Lecha Patriot. Feuer in N7auch Cl,un?. Ack vorletzten Montag ist in unserer Nachbar, fladt Mauch Chunk eist Feuer ausgebrochen, wel ches ehe demselben Eiiihalt gethan werden kvnnte, ti Främ-Wohnhäusee einäscherte und so viele Fa milien obdachlos machte. Den ganzm Belauf des Verlust« haben wir Nicht erfahren —dttselbe ist aber bedeutend. Ziemlich schnell gefahren; Col. B. ZU Schäffer, Senator zu Harris« bürg von Lancastet Caunty, fuhr letzte Woche von HarriSburg nach Lancaster, mit einem Pferd und einem leichten einspännigen Wagen, in 2 Stunden und st) Minuten. Die Entfernung Ist 37 Mei len. Die« war wirklich schnell gefahren» und es werden Nur wenige daran denken, daß sie in einer kürzeren Zeit 37 Meilen mit cinem Pferd fahren können. Rennedy o Die Gebrüder Kennedy tn Pitteburg haben schon über drei Jahre lang einen deutschen Bank noten-Kcnner herausgegeben, der jährlich Ki kostet, jeden Monat erscheint und mit Anfang diese« Jahr« noch bedeutende Verbesserungen er halten hat. Er enthält nicht nur jeden Monat alle neuesten Fälschungen, sondern auch eint Liste aller guten und schlechten Banken, niid ist ein zu verlässiger Wegweiser, durch dessen Benutzung jeder Geschäftsmann sich vor Schaden sichern kann. Aci» guter Raik. Als vor einigen Tagen ein Bcttlcr zu Philadel phia, in einem Eß-Haufe um Lebensmittel bat. ist tbm zur Antwort gegeben worden i „Wenn Du > Lebensmittel willst, warum stiehlst Du nicht ?" Der Bettler, deßen Name Thomas Gordon ist, nahm sich den Ralh zu Herz?n —er gina nach der Chesnutstrasse, warf in' Jaynes' Gebäude eine Fensterscheibe, die?lOs> werth war, ein, und griff ru g in das Schaufenster von Charles Ducarme,! um sich einige Kleidungsstücke zuzueignen. Er wurde aber dabei verhaftet und in das Gefängniß «esandt. , Hairit'l'Uig. Gertie möchten wir unsern Lesern viel Neues »on Harrisburg berichten, abrr es ist dies wirklich au« unserer Geivalt —und zwar deßwegen, weil nur grnz wenig Geschäfte verrichtet werten. Im Senat bat T. W. Sm tb, welcher den Bank beamten Carter ÜI Philadelphia erschossen bat, um Ehescheivunq ««gesucht, und die siebende Com mittee hat in Bezug daraus einen günstigen Be- richt folgen lassen. Auch wurde der Antrag, den Gouvernör z« ersuchen sich mit den Gouvernörcu ! der benachbarten Staaten zu besprechen, hinsichtlich der Abschaffung der kleinen Noten, einige Zeit be sprochen, aber auch wieder auf unbestimmte Zeit Im Haufe ist eine Bill pafsirt welch» die Aussicht tes Nordzweig-Ecinals wieder unter die Regenschaft der Tanal-Commißioner« stellt. Tie Ädrige Geschäfte waren von örtlicher Beschaffen heit und haben demzufolge keine Interessen für un- j sere Leser. Senator Hale über vie AansanfräHe. Senator Hale von New Hamfhire sprach sich in der Sitzung vom 18. Jan. folgendermaßen tiber die Kanfasfrage aus ! Er sei mit Douglas gegen dieLecomplon-Con stitution, aber nicht weil sie dem Prinzip der Ne braska - Bill zuwiderlaufe, sondern weil sie ganz und gar Mit derselben im Einklang siehe, Dcr! Präsident habe offenbar die Nebraska . Bill sehr gut verstanden. Ihr Zweck fei gewesen, die > standen. In Uebereinstimmung damit hätten die Missourier von Anfang an die politischen Ver hältnisse von Kansas durch bewaffnete Banden kontrollirt und der Sclaveret das Territorium förmlich zu erobern gesucht. Die Lecompton Con-! vention habe ihre Sache sehr pfisfig angcfangen Sie erlaubte dem Volk sehr großmüthig, die Ler-! sassung mit oder ohne Sclaverei anzunehmen ; al- lein die Verfassung ohne die Skiavereiklausel ist noch mehr zu Gunsten der Sklavenhalter, als die können die Sclaven doch unter gewissen Bedingun gen emanzipirt werden , die erstere aber erklärt die Sclaverei in Kansas für permanent; wenn dle Verfassung einmal angenommen fet, fv habe das Volk nicht da« Recht, sie zu jeder Zeit beliebig zu andern und die Sklaverei abzuschaffen. Es gibt, fuhr der Redner fort, zwei Arten von Volks-Souveiänetät! eine ächte und «ine unächte,! Die unächte wird in Kansas praktizirt z die ächte! Volkssouveränetät aber war die, kraft deren unsere Vorfahren sich von England loSsägten Und dem König Karl l. als Hvchvcrräther der Kops vor die Füße gelegt wurde—ein sehr heilsames Beispiel für die getrönten Häupter Europas. Man hat Buchanan und feiin Minister siit den aufgeregten Zustand von Kansas verantwortlich gemacht. Ich weiche von tiefer Meinung ab Wcdcr der jetzige Präsident noch sein Vorgänger sind im Stande, die öffentlichen Ereignisse zu len ken und zu leiten; sie sind nur Wetterfahnen, an einem hohen Platze aufgesteckt, um zu zeigen, wo her der Wind weht. Der Redner verlas einigt Stellen auS eine? früheren Rede Buchanan«, worin dieser erklärte, daß die ganze Christenheit in dcr Sklavereifrage! gegen den Süden sei. Demnach hat der Süden! feine Verbündeten außerhalb der Christenheit, — (Gelächter.) Allein im nächsten Athem erklärt derselbe Herr Buchanan, daß den, Süden im Kamps m» seine constitulionellen Rechte Niemand zur! Seite stehe, als die nördliche Demokratie. Das! Ist ein interessantes Gefecht: die Christenheit auf der eincn Seite und die nördliche Demskratie auf der andern. (Große Heiterkeit.) Seine Be merkungen über die Dred Scott Entscheidung ver schob der Redner auf ein ander Mal. Hr. AtUt'o»e, Der letztherige Präsident dcr Pennsylvania Bank dcr mit seiner Familie von Europa zurückgekchii ist. macht in Philadelphia Zeitungen bekannt, daß ihm währen» semer Abwesenheit große« Unrecht gethan worden und er sein Betragen zu rechtferti gen wissen werde. Tarfr ei.—Im Staate New-Zork sind Buch tet ein ganz gutes Gesetz. Eines unserer Wechsel blätter meint, daß ein Drucker der neun Kinder »» füttern habe, sonst nichts zu betaren habe» könne. »S'Jn St, Louis fanden im letzten Jahre 26 ertranken, il> kamen durch Unmäßigkeit und 3 l durch sonstige Unfälle um'« Leben. Hollo! Ilir SetlNehrmer! Ilnscr alter Freund und Ksnde Herr Jacob ! Sch 011, von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, hat uns ersucht zu melden, daß er sich vollständig mit den Bethlehrmtr, in Bezug auf schwere Schweine, messen wünscht uns serner anzuzeigen, daß er aus den löten Decem ber 1857, ein !6 Monat alte« Schwein verschlach tet hat, welche«, ohne daß Darmschmalz, üvö Pfund wog. Und am 2Ästen Januar tB5B, vcr fchlachtete er ein Andere«, l? Monat alt, welch«« 55V Pfund, rb«nsall« ohn« daß Darinschmalz, gewogen hät. Nach dem Alter dcr Schwcine, ist der Betbleheittet Joe mit diesen zwei Schwcine, die cbcnfall« in einem Stall gemästet worden sind, In der That und in Wahrheit ganz und gar in den Schatten gestellt. Nun wer kann die« bieten? Es werden dies wohl Alle unterlassen. Da« Tvetter. Nach den Beobachtungen unseres Nachbat«, John F. Ruhe, Esq., Wae der Stand des Thermometers hier in Allentaun während der lctzten Woche wie folgt-—Am 25sten zeigte derselbe L 4 Grade —am 26sien 54 —am 27sten 28stcn 44—am 29stm 4l) —und am 3Vsten 4t) Grade. Cinelnnati, 2V. Jan. Dem von PittS bürg nach St. Louis fahrenden Dämpfer „Fanny Fern" erplodirte t 8 Mellen unterhalb Cincinnati dcr Kessel ; die Erpiosivn fand gestern um 2 Uhr Nachmittag« stalt und tödtete l 5 Mensch,«, da runter den Capiteln Woodward, drei DamcN Und einige Schiffsarbeiter. Im Ganzen befändetl sich l 5 Cabin- und 2ö Deck Passagiere c>uf dem Schiffe. Außer den Todesfällen kamen zahlreich? Verwundungen vor; der westliche Eisenbahnzug Das Schiff gehört W. W. Martin »ott PittS bürg und kostet 812,Wg, Versicherung SMtll). Feuer in Ivestpenn. Am letzten Freitag brannte die Scheuer aus der Bauerei des Hrn. Jacob Behler, bewohnt durch feinen Sohn Charles Behler. bis auf den Grund nieder, —Es war «ine Schweizerscheucr. theils von Främ und theil« von Stein gebaut. Es befand sich in derselben eine große Quantität Heu, Frucht, Hafer u 112 w., auch verbrannte eine Dreschma schine, ein schöner Spazierwagen und ein Füllen, welches alles dcm Hrn. C. Behler gehörte. Der Verlust beträgt ungefähr 2l1llt) Thaler. SSS"Jm Montgvmely Eauntv ArmenhäuS soll sich jetzl eine größere Anzahl Personen besinden, als jemals srüder bekannt gewesen ; alle Winkel sollen voll sein, so voll daß idre Beine z« den Fen stern heraus hangen, sagt die Phönixsille Zeitung. Manche starke Leute sind dort, welche weder Arbeit noch Beod haben und sich dort aufhalten, um nicht zu verhungern. Das Institut kostet das Caunty dreizehn tausend Thaler jährlich ! Großen Feuer i» Hartford. Hartford, Conn., 23. Januar. Da« große fünfstöckige Gebäude von Willis Thrall, das lust li)»,tXX) Thaler Viele Arbeiter sind da durch brodlo« geworden. In Hartford ist seit Zt) Jahren kein solches Feuer vorgekommen. VA" In Columbus Co., ?i. C. ermordete eln Negcrknabe seine Herrin, Mad. Neally. Madame N. kam an einem Platz vorüber, wo der Bursche Holz fällte und hatte eben einen Holzstoß ange zündet, um daraus Kohlen zu gewinnen, als dcr Butfche sie niederschlug und drn Körper auf den brennenden Holzhaufen warf. Er gestand die That. »LS-In der Nacht vom 15. Jan.,um llj Getöse begleitet war und viele dcr dornigen Ein wohner aus dem Schlafe aufschreckte. Das Wet ter war zur Zeit regnerisch und der Thermometer zeigte 40 Grad über Null. Montrofe, Pa.. 27. Jan. Ein Knabe, Namens Archer, in Wayne Co., erschoß neulich seinen Bruder. Obgleich seine Angehörigen an .zuben, daß dies zufällig geschehen, wurde derselbe verhaftet uud ihm der Prozeß gemacht. Die Ge schwvikncn fanden ihn gestern des Mordes im 2 Grade schuldig und er wird wahrscheinlich heute sein Strafurtheil erhaltein «S Illinois würde ig Staaten von der Äroße Rhode Islands machen, und Minnesota t! 0 Ohio ist größer als Schottland und Schweiz zusammengenommen.—Missouri ail.in ist größer als Dänemark, Holland und Belgien. Illinois und Missouri sind größer als England, Irland und Wale«. «W- In dem Städtchen Tournati Im De partenient dcr Seine-et-Marne starben drei Schwestern, von denen die eine 87, die andere 84, die dritte 80 Jahre alt war. die erste am 15., die zweite am l7.,die dritte am l9> Dec,—Gewiß ein seltener F-ill in den Sierblickkeitslisten l Ein närrischer Kerl in Paiterson, N. vcksuchtc für eine Wette zwei Quart Whiskey zu trinken. An der zweiten Quart wurde er bewußt los. Er wurde zu Bette gebracht, war aber seit dem immer bewußtlos, und es «lrd befürchtet daß fein Verstand zerstört ist. Washington, 2ti, Jan. Nach deck ofsi z'ellen Berichte belicfen sich die Kosten für die Un terdrückung dcr Indianer-Unruhen im Washington Territokium beinahe auf tj Million Dollars z wäkrend i,> Oregon zu ähnlichem Zwecke ritte Aus- E. Connor, 15 Jahre alt, wurde haftet ihrer Dienstherrschaft, einer ältlichen Dame, NamensEliza Braddy. KIZVV gcstohlenzuhaben. Sie hat die That eingestanden und Z 125 sind in !hrem Besitze g funden worden. Beraubung einer Lehrerin.— Mr«. Ridgely, eine Lehrerin in der Nord Straßen Grammär Schult, wurde gestern in dcr South und Straße, Philadelphia durch einen Taschen- Dieb um Söt» beslohlen. SV" Aus den durch das neuliche Erdbeben in Neapel verursachten Ruinen sind bereits 3KKS menschliche Köiper gezogen worden. Waschi» gton. 27. Jan. Der Beschluß, Gen. Scott nach Calisornien zu schicken, steht seit, doch ist der Tag seiner Abreise noch nicht festgesetzt. »S- Es ist berechnet worden, daß in Philadel phia täglich 1125 Galoncn Lagerbier getrunken werden. LrS' Ungefähr ein Trttiyeil dcr Mitglieder des gegenwärtige» Repräsenlantenhause« besteht «u« Bauern. Schlechte Sttcher. Jemand hat recht gesagt > ».Da« Vtrderbkst eine« Lande« ist nicht Mißerndte und Hagelschtäg, nicht Wassersnoth und L-turmwind, nicht Pestilenz und HuiigerSNoth j einige wenigt Jahre, vielleicht schon ein einzige« Jahr vermag die Spuren eine« solchen Unglücks zu verwischen; aber dasjenige Land geht sicher drm Verderben entgegen, in wel chem der größte Theil de« heranwachsenden Ge schlechts seine Sittlichkeit unrettbar verloren hat." Wir kennen keinen gewissem und keinen kürzern Weg zum Verderben für die gegenwärtige Jugend unsers Lande«, als das Lesen schlechter Bücher Und Zeitblätter. Kein Jüngllng entging je dem an steckenden Einfluß, welchen ein auch nur Einmal gelesenes unzüchtige« Buch aus Sinn und Charak ter hat. Die darin enthaltenen Schilderungen tasten im Gedächtniß und lverdcn darin noch in spätern Jahren in gefahrvoller und widerwärtiger Deutlichkeit selbst dann gelegentlich wieder erwa chen, wenn ein solcher Mensch durch Gölte« Gna de ein aufrichtiger Christ gewordrn lst. Sie wer den sich selbst in seinen stillsten Andachtsstunden zwischen ihn und seinen Erlöser drängen, lange nachdem er gehofft hatte, der Erinnerung daran für immer entronnen zu sein. Wir halten dafür» daß unziichllgt Schriften und Bilder in mancher Hinsicht für die Jugend bei ihrer warmen und lebendigen Einbildungskiaft mentreffen selbst Mit den schlechtesten Menschen. — Wirkliche Berührung Mit dem Schlechten enthüllt zugleich immer auch die Wirkungen de« Laster«, so daß die Jugend, wtnn se nicht schon tief ge filnken ist. sich davon eher zurückgestoßen als ange zogcn fühlt; in den schändlichen Erzeugnissen der ! Prrsse dagegen, die wir hier meinen, werden die häßlichen Züge und die verderblichen Wirkungen des Lasters geflissentlich aus den Augen gerückt, wädrend seine vergänglichen und verbotenen Ge- Tod bringend, wie die Stimme der Syrenen. Wir warnen und bitten unsre Jünglinge, wenn sie Reinheit dcr Scele in Gedanken und Neigun gen schätzen, wenn sie innern Frieden und gu te« Gewissen zu bewahren wünsche», wenn sie ei nen edlen Charakter und einen unbefleckten Ruf hoch achten, wenn ihnen die Achtung der Menschen und das Wohlgefallen Gottes noch etwas gilt,— jede« Buch, Zeitblatt oder Bild mit Abscheu von sich zu schleudern, das sie Nicht wagen würden Va ter, Mutter oder Schwester zu Zeigen. Ihr könnt nicht Feuer im Busen tragen ohne euch zu ver brennen. Welche furchtbare Schuld laden die Verfertiger und Verkäufer solches Seelengifts auf sich! Ihr Zweck ist, die Einbildungekraft der Arglosen Und Unwissenden zu entflanimen und sie durch dies ar ge Spiel zu Handlungen anzureizen, die sie nur Erniedrigung und Verderben führen können. — Eine schreckliche Strafe erw rtet Alle in dieser und der künftigen Welt, die mit solcher unverantwort lichen Frechheit Feilerbtände und Todrspfeile um sich her werfen, —sAm Bvlsch. "TVer eine Grube mackt, der wird selbst t>i»cinsallci>." Im vorigen Jahre kam zu Zwenhuizeii, einem kleinen Ort in der nicderländischrn Provinz Gro ningen, ein merkwürdiger Vergiftungsversuch vor, dessen Opfer der Anstifter selber wurde. Ein Mann hatte sich vckrgenommtn, feine eigene Frau zu vergiften und dazu die Zeit deS MittagSessenS gewählt. Als sie eben einen Augetibliä abwesend war warf er Gift in den Teller mit Suppe, der auf ihrem Platze stand. Als sie sich gefetzt hatte, um an dem Mahle Theil zu nehmen, das ihr den Tod bringen sollte, entfernte sich dei Mann uitter irgend einem Vviwande. Die Frau schickte sich zum Essen an. als sie plötzlich eine Spinne ge wahrte, die von der Decke auf ihren Teller gefal len war. Sie schleuderte sie fort aber ein leicht zu begreifender Ekel bestimmte sie, ihxcn Tcller mit dem ihres hinausgegangenen Mannes zu vertau schen. Der gleich darauf zurückkehrende Gistmi icher aß ruhig seine Suppe und starb einige Stun den darauf unter furchltaren Schmerzen, nachdem er Noch zuvor das Gesländniß seiner Missethat ab gelegt hatte. Der PittSbürg ~American" veröffentlicht fol gendes Recept gegen die Cholera-Infantum oder das „Svmmerleiden" der Kinder, und bemerkt dabei, daß es unter l 0 Fällen g Kinder schnell und sicher geheilt habe. Jedenfalls ist es unfchäd lich und kann versucht werden - „Nimm t Pfund Weizenmehl, wickle es so fest, wie möglich in ein leinenes Tuch, und lasse es 3 Stunden hindurch kochen ; wenn es kalt geworden lst> muß man alles schleimige davon entfernen. Es bleibt nun eine Kugel zurück, die »vie Kreibe üuSsteht; davon nimmt man immer ein Stück und begießt e« mit kochender Milch von Kühen, die Grasfutter haben und thut etwas Portwein hinzu." LS' Zuckerrohr Mühlen, sagt der „Scientific American," werden von einigen unserer Unter» schrei!» verlangt. Manufakturer werden wohl thun, auf diese Thatsache zu achten, und d«mge mäß zu handeln. Vin cen n e«. IN.. 20. Jan. Die Dampf miihle von Maß und Manwarrig brannte letzte Nacht ab. Verlust 812 000 Verilcheeung S7OOO. t» c st o c ii : Am 23sten Janvar, in Weisenburg jaünfchip, Lecha Eaunty, RosaAnna M«ria. Töch terlein von David und Sarah Zimmerman, in ei nem Alter von 5 lahren, 2 Monaten und l 4 Tagen. Dessen irdischen tteberreste warben am 27ftcn UNtkr Begleitung eines Zahlreichen Leichen gesolges dem kühlen Schoos der Erde ltbergebkn- und es ruht nun an der Seltt ziveiet Schwester chen, die ihm ini vergangenen Jahre im Tode vor angegangen sind bei welcher Gel-genheit der Ehrw W. Helfrich eine trostreiche Rede hielt, über Ebrä«r tI. 17. Lg. Am 25sten Januar, in Öber. Saucon Taun schip, Lecha Caunty, Hr. John Mint, in seinem 57sten Lebensjahre. Am Zgsten Januar, kn Süd-Theikhall Taun fchip, Lecha Caunty, E l l za, Ehegattin des Hrn. David Wisscr, tn einem Alter von etwa 27 Jah ren. Nachricht^ Daniel Bicrv, Henry Reinhard, Ltbruat Z. Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den löten Februar, (Fastnacht), um lv Uhr Vormittag«, sollen am Hause drs Untkrzeichneten in Nord - Wheithall Taunschip, Lecha Cauntv, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: Zwei schwarze Pserde. ein schöner brauner Hengst, eine vortreffliche Mährt, bekannt als die Prämien Mähr« von Lecha Caunty, 5 vortreffliche Kühe, t Rind, Schweine, ein breiträderigtr Baurrn- Wagen, Pflüge und Eggen, ein« Strohbank und Welschkornlaab zu schneiden. Dreschmaschine mit Pferdegewalt, Welschkornmaschine, Heuleitern und Schemel, alle Arten Pferdegeschirr, Sperr- und Kühketten, und sonst noch viele andere Bauern geräthschasten ju weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Paul Ballirl. Februar Z. . uq?in Oeffentliche Vendu. Auf Montags den ZZsten Februar, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause von Ephraim Keck, tn Nieder. Macunqie Taun schip. Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich x Ein Pferd, eine Kuh, ein Rind, ein Spazier wagen, ein zwcigäuis Wagen und Bado, Pflug und Egge» ein eingäuis Holzschlitten, ein Schlit ten, Heuleilern, Windmühle, Schiebkarren, 2 Sät tel, Ketten, ein einfaches und eine doppelte Sctt Pferdegeschirr, Zimmerhandweiks-Geschirr, Stroh, Riegel, Pfosten, Gabeln und Schippen, eine dop pelläufige Flinte, Züber, Fässer, kupferner Kessel, Board«, Schleifstein, Hausuhr, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von P. Huber, Asflgnle. »ebruar Z. NqZm Äuditors-Anzeige. In dem Waifengericht von Lechä Co., In der Sache dcr Rechnung von Samuel I. Kill lcr. Ereeutor de« letzl.n Willen« »nd Testament« de? verstorbencn lelin Säger» letzthin von Heidelberg Taunschip, Secha Callnty. Und nun Januar 13. IBSS, ernannte- die Cturl Ckarle« SSger, al« Auditor, um besagte Rechnung ilberzusehen, ilverzusettein uNd die Verlheilung de? Bitanze«, n>>ch dem Willen de« besagten Versterbe' Bezeugt«—B. HonSnin», echr. Millen Februar, nächstens, um 10 Uhr Voriinltag?, an der Ofne de« T. M> R unk, Esq., in dev S!ord 7ien Ttraße, in der Stadt Allcntaun, allw« sich alle Znteresflrtc einfinden können, wenn sie e« al« nöthig erachten. tbarles Säger, Auditor. Februar A. tBSS. na?m Dr. Wnlton s Amerikanische Pillen^ Kreube für die Leidenden! Jung Ainerika Siegreich! Zwei kleine Pillen eine Dosis ; «l>ne iSeschniack Und so gefal,rl«? oIS Waffen Volle /lNrveisung wird ge geben. st da» der Patient st» selb» fb sicher euriren lann, al« dnrch den Ralb de« geschicktesten Ävunda>z >e«i lind viel deßer al« burcl, den Ratl, s«lcher> die nur wenig Erfahrung in dieser Krankheit haben. SLird nach irgend einem Tkeit de« Lande? geschickt, wenn an Dr. D. G. Walton. No. 154, Nord 7. Straße, unierliald der Race. Pliiladelvkia. gesandt wird. «eine find »cht, wenn die Setiachtel» nickt die geschriebene Unterschrift, D. G. Walion, Eigen- Dr. Wal,«n'« Verfahren gegen SelbN-MWrouch, Ickwachkeir, ie., ist gänzlich v»rschieden ven den qc wohnlichen Bebandlunqen. Er hat hunderte von Fällen gekeilt, welche durch andere ohne Nutzen be handelt worden waren. Die Scbantlung eurirt so gewiß -!« die Sonne aufgekti Schließe einen Slämp ein und addressire Dr. Wallen, wie obekbesagt— schreibe eine volle Geschichte deine» Falle? nieder, und du wir» den Tag segnen, an dein du den Versuch ge» Zebruar Ä. NqlZ o Ves! 0 Ves! o Ves! Ein Vendu-Auörufer. A Unterzeichnetet bietet ( blerdurch cinem geehrten Publikum von Allentaun x ) /' Lecha Caunty llb«^- " Haupt, feine Dienste als Vend u-A uSrufer an, Und schmeichelt sich al len Ansprechenden zur vollen Zufriedenheit dienen zu können. Seine Preiße sollen jederzeit billig sein und allen seinen Versprechungen wird er pünkt-! lich und getreulich nachkommen. Seine BZohnung ist in Allcntaun. Für bereits gcnoßene Unterstützung ist er höchst I dankbar, und fernere Begünstigungen sollen im merhin dankbar durch ihn in Erinnerung gehalten werden. Man rufe an bei Franklin Tmith^ Februar 3- 1858. nq?m Hollo, Scharfschützen! Freitag« und Samstag« den tNen- und Zvsten Februar nächstens, soll am Gasthaus? von Kettr Keyser. in Trerlertaun, ein große« Scheiben schießen stattßnde», bei welcher Gelegenheit Eine goldene Oackuhr mit und 100 Thaler in Gold mit Äugeln und Schrot aufgeschossen werden sollen. Alle Lchützen in der Nähe und Ferne sind freundschaft lich eingeladen beizuwohnen, besonder« ist e« der Wunsch daß die Allentaunet, Whelthaller, Emau ser, Fogeleviller, M>ller«tauner und Neu-Teraner nicht versäumen möchten ihre Geschicklichkeit zu be weisen. Die Trerlertanner. Febrüar Z. nqZm Vesscktlichc Versammlung. Viele B »Irger. Oeffentliche Vendu- Auf Dienstags den 9ten März, nächsten«, um <2 Uhr Mittag«, sollen am Hause de« Unterzeichneten, tn Maxatawny taunschip, Berks Cauntv, folgende Artikel auf öffentlicher Bendu verkauft werden, nämlich » Bier Pferd«, wovon 2 Lieder«, und 2 Sattel pferde sind, 6 Kühe und Rinder, zwei Bullen, Schweine, Pferdegeschirr für 6 Pferde, 3 Vier gäuls-Wägen, wor m 2 breiträderig sind, 2 Holz, schütten mit gegoßenen sohlen, ein Bady, Pflug, Egge, Welschkornpflug. 2 Dreschmaschinen, ein Welschko.nschäller, eine Futtermcischine. Windmüh le, «ln Schmikdgeschirr, Hickory- und Eichen-Plan i'en, 18i)t1 Mühlkanimen, k Sperrketten, 2 Fünf terketten, 2 Mannssättel, ein WeibSfattel, 5 Bet ter und Bettladen, ein Holzofea, ein Tisch. Holz - kiste, CärpetS, und sonst noch vielerlei Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Abraham Hoch. C« wird nicht erlaubt daß berauschende« Getränk bei dieser Vendu verkauft wird. Februar 3. rql V Oeffentliche Vendu- Auf Dienstags den 23sten Februar, nächsten«, um l 2 Uhr Mittag«, sollen am Hause! des Unterschriebenen, in Salzburg Taunschip, Le cha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich r Drei gute Pferde, RlndSvieh, 4 Schweine, 2 Viergäuls Wägen, einer davon ein brriträderiger, ein Zweigäul« - Wagen mit Baddy, ein großer Bady mit Spriegel, ein Board-Bady, eine ganz kiferne Pferdegewalt, Pflüge und Eggen, Heulet tern mit Schemel, Holzleltern, allerlei Pferdege schirr, 5 Kummetdecken, Fuhrsattel, Steif- und Pflugswaagen, Sperrketten, Kühketten, Holzschlit ten Schleifstein, zwei leichte Wagenräder zum Heu recheN, 2 Pistolen und Holstcrs, Degen, und sonst noch viele andere Artikel zu weitläuftlg alle« hier anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Solomon N. Klein. Februar 3. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den i9ten Februar, nächsten«, um l Uhr Rachmittag«, sollen auf dem Platze der Unterzeichneten in Notdwheithall Tfp., Lecha Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden nämlich e Ein Pferd, 3 tragende Kühe, Pferdegeschirr, 2 Hlnter-Gkschlrre, ein Karren und Geschirr, Heu leitern, Welschkörnschället, Pick», Hebeis««, Spa ten Und Schippen, Steinbvhrer, Gabeln en, tine Eiscnerzmaschine. eine Forelng . Pu.npe, Pferdegewalt, Holz beim Klafter und zwei Acker Holz auf dem Stumpen, nebst einer Verschieden heit allerlei anderer Artikel zu umständlich alles hier zu melden Die Bedingungen am Verkausttage und Auf wartüng von David Schab/ Moses Schad, losiah Schad. Alle Persoliest welche uns auf irgend eine Weise schuldig sind, sind ersucht innerhalb L Wo chen anzurufen und Richtigkeit zu machen und wer Forderung«« hat, f«me Rechnung «inzuhändi g«n. . F«brüär Z. vqZm Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Lösten Februar, nächstens, um llj lthr Vormittags, solle« am Hau fe de« verstorbenen Georg« Ftgely, lktzthin von Nieder-Macungie Taunschip» Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Vier gute Stasspferde, 4 Milchkühe, 2 Stück junge« Vieh, 7 Schweine, 2 zweigäul« Wägen, ein elngäuls Wagen. SpazltrwaHen, 5 Pflüge, 2 Eggen. Dreschmaschine und Pferdegewalt, ein voll ständige« Schmiedgeschirr, Schleifstein, eine Sctt Steliibrecher-Geschirr> Riegel beim Hundert, Saa men auf dem Felde, Heu und Stroh, Pferdege schirr, Sperrketten. Kühketten, Grundbeeren beim Büschel, Better und Bettladen, Tische, Stühle, Kisten, Kessel, Zuber, Stännee und sonst noch eine große Verschiedenheit Von Hau«- und Bauernge« räthschasten zu weitläuftlg zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufttage und Auf wartung von Cornelius Fegelv, Stephen Fegely> Administratvten. Februar Z. nqbV Oeffentliche Vendu. Samstags den LOsten Februar, nächsten«, «m 12 Uhr Mittaz«, soven am Haufe! des verstorbenen Reuben Zöllner, in Wa fchington Taunschiv, Lechz Taunty, folgende Ar tikel auf öffentlicher Vendu vtrkauft werden, näm lich z Eist gute« Fämlllen-Pferd, zwei Schweine, ein Biergäuls Wagen und Baiy, ein ZweigäulS-Wa gen und Bady und ein Eingäuls-Wagen und Ba dy, ein Spazier-Wagen. ein Jagdschlitten, zwei Holzschlitten, Strohbank, Pferdegeschirr. Holjlel tern, Grubhact«, Schippen. Gabeln, Ketten, Rog gen-Saamen auf dem Felde. Sägblöcke, ei« Bett und Bettlade, Tisch und Stühle, Ofen mit Rohr, Sink, Cäkvets, Keßel und Eisenhäfen, Grundbee- Büschel, und sonst noch viel« Artikel zu Die Bedingungen am B«rkanf«tage und Auf wartung »on William Zöllner, Adm'or. Januar 27. nq4>« Oeffentliche Vendu.' Auf Samstags den Zysten Februar, nächsten«, um !2 Uhr Mittags, sollen am de« Unterzeichneten, in Süd-Wheithall Lecha Caunty, folgende Artikel aus öffenkicher Vendu verkauft werden, nZmlich : Zwei gute Schaffpserde, zw«« 2-jShriae Füllen Schaofe. Ar-en Pferd. Pfluge, Windmühl«, zwei vortreffliche HoUchlit ten, ein. vo.treffliche Dreschmaschine und Pferde, gewalt, ein «sS-Dr-.11. Mistgabeln, einige Fleisch, «tänner. einige Drahrs. und sonst noch allerhand Bauern- und Hausgeräthe zu umständlich alle« zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Henrh Dorne«. Januar 27. Marktberichte^ Pretje tn ÄUentaun am Dienstag. fflauer («ärrel) s>tj s<»> waizei» (Büschel) I t»>^ Sel,chk«r«. . . k>» Hafer. Grnndbt.r«». . Eier (Dutzend) 14 l > Buirer (Pfand) .. IS I UnschliN. . ..... IS Schmalz ...... 14 Wach« ....... ist i Schinkenfieisch ~ , Ich !S-itcnftückr IV « ! Roggen-Whiekty .2<i Hiiterr-H«, (Ktast.) 4 btt Etchen-Hvlz.. . . . » ! Steinkohlen (Z»»ne) Z «1t !wvv« 4 5» Die Laneaster Ban?. Die Aufregung in Bezug auf die Bank zu La«« wird, um eine Botiel von Dr. Tobias' L?NeMel»t zu bekommen. E« ist der einzige Artikel d«r «ar lantirt wit?' Rheumat!sm, Schmtrzeii aller Ai» ten. Zahnweh, Kopfweh, f. w., zu ku> dee Ag«nt bezahlt daS Geld wieder zurück. Preis 25 und 5V Cent«. Depot, Üb EerUant! Sire» »N'Ebtnfall« zu habe» b«i Äuth und Helfrich, in Allent<k!M, und b«t d«n SkSythÄted in Lecha Caunty Üb«»h»!Upt. Januar 2V. nqZm Reglsttirers-Rechnung.^ lxnder ISSS b>« Ä). N«o,m. 1857, «uigcschloßru« Dr. Empfangen ven dcr HinterloKcnschakt von Maria kaudenschlSget SI 07 Samuel Daniel 54 kj» Htul Ballier 415 Sl« Iri n Sanier IL SV John Sager VU Jacob Weist (X) «SIS« Er. Zünf Pro,ent Temmifton 40 Sl eb. I«. !857, dijohlt an den Schatzmeister 5V ZuliV. d» d» 4V5 SS Biiarz fällig an den Llaat und seitdem bezahlt - L?k» VO Z, sie richtig wie oben gegeben. Bezeugt« unser« Ur>» l«rschrist diesen Sie» Januar, ISsis. Jvhn R. Schall, Daniel H. Creitz, Nvbrrt Jost, Februar 3. srq'fm Oeffentliche Vendu. Samstags den l3ten Februar nächsten?/ Sollen am Haufe des verstorbenen I o h i» Hottenbach, in Heidelberg Taunschip, Lech» Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: Ein vortreffliches Familien - Pferd, ekne Kuh. 2 Schweine, ein Biergäuls - Wagen mit Bady, Pferdegeschirr für ein Pferd, ein Svelfchkornschät» ler, Heuleitern mit Schemel, Zagdschlitten, ela neuer Holzschlitten, 4 Pflüge, Eggt, Settel und Zaum, Windmühle, Strohbank, 2 Schiebkarren, Mist- und Heugabeln, Sperr- und Küh - Kett«n» Fruchtreff und Grassens»«, Fäßer und Stänner, «ine Lot dürre Planken und Board, gentpfosten, Mühlstein, Siebe, Halbbusch,,. S waqyt». sine Lot Eisen, Better und Betitadtn, 2 Qefen mit. Rohr, Tische, Stühle und Bänke, 2 B ureau«, Eck schrank, Desk. eine Lot Buchet, E? rpet« bet der Aärd, «ine Buffaloehaut, Flinte, Waf feleisen, ein großer Steinkohlen - Ofen, elfernni Kessel, Eifenhäfen und übrigen«', noch viele Artikel zu umständlich jü melden. Die Bedingungen «im A'.rkaufstage und Auf wartung von Moses Holl, nbach, > Januar 27. 185?,. Ocffcn tlichc Vendu. Auf Dienstags den 16ten Frbruar, Um Uhr Vormittags, Gastliacht,) sollen am Haus« des verstorbene,» Albrecht, letzthin von S. Wheit- Ta>' nfchip, Lecha Caunty. folgende Artikel auf offer.tiicher Vendu verkauft werden, nämlich : Zw ei Pferde, worunter eine Zucht mal, re ist. eine Kuh, 3 Rinder, Schweine, ein 2- gä'uls Wagen mit Bady, Pflug, Egge, Wind mühle, Strohbank, «in Paar Pferdegeschirr so gut ! al» neu. Holzschlltten, zwei Pfluggeschirre. zwei Fliegennetze. H»ttlcilern u. Schemel. Schiebkarren. Sperr- und andere Ketten. Gabeln, Heu bet der- Tonre, Stroh beim Gebund, etwa 300 Riege». Holz beim Klafter, Jagdschlitten. Saamen H'f dem Felde, eine Lot KensböardS. Pfosten, B,ltzcke Better un» Bettladen. Tische und Strthle, Drabr' eine Holzkiste. Hausuhr. Waschbank, an.'dtk Bän-' ke. Schrotkiste. ein kupferner Keßel, e-.st jisenkeßel ein F,ß mit Essig. Züber und StLnnir. ein ständige« Weber-Geschirr. Fruchtsätft. Wollrath. SpiNnrath, Krundbeerm b-eiin Vu'chre H-belbank, so wie au<h sonst „ych viel«.!»'. und KJchengnäthsch? sten zu umständ lich hiet alles zu melden. Zur namltcben Z< it «n.» Art, soll auch ein Stück Hl»lzla-.,d verk werden l'g"> wSud.Wheithal' gränzend an Land vo'.i Dem ~» und an dl» L7 > «».»m. 3 Benbli.' den I9ten Februar, nächsten,, um i Uhr Nachmittag«, sollen am Haufe de« ver dorbenen Pete r B. Zuck, letzthin von Ddte'-e legende »etr- Vendu »»kauft werde» : Ein Pferd, ein Spazierwagen, ein eil» - aaul« B-Wernwag.n und Body. Schl.t t«n, Pflüge, Eggen, Sägbltte. Riegel. Pfosten ein. schone Lot Poplar. Pein. Walnuß und Mäpel und S-Sntlwgs.H.u!«!tern m» Schemel, Schleifstein. (Säbeln, Steden K«»ion » für Hg»« u-k so wie eine zr/ß. Verschiß. derer Artikel, zu umständlich zu melden D.'e Bedingungen am Verkauf.tage und »uf. Wartung von " Peter Zrll, Er«lut«r. Januar Z 7. . »4>tm
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