Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, December 15, 1858, Page 3, Image 3

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    Lecha Patriot.
Berichtigung.
Als wir letzte Woche den Artikel niederschrieben,
Worin die Thatsache gemeldet wurde, daß Herr
Godfrl ed Peter, von Heldelberg uns sol
che „RauserS" von Rüben zum Gescheut machte,
vernachlässigten wir zu sagen, daß Herr Peter
dieses Jahr nicht weniger al« 200 Büschel Rü
ben. mit wenigen Ausnahmen von derselben Grö
ße, auf einem Viertel Acker Grund gezogen hat."
Wer kann dies bieten ?
?tn I. IV. von L>etl>lcl,em.
Unser Freund I. W,. von Bethlehem ist hier,
durch benachrichtiget, daß wir durchaus jetzt noch
nicht zugeben, daß wir dieses Jahr mit schweren
Schweinen geboten sind. Wir haben blos bis
jetzt noch keine Erkundigungen eingezogen wenn
aber diese einmal wieder erhalten sind, so wird
man wohl wieder nichts mehr von dem „Joe" den
Taufscheinen und dem Darmschmalz hören können.
Pferd gestohlen.
Während der letzten Woche, eines Nachts, wur
de aus dem Stalle des Hrn. Lor » nzKl»ln,
in Salzburg Taunschip, Lecha Eaunty, ein werth
volles Pferd gestohlen. Am folgenden Tage fand
man aber daßelbe auf der Straße In Slld-Wheit-
laufen. Ob nun der Dieb in Angst
geraiSltwar, oder ob er daßelbe nur eine gewiße
l wollte, dies Ist und wird wohl
»In Schaden kann eS aber je
denfalls nichts, wenn man seine Ställe wohl ver
wahrt und verschließt-
Falschmünzer unter uns.
In der letzten Woche tauchten auf Einmal ei
nige Fremdlinge unter uns aus, und auch bald
wurde man gewahr was ihr Geschäft sei, denn es
ergab sich in einer kurzen Zeit daß sie falsche S 5
Noten auf die „Leighton Bank" von Lowell Mas
sachusetts, paßirt hatten. —Dieselbe sollen nicht so
sehr leicht zu erkennen sein, «nd es ist daher noth
wendig daß man auf seiner Huth ist. —Man soll,
wie wir vernehmen, den Betrüger ziemlich nahe an
den Fersen sein.
Geld gestohlen.
Inder letzten Woche ist einem gewißen Hrn.
Schütz, auf Bunkerhill, in Bucks Eaunly, eine
bedeutende Summe Geld —man sagt zwischen 400
und 500 Thaler —ans seinem Hause gestohlen
worden. Der Dieb, welcher ein Deutscher ist,
deßen Namen wir nicht mit völliger Gewißheit in
Erfahrung zu bringen lm Stande waren, ist, nach
dem er einer andern Person 5380 zur Zurückgabe
eingehändigt hatte, in der Nähe dieser Stadt ver
haftet worden, und befindet sich nun sicher in dem
Gefängniß.
Eine liberale <kolle?eion.
Die Lecha Eaunty Bibelgesellschaft hielt am
letzten Sonntag eine Versammlung in der gcmcin
chastlichen Kirch» in Heidelberg Taunschip, bei
velcher Gelegenheit der Sbrw. Herr D » r r, von
Allentaun, »ine sehr geschickte Predigt gehalten
>en soll. Die dabei gehobene Eollektion soll ganz
iberal ausgefallen, und noch nie soll eine größere
summe bei einer ähnliche» Versammlung, wo nur
'inmal MolleSdienst gehalten worden ist, sür die
en so sehr löblichen Zweck in diesem Eaunty her
gegeben worden sein. Dies spricht wahrlich sebr
>ut sür jene Gemeinden, und liefert wieder einen
»tuen Beweist, daß man nirgendswo mehr christ
ich- und libcralgesinnte und wohlthätige Bürger
»trifft, als gerade l» den Heidelberger Gemein
en.
A i r ch I i ch e a.
Wie wir vernommen haben, so wird der Ehrw.
>r. Nathan Jäger, von Bethlehem, am
ächsten Sonntag, des Vormittags, in der Hiesi
en Lutherischen St. Paulus Kirche predigen.
So ist auch am letzten Sonntag von der Kan
il der besagten Kirche, die Anzeige gemacht wor
en, daß aus den 2ten Christtag, als Sonntags
en 26sten December, eine Wahl sür einen Prcdi
er für jene Gemeinde, die gegenwärtg ohne einen
zeelforger ist, gehalten wcvden soll. Der Kir
enrath hat den Ehrw. Hrn. B. W. Schma u ck,
on Laneaster, und den Ehrw. Hm. W. G. Meu
i g, von Pottsvil!», welche beide auf Verlangen
iefuchpredigte» hier gehalten habe», als Eandi
l»ten für gedachte Stelle aufgestellt.
Daa Alarin-Getilost.
Vor einigm Tagen ereignete sich wie wir hören,
»lgender Vorfall in dem Stobr d»S Herrn M i l
e r, in GernianSvllle, Lecha Eaunty - —Es kam
Zmlich ein dort ziemlich wohl bekannter Loafer,
!r jedoch kein dortiger Einwohner ist, sondern von
ner andern Gegend dahin kam, in den besagten
tohr. —Die Gelegenheit wurde dann erwartet,
S der Stohrhalter in den Keller gieng, und kaum
>tte sich derselbe «ntsernt, so scheint es, als sei
Loafer mit dem Schloß der Geldschieb-
in Berührung gekommen, indem e», da es ein
ist, sich zum großen Schrecken des
WlnanzlerS bald hören ließ, und sich von fremden
Wänden auch nicht wieder stillen ließ.—Der Stohr
war bald bei der Hand, und fand den Mif
leichenblaß und beinahe bis zum Tode »r
-— Nach einem »rhalt»n»n Verweiß und
einem Versprechen künftighin diese Grschäst»
Wcht wieder zu betreiben, wurde ihm erlaubt von
abzuziehen, indem man versichert fühlt, daß
durch seine Beängstigung, und damit daß wenn
immer nach dieser Zeit jenes Haus sieht, ihm
jene« schauderhafte Schloß in den Sinn ge-
Wthen muß—schon hinlänglich gestraft ist. —Eine
Wine ~PriigelsuM" hätte aber doch auch
geschadet.
»tS"Jn Cineinnati wurde vor einigen lagen
> weiblicher Dieb verhaftet und als man sie ex
ilnirte fand man unter den HuppS die folgenden
egenstände vc;stcckt! drei Handtücher, zwei Tisch
cher, ein Spiegel, drel Trinkgläser, ein paarHo
> und eine Flasche Maderiawein.
für de» Patriot."
Wkedev ein Sleff!
Hui rat) für die Stadt !
Bei der am vorletzten Dienstag in der City
N»«york g»haltenen Wahl, haben die R»p»blika
ner einen glänzenden Sieg errungen. Sie er
wählten nämlich ihren Controller mit einer schö
nen Mehrheit über seine beiden Gegner, trotzdem
daß noch b»i der soebrn abgkhaltenen Staatswahl
jene Stadt eine solch große Mehrheit für die Lo
ko Foko Parthei gegeben hat. —Die Stimme stand
wie folgt.
HawS, Republikaner, 31.800
Piirfer, Tam. Demokrat, 18 oto
Nußel, Anti Tam. do. 11,U16
Hieraus ersteht man daß HawS 1695 Stimmen
Mehrheit über seine beiden Gegner erhalten hat.-
Charles Brüninghausen, R»publikan»r, und Jsaac
Townsend, Demokrat, sind zu Armenhaus Gou
vernörtn »rwahlt, und au« d»n 9 Aldermänner,
die erwählt worden sind, erwählt»« di» R»publi
kanrr 5. —Anch als Schulb»amt»n »rwählt»» di»
Republikaner eine Mehrheit ihrer Candidaten.—
Die« ist wahrlich ein unerwarteter und großer
Triumph, und e« scheint wirklich al« sollte die Lo
ko Foko Parthei in dem ganzen Norden, auf Ein
mal, vernichtet werden. Hurrah für die City
Neu-Vork!
35. C o n y r e s s.
Die lLröffnung der zweiten Siftung.
Waschington, Dee. k. —Im Senat ant
worteten 50 Glieder, als die Namen abgerufen
wurden. —M. W. EorteS, erschien und wurde al«
Senator sür den Staat Delaware eingeschworen.
Aus Antrag wurde das Haus in Kenntniß gesetzt,
daß der Senat bereit sel, zu Geschäften zu schrei
ten. —Die gewöhnliche Eommittee wurde dann be
stimmt, um ebenfalls dem Presidenten diese Nach
richt zu überbringen. Um 10 Minuten vor 2
Uhr ging die Botschaft ein, und nach Verlesung
derselben verordnete dieser Körper 20,000 Eopien
drucken zu laßcn. Senator Bigler, der diesen
Antrag stellte, mag am jüngsten Tage stch fllr die
se Papierverschwendung rechtfertigen. Senator
Hale beschwerte sich in seiner witzigen Weise über
die Geschichte der Kansasfrag», die der Präsident
in der Botschaft gegeben, weil sie mit der Wahr
heit nicht übereinstimme. Es sei allerdings nur
der Vorsehung das Verdienst zuzuschreiben, daß sie
uns den Kansaswirrcn gerettet. Ohne die Vor
sehung steckten wir am Ende noch jetzt darin. Die
Vorsehung habe den Präsidenten durch die Nieder
lage in seinem eigenen Staate »nd seiner eigenen
Stadt heimgesucht und er freue sich, daß den Prä
sident gleich Hlob die Ruthe segne, die ihn gezüch
tigt. Er vermißt in der Präsidenten - Botschaft
eine Erklärung, warum eS nöthig geworden sei,
gleich nach der Wahl einen neuen Gesandten nach
Wien zu schicken. Sei etwa Oestreich ein Hospi
tal für die im Wahlkampfe Verwundeten ? »e.
Haus. Um 12 Uhr wurde das HauS zur
Ordnung gerufen, und nachdem ein Gebet gefolgt
war, ergab es sich daß 200 Mitglieder gegenwär
tig waren.—Die Eommittee um den Presidenten
zu benachrichtigen daß das Haus organisirt sei,
der Sitzung auf 12 Uhr festgesetzt, und die Sitze
verloost, woraus die Botschaft des Presidenten er
halten und verlesen wurde, wo sich alsdann beide
Häuser vertagten.
Dee. 7. —Im Senat erschien Hr. Bayard, von
Delaware, und »ahm seinen Sitz ein.—Nach noch
einigen ganz unwichtige» Geschäfte» vertagte sich
dieser Körper bis zum Donnerstage.
Haus. Im Hause machte Gen. W. H.
Keim von Pennsylvanicn seine Erscheinung, wurdc
beeidigt und nahm seinen Sitz ein.—Herr Dewart
von Pennsylvanien, bot einen Beschluß an für die
Erhöhung des Zolles auf Eisen und Kohlen und
dehnte auf Wunsch mehrerer anderer Mitglieder
diesen Antrag auch auf andere des ZollschutzcS be
dürfende Gegenstände aus. Der Antrag wurde
nicht für dringlich erklärt, weil nur 10? gegen 87
dafür stimmten und cr somit nicht die erforderlich
zwei Drittel Stimme erhielt.
Dec. 3. —Heute war keines der Häuser In Si
tzung.
Dce. 9. —Die Verhandlungen des Senats wa
ren heute äußerst unwichtig.
Haus. Im Hause wurden die stehendcn
Eommltteen angezeigt, worans Morris von Phi
ladelphia, die Anzeige machte, daß er bei erster
Gelegenheit eine Bill einbringen werde, für die
freie Einfuhr von Salz und Zucker, elne Bill dem
Volke von Territorien die Erlaubniß gebend, ihre
eigene Gouvernöre und andere Beamten zu er
wählen, und ebenfalls eine Bill, die Naturalisa
tionSgesetze abzuändern.
Dee. Iv.—lm Senat wurden heute Berichte
und Mittheilungen von den Ministerien des In
nern und der Finanzen »ingesendet, und nachdem
bestimmt worden war, daß das wichtige Geschäft
der Ernennung der stehenden Eommltteen am künf.
tigen Montag vorgenommen werden sollte, ver
tagte sich der Senat bis dahin.
Hau s.—lm Hause wurde die Zulassung von
Lieutn. Mowry als Delegaten von Arizona durch
Boyee von Süd-Carolina beantragt. Da Jone«
von Tenncssce aber dagegen Einwand erhob, weil
Arizona als »in Theil des Territoriums Neu Mex
ico bereits durch einen Delegaten im Eongreße mit
vertreten sei, so wurde dem Antrage vorläufig kei
ne wtitere Folge gegeben.
Ueber die Absetzung d»S Richter WatronS von
TeraS wurde dann eines Langen und Breiten ver
handelt, ohne daß dt» Debatte zu einem Schlüsse
Dee. 11. —Im Hause wurden heute 20,900
Eopien der Botschaft veS Presidenten zum Druck
beordert, dann wieder der Fall des Richter Wat
ron'S bis zum Aufbruche besprochen, ohne daß
> man damit zu einem Schluß kam.
tLl»l',iich in Allentaun.
EincS Nachts in der letzter. Woche verschaffte
sich ein oder mehre Bösewichte Eingang in den
Keller unseres Nachbars, Hrn. lonasNein
schn« idt, in dieser Stadt, »nd stahlen daraus
alle voxhandcne Grundbeerc» und Rothrüben, so
wie auch »in» b»d»utend» Quanität Sauerkraut,
u. s. w.—Von den Dieben hat man bisher noch
krin» Spur »ntdeckt. Wieder ein Beweiß daß man
seine Häuser und Keller wohl v»rwahr»n sollt», und
b»sonders jetzt, da die Landstreicher so sehr zahl
reich in unserer Geg»nd umher schl»ich»n.
Unglücke.
Am letzten Montag hatte die Ehegattin de«
Hrn. Levl Simon, von dieser Stadt, da«
Unglück, aus dem EIS zu fallen, und »inen Arm
zu brechen.
Ein ähnliches Unglück ist vorletzte Woche der
Gattin des Achtb. Peter Neuhard wider
fahren.
Die zwei SildniHe Z
Ein Maler bildete ein betendes Kind ab, wie e«
neben fein« Mutter kniete, die ihm zärtliche Blicke
zuwarf. Die gefalteten warmen Hände zusam
mengedrückt ; die rosigen Wangen zeugten von
Gesundheit, das sanfte blaue Äuge blickte auf
wärt« mit dem Ausdruck der Andacht und de«
Frieden«. Dieses Bild de« jungen Robert war
dem Maler sehr theuer, er hatte große Mühe dar
auf verwendet; er hängte es in feinem Kunstzim
mer auf und nannte eS! "Die Unschuld."
Jahre verstoßen und der Maler wurde ein al
daran gedacht, ein Gegenstück zu seinem Lieblings
bild zu malen, aber die Gelegenheit hatte sich nicht
gefunden. Er suchte ein in die Augen fallende«
Bild der Schuld. Endlich, bel einem Besuch in
einem Gefängniß der Umgegend, erreichte er feinen
Zweck.
Auf dem feuchten Boden des Kerkers lag ein
»lender Verbrecher in schweren Ketten; er hieß
Maller. Abgelebt war sein Körper, seine Wan
gen erbleicht, unaussprechliche Angst blickte au«
seinem hohlen Auge; das Gepräge des Laster«
lag ln seinem Angesicht, mit dem Stempel der
Schuld war seine Stirne gebrandmarkt, und schau
erliche Verwünschungen quollen au« seinem lästern
de» Munde hervor. Der Maler bildete ihn »ach
dem Leben ab und nahm das Meisterstück seines
Pinsels nach Hause; die Bilder des jungen Ro
bert und des alten Maller wurden nebeneinander
in seinem Zimmer aufgehängt, das eine ein Bild
der Unschuld, das andere ein Bild der Schuld.
Wer war aber der junge Robert, der betend
neben seiner Mutter in Andacht kniete. Wer war
der alte Maller, der in Handschellen auf dem Bo
den des Kerkers lag, fluchend und lästernd ? Ach !
beide sind ein und derselbe! Von schlechten Ka
meraden ausSllndeiuvege verleitet,konnte verjün
ge Robert nur bitteres Leid finden. Die Stirne,
welche ln der Kindheit von Friede und Freunde
glänzte, wurde l», Alter von Schuld und Schan
de verfinstert; das Herz, das einst eine Wohnung
der Glückseligkeit war, wurdc hernach eine Behau
sung der Angst.
Väter, erzählet es euren Kindern! Miitt»r,
flüsttrt eS euer» »och stammelnden Kleinen in die
Ohren, damit ste bei Zeiten die Macht der Sünde
die-Schwachheit und Unzuverläßigkeit des Men
schenherzenS kennen lernen. Jung und Alt wandle
»»müthig vor Gott und bet»: "Behüte mich wie
einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem
Schatten Deiner Flügel." Psalm 17, 3.
Die IVahrheit kommt lieraug
Wie man vernimmt legen die Demokraten von
Berks einen großen Theil der Schuld ihrer am 12.
October erlittenen Niederlage den Deutschen zur
Last, welche diesmal nicht, wie gewöhnlich, die Au
gen zumachten und für Alles stlmmlcn was demo
kratisch hieß namentlich, daß viele Deutsche
nicht sur Jones stimmten. —Sie mögen wohl recht
sein In Ihrer Meinung, denn wir kennen selbst meh
rere Deutsche, die diesmal eine Ausnahme von der
Regel machten, indem sie fllr Maj. Schwartz stimm
ten, weil sie glaubten ihre nächsten Interessen bes
ser dadurch zu fördern. Da es bisher als eine
feststehend» Bedingung erachtet wurde, daß ein
deutscher Adoptivbürger auch ein sogenannter De
mokrat sein muß, so hat das erwähnte selbstän
diges Handeln der Deutschen einige hiesige LokoS,
die wir mit Namen nennen könnten, einpört, wel
che nun mit der Wahrheit herauskommen. Einer
davon, der ein Amt halt, welches er durch die Mit
hülfe deutscher Stimmen erlangt hat, sagte schon
vor der Wahl, als die Absicht der Deutschen kund
wurdc! „Wenn die Deutschen unsere Partie ver
derben, so wird die Partie dafür sorgen, daß sie
erst nach 2 l jährigem Aufenthalt in diesem Lande
stimmen dürfen." Nach der Wahl haben ste sich noch
Anderer ähnlicher Ausdrücke bedient. Dies ist de
mokratische NichtSwisserei oder Nativlsmus, womit
ste gewöhnlich ihre politische Gegner zu beschuldi
gen pflegen. Gelegentlich kömmt die Wahrheit
heraus und es findet sich dann, daß die Demokra
ten eine besondere Liebe hegen für deutsche S t i m
!»i e n, aber nicht für die Deutschen selbst. —(Beob.
Daniel
erzählte oft In munterster Laune im engen Freun
deskreise die „Geschichte eines Paar Hosen des
Predigers Searl." An einem schönen Sonntag
Morgen, im Herbst, holte der Ehrw. Pastor Searl
seine Hosen vom Speicher herunter, woselbst sie den
Somnier zugebracht, und von welchen während
drungenen zu vertreiben, und sich wieder vollstän
dig in Besitz seiner „Unaussprechlichen" zu setzen,
indem er diest anzog und zur nahen Kirche ging.
Während er nun hier der versammelten Ge
meinde aus der Bibel vorlas, fühlte er den Dolch
stich eines dieser dünnleibige» Gcschöpfe. Er sprang
auf der Kanzel umher und schlug wie rasend aus
seine Beine; er hätte vor Schmerzen schreien mö
gen, doch je mehr er umherhüpfte, desto heftiger sta
chen die Wespen in das ehrwürdige Fleisch des
Pastors.
Die Leute glaubten er sei verrußt geworden,
und sie wußten nicht recht, was sie mit ihrem Hir
ten ansangen sollten; endlich erklärte dieser die
«ache seiner Gemeinde, indem er sagte: „Brüder,
seid nicht besorgt; das Wort Gottes ist in meinem
Munde, aber der Teusrl steckt in meinen Hosen."
tLin »heureo Schaaf.
Bei der letzten Court der vierteljährlichen Sitzun
gen von Berks Cauntv, wurde ein Prozeß zwischen
Andreas Nestor und John Heinrich, beide von Al
ban? Taunschip, verhandelt, wegeu dem Besitz
thuin eines SchaafeS. Dasselbe war im Besitze
des Verklagten, der Kläger beanspruchte es als
sein Eigenthum, und der Besitz desselben wurde
von beiden Seiten warm bestritten. Die Jury
glaubte den Verklagten unrechter Welse im Besitz
des SchaafeS und gab ein Verdikt zu Gunsten des
Klägers für die Summe von st 1,38, als den
Werth des SchaafeS, und Bezahlung der Unko
sten, welche sich auf nahe 8300 belaufen. Hier
findet das Sprüchwort: „Ein magerer Vergleich
Ist besser als ein fetter Prozeß," in der That volle
Anwendung.—Schnrllp.
t!!W' Der Eranberry Handkl wird in Jovran
Eaunty, Wisconsin, recht großartig betrirben.—
Im verflossenen Sommer sollen von da 28 000
Büschel a»s den Markt gebracht worden sein, wel
che K58,14v »inbrachten.
>S"Ein» Mutt»r und ihr» vi»r Töcht»», wohn
haft zu Nortbampton, Massachusetts, hatten zu
sammen bereit« 17 Ehemänner. Die Mutter und
»tn» d«r Töchter hatten j»d» 4, und die Anderen
jede drei.
ltt7"Jn Miami, Florida, haben sich plötzlich
wieder 80 Siminolen - Indianer sehen lassen, —
Au߻rdem sollen sich noch 1?0 im Innern befin
den. Man befürchtet neue Raubzüge der Roth-
Haut».
«SS-Jn Eineinnati starb unlängst eine Frau,
welche stch durch Orgelspiel und Singen auf der
Straße TB.OOO erworben hatte.
Obstbäume.
Bekanntlich sind seit Jahren viele Obst', mit
unter auch SchattenbLume, aus andern Staaten
nach Lecha Eaunty gebracht und an hohen Prei
ßen verkauft worden, und die von den besten Ar
ten sein sollen. Erfahrung hat mich gelehrt daß
di»S nicht d»r Fall lst. Dirse Bäume wurden ge
pflanzt, und die Frucht die sie hervorbrachten war
im Meringsten nicht beßer als diejenige di» unsere
hiesige Bäume hervorbringen. Diese fremden Bäu
me—wenigstens die ineinige—wuchsen im ersten
und zweiten Jahre gut genug, aber im dritten
Jahre schienen sie ihren Wachsthum wieder all
mählich zu verlieren, und viel» davon sind wirklich
wieder gänzlich abgestorben, «nerachtet ich all» mir
bekannte Handhabung angewendet hatte um ste
am Leben zu halten. Was ihre Krankheit war,
weis ich eigentlich nicht, könnte aber sein daß sie
fast halbtodt waren ehe sie hieher gebracht worden
waren. Ich glaube daß der Obstzüchte? am Ende
viel beßer ab ist, wenn er die Bäume aus den
Schulen hiesiger Gegend sich anschafft und pflanzt,
dieselbe auf die rechte Art behandelt, und er wird
so gutes Obst gewinnen—wenn die Witterung da
zu geneigt ist —als ln andern Staaten gezogen
werden kann. Den Obstbaum in dieser Gegend
will ich künftig suchen zu pflegen, ehe ich mich
wiedkr mit unbekannten Bäumen aus andern Staa
ten ums Licht führen lasse. Zt^riculturist.
35 e r h e t r a t l> e t:
Am 7ten December, in dem Allentaun Seml-
durch den Ehrw. Philips, Herr Henry
Worman, mit Miß Eva Ruf, beide von Durham
Taunschip, Bucks Eaunty.
(Einges-ndt durch den Ehrw. Levi K. Derr.)
Am lsten November, an der Wohnung der
Braut. Herr Monroe I. Horner, mit Miß Jea
netta H. Dannehauer, beide von Tamaqua.
Am 2lsten in Tamaqua, Herr William Sitt-
ler, mit Miß Maria Anna Schneider, beide von
I der Mahoney Valley, Schuylkill Eaunty.
! Gestorben»
Am letzten Montag, ln dieser Stadt, am Stick
fluß, Rudolphus Charles, Söhnleln von Coleman
>A. G., und Eatharina Keck, im 2ten Lebensjahr».
Kur; war dein Leben—früh kam der Tod ;
Noch in der Unschuld Morgenroth,
Al« Engel in den Himmel ein.
Welch sel'ger Trost siir Elternherzen,
Die gramerMre Brust durchschneiden.
(Eingesandt durch Pastor L. K. Derr.)
Am 2ten November, in Tamaqua, an der Aus
zehrung, Eva Margaretha, Ehegattin von Herrn
John Krell, in einem Alter von 23 Jahren, 7
Monaten und 8 Tagen.
Am s,te» November, Friedrich, Söhnchen von
George und Eatharina Ziegler, im 3t»n Lebens
jahre.
Am Men November, Anna Elisabeth, 'egat
tin von Herrn Peter Fiehler, in ihrem s lsten Le
bensjahre.
Am 28sien November, in N»wkirk, Sophin,
Töchterlein von Christoph und Anna Elisabeth
Kester, im 2ten Monat seines Alters.
Marktberichte.
Preise in -!lllentaun am Dienstag.
«uttcr (Pfund) . . 22
Ilnschlitt 1»
Schmatz 1»
Mach« 25
Schinken fleisch ... I»
Seitenstiicke 8
Xep.-Whiskev (G-l) 25
Roggen-Whiske» . . 26
Hickcri'-Helj (Klast.) 4 50
Eichen-H«l, g 25
Steinkohl«n>(T«nne) !Z tX>
j ÄypS 4 l)i>
51-iuer («ärrey Ps> 75,
Waizen (Büschel) 1 15
. 50 j
Eier (Dutzend) 2(1 j
j Grecericn u, !
Lecha Eauutn Pserde-
Verstcherungs-Gesellschaft.
Die Mitglieder dieser Gesellschaft werden sich
versammeln an dem Haufe von HermanM.
Fette», in Süd-Bethlehem, am Samstag den
lsten Januar, 185!), um 10 Uhr Vormittags,
allwo eine Wahl für Beamten für das eintretende
Jahr gehalten und die jährliche Rechnung statt
finden soll.
Ein Beschluß wurde ehedem angenommen, daß
yach dieser Zeit kein Collektor angestrllt werden
soll; daß alle Gelder an den Seeretär bezahlt
»verde» sollten; und daß alle Sol>!>» die für einen
länger» Zeitraum als 3 Jabre im Rückstände find,
nachher nicht mehr als Mitglieder anerkannt wer
den sollen. —Pünktliche Bciwvhnung ist erwartet.
Nobert Obrrly, Sekretär.
Dee. 15. »Zin
Zustand der Allentann Bank, Dec. 1858.
Capilal-Slock, . . . KUiii.MX) tX'j
Umlauf Ilii'.iW
Depositen, .... 4!»!j4H "1°
Schuldig an Banken, . . l I.AKI SN!
Unbezalilte Dividende, . . 1,711', Kü!
Profit und Verlust, . . W-l
Lontingcnt Fond, . . . lX>
»NvttNta 12
Charles itooper, Eafstrer.
I. F. Ruhe, Friedensrichter.
Großer und prachtvoller Einkauf
für di «
Eine herrliche Auswahl Gegenstände für
MstMWMA»
Allen Arten Bücher,
Ein allgemeines Sortiment der Werke
Dcr Amerikanischen
Traeoaö - Gesellschaft
SS'Wrlche wir positive an den Preisen der Ge
sellschaft verkaufen. Kommt und sehet
SonntagSschulbiicher, deutsche und englische, von
allen Arten, die wir an Philadelphia Preisen
liefern können.
Bibeln und Testamente-deutsche und englische—
von allen Größen und Einbänden, mit und oh
ne Bilder, wie man sie wünscht.
Gebet- und Gesangbücher von allen Arten —Pre-
digtbücher und andere ErbauungSschristen.
Blänkbiicher Ledgers von allen Größen,
Tagebücher, Paß-, Memorandum und Neseten
bücher, eine unübertreffliche Auswahl.
Pocketbücher, Port Monnais und dergleichen, die
sich gar nicht bieten laßen.
Ein großes Assortiment Schreibpapier, Packpapier,
etc., Fancy und gewöhnliches Briefpapier, von
jeder Benennung und Qualität.
Brief-Umschläge (Envelopes) von allen Sorten.
Englische und Deutsche Schulbücher von allen Ar
ten, solche die in der Umgegend allgemein ge
braucht werden wohlfeiler hier zu haben als
irgendwo sonst außerhalb Philadelphia. Eben
falls
Gold-, Stahl- und Gänsefedern,
Schwarze, roth» und blaue Schreibtlnte, so wie zu
gleich herrlich» Schrkibsluid.
Tintengläftr, Tintenpulver und Schreibend.
Deutsche und Englische Calender sür 1859, sind
beim Einzelnen u>.?> Großen zu kaufen.
Landkarten, AlbumS uud Bilder von allen Arten
und Prcißen.
Perfumerete n —als Cologne Wasser, Haar
öl, so wie auch von der besten säney Seife.
Zahnbürsten, Zahnpulver, und hund»rt»rlei andere
Artikel, die wie nicht hier bcnamrn könnkn.
«zS"Stohrhalt»r und andere Personen welche
irgend etwas aus unserem Fache brauchen, thun
wohl wenn sie bei uns anrufen, denn wir verkau
fen unsere Artikel alle so wohlfeil, wenn nicht
wohlfeiler, als man sie irgend sonstwo in der Ge
gend bekommt.
Reek, Gutk) und Helfrich.
Der Bruder Jonathan
sür die Feiertage ist erhaltkn und wi» gewöhnlich
elegant mit Bildern ausgestattet eine herrliche
Nummer zu haben an dem gewöhnlichen Preis
bet Äeck, Gueh und Helfiich.
Allenteutt! Akademie.
Eine Examination der Elaßen In diesem Jnsti
tute wird gehalten werden während der nächsten
Woche wie folgt»
Primary Departement am Montag den 2l)sten
December.
Junge LädieS, am Dienstag und Mittwoch.
Junge Gentlemen, amMittwoch u. Donnerstag.
Allgemeine Uebungen am Freitage.
Eltern uud Freunde sind achtungsvoll eingela
den beizuwohnen.
Nach der ChristtagS-Rnhezeit, wird die Schule
ihre Pflichten wieder antreten, und zwar am Mon
tag den 3ten Januar.
Zöglinge werden zu irgend einer Zeit angenom
men und bezahlen nur von der Zeit da sie eintre
ten.
Primary per Viertel, 84 AI
Gewöhnliche Englische Zweige, 5V bis 5 W
Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch ti Vtl
" " " und Französisch 75V
Mustk, 6 MI
Fllr den Gebrauch des Pianos siir Uebung 2 0l)
Zeichnen, 2 M
Feuerung sür den Winter, 5U
Einige Zöglinge werden In der Familie des
Prinzipals angenommen und zwar an S4t> per
Viertel für Boarding, Waschen und Unterricht in
allen Zweigen, mit Ausnahme von Musik und
Zeichnen.
I. N. Gregory, Prinzipal.
December 15. nqlm
Lecha Cannty
Bibel-Gesellschaft.
Eine Versammlung d.r Lecha Eaimtu Bibel-
Gesellschaft wird gehalten lverden auf Samstags
Abends, den lsten Januar, 185 V, In der Refor
misten Kiich», In der Stadt Allentaun, Lecha Eaun
ty. Es wird erwartet daß die Mitglieder sich
pünktlich einfinden, und so ist auch das ganze Pub
likum achtungsvoll »ingeladen beizuwohnen. Aus
Verordnung der Board der Verwalter.
B. F. Trerler, Sec.
Discoiitirte Skills, .... KSVS.4S4 4?
I»rg»ent», .... P.I4S ö!t
Neu Sanken ttllig, .... 21.75 S 4«
*'»cicn u. >ll»tl« von andern Banken. 7,:«« «t
j Spccie 44 4?7 M
siegendes Vermügen, .... Ol»
Ausgaben, 175, !>w
SusvenSe Rechnung. .... !47
Protest Rechnung, ..... 8» 45
IZ
Asslgnie-Nerknnf
von sehr schätzbarem liegendem Eigen
thum.
Aus Donnerstags den 30sten December, um 12
Uhr Mittags, toll am Gasthaust von Charte«
H. Hagenbuch, in der Stadt Allentaun, fol
gende« schätzbare liegende Eigenthum öffentlich
verkauft werd»», nämlich :
No. I—Eine gewiße Lotte Grund,
gelegen an der Union Straße, zwischen der Bren
und vten, der besagten Stadt, worauf errichtet ist
Ein neues zweistöckiges backstei
nernes WoknkauS.
E« befinden sich auch eine Anzahl gu
te Obstbäume auf der Lotte und dieselbe ist herr
lich gelegen und gewährt einen sebr schönen Ueber
blick über die Allcntaun und Port-Cllnton Riegel
bahn für eine bedeutende Entfernung.
No. —Eine gewifie Lotte Grund,
gelegen ebenfalls an der Union Straße, d»r besag
ten Stadt, und gränzet an obenbeschrtebene Lotte.
Daraus ist »rrichttt
Ein neues dreistdcki'gteS back
! steinernes Wohnhaus.
Dies ist sebr werthvollrS und brson
drrs gewünschtes Eigenthum.
No. —Eine andere Lotte Grund,
gelegen gleichfalls an der Union Straße wie vor
besagt, und gränzet an die letztbeschriebene Lotte.
Darauf ist errichtet
Ein neues dreistöckigteS backstei
nernes Wohnhaus.
Auch dies ist herrliches und Vielge»
! fuchtes Eigenthum.
No. 4—Eine gewiße Lotte Grund,
gelegen an der Turner Straß», der besagten Stadt
Allentaun, zwischen der öten und lOten Straße,
enthaltend 20 Fuß in der Front und 1 10 Fuß la
der Tiefe.
No. s—Eine andere Lotte Grund,
gelegen an einer privat Alley, zwischen der Turner
und Chew Straße. Auch dies ist ein werthvollrS
Grundstück.
No. k—Ein Strich Holzland,
«HAWdK'legen in Süd » Wheithall Taunschip,'
Eaunty, unweit Jeremiah Trox-
Gasthaus, enthaltend 4 Acker, mehr
.oder weniger.
Es ist dies Eigenthum welche« durch John
Buchecker, zum Stutzen s»ln»r Errdltoren, a»
mich überschrieben worden ist.
Ebenfalls:
Aus Freitags den Elsten December, um 12 Uhr
Mittags, soll am Gasthause von ThomasLtch
ten w a l t»r, in der Stadt Allentaun, folgendes
Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich i
Sieben herrliche backsteinerne
Wohnhänser,
nebeneinander an der 10. Stra
ße der Stadt Allentaun, zwischen der Hamilton
und Linden Straße, wovon das eine am Ecke auf
eine gewünschte Welse für ein Gasthaus »ingkrlch
t»t ist. All» die Häuser sind neu, sind Z Stock
hoch, und in allen Hinsichten vortrefflich eingerich
tet. Diese Häuser werden natürlich alle elnzrln
versteigert werden.
Ferner: —Eine Grundlotte,
gelegen ebenfalls an der Ivten Straße d»r Stadt
Allrntaun, enthallend 9ö Fuß in der Front, mehr
oder weniger.
Gl ei chfall S: —Eine Grundlotte,
gelegen an der Linden Straße der besagten Stadt,
gränzend an letz,benamte Wohnhäuser Lotten, ent
haltend 500 Fuß, mehr oder weniger, in der
Fronte an besagter Linden Straße. Diese zwei
letztbenamte Grundstücke sollen in 20 Fuß Lotten
oder wie es Käufer am schicklichsten fein sollte, ver-
Es ist dies Eigenthum welche« durch Steuer
und Bucheck er, zum Nutze» ihrer Creditoren,
an mich überschrieben worden ist.
Die Bedingungen a», Verkauftlage und Auswar»
Benjamin Hagenbuch,
Dteember 15, nq2«
Lecha Eaunty gegenseitige Pferde-Vkr
sicherungs-Gesellschast.
Nachricht.
Di« jshi liche Versauimtung desazter St«
wird stallfinden au» Montag«
»Udln üien Januar nächsten«, um I»
!vorn»n.>gi>. au> offenltichen Hause
«k"!-» M»?cn He nrv «Sorr. in Nieder-Ma
tuiigie Tauuschip, >.'echa Saunin. Pünktliche Nei
chen Ä.schaften, eine Wahl geHallen werden^soll um
,wl!lf Verwalter <u erw.Men filc kllnflige« .Jahr ;
auch soll zur näi» >chen Zeit und Ort durch Stimmen»
ine!rhelt entschieden werten, ot> Xnspruch bei »er näch
sten gemacht werden soll fllr ein Zusaft
ju der IncorvorationS-Acte besagter Sescllschaft. we>-
Neubc» Stähler, .'retZr.
vi. B —Alle Glieder der »bigen GefeNschast, die
jirke der MeseNschaf« gegenwärtig
sind hiermit dringend ersucht die erwähnten Zaren
binnen Tagen an den Unterschrieb.!,»» Schatzmei
ster zu entrichten, widrigenfall« feigen Unkosten »hn«
Ansehung d«, P.?sen. Er wird del-wegen jede,«
Charles Foster, Schatzmeister.
December 15 naZm
Eine herrliche Auswahl Wand Papier—die al
lergrößte, schönste und wohlfeilst« die je in Allen«
taun war, soeben erhalten und wieder zu verkau
fe» bel K » ck. G u t h u. H e l 112 r t ch.