cheS wie ma» vc> miithet, zuerst angesteckt wur de, und sich dan» das Feuer Lessens Hause mittheilt,. - Mehrere Personen sind als der Brandstiftung verdächtig, arretirt. Wäh rend der Dauer des Feuers wurde alle Augen blicke ein Dieb entdeckt uud ins Gefängniß abgeliefert, Ein Mann, Namens Charles N. Lyons, Verbrannte in lacksonstr., uud eiu Kaufman, Namens Bach, in seinem Stohr. Ein großer Theil der abgebrannten Häu str war vo» nur wenig bemittelten Leuten be wohnt, die Alles verloren was sie hatten. Die Häuser gehörten größtentheils Hand werkern und Arbeitern, und bildete» die Hauptqiielle ihres EinkommettS. Dr. Deylyan, ein französischer Arzt a» der tpaeificstr., entdeckte Fcuer i» sciucm Ha»sc, lauge vorher ehe die Frucrsbrunst dasselbe er reichte. Als er in das Haus trat, wurde er durch eiuen Pistolenschuß in die Ferse getrof fen. Den Schuß feuerte vermuthlich der Brandstifter ab. Eine» Mexikaner traf man, wie er so eben eine» Balle» Waaren forttragen wollte. Der Eigenthümer hielt ih» fest, nnd bcfadl il»», de» Balle» »icdrrzulcge». Er weigerte sich dieses zu thu», aber schnell eilte ei» Haufe» texte herbei, warfen ihn z» Boden »nd traten ihn mit de» Füße» todt. Nc» Dort, 7. Anglist.— Der berühmte far bige Mclhodjstciiprcdiger Jol?» Davis, wel cher sichdm ch scineDiebstähle in mehre» Staa te» der U»io», als: N Port, Pc»»sylva»l k«. Massachusetts ii»d Ohio berühmt gem.ichl hat. bckaiiilte sich eines bede»lc»dci, Dieb stahls stbttldig uud wurde zu fiiufjährigem Gta.itSgefättgttiß veriutheilt. Sobald seine Strafzeit vorüber ist, wird er dem Gericbtc eines ander» Staates übergebe«, da bereits Requisitionen der Gouveriiöre vou Peunsyl vanicn und Massachusetts vorliege». Iu letzter Woche verließ ei» ivjahriges Mädchen NameiiS S»sa» Clark die Woh niiiig ihrer Elter», i» Marktstr.» »»d ging an de» Wharf, am Fuße der Peckslip, nm niil ander» Mädchen z» spiele». Seitdem wnrde sie nicht mehr gesehen. Einige glaube», sie sei entführt worden, da ei» par verdächtig aussehende Weiber am Pier waren, mit de neu das Mädchen sprach, als ihre Gespielincn fortgingen, wogegen andere meinen, sie sei ins Wasser gefallen und ertrunken. Die Polizei der 16 Ward faud auf der Straße eine total betruukeue Frau, welcbe ein todtes Kind auf dem Arme hatte. Ma» brachte sie nach dem Gtationshanse. und setz te de» ?oro»er in Kenntniß Ei» irischer Emigrant. Namens Patrick Power, welcher am Samstag Abend hier ge landet war. wurde >n einem sterbende» Z»sta» de auf der Straffe gefunden. Er wnrde »ach dem StatioiiShause gebracht, wo er sogleich starb. Die Polizei der Il> Ward faud vorgestern Nachts iu dcr >6. Straße eine» Mann, wel cher gänzlich betrunken auf dem Bode» lag, »iid beinahe im Blute schwamm. Derselbe war »«edergefalle», »nd hatte sicb dnrch den Kall auf die Ecke eines SleiiieS eine Ater am Fnße abgeschlagen. Er war von dem «nge> Heuer» Blutverluste scbo» ganz schwach uud würde bald g storbeu sein, weuu ihn ««cht die Polijk» gesunde» hätte, welche ih» nach dem Staliontibansc brachte nnd sogleich ärztliche Hülse herbeiholte. Vorgestern Morgen fiel ein siebenjähriges Mädclen, Tochter vo« Fra»cie M'Dermott, wohtthast i» dcr 44. Straße nake am Eastri ver in einen offene» Bruttiien und ertrank. B r o o k l v n. —E,n Frautiizimmtr, Na mens Lucy Thompson, wurde arretirt, weil si, tiurm Herr», während derselbe in ikre Wohiiniig »> der Goldstr gehen wollte, Vi triol ins Gesicht schüttete. Ein schöner Em psaug ! Der Mann wnrde so sehr verbrannt, daß er vorgestern »»cht vor der Court erschei ne» konnte. N. P. Dem. W'lkesbarre, 31. Juli. Sch a ud^rhas te S Unglück.—Zn dcr letzten Samstag Nacht ereignete sich zu Browntow» in Brad ford Caunty, ein Fall, der jedes menschliche Ge fühl schmerzlich berühren muß. Herr Fischer von Süd-Wilkesbarre und sein Sohn, ein Hr. Nagel (ein Deutscher) und noch drei andere Mäner, deren Namen wir nicht erfahren haben, befanden sich in einer Stube in der Schantee von Fischer. Während dcr Nacht geriet!) daS in Flammen und 5 von den 6 Männern erlitten auf diese schreckliche Weist den Tod. Einer von ihnen soll beinahe ganz verbrannt ge wesen sein. Diese beiden Fischer und Nagel wurden am Dienstag dahier zur Erde bestattet. Als daS Gerücht dieses Brandes zuerst in Um lauf kam, glaubte man, die Leute seien ermor det und das HauS angezündet worden, weil Fi scher an dem Tage vorher eine bedeutende Sum me Geld in Empfang genommen hatte, wecheS ebenfalls ein Raub der Flammen wurde. A, ber man hat jetzt allgemein die Ueberzeugung, daß dieser Verdacht grundlos war und Niemand an dem traurigen Unglück eine willentliche Schuld trägt. Dem. Wächter. DoyleStaun, 5. August. Muthmaßli che Mörderi n—Am letzten Freitag wurde ein etwa 28 Jahre altes Frauenzinmmer, Na mens Peggy Eckert, in daS hiesige Gefängniß ge bracht, auf den Verdacht ihr neugeborneS Kind ermordet zu haben. Sie wohnte eine Zeitlang in der Familie deS Hrn. John Simms, in Springfield Taunschip, diesem Caunty, und, wie wir hören, in gutem Rufe deS Charakter». Am letzten Donnerstag bemerkte die Familie, daß sich Peggy während deS Tage» einigemal» nach einem nahe gelegenen Gebüsch begab, wel che», da eS bewußt war, daß sie in einem schwan geren Zustande sich befand, Verdacht erregte, daß nicht alleS im Reinen fei. Nachsuchung wurde sogleich gemacht, man fand den todten Körper eines neugebornen Kindeö zwischen zwei Felsen in dem Gebüsch auf dem Lande deS be sagten Hrn. SimmS, mit Laub und Steinen bedeckt. Dr. R. Hillman wurde sodann her beigerufen, welcher den Körper untersuchte und erklärte» daß da» Kind lebendig geboren war. Während der Zeit flüchtete sich Peggy, aber Constabel Isaak Weitet setzt« ihr nach und er- wischte sie 4 Meilen Easton. Sie läugnete aber die That, und erklärte, daß sie weder «in Kind gebar noch dasselbe ermordet ha be. Nach ärztlicher Untersuchung «rklärte eben falls der Arzt, daß allen Zeichen zufolge eine Entbindung bei ihr stattgefunden haben müsse. Zu einer weitere»; Untersuchung bei nächster Court, wurde sie in daS Gefängniß gebracht. Sie behauptet noch immer ihre Unschuld. Die Court wird entscheiden. Diebstahl in Springbiel d. —In letzter DonerstagNacht brach 1 ken in die Wohnung deS Hrn Isaak O. Penro se, in Springfield Taunschip, diesem Caunty, und entwendeten eine silberne Sackuhr und sil berne Löffel. In derselben Nacht brachen sie auch in die Wohnung von Salomon Heß, ha ben aber, so weil wir in Erfahrung bringen konnten, nichts mitgehen heißen. Die Leute im obern Theil dieses Caunty'S sollten sich vor die sem Raubgesindel in Acht nehmen, und ihnen bei Gelegenheit den Rücken mit Pulver und Schrot verpfeffern. Erpreß. Von dem Isthmus von Panama. —ln der Stadt Panama wurde bei einem ka tholischen Priester, Namens Zohn Mario Blan co, ein bedeutender Diebstahl verübt. Derselbe hatte ungefähr W3t»»,WN in spanischen Du blonen und mehrere Flaschen mit Goldstaub in einer Kiste verschlossen in seinem Zimmer stehen. Der bei weitem größere Theil dieses Vermögens gehörte zwei bei ihm wohnenden Kindern, den Waisen seines verstorbenen Bruders, deren Vor mund er ist. Schon einige Tage vor dem Dieb stahl waren deS Abends 3 Männer an die Thü re des Priesters gekommen, hatten sich jedoch alsbald wieder entfernt mit der Entschuldigung daß sie ein Zimmer suchten. An dem Abend, an welchem dcr Diebstahl verübt wurde, war Blanco nur kurze Ze>t vom H iuse weg und als er an die Thür kam, bcgcgneten ihm dieselben 3 wieder. Im Zimmer fand er die Kiste erbro chen und etwa H5<>,MW entwendet. Er beob achtete mehrere Tage das tiefste Schweigen, um nicht von den Gerichten zur Rechenfchaftsabla ge über das Vermögen seiner Mündel gezwun gen zu werden. Die Geschichte wurde jedoch ruchbar und der Gouvernör »ahm das Geld der Kinder in eigene Verwahrung. Die Diebe wur den verfolgt aber nicht gefunden. Man hat I. Dupey, einen Spieler aus Neu-Orleans, Foster einen Eseltreiber, und Simpson, AuSläufer in einem Hotel, in Verdacht, die alle 3 seit dem Vorfall verschwunden sind und sich wahrschein, lich bereit» auf dem Wege nach Neu-Pork be finden. Da«» Diplom, von dem Massachusetts In stitut, verliehen auf "Ayer'S Kirfchen-Pekto ral," durch Professor Webster, aIS er Vorsitzer von ihrer Comimtree vo» Chemikern war, ist nun zur Schau an dem amerikanischen Collegi um, in dieser City. Es ist aufgestellt mit den verliehenen Medal lionS von den drei großen Instituten der Kunst in diesem Lande; und ebenso die goldene Me dallie vom medizinische» Institute in Neapel. Diese Entdeckung hat sicher sowohl die Ehren der Großen erhalten, wie die Dankbarkeit dcr Gcringcn, welche sie heilte. —Phil.Sat. Cour. I. Hiisiand'tt deutsches Zitters. Wir möchten die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die Anzeige von Dr. Hufland'S berühmten deut schen BitterS, preparirt durch Dr. C. M. Jack son, No. I2t) Archstraße, Phil'a lenken. In Fälle» von Leberbeschwerden, DySpepsia, Nie renkrankheiten und allen Krankheiten, die von Unordnungen des Magens entstehen, ist deren Kraft unübertrefflich, wcnn ihr jemals eine an dere bekannte Zubereitung gleich kam, wie die Kuren beweisen, in manchen Fällen wo die ge schicktesten Aerzte nichts wirken konnten. Wir können diese Medizin gewissenhast empfehlen, daß sie daS ist wofür sie ausgegeben,und rathen unfern kranken Lesern, sich eine Bottel davon zu verschaffen und sie »Verden sich überzeuge» von der Wahrheit unserer Behauptung. 'MI »» Verheirathet. —durch de» Ehrw A. S. teiiibach, am 4. Anglist, Heinrich A. Colcma», vo» hicr, mit Haiuia S. Himtcr, vo» Oley. —durch den Ehrw. I. W. Reichert, an, 5. te» Augiist, Jsaac Schncider mit Calhariua Gräff, bcide vo» Maideuerick. -durch dc» Ehrw. R S Wagner, am 29. Juli, Samucl Brobst, von Elsaß, mir Lydi anna Helfrich, von Kutztaun. dnrch den Ehrw. G. F Miller, am 2Nst. Juli, Beiijanii» Hanlei», vo» Earl, mit An na Bier,land, vo« Douglaß —dnrch den Ehrw. I. S. Hermann, an, 3. August, Johi, Focht, von Readliig. mit Sa rah Beriet, von Richniond. —dnrch den Ehrw. Isaac Röller, an, 2Sst Juli, Win D. Bicber mit Sophia Alle», bei de vo» Rockland, —am 3. August, William Berto, von Rockland, mit Cathariiia A»na Mcrkcl. von Richmond. —durch de» Ehrw. G. F. I. Jäger, am 27. Juli. Moses Grüncwalt mit Leah Schmidt, bcide vo» Albany, —am Listen, Benjamin Haines, vo» Hambnrg, mit Rebecka Stär, von Pt^ry. Starb. am 27. Juli, in Rockland, Maria Wei and, an der Wassersucht, im 72sten Jahre. —am 2tt„ Anqnst, in Blentann. Maria, Töchterchen von Hcinrich Hoch, an dcr Ruhr, im 2teu Lebensjahre. —am 2. August, iu dieser Stadt, Lodemia, Daufield, Ehegattiu von John H. Danficld, im 44sten Lebensjahre. am I. August, in Reading, Gerhart Mil ler, im 7Ssten Jahre seines Alters. —an, 27. Juli, in Peik, Cathariiia Anna, Töchterchen von Ephraim Rohrbach, in, sten Monat alt. —am 16. Juli, in Peik, am Scharlachfie. ber, Eineline, Töchterchen von Isaac Wen tzel, im 9ten Lebensjahre. —am vorigen Sonntage, In dieser Stadt, Zohn Bode, im Alter von 4V Jahren. Oeffentlicher Berkaus. Am Mittwoch, den 3ten September 1351, um I Uhr Nachmittags, wird auf öffentlicher Vendnc verkauft werden, am Courthause in der Stadt Reading, eine der Caunty Berks gehö rende L!otte Grund, gelegen an der Westseite der Vten Straße, zwischen der Washington und Walnut, enthaltend 3V Fuß Front und 230 Fuß Tiefe, ein Thleil von dem sogenannten Potters Felde und wird verkauft durch Eonrad Claus, Thomas Schöner, Joseph A.Schneiders Commissioners-Amt,) August 12. 1851. ; 3m. Leber Beschwerden, Gelbsucht, Dyspepsia, chronische Ner venschwäche, Nierenkrankbcitei» und alle Krankheiten die von Unordnungen dcr Leber u. deS Magens ent stehen, solche als Verstopfung, innere Peils, Vollniß oder Blut im Kopfe, Schärfe des Magens, Uel'elkeit, Kopfbrenne», Abneigung vorm Essen, Vollheit oder Schwere im Magen, Sodbrennen, Auf stoßen, Sinken oder Unruhe im Magen« gründe, Schwimmen des Kopfes, über eilt und schweres Athme», Zittern am Herz, dämpfende oder ersticken de Zufälle beim Liegen, Dunkel heit deS Blickes, Flecken oder der Gewebe vor den Augen Fieber und belästigende Schmerzen im Kop fe, Fehlerhaftigkeit oder Ausdünst ung, Gelbheit der Haut u. Augen» Seiten-, Rücken-, Brust- und Gliederschmerzen ec , plötzlicher Neiz im Kopfe, Brennen i>,«Flei sche, stete Furcht vorm Uebel und gros;? Nieder geschlagenheit des GeisteS können gründlich ge heilt werden durch Dr. Husland'S berükmtett deutsche« Sitter, zubereitet von Dr. C. M. Jackson. am deutschen Nledizin-Gtobr, 120 Archstraße, Philadelphia. Ihre Gewalt übcr obige Krankheiten ist nicht übertreffen—wen» gleich—durch irgend eine andere Zubereitung iu den VereiniglenGtaa te», wie die Kuren beweisen, in manche» Fäl len, wo geschickte Aerzte »ichis wirkten. Diese Bittere verdienen die Aufmerksam keit der Leidenden. Sie besitzen grosse Tugen den in der Vertreibung von Krankheiten der Lcber uud geringeren Drüsen, üben die aller durchs,«cheiidlle Kraft in Schwächen und Lei« den der Vcrdauiiligs-Orgaiie, sie sind dabei »»schädlich, sicher und angenehm. Ferset und seid überzeugt. Ans dcr "Boston Loci." Der Editor sagte am 22. December: Dr. Hnsiand'e berühmtes deutsch,sßitterS für die Heilung von Leberschadeu, Gelbsucht, DySpcpsia, Chronik oder Nervenschwächen, ist vcrdietttermaßtn eine der populärsten Me dizinen dee Tages. Diese Bittere sind von Tausenden gebraucht worden und ein Freund an unserm Ellbogen sagt, daß er selbst eine gründliche nnd dauer»de Heilung eines Leber» scbadens durch den Gebrauch dieses Heilmit tele erlangt hat. Wir sind überzeugt, daß der Kranke beim Gebrauch dieser Bittere fortwährendKrasc uud Lebe» gewiüt.eine That sacke die die größte Beachtung verdient. Sie sind angenehm von Geschmack und Gernch » können mit Sicherheit vo» Personen genom men werden, die den delikatesten Magen ha ben, ttnler einigen Umstände». Wir sprechen ans Erfahrung «»d rathen den Leidende» de ren Gebrauch. "Soott's eine der besten literari schen Blätter, sagte am 25. August - "Dr. Hufland a deutsches Sitterg, zu bereitet durch Dr. Jackson, sind »iin dnrch einige der berühmteste» Mitglieder der Fa kiiltät empföhle», als ei» Artikel vo» großer Wirksamkeit in Fällen von weiblicher Schw äche. Da dies dcr Fall ist, so möchten wir al len Müttern rathe», sich eine Bottel davon anznschaffen und sich dadlirch vor Krankheit zu schütze». Personen vo» leidenden Const»- tiilioiien werden diese Bittere vortheilhaft finden für ihre Gesundheit, da wir ane Er fahrung die ausgezeichneten Wirkungen ken nen, die sie auf ein schwaches System üben." Mehr Se wei a. Die "plülaclolpllia <?a2ktl<z," die beste Familien Zeitung in de» Ver. Staaten. Der Editor sagt von Dr. Hufland'a deutschen Sittera ,.Ee ist selten, daß wir etwas was Patent, Medizin genannt wird, dem Vertraue» n»d der Unterstützung »iiskrer Leser empfehlen; weil» wir daher Dr. Hustaud's dtulsche Bit ters empfehlen, so wünschen wir es deutlich verstanden zn sein, daß wir nicht vo» de»No strnme des Tages sprechen, die für eine kurze Zeit ausposaiint «>>d da»» vergessen werde», «achdein sie de» gehörigen Theil vo» Unheil angerichtet haben, sonder» von einer lange be stehenden, allgemein geschätzten Medizin, die die herzliche Zustimmung der Fakultät selbst erhalte» hat." Zeugnisse aus Zeugnisse sgleich dem vorherge henden) sind während den letzten drei Jahren erhalten, von allen Theilen der Union, und das stärkste Zeugniß zu ihren Gunsten ist, daß mehr davon in der PrariS der regulären Aerzte, von Phiadclphia, gebraucht wird, als von allen an dern Nostrums zusammen vereint, ein« Thatsa che die leicht bestätigt werden kann, und beweist vollends, daß eine künstliche Zubereitung ihre stille Zustimmung erhält, selbst wenn sie in die ser Form dargebocen wird. Daß diese Medizin Leberschaden und DyS» pepsia kurirt, wird Niemand bezweifeln, der sie nach der Vorschrift gebraucht hat. Sie wirkt besonders auf den Magen und die Leber; sie ist Calomel vorzuziehen in allen biliösen Krank heiten —sie wirkt sogleich. Sie kann Frauen zimmern und Kindern ohne Gefahr gegeben wer den, mit zuverlässige» Nutzen, zu einiger Zeit. Hütet euch vor Fälschungen. Diese Medizin hat jenen hohen Charakter er reicht, welchen nothwendig alle Medizinen errei chen sollten, um Fälscher zu bewegen gefälschte Artikel hervorzubringen, aus Lebensgefahr der jenigen die unschuldig betrogen werden. VH'Siehe genau auf die Zeichen der Aechten. Sie haben die geschriebene Unterschrift von C. Nt. Jackson auf dem Umschlagt, und sei nen Namen in die Flasche geblasen, ohne daS sind sie falsch. Zum Verkauf im Großen und Kleinen, am Deutschen Medizin Stobr, No. 120 Archstraße, eine Thür unterhalb der 6ten, Philadelphia; und bei allen respektabel» Händlern überall im Lande; in Reading bei Zohu Zwitter und Co. preise bcrabgefestt. « Um die Leidenden aller Klassen zu befähigen, die Vortheile ihrer großen Herstellungskrast zu genießen. Die einzelne Bottel 75 Cents. August 12. 1851. 11. Nachrich t. Oeffeiitliche Nachricht wird hierdurch gegeben, daß die ComissionerS von BerkSEaunty bereit fein werden Kontrakte mit solchen Perso nen abzuschließen, welche die Lancaster und Poplar Neck Brücken beim Jahr zu nehmen wünschen» in ihrer Amtsstube, im Courthause, täglich, vom 4ten Montage im August, 1851, welches dcr 25ste des ersagten Monats ist, sür den Zeiraum voneiner Woche. Alle Dieje nigen welche sich weigern oder es vernachlässi gen sich einzufinden, werden nach diesem von der Schließung einiger Kontrakte ausgeschlossen sein. Auf Befehl der Commissioners Georg Fichthorn, Schreiber. Commifsioners Amt, Reading,) August 12. 1851. ' 5 3m PS<» Belohnung!^ Dr Huntcr will DZO verlieren, wcnn ir gend ein Fall geheimer Krankheite», welcher uttter seine Behandlung komme», nicht voll ständig geheilt werde» sollte, ohne Rückhalt, wie lange die Krankheit bestanden oder wie sehr sie ,»» sich gegriffen hat. Jedes Ge schlecht wird in seine Privatzimmer No. 38, Nord siebente Straße, Philadelphia, ohne Befürchtung durch andere Patieuren gestört zu werden, eingeladen. Tausende werde» jährlich durch seine praktische Erfahrung und großen Mittel geheilt. Fremde nnd andere, welche «»glücklich in der Wahl ihrer Aerzte gewesen sind, werden ersncht, beim Doktor vorziisprechen. Seine rothen Tropfen und sei» Speeefic wirke» wie ei» Zavbcrmittel gege» Krankheiten jeder Art! Deset und denket nach! Der Kranke wird wohlthu», ein wenig nachzndenke,., be vor er seine Gesnndheit, sein irdisches Glück und oft sogar sein Leben Aerzten anvertraut, welche diese Art Krankheiten nicht genau ken nen. Es ist gewiß nninöglich, alle Krankhei te« zu verstehen. Jeder achtbare Arzt hat seine eiqtnchümlichkn Zweige, in denen er mit mehr Erfolg prakticirt, ale seine College». Dr. Hunter ist als einer der glücklichsten Praktiker in Krankheiten der GefchlechtS-Or gane, in den Vereinigten Staaten bekannt. Jahrelange Praxis, ansschließlich dem Stu dium nnd der Behandlung des Trippers, der Harnröhrcnvcrengeruugt», der Folgen derJu geudsünden, der Geschwüre am Körper und Halse, an der Ruse und de» Beiue», Meren rial Rheumatismen, SaiidkloS, Uiiregelmä ßigkeiten, Krankheiten, die von jugendlichen Ausschweifungen herrühren, Polutionen.Cli matkn, Unreinigkeiten des Blutes, durch wel che die Constitution euekräftet ist, gewidmet, fetzt den Doktor «n den Stand, schnelle Hülfe allen denen zuzusicheru, welche sich feiner Sorgfalt anvertrauen mögen. August 12, IBZI. 11. A y e r 's Kirschen Pectoral, sür die Heilung von Husten, Erkältung, Heiserkeit, Bronchitis, Keuchhusten. Etickfluß, Asthma und Auszehrung. DicS Heilmittel wird dem Publikum offe rirt, mit dem Vertrauen welches wir fühlen in diesem Artikel,dcr selten fehlt die glücklich sten Wirkungen hervorzubringen,die verlangt werden können. Das Feld feiner Nützlichkeit ist so groß und die Fälle seiner Kuren sind so zahlreich, daß fast jeder Theil dee Landes eine Anzahl öffentlich bekannter Personen zählt, die von gefährlichen nnd selbst hartnäckigen Krankheiten der Lungen geheilt worden sind durch dessen Gebrauch. Wenn ee einmal ge prüft wird, so ist seine Erhabenheit über alle andern Medizinen der Art, so auffallend, daß es der Beachtnng nicht entgehen kann, nnd wo seine Tugenden bekannt sind trägt das Publi kum nicht länger Bedenken, welches Mittel es anwenden soll, gegen die Leiden der Lungen Organe,die mit unsern» Klima verbunden sind. Und nicht allein in den gefährlichen Anfällen der Lunge, so»der,, auch für die miuderenVer schiedenhtilen von Erkältungen, Hnsten, Hei serkeit :c., und für Kinder ist es die ange nehmste und sicherste Medizin welche zu haben ist. Keine Familie sollte ohne dieselbe sein, und die welche sie gebraucht haben, werden es auch nie sein. Leset die Meinungen folgender Herren, die man kennen wird in den verschiedenen Landee- Mar ktpr ei le. Wöchentlich berichtigt. per Read. Phila. Waizen Bsch. I«0 80 Roggen « 65 74 Welschkorn ..... 55 S 3 Haser « 37 II FlachSsaamen ... I 50 l 55 Kleesaamen .... «< 5006 75 Timothysaamen . . « 2 00 2 50 Kartoffeln « 70 60 Salz «< 45 40 Gerste « 75 1 00 Roggenbranntwein . Gall. 25 23 Aepselbranntwein . «25 37 Leinöl « 85 60 Flauer (Waizen) . . Bärl 5504 37 do. (Roggen) . . " 3503 31 Schinken Pfd. 12 10 Schweinefleisch... " 0 7 Rindfleisch " 7 7 Unschlitt " 6 7 Faßbutter 10 14 Hickoryholz Klast 4 00 5 25 Eichenholz «, 3504 50 Steinkohlen .... Toiie 3754 50 Gyps « 4754 50 theile» worin sie wohnen—eine» und alle ale Kaufleute erster Klasse und vom höchstenEha rakter—als die älteste» und ausgedehntesten Großhändler in Medizinen, mit einer unbe schränkten Erfahrung von dem Gegenstände worüber sie sprechen. Wenn irgend Werth in dem Urtheile vo» Erfahrung liegt, so lies Dieses Zeugniß: Wir die Unterzeichiiettn, Großhändler in Drnqgs, waren schon lauge bekanut mit ?ly er's Rirschen pectoral und bezeugen hier durch unsere Meinung, daß es dae beste und wirksamste Heilmittel für Lungen-Krankheiten ist, dae jemals dem amerikanischen Volke of» ferirt wurde. Und wir möchten es vo» unse rer Kenntniß seiner Znsammensetznng u. aus gedehnten Nützlichkeit, herzlich den Leidende» empfehlen, als ihres besten Zutrauens werth, »iid mit der feste» Ueberzeugung, daß es zu ih rer Linderung alles thun wird, was eine Me dizin thue» kau». Henskaw, lLdmands «.Co.,Boston, Mass. Xeefe u. Coulfon, Baltimore, Maryland, u. I"gral)ani, Bangor, Maine. Haviland, Harrall u. Co., Charleston, S.E. Ilacob S- Larrand, Detroit, Michigan. T. H. M'Alliftcr, Louisville, Keutucky. Francis u. IValton, St. LouiS, Missouri. Zofepb Tucker, Mobile, Alabama. Tkeodor A. pcck, Burlington, Vermont. Haviland, Xisley u. Co., Augusta, Ga. Zfaac D. lameo, Tremor,, Neu Jersey. ?. N 7. Townfcnd, PittSburg, Penn. Clark u. Co., Chicago, Illinois. iL. TL. Gay, Burlington, lowa. M. A. Santoa u. Sohn, Norfolk, Virg. Edward Srjnghurst, Wilmington, Del. Jokn Gilbert u. Co., Philadelphia, Pa. D. u. IV.H Gilman, Washington, D. C. I. Lvrigbt u. Co., Neu Orleans, La. LVatson, TVall u. Co., Fort Wayne, Ind. C. C. Xichmond u. Co., San FranciSko, C. Lewis u. Ames, Tallahsse, Florida. S. X. Strong, Knoxville, Tennessee. Cbilton u. Duer, Little Rock, Ark. Stiller, Slave u. Co., Lcxington, Miss. N- D. Labadie, Galveston, Texas. Carl Dyer, jr., Providence, R. I. N7. Turner, Savannah, Ga. Ä>ade, lLckstein u. Co., Cincinnati, Ohio. In fremden Ländern. I. G. Coffin u. Co., Valparaiso, Chili. F. M. Dimond u. Co.» Vera Cruz, Meziko. Fried. RivaS u. Co., Bogota, Neu Grenada. Mit solchenVersicherungen,von solchenMän» nern, kein stärkerer Beweis kann vorgebracht werden, außer dessen Wirkungen beim Versu chen. Zubereitet und verkauft von James C. Ayer, praktischer Che miker, Lowell, Mass., und in Reading zu haben bei England und Siddle, und allen andern Apothekern im Lande. Juli 29. 1851. 3M. Verks Cauntzz kalte Spring Kranke sind seit dem Isten Juni 1850 bis den Isten Juni 1851 unter der ärzt lichen Behandlung des Dr. Charles F. A. Leisering, in uud außer seiner Wasserheil anstalt mehrentheils geheilt worden; in obi gem Zeitraume, ist ihm uur Tin Kranker gestorben. Die Wasserheilanstalt sHospitah ist an den ausgezeichneten kalten Quellen des Cuschiughill Gebirge in Berks Cauuty an der Harrisbnrger Straße gelegen: 9 Meilen von Reading, 4 Meilen von Sinking Spring unv 6 Meilen von Womelsdorf; von taneaster, über Litiz, Ephrata, Reamsmun, Blackhorse, Fritzestauu ist leicht an den Platz zu koKen. Zeugnisse über seine ausgezeichneten Kuren können in unserer Office eingesehen werden; auch ist sein Büchlichen, sich in leichten Krankheitsfällen, selbst mit Wasser zu dok tern, für I2j Cents in unserer Druckerei zu habe» Briefe sende man: Sinkmg Lprinz ?ost otlice, Lerks oo.» Denen Herren Doktoren, so seine Heilan stalt empfohlen haben einen herzlichen Dank dafür, und solchen die sie mit Lügen und Sto ry's hinunterzubrechen suchen, seiner und an. derer Leute Verachtung. Lügen müssen untergehen, Wahrheit wird ewig stehen. August 5 4mo. Holt eure Lizensen! Die Gastwirthe nnd Stohrhalter in Berks Taunty, werden benachrichtigt, daß ihre Li zensen jetzt attSgcfertigt sind und an dem Schatzamt zum Abholen bereit liegen; sie be lieben sich daher unverzüglich zu melden. Adam Leiß, Schatzmeister. Reading, S August. 2m.
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