Lecha Patriot. AUentauil, Pa., Januar AI. 1857. SSS" Die jährlichen Rechnungen de» Cauntie«, so wie de» Acmenhause», haben un» manche für diese Nummer Artikel verdrängt; Alle» wird aber pünktlich nachgcholt. IS'Voiu Congreß ist nicht» Wichtiges z« be richten. Ursache weil nichtZ Melden»werthe» «erhandelt wurde. Man bekümmert sich etwa» zu viel um die Zormir«ng der neuen Administration. Die rvalil de« Republikanische» ver. Staaten Senators. Bekanntlich frohlockten unsere Gegner gewal tig nach der O,tober-Wahl, daß sie eine Mehr- h.'it Mitglieder in die Gesetzgebung gewählt hät-! ten, und somit im Stande seien einen Vereinigten Staaten Senator, aus 0 Jahre, an die Stelle von Richard Brodhead zu erwählen. Wie getäuscht sind sie aber nun, da die damals Besiegten »un geflegt haben, und Gen. Cameron al» Ver. Staaten Senator gewählt wurde. So ?twa» muß unsern Gegnern höchst ärgerlich sein, besonders in diesem Falle, wo ihr Candidat Z. W. Forney war, der den letzten Prestdenten- WaHlkampf leitete, und dem keine Dreckarbeit zu niedrig wae, wenn er nur glaubte etwas für die Parthei bezwecken zu können—einerlei wie schädlich dieselbe für des La n d es w o h l sein Buchanan selbst hatte Forney für jene Stelle anempfohlen, und ebenfalls aus dieser Ur fache, ist der Schlag ein harter sür die Loko».— Zu denken daß der alte >,Buck" nicht mehr Ein stich m seinem eigenen Staat habe, das ist doch wirklich g«»z und gar zu schlimm. Aber Bucha nan ist gebunden die W,«den von Forney zu hei len, und welch ein Pflaster er darauf legen wird, tst nun noch nicht für jetzt zu errathen—eine An stellung in Waschivgton würde sicher Buchanan's Untergang herbeiführen. Im Congreß waren die Loko Foko» sehr nie dergeschlagen als sie die unangenehme Nachricht von Harrisburg erhielten —und der alte Caß glaubt nun die Union müße sicher zu Grunde ge- Yen.—ln Philadelphia, so sagt die „Freie Pres se," ist sür vier Wochen Hoftrauer angesagt, und «bemerkt: „ Alle guten Demokraten haben einen Flor um'S linke Bein zu tragen, die Bierstuben werden geschlossen, der Keystoni Club hielt und die Hun kerblätter erscheinen mit breitem Trauerrand, der ihre Klagen und ihre Zornausbrüche umschließt.- Der „Pennsylvania»," in einem anderthalb Spal ten lange» Artikel mit der Ueberschrift i „ Des Geiers Festmahl," lyncht, hängt, rävert, verbrennt die d re i Demokraten, die von Forney abfielen; der „Demokrat" (die deulsche Zeitung) erklärt diese „politisch ehr- und charakterlosen Schufte sür bürgerlich todt," klagt Foster und die Sieben, die für ihn stimmten, des selbstsüchtigen Ehrgeizes an und schließt mit dem tugendhasten Vortatze, „die zunst- unv handwerksmäßigen Politiker be kämpfen zu wollen." Wie er mit diesem Vorsatz im edlen Herzen die Niederlage Forney'» de» Ma tador» der Handwerk-Politiker betrauern kann, ist rine Sache, die er mit sich selbst abmache» mag." Auch in Philadelphia und anderwärts behaup tet man. Gen. Cameron habe einige Loko» ge . kauft, die für ihn stimmten. Well, rtwa» muß! natürlich gesagt werden—aber nach unserer Ä»et nung wäre irgend eine andere Ausrede weit schick- denn e» steht doch gewiß nicht gut für die ?oko» au«, wenn sie so l:,cht gekauft werden kön nen—wenn ihre Grundsätze so gar wohlfeil sind. Wir selbst haben einen ganz anderen Gedanken, und können auf keinen Fall glauben, daß Beste chung in Anwendung gebracht wurde, sondern wir glauben fest, jene demokratische Mitglieder der Gesetzgebung die für G«n. Caimron stimmten, ihm einzig und allein deßwegen den Vorzug über "eil Jatriguanten Forney gaben, weil sie wußten iß Cameron immer den besten Interessen Penn ilvanien»—«>d besonders in Bezug aus das jeschiitzung» System»—treu blieb, welche» aber > »n Forney nicht gesagt werden darf,—jst die» der Fall, und ein unpartheiiA?« Publikum iffin Bezug darauf bereit? Zufrieden gestellt, so verdienen jene 11 wahrhaft demokratische Mit glieder der Gesetzgebung nicht nur allein den Dank der ganzen Republikanischen Parthei, sondern den Dank aller guten Bürger, einerlei zu welcher Par thei sie sich bekennen mögen. Unprofitlichea Stedten. Der WrightSville Star berichtet, daß vor ei nigen Tagen Herr Benjamin Kauffman, von Hel lain Taunschip, ohnweit WrightSville, ein Taschen buch, welches?2o in Geld nebst einigen Papieren enthielt, unter dein Welschkorn in seiner Welsch kornkrippe gefunden hat. Man vermuthet, daß ir gend Jemand, der mehr Geld als Ehrlichkeit be saß und auf Stehlen au» war, die Welschkorn krippe besuchte, und indem er sich niederbückte, um va» Welschkorn auszusaßen, das Taschenbuch aus seiner Taiche herausfiel. Der Eigner ist eingela den anzusprechen und sein Taschenbuch nebst dem Rest des Geldes In Empfang zu nehmen. Eine rvildkaye geschossen. Eine Wildkatze wurde am Donnerstag vor acht Tagen ohnweit Prospekt Hill, Martick Taunschip Lancaster Caunty, geschossen, welche ungefehr fünf mal so groß war als eine zahme Katze. Sie wur de von Henry Schoas geschossen, während er mit noch andern auf der Fuchsjagd war. Die Hun de waren für ungefehr eine Stunde auf der Spur des Thiers, welches nur eine kurze Strecke vor ih nen blieb, aber die Hunde fürchteten sich, e» an zupucken. Der erste Schuß verwundete es blos, worauf es sehr in Wuth gericth. Seine Tatzen sollen so dick sein als das Handgelenk eines starken Mannes. rvilde Lauben in Tefag. Der Herausgeber des Palastine -Xllvoca!-- be richtet, daß er letzthin mit Andern, 3V Meilen von besagtem Ort, ein Taubenlager an der Wols Criek besuchte. Viele Zweige der Bäume wa ren durch das Gewicht der Tauben abgebrochen, andere stark gebogen. Gegen Sonnenuntergang kamen die Tauben von allen Seiten in große» Schwärmen herbeigezogen, und nach dem Dunkel werden fingen unsere Schützen unter ihnen das Morden an. Sie trafen mitunter 20 auf einen Schuh und machten sich auf den Heimweg, als sie ihre Säcke »01l hatten. VV»Jn vorletzter Mittwoch Nacht wurde Hr. Alfred Knight, ein Viehhändler von Newtaun, Duck« Eaunly, in Philadelphia um sein Taschen buch beraubt, in weichem sich S7OO in Bankno «e». und Checks zu dem Belaufe von 3000 be- Als vor einigen Tagen ein Kind de» Hrn, LZm. Smith, wohnhaft nahe Hellcrtown, mit ei nigen andern Kindern spielte, fiel es von einem Tluhl und brach seine Hüfte. In 2?ildnißen verbrannt. Unsere Gegner machten a« letzten Samstag Abend ihren bösen Gesühle« dadurch Luft, das, sie die Herren Wagenseller, Lebo, und Me near, jene drei Demokraten welche für Gen. Simon Cameron als Vereinigten Staaten Senator stimmten, auf Hein Marktvierek, in dieser Stadt, In Bildmßen verbrannten —E» geschieht diese Meldung gcnz und gar gegen unser eigen Gefühl— und wäre ,» nicht unsere Pflicht so wür de dieselbe auch sicher .'icht geschehen sein —indem wir ein solche« Betrage,' als eine wahre Schande für unsern sonst so friedlichen Ort betrachten, — und ganz besonders in diesem Fall, wo gemelde te Nepresentanten sicher für den Mann stimmten, der stet» den besten Interessen de» Staate» getreu war, was doch gewiß niemand von seinem Gegner Forney behaupten wird. Wir hoffen daß man an andern Plätzen nicht alle unsere Bürger für diese Kindereien oder Narr heiten ansehen, oder derselben beschuldigen mag, denn nur die LiederS der Loko Foko Parthei al lein, haben sich diese Schandthat zu Schulden kommen lassen—auf diese Weise gegen Nepresen tanten zu bandeln, die gerade recht, und nach ih rer besten Ueberzeugung, so wie nach ihrem abge legten Eid gehandelt haben. Wirklich ein solche» Betragen von Seiten unse rer Gegner, ist höchst tadelhaft, besonder» wenn man bedenkt daß e» noch in dem 19ten Jahrhun dert geschieht.—Dock, da» Publikum beliebe hier zu vernehmen, daß nicht alle unsere Gegner diese Schandthat der Lieder» billigten, denn wir haben viele derselben ihren Unwillen in der stärksten Sprache gegen diese» verächtliche Betragen der Vorgänger ausdrücken hören. Aaltes rvetter.—Schnee. Zur Belehrung unserer entfernt wohnenden ! Leser —denn die Naben werden e» ohnedem wissen! —mache» wir die Meldung, daß wir in der letzten Samstag Nacht und cun Sonntag allhier da» käl teste Wetter hatten, welches wir noch diesen Mm ter gehabt haben. — Und, daß e», tr?tz der alten Sage, oder der alten Propheziehung - „Daß e» zu kalt sei um zu schneie n" schon am Sonntag Nachmittag ansing zu schneien, !??!- che» ununterbrochen noch den größten Theil des Montags fortdauerte. Während dieser ganzen Zeit wehrte ein starker Wind, und daher ist es ulimöglich zu sagen wie viel Zoll oder Fuß Schnee gefallen sein mag.—Wir haben Schneehaufen ge sehen die 0 Fuß hoch waren, und dann auch mit unter trifft man Flecken an, die gänzlich von Schnee entblößt sind. Alle unsere Straßen sind für jetzt unfahrbar, und es wird einige Tage erfordern bis dieselben wieder gangbar gemacht werden können. Eine gute und gewünschte Schlittenbahn kann es nicht absetzen, indem der Schnee zu ungleich liegt, und dazu kommt dann noch das viele „Ausdrehen," welche» an manchen Plätzen beinahe gar nicht ge schehen kann—und somit das Schlittenfahren sehr unangenehm machen muß. Ransaa. —Unsere Gegner. Im Hause der Nepresentanten zu Harrisburg überreichte vor einigen Tagen Herr Eyster eine Reihe von Beschlüssen, worin den Der. Staaten Senatoren Instruktion gegeben wird, für dl« Zu lassung von Kansas al» Freistaat zu stimmen, und schlug vor, dieselben an» Committee für» Gerichts wesen zu verweisen. Die» wurde mit öii gegen 42 Stimmen kogewiesen und die Antrag: daher au, den Tisch gelegt. Alle Demokraten stimmten dagegen, dem Antrage Folge zu geben. Die De mokratie von Pennszlvanien will daher nicht haben daß Kansas ein freier Staat werden soll l Aöklenftatisiick.^ Im Jahr 1850 wurden aus Pennsylvanien 6,751,542 Tonnen Kohlen zu Markte gebracht, wovon 3,333,855 au< Schuylki». Caunty allein kamen. Im Caunty sind 140 Kohlengruben er öffnet, welche säinm»'.ich von 94 Personen bear bellet werden» Hg Gruben, welche auf da» aus gedehntesre bearbeitet wurden, lieferten 1,141,175 Tonnen Kohlen, Der Betrag durch die verschiedenen Kohlenge genden geliefert, ist wie folgt: Schuylkill Region 3,633.855 Lecha Region 3,307,700 Wilkesbarre, :e. 1,107,401 Scranton 305,330 Carbondale 400,050 Shamokin 137,400 Zusammen 0,751,542 Republikanischer Sieg. Am Dienstag wurden in Pittsburg Schuldirekto ren, Wahibeamte, Assessoren, Friedensrichter und Constabler gewählt. Die Republikaner fügten in allen 0 Ward», die dritte ausgenommen. Der Sieg der Republikaner in der fünften Ward hat allgemein überrascht» da man ihn gar nicht erwar tet hatte; um so größer ist die Genugthuung der Sieger und der Aerger der Geschlagenen. t)H-E i n guter Pl a n.—ln Neu Aork hat man jetzt den Gebrauch, von der Polizei eingesan gene Spitzbuben, Diebe und Naubgescilen, öffent lich zur Schau auszustellen. So wurden in der vorigen Woche in der Ossis des Mayor» 27 ZichlhauSvögel ausgestellt. Auf diese Art lernt das Publikum diese Herren genau kennen und ein Jeder kann sich nvthigfalls besser vor denselben in Acht nehmen. junge Astor in Neu Jork der in seinem ganzen Leben wohl noch keinen Streich geschafft hat, zieht täglich eine Rente von 83000. Da« Geld erbte er von seinem reichen Vater, einem Deutschen der, wie man sich erzählt, so geizig war, daß er selten einem armen Landemanne ein Heller mittheilte. LM-Jn Virginien erfordert es das Gesetz, daß Jeder, der sich verheirathet, Sicherheit gibt, daß er Frau unv Kinder ernähren kann. Viele Lie bende, weiche jenes G.'setz unbequem finden, bege ben sich deßhalb nach Mailand, um sich dort in Fesseln der Ehs schlagen zu lasst». Unglücksfall. Wilk e « b arr e, 10. Jan. Wm. Palton, von der Firma Patton und Temler, Kohlengru benbesiyer, stürzte heut Morgen 90 Fuß den Rch lenschacht herab und blieb aus der Stelle todt. Michigan Senatorrvakl. Detroit, 15. Jan. Zachariah Ehandler, Republikaner, wurde zum Vtr. St. Senator über General Cah sür 0 Jahre vom 4 Marz an ge wählt. «S"Jn Charlestaun, Süd Carolina, untersuchte vor einigen Tagen ein Hr. Taunson seine Flinte, welche sich entlud und die ganze Ladung in die Brust seines zweijährigen Mädchens trieb. IS'ln der Stadl Laueaster wurden im ver gangene» Jahr Mi Häuser gebaut. Sin wenig Unsinn dann und wann, Wud geliebt von Jedermann. von Harrisburg. lan »ar 13.—General Simon Camersn, (Republikaner) wurde diesen Morgen, trotz Buch anans Brief z« Gunsten de» Intriguanten John W. Forney, auf 6 Jahrein den Vereinig. Staa ten Senat gewählt. Die Abstimmung stand Simon Cameron, Rep. 67 Stimmen I. W. Forney, Dem. 53 " H. D. Foster, " 7 " Wm.Wilkin». " t " so daß Ersterer über die vereinigte demokratische Opposition mit 1 Stimme Mehrheit siegte. Der Schlag für die Loko», da sie bei vereinigter Ab stimmung eine Mehrheit zu haben glaubten, ist hart, aber zeitgemäß und verdient. Januar 14. Im Senat reichte Herr Wright einen Protest ein gegen die Erwählung des Gen. Cameron, zum Vereinigten Staaten Senator. Man will wissen daß die Wahl nicht gesetzlich sei, indem dieser Körper keinen Teller er nannt gehabt habe. Die Sache wurde aber auf geschoben, da Senator Brown, von Philadelphia, durch den Tod seiner Gemahlin abgerusen war.— Im Hause wurde ein ähnliches Protest eingereicht, worüber sich eine lange und heftige Debatte ent spann, aber ehe man darüber endlich entschieden hatte, was da,int za thun, vertagte sich dieser Kör per. Januar, 15. In keinem der Häuser ist heute etwa?. Wichtiges geschehen. Vertagt bis Montag. Der Ackerbau im Süden. Der Neu England Farmer vom 13. Dec. bringt folgende Bemerkungen über den Ackerbau im. Süden. So weit sich meine Beobachtungen erstrecken, machen die meisten Georgia und Carolina Far mer nie einen Gebrauch von Dünger, das Land wird so lange cultivirt oder vielmehr besäet, als es fähig Ist, irgend Etwas zu produciren, ohne Rücksicht auf Fruchtwechsel, und dann liegen ge lassen. Die Fläche dieses ausgearbeiteten Landes dehnt sich reißend schnell aus, und die Pflanzer suchen einen neuen Fleck, wo sie dieselbe erschöpfende Methode wiederholen. Geräthschaften, wie sie im 17. Jahrhundert üblich waren, ein Pflügen, welches nur den Bo den aufkratzt, Aufseher, welche nicht die geringste Kenntniß von Bodenbehandlung besitzen; Skla ve», welchen es gleichgiltig ist, wie ihre Arbeit verrichtet wird, die Abwesenheit von einheimischen Märkten sür Obst und andere leicht verderbende Produkte pder häufige und gänzliche Veilyst von Ernten in trockenen Jahreszeiten auf flach ge pflügtem Lande, sind einige wenige der Nachtheile welche dem südlchcn Ackerwesen eigenthümlich sind. Ich könnte die Namen vieler Pflanzer anführen welche, obgleich reich genannt, nicht ihre laufenden Ausgaben bestreiten könnten, wenn sie nicht ge legentlich im Stande wären, durch den Verkauf eines Negers ihre leeren Börsen wieder zu füllen. Solche sind im Allgemeinen die Besitzer de» aus gearbeiteten Bodens." Hexen in« 10, Zahl hundert. Man liest !» ver Brownsville (Texas) Flagge folzni'oe Geschichte, die vor etwa einem Monat dort passtrt ist - Ein junges Mädchen in Mata moras wiirde krank und eine alte Frau, die in der Nachbarschaft wohnte, und dafür bekannt war, daß sie manche Krankheiten durch Kräuter kririren könne, wurde zu der Krankel gerufen. Die alte Frau kam aber nicht und e» wurde alsba>d das Gerücht verbreitet, daß sie das Mädchen behext habe. Man wandte sich an die Behörde», sie zu zwingen, zu dem Mädchen zu kommen. Es wur den Beamten abgeschickt, die sie hinbringen sollten und diese erbärmlichen Menschen berichten, daß sie mehrere Male hingewesen seien, sie aber nie zu Hause, statt deren aber eine verdächtig ausseheirde schwarze Katze angetroffen hätten. Endlich sand man sie zu Hause und brachten sie zu dein Mädchen Da die Kräuter aber nicht helfen wollten und die schwarze Katze ihrer Eigenthümcrin folgte, ja so gar einige Mal statt der Alten vor dem.Kranken bette gefunden wurde: so kamen die Nachbarn zu dem Schlüsse, daß die alte Frau eine Hexe sei unv sich beliebig in die Gestalt einer schwarzen Katze verwandeln könne und daß sie die Ursache der Krankheit des Mädchen» sei- Der Pöbel schleppte sie aus dem Hause, banden sie an einen Baum »nd prügelte» sie zu Tode. Tic Rädelsführer sind verhaftet worden. Schrecklicher verfall. Die letzte lie-xlinA berichtet folgendes schreckliche Unglück: Am Donnerstag, den Kten Dieses, brachten drei Arbeiter, welche eine Schä» Speicher zu, als ein Strohbett durch Zufall Feuer sing. Unfähig das Feuer zu löschen, tv rrsen sie das Belt die Stiege hinunter. Da es mit gro ßer Heftigkeit brannte, war bald da» Holzwerk in Flamm.» und so ihr gewöhnlicher Ausw g abge schnitten. In wenig Minuten stand das ganze bis sie stark verbrannt waren. Man brachte sie so gleich in das Caunty-Hospital, wo sie in einem gefährlichen Zustand noch sind. Das ««schrecklich sle dieses Vorfalls ist aber noch zu erzählen. Eure arme Frau, Köchin in der Schäntie, welche beim hinein» um eine kleine Summe Geldes aus ihrer Kiste zu retten. Man sah sie nicht wieder lebend. Ihr geschwärzter und entstellter Körper, neben ! welchem einige Gold- und Silber-Münzen lagen, ! wurde unter den rauchenden Trümmern hervorgezo ! gM. tLin llaturspicl. Herr Jsaac Steinmetz, ein respektabler Bauer von Elisabeth Taunschip, Laneaster Caunty, besitzt eine Kuh, welche kürzlich ein Kalb zur Welt ge bracht hat, das fünf Beine hat. In jeder andern Hinsicht ist der Körper de« Kalbes regelmäßig ge bildet. Das überflüßige Bein kommt aus dem Schulter hervor, die andern sind aber an ihren l gehörigen Stellen. ! DieLän g e d er Uebe r l an d-R ou t e nach Californien wird auf 2000 Meilen an geschlagen. Man gedenkt den LiA innerhalb 20 Tagen zurücklegen zu können. Zil diesem Zwecke ! sollen 133 Stationen errichtet und jede 15 Mei len die Pferde gewechselt Verden. 50 Wagen, 1200 Pferde und 200 Leute werden al» erforder lich erachtet, um da» Unternehmen zur Ausfüh rung zu bringen. »S'Von R i ch in o n d, Va.. au» beschwert man sich über den Mangel an Mehifässern und wundert sich, daß zur Fabrikation derselben nicht g ößere Capitalien verwendet werden. Fässer kosten dort 50 bis <ZO Et», da» Stück. Aua Vem Agricultur-L'cricht der Patent-Office. VI. HauSthier e. Wir entnehmen diesmal dem in Manitowae er scheinenden „Buschbauee" folgende Notizen au» dem Agrikulturbericht de» Patent-Ofsices. In Bezug auf das Verhältniß der Nassen der Hausthiere zu Klima und Boden wird die Erfah rung milgetheilt, daß Schaafe, die man aus den tigr Ziegen besitzen, und dann erhalten sie nie wie der Wolle. Aehnliches hat man an den Kasch mirziegen entdeckt, die au» dem gebirgigen kühle ren Thibet nach dem brcnnendheißen Brittisch-Jn dien eingeführt, schon mit dem ersten Jahre die seine Unterwolle verliere», welche sie sonst unter dem langen seidenartigen Haar immer besitzen. Nach dem Bericht hängt Farbe meistens vom Licht ab. Dicke des Haars oder der Wolle von Hitze oder Kalte; rind Größe, Gestalt oder Milch ertrag von der Dürftigkeit, dem Ueberfluß oder der Güte des Futter». Da» Londoner Karren pferd, bekanntlich schwer von Natur, wird ini Ver laus wtniger Generationen die Hauptmerkmale de» arabischen Nosse» zeigen, wenn es nach Ara bien transportirt »nd dort dcnselbenEinflüsscn aus gesetzt wird, wie das dort einheimische Pferd. Rindvieh, welches man durch mehrere Genera« tionen auf reichem Boden aufzieht, wird sehr groß »nd fett und zeichnet sich durch die Kürze feiner Glieder aus, während in trockneren und kälteren Lagen ihr ganzer Rumpf geringere» Umfang zeigt, die Beine aber weit muskulöser und stärker sich ausbilden, was ein mächtiger Beweis für die Wahrheit de» Satzes ist, daß gutes Vieh, gleichbe deutend mit gutem Boden ist und niemals als Rasse auf schlechtem Boden gefunden wird. Hier zu ist zu bemerken, daß das für Mastvieh gelten mag, hat man auch andere Eigenschaften im Au ge, so sagt der Schlußsatz zu viel. Die äußeren Zeichen, nach denen man Vieh zur Mästung airswählen soll, würden dünne Knochen, schönes Haar, kleine Ohren und Schwan, sowie sansle Haut sein. Alle Thiere werden am Ende der Futterperiode am fettesten, daher das Futter bei einem schon ziemlich fetten Thiere an, vvrtheil haftesten anzuwenden ist. Um reine Rasse zu erkennen, muß man die Far be des Haares und der Haut untersuchen. Die Farbe der nackten Haut an der Nase und um die Augen herum ist immer gleichmäßig und ohne Flecken. Diese» ist ein wesentlicher Punkt - Ebenso sieht man nach den Hörnern, wenn solche existiren, ob sie die Form und Farbe der jedesma ligen Nasse zeigen, ob sie glatt, klein, dünn, scharf zugespitzt, vgl« Heller Farbe oder wie in manche« Varietäten mit Schwarz gesprengelt sind. Die Form de» Home» ist jedoch wesentlicher als die Farbe. Die Durham Nasse wird auch Kurzhörncr in diesem Lande sowohl wie in England genannt, in- Der Ausdruck des Auges ist ei» ausgezeichneter Anzeiger für manche Eigentl'iiiiilichkeit eines Och sen. Ein dämisches, schwerfälliges Auge zeigt ri neu, der sich langsam mästet, oder schlechte Gesund heit an. Ein rollendes Auge» welches viel Weiß zeigt, bedeutet Neigung zur Hartnäckigkeit. Die besten Ochsen zum Feltmachen habe» eine dicke, loose Haut, gleichsam fließend aus einem Lager von sanftem Fett, welches dem leiseste» Druck nach giebt und gegen die Finger zurückspringt wie ein Augen breit sein (~How many inches ?") und das Gesicht lang und nach unlen sich zuspivend, die Nasenlöcher groß, der Hals klein und schmal zu lausend, das Haupt leicht emvS?hebe»d. Einiges Vi'h, welches man nach der äußersten Erschein»»., sür sehr fett halten sollte, zeigt sich innerlich nicht fett; rine Klage der New Aorker Fleischer nament iich über das westliche Durhamvieh. Das Devon-Vieh: Im Ganzen besitzt selten eine Nasse einen so reichen und weichen Griff, so seidenartiges und schönes, sanftes», langes Haar, u. verbraucht i» der nämlichen Zeit weniger Fut ter zur Erzeugung desselben. Mast besitzen die Devons jegliche Eigen große« Gewicht erreichen, als einige andere Nassen, so werden sie doch in einem sehr frühen Alter reis zur Mast. Devonvieh gedeihet noch bei einem Futter, bei sind die Devons unvergleichbar, sowohl an Ge schwindigkeit des Schrittes als Ausdauer im Zu ge. Die Neiv-Zjorkkr Fleischer ziehe» die Devon Ochsen allen andern vor. Die Briefe praktischer Landwirthe aus New- Zlork und Pennsvlvanitn zeigen sich Im Ganzen, soweit es Mastfähigkeit anbelangt, günstig für die Durhams, zur Arbeit sür die Devon», und zur Milchwirtschaft für die Durhams, Ayoschires und Albermy». An den meisten Orten tst die frühere Landrasse durch jene bessere Rasse mehr oder weniger veredelt; ein Herr Albert Hooges spricht sich indessen auch zu Gunsten der Lgndküde aus, so weit Milchertrag in Frage kommt. Er will 200 bis 300 Pfund Butter jährlich von je der feiner derartigen Kühe bekommen. Au» Virgi nien berichtet man über die im Jahre 1648 einge führten Damaskusochsen, daß sie die besten für's Joch sind, die es giebt. Sie sind so geschwind wie Pferde und arbeiten schwer und in der größten Hitze ohne Nachtheil. —(Presse. »K'Jn Illinois wird eine französische Colonie gegründet. Ein Franzose aus New-Oriean» kauf te 8000 Acker Land von der Central Bahn Eo. und 300 von den Herren Galloway und Comp., in der Nähe von Loda Station, auf denen rine fran zösische Colonie gegründet und chinesische» Zucker rohr gebaut werden soll. KS" In Blicks Caunty wurden unlängst einem Bauer 4 geschlachlele Schweine deS Nachts aus seinein WagenhauS gestohlen.—Dieselben wurden aber später bei einem Nachbar in Fäßern gut ein gesalzen und etwa 3 Fuß tief im Grunde in sei nem Keller begraben gefunden. Der Dieb sitzt im Gefängniß. Carbon Telegraph meldet, daß ein Wolf in der letzten Samstag Nacht, in der Nähe der Wohnung des Hrn. Gelederich Schmidt in Weisport, Carb.'n Co. kam und seinen kl,inen Hund tödete. Da er kein Gewehr im Hause hatte, so warf er den Wolf mit einem Stückchen Holz bis er davon lies. Von California ! Ankunft des Dämpfers George Law. Vierzehn Tage Neuere« ans Califernien und vom Pacific. Der Dämpfer George Law mit 81,250,000 traf am 13. Ja», mit Daten bis 20. Dec. in New-Pork ein. Die Nachrichten au» den Minen lauten gün stig- Der Franzose Limantour, der den bekannten Claim aus halb San Francisco erhob, wurde ar retirt, weil er die Papiere gefälscht haben soll. Oregon, 11. Dec. Die Gesetzgebung trat am I. d. M. zusammen.—An Pugets Sund lie ferte am 21. Nov. der Ver. Staaten Dämpfer Massachusetts den Indianer» eine Schlacht; 27 der Letzteren sielen, der Rest ergab sich. Nicaragua, 20. Dec. Keine neueren Nachrichten über Walker, da Capt. Scott in Fol ge eines Streites mit diesem keine Boote lausen ließ. Walker hat sich aller Dämpfer auf dem See und Flüsse bemächiigt. 200 Amerikaner hielten am 1. Dec. noch die Kirche von Guade lupe in Granada. und wollten sich nicht ergeben. Ein Angriff der Alliirten auf sie stand unmittelbar bevor. Seit dem 29. Novem. hat Walker 300 Mann verloren. Walker stand im Begriff den Gen. Canas an zugreifen, der mit 000 Mann wohlgerüstet ihn er wartet, während die Leute des Ersteren sich äußerst schlecht befinden »nd die Dyssenterie sie tödtet. — Die Vorposten scharmutzirten bereits»,. Die Indianer auf Omatope sollen sich gegen Walker empört und ihm 14 Mann gctödtet ha ben. Vom Ausland. Tage Netteres von Europa Ankunft der „Asia." Preußen und die Schweiz. Der Krieg mit Persten. Der Dämpfer „Asia" kam am I3ten Januar in New Jork von Liverpool an, und bringt Nach, richten bis zum 27. Dicenüer. Die Pariser Eonserenz, welche nah- bevorsteht, die Verwickelung bezüglich ter Schweiz und Preu ßens, und der äiricg zwischen Persie» und England erregen fortwährend das hauptsächlichste Interesse. Tie Mauser Konferenz. Für die Wiederversanimiung des CongresseS zu Paris ist noch iuiuier kein bestimmter Tag frstge nahe bevorsteht. Nur die Angelegenheiten bezüglich Bolgrads un chl alle Be> als möglich fest reguiirt werten. Greußen und die Schweiz. Preußen setzt seine Vorbereitungen für eine In vasion der Schweiz fort, —und die Schweiz die für ihre Vertheidigung. Es herrscht die Ansicht, daß die andern Mäette dem Ausbruch that>achlich,r Was die Stellung Englands zur Nenfchatel Frage betrifft, so widerspreche» sich die Gerüchte da rüber. Nach den Einen hat England stets die An tischen Gesandten in Bern. Ein drittes Gerücht sagt, daß England einfach eine Vermittlung angeboten hat, und daß die von Frankreich zurückgewiesen habe. Tie englisch-persischen TVirren. Es heißt, daß die Verhandlungen zwischen dem Zahlung der Kosten und die Anstellung von engli schen Conjuln in verschiedenen Orlen. Peisien soll sich mit der Nüclk.hr von M Murray, dein englischen Gesandten einverstanden erklärt haben, ebenso mit der Zurückgabe von Herat, und damit dessen Bürger für Verluste zu cntschäligen. Aber über die andern Pu»ktc ist man nicht einig. Ue ber den Fortgang der Feindseligkeiten hat man nichts Neues erfahren. Nachrichten von Conslantinopcl bis zum 19. besagen, daß Fernk Khan, der persische Gesandte, am 20. Paris verlassen wollte, nachdem die Ver nein Resultat geführt. Radschid Pascha hat Per verschiedenen Osfizirrc» vom russ, Hauptquartier nach Mazanderan, einer persischen Provinz am eas pischen See abgeschickt werde», um die veischiete nen Marschrouten für Truppen zu reiognoscirxn und topogpraphische Pläne zu enlwerscn. Es scheint, daß im Fall, daß Feindseligkeiten zwischiu Persien und England vorkommen, die Provinz Mazanderan »in bedeutender strategischer Punkt sein wird. In dieser Pi ovinz werden Truppen zusam mengezogen werden und die Desileen am easpischen Meer und von Com!« werden stark besetzt werden. Handelabcrichte. Brod st o ffe fest. Weizen und Korn etwas theurer. Weizen 3C. theurer. Mehl still. t Tag Neueres von Europa. Ankunft dco„i^men". N c w N ork. 15- Jan. Ter Dämpfer Emen von Harre mit Nachrichle» vom 28 Dcc. kam heute Abend um 5 Uhr an. Eine Depesche von Berlin berichtet, daß der KriegsenthustasmuS in der Schweiz von allen Sei ten zunimmt. Die ganze Schweiz organisir« sich zur Vertheidigung. An die Frauen ging eine Aufforderung sür Organisation von Feldlazarcthen. Der Bundesversammlung ist von Napoleon ei ne Proposition sür freundschastlichc» Arrangement zugegangen. Die Zeitu.iA während dem IVinter. E« gibt »ohl keinen mehr nützlichen Artikel in irgead einer Haushaltung, besonder» im Lande, als eine gute Zelt mg. Sie gilt vorab als ei» regulärer NeuigkeitS-Bote der nie fehl», und mag das Wetter noch so schlecht sein, so bringt sie doch richtig alle Nachrichten von wichtigen Ereignissen in der Nähe und aus der Ferne, weiche manche ohne sie, wohl nie erfahren würde. Sie ist nützlich, weil sie den Marktpreis der Lande»« Produkte berichtet und dadmch dem Sandmann die nöthigen Winke gibt, daß er dieselben nicht un term Preise an Unterhändler verkauft, wodurch er merklichen Schaden leiden könnte. Sie gibt Nach richten von gerichtlichen Verhandlungen' von dem Thun de» Congreßc» und der Gesetzgebung ; eben so von schlechten oder gebrochenen Banlen cirkuli« renden falschen Banknoten und vielen andern Sa» chen, welche unmöglich hier alle angegeben werden können. Außerdem gewährt sie noch viel Unter haltung und Belehrung durch die Erzählungen aus alter »nd neuerer Zeit, hübschen Anekdoten »c. welche sie wöchentlich liefert, und somit ist die Zei» lung, wie oben gesagt, einer der nützlichsten Arti kel in einer Haushaltung—ja. sie verdient zu den unentbehrlichen Artikeln gezählt zu werden. Diese Vemerkiingen gelten aber hauptsächlich für die Mnterszeit. wo die Tagen kurz und die Abende lang sind, und das Wetter kalt und schaurig ist, wie angenehm ist es da süe eine Familie, wenn sie »Uk ein Kind nach der nächsten Postoffice schicke» und die Zeitung holen lasse» kann, woraus man sehen kan» was sich tausende von Meilen entfernt vor wenige» Tagen Wichtiges zugetragen, ob Un glückefälle, Mord, Brand, Diebstahl oder etwas der Art in der Nachbarschaft vorgekommen ,c. — Und wie angenehm ist e» sür den Familienvater oder irgend ein Mitglied der Familie, wenn e» in müßigen Stunden die Zeitung zur Hand nehmen und sich durch das Lesen einer netten Erzählung die Zeit vertreiben kann und alle die» Nützliche, Angenehme und Vortheilbaste ist für den geringen Prei» von 2 Eents die Woche zu haben. Wer wollte denn wohl ohne eine Zeitung sein ? («eeb. lLmfaches Nlittel, jeden Tag zu einem glücklichen zu machen. Wenn du des Morgens aussiebst, fasse den Entschluß an dein Tage einen deiner Mitmenschen durch irgend etwa« zu erfreuen. Das ist so leicht. Ein abgetragene» Kleid, das du Einem schenkst, der es eben nöthig hat, ein LLort der Liebe und Theilnahme, womit du einen Traurigen zu trö sten suchst, ei» Wort der Ermuthigung an Einen, der im Begriff ist zu verzagen, das sind an sich selbst wahre Kleinigkeiten, und doch werde» sie d«»»» Zweck schon erreichen, wenigstens für die nächste» vier und Zwanzig Stunden. Bist du noch jung. Haiise reiste und seinem Lcbcn durch Erhängen ein Ende machte. NS" Schweiz. Die Schweizer-Republik, welche den europäischen Fürsten ein Dorn im Auge werden. Mann sieben unter Ge, eral 20,000 Mann sollen sofort bewaffnet werden. LS-" Man sagt, daß Präsident Pierce nebst lichten sür Frau Pierre eine Ze lla, g zu vcrw,i len. Fette St'N'itne. Herr Schenk von dem National Hau« In Lan ichlacttet, die respekliv 458, 540, und 505» Schweine betrug 2030 Psund, M Reese Bover will einen Marmorbruch entdeckt baben, etwa 4 Meilen von Reading, dessen Pro dukt den Marmor von Msntgomery Caunty weit übertrefft» soll. VN' Die Kartoffel-Ernte ist in England »nd Schottland, besonders in dem letzteren Köniarei che weit geringer ausgefallen als im Jahre 1855. SS-Kansas enthält mehr Land als ganz Eng land. Irland, Wales und Schottland zusamimn genommen. SV» In Louisvillr, Kentucky, wurden diesen Herbst ungefähr 245,000 Schweine geschlachtet und verpackt. SV" Mache einen guten Anfang, dann wird auch das Ende gut sein. »gS"Jn Baltimore aUrin werden jährlich 2 ti» 3 Millionen Thaler werth Austern verkauft. Unmuth ist ein böser Vogel, der in keinem Kä sig bleibt. Bekanntmachung. Auf Samstag» den 31 sie» Januar nächsten», soll am Hause von JosuaSeiberling, in Weißenbiirg Taunschip, Lecha Cauntv, die Schrei ner- und Maurer-Arbeit zu einer im Bau begris dcn 800 Pfund reine Wolle bester Art, zu verkaufen. Da» Nähere bei dem unterschriebe»«! Eigner. Tavid Gchman. Hosensack, Jannar 1 4. rq3m Eine herrliche Auswabt SSond? Papier—tie grkßte. scheust, und weitf.ilite tie je in AU.»tau» war, ste hen erhallen und wieder ,u verknusen bei Keck, Gulh und Helsrkch.
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