Lcchu m,t» Patriot. ''' ! .ZW Pa., August N, Die N, Liekleri;. Man kann es wirklich kaum glauben, doch ist es so—und es thut uns leid da>; wir zu diesen Bemerkungen gezwun gen si»d—daß es noch Lieders der Breck lnridge-Parthei unter uns in AUentaun gibt, die das Volk bezüglich auf die Zu stande unseres Landes zu Humbuggen su chen, und den soeben aufgelegten Kriegs tar, um ein Theil der Kriegsschuld zu be zahlen, zilerst verdrehen, und dann zur der Republikaner legen. Daß die ser Tax nothwendig ist wenn die Union und unsere Freiheiten erhalten werden sollen—indem eme Bande Breckinridge 5-iederS unsere Schatzkammer zuerst leer gestohlen, und sich dann mit unsern eige nen Waffen, die sie uns geraubt haben gegen uns in das Schlachtfelde gestellt haben-die? wird ei» jeder ehrliche Mensch eingestehen. Ja als Lincoln ins Amt kam. siind er daß, wie gesagt, die Schatz kammer leer gestohlen war, und daher konnte die Austage einesTares nicht um- j gangen werden. Es ist auch daher klar, da», wir durch das geraubte Geld haben beitrazen müßen, um die Lieders der Bre ckinridge Parthei in den Stand zu fetzen, Krieg gegen uns zu führen—und wer wollte nun dagegen murren, um auch sei neu 'i ntheil dazu beizutragen, und zwar durch diese» Tar —obschon derselbe durch die Breckinridger hätte verhütet werde» könne», und noch kann, wenn sie nur ihre Waffen niederlegen und unserer Konstitu tion und den Gesetzen getreu sind —um uniere liebe Freiheiten und die Union, welche die gedachten corrupte» Breckin ridge Lieders in so große Gefahr gebracht haben, zu erhalten und dieselbe unseren Nachkommen ungeschmälert zu überrei ch^'n?—denn für einen größeren Schah ist doch noch nie gefochten worden. Es ist dem Leser jetzt schon ganz klar, daß »ur die Lieders der Breckinridge-Parthei im ser liebes nnd einst glückliches Vaterland in alle diese traurige Zustände verseht haben—und so haben auch die Führer der nämliche» Parthei uns in diesem Staat -wovon sie aber gar stille sind—eine» schwere» StaatStar aufgeladen, den irir schon viele Jahre bezahlt, uud »och viele zu bezahlen haben werden—und "ich dieser Tarist, gerade wie der Kriegs- der Verschivendung und des Dieb rahls der gedachten Breckinridge-LiederS U!>uichreil'e». In obigen beiden Fällen lehr man also ganz deutlich und unbe treicbar wie schlecht uns die gedachten ieders regiert haben. Ja, es ist so klar, lai> a»ch ziiküiiftlich die gnten Bürger al ler Parthey», wohl darauf Acht habe» «erden, d>,jene Herren nie wieder die «iegieriliig ui ihee Hä»de bekomme», in- Rem es nun eine ausgemachte Sache ist, la» unter ilme» unsere liebe Republik nun »nd nimmer bestehen kann. Der lUti'kie Lnj-. I Von dem direkten Tar —den die Lieders >er Breckinridge Parthei durch ihre Lau R'Sverrätherei und ihre Diebereien unver- Meidlich geinacht haben, dennoch aber nn lerechter die Republikaner mit ih Gr eigenen Sünde beschuldigen-fälltauf Menaivlvanien >i I,!)>»»,oiX>. Derselbe Ii daher bedeutend niedriger als unser legenw.rNiger >!2,5.1i«»,,ii>0 Staatstar, R'n wir schon so viele Jahre bezahlt, und »n uns die Lieders der nämlichen Parthei Ueichsalls auf unscre Schultern gelade» Urbe», wie dies Niemand verneinen wird. Maus dem Obigen ergibt es sich deutlich, Ml> der Breckinridge-.^rieg - Tar nicht so »wer auf unsere Bauern fällt, als nie >r Staat Star. Die Breckinridge Lieders Mrsichern aber auch daß der am Mchwersten anf den armen Mann falle. Uieu geschieht aber nur um jene klaße Wr il)re verdorbene Parthei zu gewinnen Mund um somit dem Süden so auf rechte Worie Weise Hülse zu leisten. Es ist Wircb.rus nicht wahr, daß gedachter Tar Wiwer ans den armen Mann fällt, nnt niä t l > schiver auf den Bauer als Mr breckinridge - «taatStar den» dao M lupt - d'inkommen soll durch die Tari Wng der ' nrer herkomnien. DaS Ein Wmmeu aller Ae:nter die den Jnnhabern Der ' >OO einbringen soll nämlich:; Pro Mit tarirr werden. Daß diese Last be Mchtsam aufgelegt ist, wird jeder ehrliche zugeben—den» wen» solche welche M Aemter habe», jene» Tar nicht bezah M wo le», so möge» sie dieselbe» resigiii Mi, denn es gibt viele andere die dieselbe M itübernehme» u»d de» darauf hifte» Mi willig bezahlen werden. Es ist Mit sn », ganz klar, daß der Tar recht ausgelegt ist und es wird daher. Mo.r für yie nördliche» TorieS halte» — > !" den I lr selbst verursacht haben— U iyre Parthei uud für die süd d-.raiw zu machen. Nein, nicht so dumm, wie diese glauben und weiß daß ! uviuiioge LiederS uiijer Landau! M oeS .'»tuinS gebracht haben, u-d l r .oohl besorgt lein, ihn.» die! - nie wieder in die > ! ! j-'hrlger Soyn des Herrn V' nahe Pack " ctteauk am vorletz M- oen Ruf, ein sehr gurer' . zu sein und um diesem Rus Mre z>! ma.oen. tv.i bte er niiter ein un MU „los!, wouiuer er fest Men bueb '.ad eurauk. Dieser U„. sollte eineWirniing sein für an M zu "»ceruehmen, wa« sie Mt aufführe» tonn.». > Dir SchltchUgktUtA im Dtlckiuridjscr. Es ist doch in der That schaudererre gend wie sich ein Theil der Breckinridge- Lieders in diesem kanntv betragen. So machten dieselbe es sich letzte Woche wäh rend unserer kourt zum Gebrauch, alle Landsleute aufzufangen, und sie zu ver sichern, daß unsere National - Regierung das ganze Land ruiniren würdedaß so lange sie einen Thaler borge» konnte, der Krieg nicht beendigt werden würdedaß Lincoln die Konstitution verletzt habe;— daß ein Tar von Thaler auf jeden '.'lck er Land und Hl auf jedes Pferd gelegt sei, u. s. w.—Nu», daß dies lauter grobe Lügen sind, weis ein jeder Zeitungsleser, und daß dies einerseits nur geschieht um politisches Kapital für die verdorbene Breckinridge Parthei zu machen, und auf der andern, »m dem Sude» Hülfe »i,d Trost zu bringen, ebenfalls.—Aber waS ist derjenige der auf eine solche Weise ge gen die Regierung sich laut werden laßt, so wie mit de» südliche» Traitors snmpa thesirt u»d denselben Hülfe und Trost bringt? Die Antwort ist leicht i Er ist natürlich nichts anderes als ein einge fleischter Tone—so wie auch derjenige ein Tone ist, der sucht die Gesinnniigen des Nordens, bezüglich auf den unglücklichen Bürgerkrieg zu theilen—und derjenige der letzte Woche in dieser Stadt die Be merkung machte, daß President Lincoln, sammt seinem Kabinette, a b g eschla cb tet werden sollte. —Inder That, viel leicht an irgend einem andern Orr in den nördlichen Staaten, als in Allentaun, hätten solche Tories ihre Leben schon längst am Galgen geendet. Doch man sehe nur noch eine Zeitlang zu —vielleicht erhalten sie doch noch ihre verdiente Stra fen. Daß sie aber das Volk nach obiger lügenhafte» Weise fernerhin auch noch am Narreiiseil führen können, wie sie es dadurch beabsichtigen, dies müßen diese niederträchtige Landesverräther nur »ichr denken —den» die Stimmgeber habe» sie keime» gelernt—wifie» daß sie unser La»' an de» Rand deS RuinS gebracht habe» —werden daher nie wieder zugeben, daß die Lieders der Breckinridge-Parthei die Regierung in ihre Hände bekommen —! und somit, und somit allein, werden siel dann davon abgehalten, daß sie fernerhin unsere Schatzkammer nickt mehr berau ben, sich nicht mehr gegen uns in das Schlachtfelde stellen, und ebenfalls davon, daß sie unsere Union nnd unsere liebe Freiheiten nicht gänzlich stürzen können. Die ulte LÜH!'. Es gibt im Norden immer noch eine An zahl Breckiiiridge-Zeitiinge», welche stets behaupte», die Republikaner hätten die Schuld von unsern setzigen Trübsalen und harten Zeiten zn tragen. Den Beweiß für diese Behauptung finden diese Herren i» dem Umstände, daß wir eine republi kanische Regierung haben. Es lebnt sich nicht der Mühe, die Abgeschmacktheit ,ol cher Ausdrücke zu widerlegen ; denn wer ihne» Glauben schenkt, für den wäre doch ein sedeö vernünflige Wort verlöre». — Da diese Breckinridger aber das Obige nu» einmal behaupte», so l.'on»en doch ei »ige Frage» der auch nichts scha den. Well, so wollen wir dann frage» : Wer sind die Rebellen? Antivort : Breckinridge Demokraten. Befindet sich in de» Reihe» der Rebel len auch nur eiu einziger Republikaner ? A. Nein, kein einziger. Wer steht an der Spitze der Rebellion ? A. Jeff. Davis, Wife, und kurz lauter Breckinridger. Wer hat die Rebellion unterstützt ? A. Die demokratischen kabinetsbr amten unter dem demokratischen President Buchanan, nämlich oie Herren Zloyd,! Thompson, kobb und Twucey. Wer hat der Rebellion am meiste» Vor schub geleistet ? A. Der demokratisci)e President, Bu chanan. Wer hat sie groß gezogen? A. Buchanan und die demokratisches Preße dec> Nordens nn.d des Südens. Unter wesen Regierung sind unsere' Schatzkammerund A rscuale geplündert,! die Münzen beraubt, die Forts wegge ! nomine» uud unsere Schisse gestohlen wor-! den? A. Unter der demokratische» Bucha nan Regierung. Unter iveßen Regierung haben die Re bellen Armeen ausgenistet ? A. Unter BuchananS Regierung. Wer hat daher dann den Karren i» den Dreck gefahren ? A. Die demokratische Buchanan Re gierung. i Wer muß ihn ».un wieder heraus zie hen ? " A. Niemand anders als die republi-j kanische Regierung. Wer trägt also die Schuld an der Trüb sal unserer Zeir? Niemand anders unter der helle»! die demokratische Breckinridge , Lieders. ! Alle ehrliche Menschen i» der Welt müs i sen nun doch zugeben, daß alle obige Fra ge» richtig beantworrcr sind —und ist dem. so, io haben die Breckinridge LiederS doch, g rnz sicher die cchnlo von unserm zeigen rraurige» Burgerkrieg und dessen Felgen einzig und ganz allein zu tragen. Wir werde» bald noch weitere Fragen »acvsol gen laßen. tLlii willi o»n»itiie>' Gesctieni-, Unserm besoadern und lieben Freund, ! Hrn. Re u b e n W e » ne i, von Sud-! I Wheithail Tsp.. diesem K .'.in.ro, si,w wir Dank schuldig füreinebedeiire!ide O.uan ticat Koch-WelsUitorn, das er uns als Gescoeuk überreichte. Die Anküizfr von solche» Gesiyeiiken verursacht uns immer .wahre innige Freude—weil dieselbe zu gleicher Zeit dus lobliche und wohlwollen de G.'fühl, so wie das gure Herz des Ge- > . berS zeigen. Nochmals nnsern herzlichen ' Dank sür jenes Welschkorn, Hr. Wen »er—und Sie dürfen zur namliwen Zeir versichert suhle», oas, bei der allerersten 'pir Sie aus eiiw ähiilicke Weise z» er»r>üen suchen »verde» Stiiiliiit,» hei vorlügender Teiiiofrütkn für ?ine Union aller parthelen. Den nachfolgenden Artikel entlehnen wir aus der Neu - Jersey ~Freien Zei tung," und fügen hinzu daß derselbe, da er ganz gesunde Gedanken ausdrückt von allen guten Freunden unseres Vaterlandes ! aufmerksam durchgelesen werden sollte. ,,Herr DavidTod, früher demokra tischer Caudidat für das Gouverneursamt Ohio's und Präsident der demokratischen National-Eonvention in Baltimore, ver dammte vor einigen Tagen bei einer Ver sammlung der Bürger von Mahoning ganz entschieden das volksfeindliche Be nehmen selbstsüchtiger demokratischer Par teiklepper, in der Berufung von Parthei- Eonventione!,, Angesichts der bis jrtzt sieg reichen Rebellen, der Gefahr, welche der Republik und dein Lande droht. Er sprach." ~Diese sogenan»te» Demokraten stecken „die Köpfe .iiEaucuse» zusammen und be ,,rufen Konventionen, um schnöder Zwecke „halber; aber sie haben die Stimmung ~des Volkes von Ohio mißkannt und das „Urtheil des Stinimkasten wird ihnen „dies verkünden. Die Massen des Vol „kes von Ohio sind der Union treu und „iverden sich den Dictaten ränkeschmie „deiider Politiker in einer Erisis wie der „gegenwärtigen nicht fügen." Herr G. V o l » e y Dorfe y, dem okratischer Kandidat für Staats - Audi tor bei der letzte» Staatswahl und vor einigen Tagen erst vom „Ohio Staats m.rn" als einer der würdigsten Männer für den Gouverneursposten bezeichnet, schreibt an den Staatsman : „ Als sich in die Ver. Staaten „Truppen auf Order deS Präsidenten „Gen. Jackson in Eharleston befanden, „um die Nullifikation zermalmen zu hel „fen, brach eine Feuersbrunst aus, wel- ! „che die Nebellenstadt zu vernichten droh- „te. Die Soldaten halfen Hand in Hand /.mit den Bürger», die Fortschritte des „Zerstörenden Elements zu hemmen und ! „bildeten Alle ans diese Weise eine Zeit „lang ei ne Parthei Angesichts deS ge- - ~meinsamen Feindes. So laßt es mit „uns Demokraten und Republikanern z „sein. Rebellion nnd Disunion starren „u»5 entgegen, bedrohen unser Vater- ' „land mit dem Verderben. Laßt uns die ' „Ammositaten der Vergangenheit ver- „geilen und uns im vereinten Kampfe zu ' „leiner Rettung fchaaren. Es kann dies ' „nicht durch separate, sich feindlich en-geg „über stehende Organisationen von Par „theien geschehen. Deshalb erkläre ich „unverholen, daß ich gegen solche Orga- ' „»Nationen bei der konimeiiden Herbst „wahl bin. Laßt keine Parthei, Parthei ' „Konventionen halten ; laßt uns alle als „Unionsmäiiner, als Söhne ei»es Na- ' „terlandeS zusammentrete» u»d ei» Tick- ' „et bilde», welches das Volk mit der vol len Versicheruna, daß seine und des gan „zen Landes beste Interesse» dadurch ge „hörig berücksichtigt und energisch befor- ' „den werden, unterstützen kann. Laßt „die Keiitral'kommitteen der alten Par- ' „theien keine Konvention berufen; laßt ' „vielmehr diese Konvention als eine Uni- ! ,on - Konvention zusammentreten, gute, < „conservative Männer von den Reihen ' „beider politischen Partheien nominiren, „kinz eine Wahl stattfinden, wie in den < „Tagen, wo Ohio für Hrn. Monroe als „Präsident stimmte, eine Wahl ohne ' „W ahlstr e i t. Laßt weder Octavi- ' „us noch Antonius eine Parthei haben „ —es >ei nur eine Parthei —die Parthei „des Vaterland? s." ' „Das ist der Standpunkt, welchen je der patriotische Demokrat und Republi' , kaner des No.dens in der nächsten Wahl . einiichn.en wird." tLrrruiil'en. i Ani tite» August ereignete sich folgen- > der betrübte Vorfall, in Ober Macungie Taunjchip, Lecha kannty: Ein Knabe . Namens I o h n H a r t m a n, etwa I i ' ">ahre alt, begab sich nämlich in eine Ei- >enerz - Grube des Hrn. Jonas Trerler, ' uii' iich zu blden. Da er aber wie es ' scheint nicht wußte wie lief daß Wasser ' war, und nicht schwimmen konnte, so er trank er, ehe ihm Hülfe geleistet werden kannte. Schrecklicher Raubmord. In Mavsville, Kv., überfiele» vor ei- > »ige» Nächten 2 Räuber, Namens kol linS und Moore, eine» bejahrten Mann, Namens kobb, i» seiner Wohnung und ermordeten ihn und beinahe seine ganze Familie, um sich in den Besitz von Thaler zu setze», die, wie ihne» bekannt war kobb in seinem Hause hatte. Kobb u»d seine 2 Sohne wurde» auf der Stelle , getödtet; K s Frau lebte noch am folgen den Morgen und man hatte schwache Hoff nung, sie wieder herzustellen. Die Mör der sind nach de» letzte» Nachrichten noch i nicht eingefangen worden. !, tLin indlistrioser Sträfling. Neulich wurde im Staatsgefängnjsse ' zu Aubur», N. Ä., ei» Sträfling, Na mens Souchev, auf die Anklage verhaf-! tet, daß er während seines Aufenthaltes!, im Gefängni»e falsche Geldmünzen an gefertigt und ausgegeben habe. Als man n»n seinen Koffer untersuchte, entdeckte > man in einem geheimen Fache desselben ! eine Anzahl Einbrecherwerkzeuge, die S.,' »Vih!end er seine Strafzeit absaß, ange-, fertigt hatte. Er hatte offenbar beab ! sichtigt, nach seiner Entfernung das Ge- > werbe eines Ei »brechn 6 zu betreiben. VDaluin die geistlichen »Herren alle AIS Luther im I. 1.',2 l die Möiichö kutre ablegte, um sich für die Folge nach weltlicher Art zu Neiden, wählte er Haupt- > säckli' b die schwarze Farbe. Er that dies a.US dem Grunde, weil ein sachsischer khurfutst, der ihm sehr gewogen war, , ii.'ü von Z.ir zu Zeit em Stück schivarzes Zuä, zum Prä,eiic schickte, seine Schüler«! glaubten, sich io tleide» zu müssen wie der Meister, von daher ist schwarz die Farbe der Geistlichkeit. N der letztvergangenen Woche trafen zivische» 2500 'i>»d .1000 Pf,yd« in Waschmgten li». von ZkStq>ua.vurch gelängt. Der „Lafayette Courier" berichtet aus Indiana : Ein Sohn von Elija Thomas, gut und günstig bekannt in dieser Stadt und deren Nachbarschaft, der hier mehre re Jahr gewohnt hat, ist hier vl>r einigen Tagen von Missouri angekommen und er zählt, daß sein Vater und sein älterer Bruder vor zwei Woche» aus ihrer Fa milienwolmung an der Hannibal und St. Joseph Eisenbahn in Nord-Missouri mit Gewalt weggeholt und durch eine Bande von Missouri Secessionisten an einem Baume aufgekiänat seien. Hr. Thomas besuchte im Mai vorige» Jahrs seine al ten Freunde in Lafayette und befestigte nach seiner Rückkehr das Banner der Sterne und Streifen auf dem Gipfel sei nes Hauses. Am nächsten Tage kam herumstreichendes Gesindel von Rebellen nach seinem Hause und bedrohte das Le ben deS Hrn. Tliomas und seiner.Fami lie, wenn er die Fahne nicht herab neh, men werde. Die Flagge wurde sodann herab genommen. Wenige Tage darauf kain eine andere Bande nach dem Hause des Hrn. Thomas »nd fragte denselben, ob er der Mann sei, der die Föderal Flag ge auf seiner Behausung neuerdings aus gehängt habe. Er antwortete bejahend, worauf sie ihn nebst seinem ältesten ne ohne Gnade ergriffen, beide nach dein Walde schleppten und an den Bäumen aufknüpften. Militäiabzeicken. Da es für manche unserer Leser viel leicht von Interesse ist, die verschiedenen Rangabzeichen bei der Ver. Staaten Ar mee kennen zu lernen» geben wir folgende Beschreibung. Ein Major General trägt auf den Schulterstreifen zwei silberne I Sterne, ein Brigadiergeneral einen Stern, ein Eolonel einen silbernen Adler in den Streifen, ein Lieutenant Eolonel zwei sil berne Blätter, ein Major zwei Blätter in Gold an jedem Ende der Schulterstreifen, ein Eapitän zwei goldne Querstriche an jeder Seite deS Schillerstreifens, ein erster Lieutenant einen Ouerstrich, ein zweiter Lieutenant einfache Schulte,streifen ohne Querstriche. Ein erster Sergeant trägt drei Streifen mit einem Viereck darüber am Arme. Zweite, dritte und vierte Ser geanten tragen drei Armstreife'n ohne Viereck. Alle Sergeanten haben außer dem Streifen an den Hosen. Erste, zwei te und dritte Eorporals tragen zwei Arm streifen und keine Abzeichen an den Ho sen. Die Farbe für Artillerie ist roth, leichte Infanterie hellblau, Cavallerie orange, Schützen grün. Die Offiziere der verschiedenen Waffengattungen tragen die betreffenden Farben. Die Ofsiziers schärpen sind roth. Die Sci>arpen der Aerzte sind grün, wie dies bei allen Ar meen der Welt gebräuchlich ist. Rnappe,» tLntkomme». Am letzten Donnerstag war Hr. Da niel Aakel, von Niedei milford, Lecha Eauntv, in Begriff bei Millerstaun über die Ost-Pennsnloania Eisenbahn zu fah ren, und gerade als er sich darauf befand, braußte ein Karrenzug heran, welches zur Folge hatte, daß das Fuhrwesen umge worfen und er und ein Weibsbild das er bei sich hatte weggesckleudert, dem Pferd aber zwei Beine abgefahren wurden, wel ches es nöthig machte dasselbe sogleich zu todten. Herr Mkel und das Weibsbild sollen mir unbedeutend beschädigt worden sein, und sie hatten daher in der That ein sehr knappes Entkommen. Das Pferd soll nicht weniger als H l li) werth gewesen sein. Der Wettlauf, zwischen P o ll n Morga n, und Scherocketty von Neunork, für ?SW, welcher am letzten Samstag zu Guthsville, in diesem Eaun ty, stattfand, ist zu Gunsten des Letzte ren entschieden worden. kleiner Hrn. Joel Wiea n d, von dieser Stadt, hatte am letzten Montag Morgen daö Unglück, ols man damit beschäftigt war Fässer in den Keller zu rollen, eiiieö seiner Beine auf eine schlimme Weise zu brechen. ln beiden Häuser des Kongresses ist eine Bill paßirt, und von dem Presi- unterschrieben worden, welche un sern Soldaten 55per Monat mehr Lohn erlaubt. Dieselbe» erhalten nun K per Monat, anstatt Hll wie bisher. Recht so! Baltimore. l>. August. Die Ei sengießerei der Herren (500 l und Hunt, welche nahe au der Stadt belege», ist vo rige Nacht abgebrannt. Der Schaden beläuft sich auf 2»,»<>«>, von denen H i:t,- vi>t» in New ?lork und Philadelphia ver sichert sind. H?Ke»tucky hat sich so entschieden für Union erklärt, daß es aus seiner bisheri gen Neutralität heraus treten und den Verrolher Magofsin zum Teufel jagen muß. Regimenter von Seit der Schlacht von Bulls Run sind der Regierung 20 Regimenter, 5 davon EavaUerie, vom Staat Illinois angebo ren worden. Pfirsich-Ernte in Ohio ist bei nahe gänzlich z«rstort> aber die Trauben verheißen einen reichlichen Ertrag. Die Rebstocke hatten »iemalö ein besseres An-! ! sehen. sL/°Die Druckerei des Demokratie Standard'' in Eoncord, N. H , eines > wüthenden Secessions - Blattes, wurde! von heimgekehrten «rlk>acen zerstört, auf! die die Eigenthümer Palmer mu Revol ' rern schösse». (sincinnati hat die Ä»iX> Pferde, :!«»>» vollständige Geschirre und!>so Wagen sür das Heer gekaust und der »j>oßce Theil derselben ist westUc!)en Virginien geschickt worden. > Die Philister von Prattsville, Greene Eauntv, New Aork, haben um! Frieden petitconitt im Interesse ihrer Le- i derprodlictio». <6i,i recht ri»dslederner- Patriotinn»«! j SLlbst m o r d.—Ei» Deutscher, Na ! ten Sonntage, nahe der jan der Ost-Pennsylvania Eisenbah», in ! Langschwamm Taunschip, Berks Caunty mit durchschnittener Kehle gefunden. Er war 30 bis 35 Jahre alt und man hatte ihn am Montage vorher zuletzt gesehen. Die Leich, war bereits stark verweset. — Levi H. Ließ, Esq., hielt einen Jnquest über die Leiä)e und der Ausspruch lau tete : Todt durch Selbstmord. Madison Cuttö, der Bater der Wittwe ves verstorbenen Senators Doug las, hat auf Ansuchen dieser Dame eine Anzeige veröffentlicht, worin er die Freun de des verschiedenen Staatsmannes auf fordert, keine Geldbeiträge für sie und ihre Kinder zu sammeln, Herr kutts be sitzt die Mittel und ist gerne bereit, für sie zu sorgen. Sa » Franc i s co, 24. Juli. Die Breckinridge Staats konrvntion tratge stern in Sacrameuto zusammen, und er nannte Mckonnell zum Gouverneur.— Die Platsorm soll mild secessionistisch ab gefaßt werden, aber die getroffenen No minationen spalten die demokratische Par tei und geben dem Freunden der Union Aussicht auf Sieg. Direktor der Münze in P h i l adelphia hat einem Hrn. Holland, Präsident der ~Bank von Fulton," At lanta, Georgia, die Auslieferung von HILM» fremden Goldes, das zurUmprä gu»g nach P. geschickt wurde, verweigert, so lange Georgia nicht zu seiner Pflicht als Staat der Union zurückkehre. republikanische Staats-Kom mittee von ?!ew Uork hat die demokra tische eingeladen, die Staatskonventio nen beider Parteien am gleichen Tage ab zuhalten, damit sie sich in Nomiiiirung eines Union-TicketS für kräftige Durch führung des Krieges einigen können. Das größte Fort in der Welt be findet sich l» Meilen von Warschau in Rußland. Daßelbe kann 10,000 Man» fassen und beherbergen, mit 11 Meilen .im Umfang. Kein Fremder kann das Fort besuchen ausgenommen mit besonde rer Erlaubniß des Kaisers. I. Armstrong ist am letz ten Freitag für die Ermordung von Ro bert krawfvrd, in Philadelphia, am Gal gen hingerichtet worden.—Er hat sich der That nicht für schuldig erklärt. B e r l, e i r a t l) c t: Am 1 l. August, durch den Ehrw, Hrn. Zager, Hr. Heiiry Ibach, mit Miß Mary Schell, beide von dieser Stadt. W c st o r v e »i : Am lsten August, in Heidelberg Taunschip, Le cha Caunty, Herr Daniel Röder, in ei nem Alter von 8K Jahren, 3 Monaten und 7 Tagen. An, 7. August, in Allentau», Willoughby, ein Sohn von Rathan und Maiy G a u m e r, in seinem 2l)sten Lcbenojahie. Der Verstorbene solgte im letzten April dem Rufe seines Vaterlan des, diente unter Capt. W. H. Gausler, in dem ersten Pennsylvanische» Regiment Freiwilliger in der Federal Armee, bewies sich als ein tapferer und getreuer Soltat, und war ein allgemein be liebter Jüngling. Nachdem er seine 3 Monaten ausgedient hatte, kam er mit seiner Compagnie nach Hause, wurde aber am Tage seiner Rückkehr noch bettlägerig krank und keine Mittel waren ver mögend ihm das Leben zu retten. Am letzten Samstag wurde» deßen entseelte Ueberrestc unter mllitärischer Eiirenbezeigung, so wie im Beisein einer großen Menschenmenge überhaupt, zu ihrer letzten Ruhestätte gebracht, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Mennig eine paßende und trostreiche Leichenrede hielt. Sanft ruhe feine Asche ! Am Samstag Abend, w. Juli, in AUentaun, Henry Fränklin, Söhnlein von Edward G. und Julian»« Minnich, an der Ruhr, im Alter von 2 Jahren, 3 Monaten und l 0 Tagen. Ersparnis für Lecha Caunty. HA>l)tl bio An die Erwähler von i!echa Eaunty : Ich biete mich an als Candida» für Schatz meister für Lecha Eaunty. Wenn ich erwählt wer de, will ich die Pflichten des Amtes erfüllen, füe Staat und Caunty zusammen, für den jährlichen Lohn von ?4iX> —den Ueberschuß der Commission will ich an die Caunty - Commisioners bezahlen, zum Nutzen des CauntyS, wodurch den Taxbezah lern dieses CauntyS von S2Ml> bi» 52.800 er spart werden, welches bei diesen Zeiten keine Klei nigkeit ist. Johann B. Moser. NB.—Ob ich erwählt werde oder nicht, so mache ich dem geehrten Publikum hiermit bekannt, daß ich ein vollständiges Assortement von Medizi nen, Eisenwaaren und schuhmachersachen zum Ver kauf habe, welche ich alle zu den gegenwärtigen harien Zeiten angemessene Preisen absetze» will. AUentaun, August 14. lBtt>. ngbC An Grabsteinhauer. Da der Unterzeichnete in einigen Wochen wie der für die Union in das ---chlachifelde ziehen wird, so bietet er Hierl urch seinen ganzen Stock Grab steine. Geschirr u. s, w., unter ersten Kosten zum Lerkarif an. Man vergehe es daher nicht sogleich anzurufen wenn man Bargains machen will. George Junker. August 1-1. nq3ml Ein Sonntagschul Fest. > Die Lehrer und Kinder per „Wheithall Sonn iags-Schule" haben ein Erndte-Fest veranstaltet, > weiches am nächsten Sonntag, August tk, um 2 " Uhr des Nachmittags, in Hrn. Jesse M. Line'S Wald, unweit der Cedercriek, stattfinden soll. — Bei dieser Gelegenheit wird die Zeit mit Predig- ten, Gcsätt.-.e», Reden, u. f. w. aufgenommen werden. Das Publikum ist eingeladen beizuwoh nen. Tie Soniira.zaschule. August 14, lBVt. Brücken Wahl. Nachricht wird hiermit gegeben an die Slock halier ~der Siegfrieds Ferry Brücken Compagnie," daß eine Wahl für einen President, 1 Verwalter und einen Schatzmeister gehalten werden wirb, an dem Hause von S t e p h e n Kleppinger (nahe der Brücke» am Montag den 2ten Stpitm brr, IMI, zwischen den Stunden von I und Uhr Nachmittag« «.ikl?,-, PrelldeNt. ! Rugust IH. yo3>y 5 Sehr schätzbares Liegend»? (?igcntliu»> auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Dienstags den 3»»n Eeptember, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, in Ober-Saucon Taunschlp, Lecha Caunty, folgendes herrliche Grund-Eigenthum auf öffentlicher Lendu verkauft werden, nämlich z No. j.—Eine schätzbare Vauerei, gelegen In dem besagten Taunschip und Caunty; gränzend an Länder von David Harlacher, Sam uel Seider, Manasses Reiß, Theovhllu« Kemme« rer, Zteuken Harlacher und der Wittwe Heller ; enthaltend IM Acker und 85 Ruthen. Davon sind etwa l 5 Acker vortreffliche Wiesen, der Rest ist vom besten Bauland, unter guten Fensen, und überhaupt in einem gewünschten Culturzustande.- Die Verbesserungen darauf sind - o l) u h a u ein anderes Wohnhaus, theils von Stein und theils von Hol; erbaut, eine gute steinerne Scheu er, WagenhauS, Schweinestall, und überhaupt al le andere nöthige Aussengebaude. Es befindet sich auch ein guter Brunnen nahe dem Wohnhause und an der Scheuer, und so fließt auch ein Wasser strom durch das Land. Ein guter Aepfelbaum garten so wie allerlei anderes Obst befindet sich ebenfalls auf dem Eigenthum. No. L. —Ein Strich Holzland, in besagtem Taunschip und Caunty, gränzend an Länder von James Reinhard, Peter Sell und Anderer ; enthaltend l t Acker und 122 Ruthen, und ist gut mit Holz bewachsen. No. !i. —Ein Strich Holzland, im nämlichen Taunschip und Caun' ty, gränzend an Länder von Charles Christ, Ja cob Reinbold und Anderer; enthaltend l.s Acker und 12 Ruthen, welches gleichfalls gutes Holz landist. j.—Ein Strich Holtland, ebenfalls in vorbesagtem Taun schip und Caunty ; gränzend an Länder von David Harlacher, der Wittwe Heller und An derer ; enthaltend l l Acker und 37 Ruthen. — Dieser Strich ist ebenfalls gut mit Holz bewachsen. Es ist dies das hinterlaßene liegende Eigenthum des verstorbenen William Harlacher, letzthin von besagtem Ober-Saucon Taunschip, Lecha Caunty. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von Den Erben. August 14. nqbD Ocsstlltlichcr Hrrkliuf Von liegendem und persönlichem Ei genthum. ES soll auf öffentlicher Vendu verkauft werden, auf Samstags den Zlsten August.nächstens, um l 2 Uhr Mittags, am Haust des veriiorbenen B e n j a m i n S m i t h, letzthin von Oberma cungic Taunschip, Lecha Caunty, das folgende Ei genthum, nämlich z Eine gemisse Lotte Land. gelegen in Neu-Mauch « Chunk, in besagtem Ob. Macungie Taunschip; gränzend an Länder von John Jacoby, I. Jsaae Breinig. W. B. Fogel, Joseph Laudenschläger und Jacob Schwartz; ent haltend 2 Acker, mehr oder weniger. Darauf ist errichtet Ein gutes n Stock hohes ZM/r ü!l! - wo!)!! hll ll g, und ein Främ-Stall. Ein guter Brunnen nahe dem Wohnhause, und ein erste Gate Aepfelbaum garten, so wie viele andere Obstbäume, befinde» sich ebenfalls auf der Lotte. Am nämlichen Tag und Ort soll folgendes persönliche Eigenthum verkauft wer ten, nämlich: Schlitten, 2 Hoizschlitten, eiqe Carriage, ein zweigäuls Wagen, ein eingäuls Wagen, 2 Wagenwinden, eine Leiter, etwa 300 Riegel, Strohbank, Windmühle, 2 Dreifurch-Pflüge, Wa genbody, Fruchtreffe, Aerte, Gabeln, 2 große Sä gen, 2-Hebeisen, ein Grundmeisel, 2 Steinschlä ge!, eine Lot Steinbrecher-Geschirr, 3 Holzsägen, Holzschlägel u.ld Eisenkeilt, eine Lot Bohrer, 2 Schneidmessern, Beißzange, Hämmer, 5 Bienen stöcke, 33 Bienenkörbe, eine doppelläufige Flinte, Oefen, Ziiber, Stänner, Fässer. 2 Schleifsteine. 2 'Aetler und Bettladen, Schrank, Stühle. Schnell waage, 2 Lampen, und viele andere Artikel zu um ständlich zu melde». Alles wird verkauft als das Eigenthum des verstorbenen Benj. Smith> Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf Wartung von Benjamin Smith/) Daniel Smith, Ex'ors. Jonathan Smiti), ) August >4, lgiil. nqlV ZT e r t k v o ll c s Grund - Eigenthum, Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Freitags den Allsten August, um l 2 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, in Wei senburg Taunschip, seche. Cauntv, folgendes be schriebene Grund-Eigenthum aus öffenUtcher Vendu verkauft werde», nämlich, Eine gewipe Bauerei, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty ; gvän zend an Länder von Benjamin Grim, Elia« Wer ley, George Hartman, Harry Sell, Jonas Metz. g«r und Michael Reichard ; enthaltend W Acker und 2 Ruthen, mehr oder weniger ; davon sind j Acker gute Wiesen, k Acker gutes Holzland, der Rest ist in schickliche Feldtr eingetheiltes gutes Bau land, unter gewünschten Fensen, und überhaupt in herrlicher Ordnung. Darauf ist errichtet. Ein gute« zweistöckigtes ivetter geboardeteö Wohnhaus, bei 22 Fuß, eine gute Schweizer scheuer b«i 311 Fuß, der untere Stock von Stein und der obere von Holz erbaut, ein guter Wagen- ! schop, und >»Wgt Nebengebäude. Eine bedeutendes,und zwesgr^Sprile gen, wovon das Waßer von der einen in Deicheln nach dem Wohnhaus? geleitet ist, befinde» sich! ebenfalls auf dem Eigenthum und das ganze liegt an einer öffentlichen Straße die von Grini's Mühle nach Maratawny führt. Es ist dies das hinterlaßene liegende Eigenthum des verstorbenen George Schick, letzthin von besagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Thomas schick, ) . Katharina schick, z August 14. Webers Noten-Dücher. Webers Rotcnbücher, mit eine»! Zusatz von 4t) Seite», immer zu habe» bei Gntl) und Helfrich. Marktberichte. j Preise in Allentaun am Dienstag. i flauer (Närr.l) KS sl>' ! Waizen (Büschel) I Roggen 5,5, i Welschkorn. . , 45»! Salz./.'.".'.. s<!« i Eier (ivuxend) IN l Butter (Pfund) . . 12 Unschlitt. Itt lii ?5 Tchinkenfleisch ... IS Scilenftiiike Ig Atp.-Winskei? (Sal) !» R»gg»n>Wkl«key. . 2<k (Klast.) 4 Eichen-Holz lX) Eteinksblen (Tenne) 3 «Svpt 4 25 Oeffentlicher Berkauf Bon schätzbarem liegendem Eigenthum. Es soll auf öffentlicher Vendu verkaust werden, auf Samstags den 2-tsten August, um l Uhr des Nachmittags, auf dem Eigenthum selbst, in Nie der-Macungie Taunschip, Vecha Caunty. No 1 —Ei»e gcwißc ivanerel, oder Landstrich und Sägmühle, gelegen in besag tem Taunschip und Caunty; gränzend an Länder von John Singmaster, Henry Knappenberger, Charles Bauer, Jonathan Knappenberger, Jonas Christman und Aaron Gaumer: enthaltend tlB Acker und kll Ruthen, mehr oder weniger. Die Verbesserungen darauf stnd : Ein zweistockigtes steinernes MM 5.V c, l) nl)a u s, mit einer angebauten Küche, Schweitzer-Scheuer, WagenbauS, Schweinestall, 3 Zvelschkornhäufer, und andere Außtngebäud»,—Und so ist auch eine .rste Güte Uäg>U»ll,le. mit einer guten Was. sergewait, auf dem Eigenthum. Auch befindet sich ein guter Aepfelbaumgarten so wie viele andere Obstbäume darauf. Ungefähr-! Acker von dem Ganzen ist Hol,land, etwa 8 oder lv Acker gute Wiesen, und der Rest ist vom besten Baulande im Caunty.—Daßelbe ist zugleich in einem herrlichen Cultur-Zustande, in schiitllche Felder eingetheilt, und ist unter guten Fensen. Nv 2 —<? in Strick .Holzsand, gelegen in besagtem Taunschip und Caun« ty; gränzend an Länder von Jonathan Knappenberger, John Mattern, H. Knap penbergtr und andere; enthaltend 23 Acker und t2i) Ruthen, welches alles mit gutem kastanten und anderem Holze bewachsen sind. Es ist dies das hinterlaßene liegende Eigen thum des verstorbenen DanielStetler, letzthin von vorbesagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen—die leicht gemacht werden sollen—werden am Tage des Verkaufs bekannt gemacht, und Aufwartung wird gegeben, durch SalomonMohr, 1 Henry Stetler, j Juli3l,l6Ll. nqbV Sulistrilienttn-lammlung, für ei» Buch unter dem Titel - Vorschlag zu einer heiligen Allianz, oder fromme brüderliche Vereini gung, für wahre Freiheit und Gleichheit! Um fiir'e allgemeine Wvklergeh'n, Uiib Gölte« Keift nn« so regier. Das seine Hulo ftet«un>ere Zreilieit zier. Geschöpft aus der Quelle der göttlichen Weis heit —die da ist ein felsenfester Grund der Freiheit, für alle edelmüthige Bürger und Regenten be sonders aber der Regierung gewidmet. Preis 25 bis 35 Cents, je nach der Abnahme. Alle die ?twa l(> Cents voraus zahlen, erhalten ihre Bü cher zurrst —im Fall wegen Mangel an Geld, Ver zögerung komme» sollte. B. Martens. Mentaun, August 7. nq3m Assignie-Nachricht. Sintemal GideonHeintzelman, und seir.e Frau S a r a h e t t a, von Waschington Taunschip, Lecha Caunty, unter eintr freiwilligen Uebeischreibung, dalirt Juli lö, lBkl,all ihr Ei genthum, sowohl liegendes als persönliches, zum Nutzen ihrer Creditoren, an den Unterzeichneten übertragen haben,—so werden alle Solche, die noch an besagten Heintzelman schuldig sind, auf gefordert innerhalb k Wochen bei dem Endesun terzeichneten anzurufen und abzubezahlen und Solche die »och rechtmäßige Ansprüche haben, sind gleichfalls ersucht dieselbe innerhalb besagten Zeit räume einzuhändigen, an Wm. F. Mosser, Assignie. Juli 31. lBtU. nqvm ll) Schullehrer verlangt. In dem Waschingion Schuldistrikt, Lecha Co., werden lU Schullebrer verlangt. Die Examina tion, durch den Caunty - Superintendent, findet üatt auf Mittwochs den 28stcn August, anfan gend um ft Uhr Morgen«, am Hause von D a vidPe t e r, in besagtem Taunschip. Sala rium von 2U bis 3U Thaler. per Btonat. Dau er der Schulen 4 Monat, und die Schulen begin nen im November. Kein Lehrer braucht Anspruch zu machen außer er ist fähig in der Deutschen und Englischen Sprache Unterricht zu ertheilen. Auf Stephen Schlosser, See. August?. nq3m 8 Schullebrer verlangt. Applikationen werden durch das Board der Di rektoren des Heidelberg, Lecha Caunty Schuldi strikls angenommen, für 8 Lehrer, um die Schulen des besagten Distrikts zu Sbernehmen. Die Er amination, durch den Caunty Suverintendent, fin det statt auf Dienstags den 27sten August, an fangend um 9 Uhr Vormittags, am Hause von Peter Miller, in Sägersville, besagtem Taun schip. Auf Verordnung der Board. Nathan Hoffman, President. W.K.Peter. Seeretär. Jult3l. nqbE KälN"KalN Kälk^ An den Union Kalköfen, nahe Paul Browns, oberhalb Ironton. Die Verbess«rungell an den Union Kalköfen stnd nun vervollständigt, so daß mau jetzt im Stande ist, eine große Quantität gebrannten Kall zu liefern. Zukünftlich daher, wird der Unter zeichnete immer Kalk für Diejenigen vorräthig haben, welche bei ihm vorsprechen mögen. Kciuc Loeomotivcs nahe um Pfrrde scheu z» inache». L>. Lallict. N. Wbeithall. Juli 81. nq lm Saat - Waizen. Der Unterzeichnete macht dem Publikum hier durch bekannt, daß er eine Quantität von dem be rühmten Hufnagels roth-sprau Meer-Waizen zum Berkauf auf Hand hat- Solche die noch Saat- Waizen nothwendig haben, iverden ersucht bald vorzusprechen. Seine Preiße sind billig. -- Moses Glick. Juli 31. nqbv Ht>>l>chkcrn - Liu>k>, NelSmebl und rerschiedeue tjscnzen s«N Custnrd« »»5 Pudkina? ma' ch,". ,u Kaden
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