Lecha Patriot. IS- Da« Batallion am Hause von I a c 6 b M > chael. in Neu-Tc»as, wat verschiedene Ma l» unrichtig angezeigt in unserer Zeitung. Das selbe findet auf den lste» November statt. Die spezielle Court. Bei der am ltpten Mittivoch allhicr gehalte nen Court wurden noch Erlaubnißscheine sür das Halten «sn Gast» und Eß-Häuser an folgende Herren verwllligt: Gastl?aua tLrlaubniH-Scheine. George Wetherhold, Allentaun. ' . Charles H. Knauß, Millerstaun. John Minnich, MechanlcSbvrvt John Metzger, Allentaun. Peter Lentz, Lowhill. David M. Kistler, Lynii. Henry Beitler, Allentaun. Wittwe Haines, Trcxlertaun. grau Brock. Allentaun. Samuel W. Schneider, Salzburg. Jonas Seibert, Lowhill. Adner Cleaver, Allentaun. Henry Gorr, Nicder-Macungie. Tilghman Köhler, Nord-Wheithall. Edward Frey.Nleder-Milfordi Henry Hart, Catasauqua. John Seip, Weißenburg. Agustus Gilbert. Catasauqua. Henry Millhouse, BreinigSville. lLßhaua-tLrlaubniß-Schcinct John P. Goundie, Allentaun. Samuel Miller, Siid-Wheithall. David Peter, Waschington. Henry Strauß. Slld-Wheithall^ Charles W. Eckert, Allentaun. MoseS Kuntz. Waschington. Daniel Fahinger, Allentaun. William Oberly, Allentaun. Henry Fogtlman, Süd-Wheithalli Edmund Ä»st, Hanover. William Götz, Catasauqua. Charles Scholl, Salzburg. Peter Ncff, Heidelberg. IVer jubelt und wer trauert. Die letzten Wahlen in alle» freien Staaten sjnd ptgen die Äuchanan Parthei gegangen ausgenom- Die kleinen Mehrheiten in Pennsylsanien und Indiana werden bei der Presidentwahl ebenfalls verschwinden, wenn eine volle Stimme Heraue kommU—Doch ttber diesen scheinbaren Sieg Bu chanans wird viel geschrieen» Dir S«lenverkäu ser und Menschendändler freuen sich. Tie Aem> terhalter unter Pierce mit ihrer Beut? von 80 Millionen jährlich, freuen sich. Die Räuber und Mörder der Frcileute in Kansas freuen sich. — Auf der anderen Seite ist Leidwesen und Traurig keit. Die Wittwen und Waisen der Erschlaac nen Freileute in Kansas sind traurig. Dir Freunde von Tugend, Freiheit und Menschlichkeit sind traurig. Die Freunde Republikanischer Grundsätze, die Freunde von Waschingtons, Jef fersonS Und Henry Clay's Lebren sind betrübt. — Doch das Ende ist nccd nicht da. Der No Pennsylvanien mag immer noch s ine Hände reini gen von der Sünde und ljngcrrchligk.lt welche im nier übermüthiger wird. —Laßt wenigstens jeden guten Bürger von ?echa zUr Wabl gehen, und al> les was in seiner Macht liegt, anwenden, die Fort schritte der Tyrannei auf unserer freien Erd! zu hemmen. freunde von Fillinöre, bedenket es. daß es Eure Pflicht ist daß UnioN Er Starke der Stimmen;abl seinen Antheil der Cr Wähler - Stimme von Pennsylvanien. Ohne daß Ihr daßelbe erwählen helfet, und ohne dem Stimme in diesem Staat erhalten. —Wenn Ihr nun ehrlich gewesen seid, tarin daß Ihr geäußert, daß Fillmore vor allen andern Candidaten Eure Auswahl sei. so habt Ihr nun eine Gelegenheit Cueren Ausdrücken >» t Thaten nachzufolgen.— Geht also an die Arbeit und macht ihm nun alle StiinWw die Ihr könnt —denn jetzt kann etwas sür-ihn hethan werden, was bis zu der Vereinig ung aus >in Union Erwähler-Tickel wirklich ganz Und gar unmöglich war. Herren Henri) D. Moore, Jacob Broom, Nichler Allison und A. Flommeifelt, Nur f.ir das l.l"ic>n - »Lwäbler - Ticket >u »liinmcn, als der alteknige Wejl, Nach weläess Buchanan und die Sclaoerei ZiuStehnung besiegt werden kaNn. Woche war ede.if.iils in Philadelphia ein ächtes Fremont-Erwähle»lickct gebildet wor den. —Die Herren die daßelbe bildeten, so wie die daßelbe wieder zurückgenommen, und ersuchen ihre Freunde, so wcit wir wißen einstimmi g, das IlnioN Erwählcr Ticket z»liimmen. Nicht »hrl! ch. —Bei dem Lvko Uin dieser Stadt, der sehr mißlungen ist, haben un sere Gegner selbst Knabel! angestellt um Steine nach den Banners zu werfen, welches einige Fen sterscheiben kostete.—Nachher kehrten sie sich um Und behaupteten die Fremont-Freundc hatten es gethan.-Ist doch gar nicht ehrlich. —Aberßeße- res kann man doch auch nichts von ihnen erwar ten. herrliche Mittheilungen sind war. —Wenn nur dieselbe etwas früher eingesandt worden wären —ohne Zweifel würden dieselbe von diel Nutzen für unsere gute und gerechte Sache ge wesen sein. NS" Die FiUinore -- Freunde in Laneaster Co., haben einstimmig beschlossen am iten November das Minore und Fremont Union-Crwähler-Zct tel zu stimmen. Die Freunde von Fillmore iv Briks, Lebanon, Schuylkill, Jork und üverhaupt Überall Im Staat haben beschloßen deßMchen zv thun. Recht so. —Alles kommt recht. »S'Gouvernör Pollock hat Donnerstags dm WstenNovcmber nächstens, als einen Buft- unt Bit-Tag bestimmt, an weichem wir vereint den Geber »llcS Gutm für die vielen Segnungen dan ken sollen. —Hoffentlich wird derselbe allgemei, beobachtet werden. Owen Säger, ist durch Gouv Pollock als Coroner dieses Caunties angestell! woiden, an die Stelle von Joshua Slahler, de> das Amt, zufolge smucr als Richter Niederlegte. A u ch c i n F l u chi vi« du die Sklavengeißel llnd Fluch den Kotten, die du bringst! Ins einen Jefferscn gezeugt. Oie jetzt vor einem Brooks da« Kni« Zu ekelhaften Gruße beugt. Zerrissen ist ihr Ruhineskran;. Zrloschen ihre hellen Lichter; Lei ihrer Feier führt den Tanz Oer Scherge und der Sklavcnziichter. Die vordem sich in Nacht gehüllt, Die Sklaverei, der Menschheit Fluch, hier wächst sie grenzenlos und füllt OaS Sand mit ihrem Pestgeruch, sie bebt nicht mehr verschämt zurück Tcheu vor dem Zeitgeist, dem Gedanken. Sie rüttelt a!t der Republik, Ind ruft die Frclheit in die Schranken» St weit ihr gist'ger Odem geht, va krankt des Volke« Majestät, Oa brüstet keck sich der Verratli, va sitzt die Feilkcit auf dem Tliron. Da feblt der Edelsinn der Jugend, Oa stempelt sich mit frechem Hohn Zin Bubenstreich zur BüPermgendi Dort hebt sie hoch mit besteckt dier ninimt sie tückisch und versteckt Zin gleißnerifcheS Truggewand, sie hat der Wort« Sinn gefälscht; kein OedipuS Hätt'S eS errathen, vaß sie de» Menschenhändler welscht Zu einem Muster-Demokraten. Doch trotz geschlossenen Visir Ind trotz erlog'nem Wappenschild Vir kennen dich, du Cavalier, Nit Larve und mit falschem Bild. Vir ken«en deine Waffen gut, Vir kennen deinen schwarzen Rappen? In deinen Händen auch das Blut, Ind deinen Troß gekaufter Knappen, Kein Diadem umS Bischossliut Sa, knechtisch unser Her, gemacht, To sei auch nimmermehr Tribut Ou Zpottg'burt von Sünd' und S»g, Zb du auch gistgeschwoNen züngelst, Salt und zurück! «S ist genug. O»ß tu kos halbe Land umringelst. Die Zeit ruft dir gebietrisch: Halt! Oie Freiheit und die Republik. ?m Westen ist der erschallt, O>s Volk erdacht, «S dämmert schon. Oer Tag, ka deine Herrschaft endet, vann steigt die Freiheit auf den Thron, Den Sklaverei so lang geschändet, Tic von Na», sas. Dieser Charakter der Sammlung von vorgebli chen Gesehen, welche von der Bogus - Legislatur oon Kansas erlassen wurden —einer Legislatur, welche bekanntermaßen dem Volke des Territori um» durch die überzeugenden Beweisgründe der Bowiemess.'r und Revolver von den eingedrunge l,c» Missourler Grenzstrolchen aufgezwungen wur de —mag nach den folgenden Auszügen aus dem oon dem Präsidenten der Per. Staaten dem Con greß vorgelegten und auf Befehl des letzteren ge druckten Ereeutiv - Dokument No. beurtheilt weiden. Das Dokument bildet einen Band von Letten und ist betittelt „Gesetze des Territo riums Kansas." Wir beginne» mit dem folgen den, das auf Seite 604 begiant und keines Com uientars bedarf: Kapitel 151—Sclaven. Zin Gesetz zur Bestrafung von Verbrechen gegen Sclaveneigenthum. verfügt wie folgt z Abschnitt I. Jede Person, hörig oder frei, welche der Erregung einer Rebellion oder Jnsur oen Tod nleiben. Abfchn. 2. Jede freie Person, welche einer Rebellion oder Insurrektion von Sklaven, freien oder MuUanen Hilfe odek Beistand leistet oder zur Förderung einer solchen durch Waffenlieferung oder eine andere öffentliche Handlung beitragt, soll den Tod erleiden. Abfchn. 3. Wen» eine freie Person durch Rede, Schrift oder Druck irgend welche Sklaven beräth überredet oder verleitet, gegen irgend einen Bürger des Territoriums sich zu verschwören oder ihn zu ermorden, oder wenn sie irgend ein Buch, Papier. Zeitschrist, Pamphlet oder Circular in vas Territorium bringt, druckt, schreibt, veröffent licht oder clrculirt oder bringen drucken schreiben, oerössenklichen oder circuliren läßt, oder wissentlich dabei Hilst, am von Selten der Sklaven, freien Negern oder Mulatten eine Insurrektion, Rebell ion, Empörung oder Verschwörung zu erregen, so soll solche Person eines strafwürdigen Verbrechens schuldig sein und den Tod erleiden. Abschn. !. Wenn eine Person irgend einen Sklaven, der einer andern Person gehört, aus dem Territorium verleitet, verlockt oder entführt, mit der Absicht, dessen Eigenthümer der Dienste eines solchen Sklaven zu berauben oder in der Absicht, die Freiheit eines solchen Sklaven zu bewirken, so soll sie des großen Diebstahls angeklagt und auf Ueberweisung mit dem Tode bestraft oder zu nicht weniger als zehnjährigem Gefangn ß bei schwerer Arbeit verurtheilt werden. Abschn. 5. W-Nn eine Person irgend einen Sklaven, der einer andern Person gehört, aus die sem Territorium verleiten, verlocken oder entfüh re» oder wegbringen oder wegschicken Hilst, mit der Absicht, die Freiheit dieses Sklaven zu erlangen oder den Eigenthümer seiner Dienste zu berauben, so soll sie des prosten Diebstahl angeklagt und auf Ucbcnveisung mit dem Tode bestraft oder »i> nicht weniger als zehnjährigem Gefängniß bei harter Aitcit verurteilt weiten. Abschn. k. Wenn eine Person irgend einen, einer andern Person gehörigen, Sklaven aus ir- ! gend einem Staat oder andern Territorium der ! Ber. Staaten verleitet, verlockt oder wegbringt, > mit der Absicht, die Freiheit dieses Sklaven zu er- ' langen, oder den Eigenthümer seiner Dienste zu l berauben und diesen Sklaven wieder in dieses Ter- ! ritorium bringt, so soll sie des großen Diebstahls > in derselben Weise schuldig sein, wie wenn dieser Sklave au« diesem Territorium verleitet, verlockt oder weggebracht worden wäre und in solchem Fal le kann die Klage in jeden, Caunty dieses Territo- ! riums durchgeführt werden, in oder durch welches l ein solcher Sklave durch solch eine Person gebracht wurde und auf Ueberweisung soll die schuldige Person entweder den Tod oder nicht weniger als zehnjährige Gefängnißstraf« bei schwerer Arbeit er!e den. Abschn. 7- Wenn irgend eine Person eineiig Sklaven verleitet, überredet oder verführt, auö dem ! Dienste feines Herrn oder Eigenthümer« in diesem Territorium zu entweichen oder einem Sklaven da- l bei hilft oder einem aus den, Dienste feines Herrn > oder Eigenthum»« entwichenen Sklaven Hilst, bei- steht, ihn beherbergt oder verbirgt, so soll sie eines strafwürdigen Verbrechens schuldig sein und mit > nicht weniger als fünfjähriger Einsperrung bei schwerer Arbeit bestraft werden. Abschn. 8. Wenn eine Person in diesem Territorium einen Sklaven, der aus dem Dienste seine« Herrn oder Eigenthümers in einen andern ! Staat oder Territorium entwichen ist, hilft oder ' beisteht, ihn beherbergt oder verbirgt, so soll sie ! ebenso bestrast werden, als ob der Sklave seinem Herrn oder Eigenthümer in diesem Territorium entwichen wäre. Abschn. 9. Wenn eine Person irgend einem Beamten bei dem Versuch zur Verhaftung eines entflohenen Sklaven Widerstand leistet oder solch' einen Sklaven aus der Obhut irgend eines Beam ten oder einer andern Person befreit oder solch ei nen Sklaven verlockt, überredet, ihn! Hilst oder beU steht, aus dem Gewahrsam irgend eines Beamten oder einer Person zu entkomme», fei nun dieser! Sklave seinem Eigenthümer oder Hern! in diesem ! Territorium oder einen andern Staat oder Terri-! torium entflohen, so soll dieselbe eines straf.vürdi- j grn Verbrechens schuldig sein, und eine Einfper- rung bei schwerer Arbeit von nicht weniger als 2 Jahren zu erleiden. Abschn. 1(1. Wenn irgend ein Marshall, Sheriff oder Eonstabler oder der Stellvertreter ei- l nes solchen Beamten sich auf die Aufforderung ir gend einer Person hin weigert, bclm Verhaften und Einfängen eines Sklaven behilflich zu sein, dcr ei- z nem Herrn oder Eigenthümer in diesem Staate oder Irgend einem andern Staate oder Territorium entflohen ist, so soll dcr Schuldige u n eine Sum me von nicht weniger als einhundert und mehr als fünfhundert Thalers gebüßt »Verden > Abschn. 11. Wenn Irgend eine Person Mi-! cher, Papiere, Pamphlete, Zeitschriften, Zettel oder! Circulare druckt, schreibt, einbringt, veröffentlicht j oder cireulirt oder dies veranlaßt oder wissentlich dabei behilfllch ist, welche Angaben, Beweise, Mein- j ungen Aussprüche, Doktrinen, Rathschläge ode, Winke entHallen» welche geeignet siad, eine nnor- Ventliche, gefährliche oder aufrührerische Stimmung ! ichuldlg ftln und mit nicht weniger sünsjahri-! g'r Einsperrung bei schwerer Arbeit bestraft wer. > den. Abschn. 12. Wenn eine freie Persott durchs Wort oder Schrift behauptet, daß Niemand das! Recht habe, Sklaven in diesem Territorium zu halten oder irgend ein Buch. Papier, Zeitschrift,! Pamphlet oder Circular, welche das Recht bcstrci teil, in diesem Territorium Sklaven zu halten, in > diS Territorium einbringt, druckt, veröffentlicht,! schreibt oder cireulirt oder die Veranlassung dazu i gbt, so soll sie eines strafwürdigen Verb echenS schuldig erachtet und mit nicht weniger als wei-! jähriger Einsperrung bei schwerer Arbeit lcstraft werden. Abschn. 13. Niemand, der gegen Skl iverci i ist oder nicht das Recht zugesteht, in diesen! Terri-! torium Sklaven zuhalten, soll als Geschw 'iner! bei einem Prozeß wegen Verletzung irgend eines, dcr Abschnitte dieses Gesetzes sungiren. Dieses Gesetz soll vom 15. September !85l>! an in Kraft und Wirksamkeit treten. Die Sklavenhalter für Sie tLinf.ihrnüg l ser Daß die'Sklavcnhalter des Südens von dem- - selben Geiste beseelt sind, wie die Raubritter des Mittelalters, und eben so feindliche Gesinnungen! gegen die Lolksfreiheit im Busen tragen, wie die' europäischen Aristokraten, haben wir schon öfters! behauptet. Was das sklavenhaltende Gesindel j im Schilde führt, geht am besten aus einem Artikel! eines ihrer Organe, desßichmond E n q u i- r e r, hervor. Derselbe befürwortet die Wie d er ein 112 ii h-' rung der Leibeigenschaft und behaup tet, daß Westeuropa nicht eher glücklich sein könne, eingeführt habe, d a Skla v er et derna t u r< gemäßte Zustand der Classen fei und freie Arbeit HüngerSnolh, Demoralisation und Pestiltnj zur Folge habe ! ! Werden die Demokraten endlich begreifen, wel-! che Bedeutung die Sklavenfrage hat ? Werden sie endlich einsehen, daß mit den Sklavenhaltern! stimmen, sich selbst dem Junkertbum in die Arme! werfen heißt? Wollen sie die nichtswürdigen Ab sichten hochiinithiger Baumwollen Barone fördern helfen, damit diese eines Tages ihnen die L e i b eigenfcha ft oktroylen können? Die Trag weite der SklaSensrage reicht über die Emanzipa tion der Schwarzen hinaus. Dcr Kampf gegen! die Sklavcrei, ist dcr Kampf gegen die Aristokratie und deren Folgen. Wir haben hier in Amerika so gut wie In Europa eine Classe Vollblutsbarone,! welche, wenn man ihnen ungestört die Zügel schie j Ben ließe, bald eben so unverschämt und tyrannisch! die Arbeiter behandeln würden, wie die Krautjunker Europas. Die wahren Demokraten nie Hand gehen mit den Freunden dcr Sklaverei. (Alban? Fr. Bl.) ! Eine interessante tLntküllunA. Kürzlich ward im N.-A. ~Herald" angcdeu-! tet, daß derselbe Fremont, dem jetzt die Niggerde mokraten im Verein mit den Südländern, nicht Schandthaten genug nachsagen können, im vori gen Jahre von den Drahtziehern der demo- l kr «tischen Partei zum Präsident-! Schafts Kandidaten ausersetze wa r, weil sie hofften, durch seine große Popu-! lärität die durch ihre politischen Unthaten ver scheuchten Stimmen wieder zu gewinnen; daß aber Fremont die ~Ehre" ablehnte, weil er unter keinen Umständen» selbst nicht um den Preis der Präsidentschaft, seine Feindschaft gegen d le Skla verei-Ausbreitung aufgeben wollte. Am 28. Au gust machte nun m Detroit Hr. George E Bäte« von Callsoririen, ein persönlicher Bekannter von Fremont, öffentlich die folgenden näheren Angaben über diese Angelegenheit - ~Im September vorigen Jahre« kam Gouv. Floyd von Birginien nach New-Aork, eigen«, um sich mit Col. Fremont zu besprechen. Da« Er gebniß seiner Zusammenkunft mit ihm «ar, daß Gouv. Floyd im Namen der demo«' kralischen Partei und auf Grund von Besprechungen mit den Füh rern derselben im Norden, wie im -Süden, dem Col. Fremont die demokratische Präsidentschaft« Kandidatur anbot. Er sagte, die Partei bedürfe eine« neuen Manne«, eines Manne« von erprobter Redlichkeit, und der sich auf anderen Ge biete», als dem der Politik, eine wohlverdiente Auszeichnung erworben habe. Nachdem Eol. Fre mont Hrn. Floyd geduldig angehört und von dem Programm in Kenntniß gesetzt war, auf dem er stehen solle, erwiderte er, daß, so schmeichelhaft auch das Anerbieten sel, es ihm bei den A n slchten, dieerüberdle Nebraska bill hege, unmöglich sei, daraus einzugehen. Er betrachte die Auf' hebungdeS Miss o u r i-C ompr o mi s seSal« einen schmachvollen Treu bruch und werde nie auf hören, die Maßregel sammt Ihren Urhebern zu verdammen. Auf dieser Erklärung be harrte Col. Fremont mit Entschiedenheit und so zerschlug sich die Sache." Hr. BateS giebt alle Namen, den Ort der Zu sammenkunft und sonstige nähere Umstände mit vollständiger Genauigkeit an und es fragt sich sehr, wie sein Zeugniß entkräftet werden soll. Wen» die Thatsache unrichtig wäre, so würde ohne allen Zweifel schon auf jene Andeutung des Herald hin von den deiiiokratlschcn Hauptorgancn ein lautes Halloh Aber „Lügen," „Verdächtigungen" u. s. w. erhoben worden sein. Aber sie habe» stillge schwiegen und dieses Schweigen ist Bestätigung genug.—(N. B. A.) Südliche Xrdner in pcnns>'lvanien. Es ist eine bemerkenSwerthe Thatsache, daß Penn sylvanien gegenwärtig von Rednern von den Skla venstaaten überlausen ist, welche der Erwählung des Herrn Buchanan das Wort reden. Es woll ' te scheinen, daß die Sklaverei - Demokraten nicht i», Stande sind tüchtige Redner von den freien ' Staaten zu bekommen, um ihre Grundsäße und i ihren Candida t dem Volke anzupreisen, und sich daher in die Nothwendigkeit versetzt sehen, ihre ! Redner von den Sklavenstaaten kommen zu lassen. Diese Nedner werden allenthalben von den Skla verei Demokraten In Pennsylvanien mit Herzlich ! kelt empfangen und ihnen Beisall zugeklaticht.— Diese Redner unterlassen es jedoch geflissentlich die Verbrechen zu erwähnen, welche im Namen der I Sklaverei an die Freunden der Freiheit begangen ! werden. Sie deuten nie hin auf die rauchenden ! Ztädle in Kansas; auf das Blut unschuldiger ! Menschen, welche ihrer Meinungen halber hinge ! schlachtet worden sind ; auf den bewaffneten Ein , fall der Sklavenbanden in jenes Territorium, welcher zur Folge gehabt hat die Verfassung eines Systems von Gesetzen, welche an Grausimkeit und Schändlichkeit kaum jemals ihr Gleichen in einem ! civilisirten Land gehabt haben. Aber das Volk i von Pennsylvanien wird dieser Dinge im Novem ! ber an den Stimmkäste» gedenken, wie das Volk z von lowa, Vermont und Maine es bereits gethan hat, und die Worttedner der Sklaverei von der Gewalt herabstürzen, welche sie jetzt auf eine so unheilvolle aui>»bt. j venstaateil besieht. ÄIS Er-Gouvernör Cobb von Georgien kürzlich eine Rede zu W.'st Ehester hielt, wurde er gefragt, ob das Recht welches ihm hier in Pennsylvanien gestattet wird, einem Freund von Fremont in Georgien würde erlaubt «erden. ! Die machte ihn plötzlich stumm, und er rr j holte sich nicht hinreichend, Uni eine Antwort da rauf zu geben. Die Wirkung hievon auf feine > Zuhörer war überraschend. Jeder sah die A»ge ' »lessenheit der Frage und ihre Nutzanwendung leicht ein.—(Volksfr. »Li» gurcr Spasj ! wird uns mitgeth-iit. Auf einer der letzten Fahr j ten aus der Pacific Eisenbahn z vischen St. Louis ! und Jefferson City machte eö sich ein eifriger Bu ! chanan-Mann zum Geschäft, eine Abstimmung ! über die Präsidentschafts-Candidaten zu Stande 'zu bringen. Er hatte Papier und Bleistift in der Hand, lief durch alle Karren und fragte jeden Reisenden: „Für wen gehen Sie?" —wo- i rauf ihm der Eine antwortete! Für Buchanan ! ein Anderer: Für Fillmvre! —ein Dritter: Für Fremont! und so fort, —wornach unser Bucha ' »an-Mann liicht ermangelte, jedesmal bei den ge j strich zu machen. Endlich kam er in den letzten ! Karren zu einen, langen, hageren, schwarz ange- zogenen Herrn, mit weißem yalstuche, der siuinm ! und in sich gekehrt da saß und an dem ganzen Treiben der Uebrige» keinen Antheil zu nehmen ! schien. ! „Für wm gihen Sie, Sir?" fragte unser Bu i chanan-Mann den schwarzen Herrn mit dem wei- ßen Halstuche. I Dieser erhöb die Augeii zu dem Frager, faltete j die Hände und sagte mit einem fromnien Blick ! zum Himmel: „Ich. mein Freund! ich gehe für Jesus Christ»«." Dtr?lat!onal-Demokrat sah auf seln Papier, ! schüttelte den Kopf und sagte etwas aufgeregt: ~Sir, Sie irren sich, es lauft kein Candida! dieses Namens. Wenn äber doch ein solcher lau sen sollte, setzte er noch aufgerexter hinzu, so wette ich mit Ihnen hundert Thaler, daß er in Missouri keine künftig Stimmen bekömmt." Stürmisches Gelächter in allen Karren, das erst ! aufhörte, als der Zug in den Bahnhof in Jtffer- son City einfuhr. (Anz. d. W.) tLa wird kübsch. Bekanntlich schrieb Jackson aus seinkm Todten- bette einen Brief, In welchem er Buchanan tinen Mann „ohne moralischen Muth" nannte. Die republikanischen Blätttr haben jetzt als Antwort j auf die Schmähungen der Nigzer-Demokraten ! diesen Brief veröffentlicht. Und was thun die Demokraten mit ihrem angebeteten „alten Gene ! ral Jackson." Man höre, was der „Louisville Courier", ei» demokratisches Blatt, jetzt sagt! „Jackson wareitt mißtrauischer, böswilliger, rachsüchtiger, uner träglich e r alter Tyrann und seine > Beschuldigung gegen Buchanan, daß derselbe „moralisch feig und unwahrhast,, sei, ist eine fal ! sch°." > Das ist starker Taback für gute alte Demokra ! ten und mancher wird sich fragen: Wer war es, ! der die Farbe wechselte, Buchanan oder Jackson? r I Ein Wunder nur, ob Jackson ein „Demokrat" > war. lind warum wählte die Demokratie einen - solchen „Tyrannen" zum Präsidenten, noch oben ? brein zwei VSal'. Oe» ist schön und litblich zu i schauen, wie üngerathene Buben auf d>e Gräber V-iter spucken. Prächtige Kerle, dirse Heu > tigcn Demokraten 1 Schrecklichen Unglück. Am vorleptm Freitag Nachmittag ereignete sich nahe, EvanSburg Montgomery Eaunty ein schreck liches Unglück. Hr. John Slough, von Schippach Taunschip, wür mit seiner Tochter In EvanSburg gewesen. Auf dem Heimwege hatte dir Tochter noch eiN Geschäft in einem Hause zu verrichten und ließ Ihren Vater allein in dem Fuhrwerk. Wäh rend der alte Mann Ihre Rückkehr erwartete, zün dete er eine Eigarre an, wobei Ihm zufällig das noch brennende Streichhölzchen unter das im Wa gen befindliche Stroh siel, welches alsobald Feuer fing. Als seine Tochter und andere Leute hinzu kamen, fanden fie ihn bereits in Flammen gehüllt und schrecklich verbrannt. Er starb wenige Stun den nachher. Hr. Slouah war 83 Jahre alt-und war wegen seines hohen Alters außer Stande sich selbst zu helfen. Er hinterläßt eine Wittwe und große Fomilie seine» schrecklichen Tod zu beklagen. vc>rtl)till>after pferdehantel. Auf dem Philadelphia Pferdemarkte am Sam stag wurde ein Bauer von Montgomery Caunty folgendermaßen geprellt. Zwei respektabel aus sehende Genlleman sahen sich ein Paar Pserde, die er auf den Markt gebracht, an, und wurden nach langem Feilschen über den Preis von S26l> mit ihm einig. Unglücklicher Weise hallen die Käufer zufällig nicht so viel baareS Geld bei sich. Sie zahlten daher nur 830 und gaben dem Farmer ei ne prachtvoll glänzende goldene Uhr als Sicher heit, die nach ihrer Versicherung weit mehr als Z 176 werth war und die sie binnen zwei Monaten schlössen war, stieg dem Farmer doch ein Zweifel auf, ob die Uhr auch wirklich so werthvoll sei. Er betrachtete sich dieselbe näher und als er sah, daß sie ein ganz ordinäres Fabrikat war, beschuldigte er die Käufer, daß fie ihn beschwindelt hätten.— Diese erwiderten ihm aber ganz kaltblütig, daß sich jevt nichts mehr ändern lasse, verkauften vor seinen Äugen die Pferde an einen Dritten für Z 266 und machten sich mit dem Gelde aus dem Staube.— Die Uhr ist, wie sich später ergab, nicht l?v Cents werth. iLllie schlimme Nachricht für die Schuh macher. In Beston sind Schuhe ersundm Wörden, die vermittelst Cement gemacht werden, womit man die verschiedene» Stücke Leder zusammen befestiget. Auf diese Weise werden Schuhe ohne einen ~Peg" oder Stich gemacht und das Leder soll eher reißen als die auf diese Weise gemachten Räthe. In Vallard Vole ist eine bedeutende Compag nie für diese moderne Schuhmacherei zusammen getreten; man eementirt dort die Schuhe über gewöhnlichen hölzernen Leisten und trocknet sie in Oefen. Allein es soll neulich eine große Verbesseruug darin gemacht worden seyn und ein Paar Schuhe in fünf Minuten angefertigt werden können. Die Stücke werden über einem hohlen Metalleisten zusam »enccmentirt; der Leisten wird vermittelst eines Hahnes durch Damvs geheizt und der Ce ment in einem Augenblick getrocknet und gehar tet. —„Erst abwarten !" sagt mein Nachber Schulze. Noch ei» Unglück. Äm vorletzten Mittwoch trug sich in PotiSlaun ein schreckliches Unglück zu. Die Demokraten da selbst feuerten zu Elren des am Wahltage erhal tenen Sieges eine Kanone ab, als diese zersprang oder zu frühe los ging, unser Berichterstatter wuß te nicht, welches v.'n beiden, wobei zwei Männer lebensgefährlich beschädigt wurden. Dem einen wurden beide Arme weggerissen, dem and«rn ein Arm zerschmettert, weßhalb ihm die Hcind ab genommen werden mußte. Ersterer war ein ver heiratheter Mann und soll seitdem gestorben sein. Die Namen haben wir nicht erfahren. Beide sind von PoitStaun. Verfertigung und der Gebrauch be rauschender Getränke in de» Vereinigten Staaten mag aus der folgende» Tabelle entnommen wer den : Die Zahl aller Branntwein-Brennereien hier im Lande beträgt 1,217, diese beschäftigen im Durchschnitt kIW Personen Und verfertigen jährlich: Ale 42,4ü1,N<) Gallonen; Whisky i1,31)4,224 Gallonen; Rum 6,500,60« Gal lonen. Die Bevölkerung in den Ver. Staaten wird zu 23 Millionen angeschlagen, so daß auf jeden Mann, jede Frau und jedes Kind jährlich vier Gallonen kommen. tLin Aianl, aaf der »liisenl'shn getödtet. An, Morgen vom Samstag vor acht Tagen, um ungefehr 7 Uhr, wurde ein Mann, augenscheinlich etwa 40 Jahre <!lt, c»lf der Philadelphia und ganz abgeschnitten und seinem übrige» Körper auf eine schreckliche Weise verstümmelt. Man vermu thet, er sei von dem Erpreßtrain geiödtet worden, welcher Philadelphia um ll Uhr in der Freitag Nacht verlassen hatte. Dieses Unglück trug sich ungefehr 11l Meilen westlich von Philadelphia zu. Den Namen des Unglücklichen hat man nicht er fahren. 'iValker in Nicaragua. Ein Soldat der Walkcr'schen „Armee" ist in San Franziseo angek omnien. Nach seiner Schil derung steht es traurig genug aus. Voll 125 Mann, mit welchen er nach Nicaragua zog, waren bei seiner Abreise nur noch 46 am L-hen ; das Hospital war voll und Waiker'S Ua» ergang unver meidlich. Der Berichterstatter schien diese Aus sagen zu bewahrheiten, ein jämmerlicher aussthen des Geschöpf war noch n'.cht von Nicaragua in S.-Francisco eingetroffn. WK" Unser freund Levi B. Sell, von Ober - Taunschip, Lecha Caunth, über brachte uns leyte Woche einen Apsel welcher l3j Zoll ln Um.sang Mißt und l Pfund wiegt. Es ist dies e,„ ächter Fremont-Apfel, und alle Freunde der Sclaven-Erweiterung Bnd ersucht dies zu bie« t?<„ wen» sie können. Gestorben: Am 6ten September, in Warren, Trumbull County, Ohio, an der Auszehrung, Esther Ho s fn< an. Gattin von Stephen Hoffman, eheittals von Alleniown, im 42sien Lebensjahre. Am Bten wurde sie beerdigt, wobei der Ehrw. C. C. Günther die Leichenrede hielt über Psalm 116. IS. Nachricht. wird hiermit gegeben, daH der Unterzeichnete als Tre vilor. de« letzten Willen» und Testaments, de« »erstor ge Forderungen dabin, sind ebeiisall» ersucht folcke l wohlbeliäligt innerhalb der besagten Zeit «n»uhändi- Samuel Z. A'stlrr, Ex'cr. V-'.tb-r M. ISN 6.» M «rktbe richte. Preise in 'Allentaun am Dienstag. flauer (Kärrel) SO Waize» (Büschel) I Ä> Weckern'. .'. 7>! >?afer.. 4» Salz. . . . ti»> l Eier (Dutzend) It> Butter (Pfund) . . AI Unfchlitt II Wach-^.'. '. '. '.'.2^ Aettenstttcke «kv.-WlnSkey (Val) 2S Iteggeii-Wblekcv . . 25 Hickory-Holz (Klast.) 4 SO tticken-Hoiz.. . . . Z N Steinkohlen (Tonne) <V< lAi>vi> 4 Trockene Waaren. Ladies Drefi-Güter, als Maus Delain« Persian Twill. Alpaeao, French??>erinvS, Kat« tu»?. so wie alle Arten von schwarzem, gestreis, tei» und Fäncy Seiden Gleichsalls : —N»anna.Güter, als Tuch, Cassimeres, Sattinett, Tweed, Kentucky Jean«, LindseyS, Westenzeuge, Linens, Handschuh» und Strümpfe, zusammen mit einem allgemeinen Assortiment, ron a'» len Arten lHiiler, die gewöhnlich in einem gnl-eing»« richlelen Trohr gehalten werden, welche sie alle an deG niedrigsten Martlpreißen verkaufen werden : Grim und Reninger. fen bei Grim und Neninger. Tarpew und Oehl-Tuch. Ein gresie» Assorlement von Brüssel Carvrt, Drei» vlei,- Venetian,- Steigen- und Gang - Farve«»-? Gleichfalls ollePreipen und Lreiten Zleet Oehi-Tuch Kirim und Reninger. Mackarelen. Borrel?, zu verkaufen bei » Grim und Reninger. ! Salz! > an den niedrigsten 'freien, bei Grim und Ncninger. Grozereien. E n großes Assorlemenl vön Grozereien, als Coffee, Zucker, Melasse?, Honig, Thee und alle Arten Speiste, Rosinenzu verkaufen bei Grim und Reninger. Allen taun, ?et. 2g, 185 t?. Ntf^V Land zu verkaufen Auf öffentlicher Nendu. ?l»s Freiings den Nien S!o?ember, um 12 llhr Mittag?, seil auf den» P latze selbst öffentlich verkauft werden. Eine gewisse Lotte Land» Wiest»,' wodurch ein ni.'feklender W->sseritrom fließt; der Rest ist gutes Bauland» schicklich in A-lde» getheilt, und in allen Hinsichten in der besten Ord« (si» zwcislvckigteS steinernts Woh li Haus, falls e?N niefel'lender Brunnen mit herrlichem Wal ser. Die Solle ist auch sehr wohl mit alteilei Obst verfehln. ' he Zur nämlichen Zeit und Pctcr Defchler. Octeber 2i>. n.iiim' Oeffcntliche Vendn. senschaft der venlorbenen Slifabetl, M i ll e r, wird ein zweistöckigles Fränr h n h a u « und eine Lotte > runv Lssentlirk verkaufen; gelegen auf der ösi- raun ; gränzend auf der nördlichen Geile an eine Lot- le de» David H, östlich an eine öfsenlli > che Ailey; sudlich eine Solle IMHi» der Sarah Ritter, und ne'.elich an besagter Williain Slrate. — Tnthallend der Front an besagter William Straße lö u<>? 4 Zoll und in der Tiefe 23t> luß.—Die tung """ John F. Nnhe, Agent. für tcn Administrater Allentaun, Octebcr W. nq!», Batallion. Neu-?era«, Lech,' Eounlv, wozu ad« j find. Die Wieilhall Ar illeristen, I >!iib !cheinlich zugegen fein. dies das letzte lallion im Countv lein wird siir dicse Zahrszeit, st . ! kann man eine zahlreiche Beiwobnung erwarten. Zur nämlichen Zeit und Ort wird die Wheithall ArlUlerie ihr Appiel-Scricht halten. JakoV Michael. Oktober So. vh!i>» W^n.M.Ka^ i oder bei ist, Leidenden >!.rulicke !Oktober 2», IBSS. nqbs PlatwaSpitzen, Gla«r6hre und Glcicn. i haben bei - I.D. Moser. ! Allcnt.'.un, l6.
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