Lecha (sm!ntli Palrwl< I i -'Üleiitann, Pa., Mai L!>, l^iN. Culti«. Gouvernör (; u i t i n staltete unsere! Stadt letzte Wo<he einen etwa Ä Stun den langen Besuch ab, auf seiner Zurück reise von Easton, allwo er Anstalten ae troffe» hat, ein neueö militärisches Feld lager zu etablire». Er stieg des Abeiidk um etwa vor!> Uhr an dem ~America» Haus" ad, und die Allenta»» Braßbaii de, welche doch immer als eine Zierde un serer Stadt betrachtet werde» muß, mach te sich bald aus und brachte ihm eine Se renade. Die Stücke welche dieses herr liche M»sik-lsorpS vorspielte, waren lau ter National-Airö, welche zu fetziger Zeil mehr als gewöhnlich geliebt werden. Der Gouvernör machte bald seine Erscheinung und wurde mit drei kräftigen Hurrahs be grubt. Erhielt sodann eine sehr wohl gelungene und patriotische Rede, an die Volksmenge, welche mit ungewöhnlichem Beifall aufgenommen wurde. Er glaubt, daß unsere Verwickelungen noch nicht so bald zu einem Ende gebracht werden konn ten; ermunterte Alle auf, ihr Möglich stes für den großen Schatz, unsere theue re Union, aufzuopfern; sprach seine Freude darüber aus, daß der Norde» so schön und lobenswert!) vereinigt sei; und schloß dann mit der gewiß'» Ueberzeu gung, daß das End Resultat—da wir in einer gerechten Sache begriffen seien, und daher der starke An» (Rottes ebenfalls mit uiiS -nicht anders als günstig für uns ausfalle» komie. Ihn folate sodann Hr. B. Havwood, in einer Meisterrede, welche, wie alle wis je» werden, die ihn kenne», >ehr reich an Patriotismus gewesen ist. Um Ii Uhr >» der »anili.be» Rächt ver ließ uns der Äouvernör wieder, nachdem eS auaeii scheinlicl' gewesen, daß er mit sei > »er Aufnahine allhier sehr wohl zusrie den wa>, und nachdem er sich—trotz dem! daß man neulich vo» gewissen kleinliche» leiten her gesüßt liat seine» Eharakcer zu schmäler» —auch noch viele neue Freu» > de gemacht hatte. Dw, j;. Das Einhucö oder 2tai) wel che» r gleiche» im Se nate durchsiel, kam nnchh.r auf einen An-! trag fiir Wiederenragung noelnnals zu> Spra.be, und wurde' endlich augenom ! ine», 17, Reins l(i. ist eine sebr wichtige Bill ; desba b aeben wir die fol gende Nebe, 'i.ht Verc>rouui,a.» : Auf aire nenis die seot unb.frie-l digt bleib. >, oder imieri>alb i.ch? ..'io iiate» von der Paiüruna dieser Alle ei langt iverden in'gen, odei aur w>lche> Verkauf vo» )!aud.!ge ilnua, »ichc bestä tigt worden, >oll sür ein Jahr! eingehalten »'erden. Indgu'ents die jetzt von diesem Datum er.stire», ,i»d »u ve-! trachr » als die innerhalb ti Monaten nach dem Datum d.rselbe» er langt worden: Vorausgesetz: der Beklag te b-i'ltzt Laiideigeiith'im innerhalb des re- - spektiven E'.unti? s oder der Ea inties i» welche» solche Judgments erlangt wun j de», oder in irgendeinemaiider» Lanntt in ivelcheui bejagte Zudgments übertra ! ge» wurden, dem Verkauf für Bejahlun,! lolch.'s ludgmentß uiiterworfen, das »ach der Meinuüg iiaend einer d'ourl oder ei-! nes Richters die über solche ZudgmentS! Gerich:sbaikeit habe», zu einer billigen Schätzung eine Summe werth ist, die hinreicht dastelb.» über alle seine Bela stunaen -,» befriedigen, und der Betrog frei von Auflage und Verknif auf Ere-! c; oder der besagte Beklagte soll Burgichasr für Bezahlung stellen. n> ae nehniiaen vo» der (sourt oder dem Richter,' vor welchen daßelbe eilanat ward, odei l abHange» in ig von dem Datum des oder von der Passiruna dieser Akte, wel.be Bür.zschist aus einer oder mehreren Perionen bestehen soll, welche die dourr oder de» Richter durch solche Bewei>e als verlangt werden, ül erzeugen sollen, daj! iie ioirklich ' oder persönliches Verinogen lesiven, wel billigen Sbatz'ing, deii dop pelten iea '> hes ludaments iverlb elber '.'uchlS in dieser Alle soll so aufgelegt werden als ob irgend eine Ere cution einael'Uten werde/die nach dem Ablauf v >!l «ili Taqen von der P.ssirung lne>er Akte ergehe» mag, lim die auf ludgmeiits ichuldiaen Piusen für eine Suninie von nicht weniger als .'»>«1 Zha ler. die vor n rls erlangt wurden, eiiizu treiben. Aber leine solche Erecu:ion soll eraehen für weniger als sechemoaatlicke mit Zinsen. Das besetz soll nicht Ana'endiina leide» auf Zi»se» wel che W.uoe», Waise» n»d Unn ündjgen geschuldet iverdeu. Diese Akte soll nicht anzuwenden sein auf Zudgmeiirs welche für Arbeit?'ohn erlogt, oder auf Schul den die »ach der Passienna dieser Akte ge macht worden, sondern sie soll anwendbar sein anfalle Körperschaften, seien es Be klagte oder Inhaber vo» Rebenerbschaf ten. Die Ä.rfügungeu dieser Akte sol len iur anwendbar gehalte» werte» auf alle nentv, in welchen ein Verkauf na !, geej yilichem Verfahre» nicht wirk lich gema.br worden ist. t "?i.' rver 'Dr.udent Kandidaten von > der letzten Äahl sind jeoc i» zwei Par » th.':e i Vine-'i/, u-id Dou.'.lro gehen snr die Union. Beeckenrioge und > Bell ,i»d Seeesüoiiiste», M Bibel - Gesell- I schaft in '.''.'eii hat dis M ment gedru.i r für die Soldaten und be- W reitS über I t,t)W unter denselben auöae- W theilt. feuere» von «talifornien. S a ii F r a ii c i ö c o, Nten Mai.- Heute ging der Dämpfer „Sonora" mi Passagieren und wovoi !?!3'> nach New?lork bestimmt sind nach Panama ab. Die Furcht vor de» - Kapern scheint nicht groß zu sein. Die heutige UnionS-Demonstration ha! ' hier noch nicht ihreö Gleichen gel'abt.— All» Geschäfte sind gänzlich suspendirt.— Die ganze Bevölkerung—Männer, Frau en und Kinder —ist auf den Beinen. Ueberall sieht man zahllose Flaggen, Drei schon dra ritte Rednerbühne» sint nahe de» Ecke von Market, zweiter »int ! Montgomerp Straße errichtet, von wel ! chem herab die Senatoren Latham und McDougall, General Shields »nd Anden Reden halten. Der Geist aller Addresseii wie auch der Beschlusse, ist, daß die Ad ministration bei allen ihren Bemühungen, die Secession zu bemeistern und die In tegrität der Union zu erhalten unterstüht j werden müsse. L ine Prozession zog durch die Hauptstraßen, auS Tausenden zu Pferd, zu Wagen »nd zu Fuß bestehend. Alle Militär-und (Zivil-Verbindungen harten sich angeschlossen. Alle politische Parteien betheiligten sich cm der Demon strationen und es wurde aufs Glänzend ste dargethan, daß San Francisco der Union treu ist. Sechs Schiffe liegen zur Abfahrt be reit, können aber keine Mannschaft be kommen. Seeleute sind seit einiger Zeil außerordentlich rar. Wir haben Nachrichten auS dem Lasten vom Wsten April. Man hält hier eine» schrecklichen Krieg für unvermeidlich, hossl iber, daß man ihn einem unehrenhaften Frieden vorziehe. Der Enthusiasmus der Massen in den bevölkerten Distrikte» des Staates ist groß. Ueberall bilden sich Union (s!ubS, welche keine secessionistische Gesinnung aufkommen lassen, wann je irgendwo solche ere stiren sollten. In der Gesetzgebung werde» Petitionen nm Unterstützung der Bundes Regierung durch den Eredit des Staates vorgelegt. In Oregon herrscht eben so große pa triotische Aufregung, wie in California, Die Blätter von Portland bringen einen Aufruf zu einer am t. Mai abzuhalten den Massenversammlung aller guteußür aer, welche wünsche», daß die Bundes»»'- .zierung erhalten und die Flagge der Na tion nicht in den Staub getreten werde. Drei Eompagni'.ii regulärer Artillerie sind von Porcland i» San Fraiicisko an gekommen. t. oui s, 18. Mai Gester» Morgen kam die Nachiicht in die Turner Halle, daß mit der Eisenbahn von Chicago »v.i Kisten, ivelche offenbar Waffen ent eilten, angekommen seien. Dieselben va»en addressirt: „Frank P. Blair, cne .'f E.(?. Sloan. ' Da Hr. Sloa» alc< Tecessionist bekannt ist, so war die latüili h veidächtig und Capt. Swcenv sandte daher Eapilän Rowlev vo» der ge ide wachtlnbei'den Compagnie M ii»! A) Mann seiner Ve»te ab, »ui die Kiste» n Empfang zu nehmen. Dieselb,» wnr dann direkt au ihre At>. resse, Col. > y, P. Blair, l esoid.lt, ohne H.u. veiter zu bemühen. Die austeii wmoen ! zeossuer und enthielten >h<> ?r»>ck anc-ge > Zeichnete Imon g.' Revolver. Hr. Blai> var natürlich sey» e» freut, daß er so gut, - freunde besitze, die ihm ohne sein Wissen ! ind Willen solche willkommene Geschenke! nachte» »nd verscheiikie einen große»! !heil des Inhaltes der verdächtigen eisten ' 'ot'ort an j.ute UnionSlente. südlichen Rebellen habe» den etzigen Krie.z beaonnen un, ivie sie be »aupkele», ihre Rechte zu vertheidigen.— Diese Rechte bestände» darin, Männer eS Norden?, zu »Heeren, zu federn und >us ilnen kränzen zu vertreiben wenn sie hrepolitische»Gesinnungen srei außdruck eu. Die übrigen Rechte »v.lcbe sie begehr en, waren, alle Aemter der Rational Re lieeung zu besetzen, die Schatzkammer d.r Nation unter ihren eigene» Hände» zu 'ehalten und »ach ihrem Belieben z» be auben. Dieses wäre» sie seit manchen Zahren gewohnt zn lhun, und dadurch ine fiiedli.he Wahl entschieden wurde, 'aß es nicht länger so sein sollte, glaub en sie die Wahl und die Gesetze mit Ge valt vernichten zu können. Darin waren ,e wahrscheinlich verb endet, uud welden luden daß noch ein Geist in dem Ameri Manischen Volke schlummert der solche Un zerechtigkeiten nicht sür immer dulde», !onde»n sei» Blut in alle» Staaten aus ließen wird um Gesetze und Freiheit zu »halten. Fs ~tausendjährige Rei.h, aus x ssen Beginn die Elihu Burril und an ?e»e Verehrer hoffte», ist in vettere als weite Fern ge» ückt. Nachdem .une verheerende Rebellion in Indien be wältigt, stellt sich dorl eine grauliche Hun gertnolh ein : steht am Rande oeS Bankerolto und wird gew iltsam vo» Uagar» »ad Venetien erlost werden: Italien bereiie» AlleS zum Rrieg vor, dito Frankreich Preußen wi»l inir Dänemark anbinden ; die Tü.kei wa»kt ; die BoS nier, Montenegriner und andere moderne Barbaren rüsten sich zu Razzias, Polen ,vill eine Schilderhebung ausführe» uud in Amerika wird durch Hochverräther der Bürgerliieg heraufbeschworen. „Schon ist der Friede, ein lieblicher Knabe, liegt er gelagert am richiae» Bach"— ja wohl, aber der Bach stießt irgendwo in unbe kan.iten Gegenden. >s!>icags tleuie in VNciiiphia gehangen. (5s s.»ei»l ziemlich sicher, daß Hr. Hör to», wohlbekannt in „Spotting CircleS" der Stadt, in Memphis, Tenn>, gehan gen worden ist, in Folge des Verbrechens, ein nördlicher Mann zu sein. Er war eir Douglas-Demokrat. Sampson Kennedn, Sohn deS Er Al derman und Drucker von Profession, wur de ebenfalls vo» den Rebellen in Mein phis gehangen, weil er seinen Gefühle» Ausdruck gegeben. Daniel Höge, friiher in Chicago, wur de gepeitscht, gerheert und gefedert un! auf andere Art m.iltraitirt und mehr tod wie lebendig von Memphis nach Eairo ge sandt. (Jll. St. Z. uns ein Ende inachen. Seit länger als Jahren, sagt di Neu-Bork Tribüne, haben Niillifikatio ! und DiSunion daö Land in Berwirru» gebracht. Beinahe eben so lange h't di Sklavereifrage daö Land beu» ruhigt. Um die ersteren zu beschwichtige und die letztere zu erledigen, sind alle mög licheu Mittel versucht worden. Präsi ,deuten haben Anti-NullifikationS-Prok laniatione» erlassen, Senatoren Preis »in Loblieder auf die Union gesungen. Ta rife sind aufgehoben und Beschwichti gungöbeschlüfse gefaßt worden. Pobel hnifen sind durch unsere Straßen gezo gen, und (sompromißmaßregeln von alle, ! möglich.» Schattn ungen sind angeuom inen worden. Wir haben Indianer u Sümpfen von Florida gejagt, uui ! entlaufene Neger di» an die Grenze voi Eanada verfolgt. Wir haben groß« Staatsmänner geopfert und erbärmlich Politiker erhoben. Wir haben alte Par tl> iea aufg.lost und neue gebildet, alt, Lehrsätze verworfen und neue Glaubens beke-intnisse aufgest.llt. Aber aUeS wa> vergeblich. Wir wollen nicht untersuchen, wohei diese Dinge kamen, nicht weßhalb sie fori und forc Währung erzeigten. Daö ge hört der Vergangenheit an, Und die Ge schichte mag darüber richten. Wir wollen einfach aussprechen, daß wir überzeugt sind, daß alle Partheien des Nordens die se beunruhigenden Frage» satt haben, und ihre schließliche Beendigung Verlan gen. Die Krankheit hat ihre Krisis er reicht . Sie muß radikal kurirt wer deu, wenn nicht der politische Körper schnell in Auslosung übergehen L'ie Disunionsdrohungen sind zur osse neu Rebellion geworden. Die versteckte Nullifikation hat die Gestalt des bewaff neten Widerstandes gegen die Autorität des Bundes und der Secession angenom men. Leute von den verschiedensten Arten politischen Ansichten wünschen, daß die ll r sa che n diese» ewigen uud unendlich en Ttreltigkeiteu beseitigt werde». Selbst diei'enigen, welche keine höhere Motive haben, als daß sie eine Agitation, die be reitv so viel Talente, Zeit und Tpfer ge kostet bat, >os sein wollen, begrüßen die jetzige Lage der Dinge als die vom Him mel'gesandte Gelegenheit, nm den todt lichen Streich gegen die Wurzel d es ll ebel szu führe». Andere, welche der Ueberzeugung sind, daß der Bestand uu serer freien Institutionen beydem gegen wältigen Kampfe auf dem Spiele steht, verlangen, daß der Baum, welcher >o gif tige «nichte getragen hat, jetzt niederge Halle» werde. Haut ihn herunter, sagen sie, warum soll er das La»d länger verpe sten ? Das kann geschehen! Friedliche Mittel haben fehlgeschlagen. Krieg ist daö ein jige, was »brig bleibt. Möge denn die bei Seile treten und den Ereignissen der ungestörte Gang gelassen lverden. Wir dürfen auf keiue Kom promisse hören, bei keine» halbe» Maß regeln stehe» bleiben."—Bolkfr. XVie ei» t,e> s.j„ Vveib verliert Li.lit. Smead von der Ver. Sta uen wurde mit Depeschen vom Eon, 'uandanten Fort Piekenö ua-1) inaton gesandt. Tmeadging ii/.chMont goalerv, legte dolt die Dep.scbe» vor uin begab sich darauf nach Waschingto».— (Vier war die Nachricht seineö Berrathes ihm vorangeeilt. Doch mit der auöge zeichneten Artigk.it oder richtiger Weich- Herzigkeit, die unsere Regierung bis dato Haralterisnte, wurde er nicht erschossen, sondern einfach eassirt und aus dem De» ste entlasse». Seine Frau und Familie war in Fort Monroe, wohin er sich begab, »m sie von dort nach Montgoirerv zu neh lnen, >vo er eine Stelle in der.Rebellenar mee einznnehn e» gedachte. Bei seiner Ankunft dort verweigerte der Eomman »ant ihm den ?,»tritt mit de» Worte», >,>si kei» Berräther hereinkommen dürfe. Zeine Flau konnte ihn jedoch außerhalb der Walle sprechen. Frau Smead »«achte hierauf il r El scheinen und redete ihren Man» auf fol gende Weise an : ~M it dir gebe» < Niemals ! Ein Berrallier »icbt mei » Gemahl hei ßen ! Deine .kiiü er will ich lehren, dich als todt zu betrachten,—und wollte Gott, dn wärst gestorben, ehe du Schande auf dich, deine Kinder und deiue Frau ge bracht ! Geh hi» ! N>e werde ich ein Wort mehr zu dir spreche»." Und so verlor ei» Bel räther sei» Weib, dessen er »icht werth war. Noch zu demerken ist, daß Frau Smead, wie ihr gewesener (bemahl, beide in Geor gia geboren sind, und während er südlich ging, um dießelohnnng seines Beirathes ,u empfangen, wandle sie sich nach Nor de» um in Morristaun, Ne» lersev, ruhig oer Erziehung ibrer Kinder zu leben. «Li» w»l,ll,abc»Ser cUuäkcr A.nifinan» am Broadwav in Neu ?>ork hatte neulich iu seinem Geschäfte einen rüstigen, ge snnde» und gut gebauten jnngen Mann ohne Familie, welchen er für fähig hielt, dem Baterlande zu dienen, und redete ihn demgemäß so an: ~William, wen» du Soldat zu werde» wüilschest, so steht et dir frei u»d dei» Gehalt soll während deiner Abwesenheit fortlaufen, alö ob du hier wärest ; aber wenn du nicht Soldat zu werden und deinem Vaterlande zu die nen wünschest, so wünsche ich deine Dienste hier nicht länger. Der junge Mann hat sich einreihen lassen. Tie Xcbcllcn be,.,ul't» mi»derjäl,rige Ai»ser. Der ~Memphis Avalanche" fordert auf, eine dem Senator Douglas gehörige Bauerie in Mississippi zu verkaufen unt das Geld zur Kriegführung gegen den Norden zu verwenden. Bekanntlich ge hört jener Grundbesitz den minderjähri gen Kindern des Senators. Davis hat seinen See räuber» für jede» ii»ter dein Sternen banner segelnde» Amerikaner, den sie todi schlagen, zwanzig Thaler versprochen! und fünf und zwanzig Thaler versprich! er Jedem zu bezahlen, der eine» Amerika ner lebendig ihn, ausliefert, Da« Arsenal >u St. Loui«. Das St. Louis Arsenal ist das größt lind schönste i» den Ver. Staate» un sticht die übrigen derartigen Etablisse Ments gerade so sehr anS. wie Fort Mon >roe die übrigen Befestigungen. Sein Mauern sind IN Fuß hoch und!! Fuß dick jvon Kalksteinfels aufgeführt und um schließen i>> Acker Lande?, das von de Avenue gegen den Miisiisipp abfallt. Die herrlichen Bäume, di Pfade, dießasenplätzk :c. lassen dieStät te als einen prachtvollen Park erscheinen Die Gießereien, die Schmieden, die Lager Häuser, die Soldaten - Barracken, dat Hospital, das Arrest - Lokal, das Pulver Magazin, die Stallungen, die ! Wohnungen mit ihren Häfen und Gär ' ren bilden zusammen ein completes Dorf Auf die Bauten selbst ist viel archirektoni scher Geschmack verwendet und an Brun neu mit trefflichem Wasser, an Alznge-ka nalen ?c. hat es keinen Mangel. Dai Arsenal ist mindestens drei Millioner Thaler werth. Den Secefsionisten wür de die Wegnahme keine leichte Arbeit ko sten, da man an allen geeigneten Stellen Erdausivmfe errichtet und hinter diese! ben schweres Geschütz gepflanzt hat. Acine Partei inckr. Wir sind Alle für die Union, Alle fm einen Zweck und daher auch Alle Demo kraten und Alle Republikaner und folglich haben wir Alle nur einen politischen Na men und es bestehen keine Parteien wehr, wenigstens nicht im Norden der Union.— Diese Versicherung liest man jetzt in fast Ulen Zeitungen, gleichviel welcher Partei sie früher angehört haben nwgen, wer kann aber sage», daß sie es auch ehrlich meinen. Trotz der Versicherung : „keine Partei mehr, bestehen doch in verschiede ne» Lokalltaten und auch hier, sogenannte „demokratische (Hlubs oder Bereine, wel che regelmäßig ihre Sitzungen halten und deren eigentlicher Zweck eine Art Geheim niß ist. Wen» diese fast ausschließlich aus frühere» Breckenridge - Demokraten noch länger ihr Wesen treiben, so werden sie in Verdacht kommen, daß sie mit den Nebelle» snmpathisiren. —(Read. Beob. D iebstahl und Betr n g sind bekannllich die beiden Haupttugen den der Sonderbündler, und Einer sucht es darin dem Ander» zuvorzuthun. Neu erdings liaben diese Kerls ausgefunden, daß Secession auch ein treffliches Mittel ist, Schulden los zu werden, und sie beei len sich daher, davon Gebrauch zu machen. So hat ein gewesener Ver. St. Senator von Arkansas, der „Achtbare" Solon Borl a n d, der als Editor eines Mem phis erscheinenden glattes einem Pitts- Papierfabrikanten schulde te, geschrieben, daß er von dieser Schnld secedirt habe und nichts mehr davon zu höre» wünsche. Dieser ~ ehrenwerthe" Senator war auch bei der Wegnahme von Fort Smith betheiligt, scheint demnach ziemlich gute Anlagen zum Langnngergewerbe zu ha-- ben. >lli» Fül»t?ampf fm ei» Pferd. Von Annapolis, Maryland, wurde am 18. Dieses folgendes berichtet: Awiscken Annapolis und der lunction stieß unlänj-st ei» Trupp Soldaten auf .'i neu Bauer zu Pferde. Em T"fsicier des lZorps fand Gefallen an den, Pferde und bot dem Bauer K3W für sein Roß. — Dieser aber lehnte es«b ; er könne ~den Feinden seines Landes" keinen Vorschub leiste». Zuletzt sagte der Fremde, er woUe >as Pferd hergeben, vorausgesetzt. Kauf lustiger und er entrirreneinen Faustkampf Ginge der Offieier daraus als Sieger her oor, so gehöre ihm für 53U>> das Pferd, andeisalls bekomme er (der Bauer) HZW lind behalte sein Pferd. Der Vorschlag lvur'e angenommen und endigte mit der Niederlage des Bauers, worauf der :icr auf dem Pferde davonritt. „London Times" gibt dem Süden eiiun schlechten Trost für feinen Angriff auf die nördlichen Staaten. — Der Norden, sagt jenes Blatt, kann eher lm> Millionen Thaler zusammen bringe» als der Süden M Millionen. Der Nör ten ist in allen andern Beziehungen dem Süden weit überlegen. Er hat Fabri ken, Schiffsbauhofe und alles, was Na tional'Reicbthum anbetrifft. Den« Sü den hingegen mangeln aller dieser Vor theile. Butler King, der Südbund Kommissär, der am französischen Hofe nicht empfangen wurde, versuchte ohne Paß aus Paris nach Brüssel abzureisen, waS aber nicht gestattet ward. Er sah sich genöthigt, Hrn. Faulkner um einen Paß anzugehen, der ilmi den» auch als ~Borger der Ver. Staaten einen Pas ausstellte. IL/"Eü wird berichtet, daß ei» Hr. I. Smith, von Nen A>ork, gedenkt em Regi ment Soldaten zu bilde», um Theil an der Vertbeidignng des Landes zu »ebmew die alle Smiri> heißen sollen. Er meint, eS waren genug Personen von diesem Na men in jener Stadt, um ein Regiment zr machen. Die Officiere werde» alle John heißen. L>lair das S.inner «kainity, Blair EaunU? beansprucht dasßannei Eaunt» im Staat zu sei», in der Liefer ung von Soldaten i» dem jetzigen Krieg Neun Eompanien sind bereits von dort ii die Armee aufgenommen worden. Nacl dem Verhältniß der Bevölkerung ha> Blair ein wenig den Vorrang vor Schuyl kill. (5 a v a ll e r i e.—Nach den Militär Regulationen der Ver. Staaten müsse, alle Volu'itär Eavallerie - Eompagniei ihre Pferde selbst stellen ; dieVoluntäu erhalten als Vergütung per Pferd 61 pr> Tag, und außerdem wird ihnen der Wert! des Pferdes ersetzt, wenn dasselbe währen! des Feldzugs getödtet wird. Ei n Ra n se r. Hr. John Widdi combe, von Phonirviile, Ehester (sauntv fing letztvergangenen Donnerstag in de Sckunlkill einen Katzensisch welcher !'. Zoll in der Lange und -tH Zoll zwischei den Augen maß. Derselbe wog 34 Pfd lLi» Tiebsiakl. In der Nacht vom letzten Mittwoch au den Donnerstag, brach ein Dieb ode Diebe in den Scluimacher-Schap des Hrn H e n r y Bensiel d, dicht bei Georg Ludwigs, in Nieder - Macungi.', Taun schip, Lecha Eauntr», und stahl drrauj für etwas wert!) Leder und Schuhe meistentheils, den funden gehörend.— Der Dieb verfchasste sich Eingang da durch daß er einen Laden aufbrach. 17? Am letzten Samstag wurde di schone große Flagge der Keystone Elul auf dem Marktviereck in dieser Stadt un ter vielen Beiwohnenden aufgezogen.— Der e hrw. Joseph Dubs hielt bei de! Gelegenheit ein paßendes und sehr er greifendis Gebet, worauf die Herrei Woolever, Wright, Tliver, und Pasto Derr die Versamn,lung mit patriotische! k'eden unterhielten. Die zmei lleiltaune Braßbanden und eine Anzahl Damen wa ren anw send und beehrten die Zuschaue! mit schonen Feeiheitoliedern, worauf si<j das Ganze, gut vergnügt mit der Feier lichkeit aufloßte. Am vorigen Samstag hielten dil Mitglieder der Süd - WheithaU Lebens stock-BersicherungS-GeseUschaft die jähr liche Wahl und erwählten folgende Her ren als Verwalter für s künftige Jahr nämlich: William Griefemer, Frank. Buh, Tilghman Bub, H. I. Schantz, S. H Ludwig, W. P. Sanford Ste phen, Robert «Lteckel, Elias Henninger. tLin großer Adler. William S. Klein, von Obersaucow Lecha Eaunty, erlegte letzten Freitag ei nen A dler der 7 Fuß über die Fliege! mißt. Da er denselben mir leicht verwun dete so ist dieser schone Bogel noch am Le ben und bei Josiah Klein, nahe der blau m Kirche in Saucv» zu sehen. Esq., ehemalige, Milheraucgeber des „Johnsraun Deiüo trat hat die Redaktion der in Nortis iaun, Montgomery Pa., erschei »enden „Presse" übernommen. Hen !.')oung war wahrend der letzten 3—4 lah ren großtentheils an englischen Blattern lietheiligt, und bewillkommen wir ihn >me ?erum als Mitglied der deutschen Presse, lind zweifeln kaum, daß unterdessen Re ?awon die „Presse" ihren Leser» allge meine Zufriedenheit gewähren wild. An drolligen Einfallen, die besonders für die j)enn>l'lva»isch - Deutschen geeignet sind, äßt es „Joe" nicht fehlen. M atrose n. Das Navy-Departe nent hat Nachrichten erhalten, daß die Anwerbung von Matrosen für die Navy sehr befriedigend vor sich geht und die ge wünschte Zahl bald voll ist. Achtb. Achtb. David Potts, von Ehe ster Eaunty, Pa,, hat tzltwt) verwiUigt für die Unterstützung der Familien d.r Freiwilligen. E i n e M ö r d e r i n. In Brock sille, Eanada, wurde am 2. Dieses Jane Patterson verurtheilt, wegen Ermordung hres Mannes am U>. Juni gehängt zu «erden. Sie halte ihn vorher mit einer Art erschlagen und dann den Leichnam in )e» Fluß geworfen. Er Halle ihr vorher sein ganzes Bermogen vermacht. S. A. Piirviance, General - An lvalt des Staats Pennsylvanien, hat sein Amt niedergelegt. i ch t i g—die Kriegvnachrichlen. Scharmiistel KU'ischen und Nlary!andern. Eba i» berSb u r g> Mal Am Mitt angezeigt, und sie ruckten sofort aus, um das Boot zu beschuln. Während dir Nacht bemäch tigten sich die Bieginier abermals des Boeles sogleich feuerte die Wache auf sie und da sie in der Mute res Flusses angelangt waren, sahen sie sich genöthigt, den Preis fahren zu lasien und i„ einem Nachen zu entrinnen. Zwei Bieginier wur den hierbei verwundet. Das Fährdoot wurdi wieder nach der Maryland Seite gebracht. Alle« iß hier ruhig. Virginische Wahlen. Balt l m or e, 23. Mal Wir haben einig! Wahlberichte aus Birginien. In Grasten stimmten 42!> gegen und nur I fiir Secession. TaylorEo, wird ui'gefähr 7»<>Stimmen Mehr heit gegen Seeesston abgeben ; Harrifon Eauntz lt»>t>; !ii>ood Eaunty, gegen lIZOO ; Marlins burg in Berkle? Eo. gibt ungefähr 7(1» Stim me» gegen Secession. Baltimore, 23. Mai. Die Unlons T ie meisten Eaunties waren vertreten und große! Enthusiasmus herrschte, Beschlüsse für Erhal tung ter Union und fiir Unlerstübung der Regie rung in Ausübung ihrer eonstilutionellen Voll Wheelin g, 23, Ma>. Die Stadt gal heute 259ü Slimmen gegen die «eeesstone-L'rdi nanz und 8!) für dieselbe. ?!ickts Positives aui den Nachbar Eaunties ist bekannt. Frankreich unv die südliche lion. Bosto n, 2-i. Mai. Ein Brief von einen Bostoner Schiffscepiläa in Havre sagt, daß da Schiff Mathilde aus Charl-ston am 2!>, April mi der Palmeitoflagge im Hafen einzulaufen versuch le, aber dann gehindert wurde und d e Sterne> und Streifen aufziehe» mußte. Einstellung der holten »ach dein Süden Waschin g t o n, 2-t, Mai. General Post nieister Blair hat beute eine Oider vorbereitet durch welche die Postverbindung „it Virginie> und den übrige» seceliiten Staaten ewgeslcUt wird Die Einweihung des gairoiew Eemetery, zl Kutztaun, wird stattfinden am IS. und lg. Jun dieses Jahres. Es wird geprediget werden a> beiden Tagen, des Vormittags und Nachmittags Viele sreirde Prediger werden erwartet, All Freunde desEhristenlhums werken hiermit fieund fchasiiichst eingeladen beizuwohnen. Huckstein aller Art wird es ganz bestimm nicht erlaubt werden, daselbst od>e auch nur l> der Nahe, irgend etwas zu verkaufen. MaIZS. Committcc. P e r li 112 i r n t l» c t: Am lhten Mai, duich dm Ehrw H,n E. T ! Kluge, Hr. Henry S. Bailiet, mit M>ß Eilen T Am 28sten April, Herk Peter Belp mit Miß Julianna Gruber. beide von Carbon Launty. Am nämlichen Tag Herr Daniel Heines mit Durch Friedensrichter W Moser am 2k>len April, Even Mrisfiib mit Miß GuinorEUiS, beide von Waschington lannschip (Our» Pc.stor W 's. H.'lfricl'.) Am l2ten Mai, Herr Oliver H Jack'on von < st o i l» c n ? Am 29. Mai, in dieser Stadt, Hannah, Wittw des schon läng'l verstorbenen Jacob Kern, in ihr.'» 72sten Llbenojabre. Am 2ksten Dieses, in Lower - Milford, Buk?! Eaunt?, Herr Samuel S ch u l p. im k-t. Jahre seines Alters. Am Listen Mai, in Salzburg Herr Davit Spinner, im Alter von 7g Jahr, 4 Mona ten und 28 Tag. Bei dem Begräbniste hielt tei Ehrw. Herr Joshua H. Derr, eine schickliche Lei chenrede. (Eingesandt durch den Ebrw k>?n. Kurs.) Am 39sten April, in Moore Taunschip. Sarah Louisa, Zöcbterchen von Reuden und Hairielt Lil ly. im lstcn Monat seines Alters. Am löte», ln Lecha, Elisabeth Breisogel, lm 39sten Lebensjahre. Am 2 l sten, ebendaselbst. William Thomas, ein ersten Monat seines Lebens. (Eingesandt durch Pastor W. A. Htlfrich.) Am >2. Mai. In Langschwamm, an der Hals entzündung, Catharlna, Tochter von George und Lea Wehel, im Kten Jahre. Am l-tten Mai. an der Halsentzündung, Levi, ein Söhnchen von denselben Eltern, im Jahre. Am lsit» Mai, an der Halsentzündung, Lovi na, ebenfalls eine Tochter von denselben Eltern, im l l ten Jahre. N a ch r i ch t Wird hiermit gegeben, das, der Unterzeichnete als Erecutor von der Hinterlasienschast des ver storbenen Frau, S ch m e h e r, letzthin von der Stadt Millerstaun, Lecha Eaunty. angestellt worden ist —Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassensch. ft schuldig sind hier durch aufgefordert innerhalb l> Woche» anzurufen find gleichfalls ersucht solche innerhalb der nämli chen Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an H.irrison Miller, Sr'or. Mai 29. nq6m Brigade Inspektors Nachricht. p Das erste Infanterie-Regiment beste- Lecha Reifels. Eatafauaua Reifels, Jordan Artilleristen, Allen Reifels und Wheiihall Artilleristen werden stch ver -1 ? sammeln am Haust von Charles Ritte r, in RittcrSMe, am Samstag den lsten Tag Juni nächstens, siir speclion. Auf Befehl von George B. Tchall, Agirenter Brig. Jnsvetor, 7. Diviston 2. Brigade Mai 29. na2m Brigade-JnspektorS Nachricht. » I Die Compagnien, bestehend aus den s! Waschington Reisel RangerS. Capltain Peter; Lowhill Artilleriiien. Capt Z>m erman ; und Lowhill Infanteristen, Ca » t v pitain Beck, werden sich am Mittwoch ; !7 den >9. Tag Juni nächst,»», am Hause von David P e t e r, in Wasching- ton Tau.st'chip, Lecha Caunty. für In spektion versammeln. Auf Befehl von George B. Schill, Agirenter Blig. Inspektor Mai 29. nq2m Weifenburg Trupp- Euch in voller Uniform zur Parade zu versammeln auf Sam- stagS den löten Juni nächstens, um >9 Uhr -> Vormittags am Hause 'Sr-trL- von laeob Z i m erman, in LyonSville, Lowhill Taunschip. Pünkiliche Beiwohnung wird erwartet luden, Abwesende einer Strafe von S 1 unterwoise» stnd. Auf Befehl von Henry Correll, Capt. Mai 29. nqllm Monroe Truppe! Befehl des Brl . gade Inspektors habt >hr Euch z» versammeln «1? in voller Uniform nud mit l 2 Pationen ver sehr», auf Samstags de» l sten Tag Juni, da nach dem Gasthaus? von Rathan Bauer, in Kuytaun vorzurücken —Solche dir noch keine Kappen haben, müßen stch dieselbe bis dahin an schaffen. um somit Unannehmlichkeiten zu verhü ten. Abwesende haben t Thaler Strafe zu be zahlen. Auf Befehl des Capitain«. Milton Dutt, L. S. Mai 29. nql m OrgVl-Einweibunq. Auf Samstag« und Sonntags den Nten und l sten nächsten Juni, soll die neue L>rgel in der Frildenskirche. Waschington Taunschip. Lecha Co., feierlich eingeweiht werden. Bei dieser Gelegen heit werde» verschiedene fremde Prediger gegen wärtig sein, und das christliche Publikum ist ach tungsvoll eingeladen dieser Feierlichkeit beizuwoh nen. Der Kirchenrath. »V'Es ist hier noch zu bemerken, daß es durch aus nicht erlaubt werden wird, daß Huckster« bei dieser Gilegenheit irgend etwas zum Vrrkauf an bieten. Wird diese« Verbot übertreten, so wird " Mai ' ' dnL nd gs tzen n hm^ Fleisch-Mühlen und Aepfel - Mühle» zu ? haben bei I. B. Moser. Mrk boricl> te. Preist in AUent.iun am Dienstag. » BiMtr (Pfund) . . >4 > »nschli««. 10 ! Schmal/ k ..»»».. (»ill Hick»>->>'H«l, («last.) « V» A »" «vrO. .... . . 2S kwuir (B«rr«l) »'> 5.» Maizen (Büschel) I N »ioqgcn ?<> lvelschkora. . . ti!» yafcr. <«> Nnio ti saani.si. . 2 >»>. Sllj. !>>>< Oeffentliche Vendu. den I sten Juni näa stens, ! i'tNkN Anna aßl , r. «II Salzburg !a..n -»1„p. L'cha CauNtp. öffenllich o->lat.sl werden Zwei Küh». l Rind. im Prrfit zur Ze'k d», - Vendu. 4 Schirein». ? Beüer und B>lil.iden. ein ! tr.'.hr. Eck- uud Küche» Schrank. 2 glllg»>lisch». !>i» Kohlenosen mit Robr. ei» Holzoien. Siüdl», iZäipct bei der Aard. Sisenkessel. Hafen. Butier > faß. Zuber, FüHer, Stänner, Frucht»,ff. Hebeisen und steins>ilkgkl, Mrubhacke. Heu »rd Mist-Nabeln Kübketien. Porzelängeschirr, Kü chengeschirr, und sonst n->ch eine groß, Verschieden heit von Haus- und Küchengeräthschaft»« zu um ständlich anzuführen. tie Beringungen am VerkaufStag» und Auf- Joel Keck. Adin'or. Mal 15. Oeffentliche Vendu. den lsten Juni nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Haust von C d mund Köhler, in Nordwheithall T«un schlp, Lccha Cauuty, folgendes persönliche Ver mögen des verstorben«! 'Abraham K o h l e r, öffentlich vkikauft werden, nämlich r Ein vollständiges Schreiner- und Zimmermann« Geschirr, k Antheile an Siegfried'« Brücke, eine gute Doppelflinte und eine Glattbüchs». eine sil» derne und »ine goldene Scckuhr, ei» Bureau, ein !runk. und noch andeie Artikel zu wntläuftig an zuführen. Die Bedingungen und Aufwartung am Zag« !c» Verkaufs von Aaron Kohler. Adm'or. Mat lö. 9t achricht Wird hiermit gegeben, daß die Unlerzeichneten als Exekutoren von der Hinterlassenschaft de« »er storbenen Jacob Schwarp letzthin von Ober- Maeungl« Taunschip. L-cha Caunty. angestellt wor den sind. Alle Diejenige» daher, welche noch an besagte Hintcrlassenschast schulte», snd hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an dieselbe zu machen haben, sind gleich salls'eriucht solche innerhalb der nämlichen Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Henry I. Schwartz,) . Benjamin F. Klein, ) Mai ZZ. nqkm N achri ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete alt »tdü-in stialor von der Hintcrlaßenschaft der ver storben, n Anna H a ß l e r. letzthin von Salz zurg Taunschip. Lccha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an be sagte Hinterlaßn',schast schulden, sind hiermit auf gefordert innerhalb 'i Wochen anzurufen und ab- Und Solche die noch rechtmässige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er sucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlb»- släiigt einmhändigen, an Joel Keck, Adm'or. Mai 15. "<,6« 9t achricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administrators von der Hinterlassenschaft de« verstorbenen DanielOswald, sen., letzthin o?n Taunschip. Lecha Cauntv. angestellt wor den sind. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hierdurch aufgefordert innerhalb ti Wochen anzu rufen und abzub.zahlen, —Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an dieselbe zu machen ha ben. sind gleichfalls ersucht solche innerhalb der nämlichen Zeit wohlbestätig» einzuhändigen an Daniel Oswald. ) Avm'orS. Samuel R. Auwald, j Mai 15. nat>« W o ii - Kar t e n. Der Unterschriebene macht dem Publikum ach tungsvoll bekannt, daß er die Kartmajchinen sei nes verstorbenen Vaters Peter Kern, unweil der Egypler Kirche, in Nordirheithall, Vecha Launtp. übernommen und in die beste Ordnung gebracht hat. Er ist nun bereit, Wolle einzunehmen und ,u kaiten, und rersoricht von der besten Arbeit an den billigsten Preisen. Dankbar für früher ge nossenes Zutraue», und indem die Kunden stch auf gute Arbeit veilaße» können, hofft er aus libera len Zuspruch. Henry I. Kern. Mai 15. Nachricht. ?! achricht wiid hiermit allen denjenigen Perso nen die noch aus irgend eine Weise schuldig sind an die Hinterlassenschaft des verstorbenen Peter Haas, letzthin von s!pnn Taunschip. Lecha Lo , z»m letzlen Mal gegeben, daß sie binnen üv Ta ge» bei de». Unterzeichneten Nichtigkeit zu machen haben, widrigenfalls Unkosten erfolgen weiden. — Solche die noch rechtmäßige Forderungen zu ma chen haben, belieben ihre Rechnungen auch einzu bringen. Samuel Camp, Ex'or. Mai 15. nqZ« Der iUnlerschriebene, der nach Westen zu ziehen gedenkt, bietet zum Verkauf an sein werlhvolle« S t ü ck ? a n d, gelegen in Weisenburg Taun schip, Lecha Eaunty. stossend an Länder von Hen ry Weiß und ander», enthaltend etwa 35 Acker gutes >'and mit herrliche» («ebäute» darauf.— Da« Nählre erfährt man bei Daniel K. Weiß. Wei'enburg, Mai 15,. naüM Eine Warnung. Ich bringe hiermit Jedermann die zeitgemäß« Kund» daß mein» Frau, in Grünwitsch Taunschip, B«rk« Eaunty. m»in Tisch und Bett ohn« g«r»cht» Ursache verlaßen hat, so warne ich hiermit all» Personen ihr nicht« auf meinen Namen hin zu borgen indem ich keinen Cent für sie bezahlen wer de, außer die Landesges.tzen zwingen mich dazu- Benjamin Lld. Mai S?. 1661. n^Zm . z im Mol»r.
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