Lecha Caunty Patriot. Allentauii, P.i., Februar I«, 1d63. ».'z! Sagenbuch, p"°u,gcber und Eigenlhitwer. Ale,. Miller. Sehülfe-Editor. Aufruf an das VolN Auf! Patriotknauf.' Und leset die un tenfolgende reine Wahrheiten Die Versammlung am Samstage! derselben bei—dag Vaterland kuft und die Unis» soll und muß gerettet werden: « die Republikanische stehende Caunty - Eon,mittee, eine Union Caunty-Versammlung berufen, welche am nächsten Samstage. Feb. LI., in dem Courthause in Allentaun stattfinden soll <SS wäre vielleicht unsererseits nicht noth wendig, hier viele Worte zu gebrauchen, nam sich zur Aufmunterung der Freunde der Union überhaupt, derselben beizuwoh der Aufruf an und für sich m leden guten Freund sei nes Vaterlandes ; einen Jeden der die Union wirklich liebt, und einen Jeden der «och ein Gefühl für seine Nachkommen- Ichast hat, anfeiern derselben beizuwoh- dies find keine gewöhnliche Politiiche Zeiten; es handelt sich direkt um unsere Rechte; unsere Freiheiten; unsere Konstitution, und den Fortbestand unserer lieben und glorreichen Union, und daher können wir nicht umhin-denn un tere glicht soll und muß erfüllt werden, und noch weiter, wir müßen unsern Nach kommen ein sauberes Record zurücklaß «n noch einige Wvrte zur Aufmunter ung unferer Freunde, der Versammln»« beizuwohnen, dem Aufrufe selbst beizufügen. Und wir rufen Euch daher zu': Knoten und ivohnet der Uni- am nächsten Samstage ,n dem hiesigen Courthause bei ! Es sind dies, wie bereits bemerkt, keine gewöhn liche politische Zeiten! Eö hesinden sich wirklich durch den ganzen Norden gehei me Organisationen in Operation, um unsere liebe und theuere Union zu stürz en oder zu vernichte,,-nnd wir versichern «»verhohlen, daß diese verderbliche Orga nisatwnen durch Liederö der demokratisch «n Parrhel zuiamme» gebracht sind. Et ist dies zwar eine strenge Beschuldiguna, "ber die ganze Welt kann derselben mu »er Wahrheit nicht widersprechen. Ja, Muese gedachten viederö haben bisher alles Mögliche in Gedanken, Worten u. Wer- Uen gethan, um unsere Regierung zu Wchwachen und derselben Hinderniße in Wen zu legen, wodurch sie ihre noch Mhrliche AnHanger dermaßen in den Ge »ühlen vergifter haben, ja so viel so. daß Much selbst viele von ihnen aber GOtl »ei eö doch gedankt, nicht Alle bereit Mein würden, selbst unsere nördliche Stra »en mit Union Bürgerblut zu bespritzen ! I Diese Vergiftung geschah nämlich da- Wurch, das; sie denselben vorplauderten, MeS unsere Regierung gethan habe »der no.l, thue, ,ei nicht recht; fei gegen Wie Constitution, u. s. w. —Ja, und wei »er. sie haben dieselbe fälschlicher Weise Mlauben mache»?, die Republikaner seien MUein an dem Kriege schuld; hätten den- Mlben begonnen ; eö sei ein Abolitions- ; ein Krieg die Neger zu befreien, M. f. w.—Daß alle diese gedachten Aus- Migen böswillig und erlogen waren und Mus, weis schon ein Jeder der loyale Zei ließt, oder sich gesucht hat nur im MSenngsten mit den gegenwärtig betrüb unseres Landes bekannt zu Miachen. ersten Platze hat unse- M Regierung-ohne allen Zweifel gesucht Ms Aste zu thun, unter den Umständen. Mnd hatten die demokratischen Liedersder- Mlben beigestanden, wie sie dies hätten Mun sollen, so wäre auch der Krieg schon ZU (snde worden. Jw Mveiten,?aile haben demokratischen Lie ners schon »nter der demokratischen Bu- Manan - Administration unsere Waffen gestohlen, und somit den Krieg Mbst schon begonnen. Diec. verneint uns sicher kem Mann. et >" Abolitions Krieg ist.ist schnursiracke et' ist einzig und aklein ein Krieg Mi die Wiederherstellung der Union, und Wti- »var an ledem Preise und hätten Mne demoki-atilche Traitor» selbst nochvo» ersten Januar ihre Waffen niederge Mgt, so hätte Niemand anders gesagt, Mß die Sclaverei sollte bleibe» wo sie sei. Maß alle Aussagen der gedachten demo- Ma tischen Liederv oder Freuade der südli Mu Traitors maliziös und erdichtet, zeigt Wr Umstand, nämlich die unwidersprech- Thatsache, daß sie selbst daran die Schuld zu tragen haben, daß der Krieg Ertlich noch nicht zu Ende ist —wie wir Mch feiner deutlich beweißen werden, ehe Wr schließen. MAuf daher, Freunde der Union! und M)hnet der Versammlung am nächsten Mamstage bei! Es ist dies Eure heilige Mticht, die Ihr Eurem Vaterlante schul- M; seid ! Ja alle Patrioten, einerlei zu Mlcher Parthei sie gehört haben mögcn, Mlten beiwohnen—indem sie sehen Müs >n, baß die Liederü unserer Gegenpar- Mi suchen unsere Regierung zu stürzen ! M versäume keiner die Versammlung— M wichtigste die vielleicht je in diesem Munt») gehalten wurde—denn das Wohl M Vaterlandes fordert diese Pflicht von Mich! Bedenket daß demokratische Mders unter der demokratischen Bucha- Mi, - Administration »ns,r«> Wissen und MjegSvorräthe g?raul ! B e nket daß sie bald nachher auf unser« Fortö und schiffe geschoßen, und somit den Krieg begonnen haben !—B e d e n- jk et daß bei dem ersten Treffen »u Bull ! Run ein demokratischer General seine an igewiesene Pflicht nicht erfüllte, und uns > somit den Sieg vereitelte! -Beden k et daß hätte er seine Pflicht gethan, der Krieg schon in den ersten I Monaten zu Ende gegangen sein würde ! B e denket daß nur zu viele solche Ver weigerungen und Schlechtigkeiten gegen demokratische LiederS aufgezeichnet steh en! Bedenket daß demokratische LiederS sich Eingang in die Councils der Nation zu verschaffen gewußt, und somit alles Mögliche versucht haben, um unsere Angelegenheiten schlecht zu stellen, und wenn das nicht gieng, die Union - Armee Judaü ähnlich verrathen haben ! B e d e n k e t daß demokratische LiederS un sere „Schells" falsch geladen haben, daß die Traitors keinen Schaden leiden möch ten—wodurch Tausende von unsern bra ven nördlichen Bürger ihre Leben ein büßten !—B edenket daß alle bisher verhaftete Traitors Demokraten waren ! Bedenket daß durch die schlechten und corrupten demokratischen Zeitungen die Traitors stets ermuthigt-hingegen unsere Soldaten muthloS gemacht werden !-B e denket daßdie demokratischen Lieders im Norden selbst Committeen unter unse re Soldaten gesandt haben, um dieselben zu „corrupten" und überhaupt falsche Ansichten beizubringen !—B edenket daß die demokratischen Lieders ein Com promiß mit Traitors unter Waffen vor schlagen ! Bedenket daß dies nicht geschehen kann, ohne unsere Constitution unter die Füße zu nehmen—und wer denkt daran, daß solche Hochverräther eher ein > jetziges Compromiß halten würden, als die alte Constitution unserer V-Mater? Nein, von der Constitution kann nichts genommen werden-unddiejetzigen Lan deszerstörer m ri ß e n gezwungen werden darunter zu leben wie wir auch, wenn wir je wieder Frieden und Ruhe in dieser lieben Union zu haben > wünschen ! —B edenker daß demokra- i tische Lieders unter uns selbst jedesmal! froiilocken wenn die Union-ANnee in ein em Treffen mit de» Traitors besiegt wird!! Bedenket daß demokratische Lieders,! GOrt und der Welt verantwortlich sind, für alle und jede Leben die schon in die sem Kriege verloren gegangen sind und noch verloren gehen -- ja für einen jeden Blutstropfen ! Bedenket daß de- > mokratische Lieders gleichfalls verantwort lich sind, für alle Wittween, Waisen und, verkrüppelten Soldaten, die durch diesen ! höllischen Krieg entstanden sind und noch i entstehen! Bedenket daß sie gleich falls auf obige Weife dafür verantwort? lich sind, daß der Krieg noch nicht zu En- / de ist lndein sie der Regierung alle nur i in den Weg legten, um de» Sieg derselben zu vereiteln, und um somit es so weit zu bringen, daß un ' sere nördliche Unionmänner immer noch! nehr abgeschlachtet werden möchten ! Bedenket daß die demokratische Lie-! Vers ebenfalls die Scbuld davon zu tra gen, daß wir dem Narional-Tar-CoUek' cor große Geldsummen als Taxen zu überbringen haben!— Bedenket die se iinwidersprechliche Thatsache, daß noch keiner unserer nördlichen Bürger in dem Schlachtfelde für die Union gefallen ist außer er wurde durch Demokraten ermor det ! Wer darf sich unterstehen dies zu > verneinen ?—Und bedenket daß die > vemakratischen Lieders uoch obendrein sich dagegen sträube», daß die Sclaven käm pfen sollen—sie wollen also lieber wieder > ~drästen," und geben zugleich deutlich zu > oerstehen, daß sie lieber unsere Söhne, ! Brüder, Bäter und Freunde fallen sehen ! vollen, als wie die Farbigen— und daß sie ! oaher die Neger mehr lieben und hoch schätzen als selbst nördliche Freunde der llnion! Obige Beschuldigungen können-und ' dürfen mit der Wahrheit nicht umgestoß^! en werden, und dem Himmel sei es ge-! dankt, daß auch „'cht ein einziger Repnb-! likaner mit solchen Vcrqehungen beschul-j sigt werden kann. Ja, Republikaner,! Ihr konnt stolz daraus sein, dap Ihr keine solche Vergehungen zu verantwor ten habt, Und wir rufen Euch schließ- j !ich hier nochmals zu : Vergeßet die j Versammlung am nächsten Samstage ja! nicht denn Ihr habt noch ein großes V.rk zu erfüllen, und habt es einerseits > mit Traitors die die Waffen in den Hän- i den haben, und andererseits mit deren! Freunden, einer im geheime» verschwor nen nördlichen Bande, welche die Regie rung zu stürzen entsckloßen ist, zu thun. >(ommt daher alle! und scheue sich auch ' kein Einziger seine Pflicht gegen jich selbst,; gegen seine Nachkommen und gegen seine liebe Union zu erfüllen ! —Und geschieht dies allenthalben, daß die Freunde der Union ihn> Pflicht ohne Scheu erfüllen, so wird unser Vaterland bevor lange wie der das weiden, was eö war, ehe die ge machten verdorbenen und korrupten demo krarischen Lieders daßelbe zu zerstören und in einen Ruinhaufen zu stürzen sich ,'»> schloße» haben. <>>Ott gebe, daß obige Worte bedacht» sam gelesen daß sie unter den ncknili chen patriotische» Gefühle», unter ivelch en sie abgefaßt worden sind, in den lÄe , dächtnisiei, aufbewahrt; —daß die holli schen Pläne der gedachte» corriipte» de mokratischen Lieders vereitelt werden mö > gen und das, unsere glorreiche Union, erkauft durch das Blut unserer Vorväter a Ii 112 i m m e r ungeschmälert erhalten ! «Verden mag ! sL/'Die dazu ausgewählte Coimnittee hat. wie wir vernehmen, folgende Herren > eingeladen, um als Sprecher bei der am ! nächsten Samstag in dem hiesigen Courr j Hause zu haltende» Unio»-Ver,ammlu„g !zu dienen, nämlich : Morton McMicha ! El, von Philadelphia, Eol. I. W. For nei), do.,Benj. Haywood, von Pvttövil le. .Indrew H. Reeder, von Easton, und Gopp, do.—Der letzte,e >eil ei > !ie deutsche Rede halten. Der Union Sund. > Wir sind ersucht worden anzuzeigen, ! daß W. H. A n e y, Esq., vor dem Een- iral Union - Bund von Allentaun, Mor ' ,en Abend (Donnerstag) eine Rede hal ten wird. Wer die patriotischen Gefüh- le deö Hrn. Aney genau kennt, wirv sich er beiwohnen, indem er etivaö Gutes, daö von Herjen kommt, hören wird.— Ueberhaupt sollte den Versammlungen deS Clubs regelmäßig beigewohnt wer !den und zwar durch alle loyale Bürger. Es befinden sich gerade jetzt drohende Zeiten vor uns. Jedermann hat eine Pflicht zu erfüllen, einerlei ob zu Hause oder in dem Schlachtfelde und jene Pflicht kann nicht durch Unthätigkeit und Nachläßigkeit erfüllt werden. Laßt da lier die loyalen Bürger aufwachen, diesen Versammlungen beiwohnen und auf an dere Weise thätig sein, damit diese Uns drohenden Uebeln, für uns, für unsere Nachkommenschaft, so wie für unser lie bes Waterland, abgewandt werden kön» nen. Der Unabhängige Republikaner. Die Scribbler des ~Republikaners" sind hierdurch benachrichtiget, daß solche elende und schwache Stiche, wie sie gegen uns in ihren zwei letzten Nummern haben folgen laßen, unsererseits keine Berück sichtigung verdienen. Da auch nicht ein einziges Argument und nicht eine einzige Beschuldigung die wir gegen die demokra tische Lieders gebracht haben, wiederlegt worden sind, so hat auch schon das Pub likum bereits sein Urtheil gefällt, daß je ne scribbler dieselbe nicht haben wider legen oder umflossen können. Daö Pub likum hat auch recht geurtheilt, denn die selbe können weder durch sie noch sonfl Jemand, mit Recht und Wahrheit ver neint, widerlegt oder umgestossen werden. Ein schöner Ckor-Gesang. Es hat soeben die Presse verlassen, ein durch T h o m a s W e b e r, Esq., zu bereiteter sehr schönen C hor-Gesang für Kirchen, und derselbe ist einzusehen und zu erhalten, und zwar ganz billig iu unserem Bnchstohr. Herr Weber, der nebenAi gesagt, ei» sehr unternehmen der und in der Musik geschickter Mann ist, gedeiht von Zeit zu Zeit weitere der artige Musik' Stücke folgen zu laßen, welche dann zusammen gebunden werden können, und somit ein sehr werthvolles Buch macheu werden. Die Vorsinger in alle» Kirchen, so wie die Mitglieder aller Sing-Chöre, sollten es ja nicht versäu men sich alle Nummern, die wie obenge dacht erscheinen, anzuschaffen. Iver kann Heidelberg bieten " Unser alter Freund, Herr Jonas M i ll e r, von Heidelberg, Lecha Caun ty, verschlachtete unlängst ein noch sun >ies Schwein, welches 5,8? Pfund wog.— Es war dies ein ächtes Union -- Schwein, und das ganze Caunty, alle Secessioni sten und Secession - Sympathesirer sind nun aufgefordert daßelbe zu bieten, wenn sie können. —Gut für Heidelberg in der Tlxtt! ZPÄt' Wir lenken die Aufmerksamkeit unjerer Leser auf die Verhandlungen der nif dem Schlachtfeld? stehenden Illinois Truppen, die sich in einer andern Spalte befinden. Daraus kann man die Gesin »ungen der braven Baterlandsvertheidi ger kennen lernen und was füreinenCom ! promifi sie wünschen. —Den ~ einheimi l schen Vcrräthern,' davon hat's leider wel ?che in Allentaun und Umgegend, sind die > se Verhandlungen besonders zu empfeh ! len.—Allen Respekt für die Braven in ' Illinois! Die National Currency Lill. . Der Bundes-Senat hat am 12. Die ses über eine außeordentliche wichtige und tief eingreifende Finanz - Maßregel Be lck)luß gefaßt. Er hat mit 23 gegen 2! Ztimmen die sogenannte National Cur rency Bill angenommen. Die Vill wird, wenn sie auch im Hau se durchgeht, eine totale Reform in dem Papicrgeldwesen des Landes hervorbrin gen, indem sie die verschiedenen Banken der Einzelstaaten nöthigt, ihre Papier- Circulation auf Bonds der Ver. Staa ten zu basnen, das beißt, die Banken dürfen nur unter der Bedingung Papier geld ausgeben, daß sie den" Betrag der Noten, die sie circulnen wollen, in Ver einigten Staaten Bondö im Bundes schatzamt niederlegen. Furchtbarer Sturm in der Gegen? von Latrobe. Li, und bei Latrobe, vierzig Meilen von PittSblirg, an der Pennsylvania Eisen bahn, wüthete am Donnerstag den 5. Febr., Vormittags von 10 bis 12 Uhr ein verheerender Orkan. Derselbe denio lirirt die katholische Kirche, ein neues Backsteingebäude total, rifi von der Pres byterianerkirche den Dachstuhl ab und be schädigte eine Anjal'l Privatgebande mehr oder weniger. Alle Mauern wankten und viele Menschen flüchteten sich in's Freie, , da sie sich in den Häusern nicht sicher fühl ! ten. Man glaubte, daö Ende der Löelr > sei nahe. Der vom Sturm fortgerissene ' Dachstuhl der katholischen Kirche riß eine Ecke des Schulhauses weg, welches von ium 3 ode erschrockenen Kindern gefüllt war. ?lbcndö trat der Orka» nochmals auf, aber mit weniger verlicerender Gewalr, druckte Fenster ein u. s. ,v. Das Benediktiner - Kloster St. Nin cent soll durch den Sturm stark gelitten und einen Theil deö Dachstuhls verloren haben ; auch heific es, von ver Klosterkir che sei eine Ecke weggerissen worven. Glänzender Sieg vrr Unionafachc in Burlington, lowa. Bei der (sommunal-Wahl, in Burling ton. am Mittwoch, sie»zte das Unious- Ticket gegenüber dem Tory Ticker mit stattltcher Majorität, wahrend im letzten Herbst das To» n-Ticket gesiegt hatte.»- Namenlich die Deutschen hielten sich oieS mal vortrefflich. Ver. Staaten Senator. Am ölen Dieses envählce die Gesetzge bung von (Zilifornien, 1» Sacrameuto ein Herr i 5 0 n n e ß zuin Ver. Staate» Senator. Feuer in Norfol!>. Brief von Fort Monroe besagt, daß gestern früh in Norfolk, Birg., iv Häuser in New tons Block und am Marktplatze abbrann ten. Wafehkugton. Waschington, !3. K,br. Ein wichtiger Fang ist gemacht worden.— Der Pfaffe, Dr. Wilmer, der früher in Philadelphia als Prediger angestellt war, später aber seinen secesswnistjschen Mein-. ungen folgend, nach Rlchmond ging, wurde erwischt, alö er in einem Boote über den Potomac setzen wollte, um wie der in die nördliche» Staat.m zu gelangen. isr gab vor, er beabsichtigt nichts weiter, "ach Europa zu gehen, um Bibeln sur die Bewohner der südlichen Staaten einzukaufen. Allein mai fand Briefe von Jeff. Davis an die Rebellgesandten Mason und Slidell und eine bedeutende Sull me Geld, in Gold und Conföderir ten Noten bei ihm, und er wurde deshalb in daö Eapitol - Gefängniß eingesperrt was ihm durchaus nicht zu gefallen schien. Capt. Schönberg vom 143. Perms. Regiment ist verhaftet worden, weil er 30 Mann seiner Compagnie zur Desertion verleitet hat. Er bezweckte damit, die' Compagnie unvollzählig zu machen, um die Annahme seines Restgnationsgesuchs zu erleichtern. Die Finanzbill deS HauseS passirte heute unverändert im Tenat, und wenn das Haus Sherman's National Currency Bill beitritt, wozu alle Aussicht vorhan den, steht eine bedeutende Besserung un serer Finanz-und Geldverhältnissein Aus sicht. Tod eines Vaters von ZI Rindern. Jesse Harbor von Concord Taunschip, Champaign Caunty, Ohio, ist am 26. Januar im Alter von 76 Jahren gestor ben. Er war zweimal verheirathet und der Bater von 31 Kindern, wovon das jüngste etwa 2 Jahre alt ist. Cr war im Stande, jedem Kind, daö die Voll jährigkeit erreichte, eine Ausstattung von 86 Acker Land zu geben. Banken sind außer der alten Pittsburger noch folgende in Westpennsylvanien: Bank ofßeaver Caunty, Bank of Fa yette Cauny, Franklin Bank von Wasch ington und Monongahela Bank von Brownsville. Nur schade, daß man keine ihrer No ten zu sehen bekommt. .. Während deö verflösse»,ei, Jahres sind in Montreal (Canada) 452 neue Gebäude errichtet worden. Jehl ist Eure Zeit! Neuben Sieker, Stnhlmacher in der Stadt Allentaun, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Frcnn cen, Gönnern und dem Publikum überhaupt die Anzeige zu machen, daß er das Stuhlmacher-Ge schäft immer noch fortbetreibt und zwar in der West-Hamilton-Straßc, dem alten Standplätze, und dem Postamt gerade gegenüber—allwo er zu allen Zeiten em vollständiges Assortement Alicr Artcn Atühtk, Schaukelstühle von den kleinsten bis zu den größten, Cnsston - Stühle, Canesttz. Stühle, gewöhnliche Stühle. « Setleev, so wie alle Arten - Linter - Stühle aus Hand halten wird. Sein gegen wärtiges Assortement ist ein sehr großes, größer als je und er kann für dessen Gilte bürgen, da dasselbe unter seiner eigenen Aufsicht durch die besten Arbeiter aufgemacht worden ist—und die Preiße die er für seine Artikel fordert, werten alle billig gefunden werden. Man rufe an ond urtheile für sich selbst—und er hofft, durch billige Preiße, gute Bedienung und ante Waaren immerhin, mit seinem Antheil der Gunst des Publikums beehrt zu werden. Reuben Sieger. Allentaun, Feb. 18. 1563. nqbv Oeffentliche Venou. Auf Donnerstags dm i?ten März, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des verstorbenen Dr. Thomas B. Cooper. letzthin von Ober-Saucon Taunschip, Lecha Caun ly, folgende Artikel auf verkauft werden, nämlich z 2 Pferde für Familien-oder Carriagc-Gelrauch, einspänniges Carriaqe - Geschirr, Fiiegennetze, doppeltes Bauerei Pferde Geschirr, 4 Kühe, Küh ketien, Wagen mit Body, Heuleitern und Sche mel. Heu und Stroh, Cichen Blanken,—Ferner —Hausgeräthschaftcn, als Sofas, Stühle. Car petS, Tische, Better und B'ttladen. Siegel, Haus-Uhr, und sonst noch viele Artikel zu weit läufig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von V. Coop.'r, (Znos Erdmau, , Adm'vrs. (5. W. Cooper, ? Februar 18, 1863- nqZ« Geld wird verlangt! Alle Diejenigen welche noch I» den Rechnung«- Büchern, von C. W. lr e, le r, und Comp., Bauholz.Händler in der Stadt Alleiitaun, schul, rig sind, irerde» hierdurch aufgefordert ohne Zeit verlust bei C. W.Trerler in besagter Stadt anzu rufen und Nichtigkeit zu machen.—Solche die diese freundliche Nachricht unberücksichtigt lasse», werten sich es selbst zu verdanken haben, wenn ße Unkosten bekommen. E. W. Trerler, und Comp. Februar >B. nq3m Äuditors-Änzeigel In dem Waisengericht r«n kecha Saunin. In der Sache der Rechnung von Samuel Reiß, Benjamin Reip, Phaon Reitz und David Reitz, Administratoren,der Hinterlassenschaft de» ver siorbtnen Jonas Reitz, letzthin von Lyn» Taunschip, Lecha Caumy, Und nun. Januar 7. 1363. auf Vorschlag des R. C. Wright, üsq . ernannte die Court, D a n ielH. Crettz, C>q., um besagte Rechnung zu untersuchen, zu autitrn. überzusetteln, und Ver «Heilung nach dem Gesetz zu machen. jHMM »US den Urkunden—Bezeugt» -ÄiK B. HauSman» Sehr. «»'Der obengenannte Auditor wird zufolge seiner Ernennung für die Ausübung der ihm auf. erlegten Pflichien gegenwärtig sein, auf Freitags den 6ten Mäiz, um llt Uhr Vormittags, am Haufe von CdwinHarmony.in Jackson» ville, Lynn Taunschip, Lecha Caunty, allwo alle und jede interessirte Partheien beiwohnen können, wenn sie es als nöthig erachten. D. H. Lreitz, Auditor. Februar 18,1863. nq-Zm Unser Vaterland ruft! wir müßen gehorchen ! Sammelt Euch zur Rettung Eures Landes, das in Gefahr ist ! Die lovalsn und patriotischen Bürger von Le chs Tauntp, welche gegen alle Gedanken Eines Friedens oder Eompromißes mit Traitors, und welche zugleich zu Bunsien einer schnelle» und kraftvollen Fvrtj'epung des Krieges sind, so wie Solche welche dafür sind die Regierung in allen ihren Bemühungen zu unterstüpen, um die gegen wältige unheilige Rebellion zu unterdrücken, find ersucht und eingeladen sich zu versammeln Im Courthausc in Allentaun, auf Samstags den 2lsten Februar, nächstens, um l 0 Uhr Vormittags, zu dem Endzweck solche zu ergreifen, wie dies der gegenwär tige Zustand unseres Landes von uns fordert. Jeder Freund seines Vaterlandes sollte gegenwärtig sein! Nuin und Verderben drohet unserem beliebten Vaterlande! Hochverrat!» breitet sich schnell in unserer Mitte aus ! Die Feinde unseres Landes sind am organiflren, während wir müßig sind ! Die Zeit ist gekommen daß die Freunde unseres Landes einen Versuch machen müßen daßelbe zu reiten ! Um dieses zu thun müßen wir vereinigt und wachsam sein und entschloß«» handeln ! Laßt Lecha Caunty mit dcmiffvten Beispiel voran ge hen und die andern Caunties werden nachfol gen ! In dieser dunkeln Stunde der Gefahr laßt kein Unionmann zurückbleiben I Das glorreiche und heldtnmüthige Betragen unserer tapferen Söhne und Brüder In dem blutigen Schlachtfel de—so wie die Glorie der Vergangenheit—die Ge fahr der jetzigen Zeit und die Hoffnung für die Zikunft —Alles dies fordert uns auf, unsere gan ze Pflicht, auf eine lobenswerihe und unerschrocke ne Weise, für unser jetzt in großer Gefahr stehen des Vaterland zu erfüllen, —Auf Anordnung der Union Co in m i t t e e. Januar L8,18Ü3. Oeffentliche Vendu. Mittwochs den Ilten :Närz nächstens, ! um ltl Uhr Vormittags, soll an der Wohnung! ! dcs Unterzeichneten, in SüdwheithaU Taunschip, ! Lecha Caunty, das folgende bewegliche Eigenthum ! auf öffentliche Vendu verkauft weiden, nanulch: Bier Pferde, Ist Stück Rindouh, worunter !ftch 4 Muichkühe und ein vortrefflicher Durham Bull befinden, las Uebrige ist junges Vieh ; 3 Läufer-Schweine, Dreschmaschine eine Pferdege walt, Windmühle, Strohbank, eine neue Säe ! Orill, Pata t Heurechen, zwei 4'Ääulslvägen mit ! Erzbodie», davon ein breiträveri.zer mit Patent ! Achsen, ein Buggy-Wagen. 2 Pfluge. 2 6ggen, i Welsäikorn.Egge, Heuleitern und Schemil, eine Leiter welche sich zu 3V Fuß Länge auseinander ! zieht, Holzschlitten, Jachtschlitten. eine Paten! l Seider-Preße. Geschirr sür 6 Pferde, Futtertrog, ! ein Wassertrog, Sperr-Uiid Kühkettcn, Steif-und j Pflugswaagcn, Rechen und Gabeln, 2 Oefen mit Rohr, Holzklsie, Fässer und Slenner, und sonst noch vielerlei Artikels zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung von Peter Trox.ll, jr. IZ Gaekenbaci?, Auctionär. Februar 18, 1863. nq3w Znry.M für den Aplil-Termin iB6.j. Krand-InrorS- Horace Balliet, Nord - Wheithall; Daniel Buchcckcr, Ober-Saucon; John Borrell, Ober- Macungie; John Williams, Catasauqua; Jo seph Weiß, Allentaun; Neuben Stecket, Nord- Wheithall; Wm Berkemeyer, Allentaun; Reu den Henningcr. Cha.les Sieger. Moses Schmoyer, Süd-Wbeithall; leremiah Weiß, Lynn; Jacob Carner, Nieder-Milford ; William Dich, Allen taun ; William Kuhns. Sud Wheithall; Wil liam Wind, Hanover; Joseph Lazarus, Catasau qua ; Aunust Berkemeyer, Heidelberg; John R. Kühner, Nord-Wheithall ; John Kroll, do,. Abr. Riedy, Heidelberg; Nathan Krum, Allentaun; Horaiio Herzog. Nieder - Macungie; Charles Brauß, Allentaun; Nathan Sieger, Süd-Wheit- Petit-Zuro»» —(Crste Woche ) leremiah Kern, Süd - Wheithall; Joshua Hunt, Catasauqua; Robert Stecke!, Süd-Wheit haU ; Nathan Weiler» 'Allentaun; Sol. Klein ! Salzburg ; Edward Kern, Nord'- Wheithall ; Louis M. Cngeiman, Ober - Saucon; Herman ! Rupp Ober - Macungie; Henry Rom'g Salz, j bürg; Henry Reichard, Ober-Saucon ; George ! Kaul. Allentaun; Wm. H. Diefenderser, Ob.-r - Naham Schuler, CmauS ; Ifaac Stähr, ! Allentaun; Jonas Moyer, Ober - Macungie; Moses Heilman, Nord Wheithall; Thomas ckei, Ällcntaun ; Joseph Keck, Salzburg ; Charles t Christ, Allentaun ; Wm. Eberhard, Cmaus z i Reut',» Scheirer, Lowhill ; Charles Gangwer. Ober-Saucon; Charles Wittman, do,. Äaron Oonat, Lynn ; Jonas Röder. Nieder-Milford ; i Samuel Steinbock,, Ober-Milford ; Henry Jor ! dan, do., Louis Klump. Allentaun; Charles Ro« > mig, N!edtr-Milford; John Schiffer». Millers >taun! Thomas Fogel, Allentaun ; Edmund Erd >man, Nord Whcithall; Daniel Stähler, Ober- Saucon ; John A, Bachnian, Weißenburg ; Wm, ! Weidner, Ober-Saucon ; Aaron Troxell, Allen- taun. Petit-Zurors.—(Z«eite Woche.) Joseph Hoffert, Salzburg; John Boycr, Ca tasauqua ; Reuben Eberl, Lynn Peter 810 ß, jr. Nord . Wheithall ; George Rriß, Allentaun ; Franklin I. Nnihaid, Süd - Wheithall; Wil liam Röder, Nieder-Macungie ; Alfred Nomig do,, Jesse Bilting, Allentaun; Solomon Grie seiner. lSüd.Wheith.ill ; He.iiy K Gerhard, Nie der-Milford; Georqe Biodst. Allentaun; Abr. R, Mann, wilder Milford ; Aaro» Bast, Süd.' Whtlihall; Daniel H Bastian,Süd-WH-ilhall; Nathan German, Allent um; James Reinhard, Ober-Saucon; John Krauß, Nieder Milsord; Stephen Pkter, Heidelberg ; George Blank, Ober «aucon; R-übrn Römig, Nieder - Macungie; Ja», F, Klein, Süv-W)eithaU ; Äquilla Kiiaug, Emau« ; George M, Scheltham, Lynn; Ich» P, Goundie, All'Ntau»; Hen.y Gorr, Nicder- Macuiigie; Charles E. Brck, Lvwhill; Elias Riedv, Heidelberg; Peter Wenner, Süd»Wheit> hall; Georqe Hertzell, Nieder - Macungie; Ste phen Schlosser, Waschington; Allen Barver, Al lentaun ; EOOS Ertman, Ober-Saucon; Abra ham Ziegenfuß, Emaus ; William B. Kisiler,! Lynn; Jesse Wasser, Allentaun. i Die Lecha Caunty g genseitige Feuer- VersicherullijS-GeseWaft. Bei einer jährlichen Wahl durch die Mitglieder der r!echa Caunty gegeilsittlzcu Versicherungs - Ge sevschast, qchaiten cini iiien Sloven.bcr 1952. sind j die selgeiidtn Herren silr das einiretende I-chr als- j Verwalter der Gesellschaft «rwahlt worden,»amiich : Daniel H. Bastian, Bennevillc Aoder. Hirai» I. > Schantz. Her.r? Schantz. lecod iyäger. Eawuc! Bernhard. Walter P. Jz-ob Wenner, Ä.ocge Hartzcii, N.uben Donner, Neubcn ninqer. Owen W. Fault, Edward Kern. Und nun, am I.ilen November vcrsannnelte sich dieses Board, und erwählte folacndc Beanilen für das laufende Zadr : Als Prestvent.—Hitam Schanft. Als Schatzmeister. —G. Ä?. Als Sccretär—Senneville A?oder. Secretars Bericht für 1862. Bennevl U « >Z o d e r, in Rechnung mit der „Lecha Caunw gegenseitigen A.uer Versicherunq «.sellschaf, ganuar 1, in Händen von >862 All 32 " kn »518 42 <cr. LickienwaNner rem Ijien Zanuor 1862 bis zun, 41.n Zsnuar 1863 ?4V, Polizen auf Hand Ü2 84 «SlB 42 iSesellschast ernanin worden iit.—Solche taker n>U che ihr Eigenthum versichern wollen.tonnen entweder Schatzmeisters Bericht für 1562. der ..Sech« Cauntn gegenseitige!! Feuer-Lersichel ungs-Gesellschafl:" ?e. Der Rechnungsführer belastet sich wie folg»: Bilanz in Händen. Jan. 4, 1962 K 236 8l Zntereffen auf besagte Bilanz fiir I 112 1 4' I. 18S2 bi« den Sie» Jan. 48S U 18S2 bi» de» Ulen Zanuar IBVU 482 95 V«der. Tor ' I 44 «1222 lv Le. Gelder ausbezahlt, wie folgt , Bezsdlt durch Check N«. 22 an Bennevill« Sivevcr, Feuerschaden KSN <>«> " Tdeck No. !Üi. cn Zebn Rott» do. LS r>4 " " ?I«. Üt. an P. Gr-öd ii de, lr> «XI " " Ne.!)). an L. Miller, d«. It) gu " " Ne. an A. G«t,schall, t«. SB2 2t» ! " " Nc. !)7. an SLablhalier. I 5» " " N-. IN lX> " " v!s. <N, an Doincl «aslian, Stil» " " Ne. Ii!), an George Reib, 7 (X) " " No. 47, an Hcnr'o SckanP, 7 tili " " No. 41, an piram Schany, 700 " '' No, 49, »» Walter P. Hubcr, N t>t> " " St«. 4:>. »n Jacob g llv " " Ne. an Wtnncr, 4IM " ' No, an Ssenn«M< >?)odtr, " " No. 4». an Samuel Blinbard, I tili " " Ro, 52, an Reud.n Bonner, 1 W " S!o, öl, an Aeorqe HarHcll, 1 lw " " No. !i'i, an Reuden Hcnningei, 1 <>t> " " No. Ö7, an Oiveu Faust. " " No. 54, an Reuden Guth, K7J " " No. i>N, an Äuber und l!j 25 " " No. sg, an Lcisenring u. Eomp., 12 25 " " N«. sii, an Trerlcr », Comp., ki 25 " " No. 55, an DaNie! Bastian 12 M Bilanz in den Handen des Schatzmeisters 5M> 7k> HIL23 10 Schatzmeister d r „Lecha Caunlogegenseitigen .'jeucr- VerficherungK-Kel.Nschafl" durch geseben und unter sucht, so wic-sie oben angegeben sind, Walter P. Huber, George W. Hartzell, > Auditors, Daniel H. Bastian, 1 Hiram I. Schantz, President. Bezeugt«,—L>, Sttretär. Februar IS, 1803. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den Ilten Marz nächsten», um >2 Uhr Mittags, sollen am Hause des verstorbenen Jonas G. Gehrtnger, in Weisenburg Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich r Zwei Pferde, zwei Esel oder Maulthiere, vier Kühe, 3 Rinder, zwei viergäuls Mägen, wovon einer ganz neu ist, Pflüge und Eggen, eine gute Säe-Trill, Heuleitern mit Schemel, eine Dresch maschine mit Pferdegewalt, eine Windmühle, Strohbank, Holzschlitten mit Boddy, ein lagdt schütten, ein Sträp Schellen, ein Wägelchen-Ge- schirr. Pferdegeschirr siir 5 Pferde, 4 Fliegemietze, ein Schubkairen, zwei Better und Bettladen, ein j Tisch. DeSk, eine vortreffliche Kugelbüchse,' Heu« und Mistgabeln, Kühkettcn, Getraide-Sacke, He» und Strvh, auf den Felde, Getraide beim Bufchcl» G>undb,eic» bclin Büschel, und sonst noch allerlei Bauern- und Haus - Geräth- ! schaften zu weilläuftig zu melden. Dse Bedingungen am BerkaufStage und Auf- Wartung von Benro Werley, ) , Alfred Gehringer, 5 Februar 18. nqbV Trerkttaun Postamt. Folgende« Ist eine Liste der Briese welche am des letzten Viertels in dem Trexlertaun Post amt liegen geblieben sind, nämlich z Clias Reinhard, William Scott, Abr. Bucke lau, Jacob Troxell, David Schweyer, Thomas Henly, Levi und Nike, Jacob Hangen, Pet. Co- ! erett, Charles Daney. P. B. Yoder, P. M. Februar >8.18K3. «3m 5 N achrich 5 wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als ! Administrator von der Hinterlaßenschast des ver- Üorbentn Georg e S t, tle r, jun.. letzth'n von > Lynn Taunschip, Lecha Caunty. angestellt worden ist. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an besagte Himerlaßenschast schulden, sind hiermit auf gefordert innerhalb 6 Wochen ainurufen und «b- - zubezahlen, Und Solche die noch rechtmässige Anforderungen haben mögen, sind eb-nfsUs er sucht solche innerhalb der besagten Zeit Wohlde jiätigt einzuhändigen, an George Sittler, Adm'sr. Februar 11, IBK3. nqkm M ? 5 Lbe? i -Ste. Preise in am -Oisnstag. S.att-r (?fur.S) . 18 l'tnschlitt Zchüialz ~»>»» > Wach! schl'lkeasti'.sch > - - tL l L.itingäcke ?'?. NtggtN-WiMc» - - , b!-lcev- >e>j («>ast.) <X» Eicheu-H°lj Ätiinkohlen (^onne).! »<> > . ö -iv Zl-uer («ärr.-y W-izek (Lüsche!) > '>t> Se«.-;gcn l » > L-ilsäiLa-.». . . c<ll »as» b«! Biichwai;:» - ' ' . . . ö 7i TiUii'hüsa- -.?5.. I 7 > Eülj Silr - l 6 Eastoucr Marktbericht vom lO.Fcbr. Waizen dasßasch.l l 50 Roggen l Welschkorn Hafer Butter per Pfund A Kartoffeln .. , ? Flachssaamen das Büschel 2 PKiladclpbia Marktbericht vom II- Febtuar. Weizenmehl Lk üt>; extra mehl S 7 50b s L 8; Fancybrände SSM bis 59.50 ; Ragge.»n.hl L 4.50 b.s HZ ; Wel,chk»'N mehl S t. W-iß-r Wcizm sl.80; rothcr Sv izcn Sl t,(> -l 7U; Roggen Eis; Wel,chkorn V 7 Cents; Hafer 4l —43 Cents. Kleefaat Lö,so-e? ; Leinsaat 83,25. Whiskl? 59—kl Cents. Oeffentlicher Verkauf eines schätzbaren Bauerei - Stocks. Donnerstag den l2tenund t9ten März 18K3. um l 0 Mr Vormittags, soll am Hause terschreidenen, in Schimersville, Lecha Caunty, folgender werthvolle Bauerel-Stock auf öffentlich er Bend» verkauft werden, nämlich z Sech- Pferde—nämlich ein vortreffliche« brau, iies Familien Pferd, zwei vortreffliche braune Zuchtmähren. und drei gute Schaffpferde; ein braunes Sjähriges fMen. ein braune« und ein gelbes 1 Mriges Füllen, 8 Kühe, 4 davon mit Kälber unv 3 davon Nohn Farbe, Z Rin der, 1 davon Roh» Farbe, ein vortrefflicher Röhn Lull, 2 Jahre alt, 5 Läufer-Schweine, eine« da von ein Huchtfchwein, drei 2 da von gerade so gut als neue, 2 Bod? mit «priegel und Decke, 2 Set Wagenboard, 2 Paar H«u leitern mit Schemel, so gut wie neu.k Pflüge, 2 davon beinah? ne», 2 Eggen. Welschkorn-Egge. Cultivator, Schauselpflug, Dreschmaschine und Pserdeg'walt, so ,'lit wie neu, Riemen und Schüttler, eine Patent Windmühle, Welschkorn cheller »nd Strohschneider mit Pferdegewalt. eine neue ertra gute doppelte Walze, zwei gute yolz schUttc», l Äalkichlilten. Geschirr für 6 Psttde, 6 Plugsgeschirre, L Fliegennetze. ein Kuniete und Vlindhalstern. Pflags-und doppelte Leinen, Reit-Zaume, Fruchtreff, Grasfenfe, Däng elgeschirr, 3 PwgSivaagln. 3 Bord-rwaagen, 2 einfache Leiderwaagen. günfterlette. Schitdhol,. Wagenwinde, Sperrtelten, Rau-Sperre. Küdket ten, Gäulehopeln, ein Anzahl wertkvvllcr Gab eln. Schüttelgabeln und Rechen. Schippen, Heb eisen, Gludhackai, nebst einer großen Verschieden heit anderer ÄiUkel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstagc und Auf irartung von Charles S. Scheimer. Februar 11, !863. Waisengerichts-Verkauf. I» Kraft und zufolge eines Bifehl« aus dem Waisenqericht von Lecha Launty, soll auf öffent licher Vendu verlaust werden, auf dem Platze selbst, auf Samstags den 28sten nächsten Febrnar, um 10 Uhi Vormitiags, Ein gewisser Strich Land, mit dem Zugehör, gelegen in Heidelberg Taun schip. besagtem Caunty; gränzen» an Länder von Peter Miller, John Hunsicker, Joseph Wehr und Samuel Geary enthaltend 5 Acker und 3» Ru then, genaues Maas. Das Obige ist alles kla res Land, in einem hohen Stande der Cultur und ist unter guten Fensen. Es ist dies das hinterlassene liegende Vermö gen de? verstorbenen wen M iller, letzthin von vorbesagtem Taunschip und Eaunty. Die Bedingungen am Verkaufstagc und Auf wartung von Joseph Miller, ? isdm ors. William Adams, ' Durch die Court.—B. Hausman. Schr. Scheriff's Verkauf?^ Zufolge eines Befehl» von giert Facia« (in quisilion waived), erlassen aus der Court von Common Pleas von L.cha Caunty, an mich ge richtet, wird öffentlich zum Berkauf ausgestellt wer ven auf Montag den 2ien Mär, nächgenS. um 1 Uhr Nachmittags, am öffentlichen Hause von Lharles Peler, in Slätington, Lecha Co.» das sollende beschriebene Eigenthum, nämlich - All jene gewisse Wohnstätte und Ztiick Land, gelegen in Waschington Townschip, Lecha Eauniy, arenzend an Ländereien von Ella« Peter, David Reniel?, Philip Scherer. Daniel Peter, an Land letzthin von Henry Hossman. an i'and von Peter Roth, und an Land letzthin von Jesse HallüN» ; enthaltend i» Acker und 2 Ruthen Land, mehr oder weniger, mit dem Zugehör. D>» Bertesserungen darauf sind - Ci» zweistöckiges Blockwvbn bei 30 Fuß. Främwohnhau«, 22 bei 30 Kuß, Främscheuer, 3ü bei 45 Fuß, «lock stall, 18 bei 20 Fuß, Schweinestall und andere Außengebäude. Eingezogen und in Ereeution genommen als da« Eigenthum von Alfred B. Hallman, und wird verkaust durch H. M. Feiler, Scheriff. Februar 11, IBK3. Schwein-Schlachten- Auf Samstags de» Listen Februar, 1863, so!! Hin Mammotk Schwein, ». welches etwa 800 Pfund weigt, und das schön'lr vn. giößestt Zchwein vl»!i fe'rrm Aller (20 Mona lin i ist da« je in diesen, . Vavdecthiil gezogen wur de, an dem Gasthauee von S a l 0 m 0 n C 0 ll e r, bel Kissinger's Brücke, eine Meile von Reading geschlatet wer den, —Das Schirein wird am Freitag vor dem Schlachliage ..auogeräffelt" werden. Viele Sportsleute. Februar 11, 1363. *2« Lolwol books kvi'e.
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