Lecha Caunty Patriot. Mentau», Pa., Decembn 10, I8Lg!" < H>"usziltr und S.acnMm., !ll»r. '.,«liier. »«l>»ls«<Sdilor. der Botschaft des 1IN? d,n Berichten von einige» andern "''giermigSbeaniten Raum zn sieben, die sur das Publikum von großer Wichtigkeit -/.--» " genöthigt viele andere Urtikel bis auf einander Mal zu verschie ben. Kriegsschauplahe sind auch! seit einigen Tagen keine zuverläßigeNach ricyten eingegangen, die wir der Beröf-! seiittichling werth halten. Eongrep Berhandluuaen sind von gar keiner Wichtigkeit. »e,ne,,»»iig r>urch de» Gouvcrnör. S am lielColver. Esq.. als No tary Public für Lecha Eauntv, an die stelle deo George Frei,, dessen Dienst .zeit mit de», Isten dieses Monats zu En de geht. Saune v-G e I V. Itiiiere Eaunty - Eommißioners haben ! den Schatzmeister, zahlbar auf j und welche an ihrer AmtS-, stnbe in Bezahlung für Taxen angenom men iverden, herausgegeben. Dieselbe! Itnd vl'n der Denomination von lo .'.'s nnd 5.0 Eentö. Die Platte ist sehr nett, ist i» Stahl gravirt, schwer zu än der», zu falschen oder zu photographire». >e,e rasts iverden wahrscheinlich bio ztt dein Belauf unserer Eauntn - Schuld - herausgegeben, und die Absicht ist, wie nur versichert sind, somit die Interesse» auf besagte Schuld den Tarbezahlern zu ersparen, so wie berechnet, die vielen Sor ten Ehecks aus Umlauf zu treiben. Jeder lchemt ancl? die Draftö ivillig zu nehme», indem er nicht bange zu fein braucht, daß er >e etwas daran vertiert. Mekr^umbug. Neulich haben wir in einem Blatt ge ' l' deren Herausgeber bekanntlich mit den >üdlichen Rebellen snmpathesiren, dass' > die iveifle» nordlichen Bürger müßten nun > ,o viel Tax bezahle», um die südliche» Neger siei zu kaufe». Welch eine furcht- > bare llnwahrheit ! In der That, so lan > B^, Lügen, nnd > «chlechtigkeiten in diesem Laiide zusin .' den sind, so lange könne» wir wahrlich > nie ein von GOtt gesegnetes Volk wer- > I den. Die Wahrheit ist, daß wir den Tax , deßwegen bezahle» müsse», weil sich die ! Demokraten gege» unsere Regierung, Gesetze und Konstitution aufgelegt und ,omit viele von uusern nördlichen Bürger ennordet haben. Der Krieg ist durchaus' nicht um die Neger zu befreien, wie dies von böswillige» Menschen gesagt wird sondern einzig und allein »in dj« Union zu erhalte». Die Union soll auch und muß erhalten werden mit oder ohne den weil» die Sklavenhalter Tories und ihre iiordliche Anhänger »och bis zum ersten Januar ihre Waffen niederlegen, dann bleibt ja der Neger wo er ist. Also kann schon ei» mit einem halben 7luge! iel>en, daß »vir die Taren durchaus nicht für die Befreiung der Sklaven zu bezah len haben Der Himmel gebe, daß alle und besondt'vö corrupte demokratische Lieders ehrlich iveiden— dann wird der HEir iins balo wieder seg ! neu, u»d der Bürgerkrieg auch schiieil zu V?»de >ein—aber ohnedem werde» wir auch noch immer mehr bestraft »verde» müßen. Schnee.—Am letzten Samstag h.,l > es abermals recht tüchtig bei uns geschnei- et—derselbe lag ungefähr -t Zoll hoci', und das Wetter war bisher fe!>r kalt, aber gut zum ivüi stlen. -Link,', - lii.l't re.l'l» Beinahe jede» Tag liest ma» liier von namentlich vo» solche», >vo Veuke die auf dein Schienenge leiü .I.'!).'», überfahren »'erden- I» de. »rege! geM>iebt dieses, >vo doppelte Schie !>engelei>e sind, und zivar dadnnb, daß die bueffenden Personen vor einen, bera»- »ahenden Zug .nif das andere tteleic springen. W.-nn man liberhaupl aus ei ner Eisenbahn laufen will, so gehl man am iichersten, wenn man sich immer auf dem linken ÄeleiS halt- Hinteuber ko:„. wende .'iige befinde» sich auf dem rechten (.ÄeleiS und »ia„ ist deshalb von solchen Öligen keiner Gefahr auSgeseht. klommt ein Zugvon vorn heran.'..'fahren, fo kann er aus einige (s,itfernung gesehen werde», und springt man anf die linke Leite, so wiid kein Unglück vorkommen. Tie »?t,iniiiu»g in Trmschland für dir Nnion. Eiuem uns gefälligst mitgetheilte» Pri vatbriefe aus Berlin entnehmen wir fol gende, den Bürgerkrieg in Amerika be treffende Stelle : ~ Kämpfen mit den Rebel >en!t,>.uen „ehmen »vir großen Antheil unc ivunich,',, Ihnen die baldige Unter wersnnq der Conföderirten Staaten.— ist hier der Ansicht, daß Frankreich nach Meriko die Üb,icht Hit. ,Pater dem Süden beizuste anch in Europa,u S»'ben und ein all aemu.uv Unglück hervorrufen würde. — daß die Union mit fertig sein wird, ehe Napo- Hand in Meriko bekömmt. — ganz Deutschlandsist d>e Union, Gott gebe ihr einen baldi gen vollständigen Sieg über die Rebel eu. Jahresbericht des.DberbefchlSha- verS der A rmee. Der Bricht des General Haileck geht vom Juli 1862 bis zum l. Der, Als er sein Amt antra?», wurde siine zuerst auf de» Zustand der Armee Nnier McLlellan bei Harri- Unding gelenkt. (5r besuchte sie am , «''< sehen, ob sie vorwärts gehe,, könne oder sich zurückziehe» nniße. McElella» war der Ansicht, daß er 5.0.- Mann Verstärkung haken müsse, worauf ihm Halleck entgegnete, daß er ihm höchstens Lti.lis») versprechen könne und das-selbst diese an andern Plätzen nicht entbehrt »verde» könnten. Näch sten TagS erklarte Mc(sleUan, das« er mit Mann Verstärkung de» Angriff j auf Richmond mache» wolle, tclegraphir te aber nach der Rückkehr Gen. Halleck's nach Waschingto», daß er ZS»,NON Mann , brauche. Diese konnten nicht abgeschickt ' werden, ohne Waschington und Baltimore vollständig zu entblößen. So mußte dann die Armee zurückgezogen »verde», um sie mit der Pope's zi, vereiuigen. Am 3s>. telegraphirte Halleck/ die Kranken ! vo» Harrisons Landing fortzuschaffen nach Aegnia dieek, nnd am !i. August die Armee, wozu alle Transportschiffe im > lamesstup und in der (Zhesapeal' Bai ge ! »onmien iverde» sollten. ?lm s>ten e> I'ielt Halleck eim» Protest vo» MclLlellan, dalirt den -t. August, ge gen die ls»lsernuiig von HarrisonS La» ! dlng. Am l sie» August wurde Burnside beordert, seine Truppen zu Newpon jNews einzuschisfen nach Acquia kreek, i >raS scl'nell ansgetührl »vurde und >vo er am u. A ugujt ankam. Seine Truppen i landeten sofort und die Transportschiffe , gingen au General McLlella» zurück. > Jetzt kam die zuverläßige Nachricht. - ! das, der Feind im Begriff siehe, General ! Pope mit großer Macht zurückzutreiben, uni Waschington oder Baltimore arizu greifen, und General McLlella» wurde j abermals aufgefordert schnell von Har riionö Landing abzugehen. Diese Be wegung begann jedoch erst an, lt. Aug. II Tage ipäter, als beordert. Generals Pope, dem somit die envartete Hiil.sk fehlte, wurde nun beordert, eiligst k^en.! Eor von Westvirginien per Etsenbahu ' herbeizuziehen-, um ferner MiClellans Abgang von Harrisons Landing zu er leichtern, ging Gen. Pope üoer de» Rap pahannock nnd bedrohte Gordonsville,! worauf der Angriff Jacksons bei (sedar Mountain folgte, am v. August. Am >s>ten August »ahm man Depeschen von Gen. Lee weg, die erwiese», daß dieser ei- j Pl'pe losgehen wollte, ehe sich! Mcvlellan mit iym vereinigt hätte. Am Itire» August f.,hielt Pope die Weisung, nicht über den Rapid au zugehen, so»-! der» hinter wm Rappahannock Position zu nehmen» wo er leichter verstärkt wer den konnte. Er marschirte am I7cen zu rück und i/and am wo er sollte, und ! war durey Kings Division und Theile vo» Burnsideö <sorps vo» FrederickSburg aus verstärkt worden. Aber sehr bald stellte sich heraus, daß Popeö rechter Flü gel vom Feind umganaen wurde, und eS konnte 7iun nicht mehr amßappahannock . auf erue Verbindung beider Armeen ge wartet werden, wie sie von vornberein! bestimmt ivar. Si'f.'rt ivurde nun der Rest der Ann.e Mc(!lellan v naci' Alerandria beorden und Burnside vorbereitet, Fredericksbuig und Acguia zu räumen, jedoch so lange wie möglich dort ausziibalten.— Vom ste» bis 2,'steii war die Verbin dung mit Pope per Telegraph vom Feind umerbrochen. General Porter, der von Pope fordert war. am Morgen de?. "8 .'lugust ,u Bristol Station zu sei», kam nicht i^ran —und war nicht bei den Tres fen am «Bsten und Gen. Pope s Armee, obgleich siegreich, sei nun - zusolge große» Verlustes genöthigt ge a-esen, Uch ;«rückzuziel,e,i nach den Ver ' theidlgiingswelken von Wasel»ngto», lim . neu organisirt zu werden Da Me(ülel lau dort commandirte und P o p e nun . zweiter Kommando >var. schickte man >hn nach einem ander,» Departement „Obgleich, sagt HUleck, der kurze leb hafte Feldzug von Pope »ich, ,o erfolg ! reich war <rlg mun erivartete, so erreichte ! er doch den »viclttigen die Haupt stadt zu decke», bis Truppen zur Verthei digung derselbe» gesammelt »verde» könn Ii», Wäre die Potomac Armee einige Tage früher a.'igekoimnen, so ivürde» die liebelle» ohne Mübe geschlagen und ver nichtet worden szjn.' Da der Feind sab, daß ein Angriff aus Waschingto» jetzt »»möglich sei. brachte >Lee seine Armee »«h Maryland nnd Ge > neral wurde zur Verfolgung beordeit mit alle» Truppen, die nicht zur ' Vertheidigung Waschingto,,s wa ren. und am .'>ten September war seine ! itrmee grofilentheils ii? Belvegliiig, zu der a»ch die Truppen, welche bis jetzt General Wool comniandirke zu Harpers ! Ferry geschlagen wurden. (sol."Miles l z» Harpers Fe»rn >oar beordeit, im Fall eines Ailgrifsö nur Maryland Heiglitv zu vertheidigen-zurückziehen konnte man ! Ilm nicht, da Lee zwischen ihm ,»>d Wa , lchington stand und er also hätte gefa» genomme» iverden können. Ls kam nun zu den Schlachten in Ma . ryland am l t. (South Mountain,) lü. ! und lti. September (Antietam) »nd zum ' Rückzug des Feindes über den Poromac n> der Nacht ans den >U. U»ser Verlust bei South Mountain und Antietem be trug Todte Berwnndete nnd ViU Vermißte—Total Der Ver lust der Feinde war nach Mc(; lellans Schätzung 3U,Wt)—-sie selbst geben ihn auf I t.WO an. Beim Anrücken des Feindes auf Har pers Fern) zerstörte der commandirende Offizier auf den Maryland Höhen seine Geschütze und verließ seinen Posten, und am löten übergab Eol. Mileö Harpers ! Ferry nach geringem Widerstand und in Hörweite von Gen. McLleUan's Kano j nen. Vom 17. bis 26. September blieb M' Clellan's Hauptarmee still auf dem rech' ten Potomac-Ufer liegen bei Scharpö , bürg und Harpers Feny. General Pope sagt kierülvr wörtlich „Die lange Uulhaliakeit einer so gro ße» ?srmee, im Angesicht eines cseschlaqe !>ien Feindes »nd während der beste» Zahröjeic für schnelle Bewegungen lind ein entschiedener AeldzuH, sebr eilt miithigcnd nnd zu bedauern. ' ~Ten. McClellan hatte meine» Plan gebilligt, über den Potomac südlich v?» der Bliie Ridge zu gehe», und gesagt, er »volle bei Hirpers Aerrn übersehen. Lsr begann jedoch damit erst nm >25,. October ur.d zwar zu Äerli». Das Uebersetz.n dauerte mehrere Tage nnd wurde am . November vollendet. Wag einen Wech . sei seiner Ansichte» veranlaßte, oder was j sein Feldzugöplan war, ,reiß ich uichl, !den» in» diese Zeit hörte er auf mit mir ! bezüglich feinei Operationen zu correspon oiren und schickte seine Bericl le direkt a» - de» Präsioente», Am s>teii November erhielt ich die ge schriebene Order vom Präsidenten, Äen. l Mct'lellan z» e»tlassen und Ge». Burn- side das Obereommando der Potomacar' »iee zu übertragen. ~Eü ist leicht zu begreife», daß auf ei nein Terrain, Wiedas zwischen Borktown und Richmond, oder in den dicht mit Ge hölz bestandenen Sündpfen von Missis sippi und Louisiana ei» zurückfallender durch Fälle» von Baumen übn den Tuaßen und durch Zerstören von Brü cken über tiefe »nd am Ufer sumpsige Ströme eine schnelle Verfolgung verhin der» kann, (?r blockirt in wenig Minu te» die Cliasie» oder zerstört sie, was der Verfolger i» Stunden und Tage» nicht repariren kann, so daß er wenig Hoffnung hat. de» Fliehenden einzuholen. Aber daö trifft nicht bei Maryland zu und beim gry. ii.'r» Theil von Virginien, Kentuck'., und Mittel Tennessee. wer den, das, auf diesen die Rebellen viel mehr Beweglichkeit und Thätigkeit zeigten unsere Armee. vi ne Unterf'.-.chu»g der Berichte des Ge vor einigen Tagen zeigte»,aß diePotomac-Armee einschlief; iich d<r Armee bei Waschington die mei stens ohne Feldtrains ist Zugthie ren hat, wovon Wllt» Ambulanzen nnd Hospitalvorräthe tranSporrirten. Au Berdem sind die Straßen voll Privatfuhr werke für Transport von Marketender-! Sutern. W!e groß auch die Hauptmacht einer Armee sein mag, sie kann nicht schnell bei solchen Massen von Hindernissen vor wärts kommen und doch drängen täglich Spekulanten dag Kriegsministerium den Train zu vermehren." „Ferner sind »nsere Truppen nament lich im Osten sehr wenig an Märsche ge wöhnt wenigstens nicht an solche wie sie im aktiven Felddienst verlangt werden. Abwesenheit ist einö der größte» Uebel in ! unsern Armee». Hnnderte von Ofsizie-! Ren und Tausende von Soldaten sind fast fortwährend weg von ihrem Kommando. Biele sind wirklich Umherläufer und De serteure. Bei Os dem Uebel dn"ch summarische Entlassung abgeholfen ! und wenn das Geseh streng auch auf die Mannschaft angewandt werden könnte, so würde dem De seit i ren bald ei» Ende ge macht sein. Aber Umherlaufe» auf dem Marsch und während des Kampfes kann »l-r durch strenge summarische Züchtigung ans der Stelle verhindert werden. Hierin müsse» unsere Gesehe geändert werden, die »lii für eine kleine Armee und für Kriedenszeiten berechnet waren.' Dem Belicht sind beigelegt eine gioße Masse Dokumente. Wichtig darunter ist dcr BriefMcClel lanü von, tlen August I8i!Z von Harri sons Landung lvori» er ernstlich gegen ei. nen Abmarsch von dort protestirt und das größte Unglück für das Land vorhersagt, wenn Das geschehe. Die Demoralisiruiig der Armee, die Unzufriedenheit des La» des, die Verlängerung des Kriegs und die Einmischung Europas werde daraus fol gen . Die Rebellion könne »ur durch die baldige Einnahm? von Richmond nieder geworfen iverden, welchem er, seine Ope ralionS B.isis bis auf j-Z Meilen nähern könne, wenn er Berstälkimge» erhalte. Hallec! sAutwoi l (voin i,. Aug. daraus l esa. !, das«er (Halleck) die Armee zersplttteil vi,igefunden habe (durch wes sen Sci uld tl »i!s seine > .'tufgabe hl es, lie irieder zu vereinen, " ivenn nicht die einzelnen L'heile imcer Pope ! und verni.htet »'erden soltteü, Pope k.mn'er nicht zu Mc<?lellan seineke», weil sonst '.Pasch-»gko» verkheidiann zclos sei, deshalb müsse zur Pope'- schen Armee stosiett, so leid es ihm (H.) auch selbst thue, Das anordne» zu müs sen. Zalneötwricht dos Sekre tins Der Bericht des KriegSsekietärs ent hält ebenso lvie der des Marinesekretars eine gedrängte Uebersicht der Kriegser z eignisse nnd Operationen deS letzten lah j res, die allgemein bekannt sind. Daran knüpft er die Hoffnung, daß unsere Ar l meen, die stärker und besser geführt sind, als jemal?, im Osten wie im Weste» wetteifern werden, dem Feinde schwere 'Schläge beizubringen, die Gefahren der Unthäligkeit nnd Zögerung zu vermei den und rasch und ohne Aufe»thalr vor zubringen. Es stehe» zufolge der Aufgebote vom und August tvZ«),Uttt> frische Trup pen ii» Felde, worunter 309,W1l Freiwil lige, wovon 33-2MU auf drei Jahre. — Um alle Umtriebe gegen die (sonscription niederzuhalten, auf welche die Freunde i der Rebcllen gerechnet hatten, wurden ! General-Profoße» in allen Staaten ein geseht. Diese »ahmen allerdings einige unerlaubte Verhaftungen vor —ohne Ge l»khmig»n.z des Generalailditeurö oder ' GouvernörS—die betreffende» Personen wurden jedoch sofort entlassen, sobald es bekannt wurde. In allen Staaten, die ihre Ouota gestellt haben, wurde» kürz lich durch eine Order alle wegen Hinde rung von Werbungen verhafteten Perso nen freigelassen. Betrügereien an Scld vnd Bountieö der Soldaten, und solche von Lieferanten und Zahlungübeamten, sotten aus das Strengste untersucht nnd bestraft wer de». Für Werbungen, Einübung und V.r pstegung von Freiwilligen, Reguläier l und Miliz wurden >.>, - gegeben. i Im Ouartie»meiste»s - Departement )! werden immer Mehr farbige angestellt - und leisten recht gute Dienste. Die Ärmirung der Hifkn- und Güsten , befestigungen auödem Geschühamt gehen , rastlos vorwärts. > Ueber die Negerfrage verbreitet sich der z Kriekssekretar auch—er verlangt Orga nisirnng der Neger in den rebellischen ,! und besetzten Distrikten, um sie, wie die . > Indier i» Indien, den Soldaten die här ! teste Arbeit abnehmen zu lassen—oder um Getreue und Futter für die Armee zu , bauen, was noch vortheilhafter gewesen fein würde, als der Bainnivollenban zu l Port Royal. Dann vermeide man auch l > alle Concurrenz der Neger mit den weiße» > Arbeitern im Norde». Schließlich empfiehlt der Sekretär Mi ! litä'r - Colonie» auf den leeren Regier- imgS-Leindereien in Florida und TeraS— -Tausende ii» Norde» wären bereit, sich ! dort niederz«laßen. viiu dcalichc» Zkitmilp tjerausgeliccii fand in Folge 'Aufrufs am:!. Der. in - Readiug statt. Es hatten sich folgende Vertreter der Presse eingefunden : Allentown—Friedensbote:—E. D. Lei l fem ing. Republikaner E. B. Harlacher. Patriot: —R. Guth. Weltbote:—B. F. Trerler. lugenfreiind Ehnv. S. K. Brobst. Bovertow»—Bauer: —Sam. Leawer. Eastott—CorreSpondent u. Demokrat: > ÄosiahCole. Hamburg SchneUpost: —M. Dö ring. Kuhtoivn—Geist der Zeit :—R. Kitt j Haus. Norristown —Wahrheitöfreuudß. (5. Fries. Philadelphia—Demokrat :-O. MaaS. Freie Presse:-Zul. Wolf. Pottötau» Ledger : W. L. Wil liams. Pottsville Schuylkill Demokrat ! Phil. Lippe. Reading-AdlerKail Keßler, W. ! Rosenth.il. Beobachter:—A. Puivelle. ! Ferner wurden zur Theilnahme an den Verhandlungen eingeladen die anwesenden Hrn. I. L. Geh von der "Reading Ga zette", und I. Knabb vom "Reading Journal". —Die Convention wurde von Hrn. Keßler um I Uhr zur Ordnung ge rufen, auf dessen Vorschlag Ehrw. S. K. Brobst zum Präsidenten erwählt wur de. W. Rosenthal wurde als Sekretär erwählt. i Der Präsident erklärte den Zweck de» ! Convention in Gemäßheit mir dein erlas- I senen Aufrufe, »vorauf auf Vorschlag ei ne allgemeine Besprechung über den Ge genstand stattfand, an welcher fast alle Auw.'sende lebhaften Antheil nahmen. Nachdem der Gegenstand nach allen Sei ten hin besprochen ivorden, wurde ein Ge schäsls-Cominitteeaus siebe» Mitgliedern ! bestehend aus den Herren weisen ring, Lip-! pe, Tierle», Cole, Fries, Puwelle und W. j Nosenthal ernannt, um bezügliche Vor schläge vorz »bereite», »Nidder Conven tion vorzulegen. Es »vurde dann eine Pause von einer Stunde gemacht, »ach welcher die Convention wieder zusammen trat, um den Bericht des zur Besprechung zu empfangen. Der Bericht wurde abgestattet, und die Vorschläge, welche sich auf eine den außerordentlichen Preise» aller zur Herstellung von Zeitnn- gen erforderlichen Materialien angemesse ne Regulirung des S»bsniptio»s-Prei ses, der Formate und Anzeigen beziehen, von der Convention angenommen. Cs »vnrde dann ferner beschlossen, das Wesentliche der Verhandlungen dem Pub likum in einer besondern Advresse nutz», theile», welche demnächst erlassen »verde» s.'U, nachdem die Mitwirkung und Unter schrift aller jener abwesende», Mitglieder der ostpennsvlvanischen deutscheu Presse - eingeholt sein wird, welche mit de» Be theiligung muß bis zum 13. Dee. (näch sten Samstag) zu erkennen gegeben wer den. Es ivurde dann ferner oie Organisation eines "Vereins der deutsche» Zcitiings- P» esse von Ost Pelnisylvanien" von der ' Convention beschlossen, dessen erste Ver sammlung am 96. December dieses lah' res zu Allentaun, behufs Organisation ' l zc. stattfinden soll, zu welcher «och beson dere Einladungen an saumilliche Mltglie- der der deutschen Presse von Ost-Penn sl)lvanien erlassen »verde» sollen. Die Verhandlungen zeichneten sich eben sosehr dmchl e b ha fte Theil na hmeatS d u l-ch Einmüthigkeit ans. und verspreche» die erfieulichste» Erfolge für die allgenieine Hebung der Presse und Pflege des kräf ' tigen deutschen Elementes in Ost-Penn sylvanien.—(R. Adler. W illi a »n Spor t, li. Dec. Die gro ße Seifenfabrik von Taylor und Comp. > in Lockhaven brannte heiite Morgen nie ' der und der ganze Geschäftstheil der Stadt ist in Flamme». Der Trlegra phettbeamte berichtet, daß seine Office brennt, und daß er seine Instrumente ent ferne. Seitdem hörte man Nichtö mehr > von ihm. Lockhaven ist der Cauntysitz von Clin ' ton (Haunln, 94V Meilen von Philadel phia, an dem westlichen Ar»» der Sus > »nit 3MO Eiinvohnern. TVertkvollc Tbatsachen. Es sind Thatsache die bekannt seiü sollten, daß Lr. Tobias' Venctlan Liniment plötzlich chronlsche RheumatiSm, Kopsivch, Zahn>vel>, den Croup, wehen Hals. Cholic, und jede andere , Schmerzen turirt. Das obige «st rine avfrichiigc . Angabe von dem was Dr. Tobias Liniment thun kann. Prris 25 und 5,g Ernts per Schachtel. »»S'Zli habcn bei allen Drugisten und in dein , Buchslohr zum Lccha Caunty Pairiot, Alleiitoun. , Deccmtcr3. L,n ? G eftorbc » : l» Frriiag Morgen, i» dieser Stadi, S Herr Samuel Burger, für viel« Jahr» - Eonstabel in dieser Stadt, in einem ?>l!er von et wa 75 Jahren. ?>m teptm Sonntag Morgen, in Allentown, „ am Typhoid. giebt». I a m e S D e r r, Sohn vo>» William Derr, in, Alter von ?l Jährn». (Zingesantt 1 Rosche dil' niu.il'sjt. HerrenDrucker » Erlauben Sie mir ein wenig zu sprechen, mll dem Augulius Rulle, ! von dcin Demokrat i—lch bekenne aber «hrlich. ehe ich beginne, daß ich mich somit in kcincr ge wünschten Gesellschaft befinde, wena ich drm Gast etwas zu thun habe Eins meiner Freunde reichte mir abcx de» Allentau» Demokrat von vorletzter Woche, und zeigte mir ein Artikel über ! und sagte, es wäre ge -zählt jür mich. Cr vcrsicherte, daß noch nich? lange zurück sei ein Händler in seiner Office mit ! ihm in einem Gespräch g.'wesen, über den Regn i Handel, u. s. w. Nu», wenn das für mich ge ! zählt ist, muß ich fagcn daß dies eine grobe Un- Wahrheit ist. Ich habe nie seil Jahren, etwas mit dem August über Neger gesprochen—und nie habe ich geweint, ob es doch zwai schon nöthig ge wesen wäre. Aber gleich nachdem ich mit dir Miliz von Hägersiown zurück kam, so las Ich ei nes Tages dem August sein Sercssion-Blatt — und dcr Inhalt war so merkwürdig, daß ich auf- stand und in seine Ofsice gieng. Ich frug ihn ! für eine seiner Zeitungen von derselben Woche, - und er gab mix eine, wofür ich ihm 3 Cents hin- ! legte. Ich sagle dann, ich fel am ~SecrssionS j Relics ' sammeln, daß ich eine verschossene Nebel-! Muskete von Hagerctown mitgebracht hätte, »nd ! ich konnte keine bessere andere Secession« - Relics i linden als scine Zeilung— und ich wollte dieselbe an meine Muskete binden, und wegstellen, damit - Nachkömmlinge dieselbe auch noch sehen lönn-! i ie». Die« »lachte den Rebell - Svmpalhcsirer s hr böse, und da er sah daß ich mich nicht sürch- ! tele vor Ihm, so tobte nnd brüllte er so zu sa,e i Z sür Zorn. Dirs Ist nun die Ursache warum er - sich so groß herstellt und andere hinahzuwllrdigen - sucht. Ich will es nicht dem August sagen ttenn ich bekümmere mich durchaus nichts darum, was ! j solche niedrige Mcnschcn von mir drnkcn) aber zu - den chrlichcn und aufiichtigen Biirgein will ich ! es hier sagen, daß ich duichau« nicht« Unrcchtes j gethan, und daß ich auch kein Menschenhandel ge- lricbrn habe, wie der WahrheitS - Vexdrehcr von ! > dem Demokrat, das Publikum sucht glaubt» z» - ! machc». Durch seine befolgte Laufdahn ur d l durch feine Seccssion-Zclliwg, war er eln Hinder-! »iß zu dcr Anwerbung vs» Freiwilligen In Lccha - Caunty, und war dadurch eine der Ursache», dah es nöthig wiiide in diese > Cauniy, zu „dräst n," ; Und nachdem er somit viele Bürger hat he!f,n in > ras Elend stürze», hat er nicht Mitleid ge»ug ge - habt um etwas fgr sie zu thun. J-h n?ill die ge zogenen Mäiiiier selbst sprechen laßen. Was ick - sür sie gethan habe, geschah einzig und allein zu , ihrrin eigenen Nutzen, und dies glaubte ich meine Pflicht zu sein. Wenn der August von Handel sprechen will, so laß ihn zuerst von seinen demokratischen Biüder sprechen—und von sich selbst. Ich will diesmal hier nichts weiteres von dem August scine» dcinokraiisch,-., Brüdern! sagen—aber ich hoffe noch mehr Gelegenheit zu j bekommen, um drm böswilligen Tölpel vom De-! mokrat zu antworten. Der August sah wohl, daß hier keine ZlÖiil) oder Z>2i)i)i) gemacht weiden konnten, Vennes war dies keine Tonnentax - As- ! faire —und es war auch noch eine andere llisachc damit verbunden, daß de: August nichts hat tbu - j können mit den Leute»—sie haben >h» nämlich "schon zu gut gekannt, und haben ihm nichis zuge traut —und da haben sie auch klug grhandelt.— Ja, jene Tonnentax-Geschlchte zeigt nur zu deut, llch, wer er ist und was er für Geld zu thun be reit sein würde. Die Frage, ob er dem Teufel nicht seine Seele für eine solche Tonnentax-Sum I me verkaufen, und den Teufel nachher doch suchen ! I würde wieder zu betrügen, welche vor einigen Ta gen an mich gerichtet wurde, will ich nicht beant- Worten—ich weiß nicht ober eS thun würde oder nicht, und Jeder mag fein Urtheil darüber selbst fällen. Zum Schluß will ich hiee noch sagen - Ich scheue »iich turchaus nicht es einem jede» Men schen wisse!, zu laße», was ich gethan habe. Ich habe namtich Viele» aus Ihrem Elend geholfen, i und ich will sie alle selbst spreche» lassen. Ich i glaube nicht daß einer unter ihnen unzufrieden ge- > > ge» mich fühlt. Ich habe nicht mehr gethan als l meine Pflicht gegen meine Neben- nnd Mitnien-! ! fchlii. Ich we»de später noch mehr zu sagen haben, aber ehe ich wieder schreibe will ich bei dein Gusi von dein Demokrat sür sein Butschennesser vor sprechen, um daniit meine Feder zu schärfen, und l dann werde ich aus einem andern ~Thon" schrei be», Hrn. H, Salzburg Die vierle Versammlung, der fünfte» Sitzung des Salzburg Lehrer-Jnsji.ut«, trat zusammen an dem Schulhause No. u, am Samstag den Litsteu November IBti2. Die Versammlung wurde um l l> Uhr Vormittag« durch ten President zur Ord nung gerufen und dle Sitzung mit Gebet geöff net. Die Verhandlungen der vorherigen Ver sammlung wurden verlesen und angenommc»,— j Die regelmäßigen Geschäfte wiirden dann begon nen—und R. L. Cope halte eine Claß« Uebung in, Lesen und der Aussprache, In welcher alle ge genwärtigen Lehrer Antheil nähme» —welchem ei ne DlSeiission solgte. Ein Essay wurde dann durch Daniel Maloney verlesen, den, wieder eine Discusfion kvlgte. Nach einem Gesang veitagte! sich dann die Versammlung bis l »H, Rachmlt. ! lag«. Um t Uhr wurde dle Lcrsammlung wie- der »iir Ordnung gerufen, wo alsdann O. Wilt seine Methode zur Lehrling von Vocal Musik gab. Eine DiSeussion l» Bezug auf die Schreibkunst und Comvosttion sogt? sodann —nach wilcher eine ! Elaßen Uebung In Geographie, geleitet durch F.! ! W. Siegfried, vorgenommen wurde, welche eine Dlecußlon hervorrief. O. Wilt nahm hiernach Ortographie auf, welche ebenfalls besprvchcn wur de. Eine Claßeii'Uebung ln Menlal - Arilhma i tlc, geleitet durch W. H. Towusend, fanden dann statt und wurden besprochcn. Die Executlvc- Eommiltce händigte dann ein Prograniin ein. und gab die Fragen in der Feagen-Box, für sich nicht zu versammeln, aus. Die Versammlung wurde mit Gebet durch den President geschlossen. Ver tagt um sich wieder zu versammeln, am Schulhau- - se No. 6, und zwar am I3len December, um lv Uhr Vormittags. Torviifend, Daniel S. AI ein, Ree. See. Preß t. Vv, ?l. Haaler, Geh. S-c, L e ch a C a ll » t y Bibel-Gesellschaft. Die jährliche Versammlung der Lecha Caunty Bibel Gescllichast soll gehalten werden am kom» menden Neujahr«.Abend, um halb 7 Uhr, in der Sonntagischul-Ltube dcr Rcfor niiten Kirche in Allcntowii. Die Wahl für B amten hat statt zufinden und andcre Geschäfte sind zu verrichten. Die Glieder des Vereins und alle Freunde des Wortes Gottes sind dazu eingeladen. Joseph Vou»g, Presi't. December lv. 3>n Lehrjunge. Ein Lchrjungc zur Erlernung be« Drucker-Ge- schäfts, wird sogleich verlangt in der Di uckerei des Cauntv patrist«." Ein Jun > ge von l ti bis l 3 Jahren de» Deutsch lesen kann, hat den Vorzug. Man melde sich bei Guth und Hagenblich. > Allenlaun, December 3. N a ch r i ch t Mrd l'lkrniit gegeben, das, dcr tiütkrznchrele als Crccntor vLit d»r Hintell.ss>nschast >.'?! slorbentn Charles M > cklc », lipthin Ällenlau», Lecha Caui.lv. an.estelit woiden ili. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hin ! lerlassenichasi schulden, siüd hicin t ausgesvidert i innerhalb ii Wochen anuirusrn und abzubezahlen, ' —Und Solche die noch rechtniäsnge Ansprüche an dieselbe zu machen habe», sind gleichfalls ersucht solche iniieihalb der nämlichen Zeil wo! Ibesläugt einzuhandigen an Franklin P. Micklen, Nord'Wheithall, December tll, >862. nql>m N a ch r i ch t. Lccha Cauuth Pferde Lcrsicheruligo- GeseUschast. Tie Mitglieder dieser Gesellschafi sich am Gasthaus? von Sanfiel W. Snvder, in Salchnrg Taunßchip, Lecha Caunty, am Sam stag dcn :!len Januar lBti3, um ll) Uhr Vor mittags, wann »nd woselbst eine Wahl gehallt» j werden soll für Beamte um im bevorstehende» ! Jahr zu dienen, und soll auch zu gleicher Zeit die > jährliche Rechnung abgrschloßi» wcrde». Cs wurde hiczucor ein Beschluss passirtdas, kein Col- lektor mehr ernannt werde, sondern daß alle Gel ! der an den Sekretär bezahlt werden sollen ; »nd > daß alle Mitglieder weiche für länger als 3 Jahre Rücksiandc sind, nicht mehr als Glieder der ! Gesellschaft betrachtet werden sollen. Pünktliche Beinohnung wiid erwartet. < B.—Am nämlichcn Tag und Ort, um l llhr Nachmittags, sollen auch noch 2ü Pistolen ! öffenllich Veikanft werden. > Auf Befehl der Board : Robert Oberlv, Sekretär. Ter. ll>. nqllin Collektorö-Nachricht. Änttvslnlic des drputirlen <Loilcl>tors dcr dcral Taren fnr Lech« Caunty, Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Taxen assesskt lni-tihalb den Glänzen von Lecha Caunty bei dem ersten Asseßment, unter den Vorschriften! einer Akte de« Congrchee, belittelt: , Eine Akic! um einheimischen Revenue anzuschaffen, für du! Untersilchung dcr Regierung, so wie die Jnieresscn j auf die öffentliche Schuld zu bezahlen,"angeiioni- l nie» den lsten Juli, tvli2—nun fällig und zahl bar sind, »nd dah dcr deputirte Collrltor für be sagte« die unten nachfolgende Tage nnd Pläpe bestimmt hat, allwo er täglich von !1 U>,r Morgens bis 3 Uhr Nachmittags gegenwärtig sein wird, um die Taxen als Lelsenzes, auf Car riages und anf nionalliche Return«, für die bei gefügten Tistrikte einzunehmen, räml ch den l stcn, 2te,i! nd 3>en Ward der Stadt Ällenlauii, aus Samsta,,S den 2i-!!en l'.ccmb.i ! in seiner Ämlasiube, gegenüber dein „Ainciican I Holrl," in besagter Stadt. ffür dcn 4ien u/,d stcn Ma?d dcr Stadt 'Ll> > I.niaun, auf Montags den 22slen Tc- , gUichfails in feiner Amtsstube in besagter S l Jür die Vorovgh >jmav« nnd Zat>«>'"'g? -< l schip, auf Dienstags dcn 23sten Deceinbcr, cbcn- I fall» in feiner Amtsstube in Ailentaun. Für Saucon auf Mittwochs den ? ! ! December, am Hause von I a m e s W i l t, in Centre Valley. Für Ober- ','iilford und Nieder-Milford Zaun schips, auf Donnerstags dcn 25sten December, am Hause von Christian N, Heninger, in Z onevillr. Für dir Borough Millrreiaun und Aieder- Maeiingle Taunschiv, auf Freilag« den Lösten > December, am Hause v.'N B,sZ Beisel, br! Texas, i» besagtem Zaunschip, Für Ober-Macuugie launschip, aus Samstag,-1 ! den 27jien December, am Hause von Bittner - und C o r r e 11, ln Fogelsville. Fiir Lynn Taunschip/auf MonlagS den 29st>> ! ! December, am Hause vonDavid Bleiler, j in Lynnville. Für die TaunschipS Weisenburg und Lowhil', auf Dienstags den Zysten December, am Hausc »on I o h n O'N e a I, in Seiberlingsville. ! Für Heldeloerg Taunschip, aus Mülivoits den Elsten December, am Hause vonPtter Mi l !ler, ln SägerSVille. Für Waschinglon Taunschip, aus Donnerstag«, den Isten Januar, lgöZ, am Hause von Gei- i ger und Kunke I, in Treichlersville. Für Nord-Whellhall Taunschip, auf Freitags den 2len Januar, am Hause von David H, K l e l n, in Ballielsville. dauqua Distrikt, auf Samstags den 3ien Januar ! am Gasthaus« de« Capt. Henry Hart, in! - besagtem Calasauaua. ! Für Süd-Whelthall Taunschip, aus Montags > den s>lcn Januar, in drr Amtsstube dcS tcpulir. len VollektorS in Allenlaun. Für Hanaver Taunschip. aus Dienstag« den 6. Januar, ebenfalls in dcr Amtsstube des depulir trn Collektor« in Allenlaun. E» wird dcn Taxbezahler hierdurch gleichfalle j tie Vtachrichl erlheilt, daß der dlputiite Collektor instruirl ist, kein andercS als Bereiniglr» Staaten ! ltteld, als Bezahlung für Taxen anzunehmen. ! Die Taxbezahler werden auch im Gedächtnis, hallen, daß das Gesetz vorschreibt, daß allen sol i chcn Persone,', die e« versäumen ihre Taxen ar i ven obige» Tagen und Plätzen zu bezahlen M ! Procent zu der originell,-» Summe addirt werden muß. Aeorge Neisel, Tcpullrler Collektor für Lecha Cauniy. December lö, IBK2. nq3m Court Proklamation. Crsten Montag Im Monat Januar, wird hiermtt Nachrick^ ! Desgleichen werden auck alle diejenigen, Hcrniail M. geller, Eicheriff. Trerlertown Postamt. - Folgende Briefe blieben wÜbrend dem leylei ! Vierlil in dem Trixlcrtown Postamt lic> en i Peter Humm>l, Henry Ztaufer, Re,j. Mech , ler, Patrick Melnlvre, Mary ?l. R>spp, Wm Lebert, Atalilda lioamick, Merina!', Jcsia Werst. Petep L>, P. M. l Dceemher 3, ILK2. ' <3i t'z-'t 5 vL'reckte. Freisein Utttent^u»am i.v,>cr !>' »ö» ,en > i'> s,.!z. 7"» >ier (Duhcnd) ' - - - - - - >" >«' ' » ... l!' Z/ii.i.iiu-t.- sr.) 5 «><> .-i.k», v'U. , . . - « «-» ?,.in!ei 'l'N (Zonnc) l>!> «i v« ........ 5" V e r h v ,- -List c, Folgende Rechisfälle soll«,, bei einc, Coarr. welche Ihre» Äuf. na nchi»e» wird am Montag den üten Januar l?v?,in der «lad, Allcntaun. >i> und für Lecha vcrlzLet werden : ' Aaron Weinbcrger gegen Tobias gluck und Ir cob Tclp, Ar»»nis!ra!orö von Chas. Nase. Henry iLeinbtr.icr gegen dieselben. AMianna Trexcll gegen die ?ccha Crane Ei gegen Weis,. Marnlschee von Roleris Cvsfir! und Hagaman. Willi.ini H. iLlpnicr u»d Co. gegen Adam , Zohnsloü. Slntbci'y Loder gegen Richard Lcily. Deiselbe gegen renscleen. Äieumoyer und S>en> gegen Tie AU.'nl-.'w» gegen A. S. L.van und Hi»>v?l>agir. DiisUl'e gegen Paul Valllet und Hen. Zlaeger. Peter Hossnian gegen John Minnich. Jcsse Klein gegen William Tlähr. Scheimer und Samuel's Nuxen gegen Wm. Merv »rd Naihan Seip. Clia les Lans) g'ßn, Haas, und Isaac Platt nnd Cs, gegen Jacob Zimerman, Jacob E. Zimerman und Edwin Zimerman. Agncw und (50, gegen Ell I. Säqer. Francis H. Wcidner gegen LLilllam Blank und Mlliam i!l»mer. Sbarles Niilcr von H- g'gcn Charles Riiter von D. John Albright gegln Gideon Mark«. John Strahburger gegen Charles »nd Ä?m. Tdelman, ihre FcoffeeS "nd Mrundbewohner. Jacob Snyter gegcn Chas. Trcxell und John Irorcll, len. Elias granx, und Co. gegen William Andrea?, Nenben Vlddii g und William Leinberger. Eo'omon H.,mwon ge.,en Jobn S. Saul. I, Klein und Sohn gegen B. Bäte» und James Laclev. Prcth. Dec.'mbcr X'. "«bC Eine grofie Gelegenheit! Vargaiuö! Bt'.r.«^a!uS! Ztobrgl'itcr an erste» zu v»rkau fen! D.r 11. tcrzclchneie bei Cbarman'S Statin i» ?i'>u!iacu>ig>e Tau> scdis Lecha Caunty» wünscht .ei»!» ganz»?, g-^sx» Von Stohrgütcrn an ersie" an-zuvnkanf'n. bestehend ans Trock.iiiraaren. Hariwaann, QueenSwaa ren, etc., etc Wer nun BargainS machen will, der ru sogleich an bei , German Mohr. December IN. ' Erilstliche Nachricht. Alle Dicsentgen welche noch schuldig sind an die siuhcre iiirma ron Accj'. Gu»g und Helf ricl' und Gull) und Hclsrich, so wie an den llnienkichnel-n selbst, sei es für Subscrlptlon, Bekanntmachungen, Schreibmalerialien, Wand yaplcr, oder silr was es auch immer sein mag, ! stnd biermit ernstlich cnifgesordert ohne Aeilverlnst i, dc»i S'i.chstobr zum ~Lechs Patriot" anzuru fen nnd abzubezahlcn. Gedachte alte Rechnun- in ii h e n nun in'« R>ine gebracht werden ; indem dieselbe diesmal nicht an die neue Firma ! überlragin worden sind. Hoffentlich werden sol che die m«r schulden, dlese ernstliche Bitte nicht un beachtet laßen, damit ich doch nicht gezwungen Verden mag. gegen Manche, dte uns schon so »ie lc Jahie schulden, strengere Mittel zu gebrauchen. Reuden Guth. Allknlaun, November 26. Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den lÄten December, am IN Uhr Vormittag«, sollen am Hause dcsver i storbencn P e t . r K u n Y. l'tz'h'n von Nord ! Wheithall Taunschiv Lccha Cauni?, folgende Ar tikel auf öffentlicher Nendu verkauft w.rdcn.uam- Kuh. ein Rockaway Wagen urd Geschirr. Windmühle. Schieblarrkn. H-lzschläg.l und Keile, vrel neue Gewehre, "ltche alte G-w'bre. allerlei Büchsenmacher Handwerts-Geschlrr, A Letter und Vett!.'den, i Dupend neue Stuhle, ein !7fen 'Nohr, und sonst noch viele Artikel, zu weitläuftig Die Bedingungen am Berkausstaee und Auf wartung »»» James Äunb, < Adm'orö. (Slias M. Äuntz, j November IS- O:'Ks ! 5 Aes!O Acs! Ter Unterzeichnete gibt hierdurch Nachricht, dah er unier dem Ürcist-Gksitz, eine Leiscnz er i ballen hat, um als Bendu-Ausrufer zu dienen, und er demzufolge dieses Geschäft wie früher fort feilt, und zwar an annehmbaren oder billigen Preisten. Solche die Benduen zu halten geden ken, sind ersucht u-nst bei ihm anzurufen, ehe sie diese le in den Zeitungen bekannt wachen, damit keine Mi> virstäntnißc bezüglich auf Taxen elntre derselbe gibt auch zugleich Nuchricht, daß er noch, wie imm-r in den lepten 20 Jahren, als Pferde.«!,, dient, und ras, er dit Pt«»c auf Ho moöpaibische und «lovatd'ich'Weis' behandelt, je nach dem cS verlangt wird Derselbe ist willig ! bei Tag oder Nacht an billigen Pieißcn zu dienen. Eleniuö Lcccinber 16k2. ea.'m "Times-Spar-Anstalt v i? n Älllentann. Tic Bilchcr dcS brsagtw Institute« zur Unler schrist zusetzlicher Stcck-A theile, sollen am Msntag dcn 29 Tccemker, an der Office tc» a Jn'iilutc« eii-ffne» weid-n. Ci» S od- ünihcil (Sliaic) ist S2N. worrn die , Ha sie rirge.usiN lviid. Cln Tbalcr ist beider l. Unicrschrist z» lcz hlc», u> d wl.ttie Sil bis zum b 2. Ma-z, nächste> S. (sl>'tlev S. Busch, Caschier, m i Tecemb« ll>. >q''m
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