EiiiiiithPntrwt. Dl?" ' ii Allentaun, Pa., Novrmbcr I!>, Die Ull'isuilildi-l'l. Ma» muß wirklich zuweilen mit Be trühniß, aber auch zugleich mit der tief sten Verachtung erfüllt werden, wenn man das Betragen !De .er deine kratischeu Breckinridge Parthei deobach tet. —Sind sie nämlich in Gesellschasr, stehen sie an den Straßenecken, oder kurz, vei jeder Gelegenheit, und dies geschieht auch in de» kleinlichsten und eorruptesteii ihrer Zeitungen, so drücken sie sich dahin aus, daß der jetzige Bürgerkrieg durch die republikanische Paithei verursacht iror den sei z sprechen dann von den großen Kosten die nothneeiidig sind um denselben fortzusetzen; vo» Hobe» Taren die folgen mußten, und von den harten Zeiten die wir sebr habe», obs.hon wir bessere ver sproch.m harren—und natürlich nerde» > die Getreuen versichert, die Republikaner seien allein schuld an allem diesem. — Nlin, eS thut uns immer leid wenn unse re Pflicht uns auffoidert, solche Hum bilggneien, Schlechtigkeiten und grobe Lügen in die Zahne derjenigen zuruckzu stoßen, welche sie ausdrucke» —weil aueb viele Union - Demokraten in unserer Ar mee, so wie über de» ganzen Norden z n streut sind —illein unserer Pflicht waren wir-nie ung'treu, und versprechen hier, derselben auch nie ungetreu zu trerdeii. — Sie sageii amb zuiveile» : räumt die re publikanische Parthei hinweg, nnd wir werden Frieden haben. Daß diese Aus- > drücke aber nn! von den schle.ytest.n Me» schen gemrcbt 'verdeii, ist eine Wahrheit der nicht widersprochen werden darf —ja von Meiiiche», die weit lieber die Ur-wn in viele Stücken geben sehen wollten, als die demokratische Breckinridge - Pauhei, wie min sich auch jedesmal ~aiiz demii.» selbst überzeuge» tan», wenn die Neui»,- keit hier eintrifft de.ß wir eine Schlacht mit de i de.iwl'ratischen Beeckiliridger ver loren h be.i- sa osa Menschen, welchedie Aemter nnd die zu n Stehlen dem F'rlbestand »»d dem Wohle unserer lieben Union weit vorziehen. Ein >ol ch.'S I-ne gen, den belrubten Zustand rinseee'. Landes i» Bei »acht gelogen, ist wah.li. > sehr liiiinblich »nd hocigi rrau rig, und aiie elnii.be Meushe» musieu einl.'.esteh-n, daß soiüe die Velivaltui.g unseres iiecen bbe.terle.nd.s stets >» ic! ch.m Handen sein, »iisere Republik uie bestebeu !a»ii -dellli Eiirlichkeit und Aus richrigt.nt niußen die Sielleu von Hum biig.zerei, .N.iiiel>,..ng und Lüaen einiieh men, ode« ganz n.ltü.li h muß die Ilmon sallen. Ja sagen diese veroo» b»ni»- Bleekinuda,-- LiederS aber: e.e „oemorl-alis.he Parthei ist die e'-nzige Pauhei, welche unser Vand wieder in D'ednulig bringen ta»n. In wie we.» d-ie e nnolralische Bre.kiiiridge- Parihei ehrlieb und aufrichtig genug ist, das Laad zu re .rereu, er ibt sich von selbst ans folg.nden die alle »0i frisch in unserm Gedäeotiiisse sind, Ui.d die wir auch »och klar vor .>iua>» Halen. Gedachte Parrhei hat uns »aral>.n regiert bis unsere Schankammer leer gestohlen war; bis unsere W.'ffe» geraubt und un sere Schiffe aus unserm Bereich gesandi waren ; bis unsere Forts mir Gewalt ein genommen gewesen; bis unsere M.inz» rein ausgeplündert >oar, u. s. w. I» de! That, das sind sm me Regenre»—wahr lich kein ehrliu).er Mensch, der seinen. '!» a reelaiide wohl icunschc, kai.n wünsoei,, verlangen oder soid.nni, daß die L.edens der gedachte» dei»cltalis..-e» Breck»iri>.-f- Parrhei je wieder cn, die Spitze unsere, -R.-gieiiiiig ge-etzt werde»—nein si berli nicht. Daß die Republikaner Schuld an dem Bürgerkriege sind, ist eine »n oße und unverzeihliche Unwahrheit—denn wer war es der zuerst aus unser Kriegsschiff be, Charleston schoß ? waren eS nie. r bi»d.rc der demokratischen Breckiiiridge-P.i>lhei Waren es »ich'e voii den namlnnen Liede: c die unsere FoetS daselbst bonibardicteu Sicher waren eS '.--Und wer ist es der i.r Suden unter Waffen gegen unsere liebe Union steht ? Sind eS lii ht lanter Denr ekrarei, ? Nie na ad darf diesem wider spreche 1, und Niemand widerspricht dem selben der nicht selbst ei» L indesver» '.rh.'i ist. Ja die Lieders der Brecnnndge Parthei sind eS allem, wei he für den be trübren Bürgerkrieg ; für die groß» Kriegsschuld; für die nachfolgenden ho he» Taren ; für die drückend.n Zeilen; für die Zerstonlng von Eigeulhum ; süi eines feden Mensei)enl.b>ni ln.bei vee loren geht; »,w sür einen jede» pl»i> patriotisches Blut das be.bei vergossen werden mag, veraiilivoitlich. - .es sind ewige und unumstoßliche Wahrheiee», de »en durchaus auf keine Weise loiderspro che» iverden kann -und alle Zeitung sie ser die ehelich sind, müßen « ingest h.» das wir vDcko.nmen recht habe». Der 'b et such . >» ,»r corruplen demokratischen Bre ckenridee - Li.deiS, ans dem Bürgerki ie» Capital für ihre zeisplitterte Parthei ;i mache.!, lvird sie daher sicher nichl» »utzei -indem aiieli jeder belesene Mann deur lieh seb. i muß, daß, wäre d:e p'-l-eioriseo rvpul'bi -.iiische vaethei beider lehren Pr. iident» inval.l de liegt ivor'ee», eo »a)er ri.i »nzeee große, li.-be ii-.id theuere Union ae lchel)en ge.vese» ivare—und man ver» iß sih oaeanf, daß das Volk fernerhin »ich wi.lig gl., n-ird, derm.ißeii durch di Brecki iridae - Lieders—>vel.!-e diesen un beiloolle» und blutige» Burgerkrieg a l l e i 11 üder iu sc.- V uid gebr..cht haben hunbugg .1 zu laße», da si es die Züge der Regie»ung .vieder i» ihre Hand gelangen laßen >viid— alle guten Bur ger lveideii >» Zukiinfl ,u den Breckin r>dg» bied.is jage» : habt unsre giert bis nnS alles gestohlen wir das n ir hatten, nnd »och dazu unser Lr.id in u »en Bürgeeliiea aestürl t, der unS Hun derte vo» Millionen Th.il.r und Tausen de und abermals Tausende von patrioti sche»Menschenleben kostet-Ihr seid nicht ehrlich genug dieses große Land, ererbt durch daSßlur unserer piknotischen Vor väter, zu regieren weicht daher von uns ihr Uebeltl'äter.' AcS'D.-r Waisengeriehl verkauf, tei Administiatoren des verstorbenen D a n i e l A. G ii t h, welcher, wie schon eini ge Wochen belanntgeniecht war, auf dem C'igenlhu n selbst, aar -..'sisten N^'.>mber, stattfinde» se'lte, wird » i ch t auf dem Eigenthun», sondern an dem Gasthanse des Hrn. S t e p h e n r t ni a n, !"i !GnthS' Station a» der Cit.'sangua nnd Fogelsoille Eisenbahn, stittfinbe». d. Am l le?'» Freitig I enen-> L u d w >g > l e ii ni one r, von dieser Stadt, dadurch Selbstmord, daß er sich in seinem Wohiihanse erhien z. Er >rar etw.i l»3 I lahren all, und hi»terl eine G.ittin ! und eine Anzahl Äinder, um dies rasche > That zu betrauern. Vl?ie bomlnt ca? Wir silid neulich wiederholentli.h ge fragt worden, wie es ko.mne, daß man die ! Breckinridge LiederS nic!>t mehr die Ver ! sichernng ausdrücken höre, ''äinlich, eS seien mebrDemokraten als Nepü'nck nie, von dem Norden im Schlachtfelde? Hin ! Wirft nur einen Blick auf die We.hlbe richte, dort konnt ihr leicht sehen wa. eie llrsaehe ist. D i e Vi. ' a l> l e ii. Inden Staaten Network, Missichu- st'tiS, Neu Jersev, Wicconsin und'o/iaini land sind letzte Wo.be' ab gehilt n worden, nnd in allen derselben sind dieselbe» günsti.z für die UiiionSfa- che auStirfille», ausgenommen in Veen- Zersev, wo die Breeiinridger gesiegt h>- j den. In en»o r l. wurde das Volks-, Union Ticket mir einer großen, sage <!!>,- »«»<> Mehr! eit über die Breckinridge-P ir ' th. i, erwählt. In der Gesetzgebung hat, die rinion P'rthei ebenfalls eine gr ße Mehrheit.—ln e u I e rse u wi.iden keine Sti.ilSbeimten erwählt, aber es ge ling unfein Gegnern ei e Mehrheit in die l"-esetz.i. eni'.a zu e"e'ihlen.-In'i>'k '. s s a ch nset t s ee>' i! !tei: die Union Re onbliku! r ihren mit etroa :ii».<!iii» Mehrheit »» ' eine aroße '.cn»br heit der Mitglieder der (Gesetzgebung.— In W i S c o n si n ist alelchf.illS uuser >^)onoernor mit einer großen i... hrheit, so wie eine Mehrheit >imcn -Re .lua ner in d.e bu > > ..va!'lt ; Uue selbst in M a r o land oelang es den ' Fl. Inden der Unio! glejchfills ihren - ioeriior .. it .twi )eel .l'eit zu ln der That dieS sind trau- i iae Naan innen sür dicLiederc»der . doch sicher lieber die u n i o I', n!s ii)!» . coirui te P a » i h e i in gehen sehen will. e.»d>ren Zvegiinelli at'g. s.Zst,> .Regiilf.'ut '!'.»s'v>"i»h».,',^ Fleinnlligen, l)'l nn l»men Fne i g »en ''ten (D.np k ilil>n zn o> r riel'iira, ebenfau-. verlaße». :-'-e. zählt e'tiea >-.>»» .''D in und n> lbe , ist . uneer dem Befehl von Li ut. ?Di.'.'!hei», oo» -D .u. -.»er» C.ZIINtN, einveileibt. N'iae «!ist. der «I-sss i.l» : C ol» ii e l »ol'n R. 'Droo!', Poi t » ton.'», Montgo.il»"..' ('liinl o. L i e u l. C o l o ii e l. ,/ Dic Mieii.. El, Read in.!, , ».' uintn. M i jor. - - >!wm-.S >'>ä '/r, Allen tann, Le.ha Cauncn. Co.np.'gnie A. C ipt. Biill, i<»l Min» Potielonni, Montaon e'tv Cauntv. Co.npag.i. v. Cap:.') tts, ><! .oiann ! Polls.o'.'.'n, D?orn onnerv Caiiiiti'. ' Äiiiii, C.iinti). b'o p. "ie D. ('' ie> e.i i ? -,7 -, i, Rann, Union und Juni rr CaunrieS. . (Zo.n-.'"nie E. Capitain Chnrch, n. an», llnion b> u..tv. 1. Compignie F. i ? iD e v, WI > .'Dann, Luzerne (D nuto. Compagi e G. Ce..'n -in Co'.ilter, b>tZ - N >nn, Westn:or»l.ind ' C '-.-pig.üe H. Capt. T .ite,.- «i Mann - Miltvii, Liorthuinbell iDiniiev. DieS soll eines der beste» Regii-ierter >' fein, dis lux'.) aus diesen: St-'t auc-ge zogen ist, " e cc .De:.t nn- -.u daß ' Gouv. CuUin uuse: n D... u .d Me.j. Th o mas 'üaeger, deinsetieil anaes.hloßen > Hit. 'ib eger geborte in eines der besten lieeg. meute > ei ii.iunt - .1 "oerden, in denn er unter rem 3 Monats . ienst einer ' der ersten n-ar d.e nir 'DerthencjgUin-, des i'.Dn ,lt'ipiroiinins, der „-teinen und '! Tireiren" se' >vie der Uniou ili'erl aupt, t ' ausrt'ä!-.', 'roi-ei er nnd icin»'.Dannschift , in der Mobjl.idl D»it lnore, in die höchste u z Gefahr verleit waren. Ob schon Maj. !' '.ilaener keine der die er selbst - persönlich anwerben h.llf, ft.-c unter sei ' »em Connnando Hit, wie man oben er' ' ,M'br, so vernehmen wir - r.h, naß er seht .gnr nD ftinem -A g!.. >-,? r zusriede» ist. B W.r l» .!!>s-i>en dies.:» Reo.i-.'.ei't ebenfatl ' d.»s beste ur, und snbb >, !-eru.h»-rt, das comnit e isselbe je in ein Tieffen, es s.'lt » «an r ans eine solche D.nse » das! zu se n n .ie.-n l d iire, so iti» » zur höchsten »-..e o.- Sl.iaev e..ee,cher l wird. )e » i. -.sßei'el: , - .i nndbie>'.a nouen (nießerei d> e .'i!.s.. .ii hei Mem phis, Zennessee, ist d.itch F.ner zerstör !11/"'-<>r. H. lohuii. n 00 > R.-ading ha " eine» Contrakt der Ver. Staat.» Regie . ruiig liio.iiiie» Zaumslaiigen zu liefern Er h..t liiliO ivochentlich zn verferligen. cl 'slim im Lebe» glücklich z» fein de braucht m.in ziv i volle Siboen und zwe r- .leere dachen ; ein .eereS Herz und einen n- leeren Kopf, aber einen vollen Mage! e- n„d »ine voll» Tai.be. i Rede den <7>en. U'cLlella». Wa s jnat o n, Nov. Folgen d :'. ist die Rede des Generalmafors Mc- Clellan, >reiche derselbe bei der Ueberrei chiing des EhreiidegenS von Seiten des t. CommitteeS deS Stadtratl)e'S von Phila l delphia hielt: „Ich ersuche Sie, meine Herren, dem ehreniveNhen Korper, den Sie lepräsen l tiren, für diese ganz unverdiente Ehie ineinen ivärmsten und inniasten Dank auszusprechen. Ich konnte Ihnen besser ! danken, wen» ich dächte, daß ich dieselbe . verdiente, aber i n bin mir dessen nicht be -vusit. AlleS, nv.s ich bisher gethan ha ! be, begründet nicht diese hohe Ehrenbe . zeiigtina. Die Zukunft erst soll entschn- den, ob ich den Envartuügen und Hoff niingen, die auf mich gesetzt worden sind, entsprechen werde. Ich liege daö Ver traue», ' der T'g nicht weit enlf.rnt ist, an welchem ich nach dc.u mir ai.'eltheu ersten Orte zurückkehren werde, um dort , den Rest meines Leb nS unter dem Volke - in ''erbrinael', von >. eleheni ich diese lierr ! j liche ( ' s in. e.i habe. Der Ärieg > kann . ianae dauern. Er mag ver zweifelt werden. Ich bitte für die.',u .'lachsickt, und Ver traue». Damit keinen wir Alles errei !chen. u. d wahrend ich weiß, daß in den großen Drama, daS unser .Herzblut for .de'.il mag, Pennsnlvamen nicht die nie drigste Rolle spielen ivird, hege ich rie! meh andererseits die Ueberzeugung, das: eS d -' h".hst.' und edelste Rolle übcuu'h i men wird. Ich danke Ihnen nochmals uns bitte ! ?ie, dem Stadtrathe meine wärn ste Er eiii lliehkeit für den Degen auszuspre > .l'.en. Sagen Sie demselben, daß ich mei ne» Ehrgeiz darein setzen weide, j.nen Degen i i Zukunft zu verdienen. I.l> "ist, d?ß dies gegemvartig noch nicht der !Fall ist." Die Versammlung gab bei diesen Wor ten ihren Unten Beifall zn erkennen, wo rnif die Mitglieder des Committees de.n ' en. Ac(!ile!lin »nd seinen Stabsofsi- zieren vorgestellt wurden. Der Degen wurde von Allen bewundert nnd für ein ?)ie:sterstück der Äunst er klärt. Solintv-eTieldel-. In Bezug auf die Vergütung von ' l<>», welche j.'dem Volontär nich Ab' !lauf der Dienstzeit znaesicbert voorde» n id, Hit daö.Kriegsdepartement unterm :il. .Dkt. folgende Order erlasse» : I) Handgeld von " U>t>, welches ''eitriven »nd Erben verstmberner Soidate l durch die <!. Sectio» der Akre, die Verwendung von Volontärs zn an torisiren, geneh nigt den Juli ist und wel.be der zweite Audi tor augnvic'en ist, aufd .S des ,nie» "verstorbenen bei shüeßlicher Festst V. -1 > zu setzen, soll >u.'' >' iit'.l>,i>oi> für die Bezahlung .m v>'cilea u .d dritten Volonrrrs bericht !i.:t >o .. en, ' el.he durch die Alte, die zu ".tzij he Gel?bno'isilnge! zur Erhaltung " r i' .inee ma.nt, angewiesen und am >?. uli genehmiar sind. Di > iii.ze» eomniandirenden Ossi --.ie e. "i io. tär-ReaiüN'nter, welche in i der direkten Annahme vom '><! i i r.e..:e»t erri.-'tec sind, die noch in volesi ndi.zen Musteirollen il.rer "r, !'>'>" .men ('evn.a rnooS, wie sie .zegen ..a-'u, orgaleisikt sint, air' iearbeitct nnd . de .i ubctj >ndt ivor den, wollen di.S sofort thun. N) Die A'iismcrks'.'i'.ieit der Offiziere ivird b. sonders ans Paragraph ü!>7 der , levioieten Äre,z'.ilati'r.en o len> t, durch web>)--!> ihnen erboten wird, irgend eine ?iiniaul'g über offentliche Gelder oder v'igenlhuiu in Blanco zu ge ben oder anzunehmen. L. T h o m a s, General-Adjutant. ?er.'licdenn Zieneral Gatters.'». V r einigen Tagen hielt ein .zewisser S ni.h in ll tica eine Rede, in welcher er . des Gene»als Patterson in folgender Weis. Erwähnung thut: „Da ich während dreier 'Nonate als .'iaptan ven Oberst Butte»sield s Regi , nienr flingirte, >o bin ich im Stande, et ' vaS Realeres über geiviise Mllirärifche O'.ienen und speciell über die Bewe ' i ' «Generals Patterson anzuge ben, ,!l n Colonne mein Regiment > uehorle. Patterson s 'Aufmerksamkeil wurde auf drei Punkte gerichtet. Ent i weder den Rebellen-General lohnston bei Winchester anzugreisen, oder, wenn nicht -.- stark genug dazu, ihn wenigstens im Schach zu halten und jcine Vereinigung : ii zu verhindern, oder, im . Falle ihm entmischen lollte, den , selben n'.ch Manassas zu verfolgen und diese Position im Rücken anzugreifen. Aber General P.ucerson erwiderte, daß r er »iche nünschc, Blutzu vergieße», so»- s See» de» »ach F.ledens Prinzipien d zufuhren. Oberst Bntlerfield fungiete , damals als Brigade - General iind be t stürmte Patterson wiederhoic, ihm nur e einer einen Angriff auf John ston in dessen Befestigui.g zu gestatte», st aber Patterson schlug es beharrlich ab. — >- Als die Vorposten die Nachricht brachten, daß lohnston Winchester verlassen habc e uno direkt fortmarschirt sei, um sieh mit I. G.neral Beaucegard zu vereinige», so s scbenlre Patrerjon der Nachricht keinen ß «Glauben, und ließ alle Vorstellungen der .. und Mannlchafren, lohnston i, zu soigen, unberücksichtigt. Er ordnete ie NN einen Ruckmarsch von n .Neileii in der entaegengesehie» Richtung an u»o hielt so seine Mann fern, b.s das Un .lück von Bulis.Run, welches Patterson hatte verhüten können, dac Land in Trauer verletzte. Unter den - Soldaten seiner Division herrschte nur eine Meil.ung, die, daß Gereral Patterson ein Veirather ist. Das Re i. aimeiit vo» Rhode Island sagtejhm diec in s und trieb ihn untei. un.d Grunzen in sein Zelt zurück, lln Mitternacht verließ er seinen Posten, den r ii, er fürchtete mein mit Unrecht von den eni >ei parte» Soldaten umgebracht zu werden.' n Wurum ist dieser verracherische Gene ni ral nicht langst vor ein Kriegsgericht gc steill ivoideu Preß»'.» !Tie Rebellen-iLmissärc in und Paria. - Die Nachtichleii auS^Paris, welche mit dem letzten Dampfschiffe eingegangen find '> zeigen, daß die Rebellen-Emissäre in Lon don und Paris recht laut und Zuversicht- j lieh in ihrem Glauben sind, diß die Le ! , ''iirsiiisse der Fabrik - Interessen zu einer Einmischung der europäischen Seemächte ,> in den amerikanischen Kampf zu dem führen werden, die Blockade zu brechen, um sichZufuhren von Bau "»wolle! > zu verschaffen, aberes ist klar, d s> die! Gliche der Rebellen statt Grund zu ge n'innen, sowohl beim Volk als b>i der Preße an Sympathie eingebüßt hat. Außer dieser Nachricht liefert die „Lon don Post" daS des LordS Palmer > ston einen erfreulichen Artikel, in welchem sie sich stark g gm irgend eine Einmisch j ung erklärt, indem si.' auseinander setzt, j wie trilgerifth die V.Hau tung sei, daß' ' die Ba mnwollen-A uöfuhr durch die Aner ' kenniina der südliche» Consoderalion wie der geöffnet werden werde. Sie beweißt im Gegentheil daß durch die Anerkennung > der Rebelle! die Block rde nur verschärft ! irerden und daß eine Einmiselmng in dic Blockade e ine Handlung des Krieges sein iv.mde, welche England mit den Vereinig ten Staaten in Streitigkeiten verwickeln würde. Oeii. /laue und das Sterne» Banner.! Wie der brave General Lane Ster- iienbanner vor den Griffen der Secessio z nisten zu bemahren weiß, geht u. And. aus folgender - cene hervor, die sich vor l t Tagen in Pleasaut Hill, Missouri, er- - ! eignete: achtem General Lane daselbst einge rückt war und mit dem Inhalt ? Stores, deren Besitzer.Rebellen sind, der N.'th ejniger die von den Secessionisteii beraubt worden wa-! Ren, abgeholfen hatte, ließ er die Einiooh ! ner zusammen rufen »nd hielt, während !daS Stcrnenbaiiner über seinem H'.iipte j wehte, selgcnde Aiuede an sie : „Diese Flagge Ist Euer Schutz und S 'irm gewesen und seil eS auch ferner sein. So lanae sie hier bl.ibt, seid Ihr sicher; wird sie aber herunter gerissen, i dann werde ick bei n Ewigen sei'S ge schworen—h>eher zurückkehren und Euere tadt n iederbrennen." Sprays n ?d inarschirte mit seinen ta- i pfcren insiis lun.zens weiter z das war i j vor ! l Tagen. Beinahe alle Einwohner von Ple.sant Hill sind Seeessionisten; U'er nach Berichten vom October weht das Sternen - Banner noch unver- sehrt an demselben Platze, auf dem Gen.!! Laue die obige Rede hielt. - ?ie Elieilguiiq Wolle und flache'. Unsere Bniern sollte» der Erzeugung von Fi.tchs lind Wolle ihre Aufmerksam-! k.it widmen, welcher beiden Artikel man ' selm beiiothigt sein wird; und wer zuerst mit der Erzeugung derselben sich abgibt, wird das meiste e>>ld ma.l'en. Wolle ist , in großer^e'-ichfraae; Bauern werden da- i herausft.iden, diß Schaafe jetzt das ein cräglichste Vieh für sie sein werden. j Oer Ackerbau ist bestimmt in diesem Lande für die nächstfolgenden Jahre mehr Achtung ,',n geboten, als je zuvor. Fast alle anderen Geschäftszweige haben gelitten, so daß man natürlich deni siche rem und weniger belästigende» Geschäft deS Ackerbaues seine .Vraftewidmet. Wenn die Tausende von jungen Männern welche in den Krieg ziehe», nach Beendi- j gting desselben im Westensich ansiedeln wollte», so iviiide es in gewisser Hinsicht ein Ersetz sein sür die Nebel, welche der! > Krieg mir sieh bringt. Wenn der Acker-' Hauer nicht nur de» Boden anbaucr, son- dern auch zugleich seinen Geist ausbildet, Patriotismus und Gemeinsinn hegt und! pflegt, dann ist er der wahrhaft unab hängige Mann —des Landes Schirm und Ruhm.—(Volksfr.) bl»f >e Auaful're». Unsere jel;ig. n großen Ausfuhren sind sehr ermuthigend, da sie das Doppelte betragen von dem w.rs sie in I >.'!» und. i>M» wnen, mit zuaehmendee Nachfrage ! >» Europa für Getreide, wooon wir ei nen so großen Ueberstusi haben. Halten wir nicht den Rebellen - Krieg auf dem > Hüft, so würden wir jetzt eines beispiel losen Wohlstandes uns erfreuen nurer - dem Morrill Schutz - Tariff, welchen die l Republikaner nv. vorigen Winter passir l te». Nach Besihassenheit der Umstände, . hat jener Tarifs viel dazu beigetragcn i i'ns die reichen Hülfcmirlel zu gewähre», c die wir zur Fortsetzn»,, des Krieges be-! i sitzen. Würde unser Gewerbfleiß geho z rig beschützt und die hossärcige Aiistokra i tie, wel'be unsere freie Verfassung gern - über den Hnifen iverfen mochte, .zezu.h -? ligt ivie sie eS verdient, dann wurde der Fortschritt dieses Landes in materiellem ohne Beispiel sein. I.V'M ciiil'in aiigegrifteiil Die F.rvette Caiinl» landwirthschaft . li.i e Gefellfti>aft besitzt mehrere lebendige Elenthiere und Hirsche, welche auf den, in ttniontown frei umherge hen. Ein Elenthier mit mächtigem Ge I weih wurde einmal durch Ver. Staaten Fahnen und Soldaten scheu gemacht und ist nun ein Erzionderbündler. Als dein 5 selben am letzten Sonntag der Soldat ~ Simon Garnctt zu nahe kam, machte eS einen plötzlichen Angriff und hätte den nicht vorb>rcitcte» Soldaten sicher getod- tet, wenn nicht noch zur reci'ter Zeit Hilfe gekommen wäre. Gariielt ist sehr schwer j verwundet und das Elenrhicr wurte so . gleich umgebracht und gab für die Sol dalcn einen feinen Braten. iLiiie gute Anordnung. Thomas E. Franklin, Senator Cowan und E. C. Humes sind von Gouv. Cur ' tin als Commissäre ernannt worden um die Interesse» der pemiisyivanischen Sol daten in der Potomac Arme.' zu überwa- cheu, und auch dafür besorgt zu sein, daß " die am l. November den Soldaten aus " bezahlte Lohnung richtig an deren Fami " lieu besorgt werde. Von allen Seiten Hort man daß >- die Scldaie» in den Lagern durch das " stürmische Weiter und die scbweren Re geng>il!e viel zu leiden hatten. <!>!? >l! i vc>» ' I'met- ?i. !)'uiliMn, de» taxfne Ver- v'n winde i:n lahie ! in Ulica, Le'en Äoi k, geboren. eine i starb, als lameS !ioch klein iri i , >rorai> , j die Mutter Eheiqo iidersiedelle, >ro ' l'ie seitl'er mit i'rem Sohne gewohnt h.n, j Sie heiiathete hier znin zweiren M >l und zwar wieder einen Irlauder. Dieser, ein !wackerer Mann Namei.sMichael sorgte eifrig siir die.'l'iiSi'ildiing seines ZtiefsohnS. Er schickt!.' denselben meh rere Aabre in das k .tholische Eolieginm iin Nord - Chicago, und in den lahren I: .">'2, nnd zu Herrn Isiac N. Arnoit, lin-crem jeki.qen Eongreß- Üaini, l'.'i dem Aulligan die Rechtswis , sensliaft ei d.'faßte die-! ser siä) au !) ma jaiü n ilistis'eu .Arbeiten und wir eine Zeit lana Nedakteur bes ,fester,, Tal'l.t," eines Blatt.o mir </a N'ol>i'l> reiigisler Zugleieh trat er in cie hiesige Miliz ein und wurde zweiter Lieutenant in der irischen „Chi- c.rzo :!)iZoS die in Leringion Lest .iidtheil der hiesi zon irischen Bn gac>" lnzwischen war ei ni.!' j.i den hiesigen Aovot'arenstand auf ! genommen ivorden. I n W itter von l>»S7 auf erhielt er eine Eleir'steite ini Ministeiium dec> j Lnner,, in W'schinglon. Später naci'! Chicago zuiuckg.k.lirt, avancirie er n> der Garde zum Eapilän. Schon vorher httte er 6teoenS auf einer seiner ! cent.al.tmerikanischen Expeditionen l't ! gleitet. Nach dem von Fort Sumpter lourde auch Muüne.n von krieaerisch.e! ergriffen; er fisite den Enr lchiuß, in Chicago ein größeres irisches zu bilden, was ihm deiüi auch in i vei Dalruisinläßig kurzer Zeit gelang.—! j ill ir ei nein E:n p s'>hl nngs schrei de» des se > narors Oe'i'.'.laS an Lincoln versehen, das ' jder patriotische "taatSniün auf seinem dictirr halte, begab siä>Mnl-! ligan nach Wüfchinaton und ligte die Annahme des Corps. Was er - seither mit seiner „irischen Brigade" ge leistet hir, ist in frischer Erinueriing. Jetzt befindet si h der ers- 3^fahrige Helv in der Gefangenschaft der Nebellen, an einer Wunde darnieder»! gend; mit Gewalt hatten sie ih n, dem Nerw'nide-j te>>, den Säbel entreißen müssen, als di. Ueberg tbe erfolgte. Oberst Mulligan ist ein ebenso biede rer und rechtlicher als Mann, und dabei ein tüchtiger Schriftsteller mir Redner. Vor 2 lahieu veiheiratheteer sich mit Miß Marian Nugent. Au.h tor perl ich ist er eine bedeutende und impo- sante Erscheinung. Ganz der Gewohn heit seiner Stanimaenossen zuwider, »immt er niemals geistige Gerränke z» j . ' sl?ESist bemerkungSweith, d'ß di ! sich zur Zeit einander in den Haaren lie genden Herren F r e ni o n t und B lair Sebwager sind. Beide heiratbeten Tod ter des verstorbenen Senators Benton. ! Chicago, 7. Nov. Der Propeller! Hunter von der Cbicaae und Buffaio Li nie gerieth deute Morgen, als er dem W'arenHause von Slingis, Smith und Comp, gegenüber vor Anker lag, in Br.'.nd. DaS Boot war zu ti>,o»i> weit!) gespäht u»d ebenso l>oä> e.ssecuriit. Zwanzig Personen, dere i Nainen mibe kanut, sind dabei um s Leben gekommen. ' sl? Es ist erwahnenSi'.'erth, daß der i Bnildes G.iteral N o senk ran tz in West Mrgn.iei,, ein Schwager des be ' kannten Er.'!liegs-Serrecais, Rebellen uudSchatzkainmer Diebs /ilovd ist. Daß dies übrigens in keiner Weise die Gesinntina des Gen. Rosentrautz ver dachtigr, versteht sieb von selbst. IH/^Derletzte Revolutionü Pensionär, Lieur.naiit Joel Mc Grego r v in .Rem Hampshire, ist am :N. in einem Alter von IM Jahr in Nempört, iN. H. gestorben. Ceuer Verl'a»dliiiigen Folgendes ist eine Lisle der Rechtcfälle welche let'te Woche vor unserer Court verhört worden sind: Der Staat gegen Noslna Stewart Änklage, Diebstahl. Verklagte wuide schuldig gefunden. Lourluitbeil »och nicht ausgesprochen. Der Staat gege» Rcuhe» Fegely. Ailklage, berauicheiive Getränke ohne Leisenz, auf Sonn lags, veilaust haben. Vcielagtcr wurde fchul ! dig gefunden, »nv die Couet veeurtheiite ihn, eine Strafe von k.'tl uuv die Unkosten zu bezahlen. Der Staat gegen Charics Rodgcrs, Margaret Rodgers Job» MeGuidy, Michael Green und Hugh Mettiiniv. Änkiage, Niot. Verklagte ! wurden nicht schuldig gefunden und der Klä.zer, Lhailes MeDevit, bat die llnkosten zu bezahlen. Der Staat gegen C. M. Kuhns. —Änklage, > berauschende Geiänke an eine» Trunkenbold ver fault zu haben. Die Juiy fand den Verklagten nicht schuldig, wies ihn aber an die Unkosle« zu be zahlen. Ler Staat gegen Henry Schäffer. Änklage. Basiardv. ans Eid der Heu» Ä. goik. Schuldig gesunde« nnd d e tsoui t verurthriitc ihn eine Stra» fe von ?,s> Cents. ??6 Wochenbett.lli kosten und s>2 Cents per Woche, bis das Kint 7 Jahr alt ist, zu bezahlen. Der Staat gegen Charles Jeather. Anklage, Bastürk y. ans Sid der Lianna Diron. Schul dig gefuvdkil, und das Courlurlheil ist grade wie das Vorh rgehende. Der Siaat gegen Joseph Roth. Anklage, An griff auf Cid der Rebeeea Schrei ber. Verklagter wurde nicht schuldig gefunden, aber angewiesen zwei Drittbeiie der llnkosten zu bezahlen. Die Klägerin bezahlt dr» andere Drit» theil. Der Staat gegen Franklin Balliet. Anklage, Angriff und Schlägerei, aufCid von I. K Knaust Verklagter wurde schuldig gefunden und veiuriheili H » t' st u r l» c ?! : Am Ziisten Oktober, in Trumbull Caunty, Ohio, seinem Elsten Lebensjahre. Am letzten Samstag, in dieser Stadt, Maria, Chegattin des Hrn. John Frey, in einem Alter ! von etwa 8K Jahren. Am 7te» November, in Ober Milford, Lecha Caunty, Hr. Jacob Weikel, in einem Alter von 25 Jahren, 8 Monate» und N Tagen. Waiftngerichts - Verlaus I.! Kraft nnd zufolge eines Befehls aus lein Wa,>engeiiel>t von Vecha Eaunty soll auf Sam> ftags den '.November, um Il> Ul'r Vormit-' tags, auf dem Platze selbst, öffentlich verk.-uft weiden: Ein grwisscr Strich Land, Ni't den, ! 01, gelegen in Weiscnburg Taun ich'p, Vecha (launty i gränzend an Länder des verstoßenen So!. Walbeit, Paul Bleiler. Mich ael ?seiki Peter Weiß und John Ädan, Vach, man; einhaltend K 9 Äcker und S 7 Ruthen.— Etwa k! Äcker davon ist SchwammlanS. I A Äcker volzland, und der R.i, ist Bauland. Die L.r doppeltes cinsti.'ckigksVlocf w ol! h a u s schweizer-Scheuer. W.igenhanS und andere noth wendig' Äuffengibäuve. Ein guter Bannigarten und gutes nahe dun Wobnhaiise be sinleii sich cbenfalis darauf. Das ob ge Land ist >i!ter guten Fensen und in einem Hohn, Stande Es ist dies das hinterlassene liegende Eigen- thun, des verstorbenen R athan a n d e r, letzthin von voihesngtem Tauuschip. ! ie Vedittginigen am Veikaufstage und Äuf» , Levi .Lander, ?tdm or. Durch die Court.—Hauottia». .Novenibl, >Z. Oeffentliche Benou. Ä.if Freitags den Tag November nach« ! ! ltens, um lt! Uhr Boraiitlags. soll an dem Hau se des verstorbenen John H v ff m a n, lei-t -. hin von L«nn Taunschip, Leeba Eaunty, auf of sentlicher Vcndl! verkauft werden, nämlich : Zwei Kühe ein 3 und ein Z-Gäulc,vagen eii Jagd- und ein Hol,-Schlitten, eine Dr.schnu-sch - iie Windmühle, Strohbank, Eggen und Pslüae. Sperr- Uiid anvere Ketten, ein Welschkorn,cd ller, l ! Hebcisrn. Mist> nnd Heugabeln. Fruchlr.ff, Psrr- eegeschiir, eine Drumsäge. Bettee und Bettladen, ! HauSuhr, Ofen mit Rohr, Kisten, T'fche, S'ühle, ' j Fässer. Stäiliier, Zuber und ein Gewehr.—De«- . gleiche» .> .'lioggen, Weli'chk.'rn, Haf.r, «üruiiv- > beeren und sonst noch allerlei Haus-, Küchen und i ' chasten zu umständlich anzusühren. ! Die Bedingungen am Verkaufstage unv Auf' , nnrtung von Eli.iö Huffman, j !, Joseph Ä'.iirh, / Ädm'orS. Daniel Ri,'der. i November 13. nq^ni <»>-mckmistn! Tic Mii.,lledk> der ... - Weißenburg 0 avallerie. Tnippehabenflchinvol-i ler ll>.!si.'ini zi, v.rsan-» l Ä' weln igs, den , lljten?!>".'embee um l ' Uhr ?!achmiitagi>. Air Äaslbanse von Nathan Krcßly, in Heynemansville, ' um sich in der Kriegskunst zu üben. Abwesende ? haben ?'2 Strafe z» bezahlen. Alle Solche. d>. wünschen Mitglieder zu werden, sind ersucht, sich e au jenem Tage ebenfalls einzusinden. e°K" Än obengedachteni Tage soll auch eii- Sebanmeister nnd ein Seeretär für besagte Trupp, eiwählt w, den. Änf Befehl des ?. v>tlV s. li't'.iö S. Werl», O. . Novemher l ). IBül. »q>». > 'A ch t u II g ! Monroe Truppe: . - / Ihr habt Euch in .. sammeln am Samsla.i Ri-rwdrr. u,. , . Vormittage ' ' am Hanfe »wo Sa in . ,, 112 ts ' "' ' "« '' Äuf Befehl des Milton Dutt, O. S. Sr«?"Zur nämlichen Z.it soll auch das "ppielge richt gehalten irerdcu. und Solche !ie i .ch Straf i gelder schuldig sind, sind aufgefordert folie zu he zahlen. Auch soll dei Äe.i>.!ce der Waffen be zabii werden. '.liooeniber Ii!. tl st a II d d e r Catasauqua Bank, ?li» l l^ttl. M. H. Horn, jun , Eassieer. , i E. D. Füller, Friedensrichter. > Assiguie-Nachricht. ! Sintemal lobnKrei tz, von 'X-asching l ton Taunschip, Lecha Eauntv, unler cin r sieiwil ligen Ueicrschrcibuttg, datirt Noveu/er l), IKKI,! all sein Eigenthum, sowohl lirgcndes als perscu- ! l Soletc die »e lb rechlmäs.ige Änsvreiche haben, sind gleichfalls ei sucht dieselbe innei halb besagten Ze.t- an '.ve'nrn ) . ... Äehl, letzte Erinnerung. slinc Rechnung iiinerhalb der brsägten Zeit rinzii- händizen. Elias Kern, ? > Thomas Kern, z Nov. 13. IBkil. ng3ni Allen taun Bank. Ein Tivident ron 3 Prozent auf den Eavitol steck ist fällig und zahlbar auf oier nach dem 13. November an die Slockhaller oder ihre gesetzlichen E. W. Eooper, Easircr. j ' Z'k ibs r i cZ? te. IN "Aliotttüun am Dienstag. - Littel.'(Lfund) . / 12 . . . .. . in > " u.>i l. Ii fleisch .. . >Le:i.i'ff!/cke 10 (Äal) LH Livggen-Whizkey. . Pie^srr-Hotz (Älast.) i .>(» Elchcn Hoij :> tti» ?reiukoblen (Tenne) l>t> ' H^/en^us»«k)*l Timsii' lasmin. . 2 Gr» . ?c>l; <i-, i Eier (Z?u?cnd) It« Waisengerichts-Verkauf. J>l Kraft und zufolge eines 8.-fehiS aus dem Ueliseneericht von Lecha soll auf Mitt wochs cm A)ste» Noseiilber, um lt) Uhr Vormit tags, das nach'olgende beschriebene werthvolle El ! qeiitizum, am Gasthause von Stephen Hartman, . an Ginb's Station der Calasauqua und Fogels i ri.c Lilenbahn, auf öffentlicher Leudu verkauft werden, nämlich No. i.—Ein Strich Eisenerz Land, mit dem Z'.lgehör, gelegen in Süd - Wheilhall Lecha (saun!y; gränzend an Länder Marlin B. 3lliter, Balliet und und Anderer; enthaltend Äcker und L 7 Ruthen genaues Maas. Auf diesem Landstrich ist eine rer Rchtlt Eisrucr; - Gruben INI tse.unty, welche gegenwärtig ausgedehnt in ver ichj.renen Öffnungen bearbeitet wird. Das Erz kann huislebiiich der Qualität und Quantität durchaus nicht übertreffen werde», nnd ist nur lt wa eine halbe Meile von Guth's Station der Ca lasanqua und Fogelsrille Eisenbahn gelegen. Ein sdeil des Lances ist gut mit LlZeiseichen-, Hicko- V und anlerem Holz bewachsen. No. —Ein gclvisseo Stiirk Holzland, gelegen in Nold-WheiihaU Taunschip, Lecha gränzend an Länder ron John Reuben Scnimel, George Noth und Anderer ; enthaltend 1 Äcker und Ruthe» ge- Es ist dies ein Theil des hinterlassenen liegen den Vermögens des verstorbenen Daniel A. 'N n t h, lezubin von besagtem Süd - Wheithall Tannschip, Lecha Launty. Die Beringungen ani ?>erkaufstage und Auf warluag von . Ephraim Gull), ) ManassiS G»th, Adm'ors. Unat) Gull), ) Durch die Court. Ei» n e tl e 6 Milliner-Mabllscmcnt. Misi Lizzy Zyte<;,zer, neues Miiliuer Etablisement !> >e. ! n w-iNee »<> li>r 7»-r>'lelt'>» w'rd, v>?" und It.aj!iter-Gli«er Lizzn C. Metzger. ideieber NO. nal'? - Auflösung. Nachricht wird li.rinit gegeben, das, die Han dels t'ieseiischesk w.lche seit einiger zwischen ö. lii d A. E. Samuels von der Äiientaun, bändelnd unicr der Zilnia von che-.»-er und Samiie!s> an, Etilen Tag i?rtober lBö!.m-> beikeiseitiger Einwilligung aufgriösit worden ist —Alle Personen daher, die noch an i'ef.igte iiina h'-lll.n, sind, sind ersucht ei in alten - Stande anzurufen und ihre Rechnungen zii sel'llesie» —wo d-c» Haitwaairn - Geschalt von besagtem R. S Schcinicr fortgescpt werlen wird. .R. S. Scheimer. F. E. Samu.ls. S Ä c»> c i «i c r Wird die Geschäfte am allen Standplätze fort betreiben. Er wird sich herzlich freuen wenn tic alten Kunden nnd viele Neuen bei ihm vorsprechen E n gutes Äffoiteinent von federlrl Waaren die in dies Fach gel vre», wird er t>rsiä»dig auf Hand Hillen, und an den iiicdersi.n P eisen verkaufen.- AHenlann, Qctoler A). »g Im - Auflösung. ')!üchricht wird hiermit gegeben, das, die seit ei niger Zeit der zwischen den U> terzeichneten, in (satasauq ia, Lecha EauiNy, ui.ler der liema von Michael nnd Blir ni, und zwar in dem Maschinist Geschäft, beslandene Handels Firma, am Üisüen i?.iobc» du ch beiderseitige Einwilligung ausgeioßt worden ist. ?Il!e diejenigen daher wel che noch an besagte Firma schuldig sind, sind hier durch aufgefordert, innerhalb ti Wochen am alten Standplatze anzurufen und abzubezahlen. Und di/noch i.chtiiiäsiige Forderungen haben .nog » könn>!> dieselbe auch daselbst für Bezahlung ' einhäuttgen. William Michrel, I. Christian Bliem. Qetober AN, Ibllil. ngkm Vi a ch r i ch t , Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Ädmimslrator, »iu lii»,»-- mm, von der Hin terlassenschaft des verstorbenen Peterßes ch, i letztbin vsn Südwljtilhail Taunschip, Lecha Eaun- I». angeslelli r.vld.n ist. Alle diejenigen Personen daher, weiche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sü>d h eedurch aufgefordirt innerhalb t> Wochen arzurussn und abzubezahlen, — llnd Sol che die noch rechtmäßige Ansvrüche an dieselbe zu machen haben, sind gleichfalls ersucht solche inner halb der nämlichen Zeit wohlbestätizt einzuhändi gen an James F. Äkin, Adm'or. Qltvb«r2A, nqknn
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