Lecha Patriot. Allentauu, Pa., April L 9. 1857. Union Staats - Ernennungen. Für Gouvernör z Achtb. David Wilmot, von Bradford Caunty. Für Lanal Lommißionrr » Ichld. William Mllumd, von Philadelphia. Für Supreme-Z^ichter: Achtb. James Veech, von Fayette Cäunty. Ichlb. Joseph A Lewis, von Chester Caunty. Kirchliches. Wie wir vernchincn, so wird der Chrw. Herr G eise n h a i n er, wel cher das Predigt-Amt der hiesigen Dcutsch-Lnthcrischen St. Paulus Kirche angenommen hat, am nächsten Sonntag installirt werden. Der Chrw. Herr B. Keller, President der Synode Pennsylvanien, wird die InstallirungS- Ceremonien vollziehen. Der Ehrw. Herr Geisenbaiiicr wird zur nämlichen Zeit seine Antritts - Rede halten. — Wahrscheinlich wird der Ehrw. Herr Kellcr des Abends predigen. Schul - Elhibition. Wir sind durch den Seeretär des Al lcntaun Schillboards, C. W. Coope r, Esq., ersucht worden anzuzeigen, daß am Donnerstag den 3l). April, Abends 7 Uhr, in der hiesigen Oddfellow Halle, ein Erainen der Zöglinge der Allentauu Frcischule», oder eine Erhibition mit denselben stattfinden wird. Die Eltern nnd dic Freunde guter Schulen über haupt, sind eingeladen beizuwohnen. Noch eine neue Dank. Gestern vor acht Tagen ist im Hanse der Rrpresentanten zu Harrisbnrg eine Bill paßirt, dic Bank von Catasauqua incorporircud. Da jene Bill sclion vor her den Senat paßirte, so fehlt dersel ben jetzt nichts weiter als dic Unter schrift des GouvernörS, »in dieselbe zu einem Gesetz zu machen. Und erhält sie gedachte Unterschrift, so wird Lecha Caunty wahrscheinlich nun in einem kur zen Zeitraum zwei Banken in voller Operation haben. Der Schnee am mosten April. An» 2t)sten April, da bei uns ein tie ferer Schnee gefallen ist, als den gan zen letzten Winter hindurch, ist auch Schnee über den größten Theil von den Vereinigte» Staaten gefallen —an man chen Orten zwar nur Z bis 4 Zoll —an andern bingegen aber ein bis zwei Fuß tief. In einigen Theilen von diesem Caunty, wo derselbe nicht gar so stark geschmolzen ist, lag derselbe völlig 2 Fuß tief im Nachmittag des LOsten Aprils, und da derselbe so sehr naß und schwer war, so hat derselbe an manchen Gebäu den bedenklichen Schaden angerichtet.- So ist zum Beispiel das Dach der Scheuer des Herrn Joel H » n si cker, in Heidelberg, das Dach der SchedS des Herrn Allen Appel, in Salzburg,—und eine Anzahl Dächer anderer Herren innerhalb dem Cannty durch denselben eingedrückt worden, wo durch den Eigenthümer somit bedeutende Verluste zngestoßen sind. Achtb. David Wilmot. Wollen unsere Gegner, welche Richter Wilmot, den Republikanischen Gouver nörS-Candidat, als einen „S ch war zen Republikaner" und „Abo litiouist" vc»-schrcien, und nebenbei sich bemühen die alten Whigs zu bewege», für ihren Maine Liquor-Gesey-Candi da t, W. F. Packer zu stimmen, auch so gut sein und ihren Lesern zugleicher Zeit kundtu thun, daß seine Laufbahn in der Gesetzgebung von Prnnsylvanicn für 1847, in Bezug auf sein Proviso, bei nahe einstimmig gut geheißen wurde?- Auch daß alle Whigs uud alle Lokos, mit Ausnahme von 3 stimmten, daß sein Plan ein weißer sei. Geschieht dies, so sann ein jeder mit einem halben Ange sehen, daß das Geschrei wegen Aboli tionismns nichts als Wind ist —daß nicht Wilmot, sondern die Loko Foko Negertrribcr Agenten ihre Gesinnungen geändert, —und daß sein einsichtsvolles Proviso von jeher die Zustimmung der ganzen großen alten Whig Parthei — welche Parthei stets so schändlich von der jetzigen Loko Foko Parthei mißhandelt worden ist —gehabt hat. da her wirklich ein Bergauf Geschäft sein, die guten alten Whigs an der Nase an den Etimmkaften zu führen, und für W. F. Packer, den bekannten Mainlaw Mann fttmnttn zn machen. Elsten April ist auf der Neu- Jersey Central Nicgelbahn ein Zug, «»weit Easton, vo« d«°n Schienen gelau fen, wobei der Ingene»»r mid derFener mann dedcutkttd verletzt wmdm. lLine kleine Reisende aus einem fernen Lande. Am Donnetstag Abend (sagt der West Chester Rcpubllcan) brachten die CarS nach diesem Ort eine sür manche Herzen in unserer Mitte köstliche Fracht. Es war nur ein kleines Kind von zwei Sommern, aber eine besonders rührende Geschichte ist mit demselben verbunden. Vor kaum drei JahrcN verließ eine Gesellschaft von Christlichen Missionar!?» unsere Usern, um di« milden und umgestaltcichen Cinslüße Unserer göttlichen Reli gio» an dic Myriaden von menschlichen Wesen zu überbringe», welche baa ausgedehnte Kaiserreich von China bewohnen. Eine von jener Zahl wurde in dieser Stadt geboren, und ihre Person und ihr Namen waren uns so gut bekannt als Haushal mungsort angekommen war, brachte sie ei» kleines Mädchen zur Welt, und nicht lang »ach diesem freudigen Ereigniß wurde dic junge Mutter in ei nem fremden Land« zu Grabe getragen, ihrem tief betrübten Gatten blos dieses Psand ihrer gegen seitigen innigen Liebe hinterlassend. Die Ziunde erreichte die Heimath, daß sie verschieden sei, und die einzigen lichten Punkte in den dunkeln Umris sen des Gemäldes waren, daß sie auf dem Posten ihrer Pflicht gestorben war, und ein kleines Kind hinterlassen hatt-, welches künftig zurück kommen möchte, nm die Herzen der Beraubten zu trösten, welche sich trauernd um den Herd versammelten, den dic Mutter verlassen hatt», um nie wieder zu rückzukehren. Vor vielen Monaten segelte ein Schiff von den Ufern von China ab, nach unserm eigene» begün stigten Land bestimmt, und dieses kleine Kind und eine getreue Chinesische Wärterin befanden sich un ter den Passagieren. Sie wurden über den Bu sen des großen MecrS gesandt, bcgleitct von den Gebeten des Missions-Vaters. Diese Gebete wa ren weder vergeblich noch unerhört, denn nach ei ner Monate langen Reis», während welcher der halbe Kreis der Erdkugel, welche wir bewohnen, durchschifft wurde, ist das kleine Mädchen wohl be halten in der nämlichen Heimath untergebracht worden von welcher seine Mutler vor wenigen kur zen Jahren ausgegangen war voller Glauben und Hoffnung in ihrer glorreichen Gesandtschaft. Wir brauchen kaum zu melden (fügt genannte Zeitung bei) daß wir uns auf das Kind der betrauerten Anna Wentworth beziehen, Tochter unseres Mit bürgers Joseph I. Lewis, Esq. (gegenwärtig Can didat für die Supreme-Richter-Stelle.) Großes Interesse wurde gefühlt als eZ bekannt wurde, daß die Chinesische Wärterin mit ihrem Pflegekind, welches sie so sorgfältig »nd so lang beschützt hatte, in dem Abendzug angekommen sei, und eine or dentliche Menschenmenge versammelte sich auf der Stelle, um beide das Kind und die Wärterin zu sehen. Die letztere erschien in der vollen Tracht der Chinesen, und sah in unsern Augen sonderbar genug aus, als sie auf wunderliche Weife gekleidet hervorkam, das kleine Mädchen in ihren Armen tragend. Schweres Strafgeld. Uriah Paulk, ein Bürger von Alabama, wurde im Jahre 1855 durch das Zusammenstoßen von zwei Riegelbahn Zügen getödtet. Er war nämlich ein Passagier auf einem derselben im süd westlichen Theil jenes Staats. Seither haben seine Verwandten die Riegelbahn Companie für Schadenersatz verklagt» und vor wenigen Tagen gab eine Jury ihr Verdickt gegen die Companie für zwanzig tausend Thaler Schadenersatz ab. Unsere Leser werden sich noch recht wohl erin nern, daß vorigen Sommer eiNe furchtbare Colli flon auf der Nord Pennsylvania Riegelbahn un weit Philadelphia stattfand, wodurch über fünfzig Menschen ihr Leben verloren haben. Auch ist es genügsam bewiesen worden, daß diese schreckliche Catastrophe durch Unvorsichtigkeit geschehen ist und die Companie oder Condukior» der Züge wurden zwar verklagt, aber so viel uns bekannt ist, als unschuldig enllassen. Also lm Staate Alabama kostet ein auf der Riegelbahn aus Unvorsichtigkeit getödteter Passagier zwanzig tausend Thaler, "und in Pcnnsylvanien wurden über fünfzig auf ähnli che Weise getödtet und es kostet gar nichts. Slinden-Insijtut. Wir haben den 24sten Jahresbericht der Ver walter des Pennsylvanischen Instituts zum Unter richt der Blinden empfangrn, und es freuet uns zu vernehmen, daß dieses Institut sich in einem ge deihlichen Zustand befindet. Der Zweck dieses Instituts ist, die hülflosen blinden Zöglinge zu nützlichen und selbstvertraucnden Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft heranzubilden,, und ver dient daher die Unterstützung eines jeden Menschen freundes. Die Zahl der gegenwärtig im Institut befindlichen Zöglinge ist 135, wovon 108 von Pennsylvanien sind, 5 von Maryland, 10 von Neu-Jersey, 6 von Delaware und 6 von andern Orten. Die Zöglinge werden nicht nur in den Wissenschaften unterrichtet, sondern auch in meh reren mechanischen Künste». Der Werth der im vergangne» Jahr von ihnen im Institut verfer tigten Artikel betrug 510.W4 37. Sind Neger Menschen ? In Chicago sind vor cinigcn Tagen ! Neger des Hühncrstchlens angeklagt vor die Court gebracht worden. Die Neger aber bestanden auf ihre Unschuld, uud behaupteten zugleich, daß nach Rich ter Taney's Ausspruch i» der Dred Scott Sache, sie keine Menschen sei en ; daß Vieh oder Güter keine Dieb stähle begehen, und daher keine Klage gegen sie anhängig gemacht werden kön ne. — Richter Wilson war jedoch der Meinung, daß sie Menschen seien, und erklärte die Ansichten des Dber-Richters Tancy, mit vielem Nachdruck, als un richtig. Im Hause der Repräsentanten dieses Staats verlas Herr Nupp letzte Woche eine Bill, bezüglich auf die hiesi ge Wasser-Compagnie, welche sogleich die verschiedenen Verlesungen paßirte.- Was die Vorschriften derselben sind, haben wir nicht in Erfahrung bringen können. Gesellschaft eingewanderter Deutscher, Btw an Zahl, wird iir eini gen Tagen von Chicago für Kansas ab reißen. Sie gedenken daselbst eine Stadt anznbanen. Die Loko Foko Staats-Conven tion, lim Eandidaten für Supreme Rich ter i» Eniennnng zu bringe», findet am 9lcn Jnniin Hanisburg statt. Xichter von der Gesetzgebung vsn pennsylvanien uneerstüstt. ' Jedermann, welcher Mit der politischen Ge schichte Unseres Lande« während der lrtzlverflosse nen Jahre oder länger bekannt ist, kennt die That sache, daß als Richter Wilmot, welcher nun ein "Schwarzer Republikaner" genannt wird, sein be rühmtes Proviso gegeifdie Sklaverei-Ausdehnung in 1346 im Congreß einführte, er von seinen De mokratischen Collegen in jenem Körper Und vo» den Organen jener Parthri in diesem Staat un terstützt wurde ; und daß als er in 1847 vorschlug, das Proviso dem Drciiiiillionen-Geldanwcisungs bill anzuhängen, sie ihm beistanden ; welches zeigt, daß es damals »och nicht anti-demokratisch gewor den war, sür das Verbot drr Sklaverei zu stim men. Di« Pittsburg Gazette sagt, daß erst nach dem Herr Buchanan in seinkin Streben nach d»r damals herannahenden Presiventen>Ernen»ung ge gen das Wilmot Proviso vorangegangen war, es geschah, daß Herr Wilmot unter den Demokrati schen Rrpresentanten von Pennsywanien allein stand auf der alten Jeffersonischcn Platform von Sklaverei-Beschränkung. Die Gesetzgebung von Pennsylvanien, welche bei der allgemtinkn Wahl in 1846 gtwählt wur de und sich int Januar 1847 versammelte, han delte frühe über diese Frage, und »S ist erfreulich, auf die Urkunde» jenes Körpers zurück zu blicken und zu sehen, wie nachdrücklich dersclb» Herrn Wil mot unterstützte. Es gab in jenen Tagen Whigs und Demokraten, und ihre Kämpf« waren so bit ter, als irgend einige, die seitdem stattgefunden habe» ; aber über diese Frage waren sie verrtnigt. Beinahe jedes Demokratische Mitglied beider Häuser zeichnete seine Stimme auf zu Gunsten des Wilmot Proviso. Herr Victor Piolctt, ein Demokratisches Mit- Erwerbung von neuem Territorium zur Folge ha ben mag; und sintemal gegenwärtig Maasregeln im Congreß schweben, welche zur Absicht haben die Verwilligung von Geld und die Ertheilung von Macht an die traktatniachende Gewalt, zu diesem Zweck: Daher sei eS "B «schlössen, zc., Daß unsere Senatoren im Congreß angewiesen und unsere Neprescntantcn ersucht werden, gegen irgend welche Maasrcgel zu stimmen, wodurch ver Union Territorium zufallen mag, es sei denn, daß als ein Theil des Grundge setzes, worauf irgend ein Vertrag oder Traktat für dirsen Zweck gegründet ist, die Sklaverei oder unfreiwillige Knechtschaft, Am ZKsten Januar wurden diese Einleitung und Beschluß im Hause der Neprescntante» aufge rufen, u»d sie paßirte cinmüthig —Jas 95; Neins 0. Jeder anwesende Demokrat stimmte I a, und jedes Demokratische Mitglied, ausgenommen eins, war zugegen. Der Beschluß und Einleitung wurden an den Senat gesandt und am 2?sten Januar in jenem Körper aufgerufen. In der neulichen Convention in Harrisburg sagte Herr Gibbons, er sei Sprecher des Senats gewesen während jener Sitzung; daß Herr Bigler, damals Senator von Clearsield 27ste» zu ihm kam. und ih» bat als eine besonde re Gunst, ihm an jenem Morgen die Flur zuzuer kennen, um ihn in Stand zu setzen sen Beschluß des Hauses aufzurufen. Der Sprecher that also, Herr Bigler rief den Beschluß auf und hielt eine kräftige Rede zu dessen Gunsten, drang auf die unverzügliche Passirung desselben, und schlug vor. die Ziegeln aufzuheben, um de» Beschluß zu des sen schließlicher Passirung zu bringen; und als die Jas und NelnS gefordert wurden, pzßirte der Be schluß mit 24 Jas zu 3 Neins. Daraus wird man ersehen, daß Herr Wilmot die möglichst stärkste Billigung seines Laufs von den Demokraten von Pennsylvanien erhielt, indem jede« Demokratische Mitglied beider Häuser, aus genommen drei dafür stimmte, ihn zu unterstützen. Es ist ebenfalls bemerkcnswcrth, daß die Ge setzgebung bei jener Sitzung in beiden Zweigen Whig war, aber dennoch wurde dieser Beschluß in einem der Zweige von einem Demokrat eingeführt, und in dem andern wurde auf dessen Passirung gedrungen von einem Demokrat, welcher jetzt Ver einigte Staaten Senator ist. David Wilmot, seiner Demokratie getreu, hat seitdem stets den nämlichen Grund behauptet; aber entsagte schändlicher Weise allem Guten, welches sie In ihren bessern Tagen gethan hatte.-(BolkSfr. IVeibüche Aerzte Vor kurzem erschien der achte Jahresbericht des ~Female Medical College" von Pennsylvanien, welches im vorigen Jahre 7 weibliche >-:tude ten zu vgulären Aerzten promovirte; von diesen wo von Nord - Carolina. Seit der Eiöffiiunz des Instituts sind 164 Damen für ihren Berus aus gebildet, und die geringe Zahl, die im letzten Se mester promovirt wurde, scheint nicht»hinzudeuten, daß das Institut in großer Blüthe steht, und daß die Idee, sich von weiblichen Doktoren behandle« zu lassen, sehr populär geworden ist. Würde das Institut sich lediglich darauf beschränken, die Schü lerinnen in der Geburtshülfe und in der Behand lung sogenannter Damen-Krankheiten, gründlich zu unterrichten, so würde es sich sicherlich einer weit kräftigere» Unterstützung erfreuen, und bessere Erfolge erzielen. Bis jetzt kann sich das Publi kum noch nicht mit dem Gedanken befreunden, eckcl hafte Krankheiten von weiblichen Aerzten behan delt zu sehen, und ist wenig geneigt, ihren zwar sehr zarten, aber sehr unsicheren Händen, da» Am putirniesser anzuvertrauen. Die Fakultät besteht aus fünf männlichen und zwei weiblichen Professoren ; die Letztem sind An na Pieston, >l. 11., Professorin der Physiologie und Einmeline Horton, Cleveland, Professorin der Anatomie und Histologie. Die Kosten sür ein Diplom belaufen sich aus St2s. Der Kursus dauert 5 Monate. Das Kolleg ist bisher durch die Beiträge von Privat- Persönen'erssülkeik word'en ; «in Kapital von »50.- 000 ist erforderlich, um ihm einen dauernden Be stand zu geben, und obgleich die Fakultät da« fest« Vertrauen hegt, das diese Summe ohn« Schwie rigkeit durch freiwillige Beiträge aufgebracht wer- den wild, so erscheint un« dies doch nicht sicher. (Phil. D«m. lLin hölzerner Redakteur. Die in Hanover, Pa. erscheinende „Gazette," vom 16. d. M. enthält an dcr Spitze ihre« Blat tes folgende Bemerkung , Wir sind au« Holz, und alle Diejenigen wel che un« Solche« sür Subsrription versprochen ha ben, bitten wir»« bald zu bringen. Die versenkten Schiffe bei Sebastopol. Col- Gowen, der, wie wir früher brricht»t»Ni in Rußland d»n Contrakt gemacht, dic im Scbasto polcr Hosen vcrfenktcn Schiffe zu ist jetzt mit einer ganzen Mannschaft von Ingenieuren ic. n-.ch Sebastopol abgegangen. Die russische Re gierung gibt ihm alles nöthige Schießpulver, 2 Transportschiffe von 1 !>!)<) Tonnen jede«, einige Kononenboot», und Mannschaft so viel er will. Sein» »igene Ausrüstung kostet SlUU.llllö. Sie besteht in 8 Tauchapparaten 4 schwimmenden Docks, wovon jedes j 200 Tonnen heben kann— die sämmtlich an ein versenktes Schiff angebracht werden und also an 500(1 Tonnen auf einem he ben können. Jedes Dock hat eine Dampfmaschi ne von 30 Pserdekrast —und 2 Dampspumpen.- Frrner hat er 2 Schiffe von 400 Tonnen. Die Maschinerie zu tiner großen Schmiedwerkslätt« — eine groß« Zahl Voltaijcher Batterien, «in isolir tes Draht von 7 Meilen Länge um Pulver unter Wasser zu explodiren ,c. ,c.—Kurz Col. Gowen nahm einen Hebungsapparat mit, wie er vollstän diger bis dahin noch nicht cMirt hat. Mit diesem Unternehmen hat die Bostoner Sub marine Co. Nichts zu thun. Hr. G. N. Lane hat sür sie in Petersburg die Erlaubniß auSgkwirkt die Experimente von Hr. Gowen anwohnen zu dürfen. Sollte der Letztere nicht mit dem Unter nehmen zu Stande kommen» dann erst wird diese Company die Erlaubniß erhalten, ihrerseits rinen Versuch zu machen. Unzufriedenheit. Den Mann haben wir noch zu sehen, der mit seinem Schicksal zufrieben wäre. Geht wohin Ihr wollt, zu reich und zu arm, zu dem Mann von Vermögen, oder zu dem Mann, der fei» täg liches Brod im Schweiße seines Angesichts verdie nen muß—lhr hört murren und klagen. Letzt sahen wir einen Küfer, der seinen lauten Kreis lauf tackt,»äßig um ein Faß schlug. "Ach ! sensz te er. mein Loos ist hart! da mu i ich ewig herum und wieder herum laufen, wie ein Hund, und muß die Reife hinunter treiben." "O je! seufzte ein Schmidt an einem der neuliche» gelinden Tage, und wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn, während das roth - heiße Eisen auf dem Amboß glühte—der Teufel hole solch Leben, wobei min sich selbst braten und schmelzen muß." "Ich wollte ich wäre ein Schreiner!" rief ein Schuhma cher, indem er vor Ungeduld den Knieriem zerriß; hier muß ich Tag sür Tag sitzen und mir die See le aus dem Leibe quälen mn Sohlen für andere Leute zu machen, eingeengt in dieser kleinen 7 bei 9 >stube. "Die Draußen-Arbeit ist mir wahr-- haftig verleidet, ruft der Schreiner; da muß ich entweder in der heißen Sonne braten, oder mich beregnen laßen wie eine Kuh, oder muß frieien wie ein Schneider wollte Gott, ich wäre ein Schneider!" "Ih bin zu übel daran, seufzte der Schneider beständig ; da muß ich tagtäglich hocke» »nd dic Nadel führen. Ach wenn ich doch nur ein mehr aktives Leben führen könnte." "Mor gen ZahlungStag! ruft der Kaufmann, Banken discontiren nicht —Kunden zahlen nicht, >Sas soll ich anfangen ? Ich möchte lieber ein Karrengaul, ein Hund, oder irgend etwas sonst sein !" Glück liche Kerle, stöhnt der Lawyer. indem er sich bei einer verwickelten Sache den Kopf kratzt oder trock ne, alte, staubige Dokumente durchwühlt: was glückliche Mensche» sind meine Nachbarn. —lch wollte lieber Steine zerhämimr», statt ich mir hier den Kopf über diesen ärgerlichen langweiligen Prozeß zerbrrchen muß." So gehts durch alle Klaßen der Gesellschaft — kein Stand ist zufrieden.—-Jcderman hat über sei nen Stand oder über sein Schicksal'zu klagen.— "Wäre ich nur dies, oder wäre ich nur jenes, so könnte ich glücklich sein; irgend etwas, nur das nicht was ich bin !" So lauret das allgemeine Ge schrei, so dreht sich die Welt, so hat sie sich ge- dreht, und so wird sie sich noch ferner drehen. Tie Indianer unserea Landes Der letzte Jahresbericht des Sekretärs des lautet dahin, daß sie in geiitige» Anlagen keinen, Menschenstamm nachstehn, so wenig sie auch Mit tel und Gelegenheit gehabt haben dieselben aus Vernichtung ganzer Stamme enden werden. Es ist erfreulich zu sehen, daß der Sekretär zur Hebung des Indianischen Volksstamm» religiösen Unterricht sür das wichtigste Mittel hält. Cr sagt darüber - ~Um einen so wünschenswertben Zvect und Beispiel eingeschärft werden. Vor Allem aber sollte christlicher Unterricht eingeführt und eifrig gktrirben »verde«, und zwar von solchen Lehrern, die sich der Sache im recht,» Geiste ihrer göttlichen Mission hingeben. Ohne dieses werden alle unter geordneten Mittel vergeblich sein und die große Pflicht, die uns die Menschlichkeit auferlegt, dies unglückliche Volk vor völliger Entartung und Ver derbniß zu bewahren, sich in einen schöne» Traum unpraktischer Menschenliebe auflösen." —(Botsch ) Vier Mordthaten in einer Nachk. Vorletzten Samstag Abend« wurden in St. Louis vier Männer ermordet. Das erste Opfer dritte Opfer waren zwei Deutsche, Namens Heinz und Greigzerti-die-auf H«r Straße, als sie sich gerade nach Hause begeben wollten, erstochen wur den, und da« vierte Opfer war Joseph Flack, wel cher in der Nähe des Mountain Railroad Depot erstochen wurde. Diese an einem Abende verüb tea Mordthaten haben natüilich sehr viel Aufre gung hervorgebracht. Steuer verbrannt. Vorig«, Sonntag Nacht brannte die Scheuer des Hrn. Geo. W. Carpenter in Mount Air». Philadelphia Co.. ab. Zwei Wägen, eine Ouan tität Heu und Welschkorn verbrannten. Auf wel che Weist da» Fcurr ist unbekannt. Der Stand der Uleizensaatcn. Die Rochester „Union" sagt - Wik habet» mit Farmern aus diesem Cau «y über den Stand des Winterweizens gesprochen. Sie sagen, daß die Fröste während des letzten Monats dem Weizen sowohl cilS dem Klee etwa« geschadrt habm. Alt» stimmen iiberein, daß dic mit Weizen besäete Flä che bei Weitem nicht so groß sei al« im vorigen Jahr, daß aber die jünge Pflanzen ein schöne« ge sundes Aussehen haben. ,Der Levingston „Republiean" hat von intelli genten Farmern erfahren, daß der Weizen in Le vingston Caunty über Erwarten gut steht, wenn man das ungünstige Wetter im Herbst und Win ter in Betracht zikht. Auch dieses Biatt bemerkt, daß s»it vielen Jahren nicht so wenig Weizen ge säet worden sei. In Michigan, Wisconsin, Nord Illinois, lo wa und im Allgemeinen, wo der Weizen durch den Schnee gegen die bittere Kälte geschützt war, v»r sprkchen die Weizenfelder ein« reiche Crnt« und jetzt ist die Jahreszeit schon so weit vorgerückt, daß der Frost nicht mehr zu fürchten Ist. Ja Central - Illinois und Indiana sind die Aussichten ivenizer günstig; dort hat ein trockener Herbst und strenger Winter der Weizensaat hart zugesetzt und sie zum großen Theil zerstört. Ma»- che Farmer ackern ihre Weizenfelder wieder um und fäm Sommerweizen. Weiter südlich sind die Aussichten auf eine gute Ernte wieder besser. So weit man die Aussich ten jetzt schon zu beurtheilen im Stande ist, kann man durchschnittlich auf eine gute Mittelernte hof fen.-cB. D. Mittel, Lvasserader» zu entdecken. Der Lancaster Volksfreund sagt : „Das Verfahren zu erforschen, wo ein Brun ne» angelegt werden müsse, oder mit andern Wor ten, wie tief ,u graben fei um auf «in« ergiebige sogenannte „Wasserader" zu kommen, ist Folgen des : Bei trockener Witterung in abgctrockntiem Erdboden grabe man an der Stell», wo man seinen Brunnen am liebsten hätte, oder ws die gewöhnli chen Zeichen sür Erfolg sprechen, »ine Grube, etwa einen Fuß tief. Man bringe nun in diese Grube einen neuen irdenen Topf, in dem vorher unge löschter Kalk, Grünspan, weißer W.'ihrauch, von jedem 5 Loth, fein pulverisirt, geschüttet und gut gemischt worden sind. Drr Topf wird nun, be vor er pünktlich in die Grube gesetzt wird, mit 5 Loth Schafwolle (am beste» solche, die die Schafe an Hecken und Zäunen verloren habe» und die da grsammelt würd».) bedeckt, und das ganze g e nau gewogen, welchkS Grmicht man sich nottrt, bringt ihn dann in die Grube, füllt sie dann mit der Erde wieder zu und läßt ihn so 24 Stunden in dieser Lage. Nach Ablauf dieser Zeit hebt man d»n Topf wieder vorsichtig heraus, schüttelte die Erde schnell aus der Wolle, legt diese wieder in den Topf und wiegt ih» sofort wiedrr, nachdem er auch von au - Pen von aller anhängenden Erde gesäubert worden ist. Hat nun das Gewicht abgenommen, so ist kein Wasser an diesem Orte zu verschaffen ; hat es aber zugenommen : 2 Loth, so steht das Wasser 75 Fuß t'ef, ,» », ~ 5U ~ l» 37 t 8 .. 3«' w .. .. !2j Es ist die» ein Verfahren, das erprobt ist." «Li» Giu>t"a,zlig. Es macht uns Vergnügen zn hören, daß Jacob Freeman, von der «ladt Freemansburg. kürzlich in den Besitz von I l.511» Thalcr» kam, die e, schon lange verloren gegeben hatte. Im Jihr l endorsiite Herr Freeman Noten zum Be trage von W>X>i) süe Herrn Andrew O erly, de? damals da» Diitilleur-Gcschäst in der Nahe vo. (Ober!?'») Noten endorsi te und er (Freenia>>) se 20 I ihren L l l.5i)l), die »u > ganz sicker stehen ()i. Dem. S »merklicher eine« Ainde,' »aß der i?s>'» ui»si l und ein Kessel voll heißn, Wassers gerade auf das Haupt und Gesicht de, kleinen Unschuld ausgegossen wurde. Etwas von verbrüit am Kopf, an der Brust und um Hals, so daß sich die Haut abschält«. Ein rothgliihen der Deckel wurde auch von dem Ofen auf das Haupt des Kindes geworfen, welcher ihm noch «ine zusätzliche schreckliche Wunde verursacht«, die an sich selbst hinreichend war seinen T"d herbeizuführen, und der glühende Deckel bratete und brannte fein Fleisch noch, als die Eltern zur Hülfe de« Kindes herbei kamen. Das arme Kind wurde ungefehr eine Stunde darnach durch den Tod von seiner Qual erlöst. kiZ?" Adner Dillion vom Caunty Miami in Indiana, ist der Anklage der Ermordung seiner Frau schuldig befunden und zu lebenslänglicher Hast im StaalSgefängnisse zu leffersonville v»r urtheilt worden, Er war, als er das Verdickt vernahm, sehr ergriffen und weint» laut. Er be sitzt eine Farm im Werthe von 5000 Thaler.— «ein« eigenen Kinder traten als Zeugen gegen ihn auf und auf ihr Zeugniß hin war» er schuldig be funden. Feuer und Lebengverluss. In der Näh« von Watertaun, N. A., brannte In vorletzter Samstag Nacht da« Haus emrS Hrn. Grimslww ab, wobei Hr. Grrmshow, seine grau und 6 Kinder in den Flammen umkamen. Unweit Oswego, N. A., wurde in der "'cht vom 5. diese» das Wohnhaus einer französischen Familie durch Feuer zerstört und 3 Kinder, das älteste l 7 Jahre alt, verbrannten. Großer lLinskurz. Am vötlehtktt Montag Morgen kurz vor S Uhr. stü.zte ta« Dach auf der ganzen Reihe voi, Werkstätten der Reading Eisenbahn - Company, lä„5» der Plum-Alley, voi, drr Frank«»- bis ChkSnutstraße, zusammen aiid siel auf »i« dar«», beschäftigten Arb«it«r. D«r Einsturz wurde, w», man glaubt, durch di« Mass« de« auf dem Dach« angehäuften Schne«'« verursacht, drr in Folg« sei ner wässerig«» Natur ein »«gewöhnlich,« Gewicht hatte. Zur Zeit des Einstur,«« war«n etwa ZOS Arb«it«r in den Werkstätten in voller Thätigkeit und es ist daher zu bewundern, daß nicht «in» An zahl derselben gleich erdrückt wurde, wa« auch »ohl geschehen sein wSrd«, wenn nicht die stehenden Ma schinerien, Arbeitsbänke ,c. da« ?»llige Nitdersal l«n d«S Daches verhindert hätten. S»Ä«l wir in «er Eile erfahren konnten, wurden mehrere Arbei ter beschädigt, unt«r d«nselben ist Hr. GevtZ Ächcrle, gefährlich am Kopfe und in der Seit« be schädigt, Hr. Schrllkvpf, am K »112« verwu»!«». und noch «in Anderer, der «ine« Arm gebrochen habe» soll; die Uebrigen sind leichter beschädigt.- Einige Arbeiter retteten sich dadurch, daß st« au« den Fenstern sprangen. D«r durch den Einstur, der Company mag wohl nicht Das «ingestürzte Dach bestand ganz au« Eisen und deckte diesklben Räume, welche vor w«nig«n Jahren durch Feuer zerstör» wurden.—lVesd. Rbeiimatianiui» und Lider. Der ~Medieal Rrsormrr" sagt in etn«m w«lt läusigm Aussätze iiler die Wirkung, des Cid«,', (Aepsklwein s) bei dieser Krankheit folgende« - „Ich hab« beim Gebrauch des Cider, bei hefti gem Rheumatismus, viel Befiiedigung gefunden ; ich glaube mehr als bei der Anwendung von Ci tronen-«aft (l»-n>„n-j.,i?e.) Sowohl neuer al« alter Cider wirkt gleich gut. Bisweilen wirkt der selbe absührend. Manchmal vermische ich ihn mit ein wenig Laudanum. Als ein Getränk ist der Cider allgemein be kannt. Für den Magen ist derselbe (bei mäßigem Gknuß) das stäikendste Getränk und sollt« aüg«- meiner gebraucht werden. Da der Rheumatis mus bekanntermaßen durch eine mangelhafte Rück wirkung der Er,eugniße des muskulär Gewebt« entsteht, so möchte der dieselbe beschleunigen unv dadurch entferne» können. Als ein Getränk für Personen, welche an Di«- pepsie leiden, möchte derselbe, ohne vernünftigen Gebrauch, nachiheilig werden. Fremd« Weine und Schtidani'Schnapps sind nichtewüidig« Stoffe im Vergleich zu reinem Amerikanischen Cider. Tod durch N?asserscheu. Ein junger Mann, 18 bis Jahre alt. «in Sohn les Herrn Joscph Aardley von Philadel phia, srül'kr von Buck« Caunty, starb vorige Woche an der Wasserscheu. Er war vor einigen Woch«n von einem Hund gebissen worden, aber es wurde nicht darauf geachtet, bis zur ersten Erscheinung dieser furchtbaren Kiankheit, als ihm die schrecklich« Wahrheit aufgedrungen wurde, daß der Hund «01l war. C« besteht gegenwärtig eine ziemlich große Aufregung in den Caunties Delaware, Chester u. Lancaster in Folge der vielen tollen Hunde, di« kürzlich getödtet worden sind, aber nicht «her bi« iie mehrere Kinder, eine Anzahl Vieh, Hunde, >e. gebissen hatten. Gchauderkafte,' töreiqnisZ. ?>tzte Woche gerietk ein Knabe in die GyvS nühle, von Benj. P. Tomlinson, in Ob«r-Mal«- ieib Taunschip, B»cks C> unty, und ward furcht ar verstümmelt. Di« >k!,ir«r de» unglücklliden wurden zueist von der in der Mühle sich läsiiq bewegenden Spind.l ergriffen und aus die se Weise der Vitlagei?n>rtle ine RäNinnk hin ingerlssen. Er brich rinrs s.iner Beine an drei n. Ein nbeiineiisä'liches Wunler schcint Leben ihm geieltrt zn Huben. Sriin, fleld, Jll., krertrte vor einiger Z- t "John Cnck.it". eu> wohlbekannt»» P>e»d,— O.'sseide soll 5» Jahr» alt g'woiten s«in. Vom Ät ik Sk, r d. Hur Heueito au.s Curvpa. Atwläiidif.i'e IFackricheen. lnkunf! te» Dämps.'r „,?u> en" unv „City »112 Wa- Beide Dämpfer mit Lw»rpool Nichrichtrn bi« Apiil trafen geilten tu Nrw-Art »in z die England. Bis auf wenig» sind alle Wahl 'ericlte eingegangen und ergeben »in» starke Udtrale N. im Haus« t l k<>). Die Ni»d»rkunft drr Königin würd» täglich »k -ivarikt. Der D>t?ag des von Australien ankommend«» Geldes ist 2j Mtl. Psr>. St. i'Chiia. Frankr«tch. Di« «„«rwart'te Erhöhung des Znesuße« auf 7 Prozent durch di» eng>i,che Sank hat auf den bi.sigen Handel nachtheiUg g«- Dte Kornpr«>s« fallen iin ganzen Land«. Türkei. Die englische Flott« war von Eon» st»Min»pel nach Malta abgesegelt. Mit den Reformen geht's vorwärts. I» Bos nien traten bereit zwei Mal Christen »or Gericht auf und auf ihr Zeugniß wurden Türken «»ur theilt. Rußland. Die Reis« de« Kaiser« nach de« Westen Europa« ist gänzlich ausgegeben. Oestreich. Der Bruch mit Sardialea wird sich schwer wieder flicken lassen, doch werden »o» keiner Seite Feindseligkeit» beabsichtigt. Auch in Oestreich ist die Viehseuche verbreitet.» England hat bereit» die Einfuhr von Häuten v«r boten. Spanien. Mexiko, heißt e« in einer Ma« drider Depesche, hat die Ger»ch«igk»it der fxaai- Die Neuenbürg»? Eonferenz ha» sich aufgelöst, wegen der Unausfüh,barkeit her Ansprüche Champagner-Fritzen«. Italien Der Moßherzog von Toskana hat es abgelehnt, mit dem Papste «<n Concordat nach der Ar! des östreichischen abzuschließe». Per sien. Die Persische Armee hatte feste« Pollen gefaßt bei Schiraz. Die südlichen Provinze waren ruhkg. China In Indien crwautt» man mit B«» stimmtheit, daß dort dein europäischen Handel di« früher offnen fünf Häfen Chinas verschlvAen «er den würde».
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