Annehmlichkeiten des Sub-Lräsury Systems.- Der Philadelphia Nord Ameri can sagt: <'Am Donnerstag Morgen wurde die westliche Brief-Post von Philadelphia bei der Collektors Amtsstube» am Eck der Broad« und Callowhill Strasse, unter folgenden Um ständen angehalten. Hr. Silas Moore, der den Kontrakt hat die Ver. Staaten-Mail auf dieser Route zu transportiren, machte Contrakt mit den Canal-CommissionerS dieselbe auf den Staats Werken zu transportiren, für hundert und fünfzig Thaler die Meile, welches geschehen bis zum Donnerstag Morgen, wo eS wie gesagt verhindert wurde. Die Canal-Commissioners hatten, für irgend eine Ursache, den Staats- Collekror, Hrn. A. B. Cummings, beordert, die Bezahlung für die Transportation der Mail in hartem Gelbe zu fordern, waS Hr. Moort ent weder nicht konnte oder nicht wollte, und keine Bezahlung wurde gemacht, bis sich die Schuld auf über K7VVO belief. Am 2te» August gann der General Agent für die westliche Linie die Zölle in Hartgeld wöchentlich zu bezahlen, und fuhr damit fort bis vorigen Donnerstag Morgen. Ungefähr am Bten August erhielt der Agent den Auftrag vom Staat-Collekter, daß wenn der ganze rückständige Zoll nicht biv zum Lösten October alle bezahlt würde die Mail angehalten werden sollte. Cr sagte dies Hrn. Moore, welcher schon vorher die Bezah lung in der gewöhnlichen Münzsorte angeboten die aber verweigert wurde. Am Donnerstag Morgen wurden die Briefsäcke wie gewöhnlich in den Karren gelegt, und nach der Collektors Amtsstube geschickt, wo der Karren angehalten und im Fortgange gehindert wurde, b,s die Drieffäcke herausgenommen und nach der Post. Office zurück geschickt waren, wo sie bis um 12 Uhr Nachts blieben. Nachdem Hr. Moore dies erfahren, hat er eine Kutschen-Linie errichtet, um die Briefsäcke auf dem Turnpeik zu trans portiren, bis die Sache weiter ausgemacht ist." Wer leidet den größten Schaden in diesem Falle? Einzig der Staat oder seine Bürger. Die Transportirung der Briespost konnte aus den Staats Werfen geschehen, ohne dieselben im Geringsten zu beschädigen, und der Ertrag wäre sicher für unsere leere Schatzkammer an genehm gewesen. Aber unsere weise Regierung sorgt nur sür sich und die Aemterhalter; sie verlangt ihre Einkünfte in hartem Gelde—und borgt Lumpen um das Volk damit zu bezahlen. Schlägereien.—Wir erfahren, daß vorigen Freitag an mehrere Orlen Schlägereien vor gefallen sind. Nach Philadelphier Blättern >va ren in Germaritaun mehrere Kaustkämpfe, bei welchen es blutige Nasen und zerschlagene Köp fe gab. In Philadelphia entstand ein Gefecht auf dem Wahlplatze in Süd Penn Taunschip, welches schlimmere Folgen hatte. Das Haue, in welchem die Wahl war, wurde gesteinigt und mehrere dabei bnheiligte Personen wurden bedeutend beschädigt. Alle wegen Politik. Zin Ganzen soll es jedoch bei den Wahlen in Philadelphia viel ruhiger und friedlicher herge gangen sein als an der vorhergehenden, obwohl die Gemüther beider Parteien ziemlich hoch ge spannt waren. Wir dürfen hoffen daß man für diesmal nicht so viel von Unfug und Wahl betrügereien höre». Trauriger Vorfall. —Gestern vor acht Tagen verlor ein junger Mensch NanienS Ge« org Kämmel, von Ephrata Taunschip, Lanca ster Caunty, auf eine traurige Art sein Leben. Er stand nahe der Maschinerie in der Tuchfac torie deS Hrn. Samuel Bauman, als er zufäl lig von derselben ergriffen und durch das grosse Kammrad so zerquetscht wurde, daß sein Todt sogleich erfolgte. Er war in seinem achtzehn ten Lebensjahre wird. Rezept für eine Lok'ofoi'o Zeitung.— Nimm einen grossen Adler, eine Anzahl falsche Wahlberichte, etwas vernagelte Poesie und als editorielle Artikel setze ein Paar derbe Lügen hin, so ist das Glatt wohl construirt. Vor Allen aber hüte Dich den Ganzen etwas von Wahrheit beizumischen, sonst gibts eine Explosion. Jeder sorge für sich. —Neulich fragte Van Bürens Haushälterin wie viele Pickels sie für den Familien Gebrach einlegen sollte, und von welcher Sorte, worauf Martin sagte: Harrison mag seine eigenen Pickels ein« legen. Er wird auch gewiß. Eisenbahnunglück.—Am Nachmittag des Ilten DirseS, sprang die Lokomotive auf der Eisenbahn von hier nach Philadelphia aus »em Gleise, wodurch der Ingeuieur herabge, »orfen wurde und beide Beine verlor. Er »st seitdem gestorben. Selbstmord. —Hr. Wilhelm S. Ramsey, von CarliSle, »er wiedererwählte Lokofoko« Congreßmauu von Cumberlaud Caunty, «r« schoß sich am >Bttn diese?, in der Stadt Bal« timsre mit einer Pistole. Vuvernör Porter hat daS Todesurtheil von Robert M'Lonachy, welcher um ein Paar Thaler willen, die ganze Familie Braun, bestehend aus sechs Personen, er mordete. unterzeichnet. Derselbe wird am 6ten November, in Lewistown, gehängt werden. Eingesandt. Ans dem Eiiglischku übersetzt für den Libera len Beobachter. Schreckliche tzungersuoth. Trauriger Zustand im brittischen Indien. Fünfhundert tausendMenscken weggerissen Brittisch Indien ist ein Reich so groß als Europa, ohne Rußland, (liegt südlich von China in Asien), mit einer Bevölke rung, die zinsbaren Staaten mit einge schlossen, von mehr als ein hundert und fünfzig Millionen. Ueber dieses Volk und Reich ist eineßegierung. gänzlich brit tisch? und eö wird gesagt, daß Unwissen heit, Armuth' Verbrechen und Unzufne denheit dort in grosser Ausdehnung herr schend sei. Es ist schon geschätzt worden, daß die Hungersnoth von 1837 und 1838, in dem obern Theile der Provinz Bengalen, fünf hundert tausend Menschen weggerafft hat. Die HungerSnoth ist auch in den nikdli chen Theil der Provinz Bombay und Ma dras gekommen. DaS Asiatische Journal vom August 1838, sagt, daß zweihundert tausend Arme von der Herrschaft und andern Personen in dem nördlichen Theile der Provinz, er nährt wurden; doch dieses ist nur eine kleine Linderung. Die Menschen sterben wie werfen ihre Kinder des Nachts lebendig in den Jumna Krankheiten reissen Viele weg, die die HungerSnoth hinterlassen hat, Hunte und TchakalS, wahrlich, verschlingen menschli che Korper in welchen noch Leben ist. Jn Givaliar war die Hydrophobie» oder Was serscheu, die so tödtlich als die GaUsucht war — Hungersnoth schrecklich —Pferde» Esel und Büff. l.w.'lche an Seuchen gestor ben waren, wurden vom Volke gegessen. Jn Agra hat die Polizei täglich einhundert und fünfzig Körper aufgehoben. Auf den 14ten April 1838, wurden sie benundachtzig tausend nothleidende Män ner, Weiber und Kinder, durch die Frei gebigkeit von Agra gespeis t; und zwischen dem lsten und 15ten März wurden ein undsiebenzig tausend fünf hundert und dreiundzwanzig kraftlose und blinde Ge schöpfe auf glriche Weise erleichtert. Die Verheerung des TodeS war so groß, daß die Luft für meilenweit angefüllt war mit den Ausdünstungen der Käulmß todter Körper von Menschen und Vieh; die Flüsse, der Jumna und Ganges, waren verstopft und vergiftet von den todten Körpern welche hinein geworfen wurden. Das Wasser und die Fische dieser Flusse wurden als unbrauchbar verworfen, und Männer waren immer beschäftigt die zu sammengehäuften Körper die Flüsse hin unter zu schicken. Die Zahl der Gestor benen war zehn Tausend jeden Monat; dieses würde hinreichen, die ganze Bevöl kerung. in weniger als einem Jahre, zu vernichten. Ein noch schrecklicheres Bild wird in ei nein Briefe von Calcutta, datirt den ll)t. Apnl, gegeben, welcher sagt: Seit der Absendung des Ueberland Felleisens für die Berevice, welches Bombay verlassen hat am Ende letztem Monats, wurde die öffentliche Aufmerksamkeit in dieser Ge gend vergrössert, durchden Bericht,welcher täglich das Faffirhal erreicht, von dem schrecklichen Raube der Hungersnoth in der Provinz im Nordwesten. Es ist un möglich die Zahl zu rechnen, welche gestor ben sind auf ihrem Wege von den verschie denen Bezirken zu der Stadt wo Speise zu haben ist. Wir hören beinahe täglich von Dritter welche ihre Kinder auf den Landstrassen verlassen —von kleinen Kin dern welche um die Kornhäuser kriechen und Reis auslesen, welcher zufällig auf den Boden gefallen ist, während dem Austhei len an den Thüren —von Strassen welche bedeckt waren mit todten Körpern von kleinen Flüssen welche wirklich verstopft waren mit todten Körpern, hineingewor fen durch die welche beschäftigt waren die Landstrassen zu reinigen— von den euro päischen Bewohnern der grossen Städte Aga, Campore ic- welche gezwungen wa ren ihre Abendfahrten aufzugeben, wegen der Unmöglichkeit den Ausfluß von der Fäulmß der Körper um sie her, zu ertra gen ! B. H. L—. Reading den Lösten Octob. IB4V. Bd Längs der Schottischen Küste wüthete vor nicht langer Zeit ein heftiger Sturm, einige Fischerkähne sammt Mannschaft giengen dabei verloren. Gesetzgebung von Pennsylvanien. Folgende sind die Namen der Mitglieder für die nächste Gesetzgebung: Senat. Distrikt l. Philadelphia Stadt—-Fridrich Fraly, D Henry S. Spackman D. 2. Philadelphia Caunty—Michael Sny drr, Charles Braun, Benjamin Crispin. 3. Moiirgomery, Ehester und Delaware— Nathaniel Brooke, D Abraham Brawer, D John T. Hnddleson. D. 4. Blicks—Samuel A. Smith. D 5. Berks—Samuel Fegcly. Lancastcr »nd Port —John Strohm, D Thomas E. Cochran, D W>». Heister. D. 7. Dauphin u Lcbanon—John KillingerD S, Huiillligdon, Mlffll», Imnat.!, Perri und Uiuou-Robcrt P. Maclay, D James Mathers. D 9. Columbia und Schitylkill—Samuel F Hcadli). lv. Lecha und Nordhampton—John S. Gibbons. l l. Luzerne, Monroe. Waune »nd Pike- Ebenezar Klugsburry, jr. 12. iykonilng Centre, Clinton »nd Nord hnmbtrlaiid —Robert T Zleinmiiig. >3. Bradfors und Sudqnehanna—Eiihu Case. D 14. Franklin, Cliiiiberland und Adams- C. B. Peiirose, D Thomas C. Miller. Bradforv und Semersct Samuel M. Barkley. D 16. Westmortland —John C. Plumer. >7. Washiligkon—lohu E. Ewiiig. D ik. Fayette und Greene—Wm.g.Copla». 19. Alleghcny uiid Butler—Thomas S Williame, D C. C. Sulivai». D 2(1. Beavcr und Mercer —Joh» I. Pear so n D. 21. Crawford nnd Eric —Joseph M.Scer recr. D 22. Jefferson, M'Kean, Potter.Tioga Vc» uaiigo und Warren—Samuel HayS. 28. Indiana, Arnilirong, Clarion, Ca,»- bria und Clearfield —Findlay Patterso». ! N B. Die Namen der Harrison Demo kraten Bnd mit einen, (D) bezeichn.t. H.-.lia der Xepresentanten. Philadelphia Stadt —Wm. Zl. Crab, Ed ward E. Law, Isaak Myer, Benjamin M. Hincbman, G. Rusch Smith, Gratz, Zohn Nush. Philadelphia Caunty—Job» Feiten, T» ward A. Penniman, t John Paint r, L Wil liam WilkinS, L Thomas M. Scott, L Tho mas M'Clure, t Wm. Bonsall, L Lewis Cran« selatt t. Ehester-John D. Steehle. Wm. K. Cor« rey, John B. ChriSma», Robert Fulhev. taiicaster —Benjamin Pennell, Josepb M' Clnre, Philip Van Rieda, Lhristian Kieffer Jakob Forcman Hugh Andrews Vork—-Isaak Garretso», L I. May, t nnd Adam Ebaugh. j Ciiinberland—A. G. M'Kinney, L J.Zim »iki nian. t Perry—Wm. B. ?l»derson. L Berks—Daniel B Kutz, t Henry Flanne ry, t Robert M. Barr, L Samuel Moore, t Schuyltill —John Weaver. L Northampton u. Monroe—Richard Brod« head, jn». L John Flick, L JohnTrach. L Lecha—Benjamin Fogel, L Peter Haas. L Wayne und Peik —John H. Brothead. L Northiimbcrland —Jeffe E. Horton. L Mliflin, luniata nnd Union »-Joseph A Bell, John Funk. Ner MiddleSwarth. Columbia—Daniel Snyder. L Washington—Jonathan Lcthenna», Sa muel tivliigston, Aaron Kerr. Westmorclanl' —Sainuel Hill, L William Johnston L ?llNistro,ig —Wm F. Johnston. Indiana—John CummiuS. Jefferson, MKean und Warren-Zames Gillis. L Fayette Robert P. Flennikt«, L Joh» Füller. L Bedford—Daniel Washbaugh, Richard Baro. Franklin Andreas Snively, Joseph P»> »>ro». Mcntgomery—Ephraim Fenton, L Wm. B. Hahn, L William Bean. L Dauphin—Samuel H. Clark, Benjamin Mnsser. Libanon—Jakob Brnner. Lnzern —Hendricks V. Wright, L A. Cart wright. L Gusquehanna—Franklin Lusk. L Bradsord —Stephen Piere.'. L Tioga und Potter Wakely. L Hnattngdo» Z»seph Higgins, John G. Mlles. Beaver Matthe« T. Kennedy, James Sprott. Allt.qhenv George Darfle Willm Di!» werth, Isaak Leiebrner, Dan. M'Grundy. Butler Pearson. Delaware Zoshua P. Zyre. Somevset und Eambri« Joshua A. Eox, John Hamia. tyconting, Slearßeld und Clinton James S. Gamble, L George teidy. t Greeu TbomaS P. Polleck. L Adai»s Daniel M. Snyder, Georg« L. Fausz. Eentre George Goal L Crawsord Joseph Douglaß, L Gaylord Ehurch. L Erie Stephen Chriver, James Dunlop. Benango u. Elarion Alerander Holeman. L Mereer lameS Banks, James Montgo mery. Die Lokososos sind hinter jeden Namen mit einem L gemerkt. durch den Ehrw. Hrn Hsa.'k Völler, vcr ei niger Ze>t, Hr. Rüben Krebs mit Mip Maria Mertz —am Ilten Oetober, Hr. ?oln vläser mir Mis Lusianna Lorasch, Alle von Maenngie, Leeba Eaunt» - am 13ten October, >7r. Milton Allnni von Sacona, Lecha Eaun ty, mit Miß Angelina Trerler von Lanaschwam —am ISten Oktober. Hr. latob Traut mik Miß Anna Kerwe, beide von Oley— am näm lichen Tage, Hr. (Zarl Bader mit Miß Susan.- na Bay, beide von Richniand. —zu Kuhtaun, durch den Elirw Hrn. Daniel Kolller, am 37sten Sptember, Hr. Nichari Miller von Ncamstaun, Laneaster Caunty,mir Miß Katharina Bast, von Kuhlnun Berk? Saunty—am 6ten Oktober, Hr. Jakob Len hard mir Miß Schappel, beide von Ober Bein. —durch den Ehrw. Hrn. L. A. German, am October. Hr. James Freves niit Miß Elisabeth Herner, beide von Robeson —am 17. Hr. Georg Riet mit Mis Eatbarina Kausman, beide von Ober Bern—am 22sten, Hr. Jakob Rieser mit Miß Maria Fuchs, beide vonßern —am 24sten, Hr. Georg Moyer mit Mist ra Marborger, beide von Bern—am nämlichen Tage, Hr. Tobias Gerhard, mit Miß Esthei Adam, beide von Wmdsor. —durch den Ekrw. Hrn. Jacob Miller, am ZZsten October, Hr. Johann Huvett mit Miß Sara Matz, beide von LSsten <?r. Isaak Brooks mit Miß Emma Elisabeth beide von Reading—am nämlichen Tage, Hr. James Moore von Norristaun mir Miß Catbarina Hull von Robeson—Hr. Jo hannes Gans mit Miß Susanna Goodman, beide vo Reading. —durch den Ehrw. G. F. I. Jäger, am 13- Oetober, Hr. Benjamin Nester mit Miß Ma ry Lelzer, beide vo» Schuylkill Eaunty. —durch den Ehrw. Hrn. William Pauli, am Sonntag vor zwei Wechen, Hr. John Eb ner mit Miß' Hanna Miller, beide von dieser Stadt. —am 7ten October, in Heidelberg Taunsch. Berks Caunty, an Altersschwäche, Elisabeth Heek, Hinterbliebene Wttwe von Jakob Heck» im Alter von Kl Jahren, ti Monat und 27 Tagen. —am 17ten October, in Grünwltsch Taun schip, an einem bösartigen Zahngeschwür, Mo ses Zimmerman, im Alter von 4 Jahren und 5 Monaten. —unweit Mifftintaun, luniata Caunty, John Eummins, Esq., im Alter von SÄ Jah ren. Der Verstorbene war ein Mitglied der Reform Convention von Pennsylvanien, und ist das vierte Glied das durch Tod abgegangen ist. —am Freitag vor L Tagen in Teariiar von ip, Jakob Gabriel, im Alter von .',4 Jahre». —am I7teii Oktober, in Maideiikrirt T »uiisebip. Dr. Abner Thomas, >in 5 situ Lcbiiikjahre. 2 fremde Schweine von weissei Farbe, unarfähr 9 T i alt, halte» sieb schon ge- Zeit bei dem ll»t>rschrie- MM in Grüuwltseb Taun schip, Berks Cauntv. auf. Der rechtmässig, Eigenthümer wird ersucht, sie als sei» Eiacn rhnm zu beweisen »nd dieselben gegen Ersial: lu»g der Unkosten abzuholen, sonst werde,, sie dem Gesetzt gemäß verkauft Daniel Griin. Nsvrmber 3. SM. Aufforderung. Heinrich Pftiffer und dessen Ehefrau Sa lome, aeborne Herrma»», welche vor ungc fähr 4 Jahren aus Vriitol im Eisasf kom mend, t» Ren Po k aelank'tt sind, werden auf gefordert, ihrem «»rerscbriebenen Bruder und Schwager, sobald ihnen dieses zn Gesicht kommt, >hr-m Aufenrhairsoi c anziijeigrn. in dem er ihnen wichtige Nach'ichten, in Bezie hlllig auf eine Erbschaft««Erhebung «ns Frankrelch, zn ertheilen hat. Gottfried Steg ner. Port Towlishix, PowhattSnPoint P.O. Bellinont Eanlity, Ohio. Nachfrage. Wo ist Johann B eßler, von Windesbach, Landgericht Rothenbach, welcher im Jahee >S39 in Nen Orleans ange kommen sei» soll? Sein Bater, Peter Breß« ler, welcher jetzt bei Hancock, W"s»bl»!Uon Sauntv, Maryland, »ohn», wünscht sehnlichst Nachricht von ihm zu erhalte», nurer obiger Addresse. Peter Breßler. Markrp> ci s c. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Phila. Waizen Bich. S? I sil Roggen " 60 Welschkorn .... " 45 51 .Hafer " S 5 27 FlachSsaimen .... " l s>' 113 Klcesaamen " Z 6 og Tiinothysaamen ... " 3gu 5 t^» Kartoffeln das ... " 5- 4g Salz " S 5 5g Gerste " Z, 5^ Roggenbranntwein . Gall. SS 25 Apselbranntwein . . " S.i 5t Leinöl « 7g 77° Waizen Flauer . . Faß. SSZ Z ist- Ro.qgcn do " 5 Mi 5 2S Sännken Pfd. lt. zs Rindfleisch " 5 LH Schweinefleisch ..." 7 S Ilrischlitt " 9 ? " 14 lS' Hickory.s'o'j .... Klfr. 4 s>f 6ov Lieben do " 5 l)l> 5 s!<t zleinkohlen Toste 4 5 gl) GipS " 6 tili L i) 0 Leuer! Feuer! Versicherung gegen Feuer. Capital aiirbolistrk durchs Gesetz ?"e Spring Garde» Feuer-VersicherungS» Okscllsebafr von der Caunei, Philadelphia, „acht Versicherungen, sowohl zeitlich al» dauernd, geqe» Verlust oder Tcbaden durch >euer, auf Gebäude jeder Art, als Ham'er. Scheuern, Stalle ze. iiud auf Hauk-aeräthe, HaufmaiiiiS.mter und sonst allerleiEigciithum« z» den allerbtlliqste» Bctinauuak». 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Hinterlassenschaft deS verstorbenen Ge org Däger. 3! a ch ri t Wird hiermit gegeben, daß AdmiiijstrationS Briefe von der Hinterlaiftnsch.ift des versic°r> bkncn Ge 0» qe Däa e r. weiland voi, El>ast Taunschip, Berks Cauiiti'. d.n llittee« schriebeneii. wohnhaft ,„ der Stadt Readinq, verwiltigt worden sind. Alle Personen, die noch an dieselbe'schuldig stud, werden ersucht zu kommen nud ohn? Verzug abzubezahle» z und Solche, welche „oeb Forderuiigen gegen wollen sie wohl bestätigt für Bezahlung einhändigen an Lkarlea Tro^ell,^Administrator. September LS. 4m. Mekrerc Sorten teutsche, Kalender für das labr lB4i, sind in dieser Druckerei zu w!'?n. Deutsche nnd Enalische Vorschriften, gestockt« bon Carl Friedrich Egel«» man, sind in dieser Druckerei zu haben. Schel hier, wenn Ikr wchlfetl kau« fen wollt!! ! Jakob Dieter, Sattler in der (?tadl KuVt.tnn, . benachrichtiaet seine Frenndk und das geehrte Publikum »aß er das obige Ge fortwährend betreibt »md zwar «itrade von Fabers Wirthshaus „nd Heidenreich'S nnd so anSgedehnt, paß er aller Arten GänlSge schirr nttd alle andere in fein Fach eingreifen de Artikel stets vorrälyig hat Sdtt anfße sttllunq anfertigt. Er ist dankbar für kie ihm erzeugte ausge dehnte Kundschaft, «nd wird sich in der Fol ge auch bestreben dieselbe zn erhalte», allein dadurch, daß er seine Pflicht als Ge schäftsmann erfüllt, sondern daß er se"" tikel daneryaft verfertigt und sie s» «ohlfeil als jemals zuvor verk««ft. Kutztaun, Juli SB.
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