Lccha Camity Patriot. Aileiilau», Mä> , -2«!. George Ju»ker, zu dem >7. Pettiisylvanische» Regiment gehörend, welcher sich jetzt gerade in dieser Stadt be findet, hat u»S ersucht anzuzeigen, daß cr noch einige Rekruten anzünehme» wunicht, um dieselbe »ach Key-West, Flo rida zu nehmen, wobi» er bis Anfangs April abzureisen gedenkt. skin sekr vei keerendeo Feuer. Am letzte» Samstag Morgan zwischen! 5 und 6 Uhr, brach in der Stnbe zum Trocknen, in de> Wollen-Manufaktur des Hrn. Lewis Doster, bei Bethlehem, in Hanover Taunschip, diesem Caunty Feuer auS und es konnte demselben kein Einhalt gethan werden, bis das ganze Gebäude sammt allem Inhalt—darunter Tuch und Materialien dazu, für die Re gierung bis auf den Grund niederge brannt war. Der Verlust wird auf geschätzt, von welcher Summe nur H4i),lwl) durch Versicherung gedeckt ist. Die Dir-W. Den nachfolgenden sehr vernünftigen, interessanten und wahren Artikel entleh nen wir aus dem letzten „Lancaster Bolksfreund."—Niemand sollte eS ver nachlässigen ihn durchzulesen. Die vorgeschlagene Tax-Bill erregt jetzt gros!.' Aufmerksamkeit im Congreß und im ganzen Lande. Viele Abänderungen werden wahrscheinlich angeboten und eine beträchtliche Anzahl derselben angenom men werden. Natürlich muß und wird der Krieg schwere und pecuniäre Opfer fordern ; doch das amerikanische Volk -wird sie, im Ganzen genommen, freudig darbringen. Jeder gute Bürger sollte bereitwillig einen Theil seines Vermö genS zur Erhaltung deS Ganzen beisteu ern. Vom rechten Standpunkte betrach tet, stellte die Rebellion der Nation die Alternative, entweder in den Abgrund der Anarchie und deS wirklichen Unter gangs sich stürzen zu lassen, oder herku lische, nothwendig mit ungeheurem Ko stenaufwand verknüpfte Anstrengungen zu machen, zur Rettung der Republik und aller ihrer mächtigen Interesse». Der Trieb der Selbsterhaitung und Patrio tismiiö bewogen uns die letztere Wahl zu treffen, und da wir sie nun einmal getrof fen, so werde» wir auch alle die Opfer uns gefallen lassen, welche zu deren Be Häuptling nothwendig sind. Daö Voll verlangt weiter nichts als daß der Krieg auf so nachdrückliche und sparsame Art geführt werde wie nur immer möglich— daß man keine Zeit verliere den Feind ofi und empfindlich zn schlage», und daß kein Geld unnöthiger Weise vergendet werde. Der Betrag von Einkünften welcher zur Behauptung deS nationalen Credits während der Fortdauer des Krieges a» gewendet werden sollte, wird auf H 15.», t'WMi» bis jährlich ver anschlagt. Die letztere Summe, so groß »e auch erscheinen wag, ist blos etwa der halbe Betrag der Eintnnste, welcbe die brittlsche Regierung i» FuedeiiSjeiten von dem Volke von England, Schottland, Ir land und Wales bezieht. Auf einzelne LuxuS-Artikel verwenden wir jährlich bei nahe den Betrag diejer ganzen Summe. Die jährlichen Ackerbau- und Manufak tur Produkte deS Landes in gewöhnlichen Zeiten sind auf !,»»»,»<„».<»,>» verau- Ichlagt, während alle die beantragten Na tionaltaxen wahrscheinlich nicht mehr als 5 Prozent dieses Betrags einbringen wer den. Man erwartet, daß alle Interessen, und alle Bürger des Landes irgend wie zu den Revenuen der Nation beitragen werden; sind aber die Lasten gerecht und billig zugetheilt, so werde» sie »icht sehr schwer aus irgendeine Klasse fallen, denn von wem große Beträge gefedert wer den, der hat gewiß auch ein entsprechen deS Einkomme» oder Vermögen. ' wichtig für In Repläsentantenhause brachte am vorige» Mittwoch, Herr Happer eine» ei», welcher verordnet, daß die Committee über Wege und Mittel ange !w>esen werde, bei ihrer Aufzählung von Gegenständen der Bestenernng, zu un terfuchen ob eS zweckn,äfiig sei, Licenz preile für den Verkauf berauschender und (Äetlänkeweln^jtenöum suuf zig erhohen: erstens, um dic Uebel des System.'z u nüldern, und zwei tens um die Staatseinkünfte zn vermeh ren. Und ferner, zu untersuche» ob ec.! zweckmäßig sei, de» Neben-ErbschaftStax um zehn Prozent zu erhöhen. Alc. Grund für Anbietung deS Beschlusses dieut die n,geführte Thatsache, daß die ununter chiedene Lizensiruiig von Männern durch >ie Caunty - Courten, geistige Getränke inter den verschiedenen Asseiiibly - Akten u verkaufen, die Zunahme von Unmä ugkeit, Armuth und Verbrechen beför >en h.n ; und daß die im Verkauf von icistige» Getränke» Betheiligteu, gemei ug.ich großen P.vfit daran machen. ?>" wurde der Committee loci und Mittel zugewiesen. Nicht wahr. falsche Fünf Thaler im Um ius l.ien, hat fl »ats unwahr herausge ' ' " Nachforsch-! Alchen .Nj l)U!lg zu worden, »ltld eilt ede, l>N lich die Polizei gehnnibuggen oberste hat lell'st versucht, andere! eute zu hinlergehen. Dir Falschheit dcrSklavsn-Tkmoprätie. ! NachfolAtnd?« Artikel aus dem ~Lan I caster Äolköfreund" empfehlen wir allen unserer liebe» Leser zur Durchsicht. Der selbe enthält nichts als die reine Wahr heit, wie dies auch ein jeder ehrliche Mensch zugeben muß i Ein in die Augen fallender Beweis der Unredlichkeit von Parthei - Demagogen ist die Art und Weise, wie sie die öffent liche Stimmung zu erbittern suchen gegen President Lincoln'S Plan allmäliger Emancipation, indem sie sagen, daß, wenn er jemals angenommen weiden soll te, ein schwerer Tax den loyalen Staaten au fgelegt werden würde. Den umvider legbaren BewkiSgrUnd deS Presidenten ignorirend, daß, wenn ein solches Mittel nicht in Bezug auf die Grenzstaaten an ' genommen wird, der Krieg wahrscheinlich mit einem ungeheuern Kostenaufstand werde iu die Länge gezogen und das Ei genthum selbst loyaler Männer in die Rappnse gegeben werden, blicken sie hin auf die Zeit wo sie, indem sie Opposition gegen Besteuerung zu ihrem schrei erheben, wieder in de» Besitz der ! Macht gelange», und, indem sie mit dcn bewaffnete» Rebelle» gemeinsame Sache machen, den Zweck des gegenwärtigen Krieges, nämlich die Wiederherstellung der Union und die Aufrechthaltung der Regierung, vereiteln möchten. Ist es diesen engherzige» Partheimännern je mals in den Sinn gekommen zu bedenken, daß die jetzt für die Union kämpfende» Kriegcr, nnd die Verwandten und Freun de der in Vertheidigung derselben lye blieben?» nie i» einen Frieden einwilligen werden, der nicht Gesetzen beruht, welche die schwersten Strafen über Die jenigen verhängen, welche so gräßliche Verbrechen sich zu Schulden kommen lie ßen, und so viel unschuldiges Blut ver gossen habe» ? Glauben sie etwa, daß diese braven Männer, die eine» so be herrsche»de»Eiiiflußi»alleii unser» künf tige» Wahle» übe» müssen, vonPolitiker» deren einzige Hoffnung die Aussicht aus Macht ist, durch diese Einwürfe gegen Besteuerung sich werden in'S Bockshorn jagen lassen? Die Ansichten vieler unsrer bewaffneten LandSleute gerade über dies. Sklaverei - Frage haben unstreitig eine große Veränderung erlitten. Wenn sie sehen, wie der Sklaventreiber diese hölli sche Rebellion anfängt und betreibt, wie er frohlockt über die Niedermetzelung ih rer Kameraden und Freunde, werden sie wenig darum sich schere», was aus dem Sklave» - Eigenthum dieser Aristokratie wird. Ein großes Geschrei wird erhoben gegen jeden Versuch, in Sklaverei sich einzumischen selbst »ach dcm Plan deS Herrn Lincol», n»d eines der LieblingS argumente deren diese Parlheiführer sich bediene», lautet: ~Jhr seid äußerst be sorgt daö Eigenthum deS südlichen Vol kes wegzunehmen und uns zu besteuern, um die Emancipation wirksam zn ma che» ; aber wir hören nichts von Euch über Beschützung der armen weiße» Män ner und Frauen i» de» Freistaaten." Wie leicht laßt sich dieses leichte Räso»- niren gegen diese unverschämte» Parthei ganger selbst kehre». Das loyale Volk der freie» Staate» ist seiiieö Eigenthums beraubt durch Ne belleu Confiscation und Beschlagnahme. Reute sind hier geschmälert, Geschäfte gelähmt und zu Grunde gegangen, de, Handel ruinirt ; und doch ist', Angesichts du'seS Schauspiels, die Beschützung dei Sklaverei das einzige Interesse, weichet den Unwillen und das Mitgefühl der so ' genannten dunokratischen Führer erregt. Man sieht hier das Eigenthum der Wei Ben im Norde» und Nordweste» im Wer the gesunken uud zerstört, ohne Schaden ersatz für die ohne Murren Duldenden; »nd dennoch klammer» sie sich a» das In stitut der Slaverei, uud erkläre» eS für unverletzlich ; es dürfe, selbst wenn dafür bezahlt, nicht angetastet werden, cchre die Grundlagen der bürgerlichen Gesellschaft zu erschüttern. Eo bedarf sehr wenig Erfahrung solcher Kinsse wie dieser, um alle Urheber derselben der Vergessenheit und der Schande zu überliefern. Bericht de» Znquirei« von der Schlacht zu Nen't'ern. -Die feindlichen Werke winden durch eine Macht von etwa I«)Mi> Mann ver theidigt und hatten >2l Geschütze hinter furchtbare Batterien postilt. Das Ge fechl war ei» höchst deSperateö. Unsere Truppen benahmen sich mit dem Muthe »nd der Standhaftigkeit von Veteranen nnd trieben die Rebellen nach vierstündi gem harten Gefechte aus allen ihren Stel lungen, nahmenleichte Feld-Batterie» und -Ui schwere Belagerungsgeschütze, gro ße Vorräthe von Munitionen, Ge wehre nnd Ä)l> Gefangene, darunter I Colonel,Capitäns und -j Lieutenants. Der Feind hat eine Masse Todter und Verwundeter verloren. Unser Verlust wird in U») Todten u»d ltX» Verwunde- ten bestellen. ! Oel iii Canad a —Es scheint, als ob das Oelgeschäft auch in Canada ra lche ttortlchrilte mache, so daß unsere Oelha ndler sich darauf gefaßt machen dür- sen,-einen neuen Rivalen zu bekommen .'lm Iste» Februar stieß ein Herr Brad ley, der in der Nähe deS berühmten Brun- j uenS des Hrn. Shaw bei Oil Spring' Äillage, Canada West, nach Oel bobrle, auf eine mächtige Ader, welche Oel imVer- l hältniß von hundert Gallonen per Min ute lieferte. Das Oel entquoll dem Brun -! nen mit solcher Macht das, große Qua» titäten desselben verloren gingen. Zolin it. Sre.sc>,ridge. C. Bicckimidge ist zum ge ! meine» Säufer herabgesunken. Als bei j einer Gelegenheit ein Detachement Re bellen ausgesandt ward, um geistige Ge tränke in einer SchnappSkneipe auölau- sei, zu lassen, ertheilte er den Befehl, die Getränke in sein Hauptquartier zu briu gen, wo >w sich dann toll und roll in den selben soss. Als sein Kommando Order erhielt, auf.Rochester am Green River zu marschiren, hieß eS, er leide so stark am ! Rheumatismus,daßerzurückbleibe» Müs j ! se, er war aber viehisch besoffen. » Verdorbenheit der Rebellen. Nur wenige Leute vom Norden haben > einen richtigen Begriff von der grenzenlo se» Verdorbenheit und Grundsahlosigkeit der Anführer der Rebellion. Sie haben ihr unheilvolleö Wesen durch Plünderung l der Union begonnen; nächstens haben sie daö Volk deS SfldenS geplündert allS Eigenthum Und Freiheit zwei hundert Millionen Papiergeld auf Credit ihrer falschen Regierung dem Volke aufge zwungen, welches keinen Cent werth sein wird, wenn die Nebellion unterdrückt ist ; sie haben die Lander und Felder ihrer Staaten durch die AnmVii verwüstet; lind gegenwärtig fordern die Anführer der Rebellion das Nolk auf, seine Hau ser, seine Scheuern, seine Baumwolle und alleö zerstörbare Eigenthum zu verbrc» nen. wenn sie eZ nicht vertheidigen kön nen, dasi eS »icht in die Hände der Union Armee fällt, lind warum sind alle diese Gräuel, diese Berheernngen und dieses teuflische Wesen? Nur darum, weil die Aemterjäger der Breckenriogc - Parthei aus der Regietuiig vertriebe» und weil ein ehrlicher Patriot, wie Liiicoln, an die Stelle der Räuber gesetzt wurde. So weit hat es der Partheigeist und dieAem tersucht der Breckenridge - Parthei ge bracht. Sollten die Anführer und Ge hülfen einer solchen Parthei »icht verab scheuet werden? Sie sollten nie wieder Gewalt an der Regierung erhalten. Wenn wir hier im Norden auch eine Zeitlang schwere Taxe» zu bezahle» ha bt, ; wei,» auch die Zeile» ein wenig hart sind, so sollten wir dennoch dankbar sein. c>aß uns kein so schreckliches LooS getrof fen hat, wie das arme, bedrückte und be logene Bolk lcS Südens; wir können sehr froh sei», das, diese Rebellen - Räu ber nicht über u»ß herrschen. Was hät ten wir von solchen Mensche» erwarten können, wen» sie unsere Regierung hat te» stürzen und Gewalt über das ganze Land erhalten können ? Man sollte glau ben, es wäre nicht möglich, aber dennoch ist es so, daß Zeitungen im Norden ge druckt werden, welche diese Rebellen heute noch auf eine indirekte Weise vertheidi gen.—(Volksfr.) Naschville herrscht große Er bitterung gegen den Erzschufl Floyd we gen Zerstörung der schönen Drahtbrücke. Die Bürger flehten bei ihm, er solle doch die Brücke nicht zerstören und dieses Ge meinde-Eigenthum schonen. Die Ladies sogar sandten eine Deputation mit einer Petition an ihn—aber Bitten, und selbst Zrauenthränen rührten den Schurke» »icht. Kühl bemerkte er es thue ihm zwar selbst sehr leid, aber der verhaßten Wn kees wegen müsse er dieses Communica tionSmittel zerstören. ES wird behauptet, daß, wenn Floyd nach dieser schändlichen Handlung durch die Stadt marschirt wäre, so wäre auch sein Schicksal besieg elt gewesen und er sicher gelyncht worden. Die schwersten Geschütze, welche die Re bellen ohnedies nicht mit fortbringen konnte», wurde» anf die Mitte der pracht vollen Drahtbrücke gefahren und dann die Haupt - Drahtseile durchgefeilt und durchgehauen, wornach daS schönste Kunst' werk, Alles zusammenreißend, mit den Geschützen in die Tiefe fuhr. In den Hluthe» des Clmibei land River liegt nun das „Gebilde der Menschenhand.,, Taa zz, Pcnnsvlvania Regiment. N or ri 6t a u n, Pa., I!». März. — Htacb hier eingelangte» Nachrichten hat das 51. Regiment, Col. Hartranft (ftü !>er daö l. DreimonatS - Regiment,) bei der Batterie von Neivber» sich glänzend hervorgethan und seine Fahne zuerst auf eine der feindliche» Schanzen aufgepflanzt. D er Monitor nnd M e r r i m a c. Mit Spaninmg sieht man einem aber malige» Treffe» zwischen den vorgenann ten ei sei neu Fahrzeuge» entgegen. Hr. For, Gehülfüsekretär deö Sceamts, ist überzeugt, daß der „Monitor" de» ~Mer rimac" besiege» und ihn in de» Grund bohren werde. Hr. Fox prophezeiht ei nen bittern Kampf. H^Amenka»ischeS Obst »ach Deutsch land.—ln Folge der schlechten Gemüse u»d Obst - Ernte deS letzten lahreS in Ocutschland werden bedenkende Massen Küchengewächse und Obst aus den Ner. -Llaaten dort eingeführt. Zwei Dam pfer brachten Tonnen schöne Aepfel ans New Nork nach Hamburg. meiste» der Nerwnndeten und Kranke» unter den gefangenen Rebellen soldaten wurde» St. Louis ge schafft. Ma» hat berechnet, daß gege»- wärtig I5>W Rebellen krank nnd vern nn det in den verschiedenen Hospitälern der ! Stadt St. LouiS liege». tkinennuiig durcli den Gouverneur. H e ii r n D. M a x w e 11, Esqr., als , Presidentrichter dieses Gerichts-Distrikts, a» die Stelle des Richters Findlay, wel l cher resignirt hat. Buchenau, dcr Zahlmei ster der Fregatte „Congreß," ist in Neu- Aork angekomiue». >K'2<),WO in Gold n»d Noten gingen mit der Fregatte ver loren. Tie LVadl in Xeading, Bei der am Freitag in Reading abge- haltenen Wahl, dabei, die Uiiionleute mit j von 7tl bis l<»> Mehrheit über die Demo kraten gesiegt und erwählten alle Stadt ! beamten. i Cincinnati hat sich Jakob Kies ling der vor etwa >1 Jahre von dem Can i ton Solothurn einivanderte, durch Gift > das Leben genommen, weil seine Frau ihn mit einem schwarzen,, Baby" beschenkte. sagt Lessing sind in der Regel anmaßend, gehässig und un duldsam. Sie feinde» AlleS a», waö sich nicht über den Leisten ihres HirnschädelS Ichlagen läßt, und glaube» berechtigt zu lein, über j.den Andersdenkenden den zu breche». Sie fäseln beständig von Licht und Weisheit, während sie sel ! bei, in» de» AusdruckLuther'szu gebiau I chen, den Dreck in der Laterne bilden. Selbstmor d.—EinMann Äairenö Ulingft, krhinc, sich am Sam jtag in snner Scheuer oder Stall, in Pal myra, Libanon Caunty. Cr hatte seit einiger Zeit an Geistckzerrüttunl, gelit ten. Er war ein verheiratheter Mann, Ungefähr?:«Jahre alt. ES ist bemerkenswert!), daß in dem Gefanmiisie zu Harper 6 Ferry, Va., in dem einstinalS,,Olv John Brown" saß, zur Zeit von den Bundeötruppen mehrere angesehene Virginier gefangen gehalten tvörd!'». Tie Fiübjahiü 'rVa^lcn. Folgendes ist das Resultat der am letzten Frei tag in de» vrischildknen Distrikten dieses CauntieS abgehaltenen Frühjahi« Wahlen > Ätlt'NtailN Stadk. Bürgermeister—William H. Hosfman. Hoch-Constabel —Daniel Lehr. Auditor —George W. Hoffuian. Erster Ward. Wahliichter —Joshua Beitel, Inspektors—Herntan Schuan, Sl>l. Smit?, Assessor —Stephen Keck, Stadtrath-George Crdman, SchuldirektorS —L. F. Smith, Dl. Brown, Constabel —Adam Hecker. Zweiter Ward. Wahlrlchter—John I. Krause. Inspektoren—Jacob Ehrig, Thomas Ruhe. Assis'or —Ephraim Knauß. Stadtrath—Charles Wagner. Schuldiiektor —HeNiy I. SLger. Friedensrichter —E. I, Abele. Constabel—John Zoung. Dritter Ward. Wahlrichier—AmoS Ettinger. Inspektoren—l. Q. Cole, W. N. Heft. Assessor —Aaron E. Keiter. Stadtr. th—B. I. Hagenbuch. Schuldircktor —Edwin Trcxler. Constabel—Heniy Witte. vierter Ward. Wahlrichter—Aaron G. Reninger. Inspektoren—Dan. Troxcll. Ignatius Gresser, Assessor—Franklin Etettler. Stadtrath—Charles E. Christ. Schuldircktor —George Hagenbuch. Constabel-Joel Reinhard. Fünfter Ward. Wahlrichtcr —William Kern. Inspektoren—W. H. Moll, S. P. Bliß. Assessor— Henry Seip. Stadtrath —Peter Weikcl. Schuldircktor —Charles W. Cooper. Friedensrichter —John D. Lawall. Constabel—Christian Sauer. HS" Wie man oben eisieht, so ist der Candida» auf dem Union-lickct. u. zwar mit ZtB Mchrheit. durch unsere Gegner besiegt —so auch der Hoch- Constabel-Candidat. mit nur l3Stiwmcn—und so ging auch das Union - Tickct im 2ten Ward, mit Ausnahme unseres SchuldirektorS verloren. Dcr 5. Ward gcht gewöhnlich gegen uns und im l sten, 3ten und 4te» Ward sind die Union-Tickets mit ansehnlichen Mehrheiten erwählt. Eine Haupt-Ursache warum einige Candldaten, welche wir gewöhnlich erwählten, besiegt wurden, liegt dar n, daß so viele von unfern republikani schen Patrioten zur Vertheidigung unseres Landes in das Schlachtfelde—wo auch mehr von un scrn Gegnern fein sollten —gezogen find. So wie selbst dieser Ausgang zeigt, obschon so viele von unsern Stimmgebcrn In den Krieg gezogen sind, so sind dennoch aus dc» 36 Stellen, die zu be setzen waren, 2! durch Unionmänner und nur !5 durch unsere Gegner gcfüllt worden. Auch wird dcr Stadtrath Union bleiben und derselbe besteht aus siebrn Unionmänner, wovon aber riner im Schlachtfelde steht, und nur drei Gegner». Die vielen verschiedenen Versprechungen für Polizei- Bcarnttn u. f. w.. wcrdcn daher sicher nicht aus geführt weiden können. In dem Schulboard be halten wir ebenfalls die Mehrheit, indem daßclbe ans U Unionmänner nnd nur zwei unserer Gegner bcsirht. Man ersieht daher, daß wir nach Al lem nicht besonders vlel zu llagen haben —und sobald unsere jungen Patrioten aus dem Schlacht felde >vicd>r in ihre Heimath zurückkehren, so wer den die politischen Verhältnisse in dieser Statt sich sicher bcßcr stcllcn, als dies noch je dcr Fall war. Weisienburg. Wahlrichter: Charles Grcenewalt, Inspektors: William Kncrr, Bcnj. Grim, Assessor: Stephen Eberl, Schul-DircktorS : Wm. Stein, L. Walbert, Wegmeister - Jonas Ebert, Aaron Moyer, Auditor - Joscph Bär. Nieder-Macungie. Wahlrichtcr : Stcphcn B. Neumoycr, Inspektors - ThsS. W. Moycr, H. F. Mar stcller. Schul-DircktorS - Jonas Hertzel, Dav. Dan ner. Wegmeister - Reuben Danner, lac. Wetzell. Ass ssor ! Jacob Harlacher, Constabcl : Milton Wint, Auditor: Adison R. Wint, Schatzmeister : Zebulon Steffen. Salzburg. Constabel —Joseph Funk, Wahlrichter—William Harlachcr, Inspektoren—Wm. Bernd, Daniel Ziegler, Assessor —Edwin Klein, Wegmeister—Sol. R. Klein, R. Spinner, Schuldirektoren—Milton Appel, H. Beaber, Auditor—William Sigfrled, Schreiber —Daniel Ruff, Lowhill. Friedensrichter—C. A. Werth, Constabel —Joshua Werly, Wegmeister—Benj, Schumacher, Jos. Krauß. j Wahlrichter —Jacob George, Inspektors—Dl. Fenstcrmacher, Phaon Bär. > Assissor —Jonathan Diehl, Anditor—C. E. Beck, Schul-Dircktor« —Peter Bittncr, Nath. Wc thcrhold. Schatzmeister —Peter Bittner. Nold-Whcithall. FricdenSrichter —Peter Groß, Constabel —Reuden Semmel, Wegmeister—Reuden Frantz, Daniel Zerfaß. Abraham Kannd, Henry Rockel. Assessor —David Scheirer, Schul Direktor—Francis Breinig, David K Woodring, Auditor—David Boyer, Wahlrichter—Samuel A. Brown, Inspektor—Hiram Balliet, G. W. Daniel. Catasauqua. Burgeß! John Williams, Stadtrath - James W. Schwartz, Reuben Boycr, Milton Bcrger, Wm. H. Laubach, Ow. Fricderich, Patrick Dcmpsy, Wtgmeistrr : John Hunter, Constabrl ! Henry SellerS, Wahlrichter : R. Clay Hanrersly, Inspektor : William Gctz, CharlcS Nolf, Assessor : John Boycr, Schul-Ditcktor t Frederick Eberhard, CharlcS V. Schncllcr, Charles D. Fullcr. Wafchington. Wahlrichtcr ! Hcnry Klintz, Inspcktor: Israel Pctcr, William 810 ß, Wegmcistcr: Israel Scnstngcr, ChaS. Dor ward. Constabcl: Joshua Dorward, Schul - Direktor: George Krauß, John C. Hankcy, Assessor i Lewis Ritze, Auditor i David Pcter. MillerSsailii. Burgeß: John Matten,, Stadtrath : Joseph Bortz, William Sokllday, John Schiffcrt, James Halntz, Charles Hill. Schul-Direktor! I. P. Haas, A. M. Ja coby, Wayne Bittlng. Hoch öonstat'kl i Lcwls F, Mohr, Constabcl : jilghman Asscssor : JamcS Christmati, Wahlrichtcr : Thomas Ciscnhart, JiispcktorS ! James Christman, Elias Gacken bach, Auditors ! JamcS Taumer, Franklin Rems. Obek-Matungie. Wahlrichter : Owen W. Faust, Inspektors: Alfred Kern, Henry Haas, Assessor: Edwin E. Jacoby, Schnl-DircktorSSan». Koch, Jonas Bau cr. William Fogcl, Wcgmcistcr : Jonas KramrncS, Pct. Haas, Auditor ! Jonas Brobst, Constabel > Francis H. Jacoby, Schatzmcistcr ! Solomon Mayer. Süd-Wheithall. Wahlrichter: Edwin Heitman, Inspektor : Daniel A. Kcrschncr, Asscssor : Alfred Troxcll, Wegmcistcr! Icsse Rcichard, Danicl Focht, Joseph Gackenbach, David Häuser, Schul-DircktorS - Edward Gull), Eph. Wcn ner, Jona» Nabenold. Constaben - George Spriegel. Heidelberg. FriedenSrichlcr - Samucl I. Kistlcr, Constabel : Tilghman Pctcr, Wcgmcistcr: Caspcr Handwerk, Gco. Mctz g». Asscssor - Pctcr Millcr, (Bauer,) Auditor! Lrvi Hunstcker, Wahlrichtcr ! Jacob German, Inspektors! Jonas Scnstngir, Eman. Hun stckcr, Schul - Direktors : Nathan Hoffman, Levi Krauß, Wilson K. Pctcr, Tauttschilt-Cleik , George Flitzing». Lyn». Wahlrichtcr » Joel Haas, Inspektors : Jer. Weiß, P. H. Bachman, Schul-DircktorS : Charles GroScop, Reubcn Sittlcr, Wegmeister - Pctcr Bachman, Dl. F. Foll wciler, John S. Follwcilcr. Assssor! Edwin Camp, Auditor .- Joseph Moser, Constabcl! Reuben Ebert. Saucon. Constabel: Jacob Anstadt, Wcgmcister! Henry Blicm, A. M.Gelhingcr, Schul-DircktorS: Jsaac Haitman, William D Dillingcr, Assessor : Jacob Coopcr, Wahlrichtcr : Danicl Stählcr, JiispcktorS ! A. B. Jacoby, I. Kicß, Auditor ! Hcnry Erdman. Emaus. Burgcß : Fiicdrich Jobst, Stadtrath : Char'es Snydcr, C. F. Schultz, John Schwartz. John Wcbcr. Jsaec Egncr. Hoch Constabcl : Ncuben Campbell, Constabel : Icsse Desch, Schul-DircklorS ! Jacob H. Erdman, John P. Scifcrt, Wahlrichtcr ! Joscph Wilt, Inspektors : Raham Schuler, Sol. Bachman. Asscssor! Gidcon Nittcr, Auditor: Owen Bitting. Ober-Milford. FricdcnSrichtcr! Ncubc» Stählcr, Constabcl ! George Stoudt. Wcgmcistcr : Reuben Wilt, S. Nothcnbcrgcr, j Asscssor: CharlcS Röocr, Schul-DircktorS! Äteubcn Stähler, E. Guth, Wahlrichter ! Thcodore Jobst, Inspektors ! John Eck, San,. Ncichcnbach, i Auditor! CharlcS Foster, Kern. Hanover. FriedcnSrichier - John OSman, Wahlrichtcr : JameS Kimmit, Inspektors : JameS Roß» Simon Kcrn, Asscssor : Edwin Brädcr, Wcgm-istcr - H. W. Ebcrhard, I. Kclchncr. Schul-DirektorS : Daniel Rudolph, Her. M. Fetter, Samuel Knauß, Jacob E. Bogh, Schatzmeister - Charles Riller, Auditor : Samucl Kciper, Constabel ! Richard Mcllon. Nieder Milftvd. Constabel : CharlcS Olewcin, Wcgmeister : Pcter Carl, George Funk, Schul-DlrcklorS - William C. Röder, Jacob Wahlrichter! Henry Schultz, Inspektors - Edward Rcinhard, Lcvi Ulmrr, Asscssor : Willoughby Gabcl, Auditor: Aaron Dubs, Schatzmclster! David Schüler. Hägair's Dicscr Artikcl wcchsclt dlc aufgelaufene, sonn verbrannte, rauhe Gesichter und die Haut von ! häuslicher Rohheit, zu jener dcr delikaten Weich heit und Marmor-Rcinhcit—so einladcnd und gc -5 wünscht bei den City Damcn von Vcrfiincrung und Schönheit. Derselbe cntfcrnt alle BläSchcn, Somwerflecken, etc. Es ist ctrvas wofür sich Je- dcr umsteht. —Depot, 2t)2 Broadway, N. N. ! Ueber 2t) Jahren von wachscndcr Gunst, hat dcn gutcn Ruf dcßelben etablirt. Es ist keinc ' Färbung, bringt abcr graue Haare doch wieder zu ihrer originellcn Farbe, und ist dabei eine sehr schöne Haar-Vcrzicrung.—Wird vcrkauft an dcm Medizin-Depot, 2t)2 Broadway, N. ZI. Mär, 12. -IM Berheir a t h e t k Arn lrtzten Donnerstag, durch dcn Ehrw. Hrn. , Walkcr, Hcrr Walter Jones, mit Miß > ElizaSch>v c i tz e r, beide von Allentaun. < l (Ä c st o r b e » : Am letzten Montag Morgen, in Catasauqua, , Lccha Caunty, Catharina, Ehegattin des schon h längst vcrflorbcn,» George RhoadS, Esq., in ei- l< nein Alter von etwa W lahrcn. Am letzten Donnerstag, in Süd - Whcithall, j Molly, Ehegattin des schon längst verstorbrncn George Knaus-, in ihrem 76sten Lebensjahre. Am löten März, in Philadelphia, Mary, Ehe gattin von Adnn Cpp, und Tochter deS weiland verstorbcNen John I. Smith, früher von Allen« taun, lm 53sten Jahre ihres Lebens. Am vorlctztcn Montag, in dieser Siadt, Herr W l ll l a m C ck 112 p c ll c n. in etnrm Altcr von etwa?ti Jahren. Auf den t?tcn Dieses, in Langschwamm lsp,. Berks Cauniy, Herr T h omasßo in l ch. in rinkirr Alter von lalxren und l l Tage. Sel> ne tleberrcste wurden am lrtzten Samstag Morgcn aus dcm Goilcsackcr der Macungic Kirche zur Nuhc gcbracht, bci welcher Gelcgcnhcit dcr Ehrw. lofua H. Dcrr clne Lcichcnrcde hielt. Im Arnienhause, am 2l>. Februar, Johann Focht, aus Drittjchland. etwa I!) Jahre alt. Am ?!?. Fcbruar, Jacob Mcntz, früher von Obermilford, 7t> Jahre, ti Monat und Ta ge alt. Am lsten Marj. iSurlscn leide beerdigt, wobci Pastor Blobst ciüe Lcichcnrcbe Hit'-I. Am 2l stcn März, i» Heidelberg Taunschip. Le chs Caunty. Susanna, Chegaltln des Hrn. Hcn ry Strauß, in cincm Aller von elma 5l» Jahren. Am V!arz. in Nicdermilford. Lecha Co., I Jahren und 7 Tagen > Am Nile» März, in Hcidclbcrg Taunschip, ?c -cha Caunty, Albert, Sohn von Nathan und Maria Claust. alt i Jahr, 9 Monalc» und 25 Tagen. Die Krankheit war, cin wehcr Hals, und dcr Ehrw. Hcrr Steck hielt die Lcichcnrcde. Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 3ten April nächstens, UNI l' 2 llhr Mittags, soll am Hause des versto» benen Henry Gehman, in Nicdermilford Taunschip, Lrcha Cauniy, folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft werden nämtich: Zwci Pferde, 4 Kühe, l Bull, 5 Schweine, l Schaaf, ein starker 2-GäulSwagen mit Body, ein lcichicr noch ganz neuer 2-Gäulswagen mit Bo dy. ein l-GäulSwagcn. cln guter Spazicrivagen, Heulcitcrn mit Schcnici. Holzlcitrrn, HolzschlMcn, Aachlschlittcn, ein Strang Bellen, Blocks-Hlutcn, cin Bcrgpflug. Hakcnpflug. Egge. Pflugswaage. Dreschmaschine und Pferdegeivalt, zwci Windmüh len, eine davon so gut wie neu, die unvertheittc Hälfte clner guttcrschneid - Maschine, Strohbank, ein ZLrlschkornschcllcr, Schubkarren, Stroh bcim Gcbund» Hcu bei dcr Tonne, 2 Sperrkctlcn, Küh ketten, jcde Art Pferdegeschirr. 2 Fliegknnetze. Sattel und Zaurn. Hcu und Mistgabeln, Fruch reff, Grassenfen, Grubhacke, Hebciscn, Steinschlä gel, Pickc, Schippcn. Grundmeiscl, cin Wcndering, Drumsäge, Spannsäge, Psostenbohrcr und andcrc Bohrer, Meisel, eine Bohrmaschine, eine Strick maschine, Schlägel und Keile, eine Schneidbank, ein Kochofen mit Nohr, Holzofen mit Rohr, eine 8-Tag Uhr, ein kupferner Krsscl, Eisenkessel, Ei senhofen Bureau, Milchschrank, Kleiderschrank, Sink, Drawer, Desk, Betten und Bettladen. Tische und Stühle, Holzkiste, Bänke, Wollrad. Spinnräder, CarpclS, 2t) Häfen mit Latwerg, Grundbirnen beim Büschel. 5 Barrel Essig. Fäs ser, Stenner und Züber, Butterboxen, eine neue Butterwaage. und sonst noch Artikel zu umständ lich alle anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufslage und Auf wartung von Peter S. Moyer, Ad'or, März 26. nq?w Oeffentliche Bendu. Auf Freitags den t April nächstens, um l 2 Uhr Mittags, soll an dem Hause dcr ver storbciun Sufa n n a L i tz e » b erg c r, in O. Macungie Taunschip, Lecha Cauniy, öffcntlich verkauft wcrdcn: Eine Kuh mit Kalb, eine Duggy mit Gcschirr. ein Trugg - Wagcn, Aachdlschlittcn, 2 Helciscn. Drillboh'.cr, Hvlzsägc. 4 Bcttcn mit Bettladen, Schränke, Tische, Stühle, Bänke, 2 Hausuhren. eine große Lot CarpctS, 2 Kochöscn mit Nohr. Holzc'sen mit ''iohr, Mchlkiste, Wollrad, Spinn rädcc und Haspcln, cin Weibssaltcl, Ciscnkrsscl. Häfen und Pfanne», glcischstänner, Kraulstän »cr mit Kraut, 2 Schmalzstänncr mit Schmalz, alle Arten Blcchcngcschirr, Grundbccrcn bci dci» Busch,!. Buitcrfast. cin kupfcrncr Bärrcl Kcss.l, ! Kiste, Sink, Holzart, Schlcifstcin, eine Wagcn ! Winnc, wie auch noch, eine große Aerschicdcnhcit i von andcrn Bauern-, Haus- und Küchen Gcrä- the zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung von Jonas Litzenberger, Adm'or. März 26. ng'Zm Zu Beliehnen. Ein hcrrlichcr zwcistockigter Schop, i i llMwelchenr ein Hoist-Gischirr angebracht gclcgen in der tttcn Straße, dicht bci der Hamilton Straße, ist billig zu vcrlchncn. Dcrfclbc wurde sich sehr gut für ein Futtcrstohr passen, und so ist dcrsrlbc auch sch cklich für cincn Schneider, Schumacher odcr irgcnd cin andcrcr Handwcrkcr. Auch ist Der zweite und dritte Stock in dcm Front-Stohr.Gebäude, am rordöstlichcn Ecke dcr Hamilton »ndBlcn Straße zu vcrlchncn. Die Stöcke sind sehr gcräumig und haben ihrcn bcfondcrcn Eingang—dazu ist auch cin gulcr Kil lcr zu verlchn»». Das 'Nährrc erfährt man in dcm Eiscnwaarcn-Stohr von M. S. Joung und Comp. I. und M. S. Aoung. März 26. nqbv Sehet bieher! Ladies-! Mrs. Siepp und ! Schäker? sllr !!7j CciilS—- ck.n liüre», daß cii»r öo» Mre. Srepp's srir Nachricht verstörtcncn Sufanna L i tz en bc rgc r, letzt hin von Obcr-Macnngie Taunschip. Lccha Caunty, angcstcllt wortcn ist. Alle Dirjtnigcn daher, wel che noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, s nd hierdurch aufgefordert innerhalb V Wochen anzu- rufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an dieselbe zu machen ha ben, sind gleichfalls ersucht solche innerhalb dcrscl bcn Zcil ivoblbcställgt einzuhändigcn an Jonas Lihenberger, Adm'or. März Zi>. nqlini i M^rktberiebte. Preise in AUcntaun am Dienstag. Stauer (Bärrel) Ki> 5,»' SSaizen (Busche!) I Reo,gen 7l>! Wlischkor». < . H-scr Buchwaizcn . . . p.tcesaciiücn. . . . 5« 00 ! Salz. Butter (Pfund) . . z 4 »nsltititt. Sckmulj Wach« 25 Tchinkcnficifch ... 1" Seii.nftricke 5 (Gay !li«aq»!-W>'!<k«!'. . 26 Hilter-.'(Ktast.) 4 St» Zichen-Hstj 3 »tt Eieinkohtcn (Tonne) A »«» ?.'?e . 4 Ä5 Court Proklamation. <-i,». ». Pras>»,ni I» lünn r und iwbri»!>>!'>n>na!N>d .?kmwk» anlx-'inm'n, n -rd-n seil in S<- Si.,d> <l!l-i>i.»>n >ur da« Saum» Erste» Moiltäg im Monat April So > DrSgleiche» werde» auch alle diejenigen, qrq.'i, in k-i» I»,s-'n.inls t,« al« l I.N I- I»,U',N, l'.na.dritliuatt, daf s>t nch Charles 2?. Haintz, Scheriff. Verhör L i st e den Älpril Termin Folgende Ncchtssälle werden bei der nächsten Kpril-Court in der Stadt Allentaun, Lccha Co., ;u>» Verhör kommcn : Abraham Kcipcr gegcn Abraham Luckenbach. Gabriel I. Kccn, Administrator dcS verstorbe nen Zehn Glick, gegen Ncubcn Glick und William Jacoby. George Kemmerer gegen Eli Hoffman. Henry für tcn Nutzen seiner Frau Eli sab.'th Frantz. gegen Manafsas Acker. Peter Weaver gegen Äaul. Joseph Acker gegen William Bar und Caroli na Mir, Administrators des verstorbenen AuwS Mover. William H. Clyiner gegen Adam Johnston. Anthony Loder gegen Richard Deily. Heaton und Carter gegen W. F. Danowsky. Anthony Loder gegen Richard Deily. Thomas Nager und Sobina seine Frau, gegen Die Ost-Pcnnsy'.vania Eisenbahn-Compagnie. David Klein, für die Nutzen von Berger und Junker, gegen Henry Hart. Peter Hoffman gegen John Minnich. John H. Lichtenwallner und William C. Lich tenirailner, Executorcn des verstorbenen John Lich tenwallner. aegen Die Ost - Pennsylvania Eisen- Hahn-Comprgnic. Jacob Miller gegen Joseph und Jas. Eagen. Henry Hurch gegen Reuden Schaffer. John Bailer und Catharina seine Frau, gegen John Boaer. Salomon Boger und Henry Boger gegen Jo- M'S Ritter. William Kichlein ge,>en David Schmoyer. Elijah Butz gegen Daniel Claußer. Reuben Temmcl, John Evans, John Flatt, Dreis bach und Pairick McGct. Schnurman und Ncuhard gegen I. Taggert. Icsse Klein gegen William Stähr. Deborah Klein gegen William Stahr. Charles Nolf gegen John Gcißingcr. Henry Dorncy gegen Lcntz und Mclniyre. Zaine» Lackey. Proth. März 12. ' nqbT lsinc iicue Finna. Twrcil und Smith, KausmanuöSchucidrr iu Allentaun. Die llnt rzcichnclcn bedienen sich dieser i M Gelegenheit idren Freu den und dem g-ehr ! Publikum die Anzeige zu machen, daß sie I In dem Kaufmanns - Schneider Gcschäst mit ein ander in Gesellschaft getreten sind, und dafi sie an ! dem alten Standplätze von Troxcll und Metzger ! am südivcstlichcn Ecke der Hamilton und 5. Stra sie, in der Stadt Allentaun, dieses Geschäft künf tighin auf eine sehr ausgedehnte Weise betreiben - werden. Sie bcnachrichügcn das Publikum des ! gleichen, daß sie soeben Einen herrlichen ,l»d srhr große» Stock von Frühjahrs »nd ! von den Sce-Städtcn erhallen haben-ein Stock ' wie sicher noch ehedem an Güte. Schönheit und ! Billigkeit noch keiner i , Allcnlaun gewesen ist. Sie sind daher im Stande alle Ansprechende I mit allen und jeden Artikeln zu veisehen. sur die l in einem solchen Etablißcmcnt nachgesucht wird, und zwar an Preißen niederer als dies je gesche hen ist. Dankbar für bicher genossene guiigc Unterstütz, ung, werden üe ihre Kundschaft stets, und zwar durch gute Waaren, billige Preiste und gute Be handlung zu vermehren such n. Sie bitten daher um geneigten Zuspruch. Trorell und Smith. Mär, 12.1802. Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den Ioten April, nächstens, um 13 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeichneten, in Heidelberg Taunschip. Le cha Caunty, folgende persönliche Gegenstände auf öffentlicher Lendu verkauft werden, nämlich ! Zwei Grey Mähren, wovon die eine 3 lahren alt ist, 2 Kühe, wovon die eine bi? zur Vendu ein Kalb haben wiid, ein tragendes Rind, rin neuer zweigäuls Wagen, rin leichter Springs Wagen, ein Spazier - Wagen, einige Artikel Schmicdge schirr, zwei Bureaus. Betten und Bettladen, drei > Kisten, 3 Tische, ein halbes Duzend Stühle, ein Küchenschrank. Kessel und Eisenhofen, 2 Ocsen mit Rohr, einer davon ein Kochofen, der andere ein Holzofen. 32 NärdS Cäipcts. so gut als neu, Bärr'cl-Fässcr und halb Bärrel-Fässer, Ziiber und Stänner und sonst noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufslage und Auf wartung von Jacob Frihinger. Mär, U). nqbV Bonnet-Boren. Die Unterzkichnetcn haben socb n zum Verkauf erhalten, eine herrliche Auswahl Bonnet-Boxen ein solches Assortement wie noch nie ehedem eins in Allentaun angetroffen wurde —und laden da her Näherinnen, Milliner. Kaufleute u, f. w. rin bei ihnen vorzusprechen, wenn sie Bärgains ma chen wollen—denn ihre Preiste sind ganz unge wöhnlich billig. Guth und Helfrich.
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