Lecha Caunty Patriot. Welches lft dicTariffparthei? Da unsere Gegner, die demokratischen Liedcrs, ih i Freunde Glauben zu machen wünschen, auch sie, Zer die demokratische Parthei, seien für einen be- Menden Tariff, so geben wir hier unten die Clim en nochmals wie sie in der letzten Sitzung de« Con esses in Be,»g auf die gege m worden sind, woraus sich dann ein Jeder selbst berzcugen kann, daß die Republikanische die einzige kschiitzendc Tariff-Parthei ist. Republikaner 2l I Demokraten ' 2 Nepublikaner 0l) > Demokraten 25 Republikaner gl l Aechtc Dcmokraten Z Süd-Amerika»» 12 I Alter Whig 1 Anti-Lecompton Demokraten 5 Aechtc Dcmokratcn Lt j Süd-Aiucrikancr <1 Republikaner 1. H'g- Lächerlich —Dcr Versuch unscrcr Gegner, dcn edanken zu verbreiten, die Wide - Awake» seien >ie Knownothing Organisation—wo es doch ei ! allbekannte Sache ist, daß im Westen dieses »d anderer Staaten ganze Compagnien durch lngewanderte organistrt worden sind—und auch lbst hier von dcn respektabelsten Deutschen B ür cr zu denselben gehören. Sit l-'onimen. Virle von de» ehrliche» Demokraten kommen täglich in allen Theilen des aiideS herüber zu unserer republikanischen Par tei. Ursache: weil die demokratischen LiederS t corrupt geworden st.id und man eine» beschüh iden Tariff, eine freie Hcimstätte und eine ehrli e Regierung zu haben wünscht. Gelogen—Daß die Republikaner den Tariff >n 1357 eingescht haben, wie die dcmokratischc» geilte» der südliche» Sklavenhalter behaupten— cnn sie zu Unwisscndcn sprechen. Nehmt die »okumente zur Hand, und ihr habt sie deswegen t einer schändliche» Lüge gefangn». TVakr—Daß die Republikaner in der listen ißung des CongresseS eine heilsame bcschich.'ndc ariffbill paßirtcn, wclchcr aber durch die dcmo atlschcn Freihändler im Senat dcr Todesstoß rscht worden ist. DicS leugnet doch ke!» ehr her Mensch. <Lrschicncn-Dcr Eovode Committee-Bericht, lhaltend die Spipbubcreie» der Liedcrs der de okratische» Parthei in dcn lcptcn Jahrc». Man rschafte sich einem, dcr Inhalt ist fchr Inleres nt, aber die Schlechtigkeiten der Lieders sind doch ahrlich unerhört und unverzeihlich. Fruä'tlos—Die Bemühungen unscrcr Gcg r, die Wide - Awakes verdächtig zu machen. — cnn allbekannt ist es, daß sich noch nie ein mehr itriotischcr Körper in diesem Lande zusammen sellt hat. versamttilting,—-In dcr Stadt Easton ist! ste Wochc ct» ungcwobnliche zahlreiche republi- ! nlschc Versammlung abgehalten worden. Col. j irtin, Gouv. Rccder und P. S. White warea ! e Redner. rvabr-Daß Col. Curtlii sich hler, er irgend sonstwo, g gcn die Deutschen oder ir- . ad eine andere Claßc von Büracrn ausgediiicki! !t, wie uuscrc Gegner lügenhaft behauptet ha-! n. —Hcnry D. lostcr auf dic großcn ! d wichtigen politischen Fragen des Tages,— iemand der eine» Gonvcrnör mit Gruudsähcn, er mit einem Kopf habc» will, kann sür ihn > mmcn. <,uml'Ug—Wenn man jährlich bei dcn Caun -Verfammlungtn Tariff-Bcschlüße paßirt, und er dennoch bei jeder Wahl mit der dcmokrati- ! en Freihandels Parthci stimmt. Haben zu bezahlen —D"c Taxbczahlcr von iscm Eaunty einen schweren Tax. —Ursache, dic > Scliöne L>esiandi^keit —Wenn man stets er dic Knownothings loSzieht, und ihnen sich ch In die Arme wirst, wie die Demokraten in cuyork und Ncu-Jerscy gethan haben. tNan; kurz —Dic Verhandlungen der Caun 'Vcrsammlung »nscrer Gegner. Warum, dies id ihne allcn sclbst bcwußt sei». V)" Die Frcundc von Brccklnridge haben letzte ochc alle uich jede Fußio» mit den Douglasiten Staat Neuyork verweigert. »S'Das Batallion am Hause von David e t cr, ln Waschington Taunschip, wird auf i 22sten September stattfinden, und nicht auf ' löte», wie früher angezeigt wurde. KS" Wir stiid ersucht worden anzuzeigen, daß > dem Sängerfest, bei Wcnner's Schulhause in üd Wheithall, welches am 2. September stan det, darchauS keine Markettendern gedul > werde». lamca R. Strurhero, tLsq. I. R. Struthers, Esg., ein geschickter Advocat n Mauch-Chunk, uud ehedem ei» demokratisch- Mitglied unserer StaatS.Gcsctzgebung von die n Distrikt, hat sich neulich von der demokrati e» Parthei losgesagt, und ist zu Gunstcn von echt so ähnliche Vorfälle ereigne» sich täglich allen Theilen der Union. Jene Pflaumen. Abermals ist eS unsere Pflicht unserm Nachbar, n Hrn. W i ll l a ni M a d d e r n, unsern zlichen Dank abzustatten für die Ueberreichung er Anzahl dcr schönsten und besten Pflaumen wir noch dieses Jahr gesehen habe». Was e schöne und angenehme Welt hätten wir doch, »n dieselbe mit lauter solch hochgeschätzten Bür m, wie Hr. Maddern, bewohnt wäre. Freund addcrn, wir werden dirscS Wohlwollen wieder hl in unserm Gedächtniß halten. Sehet hier! Die Herren Röder und Lerch, Stohr lter in dieser Stadt, habc» uns ersucht anzuzci >, daß einer dcr Firma socbcn von Ncuyork und !iladclphia zurückgekehrt Ist—daß er daselbst ei t srhr großen Einkauf gemacht und daß sie hrcnd dieser Wochc die schönste, beste und wohl !ste Güter auspacken weiden, lie noch je in Al taun gesehen oder zum Verkauf angeboten wor , sind.—Wer Bargains machen will, dcßen In eßeii »fordern cS, daß er ohne Verzug anruft, d sich solche zusichert. Die Anzeige erscheint hjle Woche. (?in neuer Humbug —Wölfe in SchaafS kleider —Eine Breckiirridge-. DonglaS nnd Bell-Vcrsainnilttng. D e hiesigen Freunde von Brcckenridge und Douglas, bewußt daß cS mit ihrer Sache täglich dcn Krebsgang geht; bewußt daß das Volk wciß daß sie uns in dcn Vereinigten Staaten, ln dic scm Staat und ln diesem Caunty regiert haben bis wir überall ungeheuer tief In Schulden sind, und unerträgliche Taxen zu bezahlen haben ; be wußt daß das Volk weiß daß sie daßelbe in Be zug auf einen beschützenden Tariff schändlich be trogen und gchumbugt haben ; bewußt daß das ' Volk weiß daß sie in dcr lctztcn Sitzung des Con " grcßeS einer gerechten Hcimstättebill de» Todesstoß gegeben haben; bcwußt daß das Volk wciß, daß ! stc sich in der nämlichen Sitzung geweigert haben ! Kansas als ein freier Staat in die Union aufzu ' nehmen ; bewußt daß das Volk wciß daß sie für j dic Ausbreitung dcr Sclavcrci über unsere freie l Tcrritoricn sind, welche dic republikanische Pa» ! lhei für die freie wciße Arbeit», Eingewanderte und Hiesige zu bestimmen wünscht durch welche abscheuliche Sclavcrci das Kind von dem Vater und der Mutter auf dem Markt wie das Vieh verkauft wird ; bewußt daß das Volt weiß, wie durch dic Covode-Eommittee, unter Eid, bewiesen worden ist, auf welch cine schändliche und spitzbü bisch- Weise unsere Schatzkammer bcstohlcu und beraubt wordc» ist; und bewußt daß die ehrlichen ihrer Parthei sich entschloßcn haben ihrer Parthei den Rücken zu kehren und für eine beßere und ehr liche Regierung mit dcr rcpublikanischcn Parthei zu stimmen, —habe» am lctztcn Donnerstag Abcnd allhicr cine Loko Foko Versammlung veranstaltet, ! welche sie eine Bcll-Vcrsammlung nannten—und wahrscheinlich geschah dies, weil sie wußten daß ihnen Niemand mehr glaube» schenkt. —Um zu ! beweißcn was wir obcn bcmcrkt habcn, mcldcn wir " hicr, daß als der Abend herbei kam, dic Demo kraten —denn ernsthafte Belllcute gibt es hier kein halbes Duzcnd dic Stohrboxen für eine Plat form zusammen trugen, eine» Stuhl sür den Pre sidenten herbeibrachten, ihren Antheil dazu beitru gen um die Unkosten zu bezahlen, u. s.w.—Die» ' überzeugte dann schon einen Jeden, daß dies keine l Bell- sondern in der That eine Brcckinridge- und ! sei- Und als die Spre ! eher den Stand betraten, fand man sich dann bald noch fester überzeugt, daß beide, dcrcn Namc» ! Seymour und Burnö, wenn wir recht bcrich ! tct sind, und von Philadelphia fein sollen, rcchte ! gute Loko FokoS seien. I» den Reden brachten i sie natürlich die nämlichen Argumente hervor, wie ! die Redner dcr dcmokratischc» Parthci die nicht in i Schaafsklcidcr gekleidet sind—welche ! Alle und Jede —schon hundertmal wiederlegt wor j de» sind, und welche alle unsere hiesige Schulkna- ! ben, an dem Aller von 12 Jahren, vcrmögcnd! i sind umzustoßen. —Man versichert uns sogar daß ! einer dieser Redner selbst vor einigen Tagen ei»e j ' DouglaS'Redc In Philadelphia gehalten habc. — ! Es ist dies also den Humbug in der That weit, I gctricben. —Die Reden an und für sich sclbst wa- ! ! rcn, wic dicS bekanntlich alle demokratische Reden ! sind, so sehr schwach, daß man die Redner bcdau- ! ern mußte, uud obschon dic Loko FokoS verschiedc i nc Male ein Händeklatschen cmpor zu bringe» such ten, so konnten sie nie mehr als ti dazu bringe», ! um die Sache mitzumachen, und zwar aus dcr ! Ursache weil sclbst die chrlichcn Dcmokratcn sich ! mit ihren Licdcrs schämten. —Auch wurde versucht ! ei» Hurrahrusc» in den Gang zu setzen, abcr blos einer, und die er nur einmal, machte sich höebar,! die ander» sahen auf dcn Boden, und flimmicii wahrscheinlich nicht ei», w.il sie bange waren dcr > Klaucnfuß mochte entdeckt werden. Aber er ist I hcn daß irgendwo etwas letz sein muß und daß ! wieder ein Selt-Thür-Handel gemacht wurdc oder z gemacht weide» soll; ui.d daß von dem iiämü südliche» ?!egertrciber zusammen gebracht ist, die > Unkosten von solche» Humbugs bcslrittc» weiden ! ! Aber laßt uns euch sagen, ihr Loko Foko! ! glaubt. Ja sie laß?» sich sicher auf^ di.se ! Weise durch Loko Fllkos Sand in die Augen! l streuen. Sie!» sie laße» sich me durch solche cor- i uxlc Licdcrs an der ?iase führen, wie diese Wölfe' z »e» Licdcrs der sterbenden demokratischen Parthei,! > dicS versucht haben. Nein, die gute» Republika- »er und ehrlichen Demokraten habe» sich fest ent- i > schloßen, die republikanischen Grundsätze zu beför-! ! dern, und nur für ehrliche Caudidaten zu stimmen,! ! und daher weiden sie Mann für Mann für L i u- - ! c o l n, Hamlin und Curti » stimmen, und dieselbe alle triumphircnd crwählcn, einerlei! wie viel Wölfe in Schaasoklcidcrn die Loko Foko Liedcrs »och hichec bringen mögen—und einerlei wie vicl von dem aus unserer Schatzkammer ge-! raubte» Gelde auf eine solch heuchlerische und humbuggcrisch- Weise dazu verwandt wcrdcn mag. > uns und unsere Grundsätze, welche nur das wahre l Wohl des Landes »ach sich ziehen können, zu bc- sicgcn. Ja »lis» Wort dafür, cS tann nicht gc-! nug Geld aus dcr Schatzkammcr gcraubt und in dcm Südcn zusammen gcbracht wcrde»—wclchcS! südliche Geld für ihr eigen Fleisch und Blut, in tcui Wege des Verkaufs von Sclaven von dcn l Ncgcrtrcibcrn zusammcn gebracht wird—uni dic! republikanische Parthei. die das Rccht und die i Wahrhcit auf ihr» Seile hat zu üb.'r»äl!ig:n.—-! lLin groflco picknick. Gestern vor acht Tagen, traf eine Picknick-Gc > sellschast, man sagt uns die Glieder einer Ge- I mcinde sammt de» Sonntagsschul. Kindern, von ! Plainfield. ?!cu-Jcrscy, hier ci», wclcke nicht wc - niger als 11LO Meeschen gezählt haben soll, u»d j ! da blos einige Wenige etwas davon wußte», so - ! fühlte» unsere sämmtliche Einwohner wirklich ganz Die GescUschist hatte beabsichtiget j l cinigc Stunden bci dcm sogcnaiintc» „Turnhole" ! unterhalb dieser Stadl zuzubrinze», aber sie wur-! . de bald durch Regen gestöit, und so wurde dann der Fairgrund sür sie geöffnet. Schon um 5 Uhr begab sich dic Gcsellschaft, sehr wohl zufrieden mit . allen hiesigen Vorfallen auf ihre Zurückreise, und j wic wir seitdem gehört haben, sind alle Theilneh- l in» auch wieder glücklich in ihre» Hcimathcn an- Auch festgenagelt. De' letzte Demokrat bringt abermals, und wir glauben schon zum 3tcn oder 4tcn Mal, dic alte abgenutzte Geschichte, nämlich. Col. Curti» habe ! in einer Rede gesagt eine Deutscker habc zwci Hirnschadcl,c. Wir haben diese Unwahrheit schon einige Mal widerlegt, und sind aber nun durch Col. Curtin selbst autorisirt worden zu sa gen, daß er nie eine solche Rede dielt, daß in sei nem ganzen Lebcn keine solche Worte über seine Zunge gegangen sind, und daß das ganze cine höchst maliziöse Erdichtung und Unwahrheit sei.— Es ist doch traurig daß es Schreib» von Zeitun- gen gibt, die sich so weit herabwürdigen könncn. Nicht zufrieden. Die große Mehrzahl dcr Vcll und Everett Freunde in dem Staat Neu-I»sey, sind damit nicht zufrieden, daß ihre Lieders stc an dir Breck inridger verkauft habcn, und crklären, daß sie nun l für Lincoln und Hnm'.in stimmen würden. - Lincoln Versammlung in Norriotown. Am lctztcn Mittwoch wurde cine sehr zahlreich ! besuchte Massenversammlung in Norrlstown ge halten, welche von Hon. Eovode »nd Campbell addressirt wurde. Dic Versammlung w»r höchst enthusiastisch. Abends wurde nochmals eine Versammlung, BowerS Hotel gegenüber, gehalten, bei wclchem Achtb. Jamcs Campbcll und die Hrn. McClurc und Wm. B. Mann eloqucnte Rede» hielten. — Bei dcr Gelegenheit wurde eine große Fackelpro zrssion gehalten, an welcher die uniformlrten Clubs der Stadt Theil nahmen. Es waren auch Dele gationen von allen Towns in der Nachbarschaft gegenwärtig. Die Prozession war lj Melle lang. Bci Ankunft dcr Philadclphi» Clubs wurdc» sic durch einige feigherzige demokratische Raufbolde mit Steinen beworfen; die Schurken nahmen aber Reißaus, als cin Angriff auf sie ge macht wurdc. Nachdem die Philadclphi» die CarS zur Rück reise bestiegen hatte», wurden diese wiederum mit Steinen beworfen und einige Personen verwun det. Zur Beförderung der Personen waren 22 CarS und mehrere große Omnibusse erforderlich. Einige Schurkcn warcn ln ihrcr Boehcit so wcit gegangen, auf dcn Weg xleich diesscits Norris taun Fenz-Riegel zu werfen, damit die Omnibusse umwerfe» sollten. Glücklicher Wcisc wurde das Bubcnstück cntdcckt und die Hindernisse beseitigt, bevor sie Schade» angerichtet halte». Die De legationen kamen erst bei Tagesanbruch zurück. unsere Gegeiizcitungcn solche de mokratische Mordversuche ihren Lesern auch vor legen ? Wollen sehen. Große Nossen.Versammlung der Volko partliei in Rcading. Readl ng, 23. Aug. Eine großartige Ver sammlung der Volkspartei wurde gestern Abend hier gehalten. Von allen Seiten strömten Hun derte von Mensche» mit Bannern, Musiken :c. ! herbei. ! John Eovode sctztc in ein» 2! Stundc» lan gc» Redc dic Betrügereien und Curruptio» dcr Administration Buchanaiis auseinander. Die Versammlung folgte ihA mit der größten Auf merksamkeit, dcr Enthusiasmus war groß und dic Prozessionen der Wide AwakcS und anderer Clubs wurden überall mit Jubel begrüßt. »Line große Versammlung. ! Die größte politische Versammlung die »och je i» Bethlehem, Norlhanipton Caunty. gehalten wurde, fand am vorletzten Montag Abend da selbst statt, und es war dieselbe cine republikani ! sche Versammlung. Tausende von Menschen wa- rcn gegcnwäriig, so wic auch die Allcntaun Wide- Aw.ikes, 2W Mann stark. W. W. Selfridge, j Efq , presidirte, und Col. C.irtin, P. S. White und Hr. Bull hielten Reden, dic mit vielem Bci- fall aufgenommen woide» sind. ! Rache kineo beleidigten tLhemannes. I» Alt Sterling, Ky,» überraschte cin Mann, ! Namcns Thomas, am vorletzten Dienstag seine ! Frau bei eincm zärtlichen Ncndczvous mit cincm j Andcrn, Namens Keller, in einem Walde nahc bci dcr Stadt. Auf dcm Bodc» sitzend, hiclt sic Kellcrs Kopf auf ihren Schooßc und kämmte sein Haar. Thomas stürzte mit gezücktem Messer hinzu und erstach Keller. Ealeb itufliing über j ~Abr. Lincoln ist cin vicl fähiger» Man», als man allgcmcin, sclbst In feincr clgcnen Partei a» j zunehmen gencigt ist. In feincm Wahlkampfc mit Douglas bewies cr. daß cr dcmselbe» an Witz, z Geist, Naisonneincnt und juristischcm Wissen über j legen ist," ! lenken die Ausmceksamkeit uni»» Le- ser auf die Bekanntmachung der ~Wood's Min j slrels," in einer ander» Spalte. Es ist dies ein sehr beiübiiite Gesellschaft, und bat noch überall, i wo sie sich höre» ließ, vollkommene Zufriedenheit ! gegeben. »A'lii dcm Landveikauf von I. M. Ruhe hat sich ein Fehler eingeschlichen. Derselbe findet auf dcn Kten Septemb» statt, und nicht auf ! den Isten, wic auf der erste» Seite dieser Zeitung ! bekannt gemacht steht. Republikanische Die demokratische» Republikaner—alle Freun- de eines beschützenden Tariffs alle Gegner dcr ! demokratische» Corruptivnen zu Waschington alle Gegner der Selaverei-Verbreitung—und alle ! Freunde eincr gcrcchtcn Hcimstättcbill, von Ma schinglon und dcn andcrn Taunschips in dcr Nä j he, sind cisucht und ctngcladcn eincr Vcrsammluiig - beizuwohnen, welche auf Samstags dcn 1. Scp > tcinbcr in Slätington, Lccha Caunty, gchaltc» ! trcrdcn soll. . Die Herren Rauch und Albright, von Mauch > Chunk, und die Herren Gregory und Longiiecker, - von Ällentaun, werden gegenwärtig sein und Re den halten. Dennis Hunsicker. ! August 29. nqlm Commisiioner-Amt. An die Erwähler von Lecha Caunty. ! Mitbürger Durch das ofte Anspreche» l iiiciner Frcuude wurde ich bcwogcn mich als cin Eandidat für das (sommißioner-Amt, darzubieten-der Entscheidung der republikanischen ! Eaunty Convention unterworfen. —Werde ich er-! nannt und erwählt, so könne» meine Mitbürger ! von Lecha eine unpartheiisch« und sparsamc, Com m Boncr - Haushaltung von mir »warten. Ge j falltS Euch? j David Danner, sen. Nieder-Macuiigie. Aug 29. nqbv! A chtung ! Waschington Truppe! tags dcn stc» Octobcr 19 Uhr W c a v c r, in Sle gcrsvillc, um dcm Batallion beizuwohnen. Auf ! Besch! des EapitainS. Alfred Peter, O. S. August 29. nabß El»? Gerberei zu verichneu. Eine wohl eingerichtete Gerberei mit einer gu ten Kundschaft Ist sammt d.m Stock zu verl.hnen. Dieselbe ist gelegen in Siegersville. Lecha Caunty. Das Nähere bei Samuel Sieger. ! > August 29. nq3m> Privat - Verkauf, Won schätzbarem liegendem Eigenthum. Dcr Unterzeichnete bietet hierdurch feine Herrliche Bancrei, gelegen in Ober-Saucona Taunschip, Lecha Eaun ty, durch privat Handel zum Berkauf an ; diesel be ist begränzt durch Länder von Samuel Selder, Peter Sell und Abraham Sell z enthaltend 58! Acker. Davon sind 3 Ackcr vom besten Holzland und 4 Acker herrliche Wiesen. Dcr Rest ist vom besten Bauland, in kleine schickliche Felder getheilt, im besten Cultur-Zustande und überhaupt in allen Hinsichten in dcr bcstcn Ordnung. Die Verbes serungen sind Zwei gute Wohnhäuser, eine zweistöckig und das andere eine gute steinerne Scheuer, ein Stall, so wie alle andere Nebcngcbäude. Es befindet sich allerlei vom besten Obst auf dem Lande—gleichfalls eine gute Springe, und ein gu ter Brunncn nahe dem Wohnhause, und so fließt auch eine Creek durch daßelbe. Es Ist dies vortreffliches Eigenthum, und Kauf lustige sollten daßelbe jedenfalls besehen, ehe sie sonstwo kaufen. Die Bedingungen und das Nähere überhaupt erfährt man bei dem Eigenthümer. Henry Sell. August 29. nq4m Schätzbares Liegendes Eigenthum Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Samstags, dcn 8. Scptrmber i«> l Uhr Nach mittags, soll am Gasthause von lostah Strauß, in Süd-Wheithall Taunschip» Lecha Caunty, fol gendes Eigenthum auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich; Ein herrliches Stück Land, gclcgc» in bcfagtei» Taunschip und Caunty, grän zcnd an Lä idcr von Reuben Wenner, William Wenner, John Troxcll und andcre; enthaltend 4-1 Ackcr mehr oder weniger , davon sind etwa 10 Acker Holzland, und das übrige ist gutes Bau land, in schickliche Felder getheilt, unter gute» Fensen, und überhaupt in einem guten Culturzu stande. Die Vcrbcßerunge» darauf sind Ein zweistöckigtes Block gute Schweizer-Scheuer, dcr untere Theil von Stein und der obere von Holz, 30 bei 50. Cs befinden sich auch zwei Springen auf dem Eigenthum so wie ei» gutes Springhaus bei der eine», gleichfalls ei» guter Brunne» und al lerlei vom besten Obst. Es war dicS das hinterlassene liegende Eigen thum des verstorbenen John Schö »ebruch, letzthin von besagtem Taunschip und Caunty—und cs ist herrliches Vermöge» und wohl dcr Aufmcrk ! famkeit von Kauflustigen werth. 5 Die Bedingungen am Verkaufctage durch Jacob M. Ruhe, j August 22. nq3m Eine Karte. ! Die neuliche Lager Aersammlung bei Fo gelöville. Bekanntlich hat, wie früher in dcn öffcntlichc» Blätter angczcigt worden ist, vorletzte Woche eine Evangelische Lager-Versammlung auf dem Lande des Gen. B e n j a ni l n F o g e l, nahe bei Fogelsvllle, in Lecha Caunty stattgefunden. Die- selbe ist auch mehr als gewöhnlich zahlreich be sucht woiden, Erstens vielleicht aus der Ursache, weil es die erste Versammlung der Art in jencr Gegend war, und Zweitens, ohne Zweifel weil der Wahrheit in Bezug auf die ewige Glückselig- I keit forscht, —und ich fühle vollkommen überzeugt, daß dcr Laanien dcr dort gesäet worden ist, frü her oder später gute Frucht bringen wird.—lch kann auch nicht umhin, und es verursacht mir wah re innige Freude im Stande zu sein dies thun zu können, nämlich hier zu melden, daß das Betra- ' ge» der Beiwohnenden im Allgemeinen v.'n ter Art gewesen, daß es ihnen zur höchsten Ehre ge reicht, und ich statte daher, im Nam-n der Ge meinschaft, allen Solchen die beiwohnten, für ihr männliches und geziemendes Betragen, ungeheuch elten und warme» Dank ab. Auch hat Gen. Fo gel. dcr uns gütigst fcincn Wald für dicfcn Zweck! erlaubte, unsern aufrichtigen Dank—und so ver dicnen auch die Bürger von Fogeleville und der Umgegend, für ihre Liberalität und ihr Wohl wollen, gleichfalls dcn herzlichen Dank der ganzen Gemeinschaft. Die Freunde des wahren ChristenhumS in der Nähe und Ferne, können schon aus Obigen, schlie ßen, daß cs in dieser Gegend wirklich zu tagen be-- gonnen hat, und daß man allhicr die religiöse Freiheit gehörig zu schätzen wnß. Achtungsvoll dcr Ihrige, Salomon Neitz. Verstehender ileliestcr. August 29. nq-lm Ödd-Fellow Halle. Sudrvsnl)'«, letzthin die originellen! und rrnzige ächte Wood'S MinstrelS, Die Modcl Truppe in dcr ganzen Welt, welche i Vorstellungen sür vier Wochen in Barnum'S Mu- seuiii in Neuyork gegeben hat, welche unter die! brillianteste» in der Geschichte gehören, wird eine ! Grandöse Etheopian Vorstellung ! geben, in dcr Allcntaun Odd . FellviV Halle, am M-ttwoch Abcnd, den 29>Ien August 1860, nach einem ganz neue» Programm, noch nie zuvor vor- ! gestellt durch irgend eine andere Gesellschaft, ein schließend Neue Gesäuge, teccentricitätkn, komi sche Abte» und Surleaqucn. Das Ganze unter dcr Direktion des Prinzen ! von Etheopian Comedians, I. H. Budworth. Vorder» Sitze werden für Ladies zurückgehe»!- ten. Die Thüren werden geöffnet um 7j Uhr, und die Vorstellungen beginnen uni 3 Uhr. Einlaßpreiß—2s Cents. Das Piogramm wird am Morgen des 29sten herausgegeben. Howard, Agent. August 29. naln/ Commißioner-Amt. An die Erwähler von Lecha Eaunty. Mitbürger: Auf das Eisuchen vieler meiner Frcunten und Bekannten, bich ich bewogen worden, mich Euerer Erwägung als ein Candidat Für das Eommißioner - Amt bei der nächsten Wahl anzubieten —jedoch der Ent scheidung ver rcp»dlilai»tchen Eauiily-Convenlion unterworscn. Sollte ich das Glück haben er nannt und erwählt'zu werdcn, so werde ich wohl wißcn was der Thaler werth ist, werde wohl sür die Taxbezahler sorgcn und überhaupt die Pflich ten des Amtes getreu, pünktlich und unpartheiisch auS.iben. Henry Bäger. ! Ober-Sauco», Aug. 22. nqbC Cxeezztors Verknus Von sehr schätzbaren: liegendem Eigen thum. Auf Freitags den 2lsten September, um I Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst, nachfol gend beschriebenes Eigenthum auf vffmtlichcr Ven du verkauft werden, nämlich: No. !l>—Eine schätzbare Plantasche, gelegen in Ober-Saucon Taunschip, Lecha Caun ty ! gränzend an Länder von Samuel Geistnger, Abraham Geistnger, Andreas M. Wint, Mary Marsteller, Jeff» Marsteller, John Frank und an derer ; enthaltend K2j Acker. Davon find etwa 19 Acker Holzland, 5 Acker gute Wiesen, und dcr Rest ist gutes Bauland, in schickliche Felder einge theilt, unter guten Fensen, und ist ln dem besten Cultur - Zustande. Die Verbesserungen darauf sind: Zwei zweistöckigte steinerne Wohnhaus? r, gut als neu, mit einer angebauten Küche an einem derselben, eine gute Scheuer, theils aus Steinen und theils aus Holz erbaut, ein guter Stall um Vieh aufzustellen, mit Platz für Heu darauf, ein Springhaus, zwei Brunnrn mit Pumpen darin, dcr eine am Hause und der andere an dcr Scheu», ein Wagenhaus, zwei Schweineställe, zwei Welschkornhäuser, Schmicd schap, ein PreßhauS, u. s. w. Es befinden sich auch zwei gute Acpfelbaumgärtc», so wie allerlei anderes gutes Obst darauf. . No. Stück Holzland, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty stos scnd an Länder von Christoph» Sell, Philip Gangewer, William Mohr und Henry Ninker ; enthaltend 3 Acker, welche gut mit Holz bewach sen sind —dieser Strich wird ebenfalls auf No. 1 verkauft. Wer No. 1, vor dem VerkaufStage zu besehen wünscht, dcr beliebe bei Abraham M. Geistnger, dcr darauf wohnt, vorzusprechen—und wcr gerne No. 2 vor dcr Vendu untersuchen möchte, dcr be liebe bei Joseph Bcitlcr anzuruscn, der dicht da bei wohnt, und in beiden Fälle» wird alles willig gezeigt und die gewünschte Auskunft gegeben wer den. CS ist dies das hinterlaßene liegende Vermögen des verstorbenen Abraham Welsing er, letzthin von vorbefagtem Taunschip und Caunty— und kann zusammen oder in Stücken, so wie es Käufern am Schicklichsten sein mag, gckauft wer den. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Jokn Srunner, > „ . Abraham Geisinger, j ' August 29. " nq3m Batallion! Batallion! , Ein freiwilliges Batallion soll statt- S finden, auf Donnerstags den oten Sep tember nächstens, am Hause von Ja z cob Schankweiler, in ?)ke z chanicSboro, Süd-Whcilhall Taunschip, it? Lecha Eaunty, wclchem folgende Com- W» pagnien eingeladen sind beizuwohnen, nämlich : Die Guthsville Truppe. Die Wheithall Truppe. Die Weisenburg Truppe. Die Saucon Truppe. Die RitterövlUe Freiwilligen. Die Allen Reifelö, und Die Eatasaiiqua ReifelS, und so werden auch die U'lonville-, Siegersville-, schnecksville- und Fogclevillc Braßbandcn einge laden, um dcn Beiwohnenden Vergnügen zu nia ! chcn. ! Es sind überhaupt alle andere freiwillige Com pagnien dcr Umgegend, die sich in dcn Waffen zu üben wünschen, freundschaftlich eingeladen gegen- ! wärlig zu sein—und überhaupt sind alle Liebha ber von solchen Belustigungen herzlich eingeladen beizuwohnen. —Für alles Uebiige wird dcr Wiilb schon sorgcn. Vcrgcßet daher ja nicht Euch hübsch Alle einzufinden. VS" Zur nämlichen Zelt soll auch eine Wahl sür einen Capital» und einen ersten Lieutenant sür die Guthsville Truppe abgehalten weiden. Jacob Schankweiler. August 29. nq2m Ein großes Batallion! i Auf Freitags dcn ütcn nächstcn Oc tober, um lU Uhr Vormittag.' soll am Gasthause von Valentin G W e a ve r, in Siegersville, Lecha Cauntp, ein k geoßcs Batallion abgcbalten w iden, bei ,i V welchem folgende Compagnie» gegen wärtig sei» werden, nämlich : Die Wasch!ngton Truppe. Die Guthsville Truppe. Eapt. Weiß' Truppe. Eapt. Schlosser ö Freiwilligen. Eapt. Aaeger s Infanteristen. Eapt. Schmeyer 6 Artilleristen, und so werden auch noch andere Compagnien sich einfinden, die noch nicht abgestimmt habe». Auch werden verschiedene Braßbanden gcgenwärtlg sein Alle Compagnien der Umgegend—so wie das gan ze Publikum, Alt und Jung sind herzlich cinge wiß nicht fehlen—und die Aufwartung wird von der allerbesten Art sein. Die Freiwilligen. August 29. rq>"L O i»»e Starte. Ich bin berichtet worden, das gewiße böswil lige Menschen ein Gerücht ausgesprengt haben, als hätte ich in meiner deutschen Rede bei der re> pudlikanischen Maßen - Versammlung zu Allen- ! taun, am löten August, die Deutschen Bürger beleidigt, und Härte fcrncr gcfagt, es nebme ~zwei Deutsche, zwei Esel, einen Ochsin und fünf Röcke um einen Demokraten zu machen " —lch erkläre daher jcne Aussage als gän,lich grundlos und falsch, und den Erdichtcr als einen böswilligen Lügner. Nein, kein einziges Wort habe ich gegen meine deutschen Mitbürger g sa, t —und ein solch niederes Betragen von Demokraten zeigt, daß auch die schlechtesten und mcdiigstc» Mittel ange wandt weiden. Uii die demokratische Parthei wie der ein wenig ausziiflick n, um mo möglich die Lie derS in den Stand zu srven, ihr Raubs'vstem in Waschington noch länger fvitfctzen zu können. »L. H. Rauch. Manch Cbunk, August 29. Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als ikrcrutoren von dcr Hinterlaßenschaft des ver storbenen Abraham Geisinger, sei, , letzthin vou Ober - Saucon, Lecha Caunty ange stellt worden sind. Alle 4 iejenigen daher welche noch schuldig sind, sind hierdurch aufgefordert in nerhalb i'> Wochen anzurufen und abzubezahlen, — Und Solche die noch reck tmäßige Ansprüche an be sagte Hinterlaßenschaft haben sind ebenfalls ersucht dieselbe innerhalb dem nämlichen Zeitraum wohl bestätigt einzubändigen, an John Brunner, j Abr. M. Geisinser. j orS. August 2S. navm Ereeutor's Verkauf. Samstags den Isten September um 19 Uhr Vormittags, soll an dem American Hotel t» dcr Borongh Ällentaun, das folgende werthvolle Grundeigenthum des letzthin verstorbe nen Solomon Gange iv e r, verkauft werden « (sin werthvolleö backsteinern Stohr- und Wohnhaus, an der Ecke dcr Lte» und Ha inilton Straße, gegenwärtig benutzt von Trorell und Metzger als Kleiderstohr und als das Allcn taun Postamt mit Einschluß de« Hintergebäudes, benutzt als ein Salon, enthaltend 32 Fuß Front und 11K Fuß tief. Dcr Stohr ist gut eingerich tet für Geschäfte und das HauS gut angelegt für eine Wohnung mit Hydrant Wasser, Gaselnrich tung, ?c. No. 2 —DaS dreistöckige backsteinerne Wohnhaus, «"grenzend mit einem Stohrzim- in Front 2(1 bet 3>i Fuß, und ei nem dreistöckigen Wohngebäude im Hintertheil.— Die Lotte ist 20 bei !18. ?!o. 3. —Das dreistöckige backsteinern Wohttlian'?, angrenzende ähnlich dem No. 2, gegen Westen an eine Lotte von Samuel Seil und gegcn Süden an eine zehn Fuß Allcy. 3to. 4. —Zwei Frcimhäuser. und die Lotte», auf welchen sie stehen, ge- MjM.lcgen in dcr kten Straße, Court Alle» und Linden Straße, enthaltend ungefähr od Fuß in Front und 230 Fuß Tiefe. No. 5. —AU das Grundstück gelegen an der Ecke dcr 6tcn Straße und einer öf fentlichen Alle?, enthaltend ungefähr KS Fuß in Front an dcr litcn Straße und etwa 90 Fuß in dir Tiefe, und auf demselben befindet sich eine gute Stallung und einige Nebengebäude. No. 6.—Alle die verschiedenen Lotten, Atz gelegen an der Ecke dcr 7tcn und Turner WM». Straßen, enthaltend im Ganzen, an be sagter Straße 159 Fuß und 120 Fuß entlang der Allcy, und darauf befindet sich ein solides stcincrn Wohnhaus und andere Nebengebäude. No. 7. —All die Grundlotte an der Ecke von der Turner Straße und Hall Al le?, enthaltend 00 Fuß Front und !50 Fuß Tie fe. Diese Lotte und No- 0 werden zusammen verkauft oder in Stücken von 20 Fuß jede. Die Bedingungen am Berkaufstage von W:n. S. Tloung, j 15.-n.-s M. Hannum, i-?-vis. August 29. nq3m Waisengerichts-Verkauf. In Kraft und zufolge eines B.fchls aus dcm Waifengericht von Lecha Caunty, sollen nachfol gend beschriebene zwei Stücke Land, auf öffentli ch» Vendu verkauft werden, auf Freitags den 2lsten Scpt.-mb» und zwar auf No. l. des ge dachten Eigenthums! No. 1. —Ein geivißeö Stück Land, gelegen in LowM Taunschip, Lecha Cam ty ; gränzend an Länder von Peter Lcntz. Peter Bitt nrr, Benjamin Schumacher und anderer; cntbal lend 3l Acker mehr oder weniger.—Dicßcibcssc l rungen darauf sind : Eine Schrot - Mühle, Oel >M Mühle, <Lag'Mühle, zwcistöckigtcs Block - Wohnhaus, eiii»öck>gt>o steinernes Främschcu rr und alle andere nothwendige Außcngebäudc,— fließt auch der Joeva» durch das Land. Das Eigenthum ist in einem hoben Kultur - Zulande, in kleine Felder eingetheilt und ist unter guten Fensen. No. 2. —Ein Strich Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty ; grän zend an Lander v)N Jonathan Ziminciman, Aa »altend 27 .'lcker inedi oder weniger >v<von elwa 1 Acker herrliche Wiesen sind.—Die Verbcßeiun gen darauf sind: Ein Block- Blockscheuer, Schweine Stall und alle nöihige Außengei'äuoe. Ein Arpfcibaumgaitc» und Wasser-Zpiingcn, nahe dem Hau se, befinden sich ebenfalls darauf.—Das Land ist in dem besten Eultur-Zustande. Es ist dies das hintcrlaßene liegende Eigen thum des verstorbenen Michael Frei, letzt hin von vorbesagtem Taunschip und Eaunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von lonaö Frei, / Peter Frei > August 29 nq3m Waifengericht - Vertauf. Kraft und zufolge einer Vervidining aus dein Waifengericht von Lecha Caunty soll S.unstags den Istcn September nnchsicns, ? Uhr??!ch. mittags, auf dem Eigenthum selbst, össutiich ver kauft werden: Ei» gewisses Haus und Lotte, gelegen in der Stadt Älliiitaun, z/ecka Eaunty, grenzend nöidlich an eine Lolte litzidin von Ca an die Süd- Siebente Straße, eiitd'Utend in der Front an der besagten 7ien Straße 17 Fuß, und in der Tiefe 230 Fuß. Die Verbesseiungen be stehen aus einem zwei.öckigen backsteinerne» Wohnhaus, ausgebaut und schön verfertigt, und nöthigen Nebengebäude». Dieses Eigenthum liegt in einem dcr angenehm sten Theile der Stadt, und die Lotte Ist schön mit Obst- und Ztcrbäumcn bepflanzt. Es ist das hintcrlaßene liegende Vermögendes verstorbenen Evan Eckert, letzthin von der Stadt Ällentaun. Die Bedingungen am und Auf- , Wartung von EharleS Eckert, Adm'or. Du ch die Court—L?. Hauaman, Scbr. August 29 uq3m Unterschriften darauf in unserer Umaegend erlangt werden sollten. Wer noch darauf subscribiren > will der spreche vor bei , <Ä«rb und Hclfnck. «uquft 20, 1860. Marktberichte. Preise in Ällentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . ! t Unfchlitt. 35 Ä«?t.nftiicke/.... 111 Xep.-WhiSkev (Sal) 26 R»gglN-Wl>i«ke? . . 20 Hick»ry-Hclz (Ktafi.)i4 5g Eichen-Holz 3 W Steinkohle» (Lonne) Z lX< Gpxs 4 25 Flauer (BSrrel) Mi >25 Waizen (Büschel) I 25 Roqqen 85, Welschkerii. . . Hafer.. 11, Salj. . '. . 5«,' Eier (Dußend) I!i Negistrirer-Amt. An die freien und »»abhängige!» lLr wäl)ler von /lecha Caunty. Mitbürger! Aufgemuntert durch eine große Anzahl Freunde, bin ich bewogen worden, als ein Candidat Für das Negistrirer-Amt hervorzutreten —doch dcr Entscheidung dcr rcpub« Manischen Caunty - Convention unterworfen. — Sollte ich so glücklich sein ernannt und erwählt zu werdcn, so wcrde ich die Amtspflichten auf eine getreue und pünktliche Weise ausübe». Thomas O. Ginkinger. > Allcntaun, August 15. nqbV Prothonotar - Candidat. An die Erwähler von Lecha Eaunty. Mitbürger -—Aufgefordert von vielen > Freunden, bin ich bewogen worden, mich als ein > Candidat sür das Prothonotar - Amt, bei dcr nächsten Octobcr - Wahl, anzubieten —je- doch dcr Entscheidung dcr republikanischen Caun ty - Convention lmtcrworfc». Sollte mir das Glück günstig sci». und ich da crnannt, und dann durch cine Mchrheit Eucrcr Stimmcn erwählt wer dcn, so wcrde ich die Pflichten des Amtes mit Treue ausüben. Samuel Miller. August l 5. nqbv Prothonotar-Amt. An die Erwähler des Eaunties Lecha. Mitbürger !—Aufgemuntert durch mei ne Freunde und Bekannte», bin ich zu der Ent scheidung gekommen, mich bei dcr nächstcn allgt- mcincn Wahl, als ein Candidat Für das Prothonetar-Amt anzubictcn —abcr der Entscheidung ter republika nischen Eaunly-Conveiiiion unterworfen. —Sollte ich hurch jene Eonrcntion ernannt, und dann durch das Volk erwählt wcrdcn, so verspreche ich die Amtspflichten auf eine getrcuc Wcisc auszuübcn. John H. Helfrich. August 15. liqbv Negistrirer-Amt. An die Erwähler von Lecha Eaunty. Mitbürger: Auf das Ersuchen von ziele» Freunde» und A:kan!i!c», bich ich bewogen Für das Registrirer-Amt bei der nächsten Wahl anzubieten —jedoch dcr Ent scheidung dcr rcpublikanischcn Cauuty Convention untcrwoifcn. Sollte ich das Glück habe» er nannt und erwählt zu werde», so werde ich die Pflichten des Amtes getreu, pünktlich und unpar teiisch ausüben. Nathan Seip. Ällentaun, Aug. 15. nqb» "Prothonotar-Am. An die tLrmähler von /lecha Fau»ty. Mitbürger: Aufgcfoidcit durch cliie Anzahl nie in er Freunde und Wohlwünfchcr, bin ich zu dcm Schluße gekommen, als ein Candidat Für das Prothonotar-Amt bei dcr nächsten Wahl hervorzutreten—jedoch der Entscheidung dcr republikanischen Eaunly-Coiivcn tlon untcrworfen Sollte ich so glücklich sci» er ii'imit u»d «wählt zu wcrde», so wcrde ich die Pflichtrn dcs Amte» getreu und zur Zufriedenheit Aller ausüben. R. Elay HamerSly. Catafauqua, August 15. nqb» Negistrirer-Amt. An die Erwähler von Lecha Eaunty. Mitbürger » —Ersucht durch viele Stimm geber dieses CauntizS, bin ich zu dcm Schluß ge tomwe» mich als ein Eandidat Für das Registrirer-Amt, bei der Oetobcr-Wahl, anzubieten—aber doch der 6ichchtidung rer republikanischen Caunty-Conven lion untcrwoifcn. Werde ich ernannt und er wählt so versprcchc ich die Pflichten des Amtes ge« treu und pünktlich auszuüben. David H. Waschburn. Ällentaun, August 22. nqbC Registrirer-Amt. An die Erwähler von Lecha Caunty. M itbürger:—Aufgemuntert durch viele nikincr Naedbarn und Bekannten, bln lch bewogen Für das RejZistrirer-Amt heivorzutrittn—dock der Entscheidung der repub lik.,nischrn Cauniy - Convention unterworfen. — Sollte ich so glücklich sei» ernannt und «wählt zu wcrdcn, so werde ich die Amtspflichten auf eine g«- treue und pünktliche Weise ausüben. Daniel I. RhoadS. Süd-Wheitball, August 22. nqbL Prothonotarius. Aufgemuntert durch eine große Anzahl meiner Mitbürger, von verschiedene» Theilen dcS Eaun ties, bin ich bewogen worden mich als ein Candi dat sür das Prothonotar-Amt, für Lecha Caunty anzubletcn, (doch der Entschei dung der rcpublikanischcn Erncnnungs-Convcntlon unterworfen ) —Sollte ich so glücklich sein, und mit einer Mehrheit euerer Stimmen beehrt wer den, so wcrde ich mich bcmühcn die Pflichten des Amtes getreu, rechtmäßig, unparlheiisch und zur vollen Zufriedenheit meiner Mitbürgcr auszuüben Israel Äingling. Ällentaun, August 22. nqb> Schreider-Amt. die Ctimmgeber von Lecha Eaunty Für das Schreiber-Amt der verschiedenen Eourtcn von Lecha Caunty, b> dcr nächsten Wahl anzubieten—jedoch der Ent ichridui'g dcr rcpublikanischcn Caunty-Convcntion unterworfen. Falls 'ch ernannt und crwählt wer den sollte, verspreche ich die Pflichten dcs Am..« getrcu und pünktlich zu erWen. Peter Weida. Allenlaun. August . „qbx
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