Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, October 21, 1857, Page 2, Image 2

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    Lecha Patriot.
Alltiitaun, Pa., Octobrr 21. 1857. i
Die Wahl in Lccha Caunty.
NuZ dem vollständigen Wahlbericht, welche der
Leser in der heutigen Zeitung findet, geht hervor,
daß Packer eine"' Stimmen-Mehrheit in diesem
Caunty von 848 erhalten hat. Es ist dies eine
größere Mehrheit als man eine Ursache hatte zu
erwarten; indem dieses Caunty unwidersprechlich
sein Jntereße In einer» beschützende» Tariff hat, —
Allein die Stimingeber ließen sich d»rch das Geld
der südlichen Sclavenhalter und allerlei Hunibug-.
gereicn verleiten gegen sich selbst zu stimmen, und
viele der Republikaner sind zu Hause geblieben—
und somit konnte kein anderes Resultat hervorge
bracht werden—es mußte der Sieg unsern Loko
Foko Freihandels« und Sclaverci-Freundcn wer-
den. Daß aber die Stimmgeber ihre am letzten!
Dienstag befolgte Laufbahn noch bitter
werden, glaube» wir ganz fest, denn jrtzt schon
haben sie die Folgen einer schlechten Loko Foko
Negierung nur zu drückend fühlen müßen.
Aus dein gedachten Wahlbericht gebt ebenfalls
Hervor, daß die Herren Nathan M i ll e r,
Charles Keck, Samuel I. Ki st
ier und A a r o n G u t h, welche Canttdatcn
auf dem Republikanischen Ticket gewesen sind, be
deutend mehr Stimmen erhallen haben, als Rich
ter Wilniot. Dies spricht viel zu Gunsten jener
Herren. Es gibt nämlich die Versicherung, daß
da wo man sie kennt, dieselbe auch z» schätzen
weiß—daß sie beliebt sie fähige
Männer für die Stellen sind, für welche sie als
Candidaten vor dem Volk waren.
W. F. Packer's Mehrheit in unserm KerichtS-
Distrikt, bestehend aus de» Caunties Northamp
ton und Lecha, ist etwa 3466 Stimmen,—Das
Richter-Wahl-Resultat ergibt aber nun, daß ux
ser geschätzter Züchter, H. D- M axwe 11, nur
mit etwa 1666 Stimmen durch Jokn K. Findlay
geboten worden ist. Herr Marwell kann in der
That stolz sein, wenn er cinen Blick über die Stim
me dieses Distrikts wirst—denn es spricht dieselbe
für sich selbst— ja es spricht dieselbe in einer Spra
che die nicht mißverstanden werden kann; Und es
geht zugleich das Zeugniß daraus hervor, daß cr
ein allgemein beliebter Bürger und ein vortreffli
cher Richter war, sonst hätte er unmöglich eine
solch starke Stimme erhalten können.
Unsere Gegner —iLi» beschützender Ta
riff.
CS scheint uns wirklich, als hätten die Lieders
unserer Gegenparthci nun gerade wieder im Sin
ne, das Volk nochmals auf eine ganz unverzeihli
che Weise z» humbnggen—gerade so wie dies in
de» Jahren von 1837 bis 1846 geschehen ist. —
Im Jahr 1837 hatte» bekanntlich die Banken
Hartgeld-Zahlungen eingestellt, und natürlich wa
nn drückende Zeiten die Folgen. Die Loko Fo
ko Lieders erhoben dann ein fürchterliches Geschrei
gegen die Banken, aber viele von den Ehrlichen in
ihren Reihen sahen es ein, daß diese nicht daran
Schuld seien, sondern daß wir cincn beschützenden
Tariff haben müßten. Bei der Wahl in 1846
gab da? Volk seine Entscheidung am Stinnnkasten,
daß die Loko Foko Parthei sch!echt reg ert habe,
und die Whigs bekamen die Regierung in Hand.
Die Whigs dann, ihrem Versprechen getreu, paß
nten in 1842 den verlangten beschützenden Tariff,
und bald stellte sich das Zutrauen wieder ein und
Alles leble auf. In 18N war dann wieder eine
Presitentcnwahl. Es wurde bei derselben von
le» Loko Foko Lieders, die einen Parthei-Sieg
immer den, Wohle des Landes vorziehe», steisund
fest behauptet, ihr Cindidat P o l k sei ein so gu
ter Tariffinann wie der Whig-Candidat C l a y.
Polk wurde bekanntlich gewablt, aber wo ist der
gute und heilsame Whig.-Tarifs, den man verspro
chen halte aufrecht z» crhaltcn? Unsere Gegner
haben denselben zerstört und denjenigen von 1846
eingesetzt. Ist cs hier nicht klar und deutlich daß
sie da« Volk ganz schändlich belogen und hintcr
gangen habcn, als sie sagten sie seien so gute Ta
riff-Freundc als wie die Whigs selbst ? Und gera
de die Abänderungen jencS heilsamen Tariffs hat
die drückenden Zeiten die wir jetzt fühlen verur
sacht. Hätten die LokoS jenen Tariff rnhcn las
sen, so wäre unser Hartgeld in dem Lande geblie
ben, unsere Banken würden Hartgeld bezahlen
können, und unser Land würde nun in einem sehr
blühenden Zustande sein, anstatt daß Alles am
Rande des Vcrderbcns ist. Und daß die Loko
Avko LiederS mit dem Gedanken umgehen, das
Bslk jetzt wieder auf eine ähnliche Weise zu be
trügen, davon haben wir uns fest überzeugt. Denn
einige der Anführer drücken sich jetzt schon wieder
aus eine scheinheilige Weise zn Gunsten eines hoh
en Taitffs au«. Daß dies nnr geschieht um dem
Volk Sand in die Augen zu werfen, und dann die
Loko Foko Parthei vor einem gänzlichen Unter
gang zu retten, kann sich ein Jeder an den Fingern
abzählen. Die ehrlichen Stimingeber aller Par
theicn wcrdcn aber diesen HumbugS-Versuch ein
sehen—denn diesen kann Jeder einsehen der nur
will—ja sie werden sich daran erinnern, daß die
Loko Foko Parthki-VicderS sie einmal hinsichtlich
eines Tariffs betrogen habcn, und sie werden sich
sicher nicht wieder betrüg','' laßen. Wenn sie sich
aber »ochnrals mit offenen Äüiaen betrügen laßen
»vollen, nachdem ihnen die Cache so deutlich ge
macht ist, so geschieht es ihnen auch »echt, wenn sie
durch die harten Zeiten »och härter gedrückt wer
den -„denn wer nicht hören will, muß fühlen."
Die GcldkriS
Greste Aufregung in Ncuzork —IL San-
Icn f.wpciidirt.
Ncuyork befindet sich wirklich in einer schlii»
nie» Lage, obschon man dies z» verheimliche»
als 15 Bänke» und am folgenden Zage noch 3
andere, ihre Zihlungen eingestellt. Schon ehe
dies gefch.hcn war, sind viele Bankerotte sorge
komme», aber seit obiger Z>hlu»gS-Ein>icllu»g hat
sich natürlich die Noth und das Elend »och «m
Viele» vermehrt, und die FaUirnngen haben sich
verdoppelt w.'nn nicht verdreifacht. Die Aufre
gung ist»»geheuer. Von allen Seiten strömen
die Menschen nach Wall Straße und auch mehre
re andere Wallstraßen Banken haben einen großen
Anlauf auszuhalten. Kein Mensch weiß, wie das
«nten soll. Wollen nun unsere guten Bürger, so
können sie dies leicht, nämlich, einsehen, daß sie
tri der letzten Wahl wieder schändlich durch unse
re Gegner belogen worden sind, dadurch daß sie
versichert wurdc», die harten Zeiten welche sie selbst
ixißen hervorgebracht zu haben, würden bald wie
der aufhören, indem dieselbe nur durch die Re
publikaner tn diesem Staat als ein Slcckschenicr-
Mittel hervorgebracht worden seien. Ja, sehen
sie nun daß sie wieder hintergangen worden sind ?
Wenn sie es noch nicht sehen, so werden sie es ge
wiß bald sehen lernen und auch den Druck, verur
sacht durch eine schlechte Loko Foko Regierung noch
nebenbei fühlen müßen,—denn die drückenden
Zeiten sind sicher j'tzt ihrem Ende nech nicht nahe,
Die Bank-Rclief Bill,
passirt von beiden Häusern der Gcstft
j gebung und gezeichnet von» Gouvcr«
nör am lg. Ol>t. 1857.
„Ein Akt für Wiederaufnahme der Baarzah
lungen Seitens der Banken und für die Aushülfe
" (Relief) der Gläubiger."
Abfchnitt 1. Es sei hiermit festgesetzt vom
Senat Uiid vom Repräsentanten-Haus des Staats
Pcnnsylvanien, in General-Affembly versammelt,
und ist hiermit festgesetzt durch deren Autorität wie
folgt :
Daßdie Bestimmungen jeder frü
her passirtcn Gesetzakte der Assemblv, sowohl be
züglich Jnkorporirung wie Wiederincorporirung,
welche die Verwirkn ngdes Eharters
welche Strafen oder zu einen, Assign
ment autorisiren, wegen oder zufolge der Nicht
auszahlung irgend welcher Verbindlichkeiten, oder
wegen der Ausgabe oder Auszahlung von Note»
hiermit bis zum Montagi »1 A p r i l
snspcndirt sein sollen—und ferner :
Daß alle Berwirknngen u. Stra
fen, sowie jede Verbindlichkeit, welche dadurch
bis dahin entstand oder hiernach vor dem 2. Mon
tag im April 1853 entstelln mag unter solchen Ak
ten der Assembly sei es für Jnkorporirunjs oder
Weoerinkorporirung, aus oder wegen besagter
Gründe odec einer derselben hierbei erlas
sen, sind, und ferner z
Daß die Bestimmungen, welche einer
Bank untersagen Darlehn zu machen »nd zu dis
contiren, Note» anderer Pcn»s»!'.'anische» Banken
auszugeben; wenn sie keine Barzahlungen ma
chen oder keine Divioenden erklären während der
Suspension der Baarzahlung, oder welche unter
sagen Darlehn zu mache» oder zu discontiren ohne
den erforderlichen Betrag von Baargeld oder
Baarfonds hiermit 112» fpendirt sein
soll»» bis zu demselben Tag.
Und daß jede Bank während der Suspension
der Barzahlungen jährlicher Dividenden bis zu
6 Prozent von ihrem Kapital erklären mögen
und daß diese Akte sich auch auf alle Banken,
Spar- Trust- und Versicherung«-Conipanien und
Corporatione» mit Bankprivilcgicn ausdehnen soll,
weiche sür spätere Zeit gechartert oder reiirchartert
sind, und aus die Zahlungen von Stocks an alle
Banken, die von der Gesetzgebung in ihrer letzten
Sitzung inkorporirt wurden.
Abschnitt Z. Daß ncbcn den bereits ge
setzlich erforderlichen Statements und Berichten,
jete Bank in de» Starte» Philadelphia, Pittsburg
und Ailcghen? ani ersten Diskonti-Tag im näch
-1) Der Betrag der Darlehn und DiSeontoS.
2) Der Betrag des BaargeldS der im Brsitz
der betreffenden Bank und von derselben
geeignet wird.
3) Ter Betrag ihrer aussiehenden Noten.
4) Der Betrag ihrer Depositen, cinschiicßlich
individueller Deposits un«/ Schuldcn an an
dere Banken.
des Unterlassen diesen Bestimmungen nachzukom
men Seitens eines Präsidenten oder Banlkassirers
soll als Misdemeanor gelte» und jeder Beamter
soll nach Ueberführnng desselben um nicht weniger
als 5566 und nicht mehr als 81600 »ach Belie
be» der Court gestrast werden —wovon der Prose
cutor die Hälfte, und das betreffende Caunty die
andere Hälfte erhalte» soll.
Abschnitt 3. Daß besagte Bank» hier
mit bis zum 2. Montag im April 1853 verpflich
tet fein sollen, als Zahlung ihrer gegenwärtigen
Banken des Staats anzunchnien, welche all ihre
Verbindlichkeiten am 1. Sept. 1857, oder unmit
telbar vorher, baar auszahlte», und die solvent
bleiben werde». U»d sind besagte Banken hier
mit gleichfalls autorisirt, bei all ihren Geschäften
und Meinung dahin certifizirt, daß eine Bink, die
er bezeichnet, unsicher ist, soll der Govcrnör darauf
hin drei Sachocrständige, die bei der betreffenden
Bank nicht interessiit sind, als Cominissioncr« ein
setzen, um den Zustand dieser Bank zu untersuchen,
! Und besagte Coinmissioners sollen nach eidlicher
! oder feierlicher Versicherung, daß sie die ihnen
übertragne Verpflichtung treu erfüllen wollen, so
! fort zu besagter Untersuchung schreiten und da«
derselben innerhalb 16 Tage» an den
j Governör berichten. Und sollten die B.'amten der
betreffenden Bank den Eommissioncrs diese Unter
suchung verweigern oder die dazu nöthigen Bücher
i,'.-n besagte Coniinissioners oder eine Majorität
! derselben berichten, daß besagte Bank sich in un
! sicherer befindet, so soll der Governör eine
I Proklamation erlassen und den Charter besagter
Bank für verwi.kt erkläre», und die betreffende
Bank soll alsdann aller Wohlthaten dieses Akt«
beraubt sein. Und dlc Dirrktorcn sollen sofort
ein Asstgnnient machen, wie es dir Akt vorschreibt,
welcher betitelt ist - „Ein Akt Rrgulirung der
Banken" vom 16. April 1856. Und die Unko
sten einer solchen Eommissivn, der
Tagegelder der CommissionerS zIB per lue
jeden) solle» von der betreffende» Bank bezay..'
werden der Report müßte den» günstig ausg>-
fallen sein. In diesem Fall sollen sie von den
ilpplikanten bezahlt werden. Jede Bank aber,
welche vor dem hierin festgesetzten Termin ihr,
Baarzahlung auf alle ihre Verbindlichkeiten auf
, nehmen und fortsetzen sollte, soll so lange keine,
. irgend einer Bank, gegen weiche ein solches C >ti
fikat gemacht, anzunehmen, sobald es dem Go.er
nör eingereicht ist, bis die Commissioners zu Gun
sten einer solchen Bank berichten, woraus tie No
wie eS die Bestimmungen der Sektion verlangen.
Abschnitt 4. Daß die verschiedrnen ErHe
ber von Taxen, Zöllen und anderin Einkünsten d>>
» Staates, und ebenso die Cauntyschatzmeister hier
> mit autosistrt sind, die Noten solventer Bantei
des Staats, wenn sie auch nicht baar zahlen, als
Zahlung siir die betreffenden Taren, Zölle und
Rtvenuen'anzunehinen, und der Staatsschatzinel
ster ist hiermit autorisirt, dieselben anzunehmen
und zu quittiren, ebenso als ob besagte Banken
baar auszahlten.
Abschnitt?. Daß die Depofite des Staats
schatznicisterS oder auf den Credit des Staates, in
den verschiedenen Banken und anderen Corpora
ster fordern mag, um ihm möglich zu niach.n, die
Interessen der öffentlichen Schulden des Staats zu
zahlen.
Abschnittk. Daß jeder Angeklagte auf
sollte, das nach Ansicht der Court »c, den Betrag
besagter Entscheidung übersteigt und frei ist von
Steuer und ErecutionSverkauf daß also jeder
solcher Angeklagte zu cinem Ausschub der Execu
tion deshalb auf ein Jahr hin vom Datuir an,
wo diese Akte passirte, berechtigt sein soll bei be
reits gegebenen Entscheidungen oder anhängig ge
blick des Beginns der Prozedur bei allen ander».-
Und jeder Angeklagte soll bei einer solchen Ent
scheidung denselben Executionsaufschub habcn,
>»e nebst Interessen und Kosten.
Doch soll diese Sektion sich nicht auf Arbeits
lohn oder auf Schuldcn beziehen, wobei der Exe
welche hin bereits ein Ereeutioiisaufschub auf die
cxistircndcn Gesetze hin genommen worden.
Und weiter sollen diese Bestimmungen sich
auf Entscheidungen beziehen sowohl auf Bond und
Warrants von einci» Attorney, als auch auf die
Mortgages für deren Sicherheit —und ebenso auf
irgend welchen Grantee oder Eigenthümer des
übcrbundcnen Gegenstandes, wie auf den ursprüng
lichen Schuldner und Ver Pfänder.
Und endlich soll besagter Executionsaufschub
sich nicht aus Entscheidungen oder Mortgages be
ziehen. oder auch Bonds durch Mortgages gesich
crt bis die daraus fällige» Interessen innerhalb 66
Tagen in solchen bezahlt sind zu de-c» Ge
brauch die Banken in di.-fen! Gesetz autorisirt sind.
Abschnitt?. Dieses Gesetz soll sofort in
Effekt treten, ausgenommen die 3. Sektion, wel
che nicht ehcr in Wirkung trcten soll, bis die Be
stimmungen dieses Akts angenommen sind. Aber
keiner Bank oder anderer Corporation soll langer
als 36 Tage nach der Passirung diese Bestimmun
gen zu Gut kommen, oder wenn nicht die Stock-
Halter 36 Tage vor Einstellung der Baarzahlung
in einen, Meeting, das die Direktoren 16 Tage
vorher in einer oder mehreren Zeitungen ankündig
ten, diese Bestimmungen mit Sli>»mc»meh»heit
annehmen, die nach den Wahlregeln der Corpora
tion gezählt worden.
Um diese Annahme gültig zu inichen, soll in
der Office des Auditor-General des Staats ein
Certifieat registiirt werden, daß dieser Akt unter
Abschnitt 8. Daß die 47. Sektion des
Akts vom 16. April 1856 hiermit widerrufen ist
vorausgesetzt, daß alle Prozeduren, die jetzt unter
der betreffenden Sektion bezüglich Strafen zc,
schweben nicht davon berührt werden.
Abschnitt 6. Daß die Legislatur sich dac
Recht und die Gewalt reservirt die Charter« ir
gend einer Bank zc., welche diese Bcstimmunge»
annimmt zu ändern, z» widerrufen oder zu anulli
ren—wenn sie nach ihrer Ansicht den Burger» der
Abschnitt >6. Daß keine Bank,c. direkt
weniger als ihren Pari-Werth letheiligt sein soll.
Jeder Beamte, der dagegen handelt, soll des MiS
demcanors schuldig sein auf Ueberführung. und
strafbar mit nicht weniger als 8566 n»d nicht
mehr als 51666 —wovon die Hälfte für den An
zeiger und tie andere Hälfte sür den Staat sein
«011.
Abschnitt lt. Daß keine Stocks, Bonds,
Promissor? Noten, persönliches Eigenthum oder
andere wertbvollc Sicherheiten, die hypothezirt oder
ners. oder der Parteien, weiche dieselben zuerst
verpfändet und hypothezirt hatten.
A bschnitt 12. Daß die Notiz für Baar
lung ausgedehnt ist.
Der Ausgang der IVahl.
D-'ch wundert es uns wie es ihnen möglich ist sich
zu sr.uen, wen» sie doch selbst wißen, daß sie die
aibeltenü.'n naiuralisirlen Bürger, die ihr Vater
land gerade i,sm Niederen Taglohn wegen verlaßen
haben-die Eise» Erz-Gräber und die Eisenerz-
Fuhrleute, bewogen sich nicht nur den Ar
beitslohn herab, sonder» sich gänzlich arbeit«- und
brodlos zu stimmen? Werden diese nämliche Lo
ko Foko Lieders nun sorgen daß gedachte Arbeiter
zukünstlich auch Brod haben? Wollen sehen;
schwerlich werden sie aber nun dieselbe wieder ken
nen, bis die nächste Wahl wieder vor der Thüre ist.
«ö» Packer'S Mehrheit in diesem Caunty ist
848. —Die ganze gegebene Stimmenzahl in Lecha
ist 6756. —Bei der letzten Presidenten-Wahl war
die eingegebene Stimmenzahl 7785, und die Lo
ko Fol» Mehrheit 1667. —Die Lokos haben dem
nach ,»>t Lccha Caunty gewiß nicht viel zu prah
len.
Wahl-Berichte.
Lccha Ca»»»ty.
Distrikte. G«iivcrnkr Canal Ccmiü. ireiiioneiar Schatzmeiüer rresikenrrick. Affeiubt? Richter ter Cuprcme Co»N. Schreiber Reginrirer lemmiuien.r. ? Direkter Eorcner ?l»dilcr Lrunies.
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Siid-Ward ! 2!»!» 213 295 217 :!2!> 178 AA 181 !NN 18« »I« 290 212 210 295 29t 189 189 282 223 286 222 AXI 201 202 212 »16 191 204 208 290 296 I-t 20»
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Catasauqua 135 84 IN 78 1»7 80 145 66 156 61 I:i7 136 80 82 125 131 87 75 117 83 13« 81 137 75 j 134 75 134 73 130 7« 125 125 75 75
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Nertwbeitball 217 341 219 339 220 332 205 316 238 314 233 221 31!» 322 213 213 324 320 213 311 221 331 222 327 216 339 213 338 214 338 213 213 340 338
Süd-Whtikhall 238 383 210 385 253 351 235 382 241 379 213 230 373 381 223 223 370 370 237 3>3 ! 235 388 259 360 237 380 211 238 3-3 237 237 3-1 3-2
Waschingten 248 93 214 97 243 V 9 2-19 9!» 273 7> 245 246 95 95 245 245 v! 93 153 M> 267 75 246 L 0 ! 245 97 251 94 245 95 245 215 97 97'
Heitelberg 194 48 191 50 191 49 194 48 207 33 195 19t 48 48 193 193 47 47 167 75 228 14 200 37 ! 19t 50 197 47 194 50 192 194 49 50
Sewkill 96 104 96 IM 96 104 92 I<>7 101 97 90 96 103 09 93 93 104 104 95 10 t 96 103 104 87 i Ut 104 96 104 9 t 103 03 91 10t 101
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Oberriiacungic 91 330 89 331 91 326 87 334 95 324 88 88 3NO 33t 89 89 329 329 89 :i32 91 330 99 307 j 92 328 89 323 9!» 332 90 90 3:!2 332
Nieter,nacungi- 177 295 175 296 175 283 160 302 174 293 176 171 295 173 173 293 293 168 299 172 297 171 290 ! 168 301 171 29» 171 277 171 171 296 298
Oberniilserd 66 260 66 26 1 73 225 63 258 68 256 67 66 259 259 66 66 26!) 26!» 66 260 66 26» 64 251 ! 66 260 68 259 66 260 66 66 260 26»
Nicteriiiilford 74 10» 74 19» 76 171 85 177 75 189 76 74 187 190 72 72 192 192 74 1-9 74 19» 76 188 ! 74 19» 74 190 73 190 74 74 190 190
Sau.on 209 263 210 261 2A> 225 217 240 219 243 21 Z 211 255 261 207 207 253 253 20« 259 207 26» 213 256 , 209 259 208 260 209 258 209 209 259 25,9
Salzburg 149 216 15» 219 16» 226 165 225 115 23t 151 151 247 247 131 143 242 212 146 25,0 149 248 15.» 243 119 246 Is>o 240 148 242 t5O 15.0 245 214
Zusa rim-ri >2951 3805, 2946 !js«4 3075 3541 29 <3 3743 ! 3018 3578 29-13 2944 :<7°'9 3772 ! 2862 287?! :i715 3702 274 t 395,5 ! 15 3019 :jO:Zr ! 2912 378»! 3721 291» »753 20i 0 201 >5 :i43l 3576
Hazlehurst, der Candidatder,,Ame
rikaner" sür Gouvernör, erhielt in Lccha Caunty
nur II) Stimmen, nämlich 3 in Nord-Whcithall,
2 in Catasauqua, 1 in Ober-Macnngie. l it» S.
Wheithall, l in Salzburg, 1 im Süv-Ward und
1 im Nord-Ward, Allentaun.
eN'Die Republikanischen Trustie Candidaten
in diesem Caunty, sind bei der letzten Wahl da
durch erwählt worden, daß auf den Loko Foko
Wahltickets ein Name z» viel gedruckt war —wo-
durch natürlich alle die Tick.tS, welche unverändrrt
eingegeben wurden, ungcsctzmäßig geworden sind.
Abänderungen der Constitution.
In Bezug auf die Abänderungen der Constitu
tion. hat sich in diesem Caunty so zu sagen nie
mand bekümmert, und es sind zu Gunsten der er
st« Abänderung nur 527 Stimmen gefallen
für d-e 2te 483 —sür die 3te 478 und sür die
4te 434.
Gegen die Abänderung sind folgende Stimmen
eingegeben worden : Gegen die Iste Abänderung
45V—gegen die 2te 471—gegen die 3te 465.
und gegen die 4te 476. Lecha Caunty hat daher
eine Mehrheit von 77 Stimmen für die l sie Ab
änderung gegeben—l 2 Mehrheit für die 2te —13
Mehrheit sür die 3te, und 26 Mehrheit gegen
die ;ie Abänderung.
„Nieder mit den Sanken."
Diese Worte hört man beinahe stündlich von
de» Lokos, und sollen aber nur als ein anderer
Hintergang dienen, um die Schlechtigkeiten ihrer
Regierung hinsichtlich des Tariffs von 1842 zu
verdecken. ES ist dieses Geschrei wirklich lächer
lich. Die Loko Foko Parthei hatte ja beinahe
allezeit die Regierung in Hand —wenn die Ban
ken dann so gefährlich sind, warum haben sie die
selbe nicht eingeschränkt? Nebendem werden ja bei
nahe alle Banken von LokoS gehandhabt—denn
wird ein Freibrief sür eine Bank paßirt, so tretten
sie sich ja beinahe die Zehen ab für die Aemtchen.
Es ist daher auch schon wieder klar, daß selbst,
wenn die Banken wirklich die Ursache an den har
ten Zeiten seien, die wahre Schuld doch wieder aus
die Loko Foko Parthei fallen müße. Die wirkli
che Ursache ist aber die Zerstörung des Whig-Ta
riffs von 1842, durch unsere Gegner, die Loko
Foko« —dies wißen sie selbst —dürfen e« aber ihre
Anhänger nicht wißen laßen.
Die Gouvernöra-IVahl.
Folgendes sind die Mehrheiten, Stimmen und
Berichte der Gouvernörs-Wahl —vollständig und
unvollständig, wie wir sie bis zur Zeit als wir zur
Preße grhen mußten, erhalten konnten. —Es geht
daraus hervor daß Packer mit einer Mehrheit von
etwa 36,666 Stimmen über David Wilmot er
wählt worden ist. Wie diese große Mehrhltt
hervorgebracht wurde, ist leicht zu ersehen, indem
Herr Hazlehurst auch eine große Stimmenzahl er
halten hat. —Nebendemist die eingegebene Stim
menzahl nur eine kleine —natürlich sind unsere gute
Republikaner wieder bis zu einem zu großen Be
lauf zu Hause geblieben. Auch sollen die jüvli
chen Sclavenhalter wieder reichlich Geld hieher
gesandt haben, um die Wahl gegen Wilmot zu
tragen. —Well, es ist eben dem nun einmal so.
Packer ist Gouvernör, und wir müßen uns der
Mehrheit unterwerfen. Daß er ein populäier
und sparsamer Gouvernör sein wird, dies können
wir nicht glauben denn seine Amtsführung als
Canal Commisstoncr war nicht von der Art, daß
wir nun volles Zutrauen in ihn setzen können. —
Aber zu dem Wahl-Resultat -
Caunties. Packer. Wilmot. Hazlehurst.
Philadelphia 27,74!) 16,661 14,335
Berks 6666
Clinton 466
Lyeoming 1666
Northampton 2666
Lecha 848
BuckS 1666
Montgomcry 2666
Northumberland 1566
Monteur 456
Schuylkill 2566
Bedford 656
Cumbcrland 466
Luzerne 1566
Mfflin 166
Carbon 566
Wcstmoreland 866
Indiana 1666
Lancastcr 1666
?lork 2566
Perry 466
Centre 756
Fay.tte 566
Alleghany 1566
Cambria 1266
Dauphin 366
Snpder 166
Susquehanna 766
Delaware 166
Libanon 766
Tie Gesetzgebung.
Unsere Staats-Gesepgebung hat sich schon ge
stern vor 8 Tagen vertagt un? saß daher doch
bei Weitem nicht so lange als unsere Gegner vor
der Wahl vorgaben zu wißcn. Das durch die-
selbe paßirte Gesetz in Bezug auf die Banken, fin
det der Leser in einer andern Spalte dieser Zei
haben wird, muß uns die Zeit lehre». Wir für
unser Theil können nicht sehen daß uns dadurch der
Geldmangel im Gcringsten abgewendet wirb—!
anch wird daraus nichi», oder gewiß nur we»ig
die Lokos geöffnet worden ist—dnrch welches Loch
unser Hartgeld nach England gebt für Waaren
die wir selbst verfertigen können. —Ja, nicht eher,
»nser geliebtes Land ander» Rand des Berter
bens gebracht hatte, eilebt haben.
Hölzerne Löffel.
Unser alter und virlgeschätzter Freund, Herr
John Hart ach e r, von Ober - Saucona
diesen Sommer selbst in seinem <lsle» Lebenejahre
ausgearbeitet hat. Es hat uns dirse Uedersen
dring, sainmt den beigefügten Bemerkungen und
derzeit in unserm Buchstohr einzusehen.
Die Reforniirtt S>»ode.
Die Deutsch Resormirte Synode von diesem
gestern rn dieser Statt ihre jährliche Sitzung,—
Oie Zahl ter gegenwärtigen Prediger und Abge
ordneten haben wir nicht genau auSmitteln kön
delt worden es sollen aber, wie wir vernehmen,
in dieser Sitzung wichtige Geschäfte zur Sprache
Die Suchana» Zvegierung.
der allgemeine» Suspcndirung ebenfalls nachgr
ahmt —wenigstens so weit die fundirte Schuld be
theiligt ist. — Die Beamten und Schleifstein-Dre
her oder liijenigcn welche die Elekschenir - Arbeit
verrichten, wird man aber doch wohl bezahlen.—
in die Schatzkammer kommt. —Wie schändlich sii,d
doch die Stimingeber schon durch die Loko Foko
Parthei gehumbugt worden.
Tie nächste Gesetzgebung.
beide Zweige der nächsten Staats-Gesetzgebung zu
erwählen. Sie haben daher daselbst nun Alles
ihre» eignen Weg, und doch, wenn sie sich Ver
gehungen zu Schulten kommen laßen, werden sie
es bei den Dummen ihrer Anhänger auf die Re
publikaner zu schieben suchen. Es ist dies der
Mehrzahl ihrer Lieders keineswegs ein zu kleine«
Geschäft.
sind berichtet worden, daß nun in der
Kürze eine Wahl durch die Stockhalter der Allen
taun Bank gehalten werden soll, um durch eine
Stimmenmehrheit zu entscheiden, ob besagte Bank
das soeben paßirte Rrlief-Gesetz annehmen will
oder nicht.
»S'Wir lenken die Aufmerksamkeit unserer Le
ser auf die Premium-Liste der Lecha Caunty Ack
erbau-Gesellschaft, welch, man auf der 4ten Seite
der heutigen Zeitung findet.
«S- Wir sagen hierdurch unserm Freund P.
K., von Heidelberg Taunschip, Dank, für die Ue»
berreichung jener schönen Aepsel,—so wie auch un
serm Nachbar A, K., für das Geschenk das et
un« vom Staat Ohio brachte.
Feuer.
In der letzten Freitag Nacht brach in der zu dent
CooperSbnrg Gasthause, in Lccha Caunty, gehö
renden Waschküche Feuer au«, und brannte dieselbe
bis aus den Grund nieder. —Wie das Feuer ent
stand, so wie den Belauf des Verlust«, haben wir
nicht in Erfahrung bringen können.
u n g I ü tk.
Am vorletzten Montag fiel tn einer Schlätgru
be der Herren Moßer und Williams, bei Slating
ton, in diesem Caunty, eine Maße Erde auf »inen
Welschen Arbeiter und tödiete ihn auf der Stelle.
Die Maße kann 7 Tonnen gewogen haben und
ist eine Höhe von 36 bis 46 Fuß auf ihn hinab
gefallen. Der Unglückliche war ein geschätzter
Bürger und ein Familien Bater.
Boston erkannte der höchste Gerichts«
Hof, in dem Falle der grau Sarah E. Schaw ge
gen die Boston und Worcester Eisenbahn Compa
nie, der seit einiger Zeit verhandelt worden ist, der
Klägerin 818,666 zu. Der Prozeß war für
Schadenersatz daher Mann der Klaget!» durch ei
nen Unglücksfall auf der Bahn um fein Leben ge
kommen war.
«S»Die Produkte des Staates Neu Jork in
diesem Jahre sind geschätzt auf 26.666,666 Bü
schel Welschkorn. 14,666,666 Waizen, 36.666,-
666 Hafer, 4,666,666 Tonnen He». 1,666,666
Schweine, 3.666,666 Hornvieh, 46,666 Tonnen
Butter und 15,666 Tonnen Käse.
Letzte Woche haben wieder, in einem Tage,
185 ehedem erste Claße Geschäft« - Häuser, in
Neuyork ihre Zahlungen eingestellt.
tLinc geringe und Voch u'krthvolle
Gabe.
Eine arme Frau ln Manchester N, H. vermach
te auf ihrem Todbette der Bibelgesellschaft zwei
Singvögel, die einzige Gabe, die sie hatte. Bei
einir Jahresversammlung der Gesellschaft wurden
abnahm, um sie zu zeigen, stimmte» vielleicht
aufgeregt durch das plötz'tche Licht, mit Cinem
Male ein schiiietternte« Freudenlied an. Der
Eindruck auf die Versammlung war so siaik, daß,
als man die kleinen Sänger daraus versteigerte,
über 166 Thalcr dafür einkamen, als Geschenk
jener armen Frau an die Miselischast.
Geschäfte cingetiettt.
Die große Eisrnivaaren-Fabrik, bekannt als die
„Novelty Works," in Pitisburg, hat alle ihre
Arbeiter, über 366, entlassen und wird bis zun»
Wirkungen !—<Lib. Ber b,
Fuße grhen.
Crlrgraphi sch es.
Port land, Maine. N. Okt. Alle un
sere Banken haben susplirdirt.
Boston, 14. Okt. In einer Versammlung
ter Bankpräntenten wurde iine allgrmciiie Sus-
Brook l v n, 14. Olt. Drei Spartanken
haben ihre Thüren geschlossen.
N e w-D rle >ins, 13. Okt. Die N.'ch«
vorgebracht.
In Trenton, N. 1., Hartsoid, Co»»,, und in
Detroit, Mich,, ist das Veispul der Ncw Jorker
Banken befolgt worden.
Bridgeport. 16. Okt. Alle Banken
haben heute die Baa Zahlung fusptndirt.
Norfolk, 15. Okt. Die Banken hier ha
ben heute Barzahlungen eingestellt.
R i ch m o n d. Va , 13. Okt. Vorige Nacht
mit Pulver aufgesprengt und 526.666 in Gold
daraus gestohlen, Sl 5,666 in 26 Thalcrstücken,
55666 in 5 Thalerstückcn. Die Diebe ließen
s46.l)0l) zurück.
Herren Drucker: —Belieben Sie folgen
de wenige.Zeilen in ihre Zeitung aufzunehmen,
wodurch Sie mir einen Gefallen erzeugen und ge
wißen andern Betheiligten nicht mehr als Gerech
tigkeit widerfahren laßen:
Ich bin nänilich ein großer Freund der Acker
bau-Gesellschaften, und zugleich auch von den
Ausstellungen besagter Societäten. Daher wohn
te ich vor einigen Tagen der Ausstellung der Berk»
Caunty Ackerbau-Gesellschaft bei, und fand auch
dieselbe in manchen Hinsichten völlig so gut als
gleich gekommen sind. Nein, dieselbe mußten in
jeder Hinsicht weit hintenan gestellt werden. Ich
mache diese Bemcrkung blos um denen „Ehre
zu geben die sieverdiene n," und
durchaus aus keiner andern Absicht. Aber ich
muß auch hier noch eine Bemerkung beifügen,—
wäre die Sache umgekehrt, so wollte ich sie etwas
lieber erzählen, aber Pflicht fordert dir Wahrheit
von mir, —und es ist diese, daß die Damen-Ar
beiten und Beiträge der Berk« Caunty Lädies zu
ihrer Fair, diejenigen der .echa Caunty Lädies. bet
unserer Ausstellung, weit übertroffen haben. Daß
unsere Lädies aber bei der nächsten Auestellung
nicht hinter den Berks Caunty Lädies zu bleiben
willens sind, dies ist ein bereit« gefaßter Entschluß,
der auch sicher, dies bin ich fest überzeugt, auege
tragen werden wird.
Macungie.