Allentaun Wollen - Mühle. Diese« Etablissement Ist ganz besonder« einge richtet, u« für Bauern und Andere au« ihrer el Wolle gute heimgemachte Stosse zu verfer tig«, «ad e« werden hier nicht nur die gewöhn lichen Artikel, al« Tuch, Satinett, Halbleinen, Flanelle, Strumpfgarn,c., sondern auch Mollene Rett-Alankels. bereits Tuch und MumM Aett-Tep piche überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichneter wünscht auch zu bemerken, daß »daleich er nie in der Nachbarschaft von andern derartigen Etablissement« Wolle einsammelte, und er auch nicht wünscht solche zu verkleinern, dadurch gleich Andern prahlt, daß die in seiner Wol lenm«nusaktur gemachten Artikel alle andern in diese« Lande«theil bei weitem übertreffen, stch den »och die Kundschaft der Allentaun Wollenmühle, seit Unterzeichneter dieselbe lnne hat. ganz enorm »ermehrte, und zwar nicht nur au« der Nachbar schaft, sondern auch nicht wenig au« benachbartrn Go»ntie«. so daß au«gedehnte Vergrößerungen und Vermehrung der Maschinerie jährlich nothwendig »»d »our Unterzeichneten angebracht wurden. Und t»de» er seinen Kunde» hiermit verbindlichst dankt, wünscht er, sich ferner Allen, welche ihre Wolle nach der Allentaun Wollenmanusaktur bringen, dadurch nützlich zu machen, daß er ihnen au« ihrer Wolle gute »nd schön» Stoffe für Sonntag« oder Schaff. Neider verfertigt, und zwar zu billiaen Preisen. — Mehrere gute heimgemachte Stoffe, sowie auch Wanket« und Teppiche, werden zum Verkauf vorrä thlg gehaltm, an der Allentaun Wollenmühle. süd lich »om Markt-Viereck, an der kleinen Lecha wo der große Schornstein ist, bei Henry Gabriel. P. S —Wolle wird stet« gekaust und der gangba« Prei« bezahlt. H. G. Allentaun, Juni 24, 1363. nqbv Schmied-, Dampfkessel und Reparatur-Werkstätte. Di» Unterschriebenen machen dem Publikum achtungsvoll bekannt daß sie in der Front Straße, nahe bei Schimpf'« Hotel, in Allentaun, stch ein gerichtet haben, um jede Art Schmiede - Arbeit, Reparaturen an Dampfkessel, Dampfröhren Dampfmaschinen, u. f. w., z» »errichte». Tie verfertigen auch neue Dampf keffel »o» «He» VrSsen. eiserne Schornsteine und tderhaupt alle« «a« zu« Dampfwesen gehört und find immer bereit Irgend eine Entfernung in'« Land »» gehen, um Reparaturen Ihre« Fach« zu verrich te», auch A»ni»g-, Kalling-, Ear« und Engine Arbeiten—alle« auf kurze Anzeige und zu billigen »reise«. Da sie viel Erfahrung In ihrem Geschäfte haben »»d gute Arbeit garantiren, bitten sie um die Un terstützung aller Derjenigen welche etwa« au« ih re« Fache brauchen, seien e« neue Arbelten oder sttezarature». Cole und Heilman. August 2K, 1863. nqßM Nord Penn'a Eisenbahn. Winter - Einrichtung. Wach Bethlehem, D«»le<t«un >c.,und in dichter Ber dt»d«»g mit der ?echa Lalle» Eisenbahn nach und von G«g«n. »llentswn. Taias-uqu-, Mau» Skunk. Hazletin, Eckte«. Whiie H-ve», Wilkesbarre. William«»»«, ,e. Vre» vnrch'ZSge. sSonntag« ausgenommen.) I» und »ach Menlaz. den l«. Newevber, 186,1, «erven die PaffagierzSg« «uf dieser Bahn da« neue »«»«. »er Zlen »tr-iie. «berh-lb Zhompsen, Phila, »«Wdia. wie folg« verlassen- Um 7.«) Bormillag« (Erpre») s»r Bethlehem, «l lenta»», «auch «hunk, Hazleton, Wiltetbarre, Wil- Der 7.00 Uhr Zug verbinde« sich in Belhle dem mi« der Leida Volles Eis,«bahn und sormirt die schiake u»d meist wiinschensiverlke Raute nach allen Punkten der Secha Kohlen Region. Um Z. IS Nachmittag« (Erpreß) für Bethlehem, »aß«« ie. viefer Zug erreich« Saston um 6.4 N Nachm. und »««bildet sich «it dem Neu-lersey Sentral für Neu .»»r». u» aus «»chmittag« nach Bethlehem, Allen,aun. »auch Shunt »e. weite «»geu der Arn und Iren Btraße ?inie, ttadl Paffagierw»geu, laufen direkt nach dem neuen D.p«». Züge nach Philadelphia: «ehe» «b »»n Bethlehem am 6.30 und 0,30 vor mittag«, und 0,07 Nachmittag«. »rei« nach Belhlebem «jI.SN; nach Mau» Skunk <S^SO' aach Eafto» Ol.S»; nach Williamkpori Durch and ««age ?iike>« müssen an d« ?icke« Of sie» in der 3len oder Bert« Srrasien erhallen werden, v« die »bigen Raten der Fahrpreise ,u sichern. Slli» Llark, Agent. December g. 1803. Lecha Thal Eisenbahn. Zeitwechsel — von Neu Jork nach dem Westen. Die Thal Eisenbahn verknderke am Mon «aa den I >len November ihre Z-it» Tab.lle. Nach »«»ende« wird von nun an die Zeil der Zlbfabrlcn sti«. Hinab oder östlich gehende Züge. ei»«l«aea. Nr.«. No.I. N 0,3. Verlaffen, M«rq. ZUvrg. Na»m. « «anch «Hank, 11.2 S 4.3Ü 42» - iehizhton, Il.»s 4.4,, 4M - H?arrr>«llle, 11.41 4.40 4M " iehighVa», lI.SO S.OI 4SI - «lSli»g«»n. 12.02 ».07 4.57 " Rockdal«. 1Z.14 5.19 SM « kaarv'«, 12.2 S 5.30 SlB «heilball. 12.32 5.37 S/2S " koolav, 12.30 5.41 S/2S - Hok«»da»v>a. 12.40 S.4S 5.33 - <«»afau«ua, 12.44 S.4S 5,37 Allentaun, 12.SS 0.02 5.40 " Bethlehem, 1.07 0,20 007 ?reema»«burg, I.lg k,W g,7 A»l«ng,»d «n Sag««. 1.40 O,SO 0,40 Hi»auf oder westlich gehende Züge. ««»»«»e«. v?».s- m«.4. N-,7. Ne.2 >»» i«I»«. «»rq. Nachm. Nachm. Nachm " «»«»». «,Sq 330 7.40 IOM - Ur<ema««burg,».l7 3.5» 8.00 - Bethlehem. V.2S 4.»4 8.1» 10.33 » »llenk««». gLB 420 8.30 10.43 5 » Uatasanqu«. V.S3 433 8,42 " »«nkendaaquo.gS« 4.38 8.47 - »»PI«?. 10.03 443 SSI » «hei'ha», . 10.08 4.48 kVSO " t«uri>'«. IV.IS 4.SS 0.04 " Roekdale, 1020 S.O» 0,14 SlSlinq'on. IN 38 slg V2S - Sehigh «a», 10 44 S2S »31 - V-rrnville, 10 S 8 S3O i».t> - kehiqkl-n, 11,04 S.4S v/>0 >»««ng»»d -n «auch «h»n», II IS SFS 10,00 St. H. Tayr». Süpt. ttnd Eng. SS. 1»>. »ß. Friedr. Gerhard's deutsch-ameukanische Gartenlaube, Einhaltend »l« neuesten und inleressanteste» Romane, Novellen, Erzählungen, Crimi nalgeschichten, Reisebilder, Dorf geschichten u. s. w. Nüst, greitag. F. W. HacklSnder, Edm. Hoeser, B. MVUdausen, Heribert Siau, Frdr. Auer bach. I. D. H. Temine, O. Kuppiu«. Paul Heys».E.Willkomm.Melch. Mepr, He?rm. Schmid, A. E. V>achvozel und Andern. Vielfach haben wir in den letzten Jahren den Wunsch aussprechen hören, daß bier eine der be kannten deutschen Gartenlaube ähnliche Zeitschrift erscheinen möchte. Wir bieten den deutschen Fa- Milien Amerika'S jetzt eine solche. Wi» die in Deutschland erscheinende und sich eines bis dahin unerhört großen Leserkreise« erfreuende Garten laube, e« sich zur Aufgabe gemacht hat, eine ge sunde, kräftige und wohlschmeckende geistige Nah rung in ansprechender Form, eine interessante und gediegene Unterhaltung für Hau« und Familie zu bieten, so auch die uasrige. Und wenn wir es un« ferner zur Aufgabe gemacht, strt« von dem Interessanten da« Jnteressan t e st e zu bringen, so sind wir durch unsere viel, sährig-n Verbindungen und persönliche Bekannt schaft mit d utschen Autoren und Verlegern auch in den Stand gesetzt, stet» von dem Neuen da« Neueste, und zwar zum Theil nach dem Manusciivt oder nach Aushängebogen gedruckt, zu geben. Wir glauben deehaib, da« unsre Garten laube all den Tausenden deutscher Familien Am rika's denen eine ansprechende und interessante Un terhaltung« Lectlire Bedürfniß ist, eine willkom mene Erscheinung, und bald in jedem Hause hei misch sein wird.—Politisches, ConfeffionelleS und Polemisches jeglicher Art wird von der Garten laube streng au«geschlossen sein, denn sie soll nicht dieser oder jener Parthei, nicht dieser oder jener Eonfesston, sondern jeder deutschen ga mtlieinderStadtund aufdem Lande ein allseitig willkommener Hausfreund sein. Bml.U"d 15. jeden Atonal« erscheint eine Lieferung von achtzig eingedruckten Spalten in groß Lixic n-Format, ln sauberen Umschlag ge h-stet, und beträgt der AbonnementSprei« für ein labr L3,kl> Et«., und für ein halbe« Jahr kl.Sll Et« , und erhält jeder Abonnent, der es wünscht, beim Schluß de« Jahrgangs, oder wenn da» lahree-Abonnement vorausbezahlt wird, 112 ». fort gegen Nachzahlung von 8V Ct«., eine vor treffliche photographlfche Eopie von H. Kretzschmer'« berühmtem Bilde: Die ersten Hös chen. welche Z 3 kostet. — E« ist eine so schöne Prämie, wie sie noch nteund nirgend geboten worden ist; weder Lithograhie noch Stahlstich sondern eine treffliche«, au« einem der ersten photographischen Atelier« hervorgegangenes pbotograpkische« Kundblatt, welche« sowohl durch hohe künstlerische Vollendung wie durch das höchst ansprechende Sujet, (eiu kleiner Knabe, dem seine Mutter zum ersten Mal Hosen angezogen hat und der sich nun mit Stolz und Verwunderung betrachtet) jede Mutter erfreuen und 112 ii r j r den Paelor eine Zierde sein wird. Sowohl Lieferung I al« die Prämie können bei allen Zeitung«-Agenten angesehen «erden. Frdr. Gerhard, Post-Bor 4001. Neu-Aork, Januar, 5. 1864. naZM Kurirt Euren Husten! Aurirt Euren Husten ! ! Kurirt Euren Husten ! ! ! Ein Aufschub kann Euer Leben kosten! verliere keine Minute und »erschaffe dir den P e c toral-Snrrip. «n kawall und «arlin« Stohr, on N«.21, West-Hamülon-Straße, gegenüber Husten, Verkalkungen und Rauhheit! men. ö gib 2.—lst derselbe gZnzlich noch vegetablifchen aeli l>en Grundsätzen zusammen gesetzt. 3. —Er entfernt alle unangenehme Gefühle im dem Halt. 4.—11 r entfernt alle Reizungen in den taftröhren. ?.ü. —Derselbe wird durch unsere hervorragendsten O.—S« ist derselbe eine große Hülfe für Solche die an der Au««ehrung leiden. 7.—Derselde ist unschätzbar bei verkSltungen von Kinder». 8. —Derselbe ist von Zausenden gebraucht werden, weiche ihm Alle da« hiitfte Lob «ollen. o—Derselbe ist nach scienlißschen SrnndsStzen zv- Lawall und Martin, Dieember 10, 1803. nqbv KanfmanuS - Scbneider und Klei der-Händler. No. 10. Broad Straße, nahe der Main, Bethlehem. Herbst- und Winter - Kleidung, Tüchern, EassimerS und VestingS, den billigsten Bedingungen ,u «erkaufn. (V"Machl «inen versuch nach No. 10. E« ist der .Orr m« ihrdenvolen Verth für euer Scld bekommr. Bethlehem, Nov. 18. 1803. nqvb Etwas für Gerber und Schumacher. Der Unterzeichnete hat soeben einen herrlichen Stock von So 11 ede r an seinem Geschirr« und Leder - Ttohr in Allentaun, von der Eit? Neuyork erhalten, und offerirt dasselbe ln Lot« zu verkaufen, welche den Handel passen, und zwar a» den allerniedrigsten Bargeld Preisten. Nleichsall « » Buffalo-Felle, Blanket«, Trunks, Geiseln, Kummete u s.w. Vergesset e« nicht, sein Stohr ist No. S. Ost- Hamilton-Etraße, gerade unterhalb dem ..Allen- House." Ei W. Rau. Alkntaun. Po«. S - !S6Z. Zweites Armee Corps- Hauptquartier dl« Rekrutirunz?» Dienste« für 2. Corp«. j Harriüburg, Pa. IS. Ja«. 1864. Da mir Vollmacht ertheilt worden ist, da« 2 korps auf fünfzig taufend (SV.VVV) Mann, fli> solchen Spezial-Dtenst unter meinem Commando irle er von dem Kriegs« Departemente angewiesen werden mag, zu rekrutiren, so wende ich mich an die Bürger von Pennsylvanten um Beistand zur Ausfüllung der Reaimenter und Batterien meine« Commando'« welche ihren Ursprung dem Staate verdanken. E« stnd die« die folgenden z 81.. 14t).. 116.. (Sataillion) 148.. 53., >45.. 71.. 72 , 69. und 166-Regimenter In fanterie, und die Batterien F. und G.. 1. Pennsylv. Artillerie, und C. und F. Unabhängige Pennsylv. Artillerie. Bis zum nächsten I.März werden folgende Bountie« von der Allgemeinen Regierung bezahlt werden: Für Veteranen K4V2 ; 112 ü r A»- dere S3V2. Alle für diese Organisation angeworbenen Frei willigen werden der Stadt, dem Caunty. der Ort schaft. dem Taunschip oder Ward gutgeschrieben werden, welche ste als den Platz aus wählen mögen, dem fit gutgeschrieben zu werden wünschen. Wenn keine solche Au«wadl getroffen wird, wird der Werbe-Offizier dem Platze Credit geben, wo die Anwerbung geschieht. Jede Oertlichkeit ist daher tnterefstrt, die An ,ahl der Anwerbungen bis zur Ausdehnung ihrer Quote In der Ziehung zu verwehren, und jede rurch örtliche Bountie« oder andere Anstrengun gen gegebene Anspornung wird die Wirkung ha i'tn, Diejenigen, welche als Freiwillige zu gehen wünschen, zu verhindern, ihre Wohnplätze zu ver lassen, und anderswo sich anwerben zu lassen, wo die dargebotenen Anreizungsmittel größer sein mö gen. Dieselben Regulirungen, welche bisher für die Anwerbungen in diesem Staate bestanden ha ben, Betreff der zu Anwerbungen bevollmächtig ten Perjonen, der Regeln für Einmusterung unv für Lieferung von Transport und Bedürfnissen, finden auch in diesem Falle Anwendung. Irgend Jemand, der in ein» von diesen Or ganisationen Dienst nehmen will, kann e» in ir gend einem Theile de« Staate« thun, indem er sich an den Distrikt-Provoß Marschall oder einen be liebigen Werbe - Offizier vom 2. Corps wendet,! ohne Unttrschied, zu welchem Regimente besagte Offiziere gehören mögen. Ich bin al« Pennsylvanirr unter Cuch gekom inen, um mich zu bemühen, Cuch lei Aufmunte rung zu Anwerbungen beizustehen. Da dies eine Sache von Interesse für alle Bür ger diese» Staate« ist, an dessen Quoten noch fast 36, UVV Mann fehlen, fordere ich Cuch alle auf, durch Aueübung des Einflüsse« In Eurer Gewalt in dieser wichtigen Angelegenheit Beistand zu lei sten. Unsere Armeen im Felde ausreichend zu verstärken, heißt, den Krieg von Eurer Heimath fern halten, und wird das Mittel ftin ihn zu ei ntm schnellen und glücklichtn Schluss? zu bringen, und da« Lebtn viel» unserer tapfern Soldaten zu retten, welche sonst durch dl« Verlängerung de« Kriege« und in unentschiedenen Schlachten verloren gehen würden. Es ist nur nothwendig, die Rebellen Armeen zu vernichten, welche jetzt im »elde stehen, um eintn schleunigen und dauernden Frieden zu sichern; laßt uns alle mit jener Thatsache im Auge han dein, laßt e« nicht gesagt werden, daß Pennsylva nien, welches schon so viele felner Bürger für diese gerechte Sache gegeben hat, jetzt um die elfte Stunde hinter feinen Mit-Staaten in der Lieferung feiner zur Beendigung der Rebellion nothwendig, erachteten Quote im Rückstände sei. Einige Staaten haben ihre Quote aufgefüllt; andere werden es thun ; eine geringe Anstrengung unse rerseits wird bald alle declmlrten Regimenter de« Staates auffüllen und die Nothwendigkeit einer Ziehung vermeiden. Laßt e« nicht gesagt sein, daß jene Organisa tionen, welche für stch und ihren Staat so viel Cbre errungen haben, aus Mangel an Patriotis mus im Volke aus dem Dasein gehen sollen.— Wenn diese Regimenter nicht bis zu ihrer gering sten Stärke aufgefüllt werden, werden ste bald zu bestehen aufhören. E« wird nothwendig sein, schnell zu handeln, um Erfolg zu sichern. Andere Staaten ziehen durch Aufwendung größerer An strengungen und durch Aufmunterung vermittelst örtlicher Bountie« Eure jungen Männer hinweg. Wenn Ihr daheim Bounties gebt und den Staats- Stolz anspornt, werdet ihr für Eure Regimenter jenen Theil der männlichen Bevölkerung sichern, dessen Umstände gestatten, jederzeit in'« Felde zu ziehen. Winsield S. Hancock, Gen -Major V. St. Freiwilliger. Hauptquartier, Departement ? der SuSquehanna. > Chambersburg. Pa.. 2V. Jan. '64 An die Bevölkerung de« Departement« der SuS quehanna. Ich lenke die Aufmerksamkeit aller Personen in nerhalb des Departements der Susquehanna herz lich auf die neulich von General Major Hancock, Commandeur des 2. Armee-Corps, erlassene Ad dress», worin jener ausgezeichnete Offizier ankün digt, daß er bevollmächtigt von dem Kriegs-De partemrnt nach Pennsylvanien gekommen ist. be vuss Rekrutirung seines Corps auf SV.6UV Mann mit Hinblick auf Spezial Dienst. Die Tapfeikeit und militärische Tüchtigkeit de« Meneral-Majors Hancock, und der Mutl, und die ti.'ciplin seme« Corps sind auf vielen Schlacht feldern erprobt worden und haben mit Fug un? Recht die Bewunderung des Volke« errungen.— Wer unier Ihm Dienst nimmt, wird Kameraden fi..den, mit denen e« eine Edre fein wird, verbun den z» se n. und einen Führer, dessen frühere Lauf bahn die Versicherung giebt, daß er In der Cifül' lung aller feiner Pflichten als Offizier, Soldat uM Gentleman nicht zurückstehen kann. Bei vielen prüfenden Gelegenheiten mit Gene ralmajor Hancock zusammenwirkend, empfehle ich ihn herzlich dem Patriotismus de« Volke« diese« Departement» und rathe denen, welche tüchtig zum Militärdienst stnd, ernstlich diese Gelegenheit zu ergreifen, um eine Stellung einzunehmen, wor in st- Ehre und Auszeichnung für sich selbst ge- Winnen und ihrem Vaterland« wesentlichen Dienst leisten werten. D.N.Couch, General-Major, Commandeur des Departements. AmtlichMajor John S. Schultz. Ass. Alj. General Hauptquartier Lecha D tstrikt, > Reading Pa., 22. Jan«iar 1864. > Obige Address« de« Generalmajor« Couch. Commandeur« de« Departement« der Susquehan na. wlid hierdurch in dleiem Distrikte mit dem aufrichtigen Wunsche veröffentlicht, daß fh die ernste Aufmerksamkeit und Mitwirkung des Vol kes finden möge. F. Sigel, Gen.-Major. Alle Zeitungen, englische und deutsche, im Dist rikt Lechs, der die Eauntie« Berk«, Schuylklll, Le cha, Northampton. Carbon, Monroe. Luzerne und Columbia umfaßt, belieben Obige« zu copiren u. zu pudliziren bi« auf wettere Notiz. «Man sende lv oder 12 Copien an Gen. Sigel.) geb. 9. —bv Die Rtechnung von H. T. Hertz og, Esq., Schatzmeister der Lecha Caunty gegenseitigen Pfer de-Verstcherun gs-GeseUschafr. Der besagte Rechnungsführer belast«! flch m» s'olgenden Summen,, empfangen »ähren», der» Jahr, nämlich r Dr. Bilanz in Hände», laut letzte« Bericht ?21 7? Tax empf. auf Duplikat von 1362 56 2! Empf, auf Rechnung einer Duebill 184 tX Tax collektlrt dmch den Rechnung«»'. 384 do. do. Samuel Christ 130 M do. d». C. R. HeningkQ 23 Ol do. dg. Ephraim Sieger 5K lX do. »o. T. C. Breinig 439 4! Empfangen vo«? T. T. Bretnig, Sek retär, Prem, und Svziel-Tax 43 g? Gemachte Anleihe durch die Direktor» W7k 81429 8c Ganzer BelaufDuplikat von, 1863 5122«) 44. Bilanz vom Duplikat von 186 X nicht collektirt «156 37. <?r Der besagte Rechnungsführer Verls >ngt Eredit fü! die Auszahlung folgender Sum« ,en, näml : Verl» st e, n ä m l i ch Rathan Sieger, «zz?- Salemen K lein «der Omen R«th. 85 Davit S dler, ><>,; 2! John Miller. Ig« lx losbua S. Miller, 42 ül 5«26 8' William Mriker, 52 5» Zacov R. 55 Adam Miller, 7/2 2 William A. Rickcrl. 51 V Roberr DubS, dS (! Ralhan Kauffmav »ns Rechnung, t>» «I Inleresien bczaklt uuf »erlchiedene Elieck«. 28 2 San,. LkriN, Direktor und Sollckloe-Zec«. M v T. S. »reinig, d«. do. zj-l ti .b. T-P«r?«g. Ssq.. d«. de. A, LI «I ttrkGdtit. Butd und Hagenbuch.dic SonAilulion und Nedengeseße zu drucken, ic. 2? N Säger und L eisenring, Drucker-R.chnung, «j » Trerler, Harlacher und Weiher, de. 1 v E. Rebrig, Recorder«, Prolhonolar« Se j biihren und SlÄmp«, » 745 3 Sckall und Oli««r, vrofesstonelle Dienste, ll> tt 2ar jlirllckerNa»«! an Naldan Sieger, 4 2 " "" 27 5 Bilanz in den Hände« de« Cchatzmeist'«. 82 S » SIZ9 l H 1429 An den President und Direktoren d er Le cha Caunty gegenseitigen Pferde-Ver sicherungs-GestUschafc: Mir die Unterschriebenen, ernannt als Aiidiio ren um die Rechnung von H. T. Hertzog. Schatzmeister der besagten Gesellschaft zu miters,! chcn, bescheinig« hiermit, daß wir besagte Zicch nung mit den darauf bezüglichen Papieren >»erg!i chen haben, und fanden eine Bilanz in den Hän den des besagten Schatzmeisters von zwei und acht zig Thaler und acht und achtzig Cent«, wie ode angegeben ist. Bezeugt« mit unsern Unterschriften diesen 3il Januar 1364. T. C. Breinig, ) Samuel Christ, > Auditors. C. W. Wieand,) «V» Bei einer gehaltenen Wahl am 4ten To Januar 1364, wurden die folgende Beamten er wählt: Prestden t—Joseph Gaumer. Seeretä r—T. C. Breinig. Schatzmetste r—H. T. Hertzog. Direktor» n—Joseph Gaumer, H. T Hertzog, T. C. Breinig, Henry Gorr, Samue Christ, Reuben Danner, Jacob Kläger. Christi»! <k. Henningee, Jona« P. Gaumer, Eal. Wal bert, C. W. Wieand und Peter Butz. Agent» n—H. T. Hertzog, Amo» Weil« C. W. Wieand. O. W. Fönst, Sa»uel Kemme rer, Reuben Schäffer und Wm. F. Kerchner. N. B.—Dit neue Constitution und Nebenge setze sind zu haben an der Secrstär« Office und be den Agenten der Gesellschaft. Februar 9. 1864. n»3n Tabak - Saamen von der besten Art für diese Gegend. Cbeiifalli Frische Gartm-Sämereicii, gezogen von Landreth und Sohn in Philadelphia welche die besten Samenzieber in Amerika sind zu haben bei I Ä. Moser, Apotheker in Alientaun. N. B jedem Päckchen Saamen gebe iä als Geschenk eine Beschreibung und Anweisung wie man denselben am besten pflanzt oder säet. Auch Kalender für diese» Jahr von Wright'« indianischen Pillen, von Ayer'S ReinigungS-Pil len, und von Hochstetter » Magen Bitter«, stnt bei mir umsonst zu haben. Z. Moser, Apotheker. Februar 9. nq— Bauern sehet hier ! Der Unterzeichnete, in der Stadt Alientaun gibt hierdurch Nachricht daß er immer den höchster Marktpreis für Kleesaamen, Timothysaamcn und Hun garian-Saamen, bezahlt, und alle diese Saamen stet« zum Wie> derverkauf beim Großen und Kleinen auf Hanl halten wird. Sein GeschäftS-Ort ist in Guth'< neuem Gebäude, oberhalb Hagenbuch'« Gasthause, Charles Christman. Jan 12,1864- ngb« An Bauern und Andere! Kleesaamen, Flachssaamen und Gold! Alraun in Allenlaun, kauft immer neck, und dt «atitt den köchften Marktprci« für Klee- und Hlache aamcn, und verkauft densciben an den niedrigstei, Prcißcn beim Kleinen. diesen Z-veck bal er ge genwärtig SO Büschel Kleesaamen, und It>l> Bü schel Zlach'saamen auf Hand. bezaklt auch immer den köchsten Prei« für « l d.— Man rufe an bri ibm selbst oder am Sast hause de« Hrn. «chall. John Blank. s«n»»r lv. «pq> Privat Verkauf. Von schätzbarem liegenden Vermögen Der Unterzeichnete wünscht hiernach beschriebe ne« Eigenthum durch Privat-Handel zu verkaufen No. t. —Eine gewisse Lotte Grund, gelegen auf der nördlichen Seite der vten Stra §e. in der Stadt Allentaun ; gränzend südlich ai Grund, ehedem da« Eigenthum der Evangelisch« Gemeinschaft; westlich an eine 2V Fuß Alle, nördlich an No. 2, und östlich an die 9te Stra ße; enthaltend in der Fronte 2<l Fuß und in de liefe 23V Fuß. Die Verbesserungen darauf find Ein gutes dreistöckigteS backsteinernes Wohnhaus, 2V bei 3V, mit einer zweislöckigten Küche l 2 be lg Fuß, eine Waschküche bei 12 Fuß, ein Frän Stall, und sonstige nöthige Außengebäude. Ei befindet sich auch allerlei Obst darauf. No. L. —Eine andere Lotte Grund, geltgtn ans der nämliche» Seite der gten Straß«; gränzend südlich an No. 1 ; westlich an eine 20 Fuß AUep ; nördlich an No. Z, und östlich an die 9te Straße; enthaltend in der Fronte 2V Fuß und in der Tief» 23V Fuß. Die Verbesserungen dar auf find, Ein guteö dreistöckigteS backsteinernes Äi« Wohnhaus. 20 bei 3V Fuß, mit einer angebauten zvcetstöck igten Küche 12 bei 16 Fuß, ein FrämstaU und so befinden fich auch Fruchtbäum« auf der Lotte. ?to. 3.—Eine andere Lotte Grund, gelegen auf der nämlichen Seite der Nen Straß» gränzend südlich an No. 2, westlich an eine 2V Fuß Allep. nördlich an eine Lotte von Peter Trorell und östlich an die!>te Straße; enthaltend in der Fronte 20 Fuß, und tu der Tiefe 230 Fuß. Die Verbesserungen darauf find z Ein gutes dreistöckigteS backsteinernes Wohnhaus, 2t) bei 30 Fuß. mit einer angebauten zweistöckig ten Küche, 12 bei 16 Fuß ; ein Främstall u. s. w. Ebenfalls befinden fich Fruchtbäume darauf. Besitz kann bis den nächsten l sten April gegeben werden.—Das Nähere erfährt man durch A. R. TVittman, Agent. December 16, 1863. nqbv Vortreffliches Grund - Eigenthum, Durch privat Handel zu verkaufen. Eine der schönsten und angenehmsten Wohnun gen in der Stadt Allentaun tst durch privat Han del zu verkaufen, bestehend erstlich au« einer Herrlichen Lotte Grund, gelegen am südwestlichen Ecke der Bten und Union Straßen. Dieselbe ist begränzt nördlich durch die Union Straße; östlich durch die 8t» Straße; südlich durch eine öffentliche Alle?, und westlich durch ein» Lotte der Wittwe Weiß. Die Lotte enthält in der Front 3V und in der Tiefe 23V Fuß. Daraus ist errichtet Ein neues zweistöckiges back- Wohnhaus, 24 bei 30 Fuß, in welches das Gas gebracht, und welches schön tapezirt tst, mit einer sehr bequemen angebauten Küche und Piazza, ein guter Stall. Schweinestall und so weiter. Auch befindet sich das Hydrant-Wasser, so wie eine gute Cisterne mit einer Pumpe darin, und allerlei vom besten Obst aus der Lotte, und Alles, mit Einschluß der G«. bäude, ist in der allerbesten Ordnung. Mehr über dieses Eigenthum zu sagen ist nicht nöthig, indem Kauflustige schon sehen, daß «s »in Eck-Eigenthum ist, und es doch ehe fie kaufen noch erst in Augenschein nehmen. Die Bedingungen werden annehmbar gemacht —und wegen dem Näheren ruf» man an b«l Benjamin I. Hagenbuch. Allentaun, Januar 26. ngbv Sehr schätzbares Liegendes Vermögen, Durch Privat - Handel zu verkaufe,,. Der Unterzeichnete wünscht durch Privat-Han del zu verkaufen, seine Schätzbare Lotte Land, gelcgen in Salzburg Taunschip, Lechs Eauntp, und zwar an der Straße die von Emaus nach Bethlehem führt, und dicht bei S ch n e i d e r's Gaslhau« und nur 2 Meilen von Allentaun. Die Lotte enthält 1 l Acker gutes Bauland mehr oder weniger, unter guten Fensen, und so ist dasselb» in einem guten Culturzustand«. Darauf ist eriich- j t»t Ein guleS zwcistöckigtes steiner-! /Ä, nes 4Ä» Wohn ba» s. 27 bet 28, eine Schweizer Scheuer, und alle andere nöthige Nebengebäude. Ts befindet fich auch ein niefehlender Brunnen nahe am Wohnhaus«, sowie allerlei von den besten Obstbäumen, sowie auch von den allerbesten Trauben, darauf. Mehr hierüber zu sagen hält man für unnöthig, indem es Kauflustige doch erst sehen wollen. Man rufe daher wegen den Näheren an bet Henry Smith. Januar IN. 1804. »qbv Oeffentliche Vendu. Donnerstags den IBten Februar, genau um IV Uhr Vormittags, sollen am! Hause des Unterschriebenen in Maratawnv Taun schip, Berk« Eaunty, etwa eine Viertelmeil« von Rothrocksvill«, folgende Arilkel auf öffentlich«! Vendu »erkauft werden, nämlich: Vier Schaff - Pferde, davon ein 6 Jahr« alte« ! Sattelpfeed das nicht zu übertreffen ist, sowie ein«! tragend« Mähr«, 4 Jahr« alt, Ps«rdtg«schirr j«- der Art, Spazter-Pserdegeschirr, 8 junge Kühe. 7 " Rinder, «in Durham Bull 2 Jahr« alt. 6 Läufer- Schi»eine, 4 tragende Zucht-Schwein«, K Schaaf«, ! ein Wagen mit Bodd? und Spriegel, ein nieder«« Bauein-Wagen, ein leichter zweigäuls W.'gen mit Bodd?, ein Springs-Wagen, eine Sulk?, Pflögen l und Eggen, Heuleitern und Schemel, ein Patent « Heurechen, Dreschmaschine mit Pferdegewalt, Windmühle, Strohbank, «in Patent»Futterschn«i>t > dcr, Sperr-und Kühkette», ein Fuhrsattel, zwe Fruchtreffe. 2 Graesensen, ein Jagdschlitten. Holz schlitten mit gegossene» Sohlen, zwet Schaufel- s Eggin, 2V Dretbuschel-Säck«, jede Art Gabeln, und Rechen, Eteifwag«, Sillsch«it«r, Brunnrn- Zimer mit Kett«, —F ern « r. di« folg«nd« Haus gträlh«: 3 Betten und Bettladen, Tisch«, Holz- < sfen, Fleisch-Stänner, Essig beim Bäerel, Züber, Vsianz-Grundbeeren beim Büschel, und sonst noch I »i«le Artikel zu umständlich zu m«ld«n. Di« Bedingungen, welche einen langen Credit zeben werden, erfährt man am Tag« d«r V«ndu »urch . Daniel Gruber. i Januar 26,1864. nqt» ts)i' Bft.lv berv. Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den I7ten Februar, um I Uhr de« Nachmittag«, sollen am Haus» des verstorbenen Jonathan Rumfeld, letz«, hin von Ober-Täucon launfchip, Lecha Eauntv, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werten, nämlich: Zwei Pferde, 2 Kühe, 4 Echaafe, 3 Schweine, ein ?prlng«-Wag»n, Zwei zweigaul« Wägen mit Boddie«, Pflug und Egge, Windmühle, Pferde geschirr, Ketten, ein Sattel, eine Lot Tabak, ein Ofen mit Rohr, Patent Seider-Mühle und Presst, ein Holzschlitten, Wagner-Holz, Kirschen-Scant» lingS, z,vei vollständige Schmiedgeschirre, Dreh bank, Schleifstein und eine Anzahl anderer Ärti kel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Eathanna Rümfeld. Januar 2<5.18K4. *3m Oeffentliche Vendu. Samstags de» L7sten Februar, um ll) Uhr Vormittag«, sollen am Hause de« Un terschriebenen in Ni»d»r-Macung>t Taunschip, Le chs Eauntp, nahe >)t»u-TexaS, folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkaust werden, nämlich - Bier Echaspferde, eine 5 Jahre alte Grehmäh re, überall zu brauchen, eine tragende Mähre, ein guter 5 Jahre alter Gaul, ein vortrefslicher drei Jahre alter Hengst mit dunkelbrauner Farbe, (Leimberger« Brüt,) 2 2-jährige Gäul«füllen. eins das nicht leicht übertroffen weiden kann, ein jährig Mährenfiillen, 7 gute Milchkühe, 2 davon sind SpätjahrSkühe, 2 vortreffliche Rohnkühe, l großer und 2 kleine Bullen, 3 und 4 Monaten alte Kälber, 2 Mutterschaasc, ein vortrefflicher Bock, 8 Läuferschweine, 2 Viergäul«-Wägen, so gut «IS neu, ein 2 Gäulswagen, ein Springswa geii, eine Sulkp. 2 Paar Heuleitern mit Schemel, l Paar Holzleitern, ein doppelter Holzschlitten, ein Patent Heurechen, 2 neue Pflüge, 2 Eggen, ein 2 Board-Boddie«, eine Säedrill, eine Dreschmaschine mit Pferdegewalt und Gum «trap, eine Windmühle, 2 Strohbänke, eine mit Pferdegewalt, 2 Aftergelchirre, 2 Voidergeschirre, 4 Pflugsgeschirre, l Mückennetzen, Kummeten, Blinthalftern, doppelte u. andere Leinen, Pflug«- und Steifwaagen, 2 Hoppeln, 2 Sperrketten, Kühketten, 2 Fruchtreffen, «ine Grassense. Rechen, Mist und Heugabeln, Misthaken, lAK Pfund Ta bak, sehr gut gepackt für Sigarren, ein Kochofen mit Rohr und Geschirr, 2 neue Butterboren.— Rindvieh kann auf dem Platz bleiben bi« den l, April, wenn man dafür kein Platz hat—und noch viele andere Bauern- und HauS-Geräthschaften zu umständlich zu melden. 8 Monaten Credit und Aufwartung wird gege ben von William G. Kemmerer. A. Ziegenfuß, Auetionär. Februar 2. nabV Oeffentliche Vendu Auf Donnerstags den I(tten März, nächstin«, um ll> Uhr Vormittag«, sollen am Hau se des Unterzeichneten, in Ober-Saueon Taunschip. Lecha Eaunty» folgende Artikel auf öffentliche Vendu verkauft >r erden, nämlich: Zwei vortreffliche Pferde, wovon da« eine eir gute« Sattelpferd, and las andere ein gewünscht tes Familienpferd ist, 4 prächtige Kühe, wel che aiie in kurzer Zeit in Profit kommen, eii' Rind, ? Schaafe, ? Schweine, Pferdegeschirr alle, Art, darunter eine doppelte Seit leichte« Geschirr, eine Dreschmaschine und Pferdegewalt, ein gut« zweigäul« Wagen mit Boddv, ein Spazierwagen mit Lannen und Deichsel, Pflüge und Eggen, Wind mühle, Heuleitern und Schemel, Holzleitern, ein neuer Holzschlitten, ein Lustschlitten, Sperr- und Kühketten, Heu- und Mistgabeln, Grassensen, Re chen vnd Schaufeln, Heu bei der Tonne, Welsch kornlaub beim Gebund, etwa Acker Saamen ini Grund und eine Aepfel-Mühle und Trag Riegel und Pfosten, allerlei Schreiner Handwerks- Geschirr, u. s. w. Ferner: Better und Bettladen, ein Ofen mit Rohr, ein Eckschrank, Küchenschrank Milchschrank, Holzkiste und sonst noch eine groß, Verschiedenheit anderer Artikel zu umständlich alle« hier zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wariung von Abraham M. Geismger. Februar 2, lötit. nqb!L Oeffentliche Vendu Auf Mittwochs den !^tenMarz, um t 2 Uhr Mittag«, sollen am Haust de« Unter zeichneten in Ober - Saucona Taunschip, Lechs Eaunty, folgende bewegliche Güter auf öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich: Zwei Canada-Familien Pferde, ein zwei Jab« re alle« Füllen, 6 Kühe. 4 Rinder, 4 Schaafe, ein ,we gäuls Wagen mit Bodd», »in zweisitziger Ea ry-all Wagen, eine Vierpserde-Gewalt und Dresch maschine mit Straps welche» alle« so gut al« neu ist, eineKleereinigungS-Maschine. 2 Pflüge, Egge, Tultivator, Windmühle, Strvhbank, ein doppel te« Seit Pservegeschirr für Earriage Gebrauch, ein einpferde leichtes Geschirr, 4 Fliegennetze. Kum mete, Blindhalftern, Pflugs-Wagen, Sleifwage, Sperrketten, Kühketten, sowie andere Ketten, Heu leitern und Schemel, Rechen, Gabeln, ein Neu- Foundland Hund, ein Mal>»gony Seidboard. Ma bogonv Tisch, Stühle. Schrank, sowie noch viele andere Artikel zu weitläuftlg zu melden. Die Bedingungen am Verkauf«tage und Auf wartung von Reuben B. Sell. Februar 2, nqbß Oeffentliche Vendu. Tonnerstags den Ilten Februar nach« sten«, um 12 Uhr Mittag«, soll am Hause de« oerstorbenen John Jacob Peter. in Waschington Taunschip, Lecha Eaunty. folgende« bewegliche Eigenthum öffentlich verkaust weiden. Ein Pferd, 2 Kühe, ein Spazierwagen. Aacht chlitten, 3 Better und Bettladen, 2 Oefen mit Rohr. Tische, Stühle, kupferner Kessel. Desk, Sureau, ein großer Schank, Hausuhr, Fässer, Zit ier, Eßig, Grundbeeren beim Büschel, und noch indere Artikel zu weilläustig anzuführen. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf vartung von David Peter (von Jac.) ) Joseph Peter, j "dm ,§. Zebruar 2. na2m Zu verlehnen Ziner der besten Slohrständs im Caunty. Der wohlbekannt» Kn » pvl» y' « t o h r st a n d» in Saucona Taunschip, 'echa Eaunty, ist privatim zu veelehnen. Zu dem stand gehört »in» gut« Wohnung, und cin v»r »eiratheter Mann, mit einer kleinen Familie, ha» en Borzug—doch kann derselbe auch durch ein» edige Person gerentet werden. Besitz kann ir >end einen Tag gegeben werden. Da« Näher» »I pt»cs UVittman. 7- «e»«h«e S. Auditors-Anzeige. Zn Sem Lvai,engtricht vsn Lcciia to. In der Sache der Rechnung von Jacob Bast und Aaron Bast, Executoren von der Hinterlas senschaft de« verstorbenen Jacob Bast, letzt hin von der Stadt Allentaun. Lechs Cauntv. Und nun. Januar 15. 1864. auf Vorschlag ernannte die Court Elia« M e r tz, E>q., als Auditor um besagte Rechnung 5» übersehen, und überjusetteln und eine gesetzmäßige Vertheilung zu machen. »MM, Zlus den »rlunden.—Bezeugt» V-». W. Hartzell, S»r. »M'Dtr Unterschriebene wird die in dieser Sache Betheiligten begegnen, am Freitag den 4. lag Mär,, um I Uhr Nachmittag», an seiner of fice, No. 7», West Hamilton Straße. Allentaun. Elias Mertz. Auditor- Februar 9. 1804. "qäm Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren der Hinterlassenschast des ver siorbenen Emanuel Wetzell, letzthin von Ober-Milford Taunschip. Lecha Caunty. angestellt worden find. Alle diejenigen Personen daher, die noch an besagte Htnterlaskenschast schulden,sind hier mit aufgefordert innerhalb sechs Wochen anzurufen und abzubezahlen, und Solche, die noch recht mäßige Anforderungen haben mögen, sind eben falls ersucht solche innerhalb dem besagten Zeit raum wohlbestätigt einzuhändigen, an Henry Schwenk. > Jacob Schwenk, j Januar IN, 1864. nqkm Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Executoren von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Jacob Herman. letzdin von Süd- Wheithall Taunschip. Lecha Caunty. angestellt , worden sind. Alle Diejenigen daher Welte noch an besagte Hintirlassenschaft schuldig sind, wer den hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und Sollte die noch rechtmäßige Forderungen haben wögen, sind , gleichfalls «sucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt ein,»händigen, an Salomen Rabenold. > „. g Jonas Beisel, , "v. Jan. 12. Mi». ''q6m Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Erecutor von der Hinterlassenschaft des ver " storbenen I o h n S m i t h. letztbin von Low- Hill Taumchip, Lecha Caunty, ange>ieilt wor den ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenfchaft schulden, sind hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen an,»rufen und > abzubezahlen,—Und Solche die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er sucht solche innerhalb der besagten Zeitwohlbeflä . z,.ch.Sr °., . lanu-r l». ISKä. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unter,eichneie als i Erecutor von der Hinterlassenschaft des verstorbenen . Dan ie l Wa lte r. letzthin von Nieder-Mil > ford Taunschip, Lecha Caunty. angestellt wor > den ist. Alle Diejenigen daher, welche noch - an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hiemit aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzuruicn und ' abzubezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige l Ansprüche an dieselbe zu machen haben, sind gleich > falls ersucht solche innerhalb der nämlichen Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Anthony Mechling, Ex'or. Januar 26.1864. »qkn> Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlassenschaft des verstorbenen lohn I. Peter, l-tzihin von Waschington Taunschip, Lech« Cauntv. angestellt worden sind. Alle Diejenigen daher, weiche nach an besagte Hinterlassenschaft schulten, sind hiermit > aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, — Und solche die noch rechimäßige Attsprüche an dieselbe ,u machen haben, sind gleick- falls ersucht solche innerhalb der nämlichen Zeit ! wohlbestätigt «inzuhüttdigen an David Peter, «von Jac.) Joseph Peter. 5 j Februar 2. 1864. Nachricht ! wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als ' Administrator von der Hint»rlassenschaft des ver storbenen Salomon K e m m e r e r, letzt hin von Nieder . Milford Taunschip, Lech., Caunty angestellt worden ist. Alle diijeni gen. welche daher noch an besagte Hinterlassen schaft schuldig sind, werden hiermit ausgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, belieben ihre Rechnungen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt »inzuhand g Martin Äemmercr. Februar 2. 166?. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unter,eichnete als Adminisiratrir von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Jonathan Schumacher, letzt hin von Niedermacungie Taunschip. Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenige dal,er. welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefordet innerhalb « Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und «olche die noch rechtmäßige Ansprüche zu irachen haben, wer den gleichfalls ersuch« ihre Rechnungen innerhalh der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Vydia Schumacher, Atm trir. Februar, 9. 1364. uatim Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Margaret Diehl. letzthin ron Lower - Milford Taunschip, Lecha Caunty, ange stellt worden ist. Alle Diejenigen daber welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Zös chen anzurufen und ab,»bezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben mögen, sind gleichfalls ersucht solche innerhalb der besag ten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Henry D. Moyer, Adm'or. geb. 9, 1864. Äuttionecr. Ve»? V«?»! Da der Unterzeichnete »ine Licen, hrrauegenom men hat. um da« Geschäft eines Auctioneer« oder Bendu-Creyer« zu betreiben, so ist er bereit allen Anforderungen in diesem Fache auf«.beste zu die nen. Alle Briefe für ihn sollten nach dem'Wen ner«»ille Postamt addressirt «erden. Joseph Gackenbach.
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