Jecha Patriot. AUentaun, Pa., Juli l. ivs7. Union Staats - Ernennungen. Für Gouveriisr z Achtb. David Wiluwt, »on Bradford Camity. Für Canal Lowmißioner, Ichtd.WjiliaA Millioard, von Philadelphia. Arir S»preme-Richter, Achtb. James veech, . von Facette Cauntp. Ichld. Z-scph L Lkwis. von Ehester Cauntv. William /. Packer un d'de r Tariff von 18»S- Die Loko Foko Editoren haben gar viel da»sn zu sagen, daß der Achtbare Da v i d Wil m o t für den Tariss von gestimmt hat —gedenken seiner Wahl damit bedeutend zu schaden —ver- geßen aber dabei, in welche Klemme sie dadurch ihren eigenen Eandidat W. F. Packer arbeiten. Von der Republika nische«-Seite her ist es noch nie geleug net nwrdrn, daß Herr Wilmot für je nen Tariff stimmte. Wir haben aber schon vor einigen Wochen gezeigt, daß er dabei die Jntereßen Penn sylvaniens durchaus nicht verges sen hatte. Bekanntlich war er damals durch die Loko Foko Parthei, von der er ein Mitglied war, geputscht für einen Widerruf der Tariffakte von l 8 t 2 zu stimmen die Mehrzahl.der andern Pennsylvanischttt Mitglieder aber für die Beibehaltung derselben. Allgemein war es bekannt, daß diese Akte fallen müße, und so bat Hr. Wilmot die übri gen Mitglieder dieses Staats, mit ihm sür den "t 6 Tariff zu gehen, welches sie dann in den Stand setzen würde, jener Bill hohen Zoll auf Eisen —welches be sonders wichtig für die Jntereßen von Pennsylvanien gewesen wäre—einzuver leiben. Jedoch gedachte Mitglieder ver weigerten es. Hätte man sich mit ihm vereinigt, so hätten wir gerade in Penn sylvanien dir Beschützung erhalten, für die wir schon so lange angefragt und UNS bemüht haben. Herr Wilmot stein also als treuer Verfechter der Interes se» unseres Staats vor dem Publikum ---welcherThatsache auch kein wahrheits liebender Man» widersprechen kann und Wird. Es muß uns nun aber auch erlaubt sein, einen schnellen Blick auf die ande re Seite zu werfen, und zu fragen: Wie steht es dann mit Wm. F. Packer, dem Eandidat unserer Gegner, in Be zug auf diese Sache. Nach den Wor ten der Loko Fokos sollte man wirklich denken, er sei der größte Verfechter des Pcschützungs - Systems in dem ganzen Staate. Doch wir wollen sehen ob dem auch wirklich so ist; und indem wir dies thun, so nehmen wir die Urkunden zur Hand, die für sich selbst sprechen, und welchen Glauben geschenkt werde.l muß : Am löten Januar 18)!, bot H.-rr Walker, Senator von Erie, eine Reihe vo»l Beschlüßen im Senat zu Harrisburg an, welche in einer strengen Sprache für das BeschützungS--Systnn, und gegen den Tariss von 1816, abgefaßt waren. Am sten Februar kamen die selben auf zur zweiten Verlesung, wo sodann der Vorschlag, durch Hrn. Müh lenberg von Berks, gemacht- wurde, je ne Beschlüße ga»; anSzustreicheu und 9 andere an ihre Stellen zu setzen, wovon der zweite wie folgt ließt: e.v e 112 ch l o ß e n—D«g die allgemei. ne Züge dea Lariffs von reckt u,,V billig, und in Ueberciiisti nmung mit den Grundsätzen von aufgeklärte» Geseftgedung in Sczug auf diese Sache find." de?sen— P - ck e r und «an. eenee, M.'Viur rie, Molen«, Mi'er», Rebcrisen, vern. Tt»ne, Walker, MaltkiaS. Lrrecher—lo. Der Vorschlag gieng aH> vrrlorcn, — aber Packer hat somit durch seine Stimme gezeigt, das, er ein Freuud des Tariffs von ist —ja, er hat im wahren Sinne des Worts, für den Ta riff von gestimmt. Warum le gen die Loko Foko Editoren diese That, fachen ihren Lesern nicht auch vor ? Am 7ten Februar wurde dann über Watk»rS Beschluß? endlich abgehandeit, »nd auf den Beschluß in Bezug auf b e sv nd e re Ab ga b en, oder zu Gun sten von Beschulung, standen dir iTtiUvnen wie folgt: macher, Lawrence, McMueiri«, Süulene, Mver» Sttderistn, Vavevy. Stone, Walter, Matthias, Lpr.. cher-l«. Nein «—Die Herren Vailcv, Buckalew, Z?er> Multen, Suernsev, Hege. Hugu«, «ZcT-iPn. Milhleaberg. Packer, Sanders»» pn! Mcheimer—K. - - Hier haben wir bau» nun Packere TarMAnstchtn» und deutlich v»r uns... Es ergibt sich somit daß er nicht nur für einen Beschluß, dem Tariff von 1846 günstig, stimmte für welchen Kilmot gestimmt hat —sondern auch zur nämlichen Zeit gegendießeschüy ungderlnter e ß e n v o nP en n sylvanien seine Stimme abgab— sür welche David Wilmot in dem Con greß so sehr besorgt war, und sich so männlich anstrengte. Es kann also den Stimmgebern ge wiß nicht schwer fallen zu entscheiden, für wenn sie bei nächster Wabl stimmen wol len. Wenn sie sich selbst getreu sein wollen, so müßen sie für Wilmot stimmen, der sich jederzeit den Interes sen Pennsylvani?n>Z treu erwiesen hat — und gegen. Hacker, der, wie mir aus den Tagebüchern gezeigt haben, gegen unsere Jntereßen und die Jntereßen des Staats—dadurch daß er seine Stimme gegen Beschütznng abgab-gestimmt hal. Unserer Meinung nach hätten unsere Loko Foko Gegner weit „beßer gethan" wenn sie von dem Tariff stille geschwie gen hätten —denn sie haben sich »un so mit den Karren mit Packer in den Mo rast geschoben, aus dem sie nicht mehr vermögend sind ihn heraus zu arbeite». Der Verkauf der Ztaatsw.rke. Die viel besprochene Jnjunktion, wo dnrck die Loko Fokos den Verkauf der Staatswerke zu vereiteln glaubten, ist letzte Woche in der Snpriein-Court des Staats, zu Philadelphia, abgehandelt worden, und es ist, wie man unten er fahren wird, den LokoS nicht gelungen die Akte der Gesetzgebung, den Verkauf bewilligend, als uneonstitntionell erklärt zn bekommen. Oberrichter Lewis gab in der Court, auf die von Henry S. Mott und Andern eingebrachte Jnjunktion, die Entscheidung des Gerichtshofs ab, wo durch folgende Punkte festgestellt wer den: Erstens —Daß der Gesetzgebung das verfassungsmäßige Recht zusteht, den Verkauf der Hauptlinie der Staatswer ke zu genehmigen. Zweiten S —Daß die Pennsylva nia Eisenbahn-Gesellschaft gesetzlich be rechtigt ist, als Käufer aufzutreten. Dritten S —Daß die Geseygebung die verfassungSmäßige-Befugniß hat, den Frachtzoll anfzuheben. Vierten S —Daß die Gesetzgebung den Staat nicht durch Eontraete ver hindern kann, gleiche Zölle aufzuerlegei«, daß die Bedingung des Verkaufs an die Pennsylvania Eisenbahn-Gesellschaft in dieser Beziehung »»gültig ist, und daß mir in soweit die Injunktiox bewilligt wird. Fünften s—Laß in allen andern Beziehungen der Verkauf seinen Fort gang haben kann, und daß die vauia Eisenbahngesellschaft eben so Hm gebote machen und den Kauf abschließen kann, wie andre Corporationen und In dividuen. Warum waren ste dort? Bei der in letzter Woche in der City Philadelphia gehaltenen Bersammlung der Freunde des Hrn. Hazelhurst für die GouvernörS-Ttelle, welche ne benbei gesagt nur schwach ausgefallen >st, solle» eine bedentende Anzahl Cus- gegenwärtig gewesen sein. Warum waren sie dort? Blos um jener eine Art Anstrich zn ge ben, um somit wo möglich eine Spal tung unter den Gegnern der jetzigen Natioual Regierung aufzuhalten. Wi> können ihnen dies auch gl:? nicht ver denken, denn sie wißen wohl das» ihr be kannter Temperenz-Packer —denn wirk lich seine ReeordS sind nicht gut—mi: Stimmen geboten werden innß, wenn alle Gegner der Buchanan-Admi nistration vereinigt werden können. — Nur der Umstand ist sonderbar, daß den jenigen die eö mit der Amerikanischen Sache wohl meinen, und in Wirklichkeit gegen die Ausbreitung der Sklaverei und gegen BuchananS - Selavenhalter- Negierung sind, die Augen nicht aufge he», damit sie sehen können, daß sie nur ?on einigen verdorbenen und durch die Loko Foko Parchei bestochene LiederS an der Nase geführt werden. —Probirt und thut beßer. Schrecklich. Am Bten Juni fing die Scenerie des Theaters „ Dei Aequidotte," zu Flo reuee, Italien, Feuer, als eben das be rühmte Stück, „die Einnahme des Ma lakoff" gespielt würd. Die Flammen breiteten- sich mit Blitzesschnelle aus »nd eine ungeheure Verwirrung entstand. — t!Z Personen sind dabei getödtet und 13 ! verwundet worden. Die Neuigkeiten welche mit den letzten Dämpfer von Europa eingetroffen sind, haben, obschon keine besondere Ler iuderungen i« den Preißen vorgefallen sind, dennoch drückend auf den Phila delphia Getraide-Handel gewirkt. »G-Die Ernte Aussichten ln Arkansa« find sehr gut. Gründe für ven verkauf der Hauptlinie. I Wäbrend beinah» all» Loko Foko Editoeen sehr böse über di« in der letzten Gesetzgebung »aßirte Bill sind, we che da« Recht erth 'i't vie Hauvtlinie unserer Staatswerke zu veikau en—in Wirk« ch!eit aber nur drßioegen aufgebracht flnd, weil fie be fürchten die Loko Foko Parthei möchte davurch ge schwächt werten —macht der Schreiber de« 'Phi ladelobia Demokraten." (ebenfall« ein Loko Foko Blatt) folgende Bemerkungen z „Eine wichtige Maßregel der letzten Gesetzge bung verdient unstreitig den größten Beifall—e« ist dies der Verkauf der Main-Line der Sta Nswerke der von verschiedenen Seiten so befrige Angriffe schon während der Berathung der Bill erfahren mußte und noch im»,er von eincr großtn Menge bitter getadelt wird. Die M ißregek hat da« Interesse vieler «in,el ner Personen verletzt, und das einzelner Orte mög licherweise durch die Verkaus.'bediilgunzen aus das Spiel qei'etzt—aber wahrlich nur im woblverstan denen Interesse der Gesammtheit. Nur grvhe Unwissenheit kann behaupten, daß diese Werkt dem Staat den geringsten Nutzen abgewoifen. Ein Blick au, unser Staatsbudget heweis't unwiderleg lich. daß unsere sämmtlichen StaatScanäle und Ei senbahnen zum N ichtheil der Gesammtheit verwal tet w irden. — Di« Interessen, die sie abivarftp. waren kaum der Rede werth —die Main Line aber veiursachte geradzu ein Defizit. Die flesam inten Staatswerke bestanden bi« j tzt au« dee Maine Line (Columbia Eisenbau» Porta qe Eiienbahn und dem da nit verbundnem Canal systein.) den North Branch, West Branch und De lawaee Eana'.srklionen. I!>r lotalertrag bell»f fich im Finanzjibr IHZ!i auf «2.lli>g<lls 66 De A iz,,ab'ii dafür betrugen Zl,9i j 8!)6 82. — D« jährliche Reineinnahme betrug also 71t. von e nem Anlagekapital von üser Zl MiUloneil lbaler. D>» ql-simmten SraatSw.'rke hallei, an len Bt-j Meilen unv an Eisenbahnen 12.', Mei le». I >re Baukosten kam >, fast um j höher als die Anlagen von Peivatgtseilschastei,» weil sie al- Vo» einem Anlagekapital von Zl Millionen hatte dir Staat also nur j Prozent Interessen. Von der Main Linie der Staatswerke für sich be trachten aber hatte er noch weniger al« Da«. — Hier stellte si» alljährlich ein Defizit heraus, da» sich in 1856 auf 884,41)7 belief. Alle Angaben »on einem noch so geringen Rein ertrag dieser Linie si iv „Gas und Mo idsch in."- In re n B richt der Eanaicom nisfioners von >856 ist die Einnahme desselben auf 81,229.272.86 angegeben. D>« Aufgabe auf l!jö.6s wonach ein Einnah in «Überschuß von 8342i?7.?l bliebe. Da» macht fich auf dem Papier recht schön vergleicht man aber damit die reell«n Ih.itsachen, wir di« Spezialbelicht? der Co nmisst.'nee» und de> allgeineine Finanzbericht des Generalauditor« an geben, so verhalten fich dle Sachen etwas anders Daraus «hellt, d iß bei jener Kostenberechnung vor allen Dingen Slti!, für neue Locoaroti ven, Brückenbau ,c. unberücksibt gt blieben, welch auf der Columbia Eisenbahn im vorigen lahe, aufgen>endet werden mußten, wodurch immer noch Linnahme der g,nzen Mainiinie 517 L 59 i ble, bei, würde wenn .richt die Extraausgabe von für Vegung von neuen Schienen, Wie Herstellung des Baiintüepers dazu känie. —>v i» da» angegebene Defizit von bewirkte Vit Crtraausgaben wiederholten sich aber in dem J ,hr so hetruge» ste in 135 », 815 t - i>i)s> —und müssen si h fortwährend wieverbolea, da eine Un> egung sä », int 1 icher Schen.'i, zc alle 8 Jahre nothwendig wird. Da» Anlagekavital d,r Mainelinie betrug lin Ganzen 15 Millionen Thaler. I n gall—abgesehen »on allen CriraauSgaben würde also die Reineinnahme zu 51A7,59 j nur Ij Pro zent abwerfen. —I n allergünstigsten Fall, voraus gesetzt, daß keine neue Locomotive,c. anzuschaffen wäre auf Jahr und lag hin —zu Sl!4 t>4 !7 an genommen ein Capltalinteresse von 2 t Prozent liefern. Aber selbst diese geringen Interessen sind nui' Annahmen auf dem Papier, an deren Stelle in de> Wirklichkeit graunhaste Defizit« tret«n. Um diese Defizit« in ein Plus zu veew,nH«ln schuf man vi« lonnentaxe, für die andern E!,en bahnen, wodurch man nur da« Resultat erzielte! den Betrieb derselben zu lahmen, ihren Ertrag herabzuvrücken, namentlich den Waarenzng von so wie so aufgehoben werden. Uiiv wen» man st. jetzt bei der Pennsylvania Bahn, der mulhmaßli cbe» Käuferin der Mainline aufhebt, so kann man >ehr froh sein, noch dafür Gelv zu erhalten. Schon 1851 ertheilte die Gesetzgebung dem G.'U'«r> öe die Befugniß, die Mainline für 16 Miutonen Thaler zu verkaufen. Der einzige Käu fer datüe. di« Pennsylvania Eisenbahn Compag non that ga.' kein Gebot unter diesen Umständen. Mi, jedem Jahr die Vast drückender— und der Staat kann st» »i.'ück wünschen, jetzt die haa re Summe von g Millionen Thaler zu erhalten oder zu 5 Prozent gerechnet, die jährlich« Einnah me von wogegen er Nicht« opfert als SIW.VW lare auf dre Stocks der Pennsywania Eisenbahn Compagnien Anstatt eine» jährlichen Defizit» erhält er eine Baal einnähme von minde sten» LljsN.<)U<>. Das ist die wahr, Sachlage. Der Staat ha« Nichts verschenkt. Er hatte zu theuer und zu schlecht gebaut und verwalteie fortwährend zu theu er. Das Volk kann froh sein, daß es Staats werke los ist. die nur dazu den Vorwand gabt», sein« Taschcn zu plündern. Daß der Staat diese Werk« baute, war damals eine Nothwendigkeit. Sie waren die ersten Han delsverniittler zwischen Westen und Osten, für de ren Ban keine Privatgesellschaft das Risiko unter nebin«» wvllte. Sie brachen die erste Bahn sin unser ganzes großes Canai- und Eisenbahnspstem im Staate. Was dabei geepser» wurde, ist hun dertfach durch die Entwicklung unserer Industrie, uns«,?» Acker- und Bergbaue» gewonnen. Der Auefall be! dem Ve,k,uf im Vergleich mit den An lagekosten ist anderweitig vollständig ersetzt worden für die Gesammtheit. Abgesehen davon, haß der Staat eine Mass, Stellen los wird, nach den,» damit di< corrumpi rente Jagd der gewerbsmäßigen Osficrjäger alle, Parteien wegfällt 112» wrrven wir nun endlich tüchpgere Bahnen bessere Wassm und »ine mehr geregelte Verwaltung (und fiir weniger Ex> vensr«> aof diesen neuen Theilen der Pennsylvania Eisenbahn haben, wie bamal« al« sie unter der Staatsverwaltung, ob« alle» R frltat. Hundert tausende an Besserung n und R r<ratu,»i koste» ten. Und ebenso wird e« fich mit den CanÄen perhatten." Der „Msniteur Ve» Stide«»" in phil«- delpbia. Unter dem Namen „A,»»,K«rn er sch'tn» seit dem 6 Imi in Phlladelptzia ein Wo chenblatt. dessen Zweck zur Genüge au« den f^l- In der Meschästsanzeige. welche die editorielkn Spaltrn eröffnet und die Sabsrriptionsbedlngun ge» dr« Blaitrs enthält, heißt es mit einer gewis sen Emphase - „Der 3 »utliern ksnoitnr Ist von dem PrSfl denten der südlichen Convention in dosstrt Der Redakteur ist ein geborner Süd länd »r. Es steht dahee zu hoffen, daß fü d liche Postmeister und Andere, denen die erste Nummer zukommt, wenn fle mit dem Zweck des Blatte» einverstanden find, als Local - Agenten desselben wirken werden." Der darauf folgende Artikel, welcher die Stel lung »nd den Zweck des Blattes dcfinirt, enthält folgende bezeichnende Stellen : „Bis daher haben die südlichen Ztaat«n kein» Stimm« im Norden gehabt unv stnd daher falsch beurtheilt u. oft oon guten Männern verdammt worden, deren ben würden, wrnn sie eine angemessene Informa tion aas zuverlässigen Quellen erhal ten hätten. Bei dieser Sachlage und zufolge der Demüthigung und Unteestüplln.z vieler der ersten Männer des Süden« habe» wir die Etablirung einr» südlichen Organs in Philadelphia unternommen, dessen Z.vecke durchaus konstitu tionell sein sollen, wäimno es unentwegt u »ane Zugestäntniß die Rechte und Institutio nen de» Südens verfechten wird. Ter und die Verweigerung der Aufnahme von andern Sklavcnstaaten konnte nicht beabsichtigt sein. - Die Sklaverei ist konstitutionell- Sie ist national und nicht s e k t i o n> e ll> ursprünglich traft königlicher Hreibelcfe »nt speziell durch ven im Jahr l? 6 i zwischen England. Frankreich und den B- St. abgeschlossenen Fne tionen die Sklaven als Eigenthum an. England »erpflichtete fich, den Werth der mit seinen Armeen von New - Aolk und ankern Plänen «ingeschsfien Sklaven zu ersetzen und bezahlte auch wirklich in den L. St. Schatz rie Entschädigung, welche un-, tee die Besitzer von in den 14 Sta.'ten vertheilt wurde, denn diese waren da mal« sämmtlich Sklavenstaaten. Im scchstrn Artikel der Constitution heißt es : „Alle unter der Autorität de« Bundes ahgeschlossenrn Ver träge sollen das oberste Gesetz des Nantes sein."- Kraft des höchsten Ge eprs ist deainach die «kia> verei national; u. B vermöge derselben Autorität der Unabhängigst ts-Erkläruiig als ..gleich gebo ren" bezeich ict' N Menschen, noch die in der Cln leitiing zur Be>f issung genannte „Nachkommen ichast " De sittlichen Staaten beobachten j.tz! ven Zchluß lein tes Bogens. Fällt der Sche iteln, so stürzt der ga ;e Bau auf i.»mer zusam men. Wenn Wilmot. der Grünver der Firesoil Partei, erwählt wird, ist da« Brukerbant cer Union z-rc>ssen." Der Zweck des !sr»»!!>nr» ist also, den Bü-gern von Pennjylva»»«» klar zu machen, daß die U>«.ibbängigt,it»-Erkiär»ng eine Lüge, die Sklaverei kraft höchsten «Nes'tzes eine nuianale ii, seinen Aatern hat, dazu v.rda.nntt sc!, al? . Eigenthum" dem Bieh gle ch;usteben. Der Be wei« sür diese „ÄZibiheiten" «uV zum Ueb.ist»s den al« leuchtende« Beispiel für die Unterwerfung nnter den Willen der südlichen Sclasenhaltcr vor A igen gestellt. Bekanntlich ist es s, ein L„h liNg« - B.schäft der Sklavenhalter - Partei, dir menschl che Sklaverei mit Bibelsprüchen zu ver theidlgen. pkia gegründet worden, um den Pennsvlvanler» die göitUHe und menschliche Berechtigung der Un menschlichkeit klar zu Micken. Er ist gegründet rie Eriväalang Wilmots, dr« „Gründers de> Frersoil - Partei" zu verhindern. Wo ihm seine Lew ise nicht genügend scheinen, da greift der ..Moniteur des Südens" zu Drohungen, von te mer förmlich wimmelt. Eharaklerislisch in diese Hinsicht ist besonders die folgende Bemerkung : „Der Telegraph und die Tageshlärtrr haben die Einzel,lheiten de» Aufruhrs und Blatoergirßen,? in Waschington durch das Land verbreitet. Da» sind nur die ersten Anzeichen dr» Sturme? setze und Achtung »or der richterlichen Autorität tes Bnndts di« überhand gewinnen." Da» heißt mlt andern Worten z Wenn die Medrheit der Bürger des Norden« sich »icht zu den» Älamrn belehrt, daß ti« Stlaverri national, vi« afrikanisch« Rae« gleich d«n» Bich, di« Unab hä ein H»»>ug und die Men schenjagd ern» «dl« Pflicht sri, so wird «S ein furcht bares Blutvergießen absetze». Mi« solchen Mit teln sucht man das Volk d«s Nordens in « Bocks Horn zu jag-n, unv zur Uut«rwtisung unter dr» Südr» zu zwingen. In einer Hinsicht sind wir froh über da» Er scheinen des „Monltrur d«s Südens" in de, Hauptstadt des Schlußstein - Staate«. Erhalten wir nun doch die Erklärung der südlichen Politik au« ..zuv rlässtger Luielle". Die nördlich« „De mokratie." obwohl servil genug, hat, wie der Mo niteur sagt, den Süden bisher nicht gekörig ver irrten und ihm durch Feigheit oder Ungeschicklich keit viele „gute Elemente' entsrei»de». Aber de> „Moniteur" ist entschlossen, dem ..Bermimvrw u Berniampeln" der demokratischen Blätter ein Endr zu machen und ihnen Morr« zu lehre». Er ver liest einem „Demokratrn." der ihn angegriffen zum warnenden Beispiel für alle von demselben Schlag die Levilen in der folgenden uachdrlickMen Weise - „Der Präsident ist freilich aus dem Norden aber llegt nlcht die Gewalt, welch« demokratisch, Präsidenten macht, im Cüdrn ? Wenn die Demokratie die Ualontpartrl ist unt der Suden die Demokratie, folgt dann nickt, daß die Erhaltung der Prinzipin» und Einrichtungen de» Süden« gleichbedeutend ist mit der Erbaltuno der Constitution und der Union ? Eln Po li »<-ter und namentlich «in Demo kr«t,derauf Beförderung in der Zufu» ft rechnet, b«g,htelnegroßr Dummheit, wenn »r sich g»gen den Süden auflehnt." Da« helft man seine Leute »tt du Peitsche zum Gehorsam trelben. „Da« Maul. gehalten und nicht rSsonnirt," ruft der „Moniten de« Südens" im T»ne eine« preußische« Unteroffizier«, „sonst wird man Euch den Brodkord doch hängen. Wl> haben die Macht und Eure Pflicht ist e«, blinv linz« zu gehorchen !" Welch erd.'nliche Sprache rür die nördlichen Demokraten, de sich thr», Männlichkeit und Selbstständigkeit noch «.ich« ganz und gar begeben haben l In »tner andern Beziehung begrüßen wie fer ner da« Erscheinen dieses Blatte« in Philadelphia al« ein «freuliche» Zeichen. E« liefert nämlich den schlagenden Beweis wenn es eine« solchen überhaupt noch bedurft hätte, —daß man im Nor den unbelä'tigt jede Ansicht duich die P esse ver theidigen kann, auch die ertremste Prosrlaverel- Rlcht'ing. obgleich der Norden derselben im Gan zen durchaus nicht günstig gestirnt ist. Wir flnt übeeznigt, d.'ß der „Monitcur de« Süden«" mlt de selben Sicherhrit in jeder Statt dk« Norden, erslt einen könnte, wäbrend dagegen in den südlt chen Staaten kein Mann, der fich auch nur geg,! die Wtiterverbreitung der Sklaverei erklärt, srlnco L.den« und Eigenthum« sicher ist. Diese eine Td tsach« sprich» ganze Bände zu Gunsten der reien G,s«llschaft und zu Ungunstin d«r Sclave eiwirtbfchaft. für wiche der Süo«n d>« All«ti>- herrschaft beansprucht. Db es dem „Moniten?" gelingen wird, die Er» wäblnng Wilmots zu verhindern, mag dahinge strllt bleiben. Wir versprechen un» ve» seinem Erscheinen Vortheile und glauben, daß e« für ti> Sache der Freiheit von guten Folgen sein wird, wenn ein osfizielle» Organ de« Süden« ln der Hauptstadt de« Schlußsteinstaale« rund heraus unt unverblümt rrklärt, wa« der Süden eigentlich will. Wir glauben, daß das von größerem Nu tz-n sein wird, al« die Wirksamkeit mancher repub l kanischer Blätter, die von Demokraten nicht ge lefin werden.—(Freiheit« Freund. Zusaft »u Ve,n Sä ulgrftft. Ein von der letzten Gesexgebung paßlrtrr Zu satz zu l>,in Schulgesetz trifft Vorkehrungen für die Usitersuchuttg «nv iiblegung der Rechnungen de, Schatzmeister der Schuldistiiitt, und vermehrt ten niedrigsten Schultax von 50 Cmt« auf einen Tha- Irr. Der erste Abschnitt diese» Zusatz,« verfügt, daß es die Pflicht der Borough- und Taunsch-p-Audi tor» sein soll, in Zusatz zu den ihnen duich frühere >«ef.tze auferlegten Pslichten, alljährlich die Rech nungen der Schatzmeister der ver>chiedenen Schul distrikte diese» Staat» zu berichtige» ; und daß irgend eine der beiden Partheien eine Appellation machen kann, wie r» bisher vorgeschrieben war in andern Fälle» von Bencdtigung der Rechnungen vurch Tam'schip Auditors. Dieses Gesetz erstreckt sich nicht auf die Stavt und da» Caui.l? Phiia telphia. D«r zweite Abschnitt verfügt, daß der Tar, -ivelcher durch tri, lilliten Aoschnitt der Akte vom Bte» Mai 1854 für die Regulirung »nd Hoitieß männer l» kiii.'lcni Falle weniger als ei» Thäte, sein soll. lLin Nachwanvler. icher, Namens Martin Hiltebrand, welcher lii diii» G.isldaus res H-rni Conrad Mller in Vancaster iozlltc, im S.bla'e von seinem Bette auf »nb stieg warte, wurde er in das Hau« tineingelragen unv Or. Jaan L Atlre. se». sogle ch »enisen, welchir h n se »en gebrochenen Aii» einr chtete und st»>» glaubte, er sei auf de», reibten al« »r zun> ijtnster hinaus stieg. —(Bollsfr. in Atlanta (Georgia) erscheinende In rigen laugen an Päsivent B ichanan gerichteten Brief mit, der zu für di« Art und ive seist, Wik di« „Pvlitil" schon von unrtifeii Buben aufgefaßt wird, al» »aß man ihn nicht Wei ler verbreite» sollte: „Ä tlanta, Georg.» tv. Novbr. 1856. Geehi ter Herr ! Die W,dl ist jetzt vorüber und habe Ich so viel für Sie geschrieen daß ich jetzt »elser bin und e nen bösen Hals habe; auch habe ich all mein kleines Geld verwichst. Wenn Sie irgend ei» Amt zu vergeb«, haben, da« für einrn Barschen von mrinem Älter (l!j Jahre) Paßt, so e vre G j.iltigk. t. mir SM zu sch.ckcir. E>a«z eeg.btnjt Ihr -e je " icher Mord. Unlängst fand in Likington. Kentucky, ein Streik statt zwischen John Elay sein Sohn »e» verstoe seilen Henry Clav) und einen» Gäulshär.dlee Na men? Edgar. Von beleidigenden Reden kam es »u Schlägen, worauf Elay einen Revolver hervor zog und ihn zweimal auf Edgar abfeuerte. Eine ><k„g.'l fuhr ihm in den Mund und kam hinterm Oor wieder heraus, die andere erhielt er in den Elay, weicher der jünzstr von Henry Elay'e söhnen sein >oll, hal sich gleich geflüchtet. Sein L>Uder, James B. Elay, ist jetzt demokratischer Eanbidat für den Congreß. Gegen Dan,c»f>t?leier. Curti«, ei» Schriftsteller über den Gesichtssinn bemerkt, daß das Schleiertragm viele von Natur gutr Äugen für immer verdirbt »eil da« Boge fich fortwährend nach den endlosen Schwankungen ve» Schleiers zu richten »cht. Eine jede zu häu fige VerSntermig »er Sehweite muß nvthivendi« g>rw is» schwächen, ebenso wie der rasche Wechsel .'on Licht und Dunkel das Auge zu sehr angreis». Damen sollten daher der Schleier sich entschlagen velche außerdem noch zu dem Verdachte A»laß ,»hen. daß fle Ursache haben, ihr Besicht so zu verbergen. lLin lerchre» Hausmittel. Eine Massachusetts Zeitung verbürgt dessen Wirksamkeit g«gen die Dysenterie (Ruhr), welche sich selbst in den verzweifelet«,, Fällen bewährt ha oe. Man nedme Welschkom, welche« auf dieselbe Welse wie KaGee geröstet und gemahlen wird, oder Herbstete» grobe» Welichkorninehl und koche e» in einer hinlänglichen Quantität Wasser, bis da« Decoct wie starker Kaffee erscheint. Dieses trinke man täglich warm, zwei bis drei Zkeetassen voll zu verschiedenen Malen. Sine kurz« Zeit ist zu einer oollsländigsn Kur hinreichend. »S-A,« vorleßdr» ÄZmsiag ging«, von port, in Neu - Jersey, 9ZZ Barrel Erdbeeren »nt einem Dampfer nach Neu-A'rk gh, Gräueltba» in Missouri. Der ..An, d. West." bat »on einem Mann,, deffe« Glaubwürdigkeit außer allem Zweifel ftebt, ,»« Waschinat»«. Franklin Eaunt?. Mis souri, ewem größtentdeil« vom Deutschen de wohnten EtSdlcken, fönende Züsch,ist „halten , W a sch ingt o n, Mj. Bor Kurzem wurde hier ein» verrichtet, über die man zwar spricht, ohne daß jedoch irgend Jemand fich be müht, fle vollständig ans Licht zu ziehen. Ein Reisender au« dem Staat' New Kort ka« in dem Verdacht, eine» Neqer zur Flucht überredet zu haben ; jedoch soll nicht der geringste Bewei« vafür vorliegen. Dennoch bemächtigte sich die hoffnungsvolle national-demokratische lugerd un ser»« Städtchen« s»in»r. tbeerte »nd federte ihn iir dem hl-figen am-rik.,n Hotel, schleifte ihn dann ,nm Missouri Flusse und taiichte ihn darin so viel nals unter, bl« er den Geist aufgab. So geht »a« Gerücht. so ee,Zhlt man die Sache an öf fentlichen karten, aber die sogenannte Presse unse "« Städtchen schwelgt, die Gerichte regen und rühren sich nicht. Alle? geht seinen Mang, al« ob i ickt« geschehen wa» nicht vollständig in der Ordnung wäre. D r „Anzeiaer" svricht di« Hoffn,mg «««. das di» Bürger Waschington'« di« Wahrheit der Tach< vollständig »rmitteln und durch die Preß« bekannt machen »erde«. St Paul Minnesota. Uekvr die D'leaatei, - Wahl im lerritneiin» Minnesota berichtrt die „M. Deutsch« Zeitung." Zolgende«, Es wnrden in Stadt nahe an ?BIXI Stim men abgegeben 4 Wochen vorher, hei der Stadt a?abl gegen ?IXM ; es würde also die« einrn Zu wich» von Stimmen sein. Diese wunder bar» Vervlelsäktiairng wurde daturch erzielt, daß ion den am Wahltage an der ?and»ng liegenden l 4 Booten alle fremden Arbeiter zu den Wahlka sten gerufen, diese in Meimrnschoft mit den Irlän dern, die »on einem Poll zum ardern gingen und an f'dem, wenn nicht oi'ter, dock/ zwei »nd drei Mal da« d mokratische Ticket stimmten. Jede be scheidene und gerechte Fraae iviirde nit Beleiti a»ng erwidert, die Berechtigung „im Stimme» durch einen Meineid oder durch brutale Gewalt ber seiner Bürgerrechte beraub« und zum Sklaven Irländer und ihrer demokratischen Führer ge macht. So wurde der demokratische Sieg In St. Paul erfochten, das vollständ'qe demokratische ? cket ,'n«, durch kein et",tjer Republikaner wurde «r -wäh!t—Dagegen wie im ?ande, nament lich im Süden de« Territorium« erfreu'iche ?r ->olqe gehabt nn» wir dü'sen mit vollem Rechte stimmen gest-at haben, da« Vorder Rukfian-Sy 'ein in St. Paul ihnen allein denselben rerschafft hat. Hcdenklicker Z>rtt).,m ihre Arbe'ter geb'iitc» HZuser stnd sich so gleich, d.itz ein M.rnn Schwierigkeit hat, feine Hauetkür«' ,u finden s!>. Einer der Aibeiker irrte sich ln der Nacht in der D ü-'e. kam in die Wohnung Beiden schlafend beisammen fand. Er ging so-t, holte einige Nachbar» als Z u>-,en und w'ckle sie auf. Beide brtheueiten ihre Unschuld und der aber der Mann ivvllt« davon Riebt» boren u«v lief, si« unter der Anklage de» Ehebruch» einsper ren. > Lancazicr Faunty Die sar'ige Frau in Mariett i, welche kürzlich welch» jene Vcrinukhung z„r Gewißheit erhoben. Am Montag letzter Woche drangen einige be tr, nkene Irländer ln da« ZSaschinaton Hau« ,l» Columbia, finden Streit an «nd als Hr. Bentz, k'ner der Eigenlbiimer des Hauses, aus dem Eß limmer in da» Schenkzimmer trat, um die Ruhe wieder her,»stellen, a-iff der Isländer Nolen ih» «i und biß >hin im N'i ein l?!rr ab. Patrick N»- «en mußte ?BNN Vüea'ch 112» leisten. Convention von S i m-Superinttnden- ten. Hr. Hickock. d«r Skaat«-?chula„f,'eber. tat d!? sten einflelaven. um fl b ü >er Weae und M t« tel ui berathen, wie die Wirksamkeit des s tz ae» Zchulsyst'ms erhöbet und qemeinnirpiaer gemacht Lil' raürät. Hr. Charles Earneft von Ply,ncnth Ta»nlib<t>, Montgomery E.iunly hak der Ersten Presbyteria ner K rche, in NorrlStaun. zum Neschens gemacht. Davon sollin O-tsttA? für da« Kirchen gebäude und k'im Ankauf Orgel v«»- wendet «erden. Nornstaun hat eine gi'te An zahl schöner Kirchen. ab«r k«ine ders«lb«n ist, w«nnl wir nicht trrrn, mit «inee O-gel v«rsrb«n. Ealifornirn's BevölkeronK Hestedt nach den neueren Berichten der St uerein nebmer au« 507.667 Bewohnern, von denen 3!52.!jtj0 Amerikaner, 65 Indianer. Zg 637 Ehi« nesen tSMO Franzosen >5Wt) Mer kaner. IN.« U«A) Deutsche. »0.0 N» IrlZnder. ?Mg!irg Sn. der »nd Iö.OVV «Mdere Fremde m»d 40V0 Farbi ge sind. «S-lin nächsten August soll ein große« mili tärische» ?ager auf dem Lande de« Tot. Kno», nabvNorrtsta»,, staftstnden. Aivei hundert Zel te stnd deieits l'eim wenerak - Audlkor in Harrk«- bueg bestellt. Etiva 806 Soldaten werden sich darunter k gern können. Große Zeiten weide» von Melen erwartet. lraurigea »LrsigniS. Am Sonntag Abend gerietden zwei Brüder, die Söhne einer respektabler Familie, in der !4. Ward Philadelphias, wävrend des Abendessen« in Streit? und vergaßen fich in der Trunkenheit so weit, daß ge sich durchpiügeUen. Ihre alte Mutier war daruder so außrr sich, daß si- in Ohnmacht fiel und wenige Minuten darauf ihren Grift aufgab. «Seinem in unserer letzten Gesetzgebung pas flrten Gesetz« zufolge, s!.id s«chs Person«» hlnret chrnd, um «ine Eoioners Jury zu bilden. Diesie Verordn«>g würd« erlassen, weil es manchmal sieh» schwierig war, zwölf luryuiänner zusamineiizubri»- gm. »»» Tie lutherische Z>ons-Kirche iu Philadek vhia ist nicht, wie bestimmt war, auf öffentlicher Versteigerung verkauft worden ; dieselbe wird ab» N'.m rujch Privathandel zum Verkauf !>!,A»bctm.
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