt e erhilten fünfTa ;e, sobald der Prof. Marsch,ll nicht län ;ere Zeit erlaubt, von der Zeit der Un ' ersuchung an, um Stellvertreter zu brin ,en. können solche jedoch noch anbieten, venu sie sich schon im Lager befinden.— -ie müssen sich an dem in der Aufforder mg bezeichneten Tage meiden, wiedcrigen l ?all')si? als Deserteur.' betrachtet wer Zen. Sie köniun Stelivertreter an bie ten, ct.r wegen andern Ursachen, als kör per!ich? Ulitaugiichkeitaliögenommen wer !> ?en wollen, che dieser Tag kömmt. In allen Fällen, in den Jemand der > üiterö halber, Befreiung beansprucht, > maß ein Taufzimgnisi oder so!L>er Be ich: gebracht werden, oder für d.'.z Feb. > en Grund angeführt werden. An Fäl en von Ausländern sollten di? Zeugen n o nöglich Bürger aus demselben Wahlb.- tirk des Gezogenen fein. Aerztliche ll nte r 112 uch un g 'er Militärpflichtiger! wird nur in Fal ' len von „deutlicher ::nd beständiger" kor '! perlicher gemacht, deshalb ' brauchen solche, w-la)? an Kopfw h, Sei renschaierzen, Schwäche in Leber oder anderen Beftü veroen, wrlche heilbar 'l'.-d, leid-n. sich nicht »u melden. Fälle von Auszehrung, ausgenommen ' im letzten Srudin n, werben nicht unter ' 'iiht. eh? die Person nicht gezogen wurde >' Niemand kan i w'gen Äeriust'oer Zähne ? nisaenommen werden, er hatte denn die Vor Zer, Augen und ersten Backenzähnen ,' .'ineL Ki. f»r verlöre,:. Deserteure. Informationen bc- j »üglich von Deserteneen und Gezogenen, ' welche si h nicht gemeldet haben, kann dem yeof. Mrrschrll oder seinen Beamten im vertrauen, oder schrisclicy gemacht wer ben. Sie sollte genau, als möglich sein. Zeder verhaftete Gezogene, welä'er sich iicht gemeldet hatte, wird der Qnota zu gethin und crsprrt, einen Anderen in seine Stelle zu ziehen. Im Dien st. Viele ließen sich an , werben, ehe sie g zogen wurden, und wer - ?en lefvit von den Listen gastlichen wer l 'en, im Falle Beweise dafür beigebraat ! vellen. Der Prof. .arschill ersucht , ne Freund, so'.äier, sofort Anzeme zu nach.'» und ihre Nrmen vor der Äushed-! str.ichen zu l.ssen, ehe dies.-! gedluckc ui.d in der Union verbreitet wer-! "n. 5-rand dcsTampferg VV-sä:ing'sn. ! N e uÄor k, 3 Januar. Der .'amp ! ! fer „Waschmgro >" von der Linie zwischen Äoik un? New Oi leans velbrann.e gestern Abend an dem Landungsplätze. war eist am Freiiag von New Or-! . l.anö ang.koninitn und noch nicht ausge 'laden. Verlust H 399.999 . ' ?i, Untersuchung geqen tie Ritter vom gslSencn Firi'cl in Znviana. Eine Conespondenz deS „ Cincinnati i VolkSblatt" berichtet über VaS Resultat der gegen die Anführer 0?c Verschwörung in Indiana eingeleiteten Untersuchung Folgendes: In den ersten Tagen der vorigen Wo he war hier allgemein daL Gerücht ver breitet, daß Bowles, Milligan und Hör sey vom KriegZgerichte zum Tode, Andy Humph eys aber blos während der Dauer des Krieges verur cheilt wären. Es stellte sich jedoch bald heraus, daß Ivies Gerücht unbegründet war, indem da..s Urtheil, welcher Art et auch sein mag, noch nicht di? Bestätigung veö Präsident. « erhalten hat und aut diesem Grunde noch nicht veröffentlich« worden ist. Die Leute sind im Allgemei nen vatüllich sehr gespannt Aus gang deS großen Prozesses, und wünschen Zekhalb den Wortlaut des Erkenntnisses n Erfahrung zu bringen. Dodd Wirt jedenfalls die schwerste Strafe erhalten ; >ber er sitzt sicher und geborgen in Cana Za, von wo aus er ab und zu impertinen te Briefe über seine früheren Genossen i - bie Welt schickt. W>s die Wuth die ser letzteren üb.'r ihren flüchtigen Ercom nandeur noch >ja»!z besonders erregt hat st der Umstand. o>ß Dodd s Entweiche h e eigene Lagt bedeutend verschlimmeu iat. Anfäng lich hatte man allen Gefan lenen nämlich sehr anständige Quartier >ls Hafclokal angewiesen, aber seitden ich Dodd aus dem Slauve gemacht h't ce. inachte ma is wenig Umstände mit ih ,en und schaffte sie kiirzweg in die ge oöhnlichen ZeUen des Soldierü Home. Die Corpora delicti," welche bei dea Prozesse produzirt wuiden, die mit grie hischem Feuer gefüllten Bomben u. s. w. sollen in der Staatsbibliothek in Jndia lapolis niedergelegt werden. Der me> k vürdigste unter diesen Apparaten ist tic sogenannte Böcking'sche „Weckeruhr, ' nit der man zu einer festgesetzten Stun de ein Schiff oder ein Gebäude ganz un bemerkt in Brand stecken kann. Es is! )ies nämlich ein kleiner Reisekoffer, i> velchem sich eine gewöhnliche Weckeruh 'esindct. Der Wecker derselben stehlabe nit einer P-stole in Verbindung, welche >ur bestiminten Zeit losgeht und ein, Quantität griechischen Feuers, die sich in Koffer befindet, entzündet. Das hiermi mtst.h.'nde Feuer xreift mit unglaubli yer LchneUiakeit um sich und nichts ver nag demselben Einhalt zu thun. De» inscheinbare Koffer, der diese Höllenma chine enthält, läßt sich von dem Brand iifter leicht, ohne das gerinaste Aufsehe! u erreae». dort, wo das Feuer ausbre hen soll, hinstellen unddie Ervlosion sin 'et erst nach vi.len Stunden st^lt. ?ie Vca in Süd 4a>olina 'önnen unsere Leser a:,S nichfolaende Zkelle eiizeS Artikels der ~N. C. Times' rmessen. Wein ein Blatt es dorr be eils darf, in solcher Weis, übe 'ie Oesxwtenwirthschrfc der Richmonde lzer den Stab zu brechen, muß e> 'ora»ssi»>tlich bald mit der ganzen Herr ichkei: i-ieser T>'rroristenbande vorbe ein. Die betreffende Stelle lautet : „Der im Anzug befindliche Sturm i- Suo-C i rolina. W,r haben guten <Arun! iU glau ti. n. daß im Innern dieses Sra i es endlich der Sturm sich zu erheben be linnt, welcher ihn in Kurzem auö de, Oes grausam.'N Despotismus de, )t>chm!zmd?r Machthaher erlosen muß.— Flüchtlinge strönen in Masse herbei unk ie alle' sagen die gleiche Erzählung de, beiden und der Armuth, der grausamste, Tyrannei her, welche je seit der Herr schaft -iener Ungeheuer in Menschenge stalt iin alten Rom, Caligula und Nero, auf Volke gelastet hat. Ein The! dieser Flüchtlinge sucht eine Zuflucht?' stätte im Norden, andere sind Willens, vei l!»ö ;u bleibe» und ihre Zeit abzu warten. Alle a!)?r sind einig in ihren Verwünschungen der verruchten Herr schaft deö Jess. Davis und feiner ver brecherischen Cumpane. Ein mächtiges, schteZ UnionLgefühl erstärkt und nimmi sortisihrend?u in sedem Flecken und in fast sedem Th?,'e deö Staates. Unt ' sicher wird eZ die verächtlichen Despoten, Zerztihalten bemüht sind, überwältige, uns zermalmen. Diese Flüchtlinge bl,ck en se!,„süchtig der frohen Stunde ent ie > ,ge >, wa si' w «?er u, t r den schützenden - 6 lreii der Sterne und Streifen nach ih j ren alten Heimstätten zurückkehren ken ' nen. Was ein Armeccorps erfordert. In der Potomac ?srmee hat ein Armee- Corps von 39 9N9 Mann Infanterie 790 Wägen nöthig, die von 3299 Maules.ln qezoaen werden. Mir Einschluß der Ar tillerie und Ofsizierpferde muß für unge fähr 7W P'erde gesorgt werden. Auf !dem Marsch rechnet man, daß ein seder Äigen ungefähr 39 Fuß einnimmt, auf ! schlechten Wegen aber noch viel mehr, so ! daß ein Z >g von 799 Wägen eine Streck,' von lii Mi'en einnimmt. Die Lazareth ' wägen nehmen ungefähr ein Meile, die .'litilleri, ungefähr 3 Meilen ein. Die !39119<) Truvpen bildeten einen Zug von 9 Meilen Länae, wenn sie in einer Co» lAine marfthinen. Die grnze Länge ei nes ?lrmeecorpS bctiägt 2<»Meilen, wob.i !tie Heelden Rindvieh und die Blücken- züge noch nicht eingrrechnet sind. Unge duldige Kritiker der Beweaungen einer llrmee würden ohne Z'vkifel nachsichtiger und behutsamer in ihrem Urtheil s.'in, ivenn sie etwas mehr Begriff von den un . geheuren Schwierigkeiten hatten, tie mir Bewegungen glvß.r Truppen.massen cclbur.den sind. durch Hunde, j la> ?lo:ii Oc>,o gibt >s naH osstrieNen ?!n -, gadk» ,35.l A4 yu»re. In lth en Jibr K 57 rtil tzi Ter D.rlust an «rstknn >»!id .,uf SIO6 ter an auf Lö7 be ischnlt. Tie Lnielic>>n T.lexraxh Loopa-'? mlS tri Bk,-icnn>äiiig einen v»u»n ler »irtli von New-Z>oit nach Riding grarb,h,t ivk.den soll, Utah als Mtneralregton. Bis vor einigen Monaten hrtte das Territorium von Utah geringe oder gar keine AnjikhungLkraft für die „Ungläu- l bigen" und wurde nur von Mormonen und l Indianern bewohnt. Da der Einfluß der i Mormonen gegen die Entwicklung deö Land 6 war, so war nichts von seinen Mi- i neralhülfsquellen bekannt, um >o weni aer, als es für die Juden und Ungläubi ren gefährlich war, einen Blick in das Neblet von Brigham Uoung zu werfen.-- Oie Mormonen sind von Zeit zu Zeil durch ihr? Führer vertröstet worden, wel che verkündeten, „dag die Zeit noch nicht gekommen sei, aber kommen werde, wo die Heiligen die köstlichen Metalle heraus iraben würden ; dann würden die Stra fen von Zion mit Gold und Silber ge aflastert werden." Sie wurden schon vor Zahren durch ihre Führer versichert, in den Bergen von Utah Alles, was kcst var, im Ueberfluß vorhanden ist. Diese Prophezeihung wird sich nun alö wah> rweisen. Die weltlich gesinnten ~Uni läudigen" erbrachen grausam die Thore son Zion und plündern nun „die Berge gelobten LandeS" in Verfolgung d>s Nammens, ungeachtet der vielen Drohun >en, welche ihnen von den „zerstörenden Ingeln" gemacht wurden. Da der Wül fel nun einmal gefallen ist, so wird von de> .Propheten" verkündet, „daß die Zeil .ekommen sei." „Geht ans Werk Brü 'er, sonst wird unser Reichthum den gott osen indie Hände fallen." Nach den vie en Hindernissen, die im Wege zu stehen chienen, ist Utah schnell eine Minenregion ewsrden, unterstützt von einer fleißigen, l'ckerbau treibenden Bevölkerung. Alte Sergleure schenken ihre Anfmertsamki! 'en am großen Salzseebecken entdeckten Zilberminen. Die Unzvganglichkeit der ' nneren Minendistrikte stellt denjenigen in Hinderniß entgegen, welche weite» , 'ringen wollen, da die Transportation , 'on Maschinen ein nicht zu übersehende, lmstand ist. Gen. Conner der den Distrikt von Utal i ommandlit, hat sich vor einigen Mona 'en damit beschäftigt einen Weg von dei ?alzseestadt nach dem Colorado, wo der elbe schiffbar wird, ausfindig zu machen, twa 4«'o Meilen we t. Wenn diese Stra . ie einmal vollendet sein wird, so werden die 'tegierungszuflihren, Maschinen, Waa en und Mormonenemigranten ihren We. . Zurch diese Straße »ach dem Territoriun n Herzen des großen Westens finden, an . lange und mühselige Reise übel 'ie Saiidevenen zu machen, wie bisher.- X i Aussicht aufdiksen groß.m Verkehrswesi >lben die Utahninen einen großen Vo>- ug vor den mehr im Innern gelegene! liinen von Idaho und Monlang. Bis jetzt ist noch k. ine Schachte entdeck oorden, indem die Alifmeiksamkeit aus hließlich auf Silber gericht.t wurde.- sie im letzten Jahre entdeckte» heivorra endsten Distrikte sind die von Rush Val y, West- Nountain, Snake Valley unk !«eadow V'lley. Die zwei ei stgenanntei iegen ein Tagereise von ter Sal,seestadi alfernt und entwick.l» sich schnell. Vor , irtheile in Bezug auf deren Reichthun erwehren die Versuä'?, rie ganz am?la »e sind. Der Snake Valien Distrikt iiegi l«>0 Meilen südlicher: di.-s ist die letzt. Entdeckung und deswegen auch am we 'igsten vorgerückt. Die „Meadow Valley Minen" an der Züvwestecke deö Terruo.iums, ungesähi !i»> Meilen in südlicher Richtung von de> statt »i.d IW Meilen vom Hauptstapel- Colorado, ein Umstand, der von !?ei>ieniien nicht übersehen weiden darf. ie im Minengeschäfr intereßirt find ode» ich dafür intereßiren wollen. Die erste Ader in diesem Distrikt (Pu >acke>) wurde letzten Winter entdeckt.— seitdem waren Nachrichten von der Anf z 'indung neuer Adern an der Tagesord n rng. Zu gleicher Zeit ist man dort be^ > rächtlich vorwärts g.komn en. Das Er, ' findet sich in Adern von I Z?ll bis 2 Fuß «reue an der Oberfläche. Dieses Erz ist . ia Neuyork, Chicago und San Franziskr , srodirt worden und di, Versuche habe, s2(XI bis tzöW per Tonne ergeben. 2l)<> !haler bezahlen reichlich die Mühe, d>. ie berühmten „Washoe-Minen" durch x schiiittlich n»r 80 Thaler per Tonne ue , fern. r Der Ni in Lolorads. Inlesburg, Colorado Territorium 9 Jan.—Am Samstag Morgen griffer 69.Indianer die Uebe-land-Post-Exv es ' >n, etwa 3 Meilen östlich von hier, unk raubten die Post. Sie griffen auch eimn '! iLagenzug mit Maulthieren an, todtekei ! '>nen Mann und verwundeten einen zwei ten. ! Die Truppen des hiesigen Militärpo - stens, 59 biö 89 Mann, rückten sofort, > aus, um den weißen Ansiedlern in ter Um i gegend Beistand zu leisten und trieben di. ' Lnv'aner eine Meile weit nach r.n Anhö - hen zurück, wo sie bis auf Is<>9 verstäik? ' vurden und nun unsere Tluppen nachdem Posten zurücklrieben. ! Die Indianer drangen dann in große, ! ' .'lnzihl in Ne'Oiiinibus Ltation, zeistt'r ! :en alle Möbel, zerbrachen alle Fenster! ! nnd steckten das Gebäude in Brand. Sie! zerstörten an !, eine große Misse von Te ! ' leqravhen - Material. Ein gut gezieltes! Musketen Feuer der Truppen im Fort! > trieb sie jedoch b.Ud von der Station fo>t. In dem G.f'ckt beim Rückzug der l Truppen sielen 35 Indianer, darunter ih> erste'. Häuptling; 19 Soldaten und Bül-' ger wuiden getönter. Ein aUgemkinkö Massacr? und eine! ' SernichtuNj, der Weißen wuide nnr durü'! ! l pen verhinde-t. Die Indianer zo.zen sia -in südlicherßlchtuna zuiü-k. Dies w» j cer bedeutendstt Einfall, der die Jntianel in diejer Saison machten. IV-'Lik linua.' Louit nah-, grsiem ihr^n Aufing in Eailcn. Tit Tclk-von Ijciitirrnnn tktrufl in S 7ae.>knB,l ISS^. Vo , <?iiio. Clnclni, at i. 12. I-n. Obls bat Zl!.. , ss») Man» zur -!ume u»v Zielte geliefkit irev«n: IL.ÜW im ii«,>!-n lu v tVOO fähig Live Anekdote »o« Gea. «Srast. Neulich sp ,zierte Gen. Grant, äuge»' scheinlich in liefe Gedankt» versunken, mit der unvermeidlichen Cigarre im Munde, langsamen Schritt,» a» der W-'rfi, zu City Point auf Und oc,, vls ein Neqcr foldat. der dort auf Wachtposten stand, ihn mit den Worten berührte: „Es darf hier an der Werfte nicht ge raucht werden, Sir!" „Lautet so?" fragte der General, indem er aufblickte. „li, Sir!" ,'ntgegn.te die schioaize Schildwache höflich aber entschieden. „Sehr gute Ordre daS". sagte Granr und warf seine Cigarre in ö Wasser. Llqttor-Zssrbrnnch in New Mork. Der Ober - Steuercommissär veran schlagt den Verbrauch von Spirituosen in New Uor? auf tZ99 Barrels per Tag, macht per Jahre 219M9 Bairrls. tcs ist ungefähr 9 Millionen Galionen, so daß auf jeden Kopf, Mann, Weib und Kind, per Jahrs 9 Gallonen Schnapö kcmmen. So bedeutend der Schnaxsverbrauch nach obiger Angabe auch in New Volk ist, wird er doch von dem in Schweden noch übertroffen, indem dort im garzcn Land ll Gallonen per Jahr auf den Kopf kommen. Wenn in den Ver. Staaten dieselbe Quantität Schnaps verbrarcht würde wie in Schweden, so betrüge die ?tccisesteuer per Jahr 599 Millionen Thäler, so daß nxui den Kri--g, ohne Schulden zu inachen, nach Hr. Lincoln'S Zvee «d i«finlum fortführen konnte. »ein kurioser Rauz. In Lockport, N. U., st rb vor einigen Lagen ein excentrischer Mann, Namenö Am. Colley, Besitzer einer Grrcery wil der ein Vermögen von ? 18.999 hinter läßt, das er seinen Verwandten in Eng land vermacht hat. Der alte Bursche hatte sein Vermögen in einem alten Kes sel im Keller vergraben und als man den Zchatz an's Tageslicht brachte, fand man 'ünfzigtausend Dreicencstücke darunter, für welche der Veistordene eine eigen thümliche Liebenöschaft gehabt zu haben scheint. Sierve,brauch in Liucinnari. Jemand, der sich die Sache interessirt, ',at ausgerechnet, daß während d s on rts November in Cincinnati Bar >elö oder 23 552 Kegs Vier.'usa,rii-nten vurden Diesmachtca 2 >'er und das Glaö zu 5 i'erechnet, ! Vörden also in einem Monat 5?Ms>9W verausgabt. Was saqr München dazu? tkin panibcr in rNirisn Caunry. 111. erlegt. Der Salem Advocrke theilt mit daß j'etzte Woche ein großer und anscheinend ilter Panther in der Nähe von Skillct in Marion Caunty eilegt wuide. — Zr hatte sich bei einem Bauernhause an em Rande der Romine Praiiie grzngr mV wurde alsbald I »gd aus ihn gem ,<t>r. sünf Hunde zerriß oie Bestie, ehe sie ein Zchuß auf» der Buchse von Wm. Jackson . niederstreckte. ' Versteinerung vo» deichen. ' Nach italienischen Blättern hat ein «ardinischer Naturforschr, Prof. Csisio . Rarini, daZ geheime Verfahren enn eckt nnd vervollkommnet, vennittelst dissen ' Girvlamo Negato menschliche Leichname versteinerte. Sein? Präparate sind un ' oerweölich. Die Leichname bewahien >h ' re natürliche Farbe und können vnmit ' telst eines eiafachen Badeü ganz auf ih ren ursprünglichen Zustand zurücr'gc führt werden. Tie Volksschulen des Slsaie-». Ein Bericht von dem Oberausseber der Volksschulen des Staues zeigt daßt>37,- 765 Schüler in den Staatsschulen sind, ! Philadelphia nicht eingerechrrt. Die ' Dauer deö SchulteiminS ist 5 Monate und !? Tage; die Durchschnittekesten eines jeglichen Schülers sind 5s Cents oer Monat. Die Gesammtkosten des Systems si»s 331,>73, ei- ,' Zunahme son H97.97S über das v iherg.hiNde Zalire. Di.s schließt nicht in sich die kosten der Volksschulen von Ph>lad,l ohia. Es ist eine Abnahme von 397 iZehrern, in Folge deö Krieges, uud eine Zunahme von 593 Lehrerinnen. Schwere Heimsuchung. Jnneihalb neunzehn Tagcn sterben 'eulich an der Dipihena viel Kirter k<s verrn William Ehrhalt, in Nord (?odo .us Tiunschip, Nork Cauniv. V."r ei nem Jahr verlor er drei andere Binder 'urch dieselbe Krankh.it, sok> Bin kei', kurzen Zeitraum von einem Jahr diese schreckliche Krankheit si,ben Kinder aus ''<>ser schwergeprüften Familie weggeiafft hat. ? r a Ii r i 112, —ln Bnff-lo Tsp., Union Cauniv. ereign-ke sich mn '.3 ?e -j.ember ein schreckliches Unglück, Drei ! kleine Kinder des Hrn. Strickler wurden ! lämlich zu Tode gebrannt, indem diesil- I !'en allein im Hause waren, wa l rerd die ! Nvtrer mit dem Melken der K> »e be -lchäfrigt gewesen. Als die MuN.r zu ! nickfehite. gewahrte sie, daß das Ammer, m welchem si.h die unalückliä'eii Kinder befanden, in vollem Brand st nid, und ?a keine Hülf> zu leisten war, mußie sie Zusehe», wie das mörderische >hre Kinder verkohlte. Das älteste cer Kin !?er war Jalzre und das jüngste nur -.'lnige Monne alt. <?rcße i» Acniucky Louisv > ll e, K».. I > n. H>u te f.ül, l llhr brach im Gair H'u,e. e.m größten Hotel hiesiger Stadl und um I Uhr lag ?aS g"!je gieße Ge lände in Asche. Nur wcr.ig ro.i dem i)uisr'th wuide gereltet. Wie das Z.-uer enistanden, iv. ß man noh nicht. Menschenleben solle» keine o> licr.-n sein, doch kan en meh rere Boalet-rä nur mit knapp.r Nc:h da von. Der Gesum!itL»tlust miih nabezi- e'ne Million Thaler b,»ragen. Das anb rach soll mit >öv<>.v(io versickert sein.
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