Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, January 05, 1859, Page 2, Image 2

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    Lech« Patriot.
Allen taun, Pa., Januar 5. 1859
Der,, Patriot" im nroen Hahr.
Indem wir unscrn vielen und gcehr»
tcn Lcscrn beim Antritt des ucucu labrö j
und Eegen -,in allen cl>lMl)asten
IMternehmuvgen wünschen,-mschtr-t wir
ihnen zaglttch hie daß«
Wik LNS.fest entschloßen haben keineMü-'
He zu scheuei-,den'^PS trzct''in diesem
womöglich'noch .intercßanter
üngenHluxr'zu machen als in dein ver
slosseiden ; wenigstens soll derselbe an ei
uem giügewählteu tt.e r.Au
dNn Zeitung, in dieser.
ben.,, um nun dreses Vorhaben um so
leichter auMheen zu können, möchten
wir unsere Freunde in den unterschied
lichen' Theilen von Lccha und den au
gränzcuden Launties bitten, uns alle
Vorfälle und Begebenheiten, die ihnen
zu Ohren kommen, so wahrheitsgetreu
und schnell ÄS möglich mitzutheilen, wo
für wir ihnkN'imttttr willig sein werden,
unsertl Dank dxrch Gegendienste zu be
zeugen. (5s hat auch gar nichts, zu sa
gen Aue, richtig oder uürichtig' die Mit
theilung einer geschrieben ist;
wenn wir nnr den Sinn verstehen kön
nen, dann wollen wir schon alles recht
machen —und so gut können doch alle
Lestr' schreiben. Das Postgeld wollen
wir gerjie. dem Uebersender wieder zu
rück'erstatten. Laß uns also recht oft!
von Euch.lMtti< Freunde!
Herzliche Davkadstattung.
Unser Zeitungsträger hat uns ersucht
seinen Kunden, die er am NcujahrS-
Morgen besuchte, und ihnen seine Ad
dresse vorlegte, für die liberale» Geschen
ke, welche sie ihm dafür einhändigten,
seinen unzehcuchclteu und herzlichen
Dank abzustatten. Er fühlt jetzt ganz
unabhängig, mchr so als dies in seinem
ganzen Lebe» der Fall war—und hat
sich fest entschlossen, dass auch nun in die
sem ganzen Jahr keiner seiner Kunden
Ursache haben soll, Klage gegen ihn ein
zubringen.
D i e /ei e rt a g e.
Die diesjährige Feiertage sind sehr
geräuschlos bci uns vorüber gegangen.
Ii« unserer Stadt und Umgegend hat
sich nichts Ungewöhnliches ereignet. An
allen denselben wurde iu allen Kirchen
Gottesdienst gehalten, und während der
Woche waren ,Christputze' und Weih
nachtsbäume' ander Tages- und Nacht'
Ordnung.
Ein Concert.
Professor G u n d l a ch, ehedem von
Philadelphia, gedenkt eines dieser Tagen
riu grossartiges Vocal- und Jnstriimen
taj-Eoneert in dieser Stadt zu geben,
worauf wir hier vorläufig das Publi
kum aufmerksam zu machen
Herr Gnndlach ist einer der geübtesten
und geschicktesten Piano-Spieler der jetz
igen Zeit. Sobald der Abend bestimmt
ist, werden wir denselben unsern Leser»
anzeigen.
DreiK ä l l e.
Seit unserer letzten Nnmmer haben
nicht weniger als drei Bälle in der hie
sigen Oddfcllow Halle stattgefunden.—
Der erste wurde für den Nutzen der
" »usicai —der
zweite für den Nutzen der „Allen In
fanteristen" —und der dritte zum Nutzen
der „Columbia Feuer Compagnie" ver
anstaltet. —Wir sind berichtet worden,
dass alle denselben zahlreich beigewohnt
worden sei, und dass anch alle gerade
nach den« Wunsche aller Theiluehmer
aufgefallen seien.
Unsere Court.
ltnsere Court der vierteljährlichen Si
tzung nahm am Montag allhier ihren
Anfang, und eF .sollen wieder eine gro
pe Anzahl Li-iminszl -Fälle vorliege::. —
Da die Nockda/e MAidgeschichte eben
falls zum Verhör k^znHVUwird, so wird
dies ohne Zweifel eiiw K»r iutcresan' -
sttN Courten werd«', sch.oii ftit einer
geraumen Zeit hier !),it.
Als wir ;ur Preße gcb.n uu'ßten, wlw
aber noch nichts Wichtiges »erhandelt
iwordeit»
llulere Staats Gktc!jget>nng,
Gcstcr.t versammelte sich bekauutlich
unsere Staats-Gesetzgebung zu Harris
bürg, und bis nächste Woche werden wir
im Stande scizr, unftrn Lesern den
Haupt-Juhalt drr Botschaft des Gvuv.
Packer vorzulcgen. So werden wir
auch denselben, darauf können sie sich
sicher verlassen, alle wißenSwerthc Vt>',
j'andlung'N wahrend der ganze
derselben gan, g''tren vorlegen.'
Akndel w»che «oft
l Unser Freund „Joe" Wendcl, L 0»
im/erer Nachbarstadt Bethlehem, hat es
p'or cinigen Wichen wieder uiitlWiom
men, mit schweren Schweinen z« prah
le», vnd um gewifi davon Fi» sein dies--
mal' Sieger Reiben zu praHlt er
mit drei Sckweinen welche ein gewißcr
N o b e r t P e i sc r t, von jenem Ort,
vor einigen Wochen verschlechtete, und
welche wie folgt gewogen liaben sollen:
Ein« 509
" ' " «?
" 447
Zusammen 1415
Der „Joe" schließt seine Vcmerkun
daß o:sag< : ,»W?«n Allen
taun"dleiS« i^7m Hp t all chietc»
wttMen e? Mf- von sich
! hören laßen macK Ka»n"noch-e>.
uige sis'Bezug
auf den „Patkiot,>" worauf er seine
Epistel endet. Daß obiges herrliche
Schwein« gewesen sind, muß allerseits
zugegeben „Joe" öffne
dir Ohren und höre, so unwillkommen
dir diese Nachricht auch sein wird, daß
Alleutaun
Bctdlebcm wieder geboten
hat, denn der hiesige Gastwirtb E l y
George, verschlachtete in dieser JahrS
zeit drei Schweine aus einem Stall
welche wie folgt gewogen haben, und
zwar ohne das Darmschmalz, welches
bei den Bethlcheiner Schweinen wahr
scheinlich noch niilgewogen worden ist.:
Ein« Z 32
" 492
" 414
Zusammen 1463
Der „Joe" hat eben auch dieses Jabr
wieder zu früb „gepfiffen,"—es ist nicht
der Muhe werth „Joe," du kaiinst uns
j nicht bieten, ) ou can kx it.
Well, der gute „Joe" -ist nnn wieder
„abgcfirt," und wird auch schwerlich je
wieder etwas in Bezug auf schwere
Schweine von sich hören laßen —und
dem dies nun so ist, so fragen wir gcin;
ernsthaft: Kann Jemand sonst in unse
rer Umgegend obiges Gewicht, mit drei
Schweinen ans einem Stall, bieten?
Kciüe Vrrkildcrolig des Terisss.
Die beschützende Tarifs - Freunde ge
ben bereits alle Hvffmmg auf, das; der
jetzige ruinirende Tariff in dcm jetzigen
Congreß verändert werden würde. Dies
ist gerade was wir schon so oft gesagt
haben und erwarteten, daß wir unter
einer demokratischen Negierung nie und
nimmer den gewünschten beschützenden
Tariff erhalten würden. Wollen die be
schützende Tariff - Freunde die benamte
Partbei fernerhin auch wieder in Ge
walt halten? Wir wollen sehen.
Prediger-Lvabl.
In der hiestgtn Deutsch-Lutherischen St. Pau
lus Kirche wurde auf Sonntags drn 26sten letzten
December eine Wahl für t!nen Prediger jener Ge
meinde gehalten, wovon das folgciite da» Resul
tat ist!
W. G. Mennig. (PottSville) IZS
B. W. Schmauk, l?imcast«r) 61
M««ntg'» Mehrheit 54
Obschon, wie es sich aus dem Resultat ergibt,
nicht alle Gemeiudeglieder «in« und dieselbe Mei
nung, bezüglich auf die Candidatcn halten —wo-
von wahrscheinlich die» die Ursacht gewesen ist,
dasselbe ganz vortreffliche Männer und tüchtige
Prediger sind, —sz verursacht t» uns hier doch be
sondere Freude im Stande zu sein, ankmidtgen zu
können, daß dit Gemeinde sich wabrlich bisher,
al» eine Gemeinde, lobcnSwcrth und christlich be
tragen bat, und daß so weit un» bckannt ist. alle
einltlne Glieder jetzt, da die Mehrheit nun ent
schieden IM, auch mit der Wahl znfrieden sind.
Tie Srasibände.
Don dieser Braßbande kommen uns doch wirk
lich keine andere al» angenehme und günstige
?tach,ichien zu Lhren.—So hören wir nun wie
der daß dieselbe, untcr der Instruktion de» ge
schickten Professors Benkhart, in der letztver»
gangcne» Zci>, hcnlicke Fortschritte, bezüglich aus
die Kenntniß der hat, welches uns
wahrlich eine angenehme N.uigkilt wir. So hat
auch dicscr Körxcr. wie wir durch gute sluth?>rittit.
versichert worden sind, sich ntulich den schönsten
und biquemsten ~V a n d e W a g en" anfertigen
l.'ßiN, der in diesem ganjr» so wie auch in Ror
i thampton CamitHzu finden ist. Auch dle»spricht
.j sebr gut für jene M mncr, und wir hoffen
daß sie Misker Braß'v.nde alhl-r L..»d einen Be«
s..ü, ' st' ie» piögcir, damit wir dann ebenfalls
> eine bal>ü mZzcn, diesen herrlichen
zu !>' «». u-d die Hßck Töne ihrer Jn-
zu hö»,t.
Von a s <!? i n g t >» n.
Von Washington haben wir dies« Woche un
fern lieben >..>>.» «nr wenig zu erzähle», und
ziv,«r aus der Ursache, weil beide Häuser des Ccn
igress?« sich schon am 24>ien December dl» zum
14te« Zanuär vertagten, daher nur weuig gc
' tyan wurde, «elchel wir nicht schon ehedem ange
kündigt hHben. Es ist jedoch hier noch zu melden,
daß am Tage dIL Ausbruchs die Penston» - Bill
l tm Hause drx Nep«skutanten paßlrt ist, und daß
> der Senat dilselb« wahrscheinlich «b«nfalls geneh
' mtgen irird. Fenur sii.d i« Haus« der Repre
> s.'ntarten eine große Aozabl Bittschriften von
' Penns?l?aqi..i tU'geqangeii.. bütend für die Be
> schiMung dej Einheimisch?!, Die übri
' zeu Geschäft« waren keine« WichtiMt»'^-
Sehr sclicrne Christ-Feste."
Am sotben vergangenen Christtag-Abend feier
ten Hie hiesigen Rrformirtm Gemeinden mit ihrer
Sonntag» . Schule in ihrer Kirche, die geviöngl
voll Menschen war, ein Christ.Fest, welche« woh>
verdient erwähnt zu »erden, und in der ThaH
glänzend und freudenvoll war. Die Kirche war
für diesen Zweck sehr geschmackvoll und schön mit,
Blumen und geschmückt, und in de>
Schulstube waren prachtvolle Thrisibäume zu seh
cn---und die Lehrer der Sonntags-schule,
andere die dabei behülslich waren, verdienen wirk?
lich das höchste Lob für diese ihre viele» Bemüh
ung«n. welche aber auch alle mit glücklichem Er
folgt gekrönt worden sind.
Die Ceremonien bestanden au» Gebeten und Re
den durch die Ehew, Herren Dcrr, A, Dubs und
Keßlxt, von'EiMscheli u. Deutschen
Liedes,. «»» Spruch««, dem Gebet de« HEeyr, d«n
10 Gebote«, ». s. w., welche« alle« die Kinder
ganz geschickt miteinander hersagten. —Ferner rni«
einer wohlgelungcnen Addreße, und au« einem
Bericht kn Bezug auf die Schul«, welchen wir, auf
Ersuchen, seiner ganzen Länge nach hierunter fol
gen laßen:
Gin L e7 i ch t
Von der Entstehung, dem Fortgang und
dem jetzigen Zustande der Deutsch?
Neformirten Sonntags - Schule in
der Stadt Alleiitaun.
Diese Schule wurde schon in dem Jahr 1825
gegründet, und wie allgemein bekannt ist, fanden
die Sonntag»-Schulen, al« man zuerst von den
selben hörte, in der hiesigen Umgegend so wie in
vielen andern LandeSthcilen starke Opposition, und
in der That nur wenig Freunde, wovon die Ursa
chen so bekannt stnd, daß e« nicht nothwendig ist
dieselbe hier zu wiederholen. Diese liebe Schule
hatte daher ebenfall« auch mit gar vielen
wäctigkeiten zu kämpfen, und dir» au» verfchiedM
nen wohlbekannten Ursachen. —Und zwar einm«7
und haupisächllch ivesl noch neben dem mühsamen
Geschäfte eine» Lehrer», keine Aussichten vorhan
den waren,'daß die Gemeinden, als Gemeinden,
dafür sorgen würden, daß die noihwendigen Bü
cher für dieselbe angeschafft werden würden, und
solches somit, neben den schwierigen Pflichten der
Lehrer, noch meistcntheil« durch sie s e l b st das
hiezu nothwendige Geld aus ihren eignen Hilfs
mittil hergegeben werten mußte, wie die» durch
jetzt noch lebende Mitglieder, welche dieselbe haben
gründen helfen, leicht bezeugt werden kann, u. s. M
Die Gründung dieser Schule geschah, wie n>«
vielen bekannt sein wird, gemeinschaftlich durch die
hiesige Gemeinden der Reformirten und Luthera.
ner, und wir beanspruchen daher, daß dieselbe »l
ne der ältesten Schulen der Art dieser Stadt ist.
Weil nun gerade die Sonntag» - Schulen nicht
untcr die populären Dinge der danialigen Zeit
gehörten, und keine allgemeine und anhaltende
Unterstützung, weder durch Gegenwart oder auf
andere Weise, von den Predigern jener Zeit, mit
einer einzigen Ausnahme, erhielten. —wahrschein-
lich auch deßwegen weil sie dieselbe nicht für das
ansahen was sie wirklich ist, nämlich unwidersrrech
lich die Nährerin drr so schien es zu Zeiten
wirklich al« könnte di'selte nicht länger
und dieselbe war auch einstens zu nnr ganz weni
gen Lehrer zusammen geschmolzen. Doch die liebe
Vorsehung, welche dujcnigcii noch nie verlaß»»
hat, weiche in Wirklichkeit damit beschäftigt sind,
da» große Reich aus dieser Well aufzubauen, hat
auch, dieselbe erhalten und zwar bi« auf diese
Stunde, und daß er dirselbe auch fernerhin in Ex
istenz erhalten wiid, so lange dieselbe nur als ein
Mittel zur Beförderung des Heils unsterblicher
Seelen gebraucht wird, gerade so lange ist auch !
die böse Welt nicht vermögend die Aufhebung der
selben zu veikündigcn.
Die Schule besteht aus folgenden Beamten:
Ein Superintendent.
Ein GchülfS-Supermttndent.
Zwei Libratim—Ein Männlicher und ein Weib
licher.
Ein President.
Ein Secretär.
Ein Schatzmeister, und
Ein» Conimittee von 5 um über a«fzuaehm»iche
Lehrer zu berichten.
Mit wie viel Kinder diese Schule zuerst gröff
net wurde, und wi« viele Schüler dieselbe von Zeit
zu Zelt In dem Beginne ihrer Existenz zählte, da
zu fehlen unglücklicher Wcisr die Urkunden, und es
thut un» wahilich leid hierüber nicht tm Stande
zu sein, berichten zu können.
Im Jahr 1855 zählte die Schule ohngesähr
270 Kinder. Im Mai dcßelben Jahrs wurde
aber die Englische Sutherlsche-Sonntagsschule in
dicscr Siadt gegründet, wo sodann die Lehrer und
Kinder die zu jener Gemeinde zu gehören wünsch
ten, un« verließe». Nachdem sie uns so verlaßen
hatten, war unsere Kinderzahl deniwch noch 245.
Die Schule wurde aber immer, und zwar in dcm
rechten Geiste fortgesetzt von den Reformirten u»d
Deutsche« Lutheraner, »nd die Durchschnittszahl
der Kinder die während dcm Jahr 1856 die
Schult besuchten, war ungefähr 250.
Jm Spaiji'hr 1856 nun wurde auch die Deutst
Lutherische Soniitng« - Schule gegründet. Auch
hier verließen un» wieder alle Lehrer und Schüler
die zu jener Gemeinde gehörte», und so wurde
unsere Zahl der Schüler bis zu 133 herab ge
schmolzen. Seit zc»»r Zeit wurde diese Schule
durch die Glieder der Reformirten Kirche allein
fortgeführt, und befindet sich wahrlich jetzt in ei
nem sehr blühenden Zustande, wozu eine That
sache auch Manches beigetragen habe« mag, und
eS ist diese, daß dieselbe jetzt nun seit 1 j Jabr
auch ziemlich regelmäßig vo« unsern Predigern be
sucht worden ist, welche» ehedem für eine lange
Zeit nicht geschehen war.
Die jetzigen Beamten unserer Schul« stnd
Superintendent—Joseph Zoung.
Mehülfs-Supcrintendent—JohnH. Helfrich.
Librarian»—John H. Helfrich und Mr». Loch
man.
President ---Benjamin Stettler.
Secretär—E. B. Joung.
Schatzmeister—Joseph Joung.
Committee über Lehrer u. s. w.—Jos. Aoling,
Joseph Weiß, Miß Maria Rhoad«, Mrs. Ja
mimt Stecket und Miß Maria E. Ebrrhard.
Die Schul« hat gegenwältig 43 Lehr«r, näm
lich : Z 2 Männliche und 2 t Weibliche, und es
verursacht vn« Freute melden zu könne», daß die
selbe auch jetzt wieder 403 Kinker zählt, also mehr
al» diesclre je zählt«.—»Wae die Beiwohnung d«r
Schüler anbetrifft, so war die Durchschnittszahl
während dem letzten J.chr 221. l
Di« Schule ist jetzt w 3Z Claßen 'wzethtUt.i!
'iind -war w<« folgt ' »
3 Englische Bibel Claßen.
15 Englische Testament Claßen.
2 Deutsche Testament Claßen.
2 Deutsche Erste Lesebücher Claßen.
8 Englische Zweite Reader Claßen.
8 Englische Erste Reader Claßen. '
Der Heidelberger Catechismus ist auch unlängst
in rie Schule eingeführt, aus welchem die Kinder
die Fragen eifrig lernen, worüber dann Erklärun
gen folgen, durch welche Thaisache unstreitig schon
viel Gutes bezweckt worden ist.
Die Schule wird jeden Sonntag Nachmittag
Wvischen de» Stunden von 1 und 3 Uhr gehalten,
und zwar In der Schulstube dieser Kirche.
Für Bücher u. f. w. für die Schule wurde in
dem letzten Jahr die Summe««« 069 25 au«ge
tsjM»
Die Schule wird jedesmal geöffnet mit dem
Absingen eine« Deutschen Liede«; dann wird das
GlaUbenobekenntniß gebetet, welche« alle Kinder
sind mtnirbetrn, so wie auch durch ein
andere« Gebet, durch denjenigen der die Schule
eröffnet.
Und geschloßen wird dieselbe »ie folgt t E«
wird ein Englische« Lied abgesungen, und da«
Ganz« wird dann mit dem Gebet de« HErrn, wel
che« die Kinder ebenfalls mitbeten, geschloßen.
Hiermit schließt als» nun unser Bericht —viele«
hätte noch gesagt werden können, und viele« hät
ten wir noch gewünscht zu sag«», wozu un« aber
die Urkunden fehlen —doch hoffen wir, daß obige
Angaben von dem Publikum als hinreichend ange
sehen werden, und daß Alle von ganzem Herzen
mit un» den Wunsch hegen, daß diese Schule, wel
che so viele Widerwärtigkeiten überwunden hat,
auch fernerhin unter Gotus Beistand, fortbestehen
und blühend erhallen werden mag.
tS"Auch die Deutsch.Lutherische Gemeinde,
mit ihren Sonntag«-Schülern, feierte denselben
Abend ein ähnliche« Fest in ihrer Kirche, wozu sich
ebenfalls eine große Menschenzahl eingefunden
hatte. Auch die Lehrer jener Schule und andere
hatten jene Kirche auf die allerfchönste Weise für
diesen Zweck mit Immergrün und Blunien ge
schmückt, und ein Jeder der sie sah, konnte nicht
ander» als ihnen für ihre Bemühungen das höch
ste Lob zu zollen.—Die Ceremonien waren so et
wa die.nämiichen wie die in der Reformirten Kir
ch« und wurden geleitet durch den Ehrw. B r o b st.
Auch die Schüler dieser Schule haben sich in den
verschiedenen Uebungen al» sehr geschickt erwiesen,
und e i d e n Kirchen sind den Herren Geistli-!
chen, Lehrer und Kinder alle Unternehmungen sehr
wohl gelungen, und e« war deutlich zu ersehen,
daß alle Gegenwärtigen sehr wodl mit Allem zu
frieden waren.—Kurz, e» kann mit Bestimmtheit
gesagt werden, daß noch nie solche herrliche und
glänzende Christ-Feste allhier gefeiert worden sind,
als wie diejenigen in den Kirchen der Reformisten
und Deutsch-Lutherischen Gemeinden, im Jahre
1853.
Nimmt den besten Detector.
Petersen«' Counterfcit Detector und Bankno
ten-Liste für den Monat Januar haben wir bereits
erhalten, und derselbe ist corregirt durch die Her
ren Drechsel und Co., die wohlbekannten Bro
ker« und e» ist der beste und meist zuverläßige
Detector von Counterfcit« oder veränderten No
ten in diesem Lande.—Nicht weniger als 52 neue
Counterseit» werden In der vor uns liegenden
Nummer aniegeben—und nebcndcm erhält dersel
be noch verschiedene Seiten von Lese-Artikeln wel
che werihvoll sind, indem dieselbe gleichfalls Be
zug auf Banknote» haben. Derselbe ist bedeu
> tend vergrößert worden, und enthält nun 48 Sei
ten,' —E» sollte derselbe in jedem Haus» lein, und
wir würden allen anrathen, welche mit Geld um
gehen, S 2 an die Herausgeber zu senden, wofür
st« dann alle zwei Wochen, für ein ganze» Jahr,
eine Nummer erhalten—oder ZI für den monat
lichen Detector. —Man addreßire T. B. Peter
son und Brüder, No. 306 Chesnut Straße,
Philadelphia.
Deutscher Banknoten Reporter.
Wer sich gegen falsche Banknoten, deren Um
lauf von Woche zu Woche mehr um sich greis»,
schütze» und auf dies» W»is» Verlust» vermeiden
will, und Gerhard« zu eriäßigen deutschen Bank
noten - Reporter noch nicht hält, sollte da» neue
Jahr benutzen um denselben zu bestellen. Dieser
Reporter zeichnet sich durch Schnelligkeit der Mit
theilung und durch größte Vollständigkeit au». —
Er hat im Laufe de» einen Jahre» 1858 nicht we
niger als zwölfhundcrt und vierzehn neue Fäl
schunzen bekannt gemacht und beschrieben, und
empfiehlt sich außer durch dies« von keinem andern
erreichte Vollständigkeit auch noch durch Frühzei
tigkeit der Nachrichten (gegen den Schwindel mit
der N'w England Bank Fairmonnt, Me. hat er
bereit« im Januar diese» Jahr gewarnt) und da
durch, daß er nicht blos die östlichen sondern auch
die westlichen Quotationen gibt. Cr kostet 4
Mal monatlich für'« Jahr L 3, und 2 Mal mo
natlich fürs Jahr 81.50 Cent«. Da« 1.00
Abildnnj,en enthaltende Münzbuch frei. Man
kann denselben entweder bci den verschiedenen
OrtS-Agenten. oder direct bet dem Herausgeber,
Post Box 4001 in New - Jork bestellen. Der
Betrag ist der Bestellung in Noten und Poststamx»
beizufügen.
Houng Mens' Christian Association.
Dieser allhier existirende Körper hat unlängst
beschloßen, wofür derselbe sich den Dank aller
Einwohner dieser Stadt zug»zogen hat, während
dem Winter dafür zu sorgen, daß wiederholentlich
Leetüre von bekannten und fähigen Männer allhier
geliefert «erden.—So hat sich obiger Körper auch
schon einige Zeit her viel Mühe gegeben, da» Ja
wort von dem Achlb. H o r a c e G r e e l e y, von
Neu,ork» unfraglich einer der größten Männer
Amerika«, zu erhalten, um eine Leeture allhier zu
halten, wozu er nun auch eingewilligt hat, und ,
sein Gegenstand wird sein, „Große MäN
n e r.'—Ungefähr im Beginne de« Monats Feb
ruar wird er uns mit dics»m Besuch beehren—doch
soll »ie Z»it noch vorher pünktlich dem Publikum
bekannt gemacht werde«.
»«'Der Frau S>-»cn Ober-Saueon, Lechs >
Caunty, wird hierdurch u»gehe»cheiten Dank ab-!
gestattet, für jenes Geschenk, welche« sie unser«!
Gemahlin übersandt hat.
Neujahrs - Addresse
des Heruintrügcrs des ..Lech«p-rriotö"
an seine Aunden, beim Antritt
des lahro 18Z».
Zum Neu-lahr Euch zu grüßen
Bin ich heule auf den Füßen,
Früh zu meiner Pflicht erwacht
Und auf's Wünschen nur bedacht;
Kam so oft auf meiner Runde
Euch zu bringen neue Kunde,
Aber heut', zum Neuen Jahr,
Bring' ich Gruß und Glückwunsch dar.
Und sintemal zum Neuen Jahr
Es lange schon gebräuchlich war,
Daß Zeitungsträger sich beeilen.
Die besten Wünsch» auszutheilen
Für Alle, die sie Freunde nennen,
Al« gute Kunden anerkennen ;
So hab' ich halt mit Wohlbedacht.
Auch eine Reihe aufgemacht.
Es find zwar nicht leichte Sachen,
Jedem heut' e« recht ,u machen ;
Herschede» ist der Menschen Sinnen.
Doch will vertrauend ich beginnen,
Denn, für das ganze Publikum
Paßt Alles. Grade oder Krumm z
Von dem Kinde bi« zum Greise
Hat wohl Jeder sein« Weise;
Gar mancher Wunsch, den ich geschrieben,
Ist wohl schon unerfüllt geblieben;
Doch wird wohl Jeder längst verspüren
Daß Drucker nicht die Welt regieren :
Denn, stände e« in ihren Willen,
Gleich alle Wünsche zu erfüllen,
So würden sie, wer sieht's nicht ein ?
Nich lange mehr am Drucken sein.
Seit man in unserm großen Land
Da« Gold in großer Menge fand
Ist Mancher schon dorthin gerannt
Wo man so große Schätze fand.
Doch kehren Manche leer zurück.
Verwünschend still ihr Mißgeschick;
Von des stillen Meer'S Gestaden.
Gar mancher Wunsch, den wohlbedacht,
Vor Jahresfrist ich dargebracht,
Und meinen Freunden längst beschieden,
Ist dennoch unerfüllt geblieben.
Doch wechselte im Lauf' der Zeit
Die Trauer mit der Fröhlichkeit.
Da hab' ich denn, zu Nutz und Frommen,
Viel Neuigkeiten aufgenommen.
Wie's in den vergang'nen Jahren
War, hat Jeder selbst erfahren ;
Vieles hab' ich Euch bericht't,
Wahrheit und auch wohl erdicht't ;
Schlecht'S und Gute«, wie'« gewesen,
Könnt't Ihr'S In der Zeitung lesen;
Tie« Ist Allen längst bekannt,
In der Stadt wie auf dem Land.
Doch bei manchem Mißgeschicke
Verließ uns doch nicht ganz da» Glücke,
Und, glaubt mir, daß da« letzte Jahr
Wohl keine« von den besten war.
Doch wenn die Welt wird länger steh'»
Dann soll Alles, Alle« beßer gehen;
Theurung au« dem Land soll flieh'n
Ueberfluß auf allen Wegen blüh'n.
Doch während ich so simulir«
Und ganz im Alten mich verliere.
Da könnt' beim Grübeln und beim Quälen
Ich gänzlich meinen Zweck verfehlen.
Von nun an bi» zur gold'nen Zeit,
Weil Ealtfornlen gar zu weit;
Ist'S wohl iwch lange, bl» man'» Gold
Gleich wie man hier da» Eisen rollt.
i
Drum wünsch ich daß in unsern Gaue» !
Man mög' der Freiheit Segen schauen;
Daß unsre sternbefä'te Jahn'
Die Völker all' zur Freiheit mahn'
Daß unsre freien Männerschaaeen
Stet« streben Freiheit zu bewahren,
Und aller Druck und Tyrannei
Au» unserm Land verbannet fei.
Daß auch fern Über'm MeereSstrand,
Im alten deutschen Vaterland
Die wahre Freiheit schreite fort,
All überall, an jedem Ort. i
Daß der Despoten ganzes Heer ,
Verbannet werde über'« Meer, >
Mit Zepter und mit Kronen,
Am Salzfluß möge wohnen.
Daß unser Land auf Flur und N»'n,
Für Männer, Knabe», Mädchen, Frau'n
De» Segen» Fülle reichlich spende, 5
Di« Sorgen und den Kummer ende. 5
Dem Landmann wünsch' Ich Ehr' und Preis
Für seine Arbeit, Müh' und Fleiß,
Stet» gute» Wetter und Gedeih«;
Da wird er wohl zufrieden sein. —
Den Städtern wünsch' ich allzumal
Daß der Geschäfte große Zahl
Beständig blühen und gedeihen, j
Und reichlich nutzenbringend seien; i
Daß Alle, die Geschäfte treiben
Auch stei» in guter Kundschaft bleiben, '
Und daß in diesem Neuen Zahr
Ein Jeder zahl' die Arbeit baar.- >
<
N«n gibt e» noch der Wünsche viel s
Was Dtesrr und wa« Jener will; >
Vermöchte ich sie all' zu faßen,
Ich würde e» nicht unterlassen
Zu fassen sie In meinen Reih'n.
Sie würden wohl willkommen sein ; a
Doch zu beschränkt sind Zeit und Raum,
Sie faßten wohl die Halste kaum.
Gar Mancher wünscht sich Gut und Geld, H
Was frisch mir wohl quch gefällt z g
Doch sind e« oftmals hart« Sachen»
Das Geld inguUe aufzumachen;
Drum wünsch' ich Jedem. bis zum Grab,.
(In dieses, metner Neujahr«.Nabe,)
Gesundheit und ein froh Gcmiith,
Woraus das wahre Glück crblüht !
Da hab' ich nun mtt Wohlbedacht,
SW Biindel Wünsche aufgebracht:
Verschiedenartig, bunt im Reim,
Um meine Gönner zu eifreu'n.
Den», tveiiu der Herrscher aller Welt
Sie noch ein Jahr beisammen hält,
So wird, wohl Jeder sieht rS ein,
Gar Vieles noch zu wünschen sein.
Zustand de« Staat» Schah,».
D!« beigefügte Schlußrechnung zeigt die Ein
nahmen und Ausgaben des Staats Prnnf?lvanien
während des mit dem Allsten November lvsö en
denden Rechnungefahrr« - j
Einnahmen?
Länderelm, Lt 2.948 öl
Aukttons-Eowmisflonen, 28,350 MI
AuktionS-Abgabe«. 42.56 S W
lax auf Bank-Dividende, 2ti1i,74« 3 l
Tax auf Eorporations-Stocks, 4(18,4t)6 87
Tax auf liegendes und persönli
ches Eigenthum, 1.6t1>.229 t?
Gasthau« Leisenze«, 190,440 L 7
Klrlnhändler-Letsenzc«, IW.(iL4 24
keisenze» für Biustcrreiscitde, ö?l) <>o
Krämer-Leisenzeit, 2.1 K 2 l 7
Mäkler-Leiseozen. 7,542 4V
Theater-, Cireus- ». keifenzen, 2 973 56
Brenner- und Brauer-Ltisenzen, 10,717 87
Billiard- und Kegelbahn-Veis-nzen, 1.502 48
staurant Leistnzen. N.B3K 02
Patentnikdizin-Leisenzcn, 849 39
Pamphlet Gesetze, 259 73
Miliztax, 12,329 05
Mlilleitar, 2,773 63
Fremde BerflcherungS-Angenturen, 9.28 S 85
Tax auf Writ«, Deed«, zc., 78<586 9?
Tax auf gewisse Äemtcr, 12,018 33
Seiten Erbschastetax, 92,318 80
Hanal- und Eisenbahnzölle, l>k
Verkauf öffentlichen Eigenthum», 1,994 27
Tax auf Einslbreiben von Gesetzen, 8,840 VO
Präiinen aus Freibriese, 97,UdL 20
No. l, eingelöst, IW.VIZO <X>
Anleihen» 28,i«1i0 UO
Prämien auf Anleihen, 12,201 18
Tax auf Anleihen, 148,363 11
Zinsen auf Anleihen» 411,043 24
Tax auf Tonnengehalt, 224,535 62
Hcimfälle, 3,666 17
Dividenden von Brückenzoll, IM VO
Aufgelaufene Zinsen, 5,158 6.'!
Zurückerstattete« Baargeld, 6 500 49
Gebühren öffentlicher Aemter, 3,324 41
Verwirkte Ärafen, 3,524 20
Unterschiedliches, 677 48
4,139.778 S 5
Vil. imStaalsschatz, Nov.Zl), '57,
Anwendbar, 5528,106 47
Schatz, unanwendbar, 41,03? 00
569.133 47
Zusammen, 54,708,916 82
Ausgaben:
Oeffentliche Verbesserungen, <202,665 62
RegierunHs-Unkosten, 209 888 30
Milizkosten. 2.845 96
Peniisylv. Freiwillige im mexika
nischen Kriege, 108 00
Pensionen und Meschenke, 9,482 70
Mildthätige Anstalten. 111.908 49
Penns. Colonisations Gesellschaft, 240 00
Pa. StaatS-Ackerbau Geselischaft, 2,000 Mt
Farmers Hochschule von Penns., 6,000 00
Neue» StaatS-Aisenal zu Phtla., 10.000 00
B>ücken->Lonipa»ien, 5,000
Volk«schulen, 277,590 IS
Für Anleihen und Reliefnoten,
eingelöst und veriiichtet, 421,377 83
Gehalt ihre« Schreiber«, MXI 00
Zinsen auf Anleihen, 1,989.243 82
Garantirte Zinsen, 18,517 50
Einheimische Ereditoren. 153 60
Entschädigung an öffentl. Wer
ken. und alte Ansprüche, 138.370 96
Besondere Eommisjär«, 377 43
Staat»-Bibliothek, 2,533 50
Oeffentliche Gebäude u, Anlagen,
einschließlich der Gouvrrnört-
Wohnung. 15 352 60
Zusluchtehäuser. 57,500 00
Zuchthäuser, 27.950 20
Heimsälle, 1,587 60
Pennsylvanische Archive, 1.2K6 50
Abänderungen der Constitution, 7,345 17
Geologische Vermessungen, 183 45
TurnpeikstraßenEompanien, 2,000 00
Nachlaß am Staat?tax, 51,033 7?
Abschätze! von Ka„smanl>«gLtern 945 0",
Anw.rltgebühren und Eominisflonen, 1,312 71
Nicbolson Ländereicn, 117 00
WllliamSport und Elmira Eisen
bahn Companie, 1,135 37
UntcrschiedliAeS, 7,794 73
3,775.857 06
Bil. im Staatsschatz, Nov. 30.'58 :
Anwendbar. 8892,027 76
Entwerthet« ZondS im
Schatz, unanwendbar, 41,032 00
933,059 76
Zusammen, 54,705,116 82
Zum Tode verurthkelt.
Wir theilten vor einigen Wochen mit, daß ein
junges Mädchen» Jan« Morris, die in der Nähe
von New Easlle wohnt, von zwei Kerlen unter dem
Borwande von ihrer Wohnung fortgelockt wurde,
daß sie gleich mit Ihnen noch Philadelphia reisen
niiiße, wenn sie ihren sterbenden Biuder noch ei«,
mal sehen wolle. Da« Märchen wurde dann,
nachdem ste etwa 2 Meilen gefahren war, in ein
Gebüsch geschleppt, und »on beiden Schurken ge
schändet ; sie staiv wenige Tage darauf. Alexan
der Robinson wurde cit« der That verdächtig ver
haltet und nach New Castle ausgeliefert. Der
Prozeß fand bald statt, und die Zury gab da«
Bcrdtkt: "SÄuldig de« Morde« im ersten Gra
de." Der Richter setzte den Hmrichtungtwmin
auf den 11. Februar fest.
Schauderhaft.
Vor elnigen Tagen brannte bei Altoona ein
Hau« ab und drei kleine Kinder kamen in den
zlqmmkn V».