Dkr Akitß Wsm >»eitere» von Gen Nvfecran» Die Schlacht am Sonntag. W a sch ingt o n, 21. Sept. Der „National Republiran'- sagt: Der Feind griff Rosecrans am Sonn tag Morgen um 9 Ul)rm!t ilberwältigen der Zahl wieder an. Die Schlacht tobte wüthend den ganzen Tag. Nach den letzten Nackrichten, die hier diesen Nachmittag um 2 Uhr einginge» und Chattanooga gestern Abend um 8 Uhr verließen, gaben zwei und nur zwei von Rosecranö' Divisionen in vollem panischem Schrecken und Verwirrung nach; aber B—I(I,VW von diesen waren wieder gesammelt worden und kehrten auf ihre Plätze zurück, während der Rest der Armee nicht nachgegeben und sich nicht zu rückgezogen hatte, und im letzten Augen blicke die Vorhut der Rebellen zurück trieb. Dies, wissen wir, ist die letzte hier ein gegangene Nachricht. Die Anzahl der Getödeten und Ver wundeten auf beiden Seiten wird nicht unter 30,000 zurückbleiden. Offizielle Nachrichten von Rosecrans Armee. Zusendung von Verstärkungen. Waschington, 22. Sept. Die offiziellen Nachrichten die heute eingelau fen und die um mehrere Stunden später sind, als die in den heutigen Zeitungen publicirten Telegramme, bestätigen die selben in der Hauptsache. Daß Gen. Rosecranö nicht früher Verstärkungen erhieltest sicher ein Feh ler der Regierung, allein es kann keine» Zweifel unterliegen, daß jetzt alle An strengungen gemacht werden, seine Macht durch von mehreren Seiten abgesendete Truppen zu verstärken. . Siegreiches Gcfecht im Zndianer-ler. ritorium. St. Louis, 23. Sept. Gen. Sho. fleld hat voi?Seneca Station, 12. Sept., die ofsicielle Depesche erhalten, daß Gen. >arrison mit 30g Mann die combinirte Macht von Cossee und Brown, die auf 1 —4OOO Mann geichätzt wird, bei Enter prise angegriffen und nach zweistüudigem Kampfe in die Flucht geschlagen hat. Die Ver. St. Truppen verloren keinen Mann, die Rebellen hakten 5 Todte. AuS Missouri Cincinnatl, 23. Seyt. Di« Busch !ltpp» In den Grenz < Cauntlcs von Missouri ril len fich, um durch Kansa« nach Trxas zu ziehen. !01. Werr hat eine Expedition organisirt, um sie ibzuschntidrn. Die Nachricht hat i» Kansas zroße Aufregung hervorgerufen und da» Voll ieht unter Waffen. Offizielle Devefehcn von (venera! RofecranK Keine Armee in Lhatliinoagu conreiilrirl und in einer gute» Zio/ition. W a sch ingt o n, 23. Sept. De i »eschen von Gen. Rosecranö, datirt von chattanooga, Dienstag, den 22. Sept.,' Nachmittag, 3 Uhr und Nachmittag s>! Ihr, sind heute früh beim Kriegßministe-! ium eingelaufen. Aus denselben geht hervor, daß Gen. choiyas' Corps, der linke Flügel von Ro xrans Armee am Montag Nachmittag ochmals angegriffen wurde. Allein auch ieser Angriff wurde tapfer zurückgefchla-! en und Gen. Thomas ließ sich dadurch icht abhalten seinen Marsch nach der »osition, die er einzunehmen sich vorgc-! ommen hatte, fortzusetzen. Zwei Divisionen von Corps oancirten am Montag (21. Sepc.) ge en Gen. Rosecrans Position, allein, wie 5 schien, nur um zu rekognoöciren, denn ; erfolgte kein Angriff. Die von Gen. Rvsecrans angeordne n Concentration der ganzen Armee wur ' om Montag Nacht bewirkt, und die ruppen siad jetzt in eine defensive Stel >ng, die leicht so lange vertheidigt wer n kann bis Verstärkungen anlangen. Die Bewegungen der Truppen wurden ausgezeichneter Ordnung ausgeführt id obgleich die Mannschaften mehrere age und Nächte lang die furchtbarsten !trapazen auszustehen hatten, so waren ! doch guten Muthes. Vier Tausend von unseren Verwunde rt wurden am Sonntag Abend von dem chlachtfelde weggebracht. Von Ober ffizieren wurde auf unserer Seile nur aer, der Gen. Lytle getöotet, während ragg einen schweren Verlust an Offizie ll» zugestehen muß. W Die bei der Reserve stehenden Regulä gingen I<loo Mann stark in die Schlacht nur 415 davon kamen zurück. Dies mit welcher Ausdauer unsere Trup dem Feinde jeden Zollbrett Boden machten. WGen. Rosecrans hat Wunder verrich- als er seine Armee, die' allein gegen M combinirte Macht einer ungeheuren Überzahl auserwählterTruppen zu kämp ft halte, in seine gegenwärtige Stellung In 2 bis 3 Tagen wird er wie im Stande sein, die Offensive zu er- Meifen. WAls vie letzte Depesche abging (Dien- Abend) war der Feind wieder sehr Er hatte den ganzen Morgen MinäHerungsversuche gemacht. Gen. Ro- Armee stand in Schiachtlinie und Mr für eine dritte Schlacht bereit. MGen. Graham der bei Getlysburg ge legen und jetzt ausgewechselt wurde, ist W'te von Richmond in Waschington ein- Mronen. Er ist überzeugt daß nur 2 »nitonen. Brigaden und Wises Legion ihrer ilrtlUerie an Bragg gesendet Miden. sah 81 Stück Geschütz durch paNuen, die wie man sagte, MBragg be,lin»nt seien. Autoritäten in Richmond ivaren » dem Relultat der Schlacht bei Chat- nicht zufrieden. Sie hatten auf Vernichtung von Rosecranö Armee neslee gehofft, statt dessen ist Richmond in Tmner verseht über di? schweren Ver luste, die Bragg erlitten. . Wie die „Tribune'' mittheilt, ist das Resultat der Samstag und »Sonntag Schlackt Folgendes: Die Rebellen haben ZtXX) Gesangene gemacht, und M Kano ne» erbeutet, wir nur ISW Gefangene und U) Kanonen. Die feindliche Armee war gegeu ltX).000 Mann stark. Vorwärtsbewegung der Potvmae Armee W aschi » gto n, 23. Sept. Nach Nachrichte», die von dem Hauptquartier der Potomac-?lrmke hier eingelaufen sind, hat sich diese Armee in Bewegung gesetzt »nd ein beträchtlicher Theil derselben be findet sich bereits jenseits des Rapidan Flusses. Die BonväitsbewegUlig begann am Montag auf ziemlich demselben Wege, den Gen. Pope vor. Jahr einschlug. Gen. Kilpatrick führte den Vortrab und be setzte am 21. dö. Abends»Madison Court Haus, nachdem er den Feind daraus ver trieben und 9 Vorposten zu Gefangene« gemacht. Auch Torgughfare Mountain, der bis her von den Rebellen als Signalstation benutzt wurde, ist seit Montag von unse ren Truppen besetzt. Nur auf Clark Mountain, 7 Meilen links von Culpep per, sieht man noch die Rebellenflagge. Fast alle männlichen Einwohner von Culp.pper sind verhaftet worden, damit sie dem Feinde keine Nachricht von unse ren Bewegungen geben können. Man glaubt, daß der Feind noch eine beträchtliche Truppenmacht bei GordonS ville hat, obwohl die Gefangenen sagen, vaß Gen. Loiigstreet's Corps wirklich in südlicher Richtung abmarschirt ist. Kavallerie - Sieg Die feindliche Cavallerie über den Rapi , San getrieben. Wasching ton, Z 5. Sept Buford e Cavallerie trieb am Dienstag die feindli chen Vorposten durch Madjson Coint Hause; 3 Meilen davon stieß er auf ei ne starke feindliche Cavallerie Abtheilung, die er nach heftigem Kampfe über den Rapidan jagte. Er hatte l Todten und 2t) Verwundete und machte 45 Gefange ne, worunter 2 Offiziere. Andere Berichte von der Fronte lassen unS im Voraus annehmen, daß Gen. Lee Meade's Vorrücken gegen seine jetzige Li nie, wenn dies Meade's Absicht sein soll te, sich nicht ernstlich widersetzen wird. — Wir kommen zu diesem Schlüsse, da wir wissen, daß unsere Truppen bereits in Stellungen sich befinden, welche Lee schwer lich ohne Kampf hätte fahren lassen kön nen, wenn er beabsichtigte, sich diesseits der Festungswerke von Richmond zu schla gen. Wir glauben, Meade hat die Schan zen am Rapidan, die der.Feind mit gro ßem Aufwände von Mühe errichtet hat, schon in seiner Gewalt, oder sie sind ihm wenigstens schon preisgegeben. Gute Nachrichten vvn <He»eral RosecranS- Ankunft von Versiäsl'ungen. Sriiie Stellung uncinnchmbar. (5 i n c i n n a t i, '24. Sept. Wir ha ben weiter keine nähere Nachrichten von (shattanooga als die bereits'publicirten. Eine Specialdepesche von Nafchville be stätigt, daß am 22. und 23. September (Dienstag und Mittwoch) kein Treffen stattfand, wenigstens bis Mittag des letz ter» Tagetz. Aie Armee des Cumberland ist vom besten Geiste beseelt. Zur Zeit als die Depesche abging, te Rosecrans Kreits Verstärkungen er halten haben und bis zum Samstag wird er stark genug sein, um den Feind zurück zutreiben. ' Alle Besorgnisse für die-Sicherheit der Armee sind verschwunden. Gen. John H. King der verwundet und gefangen sein sollte, ist in Sicherheit. Von andern Punkten si-id keine Nach richten eingelaufen. (Wo.bleibt Burn l si'oc. (vfftzielle L>esiatiguiig der ol'igen guten Nachrichten. Depesche von Gc». Nosecrano. Waschin g t o n, 24. Scpt. Eine! Depesche von Gen. Rosenaus, datiit aus seinem Hauptquartier L 3. Abends, sagt: „Ich kann aus meiner jetzigen iistel liiiig nicht vertrieben werden." Xcbcllen Scrjchtt über die Schlacht. Der Richmond ~Whig" von 23. mel- j det, daß eine dreitägige heiße Schlacht im nördlichen Georgia stattgefunden habe,! mit schirerem Verlust auf beiden Seiten. > Der der Rebellen betragt 5000 Mann, worunter, viele tüchtige Offiziere. Unter den Todten sind General - Major Hood! und die Brigade-Generale Preston Smith von Tennessee, Wefford von Georgia, Waltham von Mississippi, Helm und Deschier. Unter den Verwundeten befin den sich die Brigade - Generäle Adanzs,' > Brown, Gregg, Bunn, Preston, Cleburn und Benning.. Gute Nachrichten eingetroffen. Wdschin g t o n, 26. Sept. Der > „Nepublican" sagt, die Regierung sei j im Besitz von sehr ersreuchlichen stachrich. ten von Rosecrans. Weitere Details könnten aber nicht veröffentlicht werden. Die Rebellenarmee hat nach den letzten Nachrichten Rosecrans nicht weiter beun ruhigt. Man »zlaubt in Waschinaton, daß auf den Kriegsschauplatz Alles noch gut gehen werde. Sonntag» - Schul pi»niek. Eine durch die „Wafchington Union Sonntag«. Schule," veranstaltete Pienick. soll aus nächsten Samstag, nahe bei Schneider'« Gasthaus«, in ei ne« Walde, in Salzburg Taunschip. Lechs Eaun >?, abgehalten werten. La« Publikum ist «Inge ! laden beizuwohnen. u? v^s«m...,unq I» d»r Stadt Mill»r«taun w dies»« Eaunty, wurde lchten Samstag elni enthusiastische Union« Versammlung abgehalten. Als Redner tratmaus dl» H'ermi Rauch, Oli»«r, Aney «nd F » r r » st. veren Reden mit viele« Beifall aufgenommen wor den sind. Es hat un« besonder« gefreut, Hr Zorr » st, der ein lebenslLnglichrr Demokrat ist unter den Retnern zu b»m»iken—denn e« zeigt das wirklich unter,»i>s auch ehrlich» Demokra ten gibt, di» sich nicht fürcht!« lhre Pflicht für ihr Vaterland zu erfüllen. Mir reichen Hrn. Forres! dl» B r u d e r h a n d. und hoffen daß er noch mehr solche geschickte Reden, wie er die« am Sam stage gethan bat, halten wird, und daß Ihm no» mehr ehrliche Demokraten in seiner lobenSwerthen öaufbabn nachfolgen mögen—denn wie Gen. J>ick son gesagt hat. so soll und muß die Union erhal ten werden, einerlei wa« au« allen politischen Partheinamen werden mag. Sic bängkn Sie Aöpfe. Die Lircliritter fangen jept schon an ihre Kup ferköpfe zu hängen, indem sie sehen daß es mit ih rer Unionszerstörungs-Sache täglich den Krebs qang geht. Wirklich st» haben auch Ursache die selbe zu hängen, wenn solche hervorragend» Dem okraten wie Richter Knor. Eol. Fvrny, Gen. Sil ly, 1101. Wright, Daniel Doughrrtp, Col. Mc' Lowell, Gen. Buller und Hunderte von andern ehrlichen Demokrat»« ihnen den Rücken ge k-hrt, und sich für Gouv, Curtin und die Union erklärt haben —wo auch nicht »in einziger hervor ragender Republikaner zu den CoppeiheadS über gangen ist Hurrah für Curti» und die Union ! L äch »rli ch. —E« ist wahrlich lächer lich die Coppe.heads nun da sie sehen daß ih, Rebell-Sympathesirer Woodward verlörest gehe« muß—sagen zu hören, daß st- n u r alleindi Union rrtten könnten. BTbp, laßt diese Heuchle und TraitorS nur ihre Waffen niederlegen —dem sonst kämpft sa Niemand für den Umsturz dersel ben, als wie Demokraten und di Union ist dann schon ganz sicher. Und wieder hätten die Copperheads, die demokratische Lieder und die TraltorS nicht versucht dieselbe zu Vernich ten, so wäre sie ja immer glinz sicher, und kein Nothwendigkeit vorhanden gewesen, dieselbe zu ret ten. Verstehen d!» Copperheads dies ? Gkio dem statische Convention. Cincln n a t i, 23. Sept. Die Kiieg» demokratische Staats - Convention zu Columbus faßte gestern entschiedene Beschlüsse für Fortsetzung des Kriegs, und gegen die Nomination und die Position von Vallandtgham. Sie machte keine Nomination und wird Brough den Union- Candidat unterstützen. chönen Dan k.—Unser guter und lieber Freund, Hr. E d w I n H e l 112 r i ch von Süd-Wheitehall Taunschip, Lechs Caunly, beliebt unsern ungeheuchrlten und herzlichen Dank anzu nehmen fürjene T r a u b e ndie er uns zum Geschenk machte. Dieselbe waren die schönsten der Art die wir jc sahen, und wir könne» Alle versichern, daß dieselbe auch völlig so g u t als groß .ind schön »nd durchaus keine Copperhead Tra>iben waren. Herr Hrlfrich kann sich darauf «erlassen, daß ein solches Wohlvollen bei uns nie in Vergessenheit geht—und sollte sich je eine Ge legenheit darbieten so werden wir auch dasselbe sicherlich wikter „e b e n" machen. Dan Rice kommt! Dieser weltberühmte American Humorist hat, nach einer Anzeige in dieser Zeitung, sich entschlos sen auf den 6ten October, mit seiiitr auSgezeichne ten Ausstellung nach Allentau» zu kommen, und das Publikum mit seinen wunderbaren Vorstellun gen zu ergötzen. . Wer daher seltene und belnahe unglaubliche Dinge fchen will, die er wahrschein lich in seinem Lebtag noch nicht'gesehen ha», muß stch um die teflimmle Zell In Tllleniuuii rlnflnven und der Vorstellung beiwohnen. wir hören, hat Dr. Hand seine ver besserte B.'ttery vervollständigt, welche er für die Heilung von Rheumatismus und andern Krank heiten anwendet. Es soll eine schöne Maschine und von großen, Nutzen sein. VS» Aus Samstag Nachmittag» deu 10. Oc tober, soll am Hause von Maj. PeterLentz, In Lowhill Taunschip rine Union - Versammlung abgehalten werden. Der Ehrw. lereviah Schindel hat eingewilligt gegenwärtig zu sein, und dieselbe anzureden. Es werden auch noch andere grschickie Redner gegenwärtig sein, Man erwartet einr sehr große Versammlung, und alle Freunde der Union sind dazu eingeladen. I'Se'A.'l der Massen-Versammlung in Norris- welch.- gestern vor 8 Tagen abgehalten wur de, unv die ungewöhnlich zahlreich besucht war, waren acht demokratische Spre che r auf dem Sprecheestand gegenwärtig. Na türlich waren dies keine Copperheads, sondern Union - Demokraten, die nichts mit den Copper head» und Freunden der Traitors sowie, ihren Candidaten zuthun hab!» wollen. Dies sind ! Zeichen der Zeit, welche man nicht niißvernihnien kann. 1., Montgomery Eaunty überhaupt soll . die Union-Sache auf dem allerbesten Fuße stehen. KS» Wer den jetzigen Bürgerkrieg, begonnen durch die Lieders der temokratischen Parthei, oder ! Loppeihead», schnell,» Ende gehen sehen wünscht. ! der muß bei nächster Wahl für Eurtin stim- wen. Wer denselben aber »och lange fortdauern > sehen wünscht—und denselben vielleicht noch sogar ! auf »örtlichem Boden sehen will, der stimmt für !Woodward. »S»Wtr dafür ist, daß unsere liebe Union auch für unsere Nachkommen erhalten wird, der stimmt bei nächster Wahl für C'k rti n. Wer aber für i Wood s?a rd stimmt, dir druckt stch somit au«, I daß dies nicht geschehen soll. Bedenket dies ehe Ihr Eueren Nachkommen das Joch an den Hals stimmt. «»»Die Union-StaatS Ceiitral'Lommittee h-it aus allen Theilen des Staate die wahrscheinlichen Resultate, die sich bei nächster Wahl herausstelln werden, «ingkzogen. und sich überzeugt, daß wenn die ganze Union-Stimme an die Stimm kästen gebracht wird, Gouv. Eurlin mit einer größeren Nlekrheit erwählt werden wird, als w >B6O, trotzdem daß wir die große Zahl Sol daten im Felde haben. Auf daher Unionfreunde, geht alle auf die Wahl, und stimmt für Curtin und Agnew, und Alles wird sicher rech» werden. Haltet es im Gedächtniß! Ja Stmmgeber haltet e« im Gedächtniß, daß die Rebellion nichts ander« unter der Sonne ist, al, daß »«"D emokrate unter Was fen stehen um die Union ,u stürzen—so, diese stnd e« die schon lausende von unsern nöidlichen Bür- gern ermordet haben. E« ist die« eine harte Beschuldigung, aber die ganze Welt, und alle Sopperhead«, Elrelr-Ritter und Traitor« die da rin find, können uns diese ewige Wihrhett nicht abstreiten. D i e H a i r. Wir sind ersuch» worden anzuzeigen, daß die Ost.Pennsylvania Eisenbahn - Gesellschaft ürcur flon-Ticketsan herabgesetzten Preisen ablasse» wird, siir alle regulär. Train«, während der Falr. an ! fangend Tienstag« Sept. 2» „nd .„digend Oelo i ter 2. Auch ein Heicd'en der Heit. Cot Mcv o w e 11, bi« neulich einer ddr Her '»«gebet ~Harrt«burg Patriot« und Union," ine der bittersten Copperdead Zeitungen In Penn »lvanitn, hat den Ctreleritter den Rücken ge/ehri und bält nun Reden für Andre« G Eurtin unt ?te Union! Wahrlich die gute Sache gewinn« led« Stunde Grund, und es tst nun keine Frag, nehr, wer Gouvernör für die nächste 3 Jahren— >oiidern nur wie groß die Mehrheit des Gouv !urtin, des Soldaten K eundes. «erden wird. Samstags den 3ten Oetober, finde ine Union - Versammlung am Hause von H. I H a i n tz. in Trexlertaun statt, welche der Ebriv Zeremlah Schindel, falls seine Ge mndheit e« erlaubt, versprochen hat anzureden. — Andere geschickte und interessante Redner «erden g'genwärtig sein. Alle Freunde der Union sollten beiwohnen. Kald Ledern bekannt. Leute welche die Constitution nie gelesen habe» ind gar nicht verstehen, laßen sich von schlechten Fenseck - Politiker und hungrigen Aemteijäger weismachen, President Lincoln hätte die Consti tution verlebt und die nördlichen Verräther und südlichen Rebellen wären Freunde derselben. Die st dummen Teufel greifen nach irgend etwas um zu sieben und ihren AmtShunger zu stillen, und veun eben auch das gutdenkende Volk dadurch in große Verlegenheit gebracht werden wird. (Kitt Pröbcken demokratischer Frenidenliebe Der „LouiSville Demskrat" veröffentlicht ein Spottgedicht auf die DWHWi, dem wir folgende classische Stellen entnehmevM I)NUIiUB—V-i'v! VUoiivS— Daß da« Knownoihing« und Demokratische» Kuvferköpfize - Rebellenfeeundliche Blatt einen giftigen Zorn auf die wackern Deutschen haben muß, die mit Ueberzeuguug«treue die Rebellen nicht allein am Stlmmkasten au» dem Filde schlagen, sondern auch auf lem Schlachtfeld? de» Feinten der Union den Unaussprechlichen verklopft haben, das versteht sich von selbst. Aber wir sehen wen igstens au« obigen Zeilen, was wir vvn diesen Burschen zu erwarten haben, und die Deutschen werden sich einen andern Ver» merken, der unge fähr so lauten würde: Rebellen und dergleichen Pack ' Gehören deutsche Prügel; D'rum, Freunde, Knüppel euS dem Sack, Und auf sie gleichwie Sigel! IVahl - tLrncnnungen. In Schuylkill Caunty haben die Freunde der Union folgendes Wahlzettel aufgestellt ; Affembl Thomas E. Zulich, Phi lip Dreher, jnn., Capt. John M. Faust. Prothonot ar—Maj Jos. Anthony. Schatz meist« r—Col. Fr Dengler. Recorder -Capt. Levi C. Leib. Registrire r—Henry Hammer. Court-Schreibe r —Capt. John R> Porter. C o m in i ß i o n e r —Friedrich Häseler. Diretto r —Jobn I. Paxon. Audito r -Eli Thompson. Montgomery saunt>> Union Ticket.' A ss e m b'l y—Aaron L. Enstee, William H. Sttyder, Thomas Bitting Prothon ota r—Capt. H. H. Felter olf. Reglst e r —Clarence W. Will«. N «cord « r—Capt. Peter Faust, jun. Courtschreibe r—Maj, W. I. Bol ton. Schatz inei st « r—Ll«ut I. B. Robnts. Cvmmißiviie r—Samuel P. Bertolet. Direkt» r—Erwin Moore. ?ludito r—James Z>. Schainlin«. Eilik Litt'is Mcltilljj. Am 7. Oktober werdcn die Freunde von Jeff. Davis —die Feinde der Union—eine Versamm lung in Allentaun abhalten, um der infernalischen > Rebellion weiieren Vorschub zu leisten, und da durch unser Gouvernement desto sicherer stürzen izu können. Wer daher die Nachkömmlinge von B e n e d i k t A r n o l d in «intin Körper seh - ! en will, muß sich einfinden, denn da wird man den ! größten Hauskn Vaterlanlsveriälher beisammen ! sehen, der stch seit dem Revolulionskriege versam mell hatte. Sie stnd leicht zu erkennen, denn sie tragen Verrath auf der Stirne. Besonder« soll ten die Soldaten beiwohnen, denn da können sie - die Leute sehen, die stevMwiinschteN si« ldi« Uni onssoldatin) möcht«» all« durch di« Mordjnstru- mrntr der südlichen Rebellen ihre Leben verlieren oder zu Krüppel gemacht weiden ; auch allezeit da gegen waren, daß fie Löhnung noch Bouniy er halten sollten, und ihren zurückgelassenen armen Familien in vielen Fällen die ihnen gehörige Un- terstützung vorenthielten. Da« find die Leute die unserm Daterlande Verrath zugeschworen und am nächsten Mittwoch in Allentaun sich sehen laßen werden. V?ak)i beit. Verheirat!) et Am 2t). Scpt durch den Hhew. Jsaac Röller. Hr. Hcinrich Dank«l, von Macungie. Lecha Eaun iy, mit Miß Sarah Oswald, von Langschwamm. Gestorben? Am letz'en Freitag, in Allcntaun, Jacob Sagte, alt ttwa 53 Jahren. (Smgtsandt durch den Sl'rw. Hrn. Bauman.) In Allentaun, am 2t). diese« Monat«, Mary. Witt»« von Andrea« Gai,,z,were, a1t.66 Jahre, ll) Monat und 26 Tage. Ja Ober Saucona, am 24. diese« Monat«, Emma Matilda, Tochierlein von Edward L und Maria Giesau, alt l J>hr l Monat und 27 Tage^ In Allentaun am 2S. diese« Monat«. Leonard Olonzo, Söhnlein von Simon und Lucy Ann Henninger, al» 8 Mona» und 6 Tage. Eine schätzbare Bauerei Durch Privat Handel zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht durch Privat Han bel seine Herrliche Bauerei, zu verkaufen, gelegen in Nord-Wheithäll Taun schip, Lecha Cauniy, etwa eine Meile von Lamy's Itation; gränzend an Länder von George Mil ler, Wittwe Anthony und Andere, so wie an den Lecha Fluß ; enthaltend 85 Acker mehr oder weni ger. Etwa 3 Acker davon sind Holzland, 3 Acker Wiesen und der Rest tst gute» Bauland, unter herrlichen Fensen und überhaupt in drm besten Cultur-Zustande. Darauf ist errichtet > Ein gutes neues zweistöckigtes steinernes Wohnhaus, mit zwei Pöltschen, ein gutes steinernes Spring daus gerade vor der Thüre, in welches da« Wasser von einer abgelegenen Springe in Röhren fließ', eine qute steinerne Schweizer - Scheuer neu gedeckt mit Schiefer, mit einem angebauten gutrn Pferde gewalt-Schop, ein guter Schweine - Stall 2S bei >4. mit einem Weischtornhau« darauf ; ein guter Schreiner«Schap, mit angebautem Schop für Spa zier Wagen, ein gräm Schaafstall, ein guter Frucht Schelf 28 bei 3t), mit Schiefer gedeckt, eine Aep selmühle mit Preß-Sched, ebenfalls neu mit Schie fer gedeckt. Es befinden sich auch 2 Aepfelbaum gärten, ebenfalls «in neu angepflanzter Pfirsich- Vaumgarten, fowi» allerlei anderes Obst, als Bir ne», Apprikosen, Pflaumen, Quetschen, und aller lei von de» besten Trauben darauf. Und so befin den sich drei vortreffliche Springen mit herrlichem Wasser auf dem Lande und Sachverständige wol len wissen, daß ein herrlicher Schieferbruch nahe der Lecha Valley Eisenbahn, welche durch den Platz sührt, geöffnet werden kann. Mehr über dieses Land zu sagen hält man für überflüssig, indem es Kauflustige doch eest, ehe sie kaufen, in Augenschein nehmen —und es kann dieses Eigenthum zusammen oder in Stücken verkauft werden, sowie e» Käufer am besten schicken mag. Es ist in der That herrliches und werthvolles Eigenthum, und Solche die Land zu kaufen Mün chen, werten wohl thun bei dem Unterzeichneten 'der selbst darauf woh.it anzurufen und dasselbe i» besehen Die Bedingungen welche leicht gemacht werden sollen erfährt ma» von . Gotlieb Nies. Sestember 3l). nqim Oeffentlicher Verkauf Einer schätzbaren Baucrci. Samstags den lii. October nächstens, um l Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft werden z Eine herrliche Bauerei, gelegen in Weißenburg Taunschip, Lech« Cauntp ; gränzend an Länder von I. A. Bachman, David Sechler, Peter Weiß, Paul Bleiler und Andere, enthaltend ungefähr 72 Acker und 8t) Rutheit ; davon sind tt Acker Schwamm. 8 Acker gutes Holzland und das Uebrige ist gutes Bauland.— Die Verbesserungen darauf sind Ein doppeltes zweistöckiges MM Wohnha u s, Schweizer-Scheuer, Wagenschoppen, Schwelnestall und sonstige Nebengebäude. Das Land ist mit gutem Quellwasser versehen, auch befindet sich al lerlei Obst darauf. Eigenthum soll im Ganzen oder in Stücken von verschiedenen Größen, so wie es den Käufern beliebt, verkauft werden. Die Bedingungen und Aufwartung am Vcr- Levi Lander. September 3ö. nq3m S ch ätzbares Grund-Eigenthum auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Samstag« den 17 Oktober, um I Uhr> Nachmittag«, soll am Gasthause von Mose« S ch n e ck> in der Stadt Allentaun, folgende« be-! schrieben« Vermögen auf öffentlicher Vendu ver- kauft werden: Eine Mwilse Lotte Gruud, gelegen in der Stadt All niauii, und zwar an der östlichen Seite der 6i«n Staße; gränzend westlich an die 6te Straß«, nördlich an eine Lotte dc« S. Millcr, östlich an eine öffentliche Alley, und süd lich an Grund de« Hrn. Laudenschläger. - Die Vrrbesserungen darauf stnd - (sin gutes zn'eistöckigleö backsteinernes W o l) n h a u s. fronlirend an die besagte 6te Straße, mit einem anb.zebauten Främschap. Gleichfalls ein Främ- Wohnhau« an dem östlichen Ende der Lotte, fron ten! an eine öffentliche Alley. Die Lotte enthält 3t) Fuß in der-Fronte an der tilen Strape und in der Tiefe 23t>. E« ist die« da« hinterlassene Vermögen der ver storbtiitn Rachel Scholl, letzthin von besag ter Ztadt und Eaunly. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von G. H. Scholl, Cx or. September 3t), 1863. nq3m üersammtllng. Das Vaterland ruft! Eine Versammluig der Freunde dkr Union un serer Vorväter, soll abghalten werden, am Hause von H. I. Hain tz, in Trexlertaun, diesem Eaunty, auf Samstag« den 3ten Oktober um I Uhr de« Nachmittag«, bei welcher die Herren Schindcl, Oliver, Schwartz und Piney^ gegenwärtig fein werden, um dieselbe anzureden. Alle Freunde der Union sind eingeladen beizuwoh- Die Committee. Sept. 30. . Avis« Versammlung. Unionmänner, erwacht! Eine Versammlung der Freunde der Union un serer Vorväier, soll abgehalten werden, am Hause von Solomon Holder, in Hos nsack, die sem Caunty. auf Fre tag« den !>iin Oktober, um 1 Uhr de« Nachmitiag«, bei welcher der Ehrw. T. Bauman, E. Forrest, Henry Bach, sowie andere Herren gegenwärtig sein, und die selbe anreden werden. Alle Freunde, der Union find ringcladen beizuwohnen. Die Committee. Sept. 30. na2ni Helioo! kooktt l'ol'Züle liero. Union Versammlung. Freimälmer wohnt bei! von Peter Le n tz, in Lowhill Taunschip, diesem Caunty, auf Samstags den Igten Oktober um I Uhr de« Nachmittags, bei welcher der Achtb. I. Schindel, so wie andere Herren gegenwärtig sein, und d,'e selbe anrel en werden. Alle Freunde der Union stnd eingeladen beizuwohnen. Die Eommittee. Sept. 3t). nq?m Oeffentlichcr Verkauf, Von sehr schätzbarem liegendem Eigen thum. Auf Freitags den lkten October nächstens, um l 2 Uhr Mittags, soll folgendes herrliche Eigen thum, auf dem Platze selbst, auf öffentlicher Veit du verkauft werden, nämlich - Ein schätzbarer Wirth-- - Stand, gelegen in Salzburg Taunschip. Lecha Cauniy Derselbe ist sehr bequem und schön gelegen an den i Kreuzstraßen von Allentau» nach Eoopersbnrg und Bethlehem nach Emaus, und liegt begiiem zu Kirchen und Schulen. Es ist dieses einer der bc st e n WirthS-Stands im Caunty und teßqlei chtt, werden nur ganz selten in irgend einer Äe gend angetroffen. Dazu gehören etwa 3l Acker Land, welches gutes Bauland, unter guten Fcn sen, in schickliche Felder getheilt und überhaupt in guter Ordnung ist. Die Verbesserungen daraus stnd Ein doppeltes zweistöckigtes. MM G a"N « s.' 42 bei 5V Fuß. mit einevWAiMlgcn Küche, ein anderes gutes Wohnhaus, ein neuer Sched und andere Stallung um SV Pferde zu stellen, ein Schmiedschap u. s. w. Es befindet sich darauf auch allerlei Obst, als Aepfel, Birnen, Trauben u. s. w. Auch springt fließendes Wasser vor der Thüre, welches allein 'von unberechenbarem Wer the ist. Es ist die« in der That sehr schätzbares Eigen thum-solches wie es nur sehr selten in den Markt «kom>vl--ist nur zwei Meilen vvn Allenlaun. drei Meilen von Emaus und fünf Meilen von Betb lehem gelegen—und ist wohl die Aufnicrkjamk.i? von .kauflustig m werth, indem ein großer Bar gain durch diesen Kauf gemacht weiden kann. Mehr zum Lobe des Eigenthums zu sagen hält man für überflüßig, indem es Kauflustige doch erst in Augenschein nehmen, ehe sie kaufen, wo dann auch Ansprechende finden werden,- daß es kein Lob nothwendig hat, sondern daß es sich wi.klich selbst lobt. Bewegliches E i g e » t h u m.- Am nämlichen Tag und Oet solleu auch noch folgende bewegliche Güter öffentlich verkauft wer den, nämlich: Zwei gut-gebrochene Maulthiere, ein schwerer Wagen mit einem Erz - Body, welcher gezogere Spindeln hat, ein Springwagen siiV l oder 2 Pferde, sammt Deichsel und Launen, ein Eingäuls Bauern Wagen, ebenfalls mit Deichsel und Lan nen, Sperrketten und Zugehör um rau zu sperren, und sonst noch viele Artikel zu weltläuflig zu mel den. Die Bedingungen, welche so leicht als möglich gemacht werden sollen, erfährt man am Verkaufs tage vvn Samuel W. Schneider. Salzburg, Sept. 3t), lkk3. nq3m Ä p pea l - N a chri ch t. Asselsuro - Amtsstube Linheimischcr Neve- Alle»» tau n, P e u « a. ! Nachricht wird hiermit allen beiheiliglen j Personen gegeben, daß die Listen, Schätzungen und i Aufzahlungen von allen Gegenständen und Sachen ! die den Taren und Einfuhrzöllen unterworfen stnd. untcr der Akte de« Congreßc«, (beiitelt . eine Ak te einheimischt Revenuen anschaffent. zum Unter i halt ter Regierung, und »ni die Interessen der öffentlichen Schuld zu bezahlen" gebilligt Juli I lBt>2> gemacht innerhalb der Caunti>« Lecha und Moiitgomeiy, bestehend au« tcm 6tcn Eongreß Distrikt, In die'e Amtestube in der Hamilton Stra > aße, gegenüber dein Ame.ican Hotel, in Allentaun, untik ucht werden könnw, vdn dem l sten Tag Ok tober 1863 bis den l Äie.i Tag desselben Monat«, ' beide Tage cingcschloßen. Nach dem Verlaufe der. besagten .jeik. werden Appeal« enigkgt.igknommen und entschieden Be hufs fehlerhaften und übermäßigen Schätzungen durch die Gel'üls« - Assessoren, in ter Olsice de? Asscss.r«, indec Borough von Allentaun, nämlich - Für die Asseßment Divistonen No. l, 2, 3 und t, bestihend aus der Borough Allentaun, Caia saugua, Emau«, und den Taunfchipö Hanover, Salzburg, Ober Saucon und Nieder Milford.am l titen October, zwischen den Stunde» von!) Uhr Vormittag« und 3 Uhr Nachmittag«. Für die Divisionen No. 5, 6 und 7, bestehend j au« dem Borough Millerstaun, und Taunschip von Ober und Nieder Macungie, Weisenburg, '.'ynn. Heidelberg, Waschinglon. Lowhill und Nord und Süd-Wheithall. am l7ten Oktober, zwischen den Stunden von i) Uhr Vormittags und 3 Uhr Nachmiitag«. Für die Divisionen No. 8. L. ltt l l und 12. bestehend ans deu Taunschip« von Moreland, Ah !ington, Cheitenyam, HorSham. Ober Dublin. Givyned, Montgomery, Springfield, Whitemarsch ! Whilpain, Plpmouth, Conschohackcn Borough, ! Ober und Nieder Merion, Bridgport Borough, > Norriton, Ober und Nieder Providence, Worce z ster, und Perkiomen, am l gten'October, zwischen den Stunden von 9 Uhr Vormittags und 3 Uhr Nachmittag« F'ir die vwisionen No. »3. t 4, 15. und 16 befiel'««» aus den Taunschip» von Halfield, Towa mensing. Franconia, Ober und Nieder Salford, Mariborouqh, Ober Hanover. Frederiik, New- Hanover, Douglas, Limerick. PottSgrove. PottS von 9 Uhr Vormittag« und 3 Uhr Nachmittag.'. «iV'Ällk Appeals an den Assessor müßen schrift lich gemacht weiden, und müßen die besondere Ur dieß noch dl« Gründe oder Prinzipien der Ungl«ich h«it »der gehler augeben. worüber geklagt wird. Samuel McHose, Assessor des 6. Distrikts, Pa. Alkenlaun. Sept. ?,0. 1863. ng3m Mts?kske; «sZ,te Preise in Attentat»» am Dienstag. flauer (BZrrel) »7 t>» Butter (Pfunt) . 2« 'l?ai»en (Muschel) I4N lwschliit . ...><» '?>»aaen . . . It>!> Zchmatz Ist W.:schf«rn. . . . B>>W »S . . . 3« Safer .... !!7 S>'>l>>k.'nfi."sch . ..ll> Biickiv-iizen . . ?e t.ngück« . . H 51-ick?s->«m«n . .'2 l»> 'lk, 112 ! Winekkv (»ol) 40 Nlr.'s.i!„,ien . . 4 ii . M Fimoll'i'szymen. . 2 5, ul) (Aruntbeeren . . . -Hell . , 4 tX> - . . 7!>Skeinkoble»(?enne):l»» Eier . . IHlApp« . . . . S Vt> Dan Nie es Äioßc Schauauöstkllung ! Wird fialt finden zu Bethlehem, Montags, Lct. 5. Allentaun, Dienstags, Oct. 6. D a ll R i c e, der berühmt« Humorist, wird posi tiv bei jeder Exhibition erscheinen, und fein« Mammuth Sammlung von gelehiten Thieren vorstellen, als Pferd«, Maulthieren, sammt ei ner der besten Truppe von Gymnastiken, probaten und Olkleten, die jenial« vor dem Publikum «rschienen ist. Einlaßprei«-Bor . . . 25C«nt«. Gewählte Sitze . 50 " Kinder unter 10 Jahren 10 " Jeden Theil der Zelt« . 25 " September 30. . Im Unabhängiger Commissioner-Candidat. Der alte Maurer I o h n L. H a a «, von Siidwhkilhall bietet sich dem Publikum aiz, als ein unabhängiger Candidat für da« Amt eitie« Commisstoner« von Lecha Caunty. Er bittet um die Stimmen beider Parteien, und verspricht die Pflichten de« Amtc« mit Sparsamkeit zu erfüllen. Srptember ZO. Äudirors Anzeige. Zn dein N?ai»engerichr von so. In der Sache der Rechnung von Abraham Schantz urd'Joseph Schantz, Administratoren der Hinterlassenschaft de« verstorbenen John G. Schantz, letzthin von Nieder » Mlford Taun schip, Lecha Launi?. ' Und nun September 15, 1863, auf Vorschlag de« Hrn. Wiight, ernannle die tZourt C h a e. Fester, Esq., al« Auditor, um die 'gedachte Rechnung überzusehen und wenn nöthig überzu -l". t.n ll>l.n Sckr t)Ä" Der obengenannte Auditor wird gegen wärtig sein, am Hanse vo» JosephSchantz >n Nieder - Milford Taunschip. auf Lonneriiag« den 22sten Oktober nächstens, um 10 Udr Vor mittag«, um seinen Pflichten nachzukommen, all wo sich alle Jnterejiite einfinden können, wenn ste e« al« nöihig erachten. September 30. 1863. »A3 n Waisengerichtö - Berkauf. Zwei gewisse Striche Land, g-leg n in Nerdwheiihall Taunschip, Secha launty. Ne. I. grenzt an Länder ron Danitl Schneider, Peter Scheid,', Tot'ia« Deidert, Joel Reder. Daniel Bos>r, und Andern; enihaliend s>t Acker und 140 ! Ruihcn g.naueS Maa«. Die Verbesserung-» sind ein steinern Wohnkau«, ' Zchweixers-i,Wagensckoppen. Biich- ein steinernes Spring- und andere Eine nief'kience WasserqueNe ist durch Deicheln an da« i -!L«i'niil»lS Sorinzba»« geleitet, ein Aepfet» ! liche Ztriipe von Univiio lie «ach Rtvldale führt durch ! ?as <sigentl»i>». Ilngefthr l A-k,e daoen stnd Wie ! ien, l Acter Heiz, und der Rest Bauland. No. I. greift en Sand von <?. M. Kunß. Elia« >ienli?e und l ; enthaltend k ?lcker nnd S? Ru rlien Ilareö Sand, in guten Fensen und boher lxliur. Oa» obige Sigenibum wird zusammen »der vertheilt s rka.isi, wie es Käufern schickiich ist. st«t al>ierl äffene Vermögen d«< M. Kuich, Jamcö Knnh, 5 Gevrge tein, iihrinnchcr und Zeivclry - Häiidltr, No. .!!> Ost Hamilton Straße, Allentaun, soeben von Philadel- A phia zurlllkgekehrt mit einem /großen und herrlichen Assorte- ment von Uhren, Taschenuhren, Juwelen- und Sil berwaann, welch« er im Stande und bereit ist, zu niedrigen Preisen zu v.erkaufrn. Gleichfalls «rhalt«n : Amerikanische Taschenuhren und Brillen für jedcs Alter, die man zu den rechten Preisen bei ihm bekömmt. R e p a r a t >». r e n an Uhren. Taschenuhren ». s. w. werden auf die blste Weife und billig verrichtet. Allentaun, Sept. 23, 1863. nq6M Nachricht wird hiermit segeben, daß der Unterzeichnete al« Administrator d«r Hinterlassenschaft de« ver» storbtnen Philip We « c o—so weit e« die (Nüter und das bewegliche Vermögen anbetrifft, welche« er seiner Gattin und Tochter Lea, tmch ihre natürliche L«be»«ze>t hinterließ —indem d-ffen «Sreeutoren noch vor seiner Tochter Lea gestorben sind letzbin von' Nieder - Maeungie Taunschtp, schaft schuldig sind, werden hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, belleben ihre Rechnungen innerhalb besagier Zeit «ohlbestitigt einzuhändigen an John Backenstv, Ada, or. Äptember 30, 18«3. i>^«
Significant historical Pennsylvania newspapers