Wer ZUderale ZSrovacvter, Reading, den 27. October, IS4». j Demokratische Volls Ernennung für President, Willm. A Arrison, von Gstlo. Für Vice President, ! Der achtb. lohnT u l e r. ! Von ZI! wüh lrrLtNcl. Senatorial. Andreas Sclnilste, Lyeomintz Eo. Joseph Äitner, Eumberland Co. Distrikte. ! Levis Paßmore, 12 John Dickson, 2 John P. Wetherill 13 Zolin M'Keehan, ThomaS P. Cope, 14 Jodn Reed, L Jona. Gillingham, 15, Ashbel B. Wilson, 4 Amoö Ellmafcr, 16 Ner Middleswarth, John K. Zeilin, 17 George Walker, A. R. M'Zlvain, 18 Bernard Conelly,jr. V Robert Stinson, 1» Joseph Markle, « Wm. S. Hendrik, 20 Zustiee G. Fordyee, 7 I. Zenkins Roß, 21 T.M. T. M'Kenan 8 Peter Ailbert, 22 Harinar Tenny, 5 William Addams, 23 Joseph Busfington, 10 lohnHarper, 24 Henry Black, 11 Wm.M'llvain, 25 John Dick. Tippecanoe Olüv" V e r s a ni »n l n n g e n Die Mitglieder deS demokratischenTip pecanoe-Club werden sich heute, morgen und übermorgen Abend versammeln, um Vorkehrungen für die nächste Wahl zu treffen, an den folgenden Plätzen : Heute Abend, den 27sten, am Gasthau se von Dan. Verger, zum Schild von Gen. Harrison, in der Süd sten Strasse. Morgen Abend, am Gasthause von Philip Ort h, in der Ost Pennstras se, oberhalb der Bten. Donnerstag Äbend am Gasthause von Andreas Davis, nahe dem Ei' senbahn Depot, in der 7ten Strasse. Alle Demokraten sind besonders ersucht den Versammlungen beizuwohnen, weil wichtige Sachen verhandelt werden sollen. Oetober 27, 1840 (V"Naturalisirtc Bürger—erinnert euch am Wahltage an die merkwürdige Bemerkung die Martin Van Buren in der Convention zur Veränderung der Constitution des Staats Neu Pork machte: Ausländer werde» unsern Ä?al)lei» Schande anstatt Segen brin gen ! (Kv"H?artin Van Buren und die ar men Leute—Die Arbeiter sollten sich bei der Wahl an den unvergeßlichen schändlichen Aus druck erinnern, dessen sich Van Buren in der Convention von Neu York bediente, näWlich: und Laster geken Hand i» Hans I IL?"Da wir gesonnen sind unsern Lesern im nächsten Blatte den amtlichen Bericht von der Presidentenwahl in Berks Caunty vorzulegen, so benachrichtigen wir alle Solche die gewöhn lich Montags ihre Blätter bei uns abholen,daß wir dasselbe erst spät am Montag Nachmittag zur Presse geben können. Montag beginnt die Court der vierteljährlichen Sitzungen it. sür Berks Caunty, im hiesigen Courthause. Wir konnten die Namen der Jurors sür die nächste Court nicht erhalten, unsere Leser wer den daher enlschuldigen, daß wir dieselben nicht »Vit sonst gewöhnlich publizirten. An die Leser des Beobachters. Die Zeit für welche mehrere Herren für un ser Blatt subseribirt haben, endigt heute, weil eS die letzte Nummer vor der Presidenlenwahl ist. Da wir von Einigen Order erhielten den Beobachter ihnen noch länger zuzusenden, so werden wir die Zusendung an alle Solche fort setzen auf deren Unterstützung wir noch ferner rechnen. Sollte einer oder der andere dieses nicht wünschen, so wird die nächste Court Ge legenheit darbieten uns davon zu benachrichti gen. Es fehlt am Besten. Der Winter nahet schnell heran und uns! fehlen noch so viele Bedürfnisse für denselben zu deren Anschaffung wir Geld nöthig haben, I Wir wenden unS daher an alle diejenigen un serer respect. Unterschreiber, welche uns schul dig sind, mit dem Ersuchen, uns mit den Be sten zu versorgen, wozu die nächste Court Ge legenheit darbieten wird. Sie können unS ent weder das Rückständige selbst überbringen o der durch einen Nachbar zusenden und unseres Dankes versichert sein. Entfernte Unterschreiber kennen uns ihre Subscription durch die betreffenden Poiemeister k«stcnfrei übttfenven, wenn sie dat Geld nur denselben einhändigen. ! Ein ncumodiger Demokrat. ! Ein Artikel in der hiesigen von voriger Woche, unterzeichnet ein Demokrat, j erregte unsere Aufmerksamkeit. Wir würde» durchaus keine Notiz von denselben genommen haben, weil derselbe, in so fern er auf uns selbst Bezug hat, wahr »st. Wir waren am angege benen Tage zu Preisraun, aber nur in eine»' Pcrson und wie der Schreiber uns snr Arve« angesehn, wissen wir nicht; wir fühlen jedoch ! Mitleid mit einer Partei zu welcher sich ein solches Hu.i?tl'aug-S»b>je?t zälilen will.— Wir kennen unter der seinwolleuden demokra tischen Partei noch viele ebrliche Leute, und hof fen nicht daß dieselbe so weit gesunken ist, um ihren Ersatz aus dem östlichen Zuchthause zu j nehme». Wahrlich, Van Bürens Gefangniss wärter müssen den Vogel h'nter den Eisengit kern ziemlich gut gefüttert haben, weil er so laut für ihn kräht. !U ' " Lraure pennsvlvanicn —den» die 25e aintei, die dein crnaiiiit treten dessen R,eclne mit Huste»!!! Wir empfehlen folgende Thatsachen der be sondern Aufmerksamkeit aller ehrlich denkenden Männer aller Parteien. Es ist erwiesen, daß die LokosokoS nichts achten werden um die Wiedererwählung der Aemterhalter zu sichern. Kann die Geschichte unserer Republik wohl ein ähnliches Beispiel von Wahlbetrug ausweisen, wie durch die Lokofokos bei der lehren Wahl in Philadelphia ausgeübt wurde? Jeder recht schaffene Mann mag hiernach eine Partei be urtheilen die zu solchen Mitteln ihre Zuflucht nimmt um zu siegen. A?er Philadelphia Inquircr sagt: Unsere Stadt wurde vorigen Samstag in grosses Er staunen versetzt, dur.b Entdeckung eines grossen und schändlichen Wahlbetrugs. Die Sache ist vor die Richter King, JonaS und Randall gebracht, und das Publikum mag daher sicher sein, daß das Ganze genau untersucht uud Ge rechtigkeit ausgeübt werden wird; und die schul digen Parteien werden gehörig bestrast werden. Es scheint dasj die Bücher der Court der vier teljahrlichen Sitzungen, in welchen die Eide nnd Affirmationkn solcher Individuen niedergeschrie ben werden welche erklären, daß sie,ils Bürger der Ver. Staaten naturalisirt werden wollen, um V 0 Blätter beraubt wurden, die, wie man vermuthet, betrügerisch aus denselben herausge schnitten wurden; jedes Blatt enthielt zwei Er klärungen, die den Datum vom Juli und Au gust 1838 habe», eben die rechte Zeit um den Betreffenden die Naturalisation^Scheine zei tig sür die letzte Wahl zu verschaffen. Diese Erklärungen waren ohne Zweifel falsch oder aus unrichtige Art in die Bücher eingetragen. Die Sache ist von grosser Wichtigkeit und wir können bei dieser Zeit nicht sagen, wer der schul dige Theil ist. Es ist bekannt, daß einige der Individuen, welche Naturalisations Scbeine unter diesen Umstände» erhielten, bei der letz ten Wahl stimmten. Die Handschrift soll, wie min sagt, dieselbe sein—groß und deutlich —anscheinend die eines wohl erfahrenen Schreibers. Die Autoren deö Betruges werden sicher ausgesucht werten, da wohl einigt der Personen, die ihre Papiere erhielten, Zeugniß geben können wo sie dieselben erhielten, wer das erste ausfertigte. Wenn, wie man jetzt glaubt, diese ganze Sache darum aufgebracht wurde um falsche Stimmen einzu bringe«, so sollte die Strafe nachdrücklich sein für so schändlichen Betrug. W, B. Reed Ecq. hat die Sache in Hand, un sie könnte wohl in keiner bessern sein, Die Richter sühlen natür lich ein tieses Interesse in einer Saebe dieser Art, und von ihrkm bohen Charakter und stand hafter Redlichkeit lwffrn wir, daß die Sache richtig untersucht und die Schuldige» gehörig bestraft werden. Di« vermehrte Stimme in der City und Caunti), erklärt sich leicht auf die se Art. enre TickelS ! Der letzte Streich weleden Van Buren's verdorbene Aennerlialter gegen daß Volk spie len wollen ist. daß ste verfälschte Tickets bei der nächsten Wahl eiiisehiet e» werden. Auf »eiiselbc» soll entweder ein Name zugesetzt o der ein anderer weggelassen werden, oder sie werde» dit richtige» Name» verfälsche», wodurch arglose Harrison Männer leicht be trogen werte» könne». Jeder untersuche da her sein Ticket.— die Name» und zählet sie genau.—Sie müsse» genau so laut«» wie die welche am unseres Bl»tte6 stehen, und niel't mehr oder weniger wie d re issig sei». Vor Alle» seid vorsichtig. Betrug in Berks Caunty ! Wir höoren, daß in unserm Caunty Harrison Tickctö verbreitet wurden, auf welchen der Name William Schöner falsch eingeschoben wurde. Wir warnen unsere Freunde für alle solche Tickets, und erklären sie hiermit als gänzlich falsch. —Wo sie sich immer finden, sind sie durch unsere Gegner verbreitet um Be trug zu üben. Kein solches Ticket ist von weiten der Harrison Partei gedruckt oder verbreitet worden. Noch ein neuer Betrug!!! Die Föderal Lokofokos haben ein Ge rücht in Umlauf gesetzt, dafi Betrügereien 'von Seiten der Whigs in Neu-Vork bei der Wahl in 1538 ausgeübt wurden. Dieö Gerücht ist durchaus falsch und eine schändliche Lüge, die einzig dazu bestimmt ist die Aufmerksamkeit des Volkes von den schändlichen Betrügereien abzulenken die sie in Philadelphia verübten. Wir haben die bündigste» Zeugnisse respek tabler Männer vor unS, welche eidlich be stätigt wurden, und die das Ganze für ei ne unverschämte Lüge erklären. Diese schändlichenßetrüger suchen eben falls daS Gerücht zu verbreiten, daß in allen Staaten in welchen das Nclk siegte, der Sieg durch Betrug errungen wur de. Diese und die oben angeführte Lüge ist, wie es scheint, der letzte Humbug den sie gegen ein ehrliches Volk spielen wollen. Der letzte Lokofoko Trick! Wir hören, daß die TorieS am Tage vor der Wahl Händbills in deutsch- und eng lischer Sprache verbreiten wollen, um daS Gerücht aufzubringen, daß Gen. Harri son todt sei. Wir warnen unsere Freun de vor diesem letzten Schurkenstreiche. Wir btdauren,daß wir nicht Raum ha ben, mehr von den schändlichen Lokofoko- Betrügereien einzurücken, hoffen aber daß dieses hinlänglich sein wird für den letzten Schuß. Sie probiren alleS mögliche um sich auf ihren wankenden Beinen zu erhal ten, aber sie müssen und werden fallen. Stimme für General Garrison! 5-ist du ei» D.'inok, at—stimme für ihn, denn er war stelö ein Vertheidiger demokrati scher Grundsätze. 25iil du ein Freund deines dea- stimme für ihn, denn er war dessen bester Vertheidiger und besiegte feine ärgsten Feinde. du ei» Soldat—stimme für ihn, denn er ist der tapferste Soldat der in benVer. Staaten lebt; der Held der nie besiegt wurde. 2>ist du ei» Bauer —stimme für ihn,denn er ist ein praktischer Bauer und wird aufs Be ste für die Bauren sorgen. 2?ist du ei» Tagelöhner—stimme für ihn, denn er wird ein System vernichten, wel ches beabsichtigt den Lehn aus lv Cent täglich herabzusetzen. Bilk du ein Handn'erfe»- —stimme für ihn, denn er wird den beschützenden Tarif, die Schutzwehr einheimischer Handwerker und Fa brikanten wieder herstellen. Bist du ei» tLiinvaiidercr. —stimme für ihn, denn er ist der Freund aller Einwanderer; er ist der Vater einer Vll wodurch der arme Einwanderer in Stand gesetzt wird, für sein weniges Geld ein Stückchen Land zu kaufen u. seine Blockhütte darauf zu bauen. Bist du ei» Armer —stimme für ihn,denn er ist ein Freund der Armen und feine Tbüre i ist denselben nie verjcblossen; kein Portier verwehrt ihnen den Eingang, Und endlich ihr A ll e, die Bürger der V.! Staaten sind, Eingewanderte oder Eingeborne, i siinmiet für General Harrison, wenn ihr das! Wohl unseres freien Landes befördern und die! Freiheit desselben erhalten wollt. Er ist Eure! Unterstützung werth. Seine Feinde nannten! ihn sebon vor dreissig lahren den IVasl'ing ton des "Westen! Seine Grundsätze sind unverändert und noch immer dieselben. Fieimanner. sehet anf Folgendes: Marti» Vau Bürens Admiiiistratio» ko stet dem Volke jährlich die Summe vo» 155,LZ4, oder ungefähr 2,7-20,973 Pfund in Silber. Nach dieser Berechnung würde er >» einem Jahre mehr wie 58N sechs Pferde« Wagenladungen Silber-Thaler ausgeben, ;u 4vl,t) Pfiittd jede, was eine Strecke Weges von (ij Meile lang ausmacht», für jedeuWa ge»z»g L 0 Vard gerechnet; in vier Jahre» würden 2,520 ähnliche Wagenladungen 26 Meilen lang ausmachen ; und in acht lah, reu wurden solche 4,L41> Ladungen eine Linie von 52 Meilen anSmachen. Die jährliche Ausgabe würde eine Strasse mit halben Tha lern für diese Wagen, bedecken, von 9 Fuji breit und mehr wie 17 Meilen lang, von vier lahren die Ausgaben würden eine ähnliche Strasse 7l Meileu lang und für acht Jahre eine solche von 142 Meilen laug bedecken.— Die einjährige Ausgabe würde Acker mit halben Thalern bedecken; von vier Jahren 7L Acker und von 8 Jahren 156 Acker. Die jährliche Ausgabe in halben Thalern, einer dicht neben de» andern gelegt, macht eine Li nie von 15N7 Meilen,die vierjährige eine von 6,1i28 und die achtjährige eine von IS/>SK Meilen. Man nehme an, daß ein Man» je de Sekunde eine» halben Thaler zählen tan» —so würde die jähliche Ausgabe, wein, er täg lich M Stunden zählt, iittd 515 Tage i» ei nem Jahre, ei»? Zeit von 6 Jahr nnd 6 Mo. nat zu zählen erfordern; die vierjährig, 26 Jahr »nd d,e achtjährige Au-gabe S 2 Jahr. Ein kurzes aber deutliches Bild vou Van Bürens Laushaltuuj. ! tlie toi' i»l»v!c! Reiiugct den Wcg nc'ch Kiüdcrhnck!!! Pennspwanieu Der Sclstusistein Sttiat ist wiederge boren dnrch den Willen des Vol kes dei der lehre»« Watst. Eine Melnheit von 7 im Senat. L un Nepiesentantenbaus u. der Äolksstimmc von Ä? 2 K 3 sind die glorreichen Resultate!!! Mehrheiten. CauntieS. B. Buren. Harrison. AdamS, 566 AUegdenn, Armstrong, 143 Beaver, IV7t) Bedford' 270 Berks. 525» Butler. 150 Vradford, löst Blickt-. 23S Crawford, Clearfield. 2s l Lamdria. Ivl) Ehester, Centre. 595 Columbia, bI7 Cumberland, bl) Dauphm, 625 Delaware. 653 Lue. 130 t» Fayette. 237 Franklin, 570 Green, 725 .Auntingdon. 1362 Indiana, 230 Jtfferson, 59 Juniata, 130 Lancaster, 2768 Libanon, 511 Lecha, L Ludern, 513 Lvcoming, Misst.li, 77 Monroe, 677 Montqomery. k! 25 M'Kea», K 5 Mereer, Northampton. KV» Nerthumberland, KK3 Perry, LO7 Philad.. Stadt, SSOZ ~ Cauntv. 2S7S Pcik, s>o ipotter, Zlg Sebunlkill, 630 Somerset, 6k 9 Tioga, 6L7 llnion, k9v Benango, Warren, 2?ZO Wavne, S(>o Washington, Westmorelaiid, 17k?k1 Deik. 425 Clinton, (neu,) 7» »9,134 SN.7KS >9,454 Wh'g Mehrheit 1.533 obigen Beuchte stiid richtig in so weit vir sie erhalte» tonnte»; sie werden von den officiellei» wenig abweichen. In unserm Caunty ist den tokofotos die Mehrheit von >836 erlaubt, die sie aber nächsten Zreitag bei Weitem nickt erhalten werten. Dies und die tokofoto Waklbetrügereie» abgerechnit, so ist es keinen Zweifel wehr «»terworfen.daß Ptnnsylvaniei» mit 6 bs u>,v(>o Stimmtu sicher ist für Harrissn und Reform. Unsere Frcnnde in Alt Berks sind »vachsam und si. werden am nächsten Freitage ihre Schuldig' keit als Mäuuer thun. Wir warnrn nnsere Freunde den Wahl» berichten i» Lokofoko Blättern nicht zn glan ben, den» sie fUid flrtjslf» Theile falsch und widersprechen sich seil st. Tie wollen durch aus nicht zugebe». daß ste Peuusvlvanirn verloren habe», «in das Volk bc» gncemMu the zu erhalte»». S»e behaupten von K- bis IL/Ol) Mcbrheit in diesen, Staate erhalt,» zu haben, was doch jeder einsichtsvolle Mann als Nuwahrheit ansieht. Die Art nach weU cher die tokafokos solche Mtkrheit beraiie bnchstabiren, ist d«ß sie für Berks Eauutv T>6,7.'t» Mehrheit recyae» Zt. is^her. fnr Thomas Corwin, den Harris?»- Candidaten für Gnoernör. Bericht voll der letzten Wahl: Mehrheiten. CauntieS. Garrison. Van Vurti». Adams, ISS Athens, VO7 Asl.rabttla, 2KZV Alle», Belmont, 2ZZ srown, St) Butler, 6lark, 1544 ILO Carroll, SS Cayahoga, lv6S Clinton, 73 l Crawfoid, Columbiana, lvl Costieton, Cl.remon, Delaware, V2S Dark, 101 Erie, 214 Franklin, Fayette, 2l» Fairfielv, Guernstv, LS) Gallia, 707 Green, !()0S Geauga, 134 V Harrison, 23 s? öcjv Highland, 150 Hamilton, 165 Hockling, >7! Holmes, . Vit? Hardin, Hauceck, I.fferson, »» Jackson, an .ttnor, 454 Lake, sneu) IIOS Lawrence, Llt) Loga», 64' Z Lucas, JiS Lickiiig, Ktt t'raine, S4l Muskinqhum, I3IZ Madison, 2 >3 Medi na, LIL Marion, I2g Mami, 021 Montgomery, ISS Meigi>, 544 Morgan, Mer'cer, 5«» Monroe, IOSÄ Pickaway, 45^ Porlage, 42? Preble, Perry, 4SO Prik, » Putiia»», Roß, 57? Richland. !4SB Summit, bIS Sciota, Schelby, lü? Stark, V 2, Seneca, >25 Sanduski) Trumbull, TuscarowaS, 564 Union, >4l Vanwert, Wood, 65Ü Williams, Washington, 457 Warr«n, II 21 Wayne, 751 Ottawa 5Z 29,L54 1V.78Z 10,782 WhigMehrh ly,l<>2 bis soweit. Ts Wir entlehnt«» obige» Bericht aus et- Htm Ertra des "Ohio Rrpository" vom SN. dirstS, »vir glaubt»» vtrstebkrt zu stin, daß er vom amtliche» wenig abwtichc» wird. Die Harriso» Demokrat?» habt», so wtie bekannt ist, vier Congreßmäiiuer gewounen und keine» verloren. ! Ilttter dt» vicr besiegten Congreßmaiintri, l'tsiiidetsich der vrrsoff», Doktor Dunean, Vau Bure»«! vertrauter Frt»»d und Eintr von Hairiseiit- schändlichsten Berläumder«. Das Volk gab ihn gebührende«, toh».
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