WerNiverale Zscov«cdter^ Reading, den 22. Dctvber Demokratisch republikanische Whig-Ernennun gen für 1844. Für President: Henry Elay, von Kentucky. Für V i c e - P r e si d e n t: Theodor Frelinghuysen, von Neu Zersey. Erwähler - Zettel: Ehester Butler. Townsend Haines, Joseph G. lobu Preis? Wetheril!, Jodn D. Neinsteel, John S. Littel!, Benjamin Frick, Eleazar T. McDowell, Samuel Schaffer, William Hiesser, John S. Hiefter, Alexander E. Brown, Jonathan I. Slocum, Henry Drinker, 9?er Middleswarlh. Jobn Killinger, Daniel M. Vmyser, Friederich Watts, James Mathers, Andrew I. Ogle, Daniel Waschabach, John L Gow. Andrew W Loomis, James M. Power, William A. Irvine. Benjamm Hartshorn, Die Presidenten-Wahl isk am Frei tage de»» I sten Atvvember. Der obige ist der richtige Erivähler zettcl, für welchen die Whigs von Penn sylvanien, die Freunde von «Heinrich Clay, stimmen werden. Jeder Whig oder jeder Bürger der für Clay stimmen will, sollte denselben aufmerksam lesen, damit er nicht durch falsche Zettel betro gen werde. Unsern Freunden im Lande möchten wir besonders rathen auf ihrer Huth zu sein. Wir wissen aus Erfah rang zu welchen Kniffen die LokoS ihre Zuflucht nehmen,wenn die Wahl nahe ist. Wir sagen daher, lasset euch nicht betrü gen—Zettel oder Tickets wie das Obige werden wir euch zeitig zusenden, nehmt daher keine Tickets, außer von Leuten von denen ihr sicher wißt, daß sie Whigs sind. Vorsicht ist durchaus nöthig, wenn ihr nicht betrogen werden wollt! Versuchter Selbstmord. —Am Mitwoch Morgen machte Frau EifenbeiS, die im obern Theile dieser Stadt wohnt, einen Versuch sich den Hals abzuschneiden, mir einem Messer taö sie zum Brodschneiden geschärft hatte. Die Wunde erwieS sich nicht gefährlich und sie ist auf dem Wege der Besserung. Religiöser Wahnsinn soll die Ursache dieser unüberlegten That sein. lLin Unfall ereignete sich hier am Don nerstag Nachmittag. Ein Pferd waS vor ei nen leichten Wagen gespannt war, fand Ver- Anügen sich einmal in das Innere der Erde zu wagen und lief in den Graben, der schon einige Wochen in der Marktstraße ist, uin die Haupt Wasserröhren zu legen. Der Fahrende entkam bei dem Experimente unbeschädigt, aber das Pferd wurde bedeutend verletzt mit vieler Mü he wieder herausgebracht. Die Wassergesell fchaft wird wohlthu», wenn sie die Röhrenle zerei etwaS schneller betreibt. Die Eisenbahn-Gesellschaft feierte am Mitt woch die Vollendung der zweiten Bahn zwi schen PottSville und Philadelphia. Am näm lichen Tage brachte die Lokomotive (Dntaric» «inen Zug nach Philadelphia, der auS 150 ei sernen Karren bestand, und mit 75V Tonnen Kohlen beladen war. DieS war der größte Zug der noch über die Bahn gebracht worden ist und er ging mit der gewöhnlichen Schnellig keit von 10 Meilen die Grunde, vorwärts. LokosokoS wollen hier morgen tüch tig "poken" und haben zu diesem Zweck eine mächtige Convention bestellt. Hr. Schunk soll dabei sein und Jimmy Buchanan wird eine Rede über den Werth von 10 Cent per Tag, halten. Da wirds waS zu lachen geben. Der Ehrw. Dr. Schaaf, Professer der The ologie am Seminar zu Mercersburg, wird am nächsten Freitage um 1V Uhr Vormittags, hier seine Antrittsrede halten. Wichtig.— Wir halten unS verpflichtet unsern Lesern zu sagen, daß nach Papa Mil ler» Berechnung, die Welt morgen kaput gehen soll. Wer dem Drucker schuldig ist sollte daher noch beute bezahlen, weil er sonst nicht in Millers Paradies eingehen kann. Freimünner rüstet euch zum Kampfe! Der Tag nahet schnell heran, wo man Euch auffordern wi'.d eine Person für das höchste Amt zu wählen welches das Volk dieser freien Union zu vergeben hat. Denkt an den ersten November! Dies ist der Tag wo ihr wirken sollet für euer eigenes Beste —für das Wohl unse res gemeinschaftlichen Vaterlandes. Las set ench an diesem Tage nicht schlafend auf euren Posten finden. Scid wachsam,, weil ein listiger Feind im Feldeist,i der kein Mittel scheuen wird euch zn! überlisten und euch eure theuersten Interessen zu raube». Wenn ihr nicht wollet dasi eure theu ersten Rechte für Brittisches Gold verkauft werden sollen, so gehet am I. November Alle zur "Mahl und stimmet für den für Clay und Frelittghuvseu, die Freunde des Tarifs und Versechter des was allein dazu dienen kann unsern Staat vor Ent ehrung und euch vor schweren Taxen zu schützen. Whigs von Pennsylvanien, wollt ihr ruhig zusehen, wenn eine Partei sich be müht eure Rechte mit Füßen zu treten! Könnet ihr zugeben,daß einMann erwählt wird über die Union zu presidiren, der sich offen durch Wort und That gegen eure besten Interessen erklärt hat? Wir glauben nicht. Es wäre verwegen zu vermuthen, daß vernünftige Männer ei nen solchen Mann unterstützen würden. Lasset euch nicht überlisten durch elek tionirende Lokofokos, die ench weismachen wollen, daß James K- Polk zu Gun sten des Schutztarifs sei. Glaubet un fern Worten: (5s ist eben so leicht ei nen Neger weiß zn waschen als Ja mes K. Polkill einen Tarif - Mann umzuwandeln. Freunde von Henry Elay, laßt den Muth nicht sinken! Wenn ihr bei der letzten Wahl auch euren Gouvernör nicht erwählt habt, so habt ihr doch einen be deutenden Sieg errungen, indem die un geheure Mehrheit der Lokos von 'eilung des Ertrags von den öffentlichen Ländereien auf dem Spiele stehen. Wollet ihr zugeben, daß die Lokofokos die heilsamsten Maßregeln verderben und Eure theuersten Interessen den südlichen Nullyseiers opfern? Wenn Euch das Wohl eures Staa- I testheuer ist, so werdet Ihr von selbst wissen sür Wem Zhr stimmcn müßt. Denket über die beiden obenerwähnten Punkte nach -und Ihr werdet selbst einsehen, daß eS höchst nö- thig ist für , sirte, wie die Whigs, und es mag als Beweis dienen, daß dasselbe ebensoviel, wenn nicht mehr von den Lokos benutzt wurde wie von Whigs. Die Lokos verschreien Heinrich Clay als ei nen "Freimaurer," um dadurch die Stimmen der Antimaurer zu kapern. Wenn Clay ein Freimaurer ist, so ist er es auf die Art wie es General Washington war —und welcher Anti maurer würde wohl nicht für den Vater seines Vaterlandes stimmen, wenn er noch lebte, ob wohl er ein Freimaurer war? Ebenso wird es mit Heinrich Clay gehen. Arithmetisch —Die Lokos haben berechnet daß sie in Pennsylvanien 18 Tausend Stimcn Mehrheit sür Polk und Dallas erhalten wür den. Man wird sich erinnern, daß sie auch auf J(> Tausend Mehrheit für Schunk rechne ten, jetzt aber mit 24 Tausend weniger zufrie den sind. Dieser Fehler wird sich wohl wieder in ihrer Rechnung finden—sie werden 26 Tau send weniger erhalten wie sie haben wollen was ungesähr so viel Mehrheit für Clay und Frelinghuysen bringt wie die Whigs erwarten. Wbigs hütet Euch vor Betrug ! Ein kleines Pamphlet, mit der Ueberschrist: Tarif-Frage zc.," ist uns vorige Wo che zu Gesicht gekommen. Ein gewisser Loko- Ansührer von Libanon, kam am Mittwoch mit einem ganzen Bündel der obenerwähntenPam phletS hier an, die wahrscheinlich seitdem im Lande ausgestreut worden sind. Sie sind in der Druckerei der Pensylvanischen Staats-Zei» tung gedruckt u. enthalten Auszüge aus Reden U.Briefen von C l a y u. Polk, in Bezug auf den Tarif, die so gekünstelt und verkehrt darge stellt sind, daß etwas weniger erfahrene Leute leicht dadurch hintergangen werden können.— Der Zweck dieser kleinen Flugschriften ist nichts weniger als die «unmögliche Möglichkeit" den Leuten zu beweisen, daß' James K. Polk zu Gunsten des Schutztarifs ist. Unsere Freunde werden wohlthun, wenn sie sich vor diesen Irr wischen hüten, die von Mäücrn ausgehen wel che gern die besten Interessen des Landes ihrem eigenen opfern möchten. Die letzte Karte. Die Lokofokos suchen viel Wesen zu machen, durch die Behauptung, daß die Whigs in Phi ladelphia sich mit den Natives vereinigt hätten, um Gen. Märkel zu erwählen, was sie daraus zu beweisen suchen, weil er eine so große Mehr heit in der City und Caunty erhielt. Diese Behauptung ist übrigens grundlos und beab sichtigt weiter nichts als die Catholiken und die Einwanderer gegen die Whigs aufzureizen und so die ganze Whig-Partei zu Grunde zu richten. Wir wollen gar nicht sagen daß keine Natives für Gen. Märkel gestimmt haben, aber wir wagen es zu behaupten, daß eben so viel Natives für Schuk gestimmt haben wie für Märkel. Um diese Behauptung zu beweisen wollen wir nur den Wahlbericht von Philadel phia annehmen. Die Natives haben, nach der Behauptung ihrer Organe, in der Stadt und Caunty Philadelphia nicht weniger als 16 TausendSti m me n eingegeben,wer wird daher behaupten können, daß Gen. Märkel al le diese Stimmen erhalten hat, da er im Gan zen dort nur 23420 Stimmen erhielt ? Wenn man ferner die Wahl für Congreß nachsieht, wo die Natives ihre eigenen Candidaten hat ten, so wird es klar unter welcher Partei die meisten Natives stecken. Wir wiederholen es, wenn Märkel alle Native-Stimen in Philadel phia erhalten hätte, so würde seine Mehrheit über 12 Tausend betragen, und er würde der erwählte Gouvernör sein. Welcher vernünftige Einwanderer oder Ca tholik wird hier nicht einsehen wohin diese Be mühungen und falschen Darstellungen der Lo kos zielen? Dies ist was wir lange erwartet haben. Es wird wahrscheinlich die letzte Kar te sein, welche sie aufspielen und sie werden bald ausfinden, daß die letzte Karte nicht im mer ein ist. Ohio,«. Die Wahl Berichte von fast allen Caunties sind eingegangen, und das Resultat ist wie folgt: für Gouvernör, Barkley, Whig, 20,812 do. Tod, Loko, 17,671 Whig-Mehrheit bis jetzt . 3,142 Die Gesetzgebung steht-Senat: 20 Whigs und 10 Lokofokos; Haus 40 Whigs und 32 Lokofokos — welches eine Whigmehrheic vo» 12 Stimme» (bei vereinter Abstimmung) gibt. Dieses sichert den Whigs die Wahl cines Ver. St. Senators, an die Stelle des Hrn. Tappan (Loko), dessen Dienstzeit den 4. März I»4Z, rndiüt. Gewiss ein glorreiches! Wahlresiiltat für die Whigs z Ein Whig Gouvernör! Ein Whig Senat! Eil, Whig Nepresenlantenhaus! und cm Whig Ver. Staaten Senator. Im vorigen Jahre war es das Gegentheil, in beiden Zweigen der Gesetzgebung hallen die Lokos eine Mehrheit Reu - Jersey. Carl Stratton, der erste Gouvernör der durch die Volts-Slimme erwähl: win de, er hielt etwa 1326 StlMmenMehrheil über de» Lokofoko-Candidaten. D«e Slaats-Gcsetzge buiiq steht wie folgt: Senat. R.-Haus. Whigs, 13 4t) Lokofokos, 6 1» Whig-Mehrheit, 7 22 Mehrheit bei vereinter Stimme: 27. Senat: 1843. 1844. Whig. Loko. Whig. toe. Alte Mitglieder 6 15 6 15 Philadrl'a l 0 I 0 Luzcrn u. Columbia 0 10 1 Adams u. Franklin 0 i I gew. 0 Susquehanna, Wah ne und Wyoming 0 10 1 Clearfi'd, Jiidi'a!e. 0 10 1 Perry u. Cumbrrl'd 0 10 l Hilntingdon u.Bedf'b 1 0 1 0 Allegheny n. Butler 1 0 1 0 Braver u Mercer >Ol 0 Crawford u.Venang. 1 0 » Igew Gchnylkill.Carbon:c9 10 t 11 22 11 21 Philadelphia Caunty: 1 Nacive. im Senat: 10. Hauo der Representanten: 1843. 1844. Whig. Loko. Whig. Loko. Adams 1 0 l 0 Armstrong .10 10 Allegheny 0 4 4 0 Bedford 2^20 Bradford 0202 Berks 0 4 0 4 Braver 1 1 2 0 Butler 0 10 1 Bucks 3 0 0 3 Columbia 0 1 0 1 Ehester 3 0 3 0 Crawford 1 I 0 2 Cambria 1 0 1 9 Center u. Clearfield 0202 Cumbcrland 0211 Clarion. Venaugo :c. 0202 Delaware 1 0 1 I. H. Campbell, Native. » C. I. Ingersoll, Loko. Z. « Jarob S. Vost, do. 6. » Jacob Erdman, do. 7. « A- R. McJlvai», Whig. 8. « John Strohin, do. 9. « John Ritter, Loko. 10. » Richard Brodhead, Loko. N. » Chester Butler, Whig. 12. - David Wilmot, toto. ,3- - JameS Polloet, Whig. . 14- - Alexander Rauisty, Whig, is- « Moses Mctra», toko. 16- « James Black, do. 17- « John Blanchard, Whig. 18- » Andrew Strwart, do. 19- ' H-D. Foster, Loko. 20- - John H. Ewinq, Whig. 21. - Cornelius Darrah, do. 22. « William S. Garvin, Loko. 23. » James Thompson, do. 24. - Joseph Bnffiiigton, Whig. Gouvernörs-Wahl in Pensylvanien. Caunties. Märkel Schunk. Adams . . 2485 184 tz Armstrong, . . 1407 IVB6 Allegheny, . . . 8105 5863 Beaver, . . . 619 Mehr. Bedford, . . 3045 2884 Berks, . . . 3840 8316 Bradford, . . . Mehr. 510 Bucks, . . . 4804 5106 Butler, . . .2107 2054 Cambria, . . 969 Centre, . . . 1784 2384 Chester, . . 6139 5475 Clearfield, . . 611 160!) Clinton, . . . 925 807 Carbon . . Mehrh. 333 Columbia, . . 1593 3199 Crawford, . . Mehr. 550 Cuniberland, . 2971 3008 Clarion, . . . 793 1889 Dauphin, . . 3213 2332 Delaware, . . . 2069 1493 Erie, . . . 1250 Mehr. Elk . . Mehrh. 100 Fayette, . , . 2836 3304 j Franklin, . . 3797 3211 Greene, . . . Mehr. U 47 Huntingdon, . 4022 2630 Indiana, . . 678 Mehr. . Mehr 169 Juniata, . . 1085 1188 Lankaster, . 9513 5583 Libanon, . . 247 S 1748 Lecha, . . 2298 2562 Luzerne, . . 2558 3619 Lycoming, . 1945 2600 Mercer, . . 3» Mchr. Monroe, . 377 1601 Montgomery, . 4341 5394 Mifflin, . . Mehrh. 79 M'Kean, . . 193 Northumberland . 1493 2384 Northampton, . 2455 3466 Philadelphia, Stadt, 9282 5265 Philadelphia, Caunty, 14138 12200 Pcrry, . . Mehr. ~31 Peik, . . ÜO2 Potter, . . 350 Susquehanna, . Mehr. 879 Schuylkill, . . 2399 3217 Somerset, . 2459 922 Tioga, . . 950 llnion, . . 2721 1777 Denango, . . 612 Warren, . . 203 Westmoreland, . 2778 4704 Wayne, . . 767 Wyoming . Mehrh. 100 Washington, . 3901 3958 York, ' . . 3802 4691 127,781 132,807 BrittischcS Gold! Amerikaner Leset und Bedenket! Die "Madisonian ' eine zu Washing ton gedruckte Polk und Dallas Zeitung, hat folgendes schändliche Eingestäudmß gemacht. "Wir geben zu daß "Brittisches Gold" im Ueberfluß in dieses Land gesandt wurde, nm für die Freihandel r!ehre verwandt zu werden." Ist es nun möglich daß unser Tarif durch brittischrs Gold zerstört werden soll? Amerikaner! Freunde eures theuer er kauften Landes! erscheint alle amStimm» kästen, gebteure Stimmen für Clay u. Frelinghuysen, und der P lan der Britten ist vereitelt. L. Patriot. Wichtige Entscheidung 112 ü r Wähl e r.—Richter King, von der Court of Common Pleas zu Phila delphia, entschied vergangenen Samstag, daß durch die Naturalisation eines Man nes alle seine unmündigen Kinder ipse fac» to zu Bürgern gestempelt und zum Stim. kästen zuzulassen sind, sobald dieselben volljährig werden. Scinr Entscheidung stimmt mit den von Reverdy Johnson Esq. in Baltimore und Richter Marshall von Frederick ausgesprochenen Ansichten überein. B. Cor. Die Nashville Union, General Jacksons Zeitung, sagt : "Wollt ihr euch nicht ent schließen, Mitbürger, Texas euer Mitge fühl zu Theil werden zu lassen? Wenn so,dann stimmt für Polk und Dallas, und nächstes Jahr um diese Zeit wird Texas ein Theil unseres herrlichen Bundes sein." —Freymänner von Peusylvanien, wünscht ihr diese Vereinigung und wünscht ihr die schulden Texas zu bezahlen, dann so stimmt für Polk und kön« »'.en und wollen nicht ! ! V.W. Henry Clay nud die Handwerker. Während Hrn. Clah's Aufenthalt in Co lumbia, S- C. wurde rr von Hrn. Shephard, rinein würdigen Schrrinergehiilfeu bewill» koint, wrlcbrr von feinrii Haildwcrksqrnosstn mit diesem angenehintil Auftrage brrhrt war. Dtrselbr sagt: „In Jhiirii erkennen wir nicht allein den fiandhaflco, ttncrschttttcrlichrn Verfechter der