Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, August 19, 1857, Page 3, Image 3

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    Lecha Patriot.
»S" Wir wünschen die Aufmerksamkeit unsrer
Leser auf die Anzeige de« Herrn Joseph Geh
ri « g zu lenken, welche sich in einer andern
te« der heutigen Zeitung befindet. —Herr Gehring
soll ei« Meister seine« Geschäft« sein, und noch
überall wo er in jenem Fache gedient hat, volle
Zufriedenheit gegeben haben.
iLint schöne tLinrichtung.
Bor einige» Wochen geschah, wie sich unsere ge
schätzten Leser erinnern werden, in unserem Blatte
Meldung von einem herrlichen Bienenstock de«
s"rn William Worman, von dieser Stadt.—
Die« hatte zur Folge, daß seither den
Bienen gesprochen worden tst, und unter anderen,
fiel die Rede öfter« auf die Bienenstöcke de« Htn.
Salomen Dub«, von Salzburg Taun
schip. Wir entschloßen un« demzufolge diese eben
falls in Augenschein zu nehmen, und im Beginne
dieser Woche begaben wi» un», in Gesellschaft
mehrerer Freunde, dahin, —und wir müßen geste
hen daß wir seine Einrichtung mit vieler Bewun
derung betrachten mußten. Herr Dub« hat näm
lich ein ganz geräunuge» Haus für s»ine Bienen
erbaut, in welchem er die Stöcke oder Kasten i»
drei Reihen auf der Sonnseite auf Schälves über
einander gefetzt hat. Für jeden Kasten hat er
dann eine Oeffnung von der Außenseite gemacht,
wo natürlich die Bienen ihre» Aus- und Eingang
haben. Im Inner«» des Hauses, wi gar keine
Bienen hinkomme» könne», ist es w» die Kastr»
zum O»ff»en eingerichtet sind, und w» man ihnen
den Honig, ohne daß es nothwendig ist dieselbe zu
tödten. wegnimmt. Hr. Dub« hat ebenfall« ei-
Kälte zu beschützen, welche« man von großem Vor
theil hält. Ueberhauvt ist diese Entrichtung eine
herrliche, und wird schwerlich in diese« Caunty
übertroffen werden können, —und e« lohnt wohl
der Mühe bei Herrn Dub« anzurufen »nd das
Ganze in Betracht zu nehmen Ohne Zweifel Ist
eine solche Anzahl Bieninstsck» »inträglich-drnn
er hat 32 derselben, die alle in einem gesunden
Zustande sind—und es ist nur ein Wunder daß
nicht mehr von unsern fleißigen Bauern sich ehrn-
tLin Mann crtrttnkcn.
Am letzten Donnerstag Mor.ien tst der leblose
Ha»over Taunschip, in dem Lecha Canal, etwa ei
ne halb« Meile »mtkrhalb Keck und Säger« Stohr,
»ah« bei dieser Stadt gesunden worden. E« wur
de sogleich für den Coroner, Col. Owen Sä
ger gesandt, wekcher ein« Jury vorlud, deren
Ausspruch war! „ daß der Verstorbene durch zu
fälliges Ertrinke» zu seinem Tode kam." Der Ver
storbene war etwa 45 Jahre alt. verließ sein» Hei
viel g trunken Hütte, und in diesem Zustande in
de» Canal gefallen sei. Er hatte in einer seiner
Tasten als er gefunden wurde einen Anzug den
er für seine Frau gekauft hatte, und unter seinen
Paplerrn ein» R?setc von de« Secretär de« Schö
nersville Kirche str Sil», datirt Juni 21, 1357.
Er hinterläßt ein» Gattin, welche bei der Coro
ner«.Untersuchung gegenwartig war, und 5 Kin
der, seinen frühen Huigang zu betrauern.
Court Verhandlungen.
Folgende Nechtesälle sind letzte Woche »r un
serer Court abgehandelt worden:
John Losch, gegen die Stadt Allentauii.—
Klag« säe Schadenersatz, dafür daß ihm das
Straßenwaßcr über «ine Lotte fließt. —Verdickt zu
Gunsten d«r Statt. Bridgcs für den Kläger,
un» Moor« für den Stadtrath.
David Tron» gegen die Lechs Thal Eisenbahn
Gesellschaft. Klage sür Schadenersatz, dafür
daß besagte Compagnie ihre Bahn über sein Land
hin eonstruklirt«.—Verdickt zu Gunsten de« Klä
ger«, ftir KSVO. Marx und Wright für den
Kiäger, und (Aocpp, Longnecker, und Reese für
die Comxagm«.
Salomv» Diehl, Administrator von Henry
Guth, gegen Aaron Guth. —Versuch einen Con
trakt umzustoße». —Verdickt zu Gunsten des Ver
klagten. Marx, Moore, Wrigbt »Kd Brown
für den Kbager, und Äoepp, Longnecker und Ree
der für den Verklagten.
Tic Cstasauqua Sank.
Am l»tzt»n Mittwoch sind die Bücher für das
Subfetibirrn de« Rest« des Capital Stecke der Ca
tasaiiq«.» Ba«i aber»al« geöffnet wsrde», und eS
freut ml« z» vernehmen, daß de» ganze Belauf,
nämlich iA's>,iM) nun i»terschinb»n ist. Di»
Bank wird jetzt sobald es sich thun läßt, für
Geschäfte geöffnet werden. Es ist bereits eine
Zeit. fSr die Erwählung eine« Board von Direk
tore» bleidt al» nun nur noch der
Wunsch iebrig, daß mai? so glücklich sein mag,
gute Beamien in dieselbe zu wählen. --- Die Her
ren E I t I. Sager, von dirs«? Stadt, und
AugirstLuckenbach, von Bethlehem, sind
al« Eandidaten für die Prestdenrenstelle vorge
schlagen. Irgend »in»r von b»id»n wird ohn»
Zioeifel ein guter Beamte machen. Zo ist auch
George W. Hamer « l y, Esq., von
Germantaun, sür die Easfleer Stelle vorgeschla
gen worden. —Auch er wird, fall« seiner Erwäh
lung gerade ein solcher Beainbe machen, d«r von
Jeder,»«» beliebt s«in wird.
Tod durch «tamphine.
Am vorletzten Samstag Abend ereignete sich in
dieser Stadt folgtnde» betrübte Unglück:—Durch
ein Mißgeschick nämlich, wurde in der Rasir-
Stube d»« I 0 sey Pteree, eine« hiesigen
farbigen Naebirer», ein» hängende Eamphine-
Lampe zeibrochen; und da Piere» zu derselben
Zelt g»rade unter derselben sUsd, so fiel die bren
nend« Flüßigk«it auf ihn. wodurch srin« Kleider
in Brand gesetzt uud er auf «ine schreckliche Weise
an verschiedenen Theilen' seine« Körprr« verbrannt
wmde, so viel so. daß e« zur Folge hatt«, daß »r
am letzlen Donnlrstag Abend da« Zeitlich» mit
dem Ewigcn veewechselie. —Er war ungefähr 4l>
Jahre alt, und hinterläßt «ne Gattin und mehrere
kleine Kinder, weiche in unbemitle'.te» Umständen,
sein fricheS Hinsch»id»n zu betrauern haben.
Scheuer niedergebrannt.
Bei dem Gewitter am letzten Samstag traf ein
Blitzstrahl die Scheuer de« Hrn. EliasH 0 ch,
in Maxatawny Taunschip, Berks Caunty, zünde
te sie an und dieselbe brannte mit allein Inhalt
bis aus den Grund nieder. Es befand sich zur
Zeit eine große Quantität Geteaid« und Heu in
derselbe», welches alles ein Raub der Flainnien
geworden ist. Den ganzen Belauf des Verlust«
haben wir nicht ausmitteln können, derselbe muß
ab»r schwer sein. —Glücklicher Weise ist aber doch
»in Theil de» Verlust« durch Versicherung in der
..Smking Spring Versicherung«.Gesellschaft" ge
»eckt.
Davon gelausen.
Als man am l»tzt«n Mittwoch an d»r W»rkstät
te des Maf. Etting»« in diisrr Stadt, «in«n gro
ßen Lag«rbi«r-K»ff»l für H«rrn WilllamOber-
My gelad«n hatte, wurde auf Einmal das Pferd
Unbändig und lief, trotz aller Anstrengungen das
selbe pi verhüten, davon. E« befanden stch zur
Zelt unftr Nachbar Herr August Berken
m 0 Ve», und ein anderer Mann auf dem Wagen
um den'Keßel zu halten, denen natürlich weiter
nicht« Sbrig blieb, al« herabzuspringen, welche«
sie auch bald versuchten. —Letzterer kau, auch un
beschädigl davon, aber Herr Berkenmoyer erhielt
einen fehr harten Fall, wodurch er eine« seiner
Handgelenke dermaßen verrenkte, daß er seitdem
sehr große Schmerzen auSzusteh«n hatte. —Glück-
licher Weise find aber doch keine Knochen gebro
chen. Nachdem da» Pferd etwa eine Meile tn
vollem Sprunge zurückgeht hatte, wurde e« zu
einem Stillstand gebricht, wo e» stch dann, zum
Erstaunen Aller, ergab, daß weder der werthvolle
Keßel, da» schätzbare Pferd, noch der Wagin
den geringsten Schaden gelitten hatte.
Allgemeine Gefängniß Erledigung.
In der letzten Freitag Nacht faßten alle Ge
fangen» In dkm hi»fig»n Gefängniß den Entschluß, >
aus demselben zu brechen —welches ihnen auch
wirklich gelungen ist. Sie verschafften sich näm
lich eine Oeffnung durch eine Mauer, wodurch sie
vvn Teppichen über die Hofmauer in da» Frei».—
ES waren 4 derselben, wovon aber ersi »in»r ver
hört »nd auf 5 Monaten eingesteckt war. Einer
drr andern befand sich darin, weil er sich weigerte
leine Belohnung für die Verhaftung drrselben fest
gesetzt worden.
Hurral) für Heidelberg !
Eaunty, übersandte uns am Montag einen „Ran
sel" von einem Roggenstock. Derselbe hat 87
vollständige Halmcn, die alle einem einzig»»
dann auch »in» Stklle unter den Curiosltäten ein
nehmen soll.—Versteht sich daß er auf gutem Re- i
vublikanischen Boden gewachsen ist, den» es ist nur
sehr selten daß irgend anderer Boden solch gute
Z-ucht hcrvorbrlngtn kann.—lhr Bauern im »ie-i
deie» Lande, wie nahe könnt Ihr zu diesem
komme» ? Denn daß Ihr ihn bieten könnt, scheint!
uns cme reine Unmöglichkcit zu sein.
Der Larbo» Telegraph.
lich aus Brodneid, »inen Spaltcniangen Artikel!
gegen den „Patriot." Da aber sei» Produkt an
j und für sich selbst zeigt, daß wir ihn fest in die
Loge getrieben haben» indem er di» »rstc Streits
fache nicht einmal berührt und sich nur der niedrig-.
> ste» Schimpfwörter bedient, —Und weil bekanntlich!
>nur ein Besoffener oder ei» Verrückter sich einer!
t lem Einschluß daß wir uns n-eiler nicht ~an ei-I
»ei» schwarzen Krßel reihen," und de» verrückte»!
Eiiifaliepinsel sich ~in feinem eigenen Kothe wäl- -
lLinei» Dieb erwischt.
Am letzten Montag begab sich ei» Dieb in das
Gasthaus des Herin Henry B a ch »> a n all->
hier, und stahl beinahe all« die Kleider seiner!
Stieftochter, Miß W « ike l.—Glnckbicher Weis,
ertappte ihZ aber drr Bärkirper al» er soeben die >
Treppe k»runkr ka», der ihm die Klrider sogl»ich!
wi»d»r abnahm. D»r Dk<b, deßen Slamen wir
nicht erfahren haben, ist ein Europäer und gibt >
vor eine Famtlie in Trents«, N. Jersey, wohn-!
haft zu haben. Dersklbe nnirde durch einen Po -
lizei-Btamten vor I. D. Laivall, Es<f. geführt,
der ihn nach einem kurzen Verhör »ach dem Gr-!
fängnlß sandte.
Grmrdl'eercn Fäulnis.
Es werden hier und dort in dieser Stadt und
in der Urngegend Klagen laut, daß die Grundbec
re» Fäulmß j>h eingestellt habe. —Zehr viele der
stch noch im Boden befindenden Glundbrttt» sol
lt» b»r»ll« ganz in Fäulnis, übkrgange» sein. —
Wir l?off>n daß es sich doch herausstellen mag.
daß dieselbe sich nicht fv schädlich und allgeimin
zeigen wird, als man diiS gerade jetzt befürchtet.
Sine Irländische Schlägerei.
Unter den Arbeitern an der Allentaun und
Port-Clinton Eisenbahn, nahe bei dieser Stadt,
entspann stch i» Ver l,tzten Samstag Nacht »in»
Strritigkei!', welcher dann auch bald eine allgemei
ne Schi-igre»! welcher ein Jrlän»
der rlnem andern seiner Landsleute die Nase gänz
lich abbiß. —Dr. E. L. Marti n, der dle ZUun
de verbunden hat, hat un« versichert, daß der Un
glückliche gar sehr entstellt ist.
T>d des Zameo L. Dobbin.
Äm vorletzten Dienstag starb an der AuSzth
rung drr Achtbare Jame« E. Dvbbl», Navy-S»-
cr»täe unter Prästvrnt Pirrce, zu Fayetteville,
Nord » Carolina. Herr Dobbln war 19 Jahre
alt, diente »in»nT»rmi» im Congrrß vor »twa Ii)
lahrrn, und war sriiher Sprech,r d»S Haus»« s»i
-»»« Staat».
Buchweizen.
Man sagt,«« sei diese» Jadr viel Buchw»iz»n
gesäet worden, und die Witterung war soweil i
vortrefflich, um dieser Spätfrucht einen guten An
trieb zum Wachsen zu geben. Voriges Jahr ist
der Buchweizen an vielen Orte» wegen der großrn
Trockilist schircht gerathen.—Filr »inen reichlichen
Ernic-Ertrag ist gut» Aussicht vorhanden.
U li^uri.
Eine telegraphische Depesche vvn St. Louio
meldet, uuterm 15 August, daß selbst dir Loko
Foko Zeitungen zugeben, daß R 0 llin », Ameri
kanischer Republikaner, zum Gouvernör jene»
Staais. bei der soebcn g»halt«n»n Wahl, »rwählt
worden sei.
Atchif 0 n, Kansa», ging in letzter
Woche ein großer Waarentrain nach der Salz
seestadt ab. Er bestand au» 37 Wagen, 876
Ochsen und 9i) Mann, und führte ItO Tonnen
der bcsten für das Territorium Utah berechneten
Waaren. Von dem Werthe derselben Kam» man
sich »Inen Begriff machen, wenn man weiß, daß die
Fracht nach drm Salzsee allein Siy.vvy kostet.
dichter U?»!mota Antwortschreiben.
Der AmeriraAState Couneil, welcher am t 5.
April d. I. in Altoona zusammentrat, beauf
tragte fünf feiner Mitgiledrr, dem von der Har
riOurgtt Union-Convention al« GouverniirS-
Eandidat aufgestellten Richter D. Wilmot etiiig»
Fragen hinsichtlich fkiner Stellung In der Frem
de »- und Katholikenfrage vorzulegen.
Der Norsttzrr der Commlttee schrieb demnach un
term üten Mai an Hrn. Wilmot und bat ihn um
Beantwortung folgend»» fünf Fragen :
t) Sind Si» der Ansicht, daß b»i der Wahl
oder Ernennung aller Beamten eiivgsborene Ameri
kaner vorgezogen werden sollen?
2) Sind Sie zu Gunsten de« Schutze» ameri
kanischer Arbeit, amerikanisch»» Rechte und am»ri
kanischer Interessen ?
I> Sind Sie für Reinigung de» Stimmkaflen«,
für eine Reform der Naturaltsation«ges»tze, für
Erlaß ein»« Reglstrlrgefetze« und für Vrrhinderung
der Landung von fremden Pauper» und Verbre
chern an unfern Küsten?
4) Sind Sie gegen alle Einmischung kirchlich»
Hierarchie In die Politik ?
5) Sind Sie zu Gunsten von Freischul»n für
dir Erziehung ail»r Klassen, mit der Bibel als
Textbuch derselben ?
Auf alle d!»se Fragen" hat Hr. Wilmot am 10.
Juli ausführlich geantwortet und Ansichten ent
wickelt, denen Jedermann, sei er ein fremd- oder
einheimisch geborener Bürger, auf den ersten Blick
beistimmen muß. 3Är wollen heute unsern Le
s»rn nur die Antworten auf dle drri »rstrn Fragen
untkrbreiten ; auf die beiden letzten kommen wir
später zu sprechen. Auf Frage l erwiedert Wil
mot r
„Dik Geschichte unseres Staats etablirt eine
weise und sichere Politik in Betreff d-S in Ihrer
ersten Frage enthaltenen Punktes. Nur selten ist
e« In der That vorgekommen, daß andere als ein
geborne Bürger hohe amtliche Stellungen ln dem
exceutiven oder Im richterlichen Departenient u»
serer StaatSreglerung eingenommen hcrben ; und
dieselbe Klasse ist, mit verhältnlßmäßlg wenigen
Ausnahmen, in unserer Legislatur gesessen. Der
»aturalifirl» Bürger kann sich vernünftiger Weife
nicht beklagen, wenn diese heikömmliche Politik
beibehalten wird; denn es steckt nichts Intoleran
te» oder ProseriptiveS in ihr, und der aufgeklärte
und patriotische Bürger fremder Geburt wird auch
nichts Derarlig?» in Ihr finden. Sie verhängt
keine gesetzliche Unfähigkeit über Ihn. Sie nimmt
ihm kein Recht. Eine amtliche Stellung von
Rechtswegen kommt Niemanden zu. Mäh
rend ich mich an diese Politik, als an eine weise
und patriotische, halten würde, so würde anderer
seits doch kein Amerikaner, der seine Verantwort
lichkeit gekörig zv würdigen weiß, eine Untersuch
ung des Charakters und der Tauglichkeit der ihm
säumen; noch könnte er, ohne die besten Interes
sen seines Landes z» verrathen, die prinzipiellen
Forderungen mißachten, die in drr von ihm z»
treffende» Wahl enthalten sind. So mögen Fälle
einlrclcn» wo eine einstchtvolle und gewissenhafte
Pslichtersüilung unsere Stimmen sür den natura
lisirten Bürger fordeit. im Vorzug vor einem aus
unserem Grund und Bode» geborenen. In der
Voraussetzung, das, der G»ist Jhr»r »rsten Propo
sition nicht mit meinen hier ausgesprochenen An
sichten Im Widerspruch steht, »«heile ich ihr iminc
herzliche Zustimmung."
Auf di» zwkite Frage gibt Richter Wilmot eine
einfach bejahende Antwort. Hinsichtlich der Reini
gung t,es StimmkastettS sagt er:
„Die in Ihrer dritten Frage enthaltenen
Dinge sind von größter Wichtigkeit und verlan
gen die ernstlichste Jnbetrachtnahm» von Seiten
energisch und erfolgreich Einhalt gethan wird, mit
dem Umstürze unseres frrien NegicruiigfysteniS »»<
d»n. Die Form»» der Freiheit würd»n fort
hat.
„Ich würde mit meiner ganzen Kraft jedwede
Maßregel unterstützen, welch, weislich auf die Er
haltung der Reinheit unserer Volkswahle» berech
ist moralischer Verrath an der rtpublikanischen Re
gierung ; ,md Jeder, welcher der Theilnah» ean
diesem Verbrechen gesetzlich überwiese» ist, sollte —
abgesehen von andkrrn Staaten für immer der
Fähigkeit, eiü Amt zu bekleiden oder da« Wahl
recht auszuüben, entkleidet werden.
„Ohne Zweifel kön»l»a unsere NaturaNsatlon«-
Gesetze so amendirt werd»«, um die Reinheit und
Ehrlichkeit unserer Wahlen sichern zu Helsen, aber
wir sollten unsr» Staatssouveranität nicht dadurch
schwächtn, dah wir aus di« Generalregierung als
aus di« allgemeine Quelle der Rsfo?m dieser Ge
setze Hinblicke». E« kommt ausschließlich den
Staaten zu, diese ganze AWmmungsfrage zu re
geln, die Qualifikationen der Wähler vorzuschrel
b»n< Schutzmittel geg»u Betrügerei»» »inzuführen
und Strafen für Angriffe auf die Integrität des
StlmmkastenS zu verhängen. Nicht zu früh und
nicht »Ntrgisch genug kann unsir Staat seine kon
stitutionelle Gewalt betreffs dieser Punkte ausüben,
da dieselbtn für die Freiheit und Existenz »in»r
freien Regierung Lebensfragen sind.
„Es war immer eine Quelle ger,cht»n Stolze«
sür den ächten Aminkaner, daß sei» Land d»n
Unterdrückt»» aller Länder ein Asyl darbot. Gott
vtrhüt», daß wir so undankbar gegen s»In» S»g
nungen sein und uns weigern sollten, sie mit den
Ehrenhaften und Fleißigen jede« Klimas oder
Lande» zu theilen. Aber cs ist eine Beschimpfung
unserer Gastfreundschaft uud »In» Verletzung des
Völkerrecht«, wenn dir Regierungen der alten
Welt Schiffsladungen von Verbrechern und Pau
pers an unsere Küsten schicken. Unsere Regierung
kann in dieser Beziehung nicht wachsam genug ln
der BeschStzunq unserer Recht« s«in."
T»minb»uch in» Pennsylvania Canal.
N« wH »p «, 11. Aug. Der Damm In der
Delaware Dirision des Pennsylvania Canals ist
unterhalb New Hope gebrochen. Tie Reparatur
wird mindestens lO Tage erfordern.
»ZS-J ohn Bourke wurde vor ztvki Wo
chen a» de» Maiumuth Kohlenwerken von G. S.
Reppllcr, oberhalb St. Clair, Schuylkill Caun
ty, getötret. Sein Kopf wurde ihm vollständig
vom Körper getrennt.
der Nähe von Port Clinton wurde am
vorletzten Samstag ein kleine« Kind auf der Ei
senbahn überfahren und augenblicklich getödtet.—
Zwei Frauen, unter deren Aussicht e« stand, pflück
ten Heckelbeeren nahe dabei.
lösten August stießen b«i Neuyork «in
Dämpfer und ein Propeller zufamm»n, welche» zur
Folg« hatt» daß d«r ProP«ll«r foglklch In 16 F»ß
tl«f«m Waff«r vrrsank, wobei 15 Pkrsontn ihr«
Leben durch Ertrinken einbüßten.
Noch »in tLisenbahn-Ungtuek.
Am Montag wurde Daniel Busch, vvnNewrl
lw, Schuylkill ein Bräksmann auf der
Mine Hill Eisenbahn, durch »in Mißgeschick vor
die Karren aus die Bahn geschleudert und e« paf.
sirten einige 4Ü Kohl karren über Ihn, wodurch er
so schrecklich zerstümmelt wurde, daß er etwa zwei
Stunden nachher, nachdem man ihn nach Llewellin
in seine« Vater« Hau« gebracht hatte, verschied. —
> Er war noch ledigen Stande«, allgemein beliebt
und geachtet. Er brachte sein Alter auf 22 lah'
re und zwei Monate.
Heute reich, morgen arm.
In einem der Armenhäuser in Süd Boston
wlrd jetzt «in Mann auf öffentliche Kosten unter»
halten, der siir viele Jahre Präsident einer drr
grvßlcn Feuerverstcherung«gesellschaftkN in jenem
theile de« Lande« gewesen. —Er hat Millionen
und Millionen werth Eigenthum in einem einzigen
Jahr« »ersichert, und nun in seinen alten Tagen
muß e» Sit öjfinkliche Wohlthätigkeit in Anspruch
nehmen.
Republ. klominationen für Ohio.
Ctnctn n a t i, 12. Aug. In der rupubl.
Staatsconvention in Eolumbu« wurde Salomo»
P. Chase per Acelamation wieder nomintrt zum
Gouverneur Mose« B. Welker als Lieutenant
Richter; A. P. Stone als Schatzmeister; A. P.
Ruffel al« Staatssekretär 7 Jacob Dickcndbisrr
siir den Board der Staai« Werke.
Die größte Kett» in der Welt ist die, die z"r
Hebung der vor Sebastopol versunkenen Schiffe
verivendet werden soll. Sie ist lZOl) Kuß lang
und jeder Ring wiegt 300 Psund. Sie wurde
in der Reading Forge, Zkading, Pa. verfertigt.-
Der Werth der Materialien, die zur Hebung der
lj Millionen Thaler geschätzt.
VH-Da« Patentamt in Waschmgto» hat wäh
rend den letzten v Monaten fünfzehn hundert Pa
tentrechte ausgegeben, während welcher Zeit An-
Die Einnahme waren in dieser Zeit Sl Ik,(IM
„ Ausgaben „ „ ~ „ lilB,WO
Gewinn
Da« Militärlager.
Ge»»ral Major Wm. Keim, von Reading, das
Commando de« am 24. Diese« bei Norristaunzu
haltenden Militärlagers übernehmen und nicht
Gen. Cadwaladcr, wie früher trthü»nl,ch berichtet
wurde.
tLrtrunkeir.
Ein etwa 9 Jahr alter Knabe Namen» Stanly
Morton, ertrank am vorletzten Montag im Schuyl
einein andern und gerieth in tiefes Wasser,
da er nicht schwimmen komitc sank er unter und
ertrank.
Illenoi«''rvolle.
Das Springfield sJll.) Journal sagt tie Her«
re» M'Connell und Hopptn. von jenem Orte, hät
tc» ihre mehr als 39,00» Pfund betragende Früh
lingS-Wollenschur zu einemDurchschnittSpreiß von
50 Cents per Pfund verkaust.
LG"Hockelbeeren werden in New Jersey in un
geheuren Quantitäten gesammelt. Ein Mann
daselbst bezahlte im Monat Juli über zweitausend
Thaler, hauptsächlich an Weiber und Kinder, für
das Brechen derselbe» und machte bei dem Geschäft
über 900 Thaler freie« Geld.
New-Orleans, 13. August. Diesen
nia« in dieser Stadt, Feuer au». 7k) Mauithiere
kamen in den Flammen um und 14 Omnibusse«
wurden zerstört. Verlust SZO.OOO.
kirchliches.
Skn die Stelle de« Ehrw. Hrn'. Ter», in den
Rlsornilrten Gemeinden von Jndiencriek, Toheck
und ChaileStow», ist der Ehrw. Herr Fischn von
Union oder Centre erwählt worden.
tkine Airche vom Slist getroffen.
Während eine»! Gewitter am vorletzten Freitag
wurde die neue Kirche zu Lenhartoille, Alban«
Taunschip, Berks Co., vom BÜB getroffen »mV
etwas beschädigt.
Nach tkmopa gesegelt.
Boston, 12. Aug. Da« Dampfschiff Eu
ropa segelte heute Mittag vla Halifar nach Liver
pool mit K 300.000 ab.
Ljährigen Sohn von J-ame» Slm
mer«, wurden am letzten Dienstag auf der Nord-
Libansn Eisenbahn beide Beine-obgefahren. Er
starb bald darauf.
»V'69o Anklagen, für Verkauf von berau
schendem Getränk, ohne Leisenz, sollen der Gründ«
Jury von der Stadt Philadelphia vorliegen.
New-Nork, 12. Aug. Die Supreme Court
hat heute früh entschieden, daß Frau Cunnlngham
nicht gegen Bürgschaft frei zu lassen fei.
SV» Thomas Potter wurde in Eri« Caunty.
Pa., von einer Mähmaschine in den Schenkel ge
schnitten, und' blutete ftch zu Tode.
»N-Jn Hanno«», Aork Co., ist die Schweine-
Cholera ausgebrochen.
Gestorben,
Am 6ten August ln Heidelbergs taunschip, Le
cha Caunty, Herr Michael Härter, sen.,
ein sehr beliebter u»d geachteter Bürger jenes
Taunschip», In seinem Bbsteii Lebenejahre. Bei
ver Beerdigung seiner Ue Herr» sie am-darauffolgen
den Blen August, bet welcher Gelegenheit stch
f,hr viele seiche»degle'.ter versammelt hatten, hielten
vi« Ehrw. Herren Baue? zinv Schindel —Letzterer
am Hause, und Ersterer in der Kirche, sehr zweck
mäßige und geschickte Leichenreden.
Am 3ten Augast, in Witt
we C hri st inaS ch u l tz, (Tochter von Jsaac
Schultz, sen.,) an einer langwierig»« Krankheit,
im 40sten Jahre ihre« Alter«. —Lrichentext: „Se-
Am Lösten Juli, in Weißenburg Taunschip, Le>
cha Caunty, Sila« H e st on, Söhnlein von
ISr Ben » cr, alt I Jahr und ti Tage.
Am 26sten Juli, in Lecha Taunschip, Nor«
thauipton Caunty, Amanda Catharlna, Töchter
chen von Skphcn und Anoa Anthony, im 3t<u
Lebensjahre.
Am lsten August, ebendaselbst, Johanna Aman
da Scheirer, im 13ten Lebenejahre.
Am 4t«n diese« Monat«, ebendaselbst, Susanna,
Gattin von George Reith, im 27sten Leben«jah-
Uni»»
Cauntv-VersamWkung.
Die freien Bürger v?n Lecha Eaunty von
allen politischen Partheien —welch« gegen die jetzi
ge Administration, und die Entehrung d«r Na
tional Regierung, durch die Erweiterung der
Sklaverei, g«sinnet sind;-Ave, welche dafür
stnd wledkr auf die de«»k»atls»en r»pvbllkinifch»n
Grundsätze von Waschington. Jefferfon »nd Jack
son zurückzukehren ; —Alle diejenigen welche dafür
sind die Rrchtkn der freien Männer, so wie freie
Aibeit zu beschützen Und alle «reiche zu Gunsten
einer geschickten und sparsamen Staats-Haushal
tuog sind,—jiad achtungsv-'l, »lng»lad»n einer
Caunty-Versammlung beizuwvh»«n, welche auf
Samstags den 29ften Airglift, 1857,
um lO Uhr Vormittags, am Gasthause von A a>
r 0 n Guth, in Gulhsville, Lecha Eaiinty ge
halten irerd»n soll, für den Endzweck sich für den
jetzig»« Wahlkampf zu organlsiren, und die besten
und wirksamst»» Mittrl und Wege zu besprechen,
um unsere ererbte köstliche Freiheiten für un» und
unsere Nachkommenschaft fernerhin zu sichern.
E. I. Moore, Tilghman Good,
Wm. H. Gausler, Aiid?rw S. Keck,
Joel Groß, Henrv laegxr,
Moses Wieand, I. W. Füller,
S. I. Kistler, Weiler,
F. H. Weidiier, Win. M. Kistler,
Aaron Balliet, Saml. Stauffer,
John Cnlbertson, C. F. Stähler,
Andreas Kneri-, E. Kramlich.
Stehende Connnittce.
Aubitors-Anzeige.
In der Sache der Rechnung ven Owen Mil
ler und Jarob Snyder, Adminlstrator»n von drr
Hint»rlaß»nschaft d»« verstorbenen Peter Snyder,
lktzthin von Heidelberg Taunschip, ?ecba Eaunty.
Und nun, August 4, 1857, ans Vorschlag des
Herrn Sieefe, ernannte dl» Court Samuel I. Kist
ler, David Roß und John Weida, Esg., um be
sagte Rechnung überzuskht», überzusettrl» iind Ber
theilung In obiger Sache dem z»
wachm.
Ztus de» llrkundcn.
ZMA Be,-uglS—l. SS. Wickle,), Schr.
Obengenannte Auditoren werden stch zu d»m
Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, Sam
stags den ste» September» um ll) Uhr Vormit
tags, am Gasthause von Peter Miller, in
SägerSviile, Lecha Caunty, allwo sich alle Jnte
rrßirtc einfinden können, wen» sie es als nöthig er
achlen.
August 19, tks7. nq.^m
Voneert
Ein großartiges Sänger - Fest soll stattfinden
auf Samstags de» st»n S»pt»mber nächsten», im
Walde bei dein Weißenburger Schulhaus», nahe
bei Daniel Bittner's. Die Feier de« Fest»« wird
seinen Anfang nehmen Morgens um ll> Uhr, und
di» besten Einrichtungen sollen im Walde gemacht
werden zur Bequemlichkeit der Beiwohnenden. —
Die Ehrw. Herren Schindel und Helfiich werden
Reden halten. —Folgende Singfchulen werden ge
genwärtig feln und Antheil am Feste nehmen!
Die Smgschule de« Hrn. Bender, Hrn. Bachma»,
Hrn. Kistler, Hrn. Grim, und die Singschulen
der Stifter de» Feste«.
Lewis B. Hottenbach, /
e. j
beste Aufwartung wird gegeben wer
den von Daniel Bittner.
August 19. 1857 nq3m
Ein großes Erndte-Fest.
Auf Samstags den sten September, um 12
Mittag«, soll in der Nähe von <Äger«vill», Lkcha
Caunty, an »in»m schicklichen Ort ein srhr großarti
ge» Erndte-Fest gehalten w»rden—zu wrlcher Zeit
uud an welchem Ort Predigten in der Deutschen
und Welschen Sprache gehalten werden sollen. —
E« wird auch von der allerbesten Welschen und
Englischen Vocal Mrlst< gegenwärtig fein. Be
sonder« haben sich die Welschen Bürger in diestr
Hinsicht fthr vl»l Lob zugezogen, und können
schwerlich übertroffen werden. E« werden auch
zur nämlichen Zeit etliche Braß-Banden gegen«
wärtig fein, um da« Ganze durch Ihr« süßen Tö
ne zu verherrlichen. Alle Freunde der Mus» und
das ganze Publikum überhaupt tst hochachtungs
voll eingeladen beizuwohnen, um da« gute Singen
—besonder« da«jentg» unserer Welschen Mitbür
ger mit anzuhören.
Viele Mssikfreunde.
»S-Sollle da» Wetter an obenbestlmniten Tag
ungünstig sein, so soll da« Fest an dem folgenden
Samstage an dem nämlichen Ort und zur nämli
chen Zeit stattfinden.
August 19,1357. nq3m
Große Ankunft.
D-r U»lerschri»dene ist so«b,n ron den Städten
zurückzeiehri mit einem greßcn Bcrralh r»n
Stiefeln, Schuhen, /
Hüten, u. s. w.,
Elias Mertz.
Nachricht.
Di« Stcckhalter der „Siegfried» Ferry Brü
cken-Gcselllchaft," stnd hierdurch benachrichtiget,
daß auf Montags den 7ten September, 1857.
an dein Gasthause vvn Stephen Kleppin
ge r, nahe der besagten Brücke, zwischen den
«tunden von 2 und 4 Uhr Nackw UagS, ein,
Wahl grhaltc» werten fall, für drn w.ckein-n
President, 4 Verwalter und einen Schatzmeister
sür da« «Intretende Jahr zu erwählen.
Edward Kobler, President.
August 19. 1857.
Mnrttbert eh te.
Preise tn MU«ntaun am Dienstag.
M-u«r (Ml?r»y M k«
Waizen (Busch«) I «5
Regäcn S<l
Welschtvrn . . . Mi
Hafer .
Buchwai>«u ...
Hlachesa-mea. . . 1 L 7!
ftlreslwm«». ... 7 S«»l
Tim»lhrsaam«n.. A NO
GrnndSr»r«i». . gs>!
Salz. ...... «Ii
Eier (Du«enl>) V-»!
Bolree (Pstuw) . . I»
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Schmalz . 14»
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Rogg«n-iM,Äe«l>. . M
H>ckcrn-»ois Most.) 4 »»>
Sick««i-He1z...... »> S»
Slrink«hl«n (2»nn«) » <»»
M,'vl> «50
Elisha Keut Kane.
Ein« Lebenödeichrnbung
Durch Willig M'El'd»«.
Wenn wir da« erben r»n T>r. .5 an« anzei
gen, w glauben wir nur d«i> W-lnjch.» nm Zausen
den »d Zehnlaufenden d«r Be>v«nd«ri» j»n»« gr«ß<i>
Manne« Mvorzuteninien.
Al« ei» p«q<jnlicher Freund de«
dessen Verirauen in cinem hoben Grad« genoß,
Dr. Elder wohl beftlhigt, in Bezug auf diesen Ge
genstand eiwa» Befriedigends« zu tiefer».
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Kane'S erster Bericht.
lii
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M. D. tiln Band in Otlav, mii mckr al« 520
Stiren, rnwatlend LiXlSiai lsllck« und Helzschni«»,
einschUtPlich eine« feinen Swdlsticke«, darftr»md
gestelll turih S. Zluslii, ANibone, (ii> Pr«l»
H3.W Diesem W:rk ist gänzlich verschiede» r»n Ver
Zweiten Arkilsche» Erpedition. und cnihäll viele»
Kane'S W.rte ocllstilndiq ni»chk.
Unter drr Pr»ff»,
Lol. I. C. Fremont'S
Mrforschu«ljen,
Zusaminengtltellk durch den Aulbor. und unifa'- I
Vvrzügl i ch l ll ll «tr»u»,t S t a h l
sl i rt, el,un d s 0 sch nl11« » u„-
Werke. E« ein neues Srabk V«rlrair
enlhatien, da« einzrgt richtige Brustbild t»«
welche» je prrblicirl ward«.
Zwei Bände, O»tav, Kü.VV.
Brasilien »nd die Brastltaner
Durch den Ehrw. D. P. Kiddrr,
von der Methodist Epi«copal Kirche.
Durch den Ehrw. I. C. Fletcher,
von der Presbyterlaner Kirche.
Dies« neae und herrlich au»g»staNe» Werk (ein»
großer Otiao Bant, in gteichsarniig,», Slot« mir den
Erfahrung in jenein uupcrst inlrrestmleN Sand« hal
len.
W.oo.
Childs und Peterso»<
SZ « r l « g « r.
Sl>2, Arch Straße, Philad«lphia.
I. P. eirpi»«»tl und So., AI. N. Pi«rl» Swoß«,
Philadelphia Philip«, Sampsen und tl«., lÄ» Win
i.r Slraße, ZL»»!!» z Vbclton, Blakem«, und Co.,
lIS. Rossau Siraße, V.'«.i->y»rk; G. P. Puluam v.
Te , Z2I, Br»ui,lva>>. Reu» VertApvl«gar« «. E»...
Eo., Nk. Lake Srraße, Lhicage.
Auquft Ig, 1557.
ZSfEph (ÄLhvWg,
Hau s-A nstreicher
In der Stadt Allentaun,
Empfirhlt sich «rgtbenst den Bürg«r von All««»-
taun und der Umgegend in obig»« Geschäft; —
Und da er daßrlbe gründlich erlernt und schon »ine
Reihe von Jahren betrieben hat, so fühlt er ver
sichert daß er in allen Zweigen desselben volle Zu
friedenheit geben kann.
Für bereit» genoßene Kundschaft ist er höchst
dankbar, und bittet um eine Fortdauer der Gunst
b.« Publikum«,—welch» «r sich stet» durch Punkt
l chklit, gut« Arbeit und billige Preis« zu »»dienen
Sein» Wohnnng ist in d«m Gasthause d«» Herrn
Georg« Wetherhold, am Fuß« d«r 7ten Straße,
allwo diejenigen gebeten sind snzurufen,welch« sein«
Dienste wünsch»».
Allintaun. August 19. 1857. nqZm
Ecksteinleguug.
Auf Sonnlag« den »Osten Äuguti, n«chit»n«, fell
!>er Eckstein zu d«r neuen Kirch«, »et»
iiche» Keremoniin Wirten. Alte Freunde d«r
Itetigi»« sind freundschaftlich eingiladcn de zuniebncn..
z,tr gul« fremde Prediger und Sing-Thn wird ge- -
»rgl re» l>»
?au CemmiUrr.