* Lecha Patriot. «S'Dcnjenigen Herren, welche letzte und diese Woche uns eine so- schöne Zahl neue Subseeibente» tingesandt haben, sagen wir hierdurch herzlichen Dank. »Sl-Nach den letzte», durch die "Amerika", er haltenen Nachrichten von Europa, sind dic Ge traide-Peeise etwa» gesunken, und man will wißen daß sie noch weiter sinken werden. Wir wünschen die Aufmerksamkeit der Stohrhalter in diesem und den angrenzenden Caun ties auf die Anzeige dc» Herrn SS. W. Selfridge zu lenke», welche sich in einer andern Spalte der heutigen Zeitung — Wer in der Stadt Neuyork Grozereien zu kaufen wünscht, findet re zu alle» Zeiten zu seinem Bortheil bei ihm anzu rufen. Mk Zusammenkunft am großen Felsen, Dl« Zusammenkunft am großen Felsen unweit dltser Äadt, welche jede« Jahr an einem Sonn tag tn der Erndtezeit stattfindet» war diese» Jahr» wi» wir berichtet sind, nicht so zahlreich wie ge wöhnlich. Löbliches ist uns von derselbe» nur wenig mitgetheilt worden.—Da» Nicht - Löbliche hoffen wir, werden die Schuldigen schon bitter be reut haben —Wenn so, so hoffen wir diß man bis nächstes Jahr wieder in die guten alten Gebräu che zurückichrcilk» wird. Nl.ißigVciV.Fesk. Die Grand Diviston der Mäßigkeit» - Söhne, welche deute (Juli 22) ihre jährliche Versammlung allhier hält—beginnt ihre Stzang de» Vormittags um t 0 Uhr, und wird während dem ganzen Tage ditstlde fortsetzen —6j Uhr de» Abend», wird et ne Prozeßion formirt werden, begleitet durch die Allentaun Braß - Bande, und nachdem dieselbe durch die verschiedenen Straßen paßirt ist. wird man sich nach der Deutsch Resormirten Kirche be gebe», allivo man eine Gelegenheit habe» wird zweckmäßige unv gesch ckte Reden anzuhören. Die terndte.—Das W!r hatten die ganze letzte Wo.be herrliches Wetter zum Gctraide-Abmachen, und die Bauern haben daßelbe auch wohl z» Nutzen gemacht.— Etwas mehr als die Hälfte der Gelraide ist bei unS auf Schocks, und der Walzen so wieder Rog gen ist sehr gut—Hie und da hat e« zwar einige Wiebeln und Heuschrecken, aber der durch sie angerichtete Schaden ist. im Vergleich mit andern Jahren, nur geeing, Noch eine Woche gutes Wetter, und die Getraide unserer U'ngiZgend wer den sich beinahe alle sicher in de» Scheuern befin den. Feuer. I» der letzten Sainftag Nacht gerielh die Scheu »r de» Herr» Harry Heifrich, im Besitz des Herrn Joseph George, in Weisenburg Taunschip, Lecha Caunty, in Brand, und als man daßelbe zuerst entdecke, hatte es schon so weit um sich ae griffen, daß durchaus an keine Rettung des Ge bäudes inehe zu denken war ; —Und dauelbe brann te sammt etwa l 0 Tonnen He», einer Dresch maschine, Windmühle, n. s. w,, bis auf den Grund nieder,—Den Belauf des Verlust» haben wir nicht aena» erfahren —derselbe kann aber etwa KOO bis 900 Thaler sein. Ein Theil des Ver< lustsist durch eine Versicherung in der „Sinkina Spring Versicherung» Gesellschaft'' gedeckt,—Wie da» Feuer entstanden ist, ist und wird ein Geheim niß bleiben. So»ntag»-S l'»l Nie. Am letzten Samstag Moraen begaben sich die Lehrer und Schüler der hiesigen Deutsch Refor m'rten Sonntags-Schnle, auf eine sogenannte Pie Nie, in den des Herr» M. D. Eberhard, tn Salzburg Taunschip.—Das Wetter war gera de wie man es wünschte, und genannter Ort kann für einen solch?» Z veck nicht übertroffen werden, Indem sich eine vortressliche Springe dabei befin det. u»d durchaus keine gefährliche Anhange ode, tiefes Wasser In der Nähe sind, welche manchmal nur zu schnell ein Unglück herbei sühre». Di> Ceremonie» bestanden aus Aufmunterungen, Sin gen und Bete», und jedesmal nach dem Schluß dersel.en, vergnügte man sich mit unschuldigen Spielen, Schwinge», u. s. w. Nur schade daß machen, nicht mehr Ausmunterung finden. — Die Zahl d-r Zchiiler war sehe groß an diesem Tage, und es hat sib auch nicht, Golt sei dafür gedankt. Die Philaöclpkia Sache. Am Schluße unserer Zeitung erhielten wir noch die Nachricht von Philadelphia, daß die so viel besprochene Listrikt-Attorncy Sache —wodurch die aller schändlichsten Betrügereien und Fälschungen, von Leiten der Loko Foko Parthei, an den Tag gekommen jind —endlich durch die Court entschie den worden Ist, —Die Court crklät daß Mann der Republikanische Eandivat, mit 518 Stimmen erwählt worden sei, und sein Gegner Caßid y, Loko Foko, hat ihm nun Platz zu machen, —Recht so. —Wir werden später in Bezug auf diese Sache doch j tzl ich.'N, daß die Lokös daselbst stchschänd «Lthcn! ' Am vorigen Donnerstag Nachmittag (berichte! Ver ~Daily Evening Erpreß") fiel ein acht bis veun Jahre altes Märchen, Tochter eines Deut« fchen, Namens Dörfler, in der Stadt Lancaster, in »inen etwa 30 Fuß tlefen Brunnen hinunter.- Das Unglück wurde veranlaßt durch das Zerbre chen eine» Bettes, auf welchem das Mädchen stand. Die Stücke des Bretts fielen mit ihr hin unter in den Vrunnen und trugen ohne Zweifel den ; doch werden ihre Verletzungen nicht für sehr ernsthaft gchalle». heftiger E)rla» in Aa»s-a>». Ein B'ief von Ossawatamie, in Kansas, vom 13ten vorigen Monats bringt die Nachricht von einem äußerst -ersiörende» Orkan, welcher in jener Gegend stattgefunden hat. Tie Stadt wurde beinahc gänzlich zerstört. Ein Herr O. C. Brown, war einer der Hauvtoerlustlragenle». Ein neues »issen, und das Haus, in welchem er wohnte, wur de zum Theil zerstört. Andere Bürger rrl tlen Ähnliche Verluste. Nichts, heißt es. konnte eine mehr ergreisrnde Zerstörung darbiete», als das Ansehen des Ort», nachdem der Orkan über den selben passiv Iva:. (Für den Lecha Patriot.) Die Stadt Mount Larmcl, in LvabAsch Launty, Illinois. Werthe Htrrtn Druckt»! —Es vag Euch vielleicht nicht unangenehm sein, eine kurze Beschreibung von mir selbst, inelnem Wohnort, und unserem Caunty, in den Spalten ihre» Blat tes einrückcn zu laße», —Inden, ich glaube, daß es von ihren Lesern und meinen alten Bekannten, mit Vergnügen gelesen werden wird : Als ich vor 2V Jahren, Herrn Jacob Iroxell, an der Cedarereek, verließ, um dic westlichen Staa ten zu durchwandern, dachte ich nur wenig daran, jemals ein Einwohner des Westens zu werden; — Und hätte ich mich nicht geschämt, so wäre ich in ven 2 ersten Monaten schon wieder zurückgekehrt Ich fand eben die Eigenschaften und Sitten des Volks so ganz verschieden von den in alt Lecha. und sah daher auch gar Manche» für vertehlt an. Ich dachte manchmal : „O du liebes alte» Lecha. es ist doch kein Ort mehr wie du für Doch „wer anhält der gewinnt," ich reihte immer weiler und prüfte d!» Sache immer mel)r, wurde auch immer mehr zufrieden mit den Sitten und Gebräuchen des Volk», und wählte mir dann end lich Mount Earmel für meinen WohnoN, wo ich schon 18 Jahre wohne und mich auch gänzlich daheim fühle. Mount Earmel liegt auf dem westliche» Ufcr res Wabasch Flusse», aus einer schönen Anhöhe, so wie der alle Theil von der Stadt Allentaun auf einer Anhöhe liegt. Die Stadt zählt zwi schen 1500 und 1800 Einwohner, und lst lang sam am Voranschreiten. Das Wasser ist gut, so wie auch die Gesundheit. Die Moral ist eben .sall« gut und übertrifft bald die aller unserer Rachbarstädte.—ln Hinsicht der Religion brauch man nicht darben. Wir haben 5 gutgebaute Kirchen hier, nämlich : Eine Englisch-Presbpte rianische, eine Englische - Methodisten, eine Deut sche-Katholische, eine Deutsch - Lutherische, und .ine Deutsch - Evangelische. Da kann mau sich wählen was man will, —Als Caunty betrachte ich Wabasch in vielen Hinsichten eines der vornehm sten im Staat. —Doch hatte es letzte» Frühjahr ein Unglück, indem es durch ein Feuer sein Court hauS, sammt Urkunden und allen andern Schris lc» verlor. —Das Land ist dauerhaft und hat nicht die Eigenschaft um so viele Fchljahre hervor zu bringen, als wie es der Fall ist aus de» nörd lichen Pcairies, wo bald aller Wintcrwaizcn ein Fehlschlag macht, und man sich'bald ganz auf den Frühjahrs - Waizen legen muß, welcher aber nicht so gut ist und auch nicht so gut ausgibt, als wie der Winler-Waize». —Man glaubte in frühere». Jahre» Wabasch Eaunty sei etwa» zu weit südlich, »ni gute Geteaiden hervor z» bringen, welches sich aber i» den letzten 5 Jahren als grundlos er wiesen hat. —Seitdem wir unsere Aberbau-Gesell scbaften habe», bemühcn sich auch »»sere Bauern um die beste Art und W.'ise zu treffen, Gelraide zu bearbeite», und daher ist es auch daß sie schon große Fortschritte gcinacht'habc».—Unsere Bauern oie siüher vo» Pennsylvania kamen, mache» aber doch bessere Fortschritte wie diejenige» aus ander» Gegenden. Unter ander» möchte ich nur einige mit Namen anführen, welche ganz nahe an der Stadt wohne» - Williain Koscher (ich glaube früher von Lebanon Caunty) hat dieses lahe 70 Acker Waizen, welcher im Durchschnitt 35 Büschel vom Acker liefert. Nebst diesem hat er 50 Acker Welschkorn, w lchrS, wean der Nach sommer günstig bleibt, von 50 bis 75 Busche! vom Acker lieseit, und neben siincm Gras und Haber, zieht er vielleicht genug Schweinensleisch. lii» ihm einzubringen. Der nächste ist George Gl i ck, früher von Lecha Caunty. welcher Ersterem nicht weit nachstehen wird —u, a. in. Die Aussichten für alle Arten Getraide waren noch niemals so günstig in unserer Gegend als wie es dieses Jahr ler Fall ist. —Und Wai- Claße Dampf Mühlen —auch haben wir eine vor lrejstiche Wasser-Mühle zwei Meilen oberhalb der Ztadt, wo pn Damm durch den Wabasch Fluß DutzentMühlen zutreiben, Dies ist gleichfalls Das Land ist im Vergleich mit andern Orten wie das nördliche Illinois und lowa, und koste! nicht so viel als das nördliche. Ungchaut Land ke stct hier von 5 bis >0 Thaler de» Acker und Angebautes kostet von 10 bis Thaler den Acker.—Dvch kaufte ich diese» Frühjahr Bi> Acker leben niüßcn, könne» sie sich hier »och eine eigene Heimath anschaffe», und am Ende gewiß vergnügt leben. Es ist jetzt Erndtezeit hier welche von ? bis 3> Woche» später ist als gewöhnlich.—Die Arbeiter fürs Erndlefeld sind hier sehr rar, und die Bauern ! müßen von 51.25 bis 51,75 de» Tag für jeden Arbeite» bezahlen. verschaffend und unser Volk mehr mit einem Spe kalau».!».Geist zu beseelen. —Der Ihrige ie. Paul Moycr. Mennl Carmel, Illinois, Juli S. 1T57. Fl aue nl) elden inutl>. Bei der schrecklichen Katastrophe des Montreal bei Quebec machte die Ausdauer und der Muth c,nes Kindes über dem Wasser und nut den Zäh nen halte sie die Kleider eines zweiten gefaßt und hielt es so empor. So schwer war die letzte Last, daß ihr 2 Zähne ausbrachen und doch hielt sie es fest. Zuletzt kam ein Boot heran und ringsum schrien Männer um Rettung wahrend sie keinen !on vo» sich geben konnte. Zuletzt bemerkte man sie, fuhr auf sie zu, und im Anblick der nahenden Rettung verließ sie endlich die letzte Kraft. Sie wäre beinahe noch ertrunken, cbe man sie ins Boot selbe», l 8 Mvuate alt, verlor beide Eltern bei der Katastrcphe. Ale- lind Porter-L'r.nltleicn. Es eristiren in Philadelphia 9 Brauereien die ! ausschließlich Ale und Porter brauen.—Es werden jährlich 150,000 Barrel oder 4i Million Gallo ' Werth von 81,750.000 haben? 350 000 Psund Hopsen werden für diesen Zweck verwandt. Die Gerste wird größentheil« im Staate New - Jork und m Canada gebaut. Lyie viel Fleisch in Neu-Z?or? in einer IVoche verzehrt wird. Laut dem wöchentlichen Marktbericht wurden während der vorletzten Woche 3,153 Ochsen nach genannter Stadt gebracht, was, das Durchschnitts gewicht zu 7 Centner per Stück ang»ommen, 2.- 210.600 Pfund Rindfleisch macht. Ferner 229 Kühr, welch«, bei einem Durchschnittsgewicht von 5 Etntner per Stück, l 14.5C0 Psund geben ; fer ner 887 Kälber, mitbin, bei einem durchschnittlichen Gewicht von 100 Pfund per Stück, 88,700 Pfund Kalbfleisch; 10,338 Schaafe und Lämmer, wei cht, ivtnn man das Gewicht per Stück auf 40 Pfund veranschlägt, 514,590 Pfund Lamm- und Hammelfleisch geben; endlich 4,293 Schweine, oder etwa 643,950 Pfund Schweinefleisch, —also sind lm Ganzen etwa 3.472,270 Pfund Fleisch wahrend der Woche daselbst verzehrt worden, wa«, selbst wenn inan die Bevölkerung Neu-lorks und seiner Vorstädte auf eine Million veranschlagt, per Tag und Kopf (Mann Frau und Kind) ein halbe» Pfund Fleisch gäbe. Pie Bewohner der Stadt haben, wenn man den Durchschnittspreis zu 12t Cent» per Pfund annimmt, die Summe von 8454,033 für das Fleisch bezahlt weiche» sie während einer Wpche verzehrten. tLrtrag der Salzwerke. Samuel Hotaling tn Neu-Dork, hat dem brit« tische» Parlament folgende Angaben über den Er trag der Salzwerke In den Ver. Staaten gemacht. Er schätzt den ganze» Ertrag a» 12t Millionen Büschel. An der Seeküste von Massachusetts werden 16 000 Büschel gewonnen ; in Onondaga Caunty, Neu - Jork, 6.000.000 Büschel; ln Pennsylvanien. 900,000; Virginien, 3.500,000 ; Obio, 1.500,000 ; Kentucky. 250.000; Florida. 100,000 ; Illinois 50,000 ; Texas. 20.000; und Michigan, 10.000. Mit Ausnahme von etwa 700,000 Büschel In Onondaga Caunty. wird alles durch Kochen gewonnen. Außer dem verbrauche» wir noch 13i Million Büschel aus ländisches Salz, auf jede Person ungesäbr 60 Pfund, wogegen der Salzverbrauch in Frankreich auf jede Person nur 21t Pfund, und in England 25 Pfund ist. «S-Hr. Steiner, der Lusschiffer ist soeben mit der Anfertigung feine» neuen Ballons ~Erie" beschäftigt. Derselbe wird--tl Fuß Höhe und 34 Fuß im Durchmesser, wird also etwa 27,300 Ku bikfnß enthalten, beinahe dreimal soviel als der verloren gegangene. Dieser Ballon wird der zweitgrößte sein, drr je in Amerika verfertigt wur de. Seine Tragkraft wird außer feiner eigenen Schwere und dem Ballast, fast eine halbe Tonne sein. Hr. Steiner wird in Gesellschaft eine» oder zwei Herren, tn etwa zwei Woche» von jetzt an ei ne große Luftfahrt mache». bV»U » glll ck.—Herr Rudolph W. H. Blee stag vor acht Tage» beschäftigt war eine Pumpe in einen Brunne» auf der Baurrei des Herrn Benjamin Herr zu stellen, glitt aus und siel in den Brunnen hinunter —eine Tiefe von 46 Fuß, wo bei er eins seiner Beine an zwei Stellen unterhalb dem Knie brach. Es kann fast als ein Wunder angesehen werden, daß er mit dem Leben davo» kam. Maulthicre anstatt Pfcrde. In Cincinnati, Ohio, nehmen jetzt Maulthiere die Stelle von Pferde» ein in Omnibus-Linie», Erpreß-Wagen, zc. Eine Zeitung vo» jener Stadt sagt, daß sie eben so lenksam si»v als Pseide, 20 bis 40 Prozent weniger kosten als diese; sie ver zehre» 40 Prozent weniger Futter, sind 33 Pro zent mehr dauerhaft und bewege» sich mit einer beständigen, unnachgiebigen Geschwindigkeit, wel che sich alle» empfehlet, welche ihre Vorzüge ge prüft habe». SG-GelbeS Fieber. Diese Krankheit hat in New Orleans wieder ihr Erscheinen gemacht.— B s jetzt kamen blos sechs bis acht Todesfälle per Woche vor, aber man fürchtet, daß die Krankheit um sich greifen wird, da das Wetter —abwechselnd Regen und stechende Hitze —ihr Vorschub Ver Gesundheitszustand von New Orleans soll überhaupt schlimmer sein, als gewöhnlich in dieser Jahreszeit. U^tul-. Herr» Thomas U. Walker, von Ehester Caun ty, wurde vorige Woche ein Finger seiner rechten Hand durch eine Mähmaschine abgeschnitten.— Viele ähnliche Unglücksfälle haben sich zugetragen, wovon einige den Tod zur Folge hatten. In dem Mähmaschine» in allgemeinen Gebrauch kom men, ist es rathsam, daß solche, dic mit denselbin umgehen, große Vorsicht beobachten sollte». ÜÄ" Ein junger Kaufmann in einer Wiener Vorstadt hat >n das Schaufenster feines VerkaufS- GewölbeS eine» geschriebene» Zettel gelegt, aus welchem steht: ..Der Besitzer diese» Geschäftes wünscht sich mit einem braven Mädchen oder einer jungen Wittwe zu verehelichen." Seit dem Er scheinen dieses Zettels wird das Verkaufs-Gewöl be des Spekulanten von unvücheiratheten Käufe riimen nicht leer. 0V" Tie Länge der Meilen in verschiedenen Ländern weicht bedeutend ab. Die englische Mei le lst 17t>0 JardS, die russische 1100, dic italieni sche 1467, die irische und schottische 2200, die polnische 4400. die spanische (Legua) die und die ungarische 8330 Aard». Das französi sche Mcilenmaß beträgt 2666 Aards. Y)" Wo man Zähne umsonst eingesetzt be kommt. Er» Zeilungsherausgeber in Neu Eng land giebt de» Leute», die Zähne eingesetzt zu ha be» wünsche», den guten Rath, tn seine» Garten zu steige» und ihm «rautköpfe zu stehle». Sein wachsamer Hund werde dann schon das Uebrige besorgen. veS'Dr. I, F. Alexander, von Atlanta City, re» der Pocken über 200 Kinder impfte, inachie dadurch die höchst wichtige Erfahrung daß das Linimpse» der Kuhoocken auch eine schnelle und sichere Kur für den Stickhiisien ist. z>V"Dcr Contrakt für die Erweiterung des Pennsylvanlschen CanalS, von Frenchwirn und New - Hope zu der Delaware Abtheilung, ist den Herren Jacob F. Kautz vou Lancaster und H. Walter von Harrisburg zugesprochen worden. KS» Wie wir vernehmen fall binnen Kurzem eine Versammlung der Bürger von Northampton und Monroe Caunt? gehalten werden, für den Endzweck, die Erbauung einer Eisenbahn zwischen der Lech» und Wasserkaft zu besprechen. Schneller Tod. Am Mittwoch tn voriger Woche fiel Hr. Jacob Bauer, in Neu Hanover Taunschip, als er aus dem Felde mit Heumachen beschäftigt war, Plötz lich todt nieder. Sein Tod war wahrscheinlich dic Folge von Sonnenstich. Telegraphische«. Ankunft des „Star of the IVest." New-Jork. 13. Zu». Der Dämpfer ~Star of the West" von Aspinwall ist angekom men und bringt Nachrichten aus San FraneiSeo vom 20. Juni und mehr als ein und eine halb» Million Thäterin Gold. Die Nachrichten aus Californien sind unwich tig. Der südliche Theil dc» Staate« litt durch große Trockenheit. Caltfor nifche Märkte. Brodstoffe gedrückt. Geld unthätig. Di« ErnteauSsicbten im Ganzen sind gut. Den Californier Zeitungen entnehmen wir «och folgende Neuigklit - Zivischen den Redakteuren der beiden ln San Francisco erscheinenden deutschen Blättern, de» ~Demokrat" und.„Journal," hatte auf offener Straße eine Prügelei stattgefunden. Bilde stell ten dies-rhalb gerichtliche Klagen gegen einander an und tn Folge dessen wurde Juliu» Korn vom „Journal" zu L3O verurtheilt, Dr. Löhe vom „Demokrat" aber zu Llv. Der Richter machte dabei die richtige Bemerkung, die sich auch Re dakteure diesseits der Felsengebirge hinter die Ohre» schreiben könnten, daß man zu erwarten berechtigt sei, daß Leute, denen Blatter zu Gebote ständen, mit dem Waffen der Feder ihre Kämpfe auszufechten wissen sollten, und daß der Rowdy— der zu Straßen-Kreilcreien seine Zusiutt nimmt, dadurch zeigt, daß er voW geschlagen ist, und kei ne Gründe mehr vorzubringen weiß. Srand des Irrenkiauscs in Utica, ricw.^orl'. Utica. N. 1., 14. Jull. Das Mittelge bäude de» Staats ..Lunatic Asylu > s" mit dem Dom und den Kellern und ein Thell des westli chen und östlichen Flügel» brannten nieder. Das Hintergebäude ist unversehrt. Die Bewohner des AsylumS wurden nach ei nem benachbarten Platz gebracht und von verschie denen Militär-Compagnien bewacht, LebenSver lust ist nicht zu beklagen. «, Dr. L. F. Rose, ein angesehener Bürger, wur de durch den Fall von einem Balken ernstlich verletzt, wie befürchtet wird. Verlust auf 8200,000 geschätzt. Die Mauern des KrankengebändeS sind nur wenig beschädigt. Die Patienten sind nicht ver letzt und werden morgen in dem noch stehenden Flügel untergebracht werden. Die Baukosten des Asylum bcliefen sich ursprünglich auf lj Million Thaler. Tic constituirende Convention in Minnesota. St. Paul, 14. Juli. Die eonstituircnde Versammlung kam heute hier zusammen. Die Republikaner zahle» 59, die Demokraten 44 Repräsentanten. Tie Anhänger beider Par teien organisirten sich zu besonderen Conventionen. Jede will ihre eigene Constitution entwerfen. Die Republikaner beabsichtige» vermanent in Sitzung zu bleibe», um sich den Besitz der Halle zu sichern. Boston, 15. Juli. Ei» fürchterliches Ge witter mit Hagelschlag verbunden, suchte gestern Nachmittag Waltham und andere Ortschaften in Middleser-Caunty heim. In fünf Häuser schlug der Bich e!n und ein kleines Mädchen ward da durch getödtet. Minche von den Hagelkörnern maßen anderthalb Zoll im Umfang. L'ttru.z lind bedeutende U>>- terschlcife in Aentticky. Louisville. 16. Juli. Ein Correspon dent de» Courier berichtet, daß lameS H. Shouse von Marsaille» sallirt und circa 8200,000 durchgegangen ist. Von ibm gefälschte Wechsel waren in den Händen von Bürgern in Woodford, Franklin und den benachbarten CauntieS. Die „Montreal" Aatastropke. Montreal. 17. Juli. Die Coroner» Jury bat das Mdikt des Todschlages gegen den Eigentühmer, Cavitän, Piloten uns Steuermann des Dämpfers Montreal gefällt. von Aan^aa. Angebliche wichtige N'asiregcsn de» Gouverneur 'lva'.ker. Lawrence, 17. Juli. Der Demokrat ver« öffentllcht Nachrichten aus Kansas, die dahin lau ten, daß Gov. Walker eine Proklamation erlassen, worin derselbe seine Absicht erklärt, alle Opposi tion gegen die Tereitorialgesetze mit Gewalt nie derzuhalten. Er warnt die Bürger von Lawrence sich nicht unter den Topeka Charter zu organisire» und tadelt sie, daß sie andern Orten den Rath gegeben, so zu handeln. (Sicht das au«, als sel der durch Buchanan ernannte Gouv. Walker dafür, daß Kansas ein freier Staat werden soll? —Wer antwortet?) » Es geht das Gerücht, daß 70V Mann Truvren bestellt waren, um gegen Leavenwortl, zu marschl ren und daß es die Absicht des Gouvernör Wal ker» ist, eine Armee in Kansas zurückzuhalten und die Utah-Expedition zu verhindern. Waschin g t o n, 13. Jult. Depeschen Walkers von St. Louis bestätigen, daß in Law rence eine ernstliche Insurrektion ausgebrochen, und daß er die V. St. Truvpen aufgefordert. sie zu unterdrücken. Er selbst ging sofort dorthin ab. Gr.'.»t Caunry, TVisconfi». Da ein so großer Theil der europäischen und Deutschen die Augen auf Wisconsin geworfen hat, ! > veröffentlichen wir zur Information dieser! Leu:e einen Artikel aus dem Grant Caunty Her ald, der sich über die Vorzüge des genannte» Grand Caunty, welches den südwestlichen Theil Wisconsins bild-t, ist schon seit 20 Jahren beste- Veit; es ist ein großes Caunt? und der Werth de» taxiilen Eigenthums beträgt mehr als ?2,- 000,000. Die Bevölkerung beläuft sich auf mehr als 20,000 Seelen. Das Caunty ist von Flüssen und Eisenbahnen umgeben und hat den besten Boden den man im Westen finden kann den besten, weil er Kalkstcinboten und auf Jahr hunderte tragfähig ist. da 20 Jahre der Cultivi rung die Prvduktionssähigkeit desselben noch nicht vermindert haben. Holz ist in Masse vorhanden ; die Gegend ist die bestbewässertc tn den Ver. Staaten; fast jede Farm hat eine oder mehrere Quellen des r«nsten Wassers und Plätze zu Müh. l-n - Anlagen sind so zahlreich, daß sie für einen ganzen Staat ausreichen. Unsere amerikanischen, deutsche», englischen und schottische» Bürger halten die Gegend für die ge sundeste unter allen ihnen bekannte» Strichen —die Atmosphäre ist trocken, das Clima stärkend dir Auszehrung fast unbekannt und di» Gallenkrank- Helten von der mildesten Art. Fast jeder Distrikt von 2 Meile» hat ein SchulhauS; für Wege, Krücken, KirHpi, öffentlichen Gebäude, Mühlen « Werkstätten »«. ist alles Nöthigt in der Nachbar schMzu haben. Alles ist bezahlt und Jeder kann sich des Gebotenen umsonst erfreuen, wenn er Ei genthum kauft und in Grant Eaunty wohnt. Der Preis von uncultiviitem Lande in Grant Caunty beträgt gewöhnlich ?I0 per ABer —selten über Sl5, welches letztere der Durchschnittspreis für cultivirte Farmen mit guten Häusern, Scheu nen, Fruchtbesiänden, Baumgärten und Einzäu nunacn ist. Der Leser wird einsehen, daß ein groffcr Unterschied obwaltet Zwischen Ländereien derselben Qualität in lowa, außerhalb de» Be reich» von Eisenbahnen, der Civilisation und der Verbesserungen, und tn Grant Caunty mit allen diese» Vortheilen. Dieses Alle» ist buchstäblich wahr, wie Jeder auesiiiden wird, dir beide Länder besucht und ein Urtheil hat. Alle diese ausgeführten Jmprovement» —Eisen- bahnen, Landstraßen, Mühlen und Werkstätten — sind tn Operation durch Dampf und andere be wegende Kräfte; im nördlichen lowa bestehen diese Verbesserungen bi» jetzt noch auf dem Papicr, c» muh aber doch dafür bezahlt werden. Lände reien In lowa, Nord - Wisconsin und Minnesota sind durch lügenhaste Spekulanten zu höheren Preisen hinaufgeschraubt worden als tn Grant Caunty. E» liegt da eine Täuschung zu Grunde, die durch öffentliche Blätter und ehrliche Leute bloSgestclll iverden sollte. —(B, u. V. In Slaek Fox Fmnase, Clarion Caunty. zwang bei'm Fest des 4. Juli ein junger betrunkener Vengel Namens Keazy ei nen friedfertigen Mann Namens Livingston zum Zweikampf und erhielt im zweiten Gang einen Faustschlag hinter das Ohr, der binnen wenigen Minuten seinen Tod herbeiführte. Livingston hat sich geflüchtet. SV" Senator Bigltr von Pennsylva nien kam dieser Tage auf der Rückreise von Kan sas durch St. Louis. Er hat wie der Leader meldet, große Strecken Ländereien in West-Mis souri, da» ihm noch besser als Kansas gefiel, an gekauft. New-Albany, Kentuckv, ward Sonn tagabend ein Mann Namens Barbour von feinem 14 jährigen Schwager Campbell geschossen. Er erhielt 300 Schrotkörner in die Hand und in d-n Unterleib. Southwark Bank vonPhiladelphia sind falsche Fünsthaler-Noten im Umlauf in Mont- Thaler. Daher aufgepaßt. Treffliche Bezeichnung. In der irischen Sprache heißt der elektrische Telegraph ali-iiln tinita, was wörtlich über setzt „Neuigkeiten auf Stelzen" bedeutet. süßesten Erinnerungen sind nicht die überstandenrn Leiden. «IA-Eine Frau in Pulaski Eaunty/ Virginien beschenkte ihren Gatte» seit 16 Jahre» regelmäßig lm Monat März mit einem Sprößling. In Maysville, Ky., wurde am verwiche nen Donnerstag ein Töchterchen des Richters Phi ! sier vom Blitze erschlagen. SiM» Ueber den Rheinsluß bei Frankfurt soll ei ne EisciibahnbrUckc gebaut werden, welche 15 Mil lionen Thaler kosten wird. Gestorben: Am letzten Sonntag Abend in dieser Stadt, Herr William I. Martin, in einem Alter von etwa 36 Jahre». Am Sonntag den l2te» Juli, in Maxatawny Taunschip, Berks Caunty, Herr Samuel Gru ber, an der Auszehrung.—Er brachte sel» Alter auf 42 Jahren, 4 Monaten und 4 Tagen. Am Dienstag den liten Jnli, in Philadelphia, Cornelia Amalla, Ehegattin des Herrn Charles Engelma», und Tochter des vor mehrt« re» Jahre» verstorbenen Ehriv. Emanuel Rond tbaler, von Nazareth. Am darauffolgenden Donnerstag wurde ihr Leichnam aus den Naza rether Kirchhof beerdigt. Ihr Alter war unge fähr 33 Jahre». Sie hinterläßt eine» betrübten Gatten und 2 unmündige Kinder ihr so frühes Hinscheide» zu beweine». In des StbenS schönster Zeit, Ruft der ?od die Gattin al^ Aber in der Ewigkeit/ Strahlet bell ein tröstlich Wert! Einstens folgt ei» Wiederseh'n Zwischen Gali'n und Gattin dort! (Eingesandt.) Am 2Lste» Juni, in Nieder Milford Taunschip, Lecha Caunty» im Wochenbette, Frau Maria Brey, Ehegattin von Aaron Brey, eine geborne Geh. man. in dem Alter von 33 Jahre», l l Monate» und I I Tagen. Die Verstorbene hinterläßt einen Gatten und 3 unmündige Kinder ihren frühen Hmtritt zu beweinen. Am 2tc» Juli wurden ihre Ueberreste unter einer großen Aüzahl trauernder Freunde und Bekannten auf den, Men »oniten Gottesacker in Ober Millford zur Ruhe gelegt, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. I. Meschteram Sterbhause und Ehriy. W. Gehnian im Versammlungshause dic Leichenrede» hielten. Sie starb, ach 5 starb mir riclza früh, Wae meines Lebens Frende, vergalt mir liebreich jede Müh' Und sergte täglich, spät und früh, William W. Selfribge im Dienste der Herren Conovee ttu>d> LtdbagH» Grozcrcirn. New>'or?. Juli 22. 1857. nqAr» Tratt^Publikationen. Ein vollständiges Assortiment aller Bücher der Amerikanischen Trakt-Gesellschaft, soebrn erhalten und positive an Philadelphia Preisen zu verkaufen bei Keck, Guth «. H ' lfri ch. Marktberichte. Preise in AtUcntaun am Dienstag. flauer (5,e1r,.1) >5 !>«, Waizen (Busthe?) t ?ioqaen.. . Welschköi-n. . .- . »!«'' Sier (Dutzend) II i Butter (Pfund) . . IS 1» Schnnilz Ich Wach? 2Ü Schuikeii sseefch ~ . ich iSirtenMkr WW Aep.-WdiStk? (»»!) N»ggemlvhi«t«y. . HA Hi-torv-Helz (Ktast.) 4 Eicktii'Helq,'. . , . S Sii> '»" ps 4 50 Tod dcö Hcury Allendcr. Division, No Söhne der Mäßigkeit, geha!-> len am Miltwech Abcnd, Juli 15. 1857. wmde>< folgende E n!eitung unv Beschluß», elaberichtet. durch »ine dazu btstimmt« Csi»mi»lee, verlesen uad angenommen: Sintemal e» der Mweisen Vorsehung gefallnt hat, den Tod ln unsern Orden eintrette» zu laßen. schicklich ist, während wir uns geduldig vor ihrer Verordnung beuge», daß wir unser Gefühl hin sichtlich feines Weiths und unsee Betrübniß füe unsern Verlust, aussprechen.—So sei e« Beschloße n—Daß wie der Familie de» Lerstorbenen hierdurch unser Mitgefühl darbrin gen.—Wir fühlen feinen Verlust—aber wir ver trauen auf Vie Hvffnung daß ihr Verlust fein Be ivinn ist. Be fch l o ß eA-Daß unsere Halle für 9l> chen unserer Hochachtung. Beschloße n—Daß wir dem Lrichcnbegäng 4 niß des besagten Bruders in einem Körper beiwoh nen wollen. Beschloße n—Daß diese Verhandlung»» i>» alle» Zkitunge» dieser Stadt bekannt gemacht wer den sollen, und daß eine Abschrist derselbe» dec Familie des Verstorbenen eingereicht werde. lUntcrzeichnet von den Beamten.) Verhör-Liste für de» August Termin KBZ7 k Ksdseied Peter gegen Steuden Huiisicker. David Trene geg<n Die Lecha Valley Eisenbahn <?esel!schast. Reuden Hunficker gegen 'Heil und Säge,/ Charles Ritter gegen John Strauß und Clis»d<<^ ,N«ch. ' * Sta hler u. Di ll Niger Jehl, Backenstes. Jaieb Mehr gegen William W.ildert laceb Mebr gegen Salemen Waldert. Henra Niliing gegen CbarleS Derr. Amclia Annter gegen TbemaS Wieder n. Fe<»i. Adradam Blinker gegen Tbemas Wieder. William Z, Zager gegen Die Allentaun Eisen bahn Gesellschaft. - Weitman v. Merkel gegc» Nathan Schaffer. William ?k. Tritchler gegen leshüa Frei?. Jebn Vong g,gen Edivard H. Knerr. F. E. Samuels, Proth. Juli 22. "qdT 16 Schullehrcr verlangt- Die Achul-Oirelloren vom Süd-Wheithall Selwl- Oistrikt wünschen IL wehluiiterrichletc Lehrer für Zaiar von 28 Ti'aler per Monat Applikanien stnv ersucht sich dei einer Serfamnilung der roard der Direkiore» cu>i»iintcn, welche gedalien werden lkll am Freitag den 7ien Lag August nächstens, um Il> »kr am !Aastha»se ren les> a k äe von dein CaunN'-Zuxeriiilenkent eraniinirt wer- Aus Befehl der Beard. Danirl J.NHoadS, 9 Schullehrcr verlangt. In dem Waschington Taunschip, Lecha Caunty Schuldlstrikt, werde» !7 fähige Schnllehrer ver langt, und der Caun!-y Superintendent und die Direktoren des besagten Distrikts, werden sich auf Freitags den lÄen August, an dem Gast Hanse vo» David Peter, se»., in besagtem Taun* schip einfinden um Applikanten zu exaininireu und dann obige Kihl Lehrer anzustellen. N!le solche die gedachte Stellen anzunehmen wünsche» sind eingkiavon beizuwohnen. Auf.Verordnung der Board. Moskö Kuntz, Sceretär. Juli 22. 1857. ng?!N 8 Schullehrer verlangt. Die Schuldirrktoren von dem Heidelberg Schul- Distrikt, Lecha Cannty, geben bierduech tachricht» !daß in besagtem Taunschip 8 Schulleheer verlangt werden, und daß Applikanten sich clnzujviden ha be» am Donnerstag den 20H«n Zk'gust, um g Uhr Vvrniittaas, am Gasthaule von P e t«r Mille r, i» SäMSvtlle, in besagtene Taunschip. —wann und woselbst der Caunl?-Superint'ndent gegenwärtig se!r i.ird, um eine E>llmination zu. halten. Auf B. ichl der Board. ?litdrrw Prttl-, Pl»sidci,l, Christivu Hu«sicktr, Juki 22. 1K57. nqZw GThl. verlangt. Es werden sogleich LI,OOO verlangt, wofür di? erste Mortgage - Versicherung auf liegende» Ver mögen gegeben werden kann.—Da» Elgentvnm ist drei Mal den Belauf werth und ist für ?,s<X> Thaler versichert. Wegen dein Nähertn?ruj» man an in dem Buchstohr zu Drm sccha Patriot. Juli 22, 1657. nqZin. William H. Aney NechtSgtlehrter ->t Hat seine Amtstube »n der !?st Hamilren Stralie— gerade gegenüber vsn dem Ceuethau» m AUeniaun. ANentaun, M-rz 11. 1857. nqZI»
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