Der liberale beobachter und Berks, Montgomery und Schuylkill Caunties allgemeine anzeiger. ([Reading, Pa.) 1839-1864, October 22, 1844, Image 2

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    WerNiverale Zscov«cdter^
Reading, den 22. Dctvber
Demokratisch republikanische Whig-Ernennun
gen für 1844.
Für President:
Henry Elay, von Kentucky.
Für V i c e - P r e si d e n t:
Theodor Frelinghuysen, von
Neu Zersey.
Erwähler - Zettel:
Ehester Butler.
Townsend Haines,
Joseph G.
lobu Preis? Wetheril!,
Jodn D. Neinsteel,
John S. Littel!,
Benjamin Frick,
Eleazar T. McDowell,
Samuel Schaffer,
William Hiesser,
John S. Hiefter,
Alexander E. Brown,
Jonathan I. Slocum,
Henry Drinker,
9?er Middleswarlh.
Jobn Killinger,
Daniel M. Vmyser,
Friederich Watts,
James Mathers,
Andrew I. Ogle,
Daniel Waschabach,
John L Gow.
Andrew W Loomis,
James M. Power,
William A. Irvine.
Benjamm Hartshorn,
Die Presidenten-Wahl isk am Frei
tage de»» I sten Atvvember.
Der obige ist der richtige Erivähler
zettcl, für welchen die Whigs von Penn
sylvanien, die Freunde von «Heinrich
Clay, stimmen werden. Jeder Whig
oder jeder Bürger der für Clay stimmen
will, sollte denselben aufmerksam lesen,
damit er nicht durch falsche Zettel betro
gen werde. Unsern Freunden im Lande
möchten wir besonders rathen auf ihrer
Huth zu sein. Wir wissen aus Erfah
rang zu welchen Kniffen die LokoS ihre
Zuflucht nehmen,wenn die Wahl nahe ist.
Wir sagen daher, lasset euch nicht betrü
gen—Zettel oder Tickets wie das Obige
werden wir euch zeitig zusenden, nehmt
daher keine Tickets, außer von Leuten von
denen ihr sicher wißt, daß sie Whigs sind.
Vorsicht ist durchaus nöthig, wenn ihr
nicht betrogen werden wollt!
Versuchter Selbstmord. —Am Mitwoch
Morgen machte Frau EifenbeiS, die im obern
Theile dieser Stadt wohnt, einen Versuch sich
den Hals abzuschneiden, mir einem Messer taö
sie zum Brodschneiden geschärft hatte. Die
Wunde erwieS sich nicht gefährlich und sie ist
auf dem Wege der Besserung. Religiöser
Wahnsinn soll die Ursache dieser unüberlegten
That sein.
lLin Unfall ereignete sich hier am Don
nerstag Nachmittag. Ein Pferd waS vor ei
nen leichten Wagen gespannt war, fand Ver-
Anügen sich einmal in das Innere der Erde zu
wagen und lief in den Graben, der schon einige
Wochen in der Marktstraße ist, uin die Haupt
Wasserröhren zu legen. Der Fahrende entkam
bei dem Experimente unbeschädigt, aber das
Pferd wurde bedeutend verletzt mit vieler Mü
he wieder herausgebracht. Die Wassergesell
fchaft wird wohlthu», wenn sie die Röhrenle
zerei etwaS schneller betreibt.
Die Eisenbahn-Gesellschaft feierte am Mitt
woch die Vollendung der zweiten Bahn zwi
schen PottSville und Philadelphia. Am näm
lichen Tage brachte die Lokomotive (Dntaric»
«inen Zug nach Philadelphia, der auS 150 ei
sernen Karren bestand, und mit 75V Tonnen
Kohlen beladen war. DieS war der größte
Zug der noch über die Bahn gebracht worden
ist und er ging mit der gewöhnlichen Schnellig
keit von 10 Meilen die Grunde, vorwärts.
LokosokoS wollen hier morgen tüch
tig "poken" und haben zu diesem Zweck eine
mächtige Convention bestellt. Hr. Schunk soll
dabei sein und Jimmy Buchanan wird eine
Rede über den Werth von 10 Cent per Tag,
halten. Da wirds waS zu lachen geben.
Der Ehrw. Dr. Schaaf, Professer der The
ologie am Seminar zu Mercersburg, wird am
nächsten Freitage um 1V Uhr Vormittags, hier
seine Antrittsrede halten.
Wichtig.— Wir halten unS verpflichtet
unsern Lesern zu sagen, daß nach Papa Mil
ler» Berechnung, die Welt morgen kaput gehen
soll. Wer dem Drucker schuldig ist sollte daher
noch beute bezahlen, weil er sonst nicht in
Millers Paradies eingehen kann.
Freimünner
rüstet euch zum Kampfe!
Der Tag nahet schnell heran, wo man
Euch auffordern wi'.d eine Person für
das höchste Amt zu wählen welches das
Volk dieser freien Union zu vergeben hat.
Denkt an den ersten November!
Dies ist der Tag wo ihr wirken sollet für
euer eigenes Beste —für das Wohl unse
res gemeinschaftlichen Vaterlandes. Las
set ench an diesem Tage nicht schlafend
auf euren Posten finden. Scid wachsam,,
weil ein listiger Feind im Feldeist,i
der kein Mittel scheuen wird euch zn!
überlisten und euch eure theuersten
Interessen zu raube».
Wenn ihr nicht wollet dasi eure theu
ersten Rechte für
Brittisches Gold
verkauft werden sollen, so gehet am I.
November Alle zur "Mahl und stimmet
für den für
Clay und Frelittghuvseu,
die Freunde des Tarifs und Versechter
des was allein
dazu dienen kann unsern Staat vor Ent
ehrung und euch vor schweren Taxen
zu schützen.
Whigs von Pennsylvanien, wollt ihr
ruhig zusehen, wenn eine Partei sich be
müht eure Rechte mit Füßen zu treten!
Könnet ihr zugeben,daß einMann erwählt
wird über die Union zu presidiren, der
sich offen durch Wort und That gegen
eure besten Interessen erklärt hat? Wir
glauben nicht. Es wäre verwegen zu
vermuthen, daß vernünftige Männer ei
nen solchen Mann unterstützen würden.
Lasset euch nicht überlisten durch elek
tionirende Lokofokos, die ench weismachen
wollen, daß James K- Polk zu Gun
sten des Schutztarifs sei. Glaubet un
fern Worten: (5s ist eben so leicht ei
nen Neger weiß zn waschen als Ja
mes K. Polkill einen Tarif - Mann
umzuwandeln.
Freunde von Henry Elay, laßt den
Muth nicht sinken! Wenn ihr bei der
letzten Wahl auch euren Gouvernör nicht
erwählt habt, so habt ihr doch einen be
deutenden Sieg errungen, indem die un
geheure Mehrheit der Lokos von '<t l bis
auf wenige Tausend herabgeschmolzen ist.
Sie haben einen Sieg über den sie sich
selbst nicht recht freuen können. Daher
Muth gefaßt, Freunde der guten Sache!
Habet Vertrauen in eure Stärke; suchet
bei der nächsten Wahl, am j sten Novem
ber wieder gut zu machen was bei der
letzten versäumt worden etwaS mehr
Anstrengung von eurer Seite sichert den
Sieg und bringt Pennsylvanien in den
gebührenden Rang mit seinen Schwester-
Staaten.
Whigs vom Schlnßstein - Staate,
ein herrlicher Sieg steht euch bevor. Se
het wie eure Brüder in andern Staaten
eilen sich zu Gunsten des großen Staats
mannes zu erklären. Rund uin euch er
tönt das Siegsgeschrei der guten Sache.
Es liegt nur an euch in diesen Jubel mit
einzustimmen. Niemand kann euch den
Sieg in Pennsylvanien streitig machen,
wenn ihr alle zur Wahl geht und für den
Whig-Erwählerzettel stimmt.
Vergesset den isten No
vember nicht!
Die LokoS von Pennsylvanien sind nicht
ganz wohl zu Muthe bei ihrem errungenen
Siege. Sie wissen zwar, daß sie Echunk als
Gouvernör erwählt haben, wenn sie aber die
kleine Mehrheit betrachten die er über Märkel
erhielt, so müssen sie sich selbst gestehen, daß es
unmöglich ist denn Staat für Polk und Dal
las zu gewinnen. Die Whigs haben ausgefun
den wie stark sie sind sie wissen, daß sie die
Lokos in Pennsylvanien bieten können und wir
wir glauben überzeugt zu sein, daß sie sie auch
bieten werden. Außerdem gibt es noch eine
Menge ächte Taristeute unter den Lokosokos,
die sich nicht übertölpeln lassen und, weil sie
den Tarif auszuhalten wünschen, am 1. No
vember für Clay stimmcn werden.
pennsylvanier, scid rvachsam für eu
re Interessen! —Erinnert Euch, daß der T
« und die l?ertl>eilung des Ertrags von
den öffentlichen Ländereien auf dem Spiele
stehen. Wollet ihr zugeben, daß die Lokofokos
die heilsamsten Maßregeln verderben und Eure
theuersten Interessen den südlichen Nullyseiers
opfern? Wenn Euch das Wohl eures Staa-
I testheuer ist, so werdet Ihr von selbst wissen
sür Wem Zhr stimmcn müßt. Denket über
die beiden obenerwähnten Punkte nach -und
Ihr werdet selbst einsehen, daß eS höchst nö-
thig ist für <slay und Frelinghuysen zu
stimmen.
Einige Lokosoko-Blätter plagen sich bis aufs
Aeußerste ihren Lesern weiszumachen, daß ihr
Candida! für President zu GuiNten deoLa
rifa sei. Die Lokos im Lüden lachen wahr
scheinlich über die Bocksprünge die ihre Colle
gen im Osten machen, um aus der Klemme zu
kommen, und Polk selbst, wenn er ein so ehrli
cher Politiker ist wie einige Leute sagen, wird
sich solcher Trabanten schämen wie er in Penn
sylvanien hat, die ihn absolut ein Gesicht an
passen wollen was er nie trug und im Süden
auch noch nicht tragen darf.
'lVahrkeitsliebe der
Die Lokos nennen Heinrich Clay "den Mann
mit der blutigen Hand," doch können sie nicht
beweisen, daß er jemals Blut vergossen hat.—
Sie loben dagegen den alten General Jackson
und denken gar nicht daran, daß er auch eine
/'blutigen Hand" ist, indem er vier oder fünf
Menschen im Duell ermordete.
Heinrich Clay wird von den Lokofokos "der
Vater des Bankrott-Gesetzes" genannt, gerade
als ob Clay die Macht gehabt hätte das Ban
krottgesttz aufzubringen. Tie Lokos waren e«
ben so verlangend, daß ein Gesetz der Art pa>,
sirte, wie die Whigs, und es mag als Beweis
dienen, daß dasselbe ebensoviel, wenn nicht mehr
von den Lokos benutzt wurde wie von Whigs.
Die Lokos verschreien Heinrich Clay als ei
nen "Freimaurer," um dadurch die Stimmen
der Antimaurer zu kapern. Wenn Clay ein
Freimaurer ist, so ist er es auf die Art wie es
General Washington war —und welcher Anti
maurer würde wohl nicht für den Vater seines
Vaterlandes stimmen, wenn er noch lebte, ob
wohl er ein Freimaurer war? Ebenso wird es
mit Heinrich Clay gehen.
Arithmetisch —Die Lokos haben berechnet
daß sie in Pennsylvanien 18 Tausend Stimcn
Mehrheit sür Polk und Dallas erhalten wür
den. Man wird sich erinnern, daß sie auch
auf J(> Tausend Mehrheit für Schunk rechne
ten, jetzt aber mit 24 Tausend weniger zufrie
den sind. Dieser Fehler wird sich wohl wieder
in ihrer Rechnung finden—sie werden 26 Tau
send weniger erhalten wie sie haben wollen
was ungesähr so viel Mehrheit für Clay und
Frelinghuysen bringt wie die Whigs erwarten.
Wbigs hütet Euch vor Betrug !
Ein kleines Pamphlet, mit der Ueberschrist:
Tarif-Frage zc.," ist uns vorige Wo
che zu Gesicht gekommen. Ein gewisser Loko-
Ansührer von Libanon, kam am Mittwoch mit
einem ganzen Bündel der obenerwähntenPam
phletS hier an, die wahrscheinlich seitdem im
Lande ausgestreut worden sind. Sie sind in
der Druckerei der Pensylvanischen Staats-Zei»
tung gedruckt u. enthalten Auszüge aus Reden
U.Briefen von C l a y u. Polk, in Bezug auf
den Tarif, die so gekünstelt und verkehrt darge
stellt sind, daß etwas weniger erfahrene Leute
leicht dadurch hintergangen werden können.—
Der Zweck dieser kleinen Flugschriften ist nichts
weniger als die «unmögliche Möglichkeit" den
Leuten zu beweisen, daß' James K. Polk zu
Gunsten des Schutztarifs ist. Unsere Freunde
werden wohlthun, wenn sie sich vor diesen Irr
wischen hüten, die von Mäücrn ausgehen wel
che gern die besten Interessen des Landes ihrem
eigenen opfern möchten.
Die letzte Karte.
Die Lokofokos suchen viel Wesen zu machen,
durch die Behauptung, daß die Whigs in Phi
ladelphia sich mit den Natives vereinigt hätten,
um Gen. Märkel zu erwählen, was sie daraus
zu beweisen suchen, weil er eine so große Mehr
heit in der City und Caunty erhielt. Diese
Behauptung ist übrigens grundlos und beab
sichtigt weiter nichts als die Catholiken und
die Einwanderer gegen die Whigs aufzureizen
und so die ganze Whig-Partei zu Grunde zu
richten. Wir wollen gar nicht sagen daß keine
Natives für Gen. Märkel gestimmt haben, aber
wir wagen es zu behaupten, daß eben so viel
Natives für Schuk gestimmt haben wie für
Märkel. Um diese Behauptung zu beweisen
wollen wir nur den Wahlbericht von Philadel
phia annehmen. Die Natives haben, nach der
Behauptung ihrer Organe, in der Stadt und
Caunty Philadelphia nicht weniger als 16
TausendSti m me n eingegeben,wer wird
daher behaupten können, daß Gen. Märkel al
le diese Stimmen erhalten hat, da er im Gan
zen dort nur 23420 Stimmen erhielt ? Wenn
man ferner die Wahl für Congreß nachsieht,
wo die Natives ihre eigenen Candidaten hat
ten, so wird es klar unter welcher Partei die
meisten Natives stecken. Wir wiederholen es,
wenn Märkel alle Native-Stimen in Philadel
phia erhalten hätte, so würde seine Mehrheit
über 12 Tausend betragen, und er würde der
erwählte Gouvernör sein.
Welcher vernünftige Einwanderer oder Ca
tholik wird hier nicht einsehen wohin diese Be
mühungen und falschen Darstellungen der Lo
kos zielen? Dies ist was wir lange erwartet
haben. Es wird wahrscheinlich die letzte Kar
te sein, welche sie aufspielen und sie werden
bald ausfinden, daß die letzte Karte nicht im
mer ein ist.
Ohio,«.
Die Wahl Berichte von fast allen Caunties
sind eingegangen, und das Resultat ist wie
folgt:
für Gouvernör, Barkley, Whig, 20,812
do. Tod, Loko, 17,671
Whig-Mehrheit bis jetzt . 3,142
Die Gesetzgebung steht-Senat: 20 Whigs
und 10 Lokofokos; Haus 40 Whigs und
32 Lokofokos — welches eine Whigmehrheic
vo» 12 Stimme» (bei vereinter Abstimmung)
gibt. Dieses sichert den Whigs die Wahl
cines Ver. St. Senators, an die Stelle des
Hrn. Tappan (Loko), dessen Dienstzeit den 4.
März I»4Z, rndiüt. Gewiss ein glorreiches!
Wahlresiiltat für die Whigs z
Ein Whig Gouvernör!
Ein Whig Senat!
Eil, Whig Nepresenlantenhaus!
und
cm Whig Ver. Staaten Senator.
Im vorigen Jahre war es das Gegentheil,
in beiden Zweigen der Gesetzgebung hallen die
Lokos eine Mehrheit
Reu - Jersey.
Carl Stratton, der erste Gouvernör der
durch die Volts-Slimme erwähl: win de, er
hielt etwa 1326 StlMmenMehrheil über de»
Lokofoko-Candidaten. D«e Slaats-Gcsetzge
buiiq steht wie folgt: Senat. R.-Haus.
Whigs, 13 4t)
Lokofokos, 6 1»
Whig-Mehrheit, 7 22
Mehrheit bei vereinter Stimme: 27.
Senat:
1843. 1844.
Whig. Loko. Whig. toe.
Alte Mitglieder 6 15 6 15
Philadrl'a l 0 I 0
Luzcrn u. Columbia 0 10 1
Adams u. Franklin 0 i I gew. 0
Susquehanna, Wah
ne und Wyoming 0 10 1
Clearfi'd, Jiidi'a!e. 0 10 1
Perry u. Cumbrrl'd 0 10 l
Hilntingdon u.Bedf'b 1 0 1 0
Allegheny n. Butler 1 0 1 0
Braver u Mercer >Ol 0
Crawford u.Venang. 1 0 » Igew
Gchnylkill.Carbon:c9 10 t
11 22 11 21
Philadelphia Caunty: 1 Nacive.
im Senat: 10.
Hauo der Representanten:
1843. 1844.
Whig. Loko. Whig. Loko.
Adams 1 0 l 0
Armstrong .10 10
Allegheny 0 4 4 0
Bedford 2^20
Bradford 0202
Berks 0 4 0 4
Braver 1 1 2 0
Butler 0 10 1
Bucks 3 0 0 3
Columbia 0 1 0 1
Ehester 3 0 3 0
Crawford 1 I 0 2
Cambria 1 0 1 9
Center u. Clearfield 0202
Cumbcrland 0211
Clarion. Venaugo :c. 0202
Delaware 1 0 1 <z
Dauphin 1 l 2 0
Erie 2020
Franklin 2 9 2 9
Fayette 0 2 0 2
Green 0 1 0 1
Hunlingdou 2 0 2 <z
Indiana 1 9 1 9
Libanon 1 0 1 (i
Lecha und Carbon 1 l ll 2
Luzerne I l 0 2
Lancaster 5 9 5 9
Lycoming, Clinton ic. 1 1 0 s
Mercer 1 I 2 0
Montgomery 0 3 0 3
MifstlU l tt u 1
Norlhumbcrland 0 10 1
Northamp. u.MonrorO 3 0 3
Prrry 0 l 0 1
Philadel. Stadt S 0 5 l)
Philadel. Cauilty 0 8 0 0
Schiiylkill I l 0 2
Susqueh., Wahne?e. 0 2 0 2
Somerset 19 10
Tioga 0 10 1
Warren, M'Kean:c. 0 l 0 l
Westmoreland 0 3 0 3
Wayne u. Peit 0 l 0 l
Washington 1111
llnion u. Jniata 2 0 2 0
Dort 0 3 0 3
42 58 4l ZI
Philadelphia Caunty: 8 Nativs.
Lokofoko - Mehrheit im Representantttt
hause - 10.
Co.qreßqlieder des 29sten Congresses,
so weit jetzt in Erfahrung bringe»
kann:
I. Distrikt, Lewis C. Levin, Naribe.
2. » I. R. Ingersoll, Whig.
3. > I. H. Campbell, Native.
» C. I. Ingersoll, Loko.
Z. « Jarob S. Vost, do.
6. » Jacob Erdman, do.
7. « A- R. McJlvai», Whig.
8. « John Strohin, do.
9. « John Ritter, Loko.
10. » Richard Brodhead, Loko.
N. » Chester Butler, Whig.
12. - David Wilmot, toto.
,3- - JameS Polloet, Whig.
. 14- - Alexander Rauisty, Whig,
is- « Moses Mctra», toko.
16- « James Black, do.
17- « John Blanchard, Whig.
18- » Andrew Strwart, do.
19- ' H-D. Foster, Loko.
20- - John H. Ewinq, Whig.
21. - Cornelius Darrah, do.
22. « William S. Garvin, Loko.
23. » James Thompson, do.
24. - Joseph Bnffiiigton, Whig.
Gouvernörs-Wahl in Pensylvanien.
Caunties. Märkel Schunk.
Adams . . 2485 184 tz
Armstrong, . . 1407 IVB6
Allegheny, . . . 8105 5863
Beaver, . . . 619 Mehr.
Bedford, . . 3045 2884
Berks, . . . 3840 8316
Bradford, . . . Mehr. 510
Bucks, . . . 4804 5106
Butler, . . .2107 2054
Cambria, . . 969
Centre, . . . 1784 2384
Chester, . . 6139 5475
Clearfield, . . 611 160!)
Clinton, . . . 925 807
Carbon . . Mehrh. 333
Columbia, . . 1593 3199
Crawford, . . Mehr. 550
Cuniberland, . 2971 3008
Clarion, . . . 793 1889
Dauphin, . . 3213 2332
Delaware, . . . 2069 1493
Erie, . . . 1250 Mehr.
Elk . . Mehrh. 100
Fayette, . , . 2836 3304
j Franklin, . . 3797 3211
Greene, . . . Mehr. U 47
Huntingdon, . 4022 2630
Indiana, . . 678 Mehr.
. Mehr 169
Juniata, . . 1085 1188
Lankaster, . 9513 5583
Libanon, . . 247 S 1748
Lecha, . . 2298 2562
Luzerne, . . 2558 3619
Lycoming, . 1945 2600
Mercer, . . 3» Mchr.
Monroe, . 377 1601
Montgomery, . 4341 5394
Mifflin, . . Mehrh. 79
M'Kean, . . 193
Northumberland . 1493 2384
Northampton, . 2455 3466
Philadelphia, Stadt, 9282 5265
Philadelphia, Caunty, 14138 12200
Pcrry, . . Mehr. ~31
Peik, . . ÜO2
Potter, . . 350
Susquehanna, . Mehr. 879
Schuylkill, . . 2399 3217
Somerset, . 2459 922
Tioga, . . 950
llnion, . . 2721 1777
Denango, . . 612
Warren, . . 203
Westmoreland, . 2778 4704
Wayne, . . 767
Wyoming . Mehrh. 100
Washington, . 3901 3958
York, ' . . 3802 4691
127,781 132,807
BrittischcS Gold!
Amerikaner Leset und Bedenket!
Die "Madisonian ' eine zu Washing
ton gedruckte Polk und Dallas Zeitung,
hat folgendes schändliche Eingestäudmß
gemacht.
"Wir geben zu daß "Brittisches
Gold" im Ueberfluß in dieses Land
gesandt wurde, nm für die Freihandel
r!ehre verwandt zu werden."
Ist es nun möglich daß unser Tarif
durch brittischrs Gold zerstört werden soll?
Amerikaner! Freunde eures theuer er
kauften Landes! erscheint alle amStimm»
kästen, gebteure Stimmen für Clay u.
Frelinghuysen, und der P lan der Britten
ist vereitelt. L. Patriot.
Wichtige Entscheidung
112 ü r Wähl e r.—Richter King, von
der Court of Common Pleas zu Phila
delphia, entschied vergangenen Samstag,
daß durch die Naturalisation eines Man
nes alle seine unmündigen Kinder ipse fac»
to zu Bürgern gestempelt und zum Stim.
kästen zuzulassen sind, sobald dieselben
volljährig werden. Scinr Entscheidung
stimmt mit den von Reverdy Johnson
Esq. in Baltimore und Richter Marshall
von Frederick ausgesprochenen Ansichten
überein. B. Cor.
Die Nashville Union, General Jacksons
Zeitung, sagt : "Wollt ihr euch nicht ent
schließen, Mitbürger, Texas euer Mitge
fühl zu Theil werden zu lassen? Wenn
so,dann stimmt für Polk und Dallas, und
nächstes Jahr um diese Zeit wird Texas
ein Theil unseres herrlichen Bundes sein."
—Freymänner von Peusylvanien, wünscht
ihr diese Vereinigung und wünscht ihr die
schulden Texas zu bezahlen, dann so
stimmt für Polk und kön«
»'.en und wollen nicht ! ! V.W.
Henry Clay nud die Handwerker.
Während Hrn. Clah's Aufenthalt in Co
lumbia, S- C. wurde rr von Hrn. Shephard,
rinein würdigen Schrrinergehiilfeu bewill»
koint, wrlcbrr von feinrii Haildwcrksqrnosstn
mit diesem angenehintil Auftrage brrhrt war.
Dtrselbr sagt:
„In Jhiirii erkennen wir nicht allein den
fiandhaflco, ttncrschttttcrlichrn Verfechter der