Lecha Caunty Patriot. (Zing.'sandr) - Tie Launty Superintendent U?al>l. HerrenDr ucker.—Erlauben Sie mir olgende Zeilen in Ihrem Blatt, vor die Schul- l irekloren des Caunlys, bezüglich auf die Wahl ineS Caunty Superintendents, welche am näch- en Montag den 7ten Mai stattfindet, legen zu ürfen.-Es ist jene Wahl nämlich von großer iZichtigkeit für unsere Nachkommenschaft—aber' l icht nur allein denke ich so, sondern auch Andere j egen die nämlichen Gedanken. So habe ich näm- Ich einen Artikel aus dem „Allentann Friedens- loten," vom 29sten April 1857 ansbewahrt, wel- ! «cr wie folg! lautet i > I „Eine wichtige 'Wahl für'oDol?." ' I ~Die Wahl für einen Eaumy Super- , litendent ist eine sehr wichtig? und sollte . mt der größten Vorsicht und Ueberle- , »ing gehalten werden. Die Schulen, : »elche das Theuerste, waS Eltern besitzen > I-ihre liebe» Kinder in sich fassen, die ' Mchulen, wo das zukünftigeGeschlecht er- i l wird, das sind gro- c tr Bedeutung und der Schul - Superin- > Indent oder Oberaufseher der Schulen d Ines Cauntys hat ein verantwortliches I Zwei Stücke sind es, die, nach meiner ' Insicht, bei der kommenden W'hl beson- Irs berücksichtigt werden sollten : ! I l. Der Oberaufseher von Schulen soll- I ein tüchtiger Schulmann, das heißt, ein , Reoretisch-gebildeter und praltisch-erfah-! i »ner L e h r e r einer, der »icht nur . Ilg ein eine Kenntnisse oder Bildung hat, Indern besonders vom Schullnlte», vo n! Interrichtgeben, und von der Erzi eh- In g viel versteht. Nicht jeder Gelehr- I taugt zu diesem Amte, sondern nur die Männer vom Fach. Für unsere deutschen Eaunties soll- . In Männer zu Schul-Superintendenten Iwählt werden, die auch die deutsche < »chrift-Sprache giündlich verstehen. — »tockenglische Lehrer taugen nicht für . lutsche Kinder, und wenn die Lehrer! lutsch lehren sollen; so sollten die Schul- j > >uperintendent.'n beim Examen der Leh- > Ir dieselbe» auch im Deutschen erammi- In. Wenn die Kinder teutsch Rille» sie es richtig lerne», aber wie weiß i Ir Superi»te»de»t, daß die Lehrer eo Mtig lehre» können, wen» er sie nicht »> Deutschen eraminirt ? Eine Kennlmß ' Ir beiden Sprachen—englisch und deutsch ' list nothwendig, nicht nur für die Leh- ' I-, sondern auch für Oberaufseher der ' Ichule»." j IlS?' Obige Worte enthalten nach meinen An- ! Mten sehr viel Wahics, und ich stimme mit den- 5 lerzeugt, daß unsere Schul - Convention, welche M am 7ten Mai versammelt, gerate eine solche - Ivünschte Auswahl als Supcri tendent treffeii j »N, und dies in der Person teS Herrn I i l g h- la n G o o d, von Allciitau», welcher sich als ; s Indidat für jene Stelle gemeldet hat, Herr ! > M.Bei den mrnch.'rlei N rme», welche in Mrbiildimg mit dieser Stelle erwähnt Mrden sind, mache ich, achtnngcvoll da- Wifaufmerksam, daß auf Hrn.!ä ilg h Ma n G o od, ein besonderes Äugen- Wrk z» richten ist. Nach meiner Mei- W»g vereinigt er i» sich die ei forderliche» Mgeiischaften i» groß. r. in Maaßst .be M irgend einer der übrigen Eandidate». > ist ein Mann vo» gesundem Urtheil, W» vorzüglicher wisseiijchaf.licher B>l-! Wig und vor .'lilem hat er einesähri-! WErfahrung als prakcischer Lehrer; wel-! W Stellung.'» ihm ei» ttebergewi.'l't über I Mitbewerber zu diesem .'lm- Wgeben können. Derselbe ist:>ollkom- Mn vertraut mit den Bedürfnissen nnd Wien Interessen der öffentlichen schulen M» Lecha, indem er eine Reihe von lah W> mit ihnen in Berbinduiig gestanden zurückgelegtes Lebe» ist ei»e WZrgschasc für seine Zukunft; jeder ehr-' M>e Beobachter muß zugestehen, daß die Mziehung in Lecha Eaunti) unter seiner als Eaunty-Superintendent » wesentlich geHobe» hat." Mllbewciber waren damals G. G, H. I Haberackcr und H, H. Lchwarp Ich habe nun hiermit meine Ansichten vor das Publikum gelegt, so wie auch die Anderer, ohne daß ich daran dachte un beliebten und fähigen Schuldiicktoren vor zu wollen, was sie zu thun haben, oder müßen. Nein, dies ist durchaus nicht meine nur das Wohl unserer Nachkom so wie das allgemeine Wohl überhaupt, wie Ich dirs meine Pflicht glaubte, mich da- Wangetriebcn, obige Wahrheiten zu allgemeiner zu bringen—und daß die Schul - Co»- dieselbe auch gehörig erwägen, die Wahr- und nichts als die ganze Wahrheit darin er das wahre Wohl unserer Nachkommen so wie unser Wvhl darin »blicken, M> alle Mann für Mann der Wahl am Montag Mvohnen, und Hrn. Ttlg hinanGvod als Wer» nächsten Caunty Supe.intendent erwählen daran zweifle ich auch nichteinen rinzigen 'U?al)il,eit und Gerechtigl-'cit. Woche hatte» wir einige Tage sehr Gnniucl I Kistler daß als Samuel i er, Csq.. unser! ter Representant in dem Unterhause unserer letzten StaatS-Gesktzgcbung, als Candidat für jene Stel- s le in Ernennung gebracht worden war, er eine gab, daß SSW eine binlängliche Compensaiion ! sür die Mitglieder einer Staats - Gesetzgebung. per Sitzung, seien ; und daß er, falls er erwählt , werde» sollte, sich bemühen werde, den Lohn der l selben von S7i><) zu S50l) herabgesetzt zu erhal ! ten ; —Und sollte dies nicht bezweckt werden kön ! nen, so würde er S2OO seines Lohns in die Schatz kammer dieses Cauntys sür Caunty-Zwecke-Vezah ! len. Da es nun eine Unmöglichkeit war, die Mitglieder zu bewegen den Lohn herabzusetzen, so l kam Herr Kistler am 2)sten April nacl> unsc- Z ! rer Stadt, nnd bezahlte die gedachten S2V<) sei nes Lohns wi klich in die Schatzkammer zum Nu-1 tzn von Lecha Caunty. Dieser Schritt gereicht! ! unserm braven und unbestechlichen Representant! zur höchsten Ehre —und Diejenigen die vor seiner I Wahl behauptet haben, daß dies nie geschehen! werde, werden nun sehe», daß sie in einem große» Irrthum gewesen sind —und so weiden Diejeni i gen auch, welche in dieser Sacke eine Besteckung seh en wollten, oder wenigstens Unwissenden dies heuch lerisck zu zeigen sich bemühten, nun nichts mehr dagegen einzuwenden haben, weil dem Caunty ! dadurch ??(>(1 geschenkt worden sind, Ei» solches ! Geschenk ist in dcr That etwas Neues In die ! sein Caunty—und Herr Kistler hat dadurch ge ' zeigt, daß man sich mit Gewißheit auf sein Wort veilaßen kann—und obschon es vorher so ziemlich der Fall war, daß man ihm v!?> Zu° ger, »och srbr viele neue Freunde erworben. " Tic Sraatn Ceiitral-iFoiniilittee der Folgendes lst ein vollständiges Verzeichniß der AUx nder K MciZlure, Vorsitzer, Franklin M. ?!ea>, H. 3t Cogschcll, Wm, B, Mann, C. Pomeroy, Petcr Fasel, Philadelphia, I C. Di i ckcy, Chester Caunty, Charles Hitner, Montgom ! ery Caunty, George Lear, Bucks Caunty, H, D. »iarwell, Northampto» Caunty, Dr. Cd. Wal- lace. Berks Caunty, Robert M, Palmcr, Schuyl > kill Caunty, ET Fester, Carbon Caunty, Wm, H, lessup, Sueauehanna Caunty Jas. S, Slo- ! cum, Luzeinc Caunty. G W. Sc.field, Warien L. UUiiicr, Lycoming Caunty, O ! Wordcn, Union Caunty, De, Palemon John,! Columbia Cauniy, Chas. McCoy, Mlfftin Caun j ly, cvi Klein, Lcbanon Caunty, Samuel Sclo- Z cum, John I, Cochran, John A. Hicstand. Lan° ! ! caster Caunty, Jacob S. Haldcman, Jork Caun- ty, D. A. Bühlcr, ?!dams Caunly, Ed, Scull, Caunty. I, B, NcEnaliy, Clcarfield ! ! John C. P Marlle, W st l orcland Caunty, Gen ! . John Hall, Waschington Caunty, I. H. Hamp- ! lon. Ilvbcrt Finney, JamcS Park, jun., Georgc ! Finlcy, AUegheny Caunty. John M, Sullivan, Beaver Caunly. C, P Ramsdell, Venango Co,»! l Darwin A, Finney, Crawford Caunty, I, P, Lyon, Clarion Caunly, fand am Donnerstag Den 2tiste» April im Girard Haus in Philadelphia slalt. Traurigen Lreigniß Elisabeth Williams, Gattin vsn John Wil brauch gemäß wuide am nächsten Morgen eine Jury durch W, F Mosser, Esq., gei usen, welche den Aussvrnch that: ~ Tod duich unglückliches Ertrinken." Setriit'ie,' l.l»glück. Am vorlebten Fieitag ereignete sich folgendes 2 Kiuder. plotzli.l er Todenfall. ! war etwa tili Jahren alt. Tie neue Zxollmtikle. ! Man ist jetzt ganz eifrig mit dem Bau der hie s>htnes Unglück eintritt, so wird dieselbe bis näch' Tan Satallion. Man sollte »icht venzeßen dem Batallion, wel ches aus den lilten Mai in dieser Stadt stattfin de', bcizuwobnen. Man will jetzt schon wißen, noch je hier stallfand. iL r t r u n k e n. Cin Mann Namens H e r m a n. ein Schleu ßenwärler an dem Lecha Canal, nahe bei Slä tington, in diesem Caunty, fiel vorletzte Woche in den Canal, und ehe ihm Hülfe geleistet werden l konnte, war er ertrunken. Der Achtb. HenryD, Maxwell, ' von Easton, ist als ein Mitalied dcr Republikani schen Staats-Central-Committee ernannt wordcn, - um in jenem Körper Lecha und Northampto» zu . reprcsentiren. von Lvaschington. ' Im Congreß sind letzte Wochc nur ganz wenig ' Geschäfte verrichtet worden. Ursache: die Charles r ton Convention, wohin viele dcr Demokraten ge reiht waren, und somit an mehreren Tagen kein , Quorum zur Verrichtung vsn Geschäften, in den beiden Häuser, vorhanden war. Unruhen in Ransel». , Lce>venw o r t h, 23 April. Aus Tepeka z wird berichtet, daß Hr. Arms, ein GeHülse des ; BundeSmarschallS, von einem Bürger jener Stadt, Namens Nltchie, erschossen wurde, als er ihn wc ' gen eines Posldiebstahls verhaften wollte. Nähe« ' res weiß man noch nicht. »S"Jn Somerset Caunly sind die Diebe gar schlau. Sie stehlen Hühner, Schweine ,c,, ver r kaufen dieselben und stehlen sie dann wieder Für eine Wcilc mag das cin profitables Geschäft scin. Die demokratische National-Lon vention. Am verletzten Montag den 23sten April ver i sammelten sich die Delegaten zu der demokratischen Caleb C u s ch l n g, als President. Im i le oder umgekehrt —oder näher, ob man zuerst Grundsätze für den Candidat machen wolle, oder ob er d eselbe schon haben müße. —Natürlich wurde entschieden, man müße zuerst Grundsätze steht sich, daß die Delegaten selbst wißen, daß je ne Parthei ehedem keine Grundsätze gehabt hat— sondern nur darauf bedacht war die Aemter für ren, durch die nämlichen LiederS der schcn Parthei geschehen ist. Auch in Bezug aus diese Sache gab es wieder und zwar noch etwas wehr sirchendere Bemerkungen zwischen dm Dele gaten. —Eine Committe wurde dann angestellt ei ne Platform einzuberichten; —sich aber auf eine Platform zu vereinigen, war eine schwierige Sa ne Meinung'— oder ein Jeder hat verschiedene Grundsätze,—(Die demokratische Partheiist doch au» sonderbarem Material zusainmengesetzi !) trt, welche wir hier folgen laßen z Die Mehl heiti'-plarforn, lautet wie fslg'! Beschloßen, daß die zu Cincinnali an genommene Platfor»! bestätigt werde nrbit fol genden zusätzlichen Beschlünen i 'Daß die Ratio nal-Demokiutie der Ver Staaten foig.,"de Car dinal-Prinzipicn über die Sclavcrei in de» Terri torien bat - 1) Daß der Congitß keine Gewalt hat, die Sclaverei in den Territorien abzuschaffen. 2) Daß die Terrilorial-Gesrtzgebung keine Ge ge Handlung zu vernichten. Beschloßen, daß es Pflcht der Bun desregierung ist, wenn nothwendig die Rechte von gemäße Gerichtsbarkeit erstreckt, zu schützen. Tie N?i nde> hei t„. Platform. 1) Sie bestätigt die Cincinn/iti Platform. 2) Beschloß «, daß alle Eigenthums - Rechte judiciellen Charakters sind, und die Demokratie sich verpflichtet, alle Entscheidungen der Supreme Court über solch einen Gegenstand auszuführen. 3) Beschloßen, daß den Bürgern, seien sie ein geborene oder naturalisirtc, voller Schutz im Jn -4) Beschloßen, daß wir RegierungS < Unter stützung zum Bau der Pacific Eisenbahn verhei ßen. 5) Beschloßen, daß wir für Erwerbung von 6) Beschloßen, daß jeder staatliche Widerstand gegen das Seiaven-Auslieferungsgesetz revolutio när ist und die Constitution unterwühlt. Daß beide Platforms mehr der Zclavcrei gün auch noch nicht zu einen, Schluß gebracht waren. Diese Convention zeigt nun an und für sich scli'st, daß die Silenz der demokratischen thei idiem Eule ganz nahe ist, renn doch nie hat- Lediittcn ibrem Untergänge zuführen müßen. Spater, —Am Montag Mittag, oder zur 5 .-Zeil da wir gewöhnlich zur Pieße geben, halte Cook. Copie, Stevens und Hazlctt an dem Gal gen daselbst aus dem Fuße gefolgt sind ; der näm liche Mann, der nie andere Grsühle als Freihan- Vcls-Gefühle nährte;—und der nämliche Mann drßen zweite Gattin und er eine große Anzahl Neger-Sclavc» auf cincr Plantasche in einem süd lichen Staat eignen—der ausgewählte President«- Candidat weiden wurde. Weil mag dies sein es auch Jedermann sehen kann, der mir will. Die Ackerbau-Abtheilung des Ver. Staaten-Patentamtes gedenkt Versuche anstellen zu lassen, edle Sorten ungarischen Weins ten mit auserlesenen Sorten von Nebschößlingen angestellt, die John Rolder in Neu - Jork von Ungarn einfühlte und jencr Behörde übersandte. ?S"Die öffentliche» Schulen der Ver. Staa ten sind von vier Millionen und Schüle rinnen besucht und beschäftigen I^»,WO Lehrer. Dieses macht ans sünf frei. P..>onen einen Schü ler. In England kommt auf je acht Personen, , und in Frankreich je zehn Personen ein Schüler. lLrndte Aufsichten in Ohio. Das Cincinnati Volksblatt vom t l ten April schreibt: Seit Menschengedenken waren die AuS l sichten auf eine günstige Erndte dem Landmanne iin Westen nicht so viel verheißend, als in diesem Frühjahre. Das herrlichste lauwarme Wetter begünstigte seit der letzten Woche die Bestellung der FrüdlingS-Saatcn und enifaltete in Verbin dung mit einzelnen leisen Regenschauern die Obst blüthen in gedeihlichster Weise. Trop den viel sritig ausgesprochenen Befürchtungen haben selbst die Aprikosen und Fiühpfirsiche nicht durch die letzten Fröste gelitten. Spätpfirsiche, Kirschen, Aepsel und Birnen stehen in vollstem reichen Blü tdenschmuck und versprechen, wenn keine tückische Nachfröste erfolgen, eine unermeßliche Obsterndte. Das gleiche gilt in Bezug auf die Herbstsaaten, welche (wenige unglückliche Distrikte ausgenom men, wo nach Thauwetter plötzlich eingetretene, Kälte die Wurzeln des Weizens erfrieren ließ) einen gleichen Segen verheißen. Die Gazette schreibt in Bezug auf diese erfreulichen Erndte- ! Aussichten: Allen Berichten nach, die uns auf! verschiedenen Wegen zugehen, haben die Feldar-! bellen selt dem ersten März eine ungeheure AuS dehnung genommen. Da» Areal der Frühlings- saaten ist bedeutend erweitert und namentlich die (Hingcsandl.) «tannty- Superintendent. H c r r c n D rucker: chlaudenddaSaus eine all' zu stellen. Ilm di.'ü zu o.'j.-veck.n. ist « nicht nur -Nein nolti wendig, weise Gesetze für die und Reg e rung der Schulen z» kal>en, sonp.rn tie Ereculio» boti.n lir.ra> isch>ii, ftienlifisliien u, rraklisch.n Kc»,">.' ! »iben und Aukdou.r in der ZlUksiihrung ihrer Psiich sei», indem er an der Spitze der Proftßion dek tie« sieb». iroff.n Er ist ei» rraknsl>cr Lckrer, ein gu ter Schiller und ist lief interelii't in der Sache ter Erziebnng. Sein Erfolg als ein Sebier in Calasau» Süd-Wheithall. Berheir a t h - t: (Eingesandl durch den Ehrw. Kuntz.) Am l. April, Herr Joseph Souders mit Miß Mary Kicffer, beide vo» der Lecha Kaft. Am 7. April, Herr Levy Schncck mit Miß Eli ja Heimbach, beide von Lecha Taunschip. Am nämlichen Tag, Herr Daniel Breifogel mit Miß Mary Heffelfinger, beide von Lecha Tsp. G c st o r l> e « : (Eingesandt durch den Ehrw- Hrn. Knntz.) ! Am 3. April, tn der Lecha Kaft, William I ,! Söhnchen vo» Charlcs und Anna «tcmheiser, im i tlcn !vto»at stilles Titels. Am 7. Apnl, i» Buschkill, John Markus, ein! Söhnchen vo» yairlsou und Eyristina Zloung, im ile» Ä)ionat seines Alters. Am 10, April, in Moresburg, Christian, ein «ohn vou Henry und Heniictia Miller, im lSten L'.'bcncjahle. Aiii 15, Äpril, in Morc Tsp., Mary Jane, ein Caunly - Superintendent. - AusAemuntert durch v.ele Freiinde, bittet lcr z Uaielj.ilpnrlr um Erlaubniß >e>nc» Namen vor' rie «chuloirekipr.cn von Leeya Caunty zu bringe»,! als ei» Candivat >ür ras Cauiiiy-SuperintendentAmt rer Gemeinschulen. Sollte er crwählt werde», so ! verspricht er seine ungeiyelllc zu! eiiier gelreuen unv thaiigen Äusuvung ren Pslich ten jenes Amtes zu geben. X, illay Hailierüly» Prinzipal dir Ealasauqua?och>chule. Mai 2. nq l »> lneallge »i e > n e Bibel-Versammlung. An Vit Prcdigcr und Airchcuriithc der E?cmcliii>ril in Theure Brüder! Wir setzen vor- > aus, dap Ihr Mit dem Bestehe» und Wille» ler! mehr Vert'reilung des ÄZorleo Gottes mit uns Eines ««»»es sei». Um »»» cin gememschafilicheres Verhältniß in dieser Sache zwisepe» den ver,chie cenen chriitlichen Gemeiiiden »»leryalb des Caun lys Lecha anzubahnen, hat die'besagte B oetge ,eu>ch.iit bei ihrer Jahresveesammlung im Jan uar Beschloße», daß während diesem Jahre i eine allgemeine Bibelversanimlung in Allentaun gehalten werten soll, wozu jele Gemeinde im Caunty zwei Delegaten senden und zu deren Ab- ' Haltung der Piasident Zeit und Ort bestimmen soll. Bei einer Versammlung der Verwalter am Ostermontag Abends wurde ferner beschloßen, daß die untenbenamle Committec cin Circular, an alle Prediger und Gemeinden im Caunty richten und sie von der vorgeschlagenen Versammlung in Kennt» Wir thun Ihne» daher kund, daß die Zeit und der Ort zur Abhaltung der Versammlung festge setzt wurde auf Psi n g st in o n t ag. den 28ite» Mai 1860, um lO Uhr Morgens, in der Re fornnrten Kirche in Allentaun. Alle Prediger und Andere sind dazu eingeladen und es wird ge hofft, daß keine Gemeinde unterlasse» wird, zwei Delegaten zu ernenttcn, um sie zu repräsenticen. Die Verhandlungen der Versammlung werden be kannt gemacht werden. —Das Publikum im All gemeinen ist eingeladen beizuwohnen. Auf An ordnung des Lecha Caunty Mbel-Verelns. Zoseph Z?ol»ig, Pref't. s. F. Tl kflcr, Sec. Henrn Weinsheimer, klias Mertz, Wm. I. Horworth, Mal, 2. l 8«0. Das große Aord-wheitlM Mlillwn! « „ iws Freitags den 25. Mai, am Gasthaust von Elias M. Kun p in Nord-Wheithall Taun- Die Wbkithall Truvpe. Capt. ÄA Kuni!; die Waschington Reifel Rän gers, Capt. Schloßer; die Lowhill Infanteristen, Capt, Lentz ; die Weisenburg Trup pe. Capt. Weiß ; und die Unionville Braßbande; Maj. T. H. Good, Gen. George Frei und Stab werden ebenfalls gegenwärtig se n. N. B. —Die GuthSville Truppe, Capt. Ruch ; Waschington Truppe, Capt. Schlauch ; Die Low hill Infanteristen, Capt, Zimmerman ; die Wheit hall Artillerist «, Capt. Sebmoycr; »ie Cata fauqua RcifelS, Capt. Harte ; die Allcn Infan terie, Capt, Aäger; die Allen Reifels, Capt. Dillinger; die Jordan Artilleristen, Capt. GauS ler; die Lecha Neifels, Capt. Ritter, so wie Maj. Horn und Stab, und Col. Hangen und Stab, und überhaupt alle freiwillige Compag nien in der Nähe und Ferne sind eingeladen bei zuwohnen. —Kommt daher Alle —Alt und Jung und versäumt dlescn merkwürdigen Tag nicht. Viele Soldaten und Gemeine. Mai 2. nqZm Ein großes Batallion. Samstags, den l 9 Mai nächstens, soll am Gasthaus von Edward B. WI N e ff, in llnionville, Nordwheithall Taunschip, Lecha Caunty, ein großes ß Truppe. Capt .KubnS, die GuthSville kW Truppe, Capt, Ruch, die Waschington Rangers, Capt, Schloßer, die LowtiiU Jnfa- teristen, Capt. Lenh, sowie auch die Siegcrsviile Braß Band, die Baersville Braß Nand, die Sägersville Braß Band, und so sind a„li alle andere freiwilligen Compagnien und Biaß Banr-i!: der Umgegend heezlich eingeladen beizuwohnen, und überha'!vt !?? das ganze Publi kum, alt und jung, ersucht beizllipohnen. Kommt daher und verfehlt es »icht, denn an Gespaß wird es euch »icht fehlen. viele Solvate». Mai 2. nq3»> Batallions Befehle. Das zweite Infanterie Bataliion hat sich zur Parade zu versammeln, M und inspektirt zu werden, aus Pfingst- W Montags den 23sten Mai, um Ig > Uhr Vorinittags, am Hause von Z PeterLenp, in Lowhill Taun- UfV / schip, Lecha Caunty. Auf Befehl von Peter .Ürnst. Maj. . Mai 2. »q3.» Achtung Waschington Reifel Nangers! Pfiilgst - Montags den 23sten Mai, W um l() Uhr Vormittags, l» voller Uniform, am Hause von Peter L e n p, in Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, um inspektirt zu werden N !! F Pünktliche Beiwohnung ist erwartet, se zu bezahlen habe». Auf Befehl . , von L>. Z. Schloßer, Capt. Mai 2. nqZm ! A ch t u n g Lo >vhiU Arti ll er istc n! , Ihr habt Euch für Inspektion z'i H 1 versammeln auf Pfingst - Montags den 28sten Mai, um M llhr Vor- M mittags, in voller Uniform, am Hause von Peter L e » y, ln Lowhill Taunschip, Lecha Caunty,— Püiikilichr Bciwohnung ist erwartet. I indem Anwesende Fl Strafe zu be zahlen habe». —Auf Befehl deS El>- M pitains - 111. Holle»l'.-.ch, O. S. Mai 2. nq3m Wollt Ih r oder.Hüte? Wenn so, so ist der Platz wo Zkr / dits.ll'.n ivcl'lfcil k.>us.n tönnt, on dem / Siolir von Et ia? Me rtz SoN n, Ne. 7!) Einc» großen und wohlauSgewählten Stock Güter, Stiesel, Schuhen, .hüte», Kappen, Va lizes, Trunks, Earpet Bags, zc. w.tck.? alle« woblfc>!.r ol? v>» Wchlftilstc. für Elias Mertz und Sohn, ll c n t a >i,i Wasser-Gesellschaft. Montags den Ntcn Mai 1860. um l Uhr Nachmittags, soll eine Wahl für 5 Verwalter der „Allentaun Wasser-Gesellschaft" gehalten werden am Gasthause vo» M o s e s S ch n eck, in die ser Stadt, die für den Zeitraum vo» einem Jahr dienen solle». Auf Befehl der Board. Joseph 'Mtaver, President. Mai 2. nq2m An Contrahenten! Die Schuldircktorcn von Nieder - Macungie Taunschip, Lccha Caunty, werden sich versammeln auf Montags als den 2lsten Tag Mai 18L0, Errichtung vo» zwei neuen Schulhäufer—eins aus dem Lande von Reuden Bup, welches m>'t Back steinen erbaut werden soll —und das andere auf dem Lande von John Blank, welches mit Stei nen zu erbauen ist. Beide Gcbäude sollen 26 bei 32 Fuß groß erbaut werde». Auf Verordnung der Board. David Danncr, Sec. Mai 2. nq3m j Die grvs-e „nd ail^'^edchtttc Kutschen Fabrik ! gegenüber der Deutsch-lutherischen Kirche > und unfern H.?genbilch's Gasthaus in Z Allentaun p c t c r H. L c i) r Macht seinen Freunden und dem Publikum im s>qr.'»> olt.n Sland das Kiitschciimacher - Ge schäft in aukgcdehnt.r Weise t»'trell>l, woseldft er aull2 »>,ickt ! Alle Arten CarriagoS, Jenny LindS, B ggieS, einem gul.n Elal'tissement zu finden find, zu g->»z Alle sei,« Arbeiten sind naeh der neuesten Mode und au? den besten Malerialien verferrig'.— s ten- . Peter H. Lehr. Miss Susan M illinc r-Sto hr, in der Hamiltou-Straße. H a g e n b u ch's G a st h a u s g e g e n ii b e r.! Eine sehr umfassende Auswahl i neuer Milliner - Waaren soeben ' V Khüsdelpbia erhalten und an'äußerst billige» Picisen zu M M verkaufen —bestehend aus allen A Sorte» BonllktS, Blunien, Bän-! ! der und andere TrimmingS, zu umständlich alle ! Namcn derselben anzuführen. Wer etwas aus I ! diesem Fache braucht, kann versichert sei», hier al les zu finden was in einem wohleingerichteten! Milliner - Etablissement gehalten wird, und zwar! ! so billig als irgend sonstwo. ! Neue BoiuiktS werden gebleicht, nach der Mo-! !de geformt und getriinint nach Bestellung. I Indem sie ihre» herzliche» Dank abstattet für den bisher genossenen Zuspruch, hofft sie, durch ! schöne und gute Arbeit und mäßige Preise, aus! ! die fernere Gewogenheit des Publikums. Allentaun, Mai 2. nqZin Nachricht Wild hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten 5 > als Adniinistratoren von der Hinterlassenschaft der' ! verstorbenen M a r i a M e p g e r, lepthin von i Heidelberg Taunschip, Lccha Caunty, ernannt wor-! Alle Diejenige., > sucht dieselbe innerhalb dein nämlichen Zeitrau»> , wohlbeslätigt einzubringen an George Metzger, j ii>m ors David Metzger. ! Mai 2. nqkim Oeffentliche Vendu. Aus Samstags den Mai näch'tenS, um l Uhr Nachmittags, sollen am - Hause der verstorbenen Maria M e p g e r, von Heidelberg Taunschiy, Lecha Caunty, ! z folgende Artikel aus öffentlicher V.'lidu verkauft ! werden, nämlich : 3 Betten und Bettladen, 2 Schränke, l Milch - i Lrahis, eine Kiste, Tische, eine Anzahl Stül>le, sacke, Züber, Stännrr, Gruridbeeien beim Bu-! ! schel, etliche Kühketten, und sonst noch vielerlei Haus- und Küche» - Geräthe zu umständlich zu j melde». ! Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- j ! wariung von George Mehqer, > j Äavio Metzger, j ls. Mai 2. nq2m Appie l-T a g e. ! Die Appiel - Tage für Lccha Caunty, sind aus den 7. und 8. Mai anberaumt, in der Amtsstube > der CommisslonerS, in Allentaun. wann und wo ! selbst alle Jntcrcsstcten sich einzufinden eingeladen i ; ZtaatS- und Caunty-Taxen, welche an jenem Ta ! ge (Bten Mai) eröffnet weiden sollen. Auf Verordnung der CommissionerS. tLdward L>e<r, Clerk. Allentaun, Mai 2. nqZm Dividend-Nachricht. Schotzm.isierk OsfiS. April IS, IS6O. Das Board der Verwalter von der Siegfrieds Ferry Brücke» Coinpagnie, hat heute eine» Divi dend von Sl 25 per Antheil erklärt—zahlbar an die Stockhalter oder ihre gesepmäßige Nepresen tanten auf Forderung. Josepk Schapincister. Mai 2. nqZm Aufgeschobene Court. Eine aufgeschobene Waisen-Court und Viertel-! jährliche Sitzung für Lccha Caunt», wird gehalten werden, im Courthause in rer Stadt Allentaun, auf Montags den 2lste» Mai nächstens, warn und woselbst sich alle interessirte Personen einfin den können. L>oaa Hausma',, Clerk. Mai 2, nq?in Aufgeschobene Court. Eine aufgeschobene Conunon Pleas Court für Lecha Caunty, wird gehalten werden im Cou-> Hause in der Stadt Allentaun, am Mrnt..g den ! Elsten Mai nächstcns, wann und woselbst ~ch alle interessirte Personen einfinden könne». Lackev, Proth. Mai 2. nq3in! Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. «ulter (Pfund) . . IS Unschlitt ..... 25 Schink.nft.isch ... 12 Zeitenstitckc !» ?lcp.-Wkiskco (Tat) 28 Roggen-Whiskey. . Hickory-Hölz (Klast.) 4 ü» Eichcn-Holz 3 Steinkohlen (Tenne) 3 Gyp« 4 !i-'> «lalwr (Bärrel) S« Ls> Waizen (Büschel) 1 :!5» Roggen I «XI Welschkcrn. . . 7!> Hafer. 4t) Salz sl> Eier (Dußend) IL Circnlirt die Dokumente! Tr r P,i tri o t biS zur Wahl. Da die nächst-kommenden Wahlen von großer Wichtigkeit sein werden —vielleicht mehr so als dies je der Fall war—und da es uns besonders daran gelegen ist, d ß da« Volk die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten unwiderlegt aufgebunden triot. der alles Wisseneweithe enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, von nun an bis zur Prisidenteii-Wahl, an dem geringen Preis von Vierzig Cents zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht wird, so daß derselbe unter einer Addrcs« se versandt werde» kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstützer uns in der Aus breitung der Dokumenten behülslich fein werden, denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unsere liebe Union und unser gemeinsames Vaterland ist sicher. geehrten Subskribenten sollte nun, da die Zeitung um vieles vergiößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch einen Subfcribenten erhalten könne», und somit könnte sehr viel Gutes für das Wohl unseres Landes zu wege gebracht werden. Probirt es einmal—die Sache geht weit leichter als man sich denke» mag. Keck, Guth und Helfrich. Oeffentliche Vendu. ES soll auf öffentlicher Vendu verkaust werden Samstags den ölen Mai, um lii Uhr Vormittags, am Hause des verstorbenen AndreasKlo tz, in Waschington Taunschip, Lecha Caunty, folgen ye bewegliche Artikel, nämlich z Zwei Psride, 3 Kühe, wovon eine fett ist zum schlachten, 3 Schweine, cin 3-Gäulswagcn, zwei 2-GäulSwagen, ein l-Gäulsbaucrn-Wagen, ein Spazierwage», Holzscklitten, Jachtschlitte?, Heu-, leitern und Schemel, Windinühl und Strehbank, Pferdegeschirr, Sperrkettrn, Kühketten, Heu bet der Ladung, Stroh bei der Ladung, Fässer, Stätt ner, Züber, eine Säedrill, ein Kochofen, 2 Heiz öfen mit Rohr, kupferner Keßel, Elsenkeßel» HauS uhr mit Kasten, 3 Drahr, Betten und Bettladen, Eckschrank. Küchenschrank, Dcsk, Mehlkist, eine Büchse, Grundbcercn beim Büschel, eine Anzahl Wagenaxe», Wagenspeigen, Fensposten, und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung wird g»geben werden von Eliaö Klotz, j David Hlotz, j "vm'rs. April 18. nqZm Oeffentliche Sendu^ Samstags den löten Mai nächstens, Vormittags um tt) llhr, soll am Hause von Abra ham H i e st a n d, in Ober-Milsord Taunschip. Caunty, das peisönliche Vermögen der ver« w.'rten, nämlich: Eine gute junge Kuh, cin Bett und Bettlade, eine HauSuhr mit Kaste», cin Drahr, eine Klst«, ei l Parlor-Ofcn mit Rohr, 2 Stühle, l'iv Narb ijzfta Tuch, 2 doppclte und 3 andere Teppiche, ,! > Hard Carxet, 2U Drei - Büschel Säcke so 'iz a?u, eine Anzahl Tische, Leintücher, wie auch .'i?N?lri anderes Geräth, eine Quantität Kle d» , ?ot QueenSwaaren, cin Spinnrad, nebst einer anderer Artikel zu umständlich alles i ifuh.cn. ' Abraham Hicstand, j : Drvio Hiestand, j .'ldm orS. April nqtm Nachricht. An die Stockhalter der .'tllenlaun Mili-" rär-Halle Association. Nachricht wird hiermit de» Stockhalter der Al lentau» Militär-Halle Association gegeben, daß ' eine Wahl für 5 Trustics für besagte Gesellschaft, für den in dem Freibrief festgesetzten Zeitraum, gehalten werden soll, und zwar am Samstag den s,ten nächsten Mai, zwischen den Stunden von 2 und 5 Uhr des Nachmittags, ai» ~Aslenhause" in der Stadt Allentaun. Thomas Aäqer, Peter Weikel. «George Beisel, Reuben Guth, Jonathan Reichard, Edmund I. Moore, Allentaun, April 25. nq2m Attentat!« Akademie. Der Sommer-Termin nimmt seinen Anfanza»- Donnerstag den 26sten April, IBKV. Zöglinge weiden zu irgend einer Zeit angenom men und bezahlen nur von der Zeit da si, eintre ten. Primary per Viertel, S 4 gy Gewöhnliche Cnglische Zweige. S 4 ZV bis 5 00 Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch k 00 " " " und Französisch 750 Musik. g na Für dcli Gebrauch de« Piano« für Uebung 2 00 Zeichnen. 2 00 Feuerung für de» Winter, 50 Einige Zögling« werden in der Familie de» Prinzipals angenommen und zwar an S-I0 per Llertel für Bo«ding, Waschen und Unterricht In allen Zweigen, mit Ausnahme von Musik und Zeichnen. Z. Gregory, Principal. April tB. nqb» Nachricht^ Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlaß,nschoft der verstorbenen Hannah L y n n, letzthin voßi Qber-Saucona Taunschip, Lccha Caunty, ernannt worden sind—Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaß,,.schalt Milden, sind hier durch aufgcford<-rt inn.rhalb V Wochen anzurufen- und abzubezahlen,—Und Solche die noch recht mäßige Fo> erungen haben möge» sind gleichfalls dieselbe innerhalb der nämliche» Zeit ein zuhändigcn an Thomas Lyn», Uriah Lyun, j >tdn, orS. April 25. nqti«
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