Lecha Caunty Patriot. Harrisburg. Februar 4.—Hr. Schin drl verlas eine Bill, einen Schuldlstrikt in Lecha lind Beiks Cauntie« errichtend. Im Hause war es Petitions-Tag, und sehr vie le Bittschriften über allerlei Gegenstände giengen ein, darunter doch keine von Wichtigkeit für un fern Distrikt. Februar 5. —In keinem der Häuser ist heute etwas von besonderer Wichtigkeit geschehen, F e b r u a r k. Im Senat verlas Herr Schindel heute eine Bill, noch einen zusätzlichen ~Notary Public" sür Catasaugua, Lccha Cauntv. erlaubend. ImHause waren die Beschlüße ln Betreff der Armlrung der Millz von Pennsylvanien un ter Berathung. Slliot und Abbott sprachen da für, Gordvn, Butler und Graham dagegen. Oh ne jedoch zu einer Abstimmung zu kommen, ver tagte sich das Haus. Februar, 7. Der Senat beschäftigte sich nur mit Bills von lokalen Interessen, ohne Wichtigkeit für unsere Leser. Im Hause wurde die Debatte bezüglich auf die Armirung des Militärs diese« Staat« wieder fort gesetzt, ohne daß man zu einer Entscheidung k»in. Februar B—ln keinem der Häuser et was von Wichtigkeit, und vertagt bis zum Mon tag. Von Mnschinijlott. Waschington, 4. Febr. —S enat> Mehrere Petitionen für die Crittenden und Grenz siaatenvorschläge wurden durch Crittenden. Big ler und Foster überreicht. Chandier brachte eine Petition von Michigan gegen jede Abänderung der Verfassung, Fessenden eine von Maine für Er haltung der Union ein. Wilson offerirte Beschlüsse, die von dem Prä sidenten Aufschluß verlangen, ob Arsenale, Fort«, Krieg« Munition ic., die den Ver. Staaten ge hören, im Staate Louisiana, ob die Ver. Staaten Münze in New-Orleans widerrechtlich von Irgend Jemand in Beschlag ginommen worden sei, und ob und wie viel Geld der Ler. Staaten sich Je mand widerrechtlich angeeignet habe. Haus. —McClernand brachte Beschlüsse in Bezug aus die Beschlagnahme der Münze in New- Orleans ein, die den im Senat von Wilson offer irten ähnlich sind. Branch von N. C. stellte den Antrag, die Delegaten zur Frledensconvention in den Sitzungssaal einzulassen. Kunkel von Md, wollte, daß Ihnen der Sitzungssaal des Hauses oder ein anderer geeigneter Saal im Capital ein- Februar, 5. —ln der heutigen Sitzung gingen zahlreich.- Petitionen für und wider die verschiedenen Compromiß Vo schiäge ein ; unter Andren übeittichte Sen. Cameron Petitionen, die darum bitten, fest bei der Constitution zu stehen. Wigsall von Texas brachte eine Anfrage an den Präsidenten, warum Truppen im Distrikt Co lumbia zusammengezogen würden, wie hoch ihre Zahl sei, ob sie für besondern Dienst verwendet werden sollen und was derselbe sei. Auf Trumbulls Antrag wurde die übliche Art, die Präsidentschaft«-Stimmen auszuzählen, sür diesmal adoptiit. Der Auszählung selbst wird am 13. Februar vorgenommen. H a u s.—Herr Bouligny von Louisiana er klärte heute im Hause, daß er, trotz der Secession seines Staates, in diesem Körper verbleiben und treu zur Fahne de« Landes und der Union stehen werde-eine Aeußerung, die mit donnerndem Ap plaus von den Gallerien begrüßt wurde. Febr u a r 9,—S ena t. Der alte John son von Tenncssee sagte gestern den Secesstonisteii die derbsten Wahrheiten, die sie noch im Congreße I gehört. Secession sei Hochverrath, und wenn die se schändliche Doctrine Eingang finde, müsse sie nicht nur die gegenwärtige, sondern auch jede kiins tige Regierung zerstören. Seward, N, ?>,, brachte heute eine Remon stration von New Jorker Kaufleuten ein gegen die in der Morrill Tariffbill vorgeschlagene Abände rung des bisherigen Zoll Lagerhaussystems. Februar 7.—lm Senat endete heute Hr. Johnson srine herrliche Rede, und im Hause hielt der Achtb. H. Winter Davis, von Mary land, ebenfalls eine der besten Union-Reden die noch I» der jetzigen Sitzung gehalten wurde. — Uebrigens nichts von besonderer Wichtigkeit. Februar 8. Die Geschäfte standen an diesem Tage In beiden Häusern still. Die sogenannte Fr,cdc»g.Cc»nferen>. W a s ch i n g t o n, 4. Februar. —Die Hal le der Friedenskonferenz ist für die Berichterstat ter der Presse geschloffen, die nicht zugelassen wer den sollen bis die Conserenz nach der Organisa tion durch Abstimmung darüber entschieden hat. Die Virginia Delegation wünscht daß sämmt lichc Verhandlungen bei verschlossenen Thüren mit Ausschluß der Presse und de« Publikums vor sich gehe- Bei der Eröffnung der Confc enz wurde Achtb S. C. Wright vo» Ohio zum provisorischen Vor sitzenden und Hr. Haran von Maryland zum prov. Secietär ernannt und eine Committee ge wählt, bestehend au« einem Commißioner von je dem Staat für permanente Organisation. Februar 5. —Die Friedensconserenz trat heute Mittag wieder zusammen. Ehrw. Gurly sprach ein Gebet. Die gestern gewählte Committee empfahl Er- Prcsident John Tyler als permanenten Vorsitzen den der Convention. Es wurde der Beschluß gef'ßt, die Verhand lungen bei geschlossenen Thüren zu halten und es ist daher nicht« bekannt geworden, was in der heutigen Sitzung besprochen wurde. Februar L.—Die Conserenz der Friedens Commißtoners vertagte sich gesiern Abend, um die Ankunst der Delegaten von Neuyork und Massachusetts zu erwarten. Mitglieder der Co»- ferenz versicherten, daß unter den Anwesenden kei ne Schwierigkeit vorhanden sei, sich über den ei nen oder andern Vorschlag zu verständigen, der den Staaten angenehm sein würde, wenn nur die Zustimmung vo» Massachusetts und Neuyork zu erlangen wäre. Alle wünschen, daß das Compromiß, über welches man sich vereinigen kann, einstimmig von der Convention an> genommen werde, um den nöthigen,, moralische! Effect zuhaben. Februar 7. Die Confercnz war heutl nur eine kurze Zeit in Sitzung, und da selbst die« bei verschloßenen Thüren geschah, so kann man na türlich nicht mit Gewißheit wissen, was geschah Die Meinungen sind getheilt in Bezug aus diesei Körper, einige Glauben daß man zu einem Ein verständniße gelangen würde, und wieder ander sind der Meinung daß daran gar nicht zu denkei sei. Ein Gerücht will wißen daß bereits eine et wis scharfe Debatte zwischen einem Virginler un! ewige» nördlichen CommissionerS siattgefundei e, . anderes Gerücht, daj Russin von Nord - Carolina, eine Rede ge , , ""lche dein Gouo, Moorhead, von dem habe» thränen in die Augen gebrach 5' d' « «r, S.—D« griedrn» CoNgreß Ys bis jetzt noch nichts gethan, als einige patriotische Reden angehört. Die Delegaten von Kentucky beabsichtigen einen neuen Coinpromiß.Vorschlag einzubringen, der. ihrer Ansicht nach kein Aufgeben von Grundsätzen in sich schließt. Die südlichen Zustände Wir fahren heute wieder fort unsern Lesern alle die seit letzter Woche eingegangene Neuigkeiten, Bcr>chtt oder Gerüchte, in Bezug auf unsere süd lichen Zustände vorzulegen, die wir glauben den selben intereßirt sein mögen t Mobi le. 2. Febr. Da« Z-llschiff „Lewis Caß" ist von seinen Offizieren den Traitors von Alabama ausgeliefert worden. Pensacola. Penfacola, 2. Frbr. Zwischen Lieuten ant Slemmer, dem Commandanten der Vereinig ten Staaten Truppen in Fort Pickens, und den Sonderbundotruppen ist ein Waffenstillstand abge schloffen. Die Truppen von Mississippi werden am Montag nach Hause zurückkehren und nur die von Aiabama bleiben. (Wie well die Nachricht vom Waffenstillstand wahr ist» muß dahin gestellt bleiben. Wahrscheinlich sind die Truppen nach Hause gelaufen, weil sie sehen, daß sie Fort Pick ens nicht nehmen konnten.) Waschin g t o n, Februar 5. Gen. Scott hat mehrere anonyme Drohbriefe erhalten, die na türlich von Secrssionisten herrühren, die rasend darüber sind, daß so kräftige Maßregeln zun« «chutz der Bundeshauptstadt getroffen werden. — Der General hat seine Wohnung in der obern «tadt vtilassen und sich im National Hotel nahe dem Hause des Präsidenten einquariirt. Auch haben die Traitor« gedroht, die Pferde zu den fliegenden Artillerien gehörend, vergiften zu wollen. Wafchington, Februar s.—Lleut. Hall von der Ver. Staaten Armee wird heute nach Charleston abgehen. Cr hat sehr wichtige Depe schen der Regierung an Maj. Anderson zu über bringen. Der Staat Itfag. Die Texas Staats-Convention hat die Seces sion«-Ordinanz ebenfalls mit 154 gegen 6 Stim men angenommen. Dieselbe soll jedoch dem Vol ke, und zwar am 23sten Februar, zur Abstimmung vorgelegt werden. Indi an a,—Die Indiana Delegation hat erklärt, daß sie nicht für das Ultimatum Virgini ens stim mn könne, wenn dasselbe in dem Critten den Compromiß bestehe. »V'Oer Dämpfer ..Marion" ist am k. Feb ruar von Fort Sumpter, mit den Weiber und Kin der aus dem Fort —62 an der Zahl —angelangt. Dies scheint als erwarte man nun wieder einen baldigen Angriff von Seiten der Traitors. Baltimore Feb. 7.—Vierundneunzig Ma rinesoldaten von Gouverneurs Island und fünf undfllnzig Dragoner vonCarlisle, Pa.. sind heute früh auf dem Wege nach Waschington durch ge kommen. Slid ell. Senator von L o u i fi a n a, sagte in seiner AbschicdSrede, daß der Süden Seeräu berei treiben und die nördlichen Handelsschiffe plündern werde, wenn es nöthig sei» sollte. Von dem gemeinen Diebstahl der Silberbarren au« der Ver. Staaten Münze hat er kcin Wörtchrn ge sagt. l Waschington, Febr. 7. —Die früher Im Arsenal zu Augusia, Georgien, stationirte Artillerie Compagnie, 89 Mann, unter Capt, Elgey, langte heute früh hier an und wurde im südlichen Flügel deres Lokal zu finden war. M o n t g o m e r y, 8. Februar.—Der Son- > derbunds-Congreß hat die Constitution der Ver, Staaten mit einigen Zusätzen, einschließlich Frei ! Handel mit der ganzen Welt, angenommen. T e r X ü et i' l , Wl« das Ende dieser unserer jetzigen Zustände! i sein mag, dies ist wie der Leser ersehen wird, im jene Stadt au» den Händen der LandeSvcrräther zu halten, und dafür zu sorgen, daß Lincoln sicher eingeschworen werden kann, scheint nun ziemlich festgesetzt zu sein. Es ist aber doch in der That! eine Schande für unsere Regierung, daß eine Par sirikt nach den Vorschriften der Constitution er wählt ist. un!er militärischer Beschützung in sein Amt einzusetzen. —Ja Schande! Ewige Schan de ! für diese demokratische Rebellen! Und doch haben diese LandeSverräthcr noch die Unver schämtheit, die Republikaner zu beschuldigen, sie seien Schuld an der gedachten Rebellion. Eine! größere Unwahrheit ist dem Volk doch noch nie > aufgetischt worden. Die einzige Schuld die aber den Republikanern zur Last gclcgt werden kann ist diese: —Sie haben gesehen daß die National- Regicrung in den Händen von Landesverräther schritten dem Verderben entgegen zog. Nun ha- ben sie ihre Rechte als ein freies Volk, unter der Eonstitutlon, ln Anspruch genommen, und einen andern President erwählt, von welchem sie erwar ten daß er Ehrlichkeit an die Stelle des alten RaubsystemS einführen werde. Tausende ehrliche Demokraten haben dazu geholfen. Dies war die legt werden kann. Denn, Gesetze haben sie noch ! keine paßirt, keine Maßregel ausgeführt—ihr Pre- j sident hat noch nicht mehr mit dem jetzigen Unwe demokratischcn Landesverräther begonnen und auch so weit ausgeführt worden. Und doch schreien! diese nämlichen Landesverräther im Süden und ' Norden die Union könnte nur durch „ demokrati- sche Grundsätze erhalten werden." Wenn dem so ist, so sagen wir - GOtt bewahre un» aber vor solchen demokratischen Grundsätzen, wie dieselbe ! seit den letzten 8, und vielleicht 12 lahren—un ter welchen Bestechung, Diebstahl, Räuberei und Landesverrath geduldet worden ist—ausgeführt wurden! Haben wir Aiiiolve unter u»a? Es gibt in dem Norden seinwollende demokra tische Editoren, welche wirklich den Unionzerstörer k des Südens Unterstützung geben, und denselben k > die Hülse der nördlichen Demokraten versprechen, ' im Falle die Regierung die Gesetze in Kraft fetzen - würde. Wir bezweifeln sehr ob Benedict Arnold ' ein größerer Traitor gewesen, als solche Editoren ' stnd. Laßt sie aber nur den Versuch machen, t wenn sie dürfen, diese Drohung auszuführen und sie werten sicherlich da« Volk bereit finden sie'bald ' dahin zu senden, ~ wo sie die Hunde nicht anbel b, len."—C« ist jedoch erfreulich, versichern zu kon- > nen, daß wir Tausende und abermals Tausende ? von Demokraten in dem Norden haben, weiche ' sich allem Hochverrath, mag er von Aussen oder - von Innen herkommen, mit aller Macht widerse > tzen weiden, und durchaus solchen LandeSverrä ther, w e man die gedachten Editoren nennen muß. t kein GehSr aebeni Eine Lädiea' Fair und Festlichkeit. Eine Anzahl Damen dieser Stadt haben eine Fair und Festlichkeit veranstaltet, welche am 22. Fehruar, an dem Geburtstage des Gen, George Waschington, dem Vater seines Vaterlandes, in dem Courthause I» Allentaun abgehalten werden Da die Einkünfte von dieser Fair für reli giöse Zwecke bestlli mt sind, so hofft man daß das Publikum überhaupt, sowohl von dieser Stadt so wie vom Lande, das Unternehmen hegiinstigen wird. Am Abend wird ein herrliches Mahl zubereitet Einlasprel« l(1 Cent«,—Kinder halb Preis. Die Rettung Ver Union. Die scinwollenden Demokraten haben einen ganz besonderen Weg. um den Fortbestand der Union zu sichern, oder wie man gewöhnlich zu sa gen pflegt, die U.iion zu retten. Sie halten näm lich an vielen Plätzen Versammlungen und passt ren Beschlüße welche Hochverrath im strengsten Sinne des Wortes gutheißen oder indorstren ; wel che versichern, diß die Unionzerstörer In ihrer Wi dersetzlichkeit gegen die Gesetze recht haben, welches noch Gesetze sind, die sie selbst passirten, und schließ lich, daß sie, nämlich nördliche seinwollende Demo kraten, im Falle der Norden es unternimmt die Gesetze in Kraft zu setzen, sür den Südrn fechten werden. In der That dies ist ein sonderbarer Weg die Union zu retten—und nun recht verstan den : Wer einen solchen Weg zur Beilegung un serer jetzigen Verwirrungen vorschlägt der ist ke i n Demokrat, sondern in der That und in Wahr heit selbst ein Unionzerstörer und daher »i nVe r räther seines Vaterlandes. !7eueskes von TVaschingron. Es wird berichtet daß Jeffcrson Davis zum President, und A, H. Stevens zum Vice-President de« südlichen Sonderbundes durch die Montgom ery Convention erwählt worden sein. Süd-Car ollna soll hiermit unzufrieden fein, und man er wartet daß es auch wieder aus diesem Bund aus treten würde. Der Frledens-Congrefi zu Waschlnglon wartet lmmcr noch daß andere Staaten representirt wer den, und man will wißen daß nicht» weiter gesche hen wird, als die Berufung einer National Con ventlon, um zu erwägen ob es nöthig sei die Con stitution abzuändern oder nicht. Die Tennessee Wahl ist mit einer großen Mehr heit sür die Union ausgefallen, und die Kentucky Geiktzgebung hat sich bis zum 29sten März ver tagt, ohne eine Wahl für Delegaten zu einer Con vention zu verordnen. Sehr lobenSwerth. Verhetr a t h e t: An, 9ten Februar in Allentaun, durch den Ehr. Hrn. I, H. Derr, Hr. Ezra Stichel, von Rock hill, Bucks Caunty, mit Miß Emelina Baucker, von Ober-Miiford, Lecha Caunty. (Eingesandt durch den Ekrw Hrn. Kuntz.) Am ste» Februar, Hr. Owen Koch, mit Mr«. Elisabeth Lerch, beide von Northampton Caunty. W e st o r l> e » : Am 3ten Februar. In Ober-Milsord Taunschip, Lccha Caunty, Herr FriedrichJordan, in seinem 89sten Lebensjahre. Am 7ten Februar, in dieser Stadt, Hr. Daniel Stettler in seinem 79sten Lebensjahre Ai» 27sten Januar, in Seneca Caunty. Ohio. Elisabeth, Wittwe des schon längst verstorbenen John Schivander, eine geborne Glick, und ehemals von Lccha Caunty, in ihrem 78stcn Lebensjahre. Am 2ten Januar, ln Carbon Caunty, Fanney, Tochter vnn Daniel und Susann» Bcltz, im 9ten Lebensjahre. Am (Zten Januar, in Parryville. Tilghman H. ein Sohn von Joh» und Catharina Kühner, im 3ten Lebensjahre. Am Sien Januar, in Moore, Charles F, Zehr, im 29steii Lebensjahre. Am lOten Januar, nahe PeterSville. Franklin, vo» Peter und Christe Stein, Im Bten Am 19tcn Januar, in Lecha, Ellen Jane. Toch ter von Peter und Catharina Morey, im 2ten Le- l ten Januar, in Moore, Jamc« Mon roe, Sohn von Stephen und Magdalena Lynn, im 4ten Lebensjahre. Am Ilten Januar, in Lecha, Mary, Gattin von Richard William«, alt 34 Jahren, Am Ilten Januar, tn Moore, August, Sohn von Jacob und Theresia Edelinan, im Lten Le bensjahre. Am 2l Januar, bei Cherryville. Sarah Jane, im 4ten Lebensjahre, und am 28. Januar, Ben jamin B. im 2ten Lebensjahre, beide waren Kin der von Samuel und Catharina Kleppinger. Am 28sten Januar, in Carbon Caunty, Frank lin G. e'n Söhnchen von Jonas und Christina George, un 4ten Leb>n»jahre. Am 3ten Februar, in Moore, Henry, Sohn von und Catharina Lilly, im l7ten Le- Gesellschafts - Auflösung ! Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her zwischen den Unterzeichneten, unter der Firma von R o t h. M i ck l e y und Co., in dem Frucht und Kohlenhandel, u. s. w »ln der Stadt Allentaun bestandene Handels-Gesellschaft, am 9ten Februar durch allerfeitige Einwilligung aufgelößt worden ist. Alle Diejenigen daher wel- ! che noch an besagte Firma schulden, werden ersucht innerhalb k Wochen am alten Standplätze bei, l Roth und Bruder anzurufen und abzubezahlen, — und Solche die Anforderungen haben mögen kön nen dieselbe gleichfalls für Bezahlung einhändigen. Samuel Roth, Benjamin F. Roth, Ephraim Mickley, Weston Dodfon. Die Geschäfte. Die Frucht und Futterstoff Geschäfte an dem Stohrbause in Allentaun, werden in Zukunft von den Unterzeichneten, unter der Firma von Roth und Bruder, nach dem Bargeld- System angetrie ben. und es wird sie freuen recht viele Kunden an sprechen zu sehen, weicht sie alle nach Wunsch bc ! dienen können. Samuel Roth, Benjamin F. Roth. Der Kohlenhandel in dem ersten Ward tn Allentaun, wi>d von dem Unterzrichneten, ebenfalls nach dem Bargeld-Sy stem zukünftlich fortbetrieben werten-und er bit tet um geneigten Zuspruch, indem er überzeugt fühlt daß er alle Anrufende vollkommen befeiedi- Ephraim Mickley. Sehet hier! > fetze der lebten Gesetzaebung, ist soeben erhalten , l worden und zu verkaufen bei i <?"th «nv Helfrich. Sinking Spring Versicherungs Co. SitlilMhntcr Jahresbericht Und Darstellung der Angelegenheiten der gegen seitigen Feuer-VerstcherungS - Gesellschaft von Sinking Spring, Berks Caunty. Zufolge den ZZeitiiiimiingen de« Freibrief« legt der ! das Folgende als cinc richtige Darttclliing dcr Anqe lege»heilen der Gesellschaft, am !lt. December die neue l'otijen er orderten, au» welchen O,ue»en H1,.'>47 M eingingen ; ?«,» AAeSment No. 9, auf erlegt in lH'»!), wurden einpsangen, und vom .Ilsepment a!o. I». auferlegt im oerwichenen Jahr, wurden PN,»'>9 »8 bejabll uiid K 4 !Z8 von Rllck ständen aus zurückerstattete Polizen, was die Gefammt bringt. Daraus wurdcn folgende Bewilligungen gemicht, nämlich: Zufällige Kosten 78, zur Deckung dek Febtenden im Schake >?:! !<W 04, und die Bilanz i>on K-, 41>7 2!> auf Rechnung von Ver- Ht,!»76 tili, Die Verluste durch Feuer während dem eben geschlossenen Zobr belaufen sich auf Hiltt.W.'» 88. ler für jede versicherte Taufend Thaler (HI.OOO.) beträgt jetzt völlig Zwölf MiNionen ? ba Aaron Mull, See. Darstellung der Gesellschaft für da« Jahr, wel ches sich am 31. December 1869 endigte. Gebühren und Prämien auf Polizen und zusätzliche Versicherungen auf alle Polizei, V 1.547 «1 Empsangen auf Assepnient» No. 9 und Il> d» von!?echa Cauntv 1,5'2l !Z7 d». von SchuiMU Saunt? 50 67 K12,1k7 14 Eolleetor'« Coinmiffion ab 408 00 »l 1.759 08 Rückstände von abgetretenen Gliedern 4 38 «13,311 07 Fehlende», Januar l, 1861 1.978 63 »15,289 70 Darstellung der Kosten für das Jahr, welches stch am 31sten December 1899 endigte. Verwalters Lohn und Schätzung« - Com mittee ' HM! 88 Kosten der jährlichen Wahl 3 00 Drucken und «dvertise» in Berks To. 94 50 Xdveriisen in Libanon C«. 27 50 do in Lecha To. 39 25 Zubscrixlien für den lusuranee Reporter l 00 Postgeld fllr's Jahr 20 7t Duplikate für Asiet'ment No. 10 31 st» Agenlkgebiihren aus 236 neue Beschreib ungen 94 40 ?lusseriigen von Poti,en ,u 12j Cts. 47 87 Tecretärs- Gebühren auf 383 Polljen zu 40 Cent« 153 20 TeeretärS Gekalt 100 00 ! PrästdenlS-Gebübren fiir 383 Policen zu Oz Cents 23 94 Präiibentfür Benachrichtigung von Schä tzunas-Eoniniitlec« 4 00 Geld zurückerstattet 3 00 I Schatzmeisters-Gekalt 50 00 j Auditoren für 1859 50 00 j -S-977 78 Verluste durch Feuer, vom l. Januar 1899 bis 31. December IBL9 z Berks Ko.—-?r. »'everte, Brauerei K 1.542 00 Jacob Polleiger, Saus 5, 00 - " Moses Mover, Scheuer 1,510 15 " ?l, G. Reed, Rauchhaus 112 00 ! " I. E. Adams. Vieh 120 00 ! " Withers HauS und Scheuer 1.495 5,0 ! " Jonathan Laucke Hau« 3 00 «4,787 05 schaft, Haus 890 00 " Wittwe ttnger, Hausgerätbe 10» 00 j " ?- P- Micktcv, Wagenschoppen 2.50 00 «1,240 »0 Libanon Co.—Jacob vauth. Scheuer 333 95 " John Poin, Stall 200 Ol» " Christian Behnv, Waschhau« 30 23 l " Samuel Gockleo, Haus 19 00 genschoppen 3,175 00 " Jonathan Steiner, Scheuer 600 00 «4,358 23 ! Gesamiiitverlust durch Feuer ? „> j (»10,385 88) 5 Fcbtendes im Schatz, laut lctztjÄhriger Darstellung 3,866 04 ! «15.289 70! Bezeug! durch unsere Unterschriften, zu Sinking Andrea« Kurr, ' Ed. P. 0.. Nord > whcit- Februar 13. nqlm Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 28. Februar nächstens, präzi« um 12 Uhr Mittag«, soll am Hause von G e o r g e K n e ch t, in Nord-Whrithall Taun schip, Lecha Eaunty. folgende« bewegliche Eigen thum öffentlich verkauft werden, nämlich ! Eine schwere Zugmähre, 5 Jahr alt, ein schwe rer Zuggaul. 8 Jahr alt. 2 tragende Kühe, eine Mähmaschine für Frucht und Gras, eine Säe , Drill, Heurechen, ein wasserdichter Mistbady, Pfer degeschirr von jeder Art, Hebeifen, Schreiner-Ge schirr, nebst einer großen Verschiedenheit anderer Artikel zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung von George Knecht. Simon Kemmerer, Trustie. Februar 13. nq3m M a rinor - Hof!! Alle Sorten Grabsteinen, Monumenten. Figu > ren, ». »c. billig und kunstgerecht, bei G. I u n k e r, gelernter Bildhauer au« Europa, W.fl-H°ni!t,«n Sir., gegenüber Hagenbuch's Hotel. « N »t> t« « ! Die Lecha Caunty gegenseitige Feuer llerllchcru n.qs-Gcselll'chaft. das eintrct-nde Jahr erwählt, nämlich / Jacob Wenner, Hiram I. Schantz, Edward Kob ler, Esq , Daniel H. Bastian, Bennevitle Poder, vi L'chienwallner, Jacob PSger, Walter P. Huber, George Reil), je., Henri' Sch»nh, Samuel «ernharl, Abraham Schmever und John Dorneo. lind nun a»> 9ten November versc.nimctt« sich die? sc« Board, und erwäblte folgende Beamten siir das laufende Jahr, nämlich: Als 'lVennrr. Als Schatzmeister. Als Secretär.—Seiineville A?oder. Secretärs Bericht für 1890. ZcuerVcr,.cherungs^ Dr Der Rechnungsführer belastet sich wie folgt : Januar l. 1860.—Bilanz in Händcn «i 7 72 Smpsange» durch? Jahraus 273 Pollen 6N 93 «706 «2 «?r Der Secretär gibt sich Credit wie folgt ! Schantz, durch» Jahr " «706 62 K)- Der Eapitat-Stock der obigen Gesellschaft ist «4 539,157,75 —Ganze Anzalit Pelizen 17!>9—und der Belauf im letzten Jahr versichert ist «tIO.OOO. Schatzmeisters Bericht für IB6Y. ! 9 l g 5 S- sch g« Dr. am l. Januar 1860 ?!?7I 70 Neun Monaten Interessen, auf «290 33 13 06 der Gesellschaft während dem Jahr 1860 KOS 24 «991 00 Er Gelder ausbezahlt wie folgt : Bezahlt auf Order« erlaubt fiir Dienste der Direkioren in 1859 «89 37 j October 9, 1860, bezahlt an Thos. Mil j ler, Feuer-Schaden 395 50 j An Pcler Wickert, Interessen auf «200, für ein Jahr 12 00 der im Jahr 62 00 ner President, um 273 Bogen Pelizen Bilanz in din Händcn de« Schatzmeister« 390 t>> «991 M Wir die Unterzeichnctcn bescheinigen bierdurch, daß wir die Rechnung ven Bennevillc Poder. -?ecre- George Roth, ir. ) Edward Koliler, Auditors. D.H.Bastian, ) I;col? Wcnner, President. Bezeugt«.—Secrctär. Zustand der Allen VerficherttngS-(^escllscbaft am l. Januar lLkl. Belauf versichert ?222,k7l Ol) ~ von PremiumS 4,259 <IV Ausgaben für lWlt 287 sl> Verluste für 18KV 125 Ausgeliehen auf Versichrrung KW W C. M. Crcrcti''r Februar 13. nz3v! Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den tite» und Mittwochs den L7sten März, nächsten«, um 1(1 Uhr Vormittags, sollen am Hause der Unlcrzeich»eten in Sud « Wdeithall launschip, Lecha Caunty, folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich ! Sechs Pferde, worunter ein gute« Sattelpferd, l ein« ein guter Lieder, zwei davon gute Zuchtmäh ein« ein I-jähriges Füllen ist, 9 Stück Rindvieh, darunter k Milchkühe wovon zwei bis zur Vendu Kälber haben werden, ein großer Bull und zwei > Rinder, 9 gute Schaase, 7 Schweine, davon sind ! 5 prächtige Läufer und zwei große Zuchtschweine, , ein Viergäuls - Wagen, ein Wagen für ein oder zwei Pferde, ein Butscher Wagen mit Springs,! ein Svazicrwagen, für ein oder zwei Pferde, ein Wagen-Body, 2 SettS Heuleitern und Schemel, ! Dreschmaschine und Pserdegewalt, Windmühle uud «trohbank, 3 Pflüge und 2 Eggen, Welschkorn Pflug und Welschkornegge. i> SettS schwere Pser- degeschirre für Wagen-Gebrauch, ein einspännige« Pferdegeschirr, eine doppelte Sett leichtes Pferde geschirr, Pflugs-Grschirr, Pflug«- und Steifwaa gen. eine Sechsterkelte, 2 Sperrketten, ein Patent Heurechen, 2 Holzschlitten einer so gut al« neu, ein lagdschlitirn, Kühketten, alle Arten andere Ketten, Mist- und Heugabeln, Rechen Fruchtreff, Grassensen, Schlebkarren, eine Patent Strohbank, gerner ein Bett mit Bettlade, L andere Bettstel ! len, etwa 59 Aard« Earpets, 2 Bureaus, HauS uhr, 2 Fliegeltische, 3 andere Tische, zwei Koch öfen, ein anderer Kohlenofen, Eanesip und andere Stühle, ein großer Drahr, 2 Milchschränke, ein Eckschrank, Eisenkessil, kupferner Kessel, Zitber, Stänner, gäßer, Butscherklötze, Tegel und Stricke, zwei Wurstmaschmen eine zum Hacken die andere zum Mahlen, ein Antheil der Lecha Eaunty Ack erbau Gesellschaft, die ungetheilte Hälfte eine« Welfchkornschäler«, und noch eine große Verschie denheit anderer Artikel zu umsiändlich zu melden, 6 Monaten Credit und Aufwartung durch Henrietta Fatzinger. Februar 13. nqbV Oeffentliche Vendu- Auf samstags den 2. Marz nächstens, um 19 Uhr Vormittag», follrn am Hause des Un- terzeichneten, in Heidelberg Tsp., Lecha Co., fol gende bewegliche Gutcr auf öffentlicher Vendu ver kauft werden, nämlich i Ein gutes Familien-Pferd, 4 Kühe, zwei davon ! mit Kilber, ein Rind, drei zwölf Wochen alte! Schweine, ein Wagen, 2 Bados, ein Paar Heu- leitern mit Schemel 29 Fuß lang und so gut als neu, zwei Pflüge, »ine Egge, eine Lot Pferdege schirr, eine vollständige Lot Schreinerg,schirr, eine Drehbank, Breitbeil, 3 Better und Bettladen, 2 Bureaus, eine Kiste, ein Kleiderschrank, Holzosen, j Hausuhr, eine Lot Carprts, eine Anzahl Züber und Stänner, 2 Tische, Stühle, Eckschrank, Gras sensen, Fruchtrechen und sonst noch viele Artikel zu w.itläusiig zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aus- , Wartung von Friedrich Krauß. j gehf>>a» tZ» nobV i Oeffentliche Vendu ?tuf Freitags de» Bten lind Freitags de» LAstei, März nächstens, um 19 Uhr des Vormittag«, sollen am Hause de« rerstorbenen Salomonßortz, tn schwamm Taunschip, Berks Caunty, folgende Ar ! tikel auf öffenllichcr Vendu vertauft werde», näm lich : l 9 Pfcrde, wovon das eine ein vortreffliche« Familien-Pferd von der Fuch« Farbe, und ersi 5 Jahre alt ist. darunter ist auch eine vortreffliche braune Treib Mähre, gleichfalls ein heriliebrr brauner Sattel-Gaul 9 Jihre alt, zwei zweisäh !rige Füllen und zwei einjährige Fülle», 18 Stück Rindsvieh, wovon 8 gute Milchkühe sind, ein vor trefflicher Noan-Bull, 9 schaafe. eine schöne Vot Tchweine, zwei schmalräderige Viergäuls-Wägen, rln bequemer Straßen-Wage» mit Bady, Sprie gel und Decke, ein niederer breiträderiger Planta scht-Wagep, ein Wagen sür ein oder zwei Pferde mit Schästs und Deichsel, eine Carriage mit Ge schirr, ein Erzbody, zwei Holzschlilten so gut al« ne», ein Jagdschlitten. Windmühle, zwei Strvh schneid-Bänke. wovon die eine durch Pserdegewalt getrieben wird, 2 Hinter-Pserdrgeschirr. 4 Vordei- geschirre, 9 Pstugsgeschirre, 9 Fliegennetze, Hals tern. Zäume und Lelnen, 2 Sättel wovon der ei ne ein guter Fuhrsattel ist. 4 gute Pflüge, ein doppelter Wrischkornpflug. 3 >'ute Eggen, eine gu te Welschkorn-Egge, 2 SettS Heuleittrn, 2 Steif waagen, 2 Pflugswaagen und Sillscheide, einc Fünsterkette, 4 Sperrketten, Hoppeln, Kühketten, i eine Fruchtwaage die 259 Pfund wiegt, Heu- und Mistgabeln, Schüttelgabeln, ein Patent Heurechen. ein Hand-Welschkornschälrr. 2 Flachsbrechen, eine Schwingmühle, ein guter Schleifstein, 25 Frucht-! 5 säeke, eine Ladung vortreffliche« Heu, Schippen,! Gruhhackk. Acxte, Holzfchlägel und Keile, Stein ' schlägel und andere« Steinbrecher - Geschirr, drei Fruchtreffe. Sensen—so wie auch verschiedene Hausrath«-Artikel, al« 4 Betten und Bettstellen. Schränke. Tische. 2 Holzöfen, ein Kohlenofen mit Rohr, Mehl- und andere Kisten, Stühle, Bänke, leere Fässer, Grundbeere», und sonst noch eine große Verschiedenheit von andern Artikel zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von Owen Bortz, ? Jonas BortzU ois. KS" Der ~ Reading Adler" Ist ersucht obige Vendu aufzunehmen und uns mit den Kosten zu belasten. Februar 13. nqbV Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 28. Februar nächstens, William C. Lichtenwallner in Ober - Macungie launichip, Lecha Caunty (nahe Fogrlsville) sol gende Artikel öffentlich verkauft wcrdcn, nämlich: Acht Pferden, darunter eine schwarze und zwei braune tragende Brütmähren, ein schwere« 3-jäh riges, und ein 1 jähriges schwarzes Hengst-Füllen, Farbe, darunter 9 Milchkühe, 2 Rinder, 3 Bullen, einer davon ein schwerer gemästeter. 12 Schweine, darunter 8 Läufer, und drei Zuchtschweine Pfer degeschirr, von aller Art, als 9 Wagen-, 9 Pflug- und 2 Wägel - Geschirr, Fliegennctzc, Fuhrs.iltcl i Blind- und anderer Halstern u. s. w,, 2 breit- Bodv, Erzbody, Sulkey» eine leichte Situfting ! Leichscl, 5, gute Pflüge, zwei 3-Furch-Saalpflügc, ein Welschkornpflug, eine Welschkorn Egge, 3an ! dere Eggcn, eine Dreschmaschine mit Pserdegewalt so gut als neu. Windmühle, der sirbente Zbeil vo» einer guten Kleesaamen-Maschi>-e, 2 paar Heulei- j tern mit Schemel, ein patent Heurechen, Steif-, > Pflug- und Drei-Waage, Sperr-, Fünfter-, Kuh- ! und andere Ketten, Fruchtreff, Grasfensen, Sich- i el», Schiltel-, Mist- und andere Gabeln, Schip- Faß, Betten und Betlladr», Cckschrank, ürawer Schreibdesk mit Buch Cäse, Stühle, Bänke, Oese» mit Nohr, nebst einer großrn Verschiedenheit an- Hr. John Mark (Blechschmied.) Die Bedingungen am Verkausstage und Aus wartung von Win. (5. LichtemvaUner. Februar 13. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Bten Marz nächsten«, um 19 Uhr Vormittag«, sollen am Hause des Un terschriebenen nahe bei C läder'« Stohr in Oberma cungie Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel öffentlich verkauft werden, nämlich : Fünf Schzffpscrde, wovon 2 gute Zuchtmähre» sind, »ine 2-jährige Noa» - Mahre, 2 einjährige Füllen, 5 junge Buhe, alle srischmelklg bis Vendu, Bull Pflüge, l Cullivätor, l Welsch kornpslanzer, 2 Dreisurch-Pflüge, 4 Sets Pflugs waagen» Dreschmaschine mit Schüttler, Windmüh le, 1 Futterschneider bei Pserdegewalt, l Welsch tvrnscheUer, 2 Sets Hinteigcschirre, 4 Vorderge schirre, Pflugsgeschirr, K Blindhalstern, 9 Kum niete» 9 Fliegennetze, 9 Halstern, elne günster- und Miltrlkcite, 4 Steiswaagcn, 2 große Sperr ketten, 12 Kühketten, Heu- und Mistgabeln, und sonst noch vielerlei andere Artikel zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen und Aufwartung am Ver kausstage von Gideon Matz. Februar 13. nq4m Oeffentliche Vendu. Samstags den Lten März, nächsten«, um 10 Uhr Vormittags, soll am Hause des Unterschriebenen, in Süd - Wheithall Taun schip, Lecha Caunty. folgende« bewegliche Eigen thum öffentlich verkauft werden, nämlich z ! Eine 9-jährige braune Mahre, ein gute« Lieder- Pferd, 19 Jahre alt, 4 Milchkühe, «ine davon ganz frisch und die andern groß tragend, 4 Rin der, ein Zuchtschwein mit 4 Jungen, 7 gute Woll schafe, zwei 2-Gäulswägcn, einer davon ganz neu, ein I -Gaul« Springwagen mit Bad?, eine 2- ! Pferde Dreschmaschine mit Pferdegewalt, noch ganz neu, Windmühle, ein Holzschlilten, Strohbank, Pferdegeschirr, Hebeisen, Grubhacke, Steinbrecher Geschirr, Split-Geschirr, Heu- und Mistgabel». Schippen und Schaufel», Sperr- und Küiiketten, Heuleitern mit Schemel, Hotzleitern, Planken für Schlittenläufer, Jachiichlitten, Fl'chsbrechr, Ho delbank, Schreinergeschirr, Fruchtrrff und Gras sensen, und sonst noch vielerlei Artikel zu umsländ llch zu melden. Die Bedingungen und Aufwartung am Tage des Verkaufs von Eharles Reichert. ! grbrxarlZ, nifZw Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer (Borrel) Ki, SO Butter (Pfond) . . >4 Waizen (Büschel) I 25 Unschlitt Il» R«gqen 50 Schmalj t!t Welschkorn. . . 70 Wach« 25 Hafer Schinkenfieisch ... 12 Buchwaizcn .. . ss» Seitenffücke Hlachklaamen. .. I ss> Aep,-Wki«keo (Sal) LH «Neesaamen. ... S VO Rogg«n-Whi«kev . . SS sii»«ih.'saamen. . L 00 Hickor>'-H«lj (Kl-ft.) « 50 . 60 Eichen-Holz 3 OV Salz SO Steinkohlen (Tonne) 3 lX» Eier (Z>ußend) 14 'Sop« 4 25 Oeffentliche Vendu. Bon sehr schätzbarem persönlichem Vermögen. Aus Samstags den 23sten Februar, und auf Samstags den 9ten März, an beiden Tagen «m 19 Uhr drS VormlttagS, sollen am Hause des ver storbenen Allen Appel, in Salzburg Taun« schip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich , Fünf Pferde, worunter zwei gute Lieder«, ein gutes Satielpferd und ein gute» Familienpserd stnd, zwei einjährige Füllen, zwei prächtige junge gutgebrochcne Maulthiere keine beßere sind im > Caunty anzutreffen 7 gute Milchkühe meisten« von der Devonschire Art, und werden alle bi» zum j Frühjahr frisch, ein Rind und ein Bull, 5 Stück Schaase, 29 Schweine, darunter zwei Zuchtschwei ne, der Rest herrliche Läufer, »in breiträderiger ViergäulSwagen mit Bady und Spriegel» ein an derer Viergäulswagen, ein Wagen sür »in oder zwei Pserde mit Bady, ein Metzger-Wagen, ein» zweigäuls Carriage und Geschirr, zwei gute Spa zierwegen mit Geschirr, ein» Sulkey u. Geschirr, ein zweigäuls Schlitten, ein eingäuls Schlitten, 3 Holzschlilten, allerlei gute» Pferdegeschirr, zum Wagen oder PflugSgebrauch, Pflugowaagen und Steifwaagen, ein Buffaloefell, Dreschmaschine u. Pserdegewalt so gut als neu, eine gute Mähma schine, Jäkels Pattern, »Ine Sämaschine, die un getheilte Hälfte eine» guten Welfchkornschäler«, die ungetheilte Hälfte eine« Pierdegewalt - Stroh« Schneiders, ein Karren, zwei SettS »iergäul« Heuleitern mit Schemel, eine Sett Heuleitern für einen Eingäulswagen, Windmühle, 4 gute Pflüge, 3 Eagen, eine Walze, zwei Patent Heuiechen, eine Lot Scäntling für Schlittensohl n, so wie andere Planken, etwa 199 Fuß gußeifene 2 Zoll Wasser- Röhren, eine Patent Aepfelmühle getrieben duich Pferdegewalt, und Seiderpreße, e>ne große An zahl Sperr-, Küh- und andere Ketten, zwei gute Schleifsteine, nebst einer Anzahl Schüttet-, Heu- und Mistga.eln—Ferner ; 18 Antheile des Ca pitalstocks der Allentaun Bank, 5 Allcntaun Was« serstock Antheile, I Allentaun Brückenstock Antheil, 1 Antheil de» Stocks der Lecha Caunty Ackerbau Gesellschaft, 9 Better und Bettladen, etwa 159 Aärds gute CarpetS, ein vortreffliches Rofeholz Piano so gut als neu, 3 Bureau» eine Anzahl Spiegel, 2 Achttag-Uhren, »ine 24 Stunden-Uhr, Tische und Stühle, 2 Settie«, 3 Parloröfrn, 2 Kochöfen, Küchenschrank, Eckschrank, Sink, Eisen« kessel, allerlei Küchengeschirr, Fäßer mit Essig, an dcrc Fäßer, Stänner, Züber, und sonst noch eine sehr große Verschiedenheit von andern Artikeln zu weitläuftig alle hier anzuführen. Credit und Aufwartung an den Tagen des Ver kaufs, durch Paul Knaus;, (5. F. Dicke» schied, Administrator«. Januar 39. nqbv Oeffentliche Vendu- Mittwochs und Donnerstags den Wsten und Elsten Februar, an beiden Tagen um 19 Uhr Vormittag«, sollen am Hause des Unterzrichnrten in Nord Wheithall Tauiischip, Lccha üaiinty, folgende Artikel aus öf wclchcr gut gehen kann—ei» zweijähriges und ein einjähriges Fülle» ; li Stück Milchkühe, 2 groß tragende Rinder, ein großer Devonsbire Bull, 4 Stück junges Vieh, 3 Schaase, 5 Stück Schweine, wovon 2 tragende Zuchtschweine stnd, schwere Ge schirre siir 12 j ferde, eine doppelte Seit leichtes Geschirr, etliche Wägelgeschirre, K Psiugegeschirre, Ii Fliegennetze, Halstern, Blindhalftern und Lei ne», zwei dreilräderige und ein schmalrädeilger Viergäuls-Wagen, davon einer der breiträdcrigrn so gut als neu, ein eingäuls Bauern-Wagen, Sul key, Lustschliiten, Holzschlilten, ü gut» Pflüge, 2 gewöhnliche und zwei doppelte Eggen so gut als neu, eine neue Dreschmaschine mit einem hohen Schüttler, Pserdegewalt, »ine andere Dreschma schine. ein Allee Welschkornschäler, Windmühle, Slrobbank bei Pserdegewalt Heuleitcrn und Sche mel, ein Patent Heurechen sür ein Pserd, ein dop pelter Welschkornpflug, eine gute Mähmaschine, 2 Erzbodies, ein großer blauer Body, 2 dreisurch Saatpflügt, Wagenwind», 2 Karren mit Geschirr, 2 Flachsbrechen, und Schwingmühle, 2 groß» Sperrketten, 2 Fünsterketten, 3 Steiswaeen, ein Patent Heunießer um Heustöcke durchzuschneiden, 3 Fruchtrcffe, 7 Grasstnsen eine große Pa,ent Bie nen Bor mit Bienen, ein Barrel Selteroil, Fleisch» stänner und andere Fäßer, Schippen, Picken, Hop peln, Kühketten, allerlei andere Ketten, Rechen, Gabeln, ein Holzosen» Mehlkiste, zwei Better, nebst einer großen Verschiedenheit anderer Artikel zu um« ständlich anzuführen. Sechs Monaten Credit und Aufwartung von Daniel Levan. Januar 23. nq3m Oeffentliche Vendu- Dienstags und Mittwochs den sten und 6len Marz, nächstens, an beiden Tagen um 19 Uhr Vormittags, sollen am Hause der Unterzeichneten, in Lowhill Taun schip, Lecha Caunty, folgende beweglich» Aitikel öffentlich verkauft werden, nämlich : 4 Pferde, worunter 2 Hengste, 4 Kühe, 2 tra gende Rinder, ein groß.r Ochs, l Bull, 5 Stück junges Vieh, zwei Schaafe. ein tragende« Zucht schwein, 3 Läufer, ein Viergäul»wag»n, ein Zwei« gäul»wagen mit Body, ein Springwogen mit Deichsel, ein Soazierwagen, cine Sulky, ein Kar ren, 3 Pflüge, ein Bergpflug, 2 Eggen, eine Schau-- felegge, Windmühle, Stroh-Schneider, Pserdege walt mit Dreschmaschine, 3 Sperrketten, Steis waagen und Schiischeide, 3 neue Schubkarren, 2 Holzschlitlen mit Body, ei» Jachtschlttten, 2 neu» Aänkeegeschirre, 2 Vordergeschirre. 4 Blindhalf» tern und Kummrte, 2 Wägelgeschirre sogut ai« neu, 2 Pflugswaagen mit Schilscheide. 2 Paar neue Heileitern mit Schemel, eine Pumpe dl» in einer Backstein.Aard gebraucht wurde, «ine Quan tität Weißlichen Planken und Boards, ein» Quan tität Heu und Stroh, und sonst noch vi»l»rlti Ar tikel zu weitläufig zu melden. Sechs Monaten Credit, und Aufwartung an den Vcrkaufstagen, durch Peter Bittner, Amandes Bittner. Januar 3V. nqbß jZiohlen'Oel Rampen und reines Kohlen« Oel, CamphM» und Fluid zu haben bet I. «. Mof»r.
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