Der liberale beobachter und Berks, Montgomery und Schuylkill Caunties allgemeine anzeiger. ([Reading, Pa.) 1839-1864, October 27, 1840, Image 1

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    Wei»» i n a, Venn. Gcdriirtt »nd hcr.iusMcl'cn vo» A rno >d P eNd/imi Ktrasse. C»- Lim ~, mim Nc li ,n' S^
Jahrgang 2.
zahlun? mit Vettern gedruckt. Der Subscriptio»s-Prcis ist Ein Tl>a l e r des lalirö, wrlcker in I.alt'jäl'riacr Vorauöl'c,
einen Menat vor 'Ablauf"des .r.ni,,«' »s-K>i,>,> i/' - 4"' '> llnterschreiber angenommen, und etwaige Aufkündigungen werten nur dam, angenommen, wenn sie
Stadt wird die , ve» Ki >' >!>e n ~->/>/. » ' nnttande abbezahlt werden, werde» dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preiö eingerückt. Unterscbreibcrn in hiesiger
""o portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch d.e Post oder Trager, aus Kosten der Unterschreibe,-. und Mittheilungen müssen P ° sts r c i eingesandt werden.
Freimälmcr erwachet zn Rettung des Landes !!!
Der Etttscheidllttgö-Kampf nahet.
Eure Pflicht ruft Luch laut!
Freitag den Lösten October, habt Zbr z>« ent
scheiden : llI7"Ob Ihr eine republikanische Volks Regierung oder eine despotische
haben wollt. —Ihr habt einen harten Kampf zu kämpfen. —Eö ist nicht der Kampf
der Parteien gegen einander, sondern der Kampf deö Volkeü gegen eine Rotte ver
dorbener Aemterhalter. Es ist der Kampf von Ordnung, Recht und Constitution
gegen Verläumdung, Hinterlist und Betrug! Gegen Mob-Gewalt und Knebel-
Gesetze. Unsere Gegner nennen sich Demokraten—zeigen sich aber in ihrem Be
tragen wie ächte Aristokraten—oder wie die Blaulicht Föderalisten in der
Schrcckenszcit uuccr Hohn Adams' in
Sie wollen Euch durch List bewegen, gegen die besten Interessen eures Landes
zu Handeln—Eure heiligen Rechte der Freiheit zu verscherzen —die durch das Blut
eurer patriotischen Väter so theuer erkauft wurden - und für einen Mann als Pre
sident der Vereinigten Staaten zu stimmen, ''der me et.vaö that was ihn eurer Un
"terstützung werth macht! Der sich stets den besten Interessen des Landeö widersetz
"te! Der in der Eonvention von Neu Äork dafür stimmte, daß der arme wei ss e
Mcvm des Stimmrechts b.raubt werden und da
gegen der reiche es erhalten sollte!
"Der sich grossen Reichthum aus des Volkes Taschen sammelte und sich endlich durch
"fremde Verdienste, durch Ränke und Versprechungen auf den höchsten Ehrenplatz
Republik zu zwingen wußte, den er nun zu behaupten strebt."
Er zog seit einer Wjährigen Dienstzeit täglich vier und zwanzig Thaler
von des Volkes Gelde; und möchte jetzt noch gerne mehr haben.
Für alle dieses erhielt das Volk nichts als verdorbenen Geldumlauf, einen
zerstörten Handel, Zerrüttung aller Geschäfte und namenloses Elend über das Land."
Seine dreijährige Administration kostete dem Volke die ungeheure Summe von
Diese Summe wurde zum größten Theile verschwendet: in Ausgaben für die
schlechte Fuhrung eines nutzlosen Krieges, den Ankauf der königlichen Pracht im Pre
sidentenhause, goldenes Tisch Geräth, vergoldete Spiegel, französische Blumen, Bet
tstellen und andere Pracht - Stücke die einem demokratischen Presidenten durch,
aus nicht gebühren. In Zusatz zu obiger Summe, wurde das Volk durch Freunde
von Van Buren um Millionen von Thalern bestohlen, die durch seine Projekt und
Experimente Gelegenheit zum Diebstahl erhielten.
Er wußte sich, mit Hülfe seiner dienstbaren Ereaturen im Eongresi, die Gewalt
über euer Geld zu verschaffen, durch Einführung seines "Sub Träsury-Spstems, oder
A'emterhalter Bank;" wozu er den Plan aus dem von Despoten unterdrückten Europa
erhielt. Diese» System ist einzig dazu geeignet, die Gewalt deö Presidenten zu ver
größern, den öffentlichen Schatz unter der Aufsicht verdorbener Beamten in Gewölbe
einzuschliessen, alles Gold und Silber aus dem Umlaufe zu ziehen, um eS an die Aem
terhalter zu geben und dem Volke dagegen werthlose Lumpen. Nach der Lehre von
JameS Buchanan und anderer Föderalisten, die Van Burens vertrautesten Freunde
sind, wird das System die Preise der Produkte auf den Hart Geld-Fus; bringen und
den Lohn der armen Arbeiter, auf cin
Elfprunvsimt deö Tages brimzen
und die Preise aller Landes-Produkte aufein Drittheil ihres Werthes.
Darum auf Frciluälmcr, es gilt
Jetzt oder niemals siegen wir !
Sehet auf die Wahlen eurer Schwester-Staaten, die sich vom Joche befreien.
Siegt diesmal der Feind, so wird er in kurzer Zeit alle seine Pläne ausführen,
und ehe viele Jahre vergehen haben wir eine
jl Stehende Armee von z>
M 2<w,o«x» Mann, M
Neue Verschwendung der öffentlichen Gelder, fortgesetzte S
X Verdorbenheit in allen Zweigen des Guvernements,
«-A- Brückende Taren aller Art,
und endlich die wirkliche Einführuug
Gm erblichen Mimchte!!!
Wir haben Euch hier in der Kürze die Hauptübel vorgelegt; leset sie mit Bedacht
und ihr werdet die Gefahr einsehen die unserer Freiheit bevorsteht. Wenn Martin
Van Buren noch andere vier Jahre President bleibt, so würden wir, als ein jetzt »och
freies Volk, vielleicht keine Gelegenheit mehr haben nach unserm Willen zu wäh
len. Betrachtet Martins Betragen, sowohl von früherer Zeit als während den vier
Jahren wo er den Presidentenstuhl der Ver. Staaten füllte, und ihr findet daß sie
nur dahin zielten, seine Gewalt zu vergrössern. Er, alö des Volkes höchster Diener
sollte dieses alö seinen Herrn erkennen und sich stets bestreben den Willen dieses
Volkes aus Dankbarkeit für die hohe Gabe die er von denselben empfing, sowohl als
zur Erfüllung der Pflichten welche ihm Constitution und Gesetze vorschreibt, zu er
füllen —strebte nur darnach seinen eigenen Willen durchzusetzen.—Er setzte seinen
Willen durch in Passirung der Sub Träsury Bill, und weun er noch länger bleibt,
so ist eS sicher zu erwarten, daß cr die Passirung der Armee Bill und anderer monar-
Und Berks, Momgomery und SehmMll Cauiities allgemeiner Anzeiger. >
zu lc>be» und c>l)»c Furcht zu tadeln."
Dienstag de» 27. Oecober 18 W,
chischen Pläne ebenfalls durchsetzen—und wird sich endlich durch seine Günstlinge als
Kaiser ausrufen lassen,
als weiland Napoleon Bonaparte einst von Frankreich.
Und er würde dieses Volk regieren wie Kaiser Nicholaö seine lieben Russen
Wollt ihr euch für alle diese angeführten Uebel sichern —wollt ihr der Freiheit ein?
neue Stütze geben—wollt ihr das weisse HauS wieder als den Sitz republikanischer
Einfachheit sehen —wollt ihr alle Riesen Pläne, die so sehr »ach Despotismus rie
chen, vernichtet wissen—und endlich, wollt ihr daS Guveriiement wieder auf seine ori
ginelle Reinheit bringen, aufweiche es zu Washingtons Zeiten gegründet wurde -
so eilet zum Stimmkasten am ZNsten October und gebt eure Stimme für den Held
von Tippecanoe, den General der n i e eine Schlacht verlor, den ehrlichen Bauer
Wilhelm Heinrich Garrison.
Niedren Lohn und scl lechte Nahrung.
Die Arbeitsleute und Handwerker soll
ten sich bei den LokofokoS recht schön de
danken für die angenehme Vertröstung,
die sie ihnen geben, in Hinsicht auf die
Wirkung deö SubTräsury Gesetzes.
Als die Gegner dieser Maaöregel die
Einweisung machten, daß bei niedrigem
Arbeitslohn auch die Nahrung der armen
Leute schlecht weiden müßte, indem sie da'
durch gezwungen würden, mit der rauhe
sten Kost vorliebzu nehmen u.der Fleisch
speisen gänzlich zu entbehren, gab Herr
Williams, cin Lokafoko Congreßinann- jur
Antwort:
"Es ist wahr, meinHerr, daß der grösse
re Theil der Arbeitsleute in Frankreich d.s
Gebrauchs von Fleischspeisen entbehren
muß; folgt aber daraus, daß sie im Gan
zen genommeu, schlimmer ab sind? Ganz
und gar Gegentheil habe ich die
Authorität eines englischen Etaatsman
nes, der auS eigener und genauer Beobacht
tung deü Gegenstandes spricht, dal; gerade
daü Umgckehrte der Fall ist."
Hier also sehen wir die Freunde der
Sub'Träsuryßill völlig der Meinung bei
stimmen, daß dieselbe den 'Arbeitslohn so
niedrig machen wird, daß ein Tagelöhner
sich's wohl wird müssen vergehen lassen,
seinen Tisch mit den biöher gewohnten Le
bensmitteln zu besetzen. Mit einem "Elf
pennostück" des TagS kann er es nicht
thun. Aber sie trösten ihn damit, daß sie
ihm auS der Erfahrung unter einer Mo
narchie beweisen wollen, Fleischspeisen,das
heißt, gut Rostbeef, Kalbsbraten, oder
Schinken, seien keine gesunde Nahrung
fürAi beitsleute! Ja, einenglischerLtaats
mann wird alö Authorität angeführtem
diese Behauptung gut zu machen, und er
spricht "aus eigener und genauer Beobach
tung des Gegenstandes.''
Sind wir jetzt noä) länger im Dunkeln
über diese Sache? "Der Preis der Ar
beit ist ganz zu hoch," sagen die Freunde
Ban BurenS "e6 muß Alles herunter,
die Banken, der Taglohn, und Alles sonst.''
Es frägt sich wird der reiche Mann da
durch angegriffen? O ja, aber nur zu sei'
nem Vortheil. Wer Geld hat, wird um
so reichrr, denn er kann Arbeit und Le
bensmittel um Vieles wohlfeiler haben.
Der Reiche gewinnt—aber d. arme Mann
der ums tägliche Brod schaffen muß, ver>-
liert auf eine furchtbare Weise.
Jeder vernünftige Mensch kann die Wi
rkung des Sub-Träsury Gesetzes einsehen.
Es muß den Neichen reicher, und den Ar-"
men ärmer machen. Es wird den Werth
des Geldes in demselben Verhältniß erhö--
hen, als eö den Werth der Arbeit oder der
Landesprodukte herabsetzt. Wenn der
ArbeitSmann einen Thaler schuldig ist,
und für ein Elfpensstück des Tags schaf
fen muß, so wird er achtTage negern müs
sen bis er den schuldigen Thaler endlich
bezahlen kann, waS er jetzt mit einer Ta
geöarbeit zu thun im Stande ist. Ja, wir
wollen ihn wohlmeinend rathen, keine
Schulden zum Belauf eines Thalers zu
machen, denn er wird sein Lebtage nicht so
viel zusammenbringen können. Auf der
andern Seite wird Derjenige der Geld zu
sammengescharrt und es auf Zinsen aus
geliehen hat. achtmal so viel mit seinem
Gelde ausrichten können, wie vorher, und
also ist er achtmal reicher, wie vorher
Wir »vollen diesen Gegenstand nicht
länger verfolgen. Wir glauben, wir ha
ben durch die eigenen positiven Behaup
tung der Freunde dieses Sub TräsuryGe'
setzeS bewiesen, daß dasselbe für den Hand
welker, den Bauer,den Arbeitsmann, und
überhaupt für Alle die ums tägliche Brod
schaffen müssen, nichts als bose Dolgen ha
ben muß. Laßt diese Leute den Gegen
stand mit Ernst und mit Aufmerksamkeit
durchdenken, und dann entscheiden, ob das
Sub Träsury Gesetz länger als bis den
nächsten 4ten Marz in Wirkung bleiben
soll-
Erneuerilttg der SchreckellöM von
Die hier folgende Geschichte liefert wie
derum einen ausdrücklichen Beweis, wie
sich die Schreckenszeit von 17W jetzt
wirklich rneuert hat.
(aus dem Lankaster "Volksfreuiid" vom
A)sten October»)
Bei der Wahl am vorigen Dienstag war
der Wahlplatz her voa einer Rotte
Lokofoko Raufbolde besetzt, welche es sich
zum G.shäft machten fast jeden H a r--
rison ma n n zu belci. igen, welcher
sich dem Stunmkasten näherte um seine
Stimme kiiizligeben. Herr Entriken,wel
cher die LokofokoPartei verlassen hat,wur
de von dem Mob angegriffen, und wäh
rend er sich unter dem Schutz des Mayors
befand, geschlagen und mishaudelt. Wah
rend dem Nachmittag und des Abends üb'
ren die Ruhestörer beinaheeine unbegränz
te Herrschaft auS, und die Eonstabel und
Polizeibeamten schienen entweder nicht wil
lig oder nicht vermögend zu seiu, Ordnung
zu behaupten. Em Angriff wurde von
einem Mob auf das Wirthshaus von Hrn.
Eschelmun gemacht; und des Abends dran
gen die Raufbolde in daö Wirthshaus von
Herrn Reed und schlugen und mishandel
ten da mehrere Personen auf eine empö
rende Weise Z auch warfen sie die obern
Fenster ein und verrichteten vielen Scha
den an dem Hausgeräth.
Nachdem die Stimmen abgezählt wa
ren, machten die Aufrührer einen Angriff
auf Herrn Lebkichler, den Harrison In
spktor des weitlichen Wards, schlugen ilm
nieder und mishandelten ihn. Ein Ver-
Haftsbefehl ist gegen den Schurken her
ausgenommen worden, welcher ihm den er
sten Streich versetzte; doch ist er noch auf
freiem Fuß, obschon er am folgenden Ta?
ge gesehen wurde in einer Lokofoko Pro
zession, mit zwei Constabel keine fünf
Schritte von ihm. Hieraus kann mau
sich einen Begriff machen von der Gerech»
tigkeitSpslege in vnsere. St .dt. Die That
sache kann nicht geleugnet werden, daß die
Laneaster unter der Herrschaft ei
ner Rotte Raufbolde steht, welche nach
Gutdünken alle Gesetze mit Füssen treten.
Eine Nuß zu knacken.
Die Whig Stimme in der Stadt Phi
ladelphia bei der verflossenen Wahl ist ge
rade dieselbe wie in ; aber die Van
Buren Stimme hat sich um 1471 ver
mehrt. Dies ist sonderbar genug. Es
wird allgemein geglaubt daß grosser Be
trug dort mit der Assessor-Liste auf Sei
ten der Lokofokos gespielt worden ist.
Sehet hier, wem, Itw wohlfeil Ütu>
feii wollt!!!
Jakeb Dictcr, Sattler
in der Ctv'.dt Kuhmun,
benachrichtiget seine Freunde
und da 6 geehrte Publikum ü
l'krbaiipt, dass er das obige Ge
schäst fortwährend betreibt und
zwar gerade von Fabers Wirthshaus »nd
Heidcurc>ch'6 und Kiitz'6 Stohr .gegeuliber,
so anögcdehut, daß er aller Arte» GäulSqe
scdirr «ad alle andere in sein Fach eingreifen
de 2l> tikel fters vorrächig hat oder auf Be
stell, uiq anfertigt.
Er ist danfbar snr die ihm ei zeugte
dehnte Kinidschaft, und wird slch in der Fol
ge auch bestreben dieselbe zu erhalten, nickt
allein dadurch, dass er seine Pflicht als Ge
schäfts,,, «>» erfüllt, sondern dass er seine Ar
tikel dauerhaft verfertigt und sie so wohlfeil
als jemals zuvor verkauft.
Kupta»», Juli 28. bv.
PhilP
A», Eck der 4teu und Pen,, Strasse.
Hat so eben erkalten,em gross Assortmeut von
Hut und Klumpen
Havanna >
Brasilianischen ! .
El. -roir
Portorico und >
Neu Orleans
Ebenfalls
Boston Synip
Zucker-HauS ! .
Neu Orleans und Acolassev.
Trinidat
Septembi er?. 2m.
GlaS- uiio Oueens-Waare
Der llnterschricbeiie hat so eben erhalte!«
eine grosse ?l»6wal>l von Glas- unv Oiittns-
Waare, welche er wohlfeil zum Verkauf an
bictct am alten Stand von Lieber » Schmitt,
an tcr Ecfe der -ttci» und West Pennslrasse.
Philip Zieber.
Septem 'cr 15. sm.
P t)« li p Zled e r,
i'o oben erhalte,, eine Lott
» gesalzene Salomen, Schäd, Cod
tischt und Herringe.
Ebenfalls Marterellcn in gan
zen, halben und viertel Barrels „ud GtidS,
welche wohlfcil verkauft werden.
September IS. 5,n
für
Die Tagebücher des Senats und des Hau
ses der Ncprcsentantcu der Republik Pciiu
s»lvanic» für das Jahr und Packcte
für Schuldirekcors, sind in der Commissto
ntrsamtSstnbe erhalten worden, welebe an alle
solche abgeliefert werde» solle», die dazu be
rechtigt sind.
)?. tumiiliü, Schbr.
Tommisstonersamt, )
Read,, ig, Sept. SS.
Soed e!l erhalt e 11,
starken Rio, Alt-Java, Laqnira,
»nd gerösteten Kaffee, welche alle
wohlfeil verkanft werden bci
Philip Zieber,
Ecke der und Penn Strasse, Neaduig
September l.i. Km.
Lace 6 (Spitze ll.)
Eine seböne Lot von Zwirn uud Bobbinet
Spiken, Einfassnug und Einsatz, so eben er
halten am Eck der 4ten »ud Pennstraffe bei
Eoward D. Schniitt.
September >.?. !j,n.
Grocc r i e n.
Philip licber.
Am alten Stand von Zieber und Schmitt,
Ecke der -Iren »ud Pcnn-Strasse.
Hat so eben crbalteu ein grosses und wohl
ausgtsuchtes Assortcincnt von
Groccrle 11,
Worauf er Käufer besonders anfmcrksanl zu
mache» wünscht, da dieselben wohlfcil ver
kauft werde» solle«, im G r o sse » u. K l e l-
I, e ». für Baargeld oder in Tausch für Lan
der-Produkte.
Neadiilg, September IZ, I8l». Lm.
«»<.!' vl'kl!» Ktitivt,
ltoallinx t 7.
ljunv olticv.
No. 6.