Lecha Patriot. Tie Riichcn-TVahl. Bei der durch die hiesige Ncformlrte Gemeinde am letzten Sonlltag abgehaltene», Wahl--mn zu cnlscheitc» ob besagte Gemeinde künftighin nur einen oder Zwei Prediger haben will—wur den 102 Stimme» tingegeben, und zwar g 8 für nur «inen Prediger, und 4 Stimmen für z wei Prediger. Tic Rirche in Amerika. Prof. Dr. Schaff hat einen Bericht über den tischen Bund' eingesandt, der sich unlängst i»Ber lin versammelte. Wir entnehmen demselben fol genden Auezug t „Die Zahl der Kkchenglieder ln Amerika de trägt kaum fünf Millionen, oder ungefähr den fünfte« Theil der ganze« Bevölkerung, «nd eben von diesen fünf Millionen Müssen wir noch einen großen Theil solcher abrechnen, die nur au« selbst süchtigen Interessen ein Bekenntniß von Religion machen und v?n Herzen vielleicht viel schlechter sind «ls viele Weltmenschen. Die« ist <>, ded That «ine betrübende Thatsache; jeder Europäer ist ge wohnt, sein ganzes Land und sein ganzes Volk als ein christliches zu betrachten. Aber ich erlaube mir die Frag« : Ist das Verhältniß der wahren Jünger und Nachfolger günstiger in irgend einer Staatskirche Europa's, eben die Kirche von Eng land, von Schottland, das preußische Wupperthal -und das Königreich Württemberg, so sehr begün stigt sie auch sind, nicht ausgenommen ich frage weiter : Welches ist die größere Ungleichheit, und der größere Widerspruch, Millionen «ngetauf >ter Heiden zu haben? Die Thatsache, daß es im 'christlichen Europa Städte giebt, wo von hsndert Hausend Einwohner kaum mehr als fünf oder sechs kaufend je dem öffentlichen Gottesdienst beiwohnen, übertrifft bei weitem alles, was man von Amerika sagen kann. Wenn die Heilighaltung des Sonn >tagkS, der Besuch des Gottesdienstes und die Frei gebigkeit zur Unterstützung der religiösen Anstal ten einen Maßslab abgeben, nach dem wahre Re ligion zu iittssen. so muß Amerika als das christ lichste Volk ans der Trde bezeichnet werden. Der llttterschied denn tiegt in diesem : In Ame rika sind die Richtgläubigen uno die Gleichgül tigen meistentheils außerhalb ser Kirche, und be gnügen sich damit, GeK tzu crwerben, der Politik «nd andern Dingn, nachzugehen, ivährend in Eu ropa sie alle in der Kirche find «nd nicht selten in den Kanzeln predige«. Es lst der Unterschied von her Schlange außerhalb des Grases und der Schlau.,e im Grase, der Unterschied von dem Teufel 'in der Welt und dem Teufel in dem Ha«sr Got <eS.^ Gcu*tilsent'l'iße. In W e y m o u t h Barb vor einigen Tag«! ei-j nc »eunz'gjährige Frau, usd »rf dem Todtenbette gestand sie unter unsäglichen Loide«, daß sie, vor vinem halben Jahrhundert etwa, einen M ord inj der Stadt begangen habe, dessen Thäter nie en't>'j deckt worden waren. Betagte Lente, die sich jenes Ereignisses ganz wohl erinnern, erzählen darüber folgendes - Ei« Saik mit einer männlichen Leiche, drang die Polizü in ein benachbartes, übet berüch tigtes Haus und verhaftete deren Miethern, (die «be» jetzt verstorbene) und gleichzeitig w einem Beneo Lokal mit dem Ermordeten am Abend zuyor besucht hatte. Beide >«» den vor die Assisen ge stellt und aus Mangel überführender Lew»sc frei gesprochen. Fünfzig Jahre lebte die Mörderin >noch in Weymzuth. bis sie an der Schwelle d S Todes folgendes Geständniß ablegt«. Sie u»d jener Hardy hatten den Mann erschlagen, die Lei che bis an de» Fluß geschasst, dort aber, erschr ckl durch ein in der Nähe entstandenes Geräusch, fal len lassen. Hard? war darauf nach Hasse gegan gen und hatte nichts Eiligeres zu thun, als seine .'iüchenuhr um zwei Stunden zurückzustellen. Dann legte er sich zu Bette und schellte seiner Magd, sie inöge doch nachsehe», wie viel Ul>r cS sei. Die Magd gab ihm die Stunde nach der Küchenuhr <»,. sie hatte <ei»e Ahnung, daß ihr Herr erst nach Hause gekommen sei. und den, Umstände, daß sie beschwor, er sei um jene Stunde, als der Moid verübt wurde, zn Hause gewesen, hatten die beiden Mordgehütfen das Leben zu danken. Die Mör derin erzählt, daß sie des Erschlagenen Uhr, Ring und Kette am Tage des Verhörs in ihren Haaren versteckt gehabt hatte, und alte Leute erinnern sich der eigenthümliche« Thatfache, daß Hardy's Pferd seit jener Nacht regelmäßig so scheu wurde, wen» es an dem Mörderhanse vorbei sollt«, daß er es u», ein Geringe« losschlug. Die Leiche war auf dem Racken des Pferdes nach dem Fluße geschafft tvordcn. In Cincin«., ti«r Blättern le sen «vir die Beschreibung der goldenen Hochzeitsseter «ine» der ältesten und reichsten Bürger Einrinna tie«, des Hrn. Nikolaus Longworth, der sich an, 28. Dezember >Bt>7 in Einrinnati verhcirathete selbst vlel zur Entwickelung und Hebung der Lt.,dt beitrug. Das Fest soll eines der glänzendsten gewesen fein» das je in Cinciiinati gefeiert wurde, über li»>t> Personen füllte» die Räume des fürst lich eingerichteten Vongivvrth'schm Palastes. — Reiche und w.rthvolle Zeichen der Liebe und Ach tu g wurden dargebracht und Gratulation» - Gr dichte und Briefe von Nah' und Fern' überreicht. Unter den viele» Geschenken wird besonders et» ~Alb um" erwähnt, das in charakteristischer und hu moristischer Weise das thatenrciche Leben des Ju lilarS schildert »nd das mit über 3<l Portrait« und Illustrationen geschmückt ist, die ächt künstleri schen Werth haben sollen und auf das Eleganteste in Farbendruck von dem bekannten ..Hunkel's arti stischem Institute in Bremen" ausgeführt worden sind. Boston, 22. Jan. In dem Keller von Ehapmann« Schule entstand gestern Nachmittags Feuer. Eine Lehrerin bcmerlte dies und theilte «S mit großer Geistesgegenwart heimlich den an dem Lehrcrn mit. Letztere entließen sofort die Binder, zusammen si>o an der Zahl, die in guter Ordnung sich entfernten, ohne zu wissen, warum sie so plötzlich Feiertag bekamen. Nur in 2 Zim mern waren »och Schüler zurück, als der Fcuerruf ertönte. Die Lehrer postirte» sich jedoch sofort cm die Thür und ließen die Kinder nur elnzeln hinpassiren. So wurde ein ähnliche« Unglück, wie es vor einigen Tagen in'Broockl,» sich zutrug veihütet. Das Feuer wurde übrigen« gelöscht. lLin weiblicher Polidieb. In lhree letzten Sitzung verortheilte die Ver. Staaten Distriet Court in Pontotoc Miss, «ine Frau Alter zu zehn Jahren Zuchthausstrafe wegen Kroh, ein deutscher Bauer in Wa basch Eaunty, Jil., hat dort den ersten Zucker von dem chinesischen Zuckerrohre gewonnen.—So mel drt der „Illinois gauncr." Lvs fielen Sir Gelder linserea Staate«. Auf eine neulich von der Gesetzgebung gestellte Anfrage hat der Staatsschatzmeistcr Magraw Auskunft darüber gegeben, wo er die Gelder de« Staate« untergebracht hat. E« ergitbt sich da raus, daß unter nicht weniger al« neun und vierzig Banken und Prisatbankitr« di« vor handene» Staatsgelder im Betrage von naPzu einer halben Million vertheilt worden sind. Ein zelne Banken haben 20—-30,000 Thaler eine, die Dauphin Depvsite Bank, sogar 890,000 erhal ten. während wieder andere mit kleinen Beträgen, zum Beispiel die StrondSburg Bank mit T 43. 28 CtS. abgefpeißt ist. Bekannt lst dle Anecdote, daß «in Bedienter, der mit seinem Herrn auf dem Schiffe übee'S Meer fuhr, ihn fragte - „Ist den« etwas verloren wenn ich weiß, wo es ist," und als ihm der Herr mit „Nein" antivortet, ganz vergnügt ausrief! „Nun da ist auch die silberne Theekanne nicht ver loren, die ich eben hake in'« Wasser fallen lassen." Auch wir wissen jetzt, wo unsere Staatsgelder ste cken und können uns mit jenem Bedienten trösten, daß sie nicht verloren sind wen» wir gleich einen Theil derselben schwerlich jemals wieder sehen werden. Denn manche von den Banken, de» Privatleuten und Shavingshops, denen Staats gelder zu«. Ausheben gegeben wurde», sind sehr unsicher und vielleicht schon bankerott. Der Staatsschatz«eist«r Magrow, welcher die Staatsgelder so tresflich vertheilt bat, ist zur Be lohnung dafür von der Loko Foko Gesetzgebung solchen Verfahren eine« Beamte» gar nichts Arges zu finden, es vielmehr ausdrücklich zu billigen. Ist es lniter solche« Verhältnissen «in Wunder, wen» unsere Steuern sich unter der demokratischen Regierung fortwährend vermehren?-(Frcie Prcße Heirat!) im Gefangnist. tLine getreue Geliebte. C« gewährt uns besonderes Vergnügen, heute eminal ei» Beispiel von uneigennütziger, treuer,! blicken, besonder« «uffatlend ist. Ei« Wittivcr. zwischen si> und 60 Jahren, Namens Mieß, von Hanover, hatte, wie e« scheint, eine Liebschaft mit Liebhaber in Anfechtung mit seinen Nebenme»- schen er war nicht so Erfolgreich wie taufende seiner Mitgeschöpse, welche uirtn der Heuchlers Maeke, Gesetze und Moralität verhöhnen, und GereMigkeit triumphirend mit Füßen teeien' —von des Gerichts —wurde als Verbrecher überfährt be ! straft und für sine Zeitlang zum Gefängnisse ver urtheilt. Im ftckShulichen Gange der Welt, würde «in Weibsbild ihrem Geliebte», nachdem er Verkehr und allem Mliieid niit ihin plötzlich ein ! rauhes Ende gemacht habet,. Dieses war jedoch hier der Fall nicht. Die Liebe «ind Treue war stärker als die Thüre de« Kerker«, sie rrhob sich übn- v?« Spott der ganzen Welt, folgt« ihrem nisse«, und ließ sich dort für immer mit ihm ver einigen. Ein Friedensrichter versiegelte d-a« zarte Eheband, erflehete den Segen, und wir hoffen, daß nachdem die kurze Zeit der Gefangenschaft vorüber ist. ein bessere« Glück dem getreuen Paare lächeln möge. —(Libanon Demokrat. tLnie amüsante Jagdgeschichtk Wird von dem „Westvillc Herald" au« India na berichtet. Ein paar Jungen, die im Holze Her de»» sie ein große« Thier beiiierkte». daß sich in dem selben zusanimengerollt hatte. Sie eilten zurück und setzten dir Nachbarn in Kenntniß. Diese >v. bewaffuet aus de» Kriegszug gegen da« wilde Thier. Einer derselben, der sich am nächste» htn zuwagte, berichtete, er könne die Flecke» und Strei ft» sehen und meinte, er habe schon so ein Unthier im Staate New-Aork todten heifcn uich wisse ge nau, wie dabri zu Werke zu gehen. Hinter einer Fenz »ahm dle tapfere Ja.>dpa>tie Posten, und ein wohlgezictter Büchsenschuß traf da« ..gefährliche Beest." Der Schuß hatte gute Wirkung und das Thier schien gerade zusammenzusinken. Nachdem der Sicherheit wegen noch mehrere Schüsse auf das Raublhict abgefeuert waren, machte sich einer, trotz der Warnung der ander» über die Fe»;, näherte sich dem Thicrc, faßte es und ine Bett decke hervor. einen bejahrte» I» HagerStow», Maryland, ist am Dienstag der vorletzte» Woche Herr John Gruber. Buchdrucker, ln, Wflen Jahre seine« Alter« mit Tode abgegangen. Herr Grubcr wurde in Stras burg. Lancaster Co., Penn., am 2l.Oetole 1768 geboren, verhelrathete sich in Germanlau» im Jahr 1794. und zog im Jahr 1795 nach Hv,gerotaun, wo er seitdem st«tS gewohnt hat. Er gründete Anfang« dieses Jahrhunderts cinc Deutsche Zeitung in Hagcrstau», weiche viele Jahre von ihm fortgeführt wurde; auch war er der Gründer dr« H>,gcrstauner CalciiderS, welche, Anfang« ,n Deutscher, später aber auch in Engli scher Sprache erschien, und eiüe große Popularität rrlangte. Der Verstorbene stand in hoher Achtung bei seinen Mitbürgern und stall? am Busen scincr bcjahrtcn Gattin und umgeben von seinen Nach kommet,. —(Voikefr. Lancaster, 22. Januar. Der Eriminal- Prozcß gegcn Anderson und Richard«, die beiden verruchten Schurken, die neulich am helle» Tage in einem nahe der Landstraße gelegenen Wohnhause in Mannheim Taunschip Frau Gerber und Frau Ream mordeten, wurde gestern in der Court os Oyer und Terminer begonnen. Anderson wurde schon gestern Abend de« Mordes im ersten Grade sür schuldig erklärt. Heute wird der andere Ge fangene vor Gericht kommen und es herrscht kein Zweifel, daß cr ebenfalls verurtheilt wird. In der Court von Perry Caunty wurde neulich ei» interessanter Prozeß entschieden. Eine . Frau verklagte ihren Mann sür Geld, welches sie nach ihrer Verheiratung verdient und ihm geliehen hatte. E« wurde die Frage aufgeworfen, ob ei ne Frau cinc Klage von dieser A>t gegen ihren Mann behaupten könne. Richter Graham führte den Vorsitz und entschied zu Gunsten der Frau, > wclche ein Verdikt für 52.508 erhielt. Dubuque. lowa, 22 Jan. Da« St. Cloud Hotel wurde vorige Nacht in Asche gelegt. Oer Verlust wird aus Sl 00.000 geschätzt, wovon SBo,M)it versichert sind. Man vermuthet, daß da« Fcucr angrlegt wurde. Lvallf'.hre» nach Niecta. Arabien hat drei berühmte Städte, Mecka, Me dina und Mocka. Mocka schickt vortrefflichen Kaffee nach Europa und Amerika, Meoina ist be rühmt wegen des GrabcS des falschen Propheten Mnhamed, das sich dort befindet, doch nicht so be rühmt wir Mecka, wo er in der letzten Hälft« de« sechsten Jahrhundert« unsrer christlichen Zeitrech, nung geboren wurde. Aus diesem Grunde wird Mecka von den Muhamedanern für rinr heilige Stadt gehalten, und Pilger wallfahrte» aus allen TlMe» der ZLelt dorthin, um in dem große« Tem pel anzubeten. Bis>r»ile« ist die ganze St,»dt so voll von ihnen wie ein Bienenkorb von Bienen. Pilger-Karawanen besuchen Mecka alle Jahr.- Ei« amerikanischer Reifender sah in Kairo in ren ZU.tlUg Pilger, die au« Europa, Asien und Afrika dort zusammengekommen waren, um die Reise von da aus gemeinschaftlich »it desto grös serer Sicherheit fortzusetzen. Hier hatten sie sich auf eine Wllstenrcise von fünfzig Tagemärfchen vorzubereiten. Es war ein merkwürdiges Schau spiel. Kameele und Dromedare, mit Männern, Weibern und Kindern vermischt, welche aßen, koch ten, rauchten, fluchten, beieten, zum Theil auch sich vorwärts drängten, um sich dem langen, schon in Bewegung gesetzien Zuge anzuschließen, der be den Anfang der Wüste erreicht hatte, während der Nachtrab noch im Lager zu Kairo war. Den rrachtigsten Anblich bot das Kameel dar, welches die Geschenke für da« Grab de« Propheten trug. Es war reich geschmückt und mit flatternden Fah nen vor de» andern ausgezeichnet. Auf der Reife trägt man für dies Thier die größte Sorgfalt, und wenn die Reise vollendet ist, darf ihm nie wieder »ine andre Last aufgeladen werden. Es h>it die höchste Stufe der Ehre, die einem Kameel beschic ken sein kann, erreicht und lebt von da an, wohl gepflegt und hoch geachtet von allen guten Muha medane«, bis an feine» Tod. Was thun aber die Pilger, wen» sie in der ..heiligen Stadt" angelangt sind? Sie verehren eine» große« scharzen Stein, den der En,el Ga briet vom Himmel herab gebracht haben soll, um sie sich' i« einem Brunnen, welche? der nämliche sein soll, dtt, ein der Hagar ü, dee Wüste zeigte, (l Mose 2l Z Von diese« Brunnen glauben sie, daß sein Wasser sie von ihren Sünden rein waschen könne. Aber da« Laim« Gottes, das der Welt Sünden in Wahrheit getragen hat, und den Glauben, der di« Herfen reinigt, kennen sie nicht. —(Kinder Zeit. Fletschen pliil»Velpke». Während dem Jahr 1857 wurden in Philadel phia verkauft i Ochsen, K0,t25; Schaase, Zglt,- !>UU , Schweine, lvi>,47!); Kühe, l l.3i)ij. Zu sammen 47H.1Ä4 Stück und 33, t 1!) inechr «ls im Jahr 185 V. Wa schi ngt on, 21. Jan. Eine Devvta- Mayor Wood an ihrer Spitze, lst hier, um den Präsidenten zu beweg« von seiner KansaSpolilik zurückzutreten, weil, wenn er da« nicht th«e, die demokratische Partei zerstört werde. «N'Jn St« vntdn, Va., ist der katholische Geistliche Dr. Downcy unter der AMage vor wenige« Wochen «ne« jvngen Mann erfchvHe« zu Gestorben: Am Igten Jankar, in Salzburg Taunschip, Edwin, Selm des Herrn John HStlacher, in seinem ltiken Lebensjahre. Am Igten Januar, in Ober-Saueon Taunschip, Lecha Caunty, Elisabeth, Tocht«r von J.'seph und Elisabeth Werth, in ihrem Ilten Lebei«jähre. Am letzten Donnerstag, in Süd - Wheilhall Taunschip. Herr Paul Neuhard, in einem Alter von etwa 48 Jahren. Am 12ten Januar, i« Rockhill Taunschip, Bucks Caunty, an Alterschwäche und Verkalkung, die Ehegattin des vvr einiger Zeit verstorbene» Jo- Hannes Liester, in ihrem 86stei> kebenefahre. —Am darauffolgenden Donnerstag wurden di« Ueberreste unter Begleitung eines zahlreiche« L«ichcngefolges. auf den Bergstraßen Gottesacker zur Rube gebrachte bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Herr S.K/ Groß, über 2te Eor., 5. 1., eine sehr geschickte Leichenrede hielt» Am 2?sten Januar, in Sülzburg Taunschip/ Lecha Caunty, Cathartna, hinterlassene Wittwe > des vor 3t> Jahren verstorbenen John Bier?, ln! ihrem Blsten Lcbcnejahre. (Eingesandt durch Paster W. 71. Hclfrich.) Am I3ten Januar, in Lynnville, an Gehirn- Entzündung. Achilles Osear, Söhnlein von Abra ham und Maria Schmidt, alt 4 Monat und 5 Tag«. Am liiten Januar, in Heidelberg, an einer Brust-Veschwulst, Daniel, Söhnlrin von Johan-! nes C. und Elisabeth Kehler, alt 3 Jahre, l l Monate und IL Tagen. Am 18ten Januar, ln LangschwamN, an einer Leberciitziindung, Mary Ann Butz, Ehegattin von Jonathan Buh, im Alter von 4ii Jahren, 8 Mo naten und 5 Tage. Oeffentliche Vendu. Samstags den LOsten Februar, nächsten«, um 12 Uhr Mittag«, sollen am Hause des verstorbenen Reuden Zöllner, ln Wa schington Taunschip, Lecha Caunty. folgende Ar tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, »äni lich! Ein gutes Familicn-Pferd, Zwei Schweine, ein Viergäuls-Wage» und Bady, ein Zweigäuls-Wa gen und Bady und cin Eingäuls-Wagen und Ba dy, ein Spazier-Wagen, cin lagdschlittcn, zwei Holzschliltcn, Slrohbank, Pscrdegeschirr, Holzlei tern. Grubhacke, Schippen, Gabeln, Kcltcn, 3iog gen-Saamen aus dem Felde, Sägblöcke, ein Bett und Brttlade, Tisch und Stühle, Ösen mit Rohr, Sink, EärpctS, Kcßel und Eisenhäsen, Grundbee ren beim Büschel, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Berkausslagt und Auf wartung von William Zöllner, Adm'or. Januar 27. dqtm Turnpeik Versammlung. Die Bürger von Süd- und Nord - Wheithall sind eingeladen einer Versammlung beizuwohnen, samstags den i-ten Februar, um I Uhr Nachmit tag.', a n Gasthause von lohnMinnich, in 'N chaniisboro, um die Schicklichkeit ln Erwägung zu nehm n, eine Turnpeik-Straße zwischen Allen tau» und Balliet's Standplatz z« erbauen. Süd und Nvldwl'eirl'all Bürger. Oeffentliche Vendu. Samstags den l!Zteii Febrnar nächstens, SSllen am Hause de« verstorbenen Job» Hollen dach, in Heidelberg Taunichip. Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nänilich: Ein vortreffliches Familien-Pferd, eine Kuh 2 Schweine, ei» Viergäul«-Wagen mit Bady Pferdegefbiee für ein Pferd, ei» Welschkornschäl lee, Heuleiter» mit Schemel, Jagdschlitten, ei» neuer Holsschlitle», 4 Pflüge, Egge, Sattel und .',>»»», Zvindmühle, Strohbank, '2 Schiebkarren, Fruchtreff und Graesense», Fäßer und Stänner, eine Lot dürre Planken und Board, Fenspsosten, Mühlstein, Siede, Halbbuschel, 2 Waagen, eine Lot Elsen, Better und Bettladen, 2 Lesen mit Rohr, Tische, Stühle und Bänke, 2 Bureaus. Eck schrank, Desk, eine Lot Bücher, CärpetS bei der Aärd, eine Buffaloehaut, Flinte, Mehikisl«. Waf feleisen, ein großer Steinkohle» - Ofen, eisernen Kessel, tifenhäfe» und übrigens noch viele Artikel zu umflä dlich zu melden. Die Ledingungen am Verkaufotage und Auf wartung 'VN Mvseö Hvllenbach, 55..,.,,.- David Hollcnbach, j lanua 27 >853. rq3,n Oeffentliche Bendu. Auf Dienstags de» ltiten Frbruar, (Fistnacht,) sollen am Hause des verstorbenen Thomas Albrecht, letzthin von S. Wheit ha'l Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Bendu verkauft werden, nämlich : Zwei Pferde, worunler eine prächtige Zucht mä ire ist, eine Kuh, 3 Rinder, Schweine, ei» 2- gäuls W >gen nüt Bad«, Pflug, Egge, Wind mühle, ein Paar Pferdegeschirr so gut als neu, Holzschliltcn, zwei Pfluggeschirre, zwei Flicgcnnetze, Heuleitern u. Schemel, Schiebkarren. Sperr- und andere Kellen, Gabeln, Heu bei der Tonne, Stroh bei», Gebund, etwa Zill) Riegel, Holz beim Jagdschlitlc», Saamcn auf dem Felde, eine Lot Fensbo.irds, Pfosten, Blocke, Better und Bcttlade», Tische und Stühle, Drahr, eine Holzkistc, Hausuhr, Waschbank, andere Bän ke, Scheotkiste, ein kupferner Kefiel, ein Eifcnkcßcl, ein Faß mit Essig, Zübcr und Stänner, ein voll ständiges Weber-Geschirr, Fruchtsäcke, Fruchtreff, Wollrath, Spiimrath, Grundbeeren beim Büschel, Hobelbank, so wie auch sonst noch vielerlei Bau ern-, Haus- und Küchengeräthschaften zu umständ lich hier alles zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aus wartung von Tilghman Albrecht, Er'or. Januar 27, nq3m Oeffentliche Vendu. Freitags den lilten Februar, nächstens, um t Uhr Nachmittags, sollen am Haufe des ver storbenen Peter B.Zuck, letzthin von Ober- Saucsa Taunschip, Lecha Caunly, folgende Arti kel auf öffentlicher Bendu verkauft werden ! Ein Pferd, ein Spazierwagen, ein ein - ga'uls Bauevnwagen und Body. Pferdegeschirr, Schlit ten, Pflüge, Eggen, Sägblöcke, Riegel, Pfosten, eine schöne Lot Poplar, Pein, Walnuß und Mäpel Board«, Planken und ScäntlingS, Heuleitern und Schemel. Schleifstein, Gabeln, Reche», Ketten, Fäßer, Stänner, Züber, Flinte, ein vollständiges Zimmermanns - Handwerkszeug, für Haus und Schaparbeit, so wie eine große Verschiedenheit an dcrer Artikel, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von Peter Sell, Ereeutcr. Januar 27. nq4m Ein guter Geschäftsplatz Zu verlehnen. Eine große Stohrstube mit Schilding u. Eaun ter, Keller und einem Zimmer im zweiten Stock, gelegen in der Hainilton Straße, Ecke der lOten, in Älkntaun, ist auf ein oder mehrere Jahre zu verlrhiien. Da die Unterzeichneten Hrn. T. Klcppinger'S Kohlenhos übernommen und auch an besagtem Standplatz, davon ein Theil zu verlehne« angebo ten wird, den Fruchthandel ««treibt!,. so ist der Stand nn sehr vorzüglicher, für einen Trockeiuvaa ikii oder Grozerei-Stohr. E. Feilste» machrr und Sohn. Jan«ar 27. ng3m Buchbinder- Einem geehrten Publikum in hiesiger Stadt und Umgegend, macht Untrrzelchneler dir ergeben ste Anzeige, daß er noch immer an seinrm alten Standplatze, in der Zten Straße, unweit dem Sk fängniß-Gebäude, seine Buchbinderei fvrtbetreibt. Er verspricht fernerhin feinen alten Kunden inner halb der hiesigen Stadt vnd Umgegend immer mit guter und dauerhafter Arbeit aufzuwarten. Er ist, für bisher genoßrnr liberale Unterstützung herzlich dankbar. Canftantin Sinder, Buchbinder. Januar 27. 1353 nq3m vierzehnter Jahres - Bericht drr gegenseitigen Feuer- Vcrslchcrllltgs-Vestltschast Von Sinting Spring, Caunty. ?lach Vorschrift de« Freibriefs übergiebt der Un terzeichnete, im Namen der Vcrwaltungs-Board, folgenden aussührlichenJahresberichtvon den An- I gelegenheiten der Companie, bis zum I sten Janu ar, >B5B, nämlich i Es wurden lM letzten Jahr 398 Polizen angenommrn, wodurch neue Versich erringen zum Betrage von S 113,661, bewirkt wurden. Es sind 214 Polizen für neueMitglie der ausgefertigt, Und lg 1 Uebertragungen und Abänderungen gemacht, welches an Prämien und Gebühren L 955 02 in die Kasse brachte. Das im letzten Jahr ausgeschriebene Asseßment, No. 5. betrug 5!2,683 99, wovon dir Summe von öl 1,954 68 collcktlrt und in dir Kasse bezahlt worden ist, nach Abzug von 3 Prozent für das CollektireN, Zum Betrage von L 358 64. Auch sind LIOS 89 ln dir Kasse bezahlt worden als Interessen für auSgelehnte Gelder, wodurch die ganze Einnahme des lahrS auf 812,656 95 ge ! bracht wird. Hiervon wurden au«bez»hlt ?945 68 ! sür lausende Ausgäbet«, in welche Summe jedoch ! »76 511 eingeschloßen, die für Dkuckerarbeit de zahlt sind, welche schon vor dem lrtztrn Jahr ver richtet wurde! ferner, 52817 lZ an Dl. Haus um, letztem Schatzmeister, die er laut feiner Rech j nung vorgrscheßcn ; dann 86?5 an John Bruß ! man, sür seine Scheuer, die durch Feürr zerstört wurde, vor dem Eintritt der seligen BerwaltungS ! Boaid j und endlich jind 88.03 l Bt, laut ange schlossener Rechnung, mit Einschluß von Buch- ung aller Ansp.üche, ?A!2 31 in der Kasse laßt. Di« Kompanie zäslt, wie man weiter unten er sehen wird, fast fünf lausend Mitglieder, die ein ! besteuerbarr« Gefammt Capital von fast dreizehn Millionen Thaler bilden. Die schweren Zahlungen, welche die Kasse der Gesellschaft für Feuerschal en zu machen hatte, und der am Schluß de« letzten Jahrs «ivgrtrettii« Ausfall, laßt wie sich zrigt, vergleichsweise nur ei welche das mächtige besteuerbare Capital der Ge sellschaft darbietet, und endlich in den leichten Be dingungen und vcrhaltnißinäßig geringen Kosten. sie es mit so geringen Auslagen thun können. Liese Gesellschaft bietet ohne Zweifel in dem al ten Staat Pennsylvanlen eine der sicheisten und wohlfeilsten Gelegenheiten dar, sich vor Verlust durch Feuer zu sichren, inde» die Kosten keinrn !haler sür jedes versicherte ta isend Thaler über steigen. Frucrsbrünste sind schrecklich im Zuneh men, und manche Personen verliere» daduich ihr Alle«, und Andkie einen großen Theil ihres Ver mögen«. Es sind also Gründe genug vorhanden, unsere Mitbürger zu veranlaßen, sogleich Schritte zu thun, um sich gegen Verlust durch das gefähr liche Element,.Feuer" zu sicher». Nachstehend ersolgt des Schatzmeisters Ve icht, wie auch eine Rechnung über die Zahl der Miglieder und drn Bctrag, der in jedem Caunty versichert ist. Achtungsvoll vorgelegt, !L. penn Smith. Jsaae Huyclt, Schatzmeister der gegenseitigen Feu rr-Vrrsicherungeges«llsch,ift von Sinking Spiing Berks Caunty, Pa., in Rechnung mit besagter Comfagnie z Dr. An Prämien und Gebühren erhallen, von Polizen die im letzten Jahr ausgestellt wurden SLILIS 1)2 Auf Rechnung des Asseß niettis No. 5, l 1,!)54 l>3 3 P. t. sur Cvllekllren 358 li 4 l 1.5W Intercßm auf ausgcl. Gelder l(>s 89 Ganze Einnahme L 12.Ü5V <sr. An baarem Geld ausbezahlt; I. Knabb, Druckerarbeit K2IM D. HauSum, früh« Schatzmeister 2,817 12 Ausmachen des Asseßment« No. 5 ti7 81 I. Knabb, Polizen zu drucken, i«. 4li t>o I. L. Getz, Bekanntmachen 18 25 Ritter und Co. d« Z 3 7t> Wm. Breslin do tli l>(> i Blumer und Busch do Ä 50 > Anwaldö Gebühre« Z t> tili Haltrn der Wahl, Nov. 2. 1857 11 50 Nachsehen der Secretär und «isch?tzi»er» flers Rechnungen lO Ui> Verwalters und Committee Gebühren tBB L 7 > Dem Präsident für !) Cvnmiitteen z« ! benachrichtigen, an 5V Cents 4 5l) 398 Polizei, unterzeichnen, zu li 4 Ct« S 4 87 i Postgeld, ,e» N 58 . Secretär« Gehalt 3IIV <><> Schätzn,., ls Prozent aus 12,480 Z» ist> t>o u. Schreib»,, für den Sec. 15 3l) Falsches Geld rmpfangen. t 5 Ol) I» dem Jahr wurde» folgende Ent schädigungen zugesprochen, «am» in Berts Eaunty : lon Brußman'S Scheuer uud Jnh. 825 Ol> William Hehn do t.OOO 00. John Wohnhaus 3tXI Ol> Adam Potteiger, Inhalt des Hauses Kv 00 Eli Riegel 20 22 David Hoch. Scheuer, 250 <>!> Ellas Hoch, Inhalt der Scheuer 743 22 Oaniel Scharst, «scheuer <»2O 00 I. S. Klopp» Inhalt dre Scheuer 770 W. Potteiger, Schap und Inhalt 350 00 Jllig's Haus und Inhalt, Lib. Co. 159 50 I. Oberly. Rauchhaus und Inhalt 60 00 Elisabeth Good'S Mühlen 2,300 00 H. Helfrich, Scheuer, Lecha Co» 534 00 l 1.824 L i Ganze Entschädigung bt. B.OZI 8^ Bilanz in der Kasse, Jan. I.IBSB 832 31 St 2 «sti 95 Zahl der Mitglieder in Beiks Eo. 2,Ä7> " " kibanon " 972 " " L.-cha '' " " L«»caster" " - Schuylkill" " " Davphin" 2 GavZe Zahl der Mitglieder 4,85 l Ganze Versicherung in Berk« L3.N43.450 " " Libanon 2,ti1i,370 " Lecha 2,138,273 " " Lanrastet 82,370 " " Echuylkill S9,tsli " " Dauphin 4.875 GesamMtsüwme der Versicherung L12,?35,494 Zälii lichc TVal)l für L>eümtrit. Am Montag den 2te» November j857, hiel ten die Mitglieder der Gesellschaft, zufolge öffent licher Nachricht, ihre jährliche Versammlung und Wahl von Bcrwaltrr, in der Borongh von Wo melsdorf, wo folgend« Personen als Verwalter der Compagnie für da« laufende lahe, richtig erwählt wurdcn, nämlich - Josiah Mari on ; E. P. Smilh, Womeledoif; Michael Mil lee, Ober-Tiilpchoccon; John Gross, Jefferson Frank B. Wagnrr, Ober-Bern; Frank FilKrt, Heidelberg; George Lasch, Spring ; Isaar Hu yclt, Cunirü; Danicl Schcpp, Elsaß; Dr. I W. Gloningcr und Samucl Bccker» Libanon und Dr. D. O. Mosscr und Jvstia Lccha Caunly. Am Montag den 4lek Januar 1358, versan-. melten sich die besagten erwSHUm Mitglieder <>,„ Gasthause von Adam Drchcr». inSlnking , Berks Eaunty. züe Wahl don Beamten sgx nÄlich -dstellungen.^ Sch a tzme! ftre. Jsaac Hu?en, Cumru,! Readmg P. O. Im Austrage : Ui. penn Sil,!»«). Etcrrlär. 2>'"l>-r?t, ».Ilm M<»rktberievte. Pee>,c MUentaun am Dien,tag. Butter (Pf»«d) . . IS Unschlit». I« Wachs^.'.S» ! Schinken fleisch .. . !4 ! Seitcnftiilte ltt »tp.-Whitkei, (0«l) SS I R»gg«n-Whi«k»y . . Sy Hick«rv-Hetz (Ktast.) 4 V 0 Si»«n-Hel, i? 2S Tiel»ko>>ten<T«a»e)!, Mi'ps 4 st> xianer (VÄrrel) W st, Waize« (Büschel) l Ott Roggen 70 W«lscht«ra. . . 5S Hafer SO Buchwaize« ... SO Satz. «><> vier (I>»«end) II Die lancaster Bank. riren' wenn gebraucht, wie anb,fohle» wird; oder der Agent bezahlt das Geld wieder zurück Preis 25 und 5(1 CnttS. Depot, st! Eonlantt Stra- zu haben bei Keck, Muth und HNsrich, i» Allentau», und dei den Stohihalur in Lech., Eaunip überhaupt. Januar 2U. ra.?m Ereeutors-Äerkaus Von sehr schaybarem lugciidt-iii Ei genthum. Auf Samstags den 27sten Februar nächsten', um >2 Uhr Mittags, soll am Gasthaus? des B e n j ainin I. Hage» buch, in der Stadt Alle i - taun, folgendes beschriebene herrliche liegende Ei grnthmn auf vFentlichcr Vendu vrrkaust werdin, nämlich z No. i.—Eine gewi'ße Lotte Grund, gelegen i« der Walnußsteaße. der besagten Stadt UUentaun; giemzend östlich an ein« Lette der Witlive Harlacher, südlich an eine 10 Fuß Allep, westlich an No. 2., und nördlich an lvs'gte Wal nußstraße -, enthaltend m der Fronte o<> gemelde ter Straße 2<> Fuß und in der Tiefe l lt). —Da- rauf Ist nvichtet Ein neues zweistbckigtcS back steii, Wvhnl'nus, einer prächtige», und degiiemen Kü che, SclM'eineslall, »>, f. w. No. 2.—Eine Ändere Lotte Gnind, gelegen ebenfalls in der WallnuHstr.iße ; gränzend ivesitich «n eme Lotte des Jacob Cch»!tz südlich em lt> Fich AUry, östlich an No. i, und nörd lich an die besagte Straße; vnt>hattmd in Fronte an gemeldeter Straße 2<> Fuß, vnd in der Tiefe t ll) Ziisj.—Dsrauf i.st errichte« E«« nenoS zweistöckigtes back stcim'meo Wohobaus, gelegn, glerchfatls in der Svollnußstraße; grän zend östlich an eine össemliche 2l> Fuß Ailey. nördlich «i, eine andere Rlley, westlich a» eine Lotte des E. M. Wieder, und südlich an besagte Straße? enthaltend in Front an gemeldeten Stra ße 2<> Fuß, und in der Tiefe 23U Fuß. —Darauf ist errichtet Ei» gutes zweisttckigles dack steinernes Wohtchaus, einem flachen Dache, und einer an gebauten Främ Küche, n. s. »v. No. !.—Eine andcn Lotte Grund, gelegen in Salzburg T«infchiz>, Lecha Caunty, dicht bei dein kleinen Lecha Uuß, gerade unterhalt» der Stadt A!te»<a»n > grÄnzond nördlich an Ei genthum der WaffergeseUfchaf», östlich an eine vf sentlichc AllcP. südlich an eine Lotte von Brobst, German und andern, und westlich an die öffent liche Straße: enthaltend in der Front 42 Fuß, und i« der Tiefe 2ÄI Fuß.—Daraus ist errichtet Ein gutes zweistöckigteS back strinernrs Wolu.yauS, einer herrlichen ba Kü che, et» giäm Schvp, u. f. w. Nv. s.—Ein Stl '.cy Wiesenland, gelegen in besagtem Salzburg Taunschip. Lech» ! Eaunly; gränzend nördlich an Eigenthum der östlich an Vand von Jacob Gei singer, füd>°.ch an La«d von Brobst, German und andern, nub westlich an eine öffentliche Alte?; ent haltend 2 Acker und 42 Ruthen, alles ««ter guten Fens.n. No. 6.—Eine getvisir Lotte Grund, gelegen an der Lindenstraße der Stadt Allentann ; gränzend östlich an eine Lotte des Jcffe Grim, westlich an eine Lotte de« William WonnaN» nördlich an besagte Lindenstraße und südlich an ei ne öffentliche 2U Fuß Alley enthaltend ln te? l Fronte ii<> Faß. n,rd in der Tiefe23o Fuß.-Da, rauf ist «ine gute FeSmscheurr und rMd zwar an besagter Alley, errichtet. No. 7.—Eine gewißc Lotck gelegen ln Süd-Wh'ithall Hetzi, Caun» ty gränzend östlich an Eigenthum voi, Samuel Seid» und John Buchecker, irördlich an Land von Daniel Mvhr, westlich an vsn John Buch ecker «nd südlich an eine öffentliche Straße; ent haltend 4 Acker und 98 Ruthen erste Güte Land, in gutem Banzustande «nd tinter Fenk ES ist dir« ein Theil de« den Vermögens des Verstorl' .nen B < niami Ludwig, lrhthin von p.orbesa Stadt und Eauntv, und ist herrlich.s Eif .nchum.-Es sott »d '«4- Wi11'.«,,, ?...., . l'.lahGttth. 'j^ors. .7. ,855 n^>k wesentliche Vendu. Sanistags den A)ften Februar, nächstens, um l 2 Mittags s?Üen am Haust de« ll>iterz?ichnclen. in Süd-Wheithall Tamischip, Lecha Cäunty, folgende Artikel aüf Vendu verkauft werden, nämlich - Zwei gute Schaffpfcrde. zwei 2-jährige Füsle,», alle Arten Pferdegeschirr, I Pflüge, Windmühle, zwei Sortrssfliche Holzschlit l ten, eine vo>treffliche Dreschmaschine und PsM- gewalt, ein SZ-Drill. Mistqal'eln, einige Fleisch» > Stänner, einige DrährF, und sonst noch aikrrk",»» Bauern- und Hausgerülye Zu timMd'.'ch Tie Bedingungen am und Auf !r'..»t»kg von i ' Teriilv. 'J.,m,ar27.
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