Leiha Cammi Patriot. Allentaun, Pa., October 21, l>«>3. ! H"°»eg-b.r und Eigen,hllmer. »ler. Miller, O.t,i!lf«-Edil«r. Großes Äiil>clfcst. Frcimänner, wohnet bei! Ein große« Jubelfest soll stallfinden, um die „rohe Siege zu feiern, errungen in Pennsylvanien, Ohio, Indiana und lowa, Am Samstag, den 24. Oktober, in der Statt AUentaun. Der Tag wird verkün det werden durch den Donner der Kanone und Glockengeläute. Die Prozession wird formirt w-rden um II Uhr in der 10. Straße und durch die Haupt straßen der Stadt marschiren. Adressen werden geHallen werden von berühm ten Sprechern au« der Fremde, wovon eingeladen worden sind, Gen Butler, Gen Sieg-l und Acl tb I W Forney De« Abend« soll eine Fackel-Parade stattfinden, begleitet mit einem brillianten Feuerwerke. Alle Union Leute find snundschaftlich eingela den Antheil zu nebmen. Oktober 21, 18KZ. jubelt! Dcr Sieg gewonnen! DaS ist gerettet Z Es lebe die Union, die ei ne und untheilbare! Peaiisylimliicli für die Umoii! Es hat sich gtgto die Nlbtllwn erklärt.! Die Flagge »nsere^faiidts wehet immtr noch triuinphircvd! Laßt den krähen, Il und Grab der Benedikt ?lrnoldö »nd Gen. Hulls in Pennsylvanien ! W» D» UUPMU und Daniel Agnew erwählt D, r WiUe d o l k ö i ft der Wille Gott eö. Heraus minder Kanone! Laßt sie brummen! Unsere noble Armee F in der «ei trotzdem daß Nördliche Verrat her denSoldate» d a ö St i in m recht versagt haben! Niederlage der Copperheads! Dieses Reptile liegt ohnmächtig aus dem Boden und wedelt nur noch den Schweif, um anzudeuten, daß es am 13. Tag Oktober 1863, von UnioiiShänden, ein, solche heillose Prügelei erhalten, von der fi, sich schwerlich mehr erholen wird. Ja Freileute, Ihr habt ein Recht dazu,! zu jubeliren—denn es ist von unsern Geg- nern nichts unversucht geblieben um uns den Sieg z» enrreißen, die südlichen Re- j bellen zu ermuthigen, und somit die Uni on zu zerstören— ja die Agenten deS Jeff. Davis nahmen ihre Zustucbt zu allen nur erdenklichen Lügen, Betrügereien und H imbuggereien—ja sie haben seit Mo- j naten Versammlungen gehalten, bei Tag und Nacht, in Wirthshäusern, Scheuern und Schaasställen, und haben sich gegen die Regierung verschworen. Die Luft war angefüllt mit Lob für die Verräthe rei, hingegen aber mit Schimpferei gegen unser Gouvernement. Sie haben ge sucht rechtmäßige Union-Stimmen zu ver eiteln und ungesetzliche zu Gunsten von Jeff. Davis' Reich in die Stimmkasten zu bringen. Sie haben Tausende von Stimmen importirt um den Freunden der Union den Sieg abzugewinnen—selbst in unserem Caunry wurden Hunderte sol cher Stimmen eingegeben. Sie haben ge sucht durch Drohungen die Sache des be rüchtigten Verräthers Davis zu ver stärken—sie haben durch Unwahrheiten manchen ehrlichdenkenden Manne ver führt, der heule nicht wieder stimmen würde, wie er gestimmt hat. Wenn man noch bedenkt, daß eine so große Anzahl Unionleute in der Armee ist, welche nichr stimmen konnten, und dies Recht die Woodward-Parthei auch als ungültig er klärt hatte, so ist es zu bewundern, daß die Unionsmänner einen solchen großen Sieg errungen haben. Wir danken da her der Vorsehung, welche die Herzender öeute gelenkt l>«c so zu stimmen; wir danken den getreuen Unionleuten, welche sich so standhaft bewießen haben, und wir danken auch den ehrlichen und wahren Demokraten, welche sich von den Copper- Head-Venchwörungen losmachten und das Unionricket stimmten, und deshalb dürfen wohl Die Freileute jubeliren! Daß die Flaqqe unseres Landes immer uvch webet ! Daß der Hahn noch kräht über den Un tergang der Arnolds' und Hulls ! Daß A. G. Curtin wie der zum Gouvernör erwählt ist ! Laß die Äanonen für die Union don nern! Daß unsern noblen Soldaten zu Hause beigestimmt wurde! Und daß der gefährlichen Kup ferfchlange der Kopf zerschla gen ist! Hu vrah: Huveah!> Huvvah! All cs 0> K. Ein glorreicher Triumph in Ohio! Die TraitorS befiegt! Vallandigham mit KO,OW Mchch.'>t geschlagen! Hurrah für Ohio und die Union ! Am nämliche» Tage da unsere Staats- Iwahl abgehalten wurde, fand anch eine GouvernorS-Wahl in dem Staate Ohio ! statt, und es verursacht uns unbegränzte i Freude, melden zu können, und jedes pa triotische Herz frohlockt mit uns, daß ! V a ll a n d i g h a m, der wegen Dis' loyalty aus dem Norden verbannt worden ist, mit 6»,<><><> Mehrheit durch John B roug h, den llnion- Candidaten, besiegt worden ist. Hurrah für Ohio und die Union ! Hurral) für Iowa! Auch im Staat lowa wurde am I3ten October eine Gouvernörs - Wahl gehal ten, wobei die Freunde der Union, den Jeff. Davis Kandidat mit etwa 15,0W Mehrheit! besiegten. Hurral) für lowa und die Union! Hurrah für Indiana ! Bei l3. October abgehaltenen Wahl in Indiana haben die Unionsfreun de ebenfalls über die Jeff. Davis' An- Hanger gesiegt. Hurrah für Indiana die Union ! Hurrah für Baltimore! In der City Baltimore wurde am 14. October eine City-Wahl abgehalten, wo bei die unbedingte Unionleute die Verrä ther heilloS durchgegerbt haben. Hurrah für Baltimore und die Union ! Hurral) für Nebraska! Am lücen October wurde ebenfalls im i Nebraska Territorium eine Wahl abge hallen, wobei die Unionfreunde d gegen 5 Secessionisten in das Oberhaus und 2? gegen 12 Mitglieder in das Unterhaus z der Gesetzgebung erwählten. Hurrah für Nebraska und die Union ! !?H I ? h <?in grofiartiges Jubelfeft. , Wie man aus den Verhandlungen ei- ner Versammlung, welche der Leser in ei ner andern Spalte findet, ersehen wird, so soll am nächsten Samstag, in dieser Stadt, ein großartiges Jubelfest gefeiert werden, bei welchem viele unserer Hand werker mir Geschäften auf Wägen, so wie überhaupt Vieles Sehens werthe zu sehen sein wird. Alle Kitlinde der Union im ganzen Caunty sollten beiwohnen, und sich mit einander freuen, daß mit der Hülfe GOttes unsere theuer erkaufte Union, durch die Wahl- Resultate am l3ten Oktober gerettet wur de und die TraitorS und Rebellen einen Verweis bekommen haben, den sie nicht so bald wieder vergessen werden. Woh net daher recht zahlreich bei, und laßt unS einen recht vergnügten Tag habe,,! Wahlbcrichtc von Lecha ! K Ki ?. Z - ß ? » Distrikt»! lstcr Ward 184 «82 180 183 >B2 18!! ÄcrWard 149 «3 IM 158 149 153 3>erWaid 172 1» 167 118 174 113 4,er Ward 194 I« 193 ISI 197 150 sler Waid 145 M) 139 250 143 24-5 Caiasauqua 213 IM 211 127 21» 129 Millcrslaun 31 3M 39 39 29 4» Emau« 48 4B 47 49 47 Hano?cr 94 382> 91 379 94 379 N.WiieilliaN 249 489' 252 477 253 477 ?. WiieilkaN 219 385 210 384 244 361 Waschinqlon 277 159 278 147 276 148 Heidelberg 233 72 229 72 232 71 ?«ivlttll 89 131 89 139 97 124 Weißenburg 135 274 136 273 136 272 Lrnn 184 287 182 2-9 183 28-> Obcriiiacungie 132 438 129 439 132 437 Nictermacunq. 199 369 197 368 299 367 Obermilferd 114 347 114 346 113 316 «i-dcrmiiford 97 270 97 27» 97 270 Sauion 236 408 232 403 238 407 Tai,bürg 143 29« 129 299 144 293 Hockendauqua 159 169 153 170 159 163 Tota s. 3687 5526 3646 5530 3731 5441 Astemblp. spr« h. « .. « S S Ä ? Distrikt«! ? H. H ? wer Ward l?3 183 183 183 I«1 2,er Ward 141 142 159 159 143 157 ilerWard 171 169 II» 116 168 117 4ler Ward 197 195 150 152 194 153 s,er Ward 136 138 254 256 135 253 Salasauqua > 213 213 128 128 207 134 «illerekau» 3t 31 39 39 31 39 Smau« ! 48 48 47 47 48 47 Hanorer j 94 lii 382 364 »4 380 Nordwkeilball! 260 252 477 468 253 479 -iidn-lieichaU ! 222 219 385 383 219 382 Waschinqlon ! 277 276 150 151 277 150 veid.llerg 232 232 72 72 232 72 ,'cwiM ! 90 90 130 131 90 130 W-il-enburg 136 135 274 274 136 274 !!vnn ! 1-3 183 288 288 181 289 Ol'crma.ungie >32 132 439 439 131 438 Niekerni-xung! 197 197 368 368 196 !W8 Oternnif-rd l 1,.-, 347 Niedennilford ' 97 97 270 279 97 270 Saucen ! 236 236 409 409 236 408 Salchurg ! 138 137 300 300 136 300 Po kcndauqua 155 156 172 172 156 170 2 cle l Ii« 15 2686 55«8 5527 366« 5538 C. d. O. E. E. d. W C. Reg'lor. Ä> » N Ä « Dlstrisle: ? g liier Ward >B3 181 I« 183 18.'! 182 2t.r Ward 14 l 158 »> 158 IM I«2 3lerWard IkiB 118 I«7 II« !«8 110 i lttr Ward 102 153 193 15t 19:1 151 l.Mr Ward IM 252 IM 252 132 258 ! Calasauq >a 215 125 213 128 212 12"« MiUcrkiaun 29 4t» M M 2!» 40 Linau« 48 48 48 47 48 47 j öanorer !»2 »7» 94 380 121 .151 N»r»«h«itbal> 252 478 254 477 25» 478 Slit.vbeiikaN 218 387 217 382 21!» 385 ! Easchinglon 277 147 273 148 277 14» öeidclberg 231 72 230 73 231 72 .'«wkill öt> 12» 82 ISS «1 IM Weifienburg 130 274 12« 281 137 273 '.',nn 183 288 183 288 183 288 Olerma.unqie 131 4M 128 440 131 430 Zliedrerniaeuna 103 371 197 388 197 3«8 Ol'crimlford ' 113 343 113 348 113 347 Nieder,»Uford 97 270 97 270 97 270 Saucen 23« 407 235 408 234 408 Solzburg 137 300 137 300 137 300 Hectendaiiqra 145 173 15« 171 154 170 Tote, 1..... 301!» 5534 3604 5578 3077 5517 Für Commission«! erhielt I. Schiffert (U.) 3635 I. Neuhard 5586 Coroner —N F. Hallman, (U ) 3665 Ephraim Dohr 54N5 Armendirektor—Robert Oberl», (U ) 3693 Charles Wenn« 5533 Auditor—losiah Stauffer, (U.) 3656 Daniel Clader 555 t TrusieeS —Charles Hagenbuch, (U.) 3645 Cbarles Scholl. (U.) 36»3 Milton I. Krämer 5563 Allen A. Huber 5561 Eine Proklamation. President Lincoln hat vor einigen Ta gen eine Proklamation erlassen, worin er für ZWMttFreiwilligenruft, und den ver schiedene» Staaten bis zum sten nächsten Januar Zeit erlaubt, um die gedachten Freiwilligen anzuwerben. Sollten aberei nige Staaten ihreQuotas selbst bisdahin nicht füllen, so soll in denselben abermals ein Draft stattfinden. Diese Soldaten sind berechnet um die Plätze der drei Jahr Soldaten, wovon manche schon in weni gen Monaten frei werden, einzunehmen. Wäre es oer Fall daß die Dienstzeit der gedachten 3 Jahr Soldaten nicht so bald ablaufen würde, so hätten wir äugen scheiiilich keine weitere Soldaten mehr nothwendig—denn die letzten im Norden abgebaltene» Wahlen, haben sicherlich der Rebellion den Rücken zerbrochen ! »»»»« S cli u l w e i t> e. Am letzten Sonntag wurde das neuer baute Schulhause in Salzburg Tauiischip, nahe dieser Stadt, für die Heranbildung der aufwachsenden Jugend feierlich ein aeweiht, bei welcher Gelegenheit sich viele Leute, beiderlei Geschlechts, eingefunden halten. Die (Zeremonien wurden durch den Ehrw. Hrn. Alfred Dubs geleitet, ! dessen Ansprache eine dem Gegenstand sehr angemessen- war, besonders die Mah nung an die Kinder die den Beiwohnenden das Herz tief gerührt hat. Möge sie gute grüchte bringen. lenken die Aufmerksamkeit un > serer Leser auf den Verkauf des Hrn. S. W. S ch n e i d e r, in der heutigen Zei tung. Es ist dasselbe herrliches Eigen thum, und es ist nur selten daß man noch solch werthvolles Eigenthum im Markt findet. Man vergesse daher nicht dem Verkauf beizuwohnen. Iveincrnte um Vvkeeling, Virginia. Der Ertrag der Traube» in einem Um- kreise vo« li Meile» von Wheeling wird auf Gall. Wein geschätzt. Seybo'.d und Sheele in Martinsburg erhalten etwa 7»OV Gallonen und Archi bald und Hntschinglon in Putney Bottom 12,W0 Gallonen. In Trenton ist eine Anzeige vom Ge neral - Profoßmai schall eingelaufen, daß am 25. dieses MonatS eine Ziehung im > Staate Neu-Jersey beginnt. Ein glorreicher Sieg. Mehrheit in Peimsylvanien. Folgendes sind die Wahlresultate aus allen Caunties Pennsylvaniens. Das Gesammtresultat wird, wenn von überall her die ofsiciellen Berichte vor liegen, wahrscheinlich noch glänzender für daS Unionö - Ticket ausfallen, als unten angegeben. Wahl Berichte. CauntitS. Turtln. Woodward. AdamS 30t Allegheny 7700 Armstrong 300 Beaver 1000 Bedford 27 l Berks 665 t Blair !100 Bradford 4000 BuckS 43( Butler 500 Cambria 7tl Cameron 75 Carbon 57t Centre 35l Ehester 2000 Clarion 100 l Clearfield 85l Clinton 30( Columbia 140« Crawford 2000 Cumberland 00l Dauphin 1400 Delaware 1700 Elk 20t Srie 2800 Fayette 45« Franklin 350 Fulton 20^ Forest 75 Greene Isot Huntingdon 1085 Indiana 2050 luniata 200 Zefferson 200 Lancaster 0000 Lawrence 2000 Lebanon 1010 Leh'gh It<3< Luzerne 200« Lycoming 2IX McKean 200 Mercer 600 Mifflin 50 Monroe ' 160« Montgomery 120« Montour 70« 315« Northumberland 80« P.'Ny 200 Philadelphia 7350 Pike 00« Potter 750 j Schuvlkill 200 t ! Somerset 1500 Snyder -150 j Sullivan 271 I Susquehanna l-Att) Tioga 3000 Union 774 Venanxo » 250 Warren 800 Waschington 100 Wayne 85l Westmoreland 80« Wyoming 4« Vork 280« Die obigen Zahlen geben daS folgend Resultat: Für Curtin 55,308 Für Woodivard 34,886 Curtin'S Mehrheit 20,422 Versuchter Mord Auf der Wahl zu Heidelberg, in die ! fem Caunty, feuerte ein Woodward Mann, Namens Jonas Eberl ohne, wie wir berichtet worden sind, du geringste Ursache dazu gehabt zu haben, eine Pistole auf einen verwundeten I baten, Namens Ely Sch n eck, ab, uird schoß ihm die Kugel auf der eine» ! Seite in de» Hals und auf der Anderen heraus. Der Missethäter sitzt in den hiesigen Gefängniß und wird hoffentlict seine» verdienten Lohn erhalten —und ol d,r Verwundete mit dem Leben davon ! kommen wird, muß die Zeit erst lehren.— Mehr wolle» wir heute nicht über diesen teuflischen Mordversuch sagen, indem dir Sache vor der Court untersucht werden wird. Kein Wunder daß solche u»- »i ? n schlicht Bergehungen vorfallen, da wo die Copperheads ihr Caunty T>- -cket formirten, bei welcher Gelegenheit einige TraitorS oder Agenten jdesJeff. Davis, ihre Getreuen er suchten, mit der Pistole in einer Hand, ! nnd den, Stimmzettel in der andern, auf die Wahl zu gehe». Freunde der Union ! Wie wohlfeil müssen doch einige der Eopperheads oder Agen den von Jeff. Davis unter uns fühlen, welche in diesem Cauuty umher gereißt - sind, um zur Ermuthigu n'g der Rebellen zu wirken, um unsere Union- Redner aISL ügn er zu verschreie», unsere Zeitung nieverzubreäien, und die Union zu zerstören—wenn sie sehen daß 2t).VW Mehrheit der Stimmgeber Alle loyale Demokraten und Republikaner—entschie den haben, daß sie gefährliche und schlech' te Menschen sind und wirklich nicht nach dem Norden sondern in Jeff. Davis' Ar mee gehören. Wen der Schuh paßt, der mag ihn anziehen. Freunde der Union! Wir haben vor der Wahl erklart, daß die demokratischen Lieders verantwortlich seien für alle Wittwen, Waisen und ver krüppelten Soldaten, diedurchden jetzigen höllischen Bürgerkrieg entstanden sind. Die lovalen Demokraten und Republika ner haben durch eine Mehrheit von 20,- t)W Stimmen entschieden, daß wir die Wahrheit gesagt haben. Conf e r en z.—Nächst»» Ditnstag, de» 27st»n Oktober, v»rsamm,lt sich die lutberische Sons»»», und G»meindeabgeordnete) von Lecha, Northamplon, Tarben und Monro» in d«r Kirch» zu Keißpott. Freunde der Union! GeorgeW. W o o d w a r d, hat! bekanntlich entschieden, daß der Soldat welcher seine Heimath, seine Gattin, sei- ne Kinder, seinen Vater, seine Mutter,! seine Freunde —s einAll e s—verläßt, seine Waffe ergreift und in das Schlacht feld? rückt, Vaterland zu verthei digen, kein Stimmrecht haben s o ll—wir zu Hause, (die Copperheads, TraitorS und Agenten von Jeff. Davis nicht ausgeschlossen) sollen aber das Stimmrecht haben. Eine Mehrheit von 20,090 Stimmgeber A ll e u n d I e de loyal haben aber am 13cen Ok tober erklärt, daß diese Ansicht verkehrt oder maliziös ist, und oaß der Soldat e i n Stimmrecht haben s o 11. Ha ben die Traitors dies gehört? GOtt sei es gedankt, daß es noch loyale Demokra ten und Republikaner genug zu Hause gab, um diese irrige Meinung des G. W. Woodward über einen Haufen zu stoßen ! Freunde der Union! Eine Mehrheit von 20,000 unserer loyalen Demokraten und Republikaner haben vorletzten Dienstag an den Stimm kästen entschieden, daß indem die Copper heads und Jeff. Davis Agenten ü b e r- Haupt nichts gegendie südlichen Rebellen und TorieS zu sagen hatten— auch das Geplapper der ganz kleinen Grundbeeren, in allen Ecken und Enden dieses Caunließ, sowie das Geschreibsel von Vagabunden, im Interessen dei Sklavenhalter, sowie anderer Vagabun den und Rebellen, durchaus unwahr ist, und somit keinen Glauben verdient hat. Freunde der Union ! Eine Mehrheit von 20,UW u»serei Ttimmgeber—lauter loyale Demokraten und Republikaner—haben am löten Oc tober bei der StaatSwahl entschieden, daß vie demokratische Copperhead-LiederS, die südlichen TraitorS stets e r m u t h i g i haben, welcher Umstand uns Tausende und abermals Tausende von Menschen leben und eine ungeheure Geldsumme ko stete; und daß kein Kompromiß mit Trai torS unter Waffen gemacht, die Union unserer Väter noch lange bestehen soll, und die südlichen Rebellen und ihre nörd liche Helfershelfer wieder unter die gute alte Constitution zurückkmnmen, oder an dem Galgen baumeln müssen. Freunde der Union ! Eine Mehrheit von 20.W0 Stimmge ber dieses sämmtlich aus loyalen Demokraten und Republikanei besteht—haben bei der letzten Wahl ent schieden daß die Moyer und F a u si Versammlung gegen den Draft in die se n Caunty; die Orden der Circle-Rit rer, wobei sich die Mitglieder ihre Rechte und Freiheiten weggeschworen haben, so wie eine Disloyalität gegen ihr, durchdaö ölut ihrer Vorväter erkauften Vateilan- Zes an den Tag gelegt, sowie auch die No tizendaßdie Unionleute ihre Todtenlader bestellen sollten, und die Drohungen vor Mißhandlungen und sogar Mord-Dro Hungen, durch die CopperheadS, ungerechi schimpflich und teuflisch waren. GOtl h a t beschlossen die Union zu erhalten. Freunde der Union ! Bei der Jeff. Davis Massen Ver sammlung—-wir nennen sie Jeff. Davis Versammlung, weil man die Copperheade in allen Ecken für Jeff. Davis hurrahen hörte—die am 7ten October in dieser Stadl abkam, ist ein Beschluß verlesen worden, ivornach die Copperheads allen Predi gern welche daö Union Tickel stimmten ihre Unterstützung entziehen, und durchaus nichts mehr mit ihnen zu thun haben wollen. Dies zeigt dann doä' ganz deutlich weß Geisteskinoer sie sind, und zeigtauch wirklich, daß sie Seelsorgei ganz nöthig haben. Wir haben einige dieser Geistlichen bereits sagen hö ren, daß sie sich um solche Gemeindeglie Oer auch nur ganz wenig bekümmern wer den. —Ganz recht! Freunde der Union ! Eine Mehrheit von 20.0 M) der loyalen Stimmgeber dieses StaatS, haben am letzten Ditnstag entschieden, daß das Ge schrei der Eoppeiheads, nämlich: ~Die > Constitution wie sie ist, und die Union ! vie sie war", lauter Humbuggerei und Betrügerei gewesen ist. Dem Himmel sei inbrünstig für die Aufklärung der Mehrheit unserer Bürger, sowie für die ses Resultat gedankt! Freunde der Union ! Wer kann uns die Name» der Agen ten deS Jeff. Davis angeben, welche die sch warzen Banne r s, bei der Copperhead-Prozessio», am 7ten October in dieser Stadt trugen? Dieselbe haben einen Schandfleck auf sich geladen, wel cher nie abgewischt weide» kann, und wel cher als Erbtheil auf ihre Nachkomme» hinab sinken muß und es ist doch nicht mehr als Recht, daß die Namen dieser Helden publizirl und in der Geschichte aufbewahrt werden.. Freunde der Union ! Wir haben vor der Wahl gesagt, und j sagen es jetzt noch, daß kein einziger unserer nördlichen Bürger, in dem ! Schlachtfeld? für die Union gefallen ist, j außer er wurde durch Demokiaten ermor det. Dieser Wahrheit konnten sie nicht widersprechen und eine Mehrheit von WM«» loyaler Demokraten und Repub likaner haben durch die Wahl erklärt, daß ! wir auch hier nichtö als die Wahrheit ge sagt haben. Freunde der Union! Wir haben die Copperhead-Lieders vor der Wahl beschuldigt, daß sie de» Krieg be gonnen hätten. Sie haben dieS nicht verneinert, und eine Mehrheit von 2<«M<) Stimmgeber haben das Verdikt abgege ben daß wir recht hatten. Freunde der Union! Wir haben vor der Wahl erklärt, daß alle bisher verhaftete TraitorS Demokra teil gewesen seien. Niemand widersprach uns —und 20,«Mt Mehrheit unserer loyalen Bürger haben bei df> Wabl x, klärt, daß wir recht hatten. Die Schlacht am Chicamauga /lnssr. Der Bericht von den Schlachte» am 19. und 29. September am Chickamauga j Flusse im Staate Georgia ist veröffent- licht, aus dem wir folgenden interessan-! ten Auszug unsern Lesern vorlegen : ~ Das Terrain war natürlich ein den Rebellen sehr günstiges, dicht bewaldetes engeS Thal mir einem Flüßchen im Thal boden, dahinter steile Berge, mit wenigen leicht haltbar»« Pässen, Gen. Thoina?, unterstützt von einem Theile von Gen. Crittenden's Corps, griff am 18. an, oh ne Erfolge zu erringen. Gen. McCook s! (ZorpS wurde am Morgen des 19, herauf befördert. Die Divisionen von Scheri dan und Davis blieben mit der von Ne gley auf dem rechten Flügel, die von Johnson marschirte hinter der Schlacht linie vorbei, nach dem linken Flügel.— Dort waren die Divisionen von Rosseau und Brannan in lebhaftem Gefecht, und Johnson erhielt Ordre, den Feind augen blicklich anzugreifen. Willich's Brigade, mit dem 32. Indiana und 15. Ohio in zweiter Linie, rückte durch dichtes Unter gebüsch vor und erhielt bald lebhaftes Gewehrfeuer, das von unsern Plänklern kräftig aufgenommcn wurde. Das Feu er wurde stärker, doch immer ging es langsam weiter, als plötzlich eine guc ge deckte Batterie mit Kartätschen unsere Leihen lichtete. Die Regimenter erhiel ten Befehl, sich aus die Erde niederzu- werfen. Nachdem sie sich ein paar Mi nuten verschnauft, wurde der Befehl zum Bayonnet Angriff gegeben. Er wurde gemacht, und fünf Kanonen, eine Regi mentsfahne und viele Gefangene waren unsere wohlverdiente, aber auch theuer bezahlte Beute. Das Hurrah der Sol- Zateii, als sie draus stürmte», muß man gehört haben ! Es war ein glorreicher .'sugenblick als wir die Rebellen Kano nen aus dem Feuer zogen. Hier erhielt Willich s prachtvolles Pferd, das er von seinen Freunden in Cincinnati erhalten, z'lei Schüiie, einen in den Bug und ei nen in das Auge. In unserer Reserve Stellung blieben vir am 2«>. bis !» Uhr Morgens. Die beiden andern Brigaden unserer Division waren durch Brustwehren gedeckt. Die Schlacht begann bald nach Tage San bruch, Um 9 Uhr erhielt Willich Ortre, ?ie Linien der 3ten Brigade zu verstar ken. Er ließ die Batterie in gedeckter Reserve Stellung nach den Brustwehren marschiren und deployirte 2 Regimenter (das 3-2. Indiana und d..ö 59. Illinois) in die dort hart gedrängten Linien der 3. Brigade. Der Kampf hier wir ein fehl heftiger und es nahm alle Anstrengun zen unserer Leute, den Feind zurückzu galten. Richt so erfolgreich waren die Divisionen aufdem äußersten linken Flü gel, die einen Winkel nach der Flanke bil Zeten u»d dem starken Andrängen dee Heindes nachgaben. Hier kam der Au zenblick, und nach der ewigen (Äerecktig keit mußte er kommen, in welchem Wil ich zeigen konnte, daß er nicht blos tap fere Brigade-Befehlshaber, nein, daß e> ein Feldherr ist. Hier rettete Millich den Tag Sobald er das Manöver des Fein des, unsern linke» Flügel zu umgehen, vahrnahm, schickte er dem 15. Ohio zur Unterstützung der Batterie die Ordre, im rechten Winkel zu unserer Brigade-Front Position zu nehmen. Die Batterie be strich dadurch die ganze vorrückende Eo ionne des Feindes, dessen äußerster rech ter Flügel auf das 15. Ohio traf. Das 9. Ohio erhielt Ordre, in seiner Stellung in ser Brustwehr Kehrt zu machen und iiit halb links in dem rechten Flügel de> uns umgehenden Division zn avanciren. Kaum waren diese Manöver ausgesührt, als der Feind hereinbrach. Die Batterie gab ihm Kartätschen in doppelter La ?ung nach Herzenslust. Das 15- Ohio, unterstützt vom 9. Ohio und einem Theil von B err y'S Brigade, avancirte und sandte ihnen Salve ans Salve ; ebensr wie das 9. Ohio, brav wie immer, warf es sich auf den übermächtige» Feind, der, solchen Widerstand nicht voraussehend, oerdutzt Halt machte. Das t9ste Ohir setzte den Kampf im Walde fort, bis fast alle Munition verschossen war, unterstützt durch einen Theil der ?. Brigade. Ale Killich die Rachricht erhielt, daß das t!> O)io seine Munition versch'ssen und ihn Oberst Berry zu gleicher .ieit die Ver sicherung gab, daß er mit dem Reste sei »er dritten Brigade »nd dem,B<), Illinois die Front halten könnte, »ahm Willici das alte 3. Indiana und führte eö dmcl sie Linien des <49. Ohio zurück. Dat> war mehr als die Rebellen aushalten konnten, sie liefen verfolgt auf l/> Meile, vor Wiil'ch mit dem 32sten, wo er endlic! auf uuserem äußersten linken Flügel und l» Front der feindlichen Eavallerie an ! kam. Der Angriff war zurückgeschlagen und der Tag gerettet. Nach diesem Sturm kam eine kurze Zeit der Ruhe. Willich sammelte seine Brigade in der Nahe de, Batterie. Unsere Brigade »ahm bei die sem Anqriss circa Uli» Mann gefangen Ein General siel todt in unsere Hände, ei» anderer verwundet. Des FeindeS Todte nnd Verwundete bedeckten i» H a u 112 e n den Kampfplatz, aber leider au.h mancher der ttnsrigen hatte seinen letzten Tribut bezahlt. Ein Stabsoffi- i zier Willich'S. de» diese» zu Thomas nach Munition schickte, fand daß sich einige feindliche Scharfschützen in unseren Rü cken geschlichen. Emige Plan kl er Com pagnien des 3 >. Indiana trieben sie bald weg und nahmen einige gefangen. In dieser Position verblieben wir, bis der Befehl zum Rückzug kam. Unser Ver lust ist groß, der des Feindes viel größer. Wir gingen langsam auf Lhattanooga zurück, wo diese Armee sich jetzt besiudek. Gell'ro Fieber in pensacola. Kort M 0 nr oe, 1». Okt. Dcr Dampfer Eiressianvon Pensacola, Liey West und Charleston Bar ist augekom inen. An, I l Oktober soltte ein großer com binirter Angriff der Armee und Flotte ge gen Chnleston stattfinden. In Pensrcola herrschte dasselbe Fie ber. Die lenkins und I. (5. .Pili waren gestorben, doch glaubten die Aerzte, daß sie das Fieber bewältigen j könnten. I Glückliches «pefecht bei Franklin, len nessee. LouiSv i ll e, 9. Oct. Gen. Cork, de»- eine Brigade Kavallerie commandirt, traf gestern 12 Meilen jenseits Franklin auf die Rebellen unter Wharton. Ein, hitziges Gefecht entspann sich und der Feind wurde schließlich in die Flucht ge schlagen. 125 Todte und verwundete Re bellen bedeckten daS Schlachtfeld, 3vt> wurden zu Gefangenen gemacht und 4 Kanonen erbeutet. Von unserem Ver lust wird nichts berichtet. tLin weiblicher Fleischberg. Zu Wannamaker, Bergen Caunty, New Jersey, starb kürzlich eine gewisse Frau Wannamaker, welche zu Lebzeiten 70t> Pfund wog. Sie war aber auch durch aus keine Freundin von schmalen Bissen; einen guten fetten Hammel pflegte sie in einer Mahlzeit >"l euram zu nehmen, daß nur noch ein Hühnerschmaus übrig blieb. Ihr letztes Essen waren 24 Schweinsohren zum Nachtisch. Theuerer Tabak. Es hat sich hei ausgestellt, daß der Frost der Tabaksernte in Tennessee und dem südlichen Theile von Kentucky mehr ge schadet hat, als man anfänglich glaubte. In Folge dess.'ii ist der Tabak im LouiS viller Markte um drei bis vier Thaler per 1W Pfund im Preise gestiegen. Generäle haben die Rebellen in i ver Schlacht bei Chaltanooga verloren—6 todt und !) verwundet. Dr. TobiaS' Venetiaii Liniment, Cine gewisse Cur >un Schmerzen tn dem Kör« j »er, wehen Hals, Rheumatis», u. s w. zu entfer« aen. Eine Familie - Medizin, die niemals fehlt. Leset! Livoni a, Wayne Co. Michigan, Juni 16, lN5g. Ties ist zu bescheinigen. laß meine Frau mit einem wehen Hals befallen wurde, und fing an zu schnellen und war so wlh daß sie nicht mehr schlu ! cke» tonnte und duftete heftig. Ich gebrauchte ! >hr Liniment und sie war in einer Woche geheilt. ! Ich glaube, daß das Liniment ihr Leben gerettet j hat, John H. Hailan. 56 Cortland Straße. Newyork. haben bei allen Druggisien und in rem Buchstohr zum Lecha Caunty Patriot, Allen« ! toir». Hoffnung. i!s glbt noch Hoffnung für Diejenigen, welche an Unverdaulichkeit leiden ! Verzweifelt nicht, wenn ! Ihr auch bis jcht noch keine Linderung gefunden ! habt. H nfeland'SDeu t s ch c S B i t ircrs heilt irgend einen und jeden Fall von Dys« ! pepsia. Es heilt jeten Fall von Leberdeschwerden. 5s vertreibt das geibe und hohle Aussehen von ver Haut und den Augen. Cs gibt den, Nerven iystem seine msprüngliche Kraft wieter und dem garzen Koiper Gesundheit. Zu veikausen bei al len Apotheken und Medizinhäntler zu 75 Cent» oer Flasche. Oktober, 21. 2>n Verheirat h et Am letzten Sonnlag Abend, durch den Ehrw. Yr», Straßburgcr, Hr. I a m es W> R h o ad«, Lructer, mit Miß E l i z a R. G » o r g «. beide oon Allentaun. So »st der Bund geschlosien, »nd Braungani'und Braut, Sind jetzt als Eh'genoffen Einander anvertraut. Und iras die El?' kann geben. An Sliick und Wenn' und Freud', Und manche« nech darneben, Wa» j» der Sübigkeit, V»rgnitgter El>' gehLrer, Sei freundlich diese»! Paar Ziir lange Zeil besch«eret — Filr oiel' und nianche« Jahr ! Am letzten Sonntag Abend, durch d»n Ehrw. Hrn. William H, Kei» s»r, mit Miß Sarah Shuppert, beide Ain Listen Septemb«, durch den Ehrw. E. Z. Miser. H. Peter Gery, mit Miß Elisabeth Hin lerschütz, beide von Zionsville, V'echa Eaunly. Am 27. September. Herr Wilson Krauß mit Miß Abby Claus, beide von Heidelberg. Durch den Ehrw V, E. Kramlich, am 3. Sep tember ; Charles B. Bo>.V, »on Maxatawnv, mit Eliza Duntel. von Longschwamm. Am 2<i September, Benjamin Bos/r von Nie der-Macungie. mit Mathilda Kern, von Salz burg, Lecba Caunty. A>n >9. Sept. William Nab. von recha, mit Eoniad, von Rockland. t?iirch Pailer W> ?l. Helsrich.) Vor einiger Zeit. Herr Aaion Heitzog, von mit Miß Maria Mntinger, Toch- A>n b!t>» August, Herr Lvnrad Amig mit Miß Nmelia >?ch:vartz, beide von Obei-Macungie A>» 9 en. Herr Üleui'en H»> s-itee, von Vvnn jauns-lip, mit Miß Maiyan.i von Hei> relberq. Am '."7,len Septeittber, Heir Jeieinial, V'eh mi s, r«ann Walb.rt, beide von Allenlaun. .'lm t ? i„'eo. durch de» Ei"w, Herrn Straß burg,r. He Pb'lip l eitz. von Allentaun ni!t Mih i>l,ujl>a»na B.ong, von Süd Wheithal launschip. G e st o r b e »» : W Am l!>ten Dieses, in Ciid'Wheitdall. il».', dee Hrn. William Röder, alt .Hr. Monat und loge». Bei der digung predigte der Ehr>v. Herr. Ttraßberger. dnrchten Sl.nv. N. S. Am «epteiiiber. In Alientau». 6 J >br. 3 Monat und 2<j Tag. Am l!>. September. in !?lllentan», Lcvi alt 3(t I.'hr, li Monat und l 3 !>'>,. «m 3. September. in Allen,an». Mary W'sscr. alt I.ilir. U Monat und 7 lag. I Am t. October. in Allentaun. Hannah Letwe.ler. alt I? I l Minat und I3TaM De» K in Salzburg. Ma ilda. «!!»,allin von Solomon 5. Keck, 3ti Jahr, I Monat und 2.', Tag. In Sud-Kbeilhall. Sep. 23. Rosina, Zabr und tj Tag; Seplember 30. Zit Jahr, l Monat und ?> Tag; 11, ZtiUiam Rudolph, alt -t Monat »nd 2? Kinder v.'n William und Katharina RöMr, in der Ruhr. Am 3>>iie» Septeuiber. in Ober-Milfcrd ckily, Leiha Caunly, an den «Ajztlln, Zöhnlein von Antbony und Sophia Zem Alter von I Monat und 3 Tagin. Oktober es auf dem rlbst der Jacob Mischter die !t«lt. Am Ittten Oktober, in Germansville, launty. Hr, Reuben Hunslcker, in seinem ?kb»n«>abr,.
Significant historical Pennsylvania newspapers