F'ccha Patriot. Allentaun, Pa. October 8. 1856. Republikanische Ernennungen t Für preside» t» Coi. Lohn C. Fremiiiit, von Neu-V«rk. Für Vice-President: Achtb. William L. Ocmton, i» « n N e u - I e r s e y Der lctztc, aber ein ernsthafter Aufruf! Znr Vchl! Zur WM! Dies ist die letzte Zeitung die wir unsern Le fern noch vor der kommenden so sehr wichtigen October-Wahl zu liefern im Stande sind. Ja es ist dies in der That eine sehr wichtige Wahl, denn bei derselben soll schon ein MeiNungS-AuS druck in Bezug auf die Prefldentenfrage gegeben werden— ja es soll sich schon daraus ergeben, ob man in gut klein Lecha zu Gunsten der Erweite rung der Sclavetci—zu Gunsten von Sclavenket tcn sich -'.'.»drückt oder nlcht.-Wer für da» Buch anau-Wahlzettel stimmt, der stimmt schnurstracks für die Sclaven-Erweiterung,—wer aber für das Republikanische Volks - Wahlzettel stimmt, der stimmt gegen die Sclaverei und somit für Frei heit. Ein Jeder wird seine Meinung ausgemacht haben, wie zu stimmen wenn er zur Wahl geht; falls er aber nicht geht ist diese Meinung durch aus von keinem Werth. Und daß eine große Mehrheit der Freimänner in diesem Caunty im Herzen für Recht und Freiheit fühlt, davon sind wir doch fest überzeugt. Es wird daher erwartet daß ein jeder Whig, und jeder Republikaner am nächsten Dienstag, (October 14,) an stimm Po sten fein wird, nämlich am Wahltage, und da feine Stimme für alle hierfolgenden Staats-, Distrikt- und Caunty-Candidaten- die Eandidaten der Re publikanischen Volks- und FreiheitS-Parthei- ja für alle diese Eandidaten und kei neandere als diese Eandidaten abgeben wird, —gerade so wie unsere Gegner die Sclaverei Freunde es eben falls von ihren Freunden fordern,—nämlich - Für Canal - Commißioner - THMMS G» CoÄMKN!. Für Auditor-General t Gavwkv! Phelps. Für Landmesser-General: WarlHslsMEkW TWorte. Congreßz Dr- S- C. Bradshaw, Bucks Co. Assembly - Owen L. Schreiber, N. Wheithall. Thomas Kcmmcicr, Carbon Caunty. Gehülfsrichter: Charles Keck, Allentann, Edward Kohler, N. Wheithall. Scheriff: Jacob Schleifer, Allentaun. Elias Mertz, Allentaun. David Gehman, Nieder-Milsord. Caunty-Anwakd: Charles 2)!. Nunk, Allentaun. Recorder: Benjamin M. Krauß, Allentaun. Coronrr: Col. Owen Säger, Allentaun. Auditor: Franklin P. Mickley, N. Wheithall. TrustieS: Michael D. Eberhard, Allentaun, Stephen Barber, do. Ja kommt daher Alle und bleibe auch nicht ein Einziger zu Hause—-eiiie Stimme kann vielleicht Wunder thun; und unsere Gegner sind auch schon wiederholentlich ausgefistdert worden, alle am Stimmkasten zu erscheinen. Obige Eandidaten find Männer, auf dieavir stolz ; Män ner, die ohne Ausnahme fähig und ehrlich sind; Männer, die dem Caunty, falls ihrer Erwählung, Ehre machen, und die unsere ungetheilte Stärke verdienen. Whigs, Republikaner, Tariffleute und liberale Demokraten, stimmt alle obig» Eandida ten ! Streicht äkiner von ihnen, sie sind Alle Eu rer Unterstützung würdig. Bedenkt daß nur in Einigkeit Stärke liegt. Wer untcr unseren Freun den würde es auch gut heißen können, st er seine Stimme auch nur gegen einen Einzigesl der obigen Eandidaten eingäbe? Bedenket Alles recht wohl! Bedenket die große Frage vor dem Volk dieses Landes ! Bedenket Euer zukünftiges Inte resse ; —und wenn Ihr dies Alle« thut, so fühlen wir überzeugt, daß Ihr Alle auf die Wahl geht und stimmen werdet Für die obigen Kandidaten— alle obigen Kandidaten—üvd nicht« als die obigen Candidaten, »>d geschieht die«, so ist sicher der Sieg unser. Die alten Unsere Gegner ivelche wohl wiße» daß sie bei nächster Wahl geboten werden, setzen, sich dieses Jahr beinahe vor oen WhigH.auj dir Knie und bitten sie, sie möch' it ihken doch Helsen ihren lv Ee»t Füreraliüe'n unv iyr Eaunty-Ticket erwählen. Es .n icht uns .'. 'er Freude zu vernchmen, daß die nlchl so tätigt sind ihrem Rufe sogleich zu fol; n sie noch zu gut wiß?» wie die näm l ' .'n sie noch vor kurzer Zeit r t h inä u '.ige und schwarzherzige Föderalisten und ''nes .'.enannt haben. Rccht s>? —lange >v,i>rg l'N'in sie uns und unsere groß« Männrr ge l —ni.d uns in einen Bürgerkrieg und ei,-?e! UV".-,"??? Schuldenlast hinein regiert—ihre Zeit -si ab lausen, und eine andere und beßere Regie- Sct-ärsietn dazu beitragt um diesen st sehr ge wünschten Erfolg hervorzubringen, versteht sich von Alle gmen Whigs haben sich daher ent -,cv'.vi»» den ganzen Republikanischen Wahlzettel l4ten October und 4ten November zu stim ,»m. Kansasfond des New - Jork Tribune ist auf S!I),Z l'.! angewachsen. Untcr den letzten ü.:.'i:r>->g>' i ist eln von ?Z2von „Mir selbst, meinem Weibe, ll Kindern nnd 19 Enkeln." Auf nndMr Wahl! Demokratische Wbigs und Republikaner—Freunde des Wohls Eures Landes—Zur Wahl! Zur Wahl! Ja, )hr wahren Freunde der Freiheit —Ihr Freunde der Union —Ihr Freun de eines beschützenden Tariffö —Ihr Freunde einer sparsamen Haushaltung- Ihr Freunde von Fremont und Dayton—lhr Gegner der Sclaverei-Crwei teruug —Ihr Gegner der Weißen Sclaverei und Ihr Gegner der Sclaven- Ketten, auf und zur Wahl! zur Wahl! zur Wahl! Mitbürger, es ist eine sehr wichtige Wahl vorhanden; dieselbe findet schon am nächsten Dienstage statt. Es Ist dies eine der wichtigsten Wahle» die vielleicht je in diesem Staat gehalten wurde.— Stimmgeber, Ihr habt dabei einen Canal Commissioner, andere StaatS-Beamtca und einen Con grefimann zu erwählen, und Ihr seid daher tief in dem Ausgange derselben interessirt. Diese Wahl ist schon au« dem Grunde sehr wichtig, weil deren Ausgang Vieles zu dem Ausgang der näch sten Presidenten-Wahl beiträgt. Ja dieselbe mag vielleicht entscheiden, ob die Erwählerstimmen von Pennsylvanien im November für den mit Ruhm bedeckten Eol. I. C. Fremont, der st Viele« sür das Wohl »nd die Ehre unseres Landes gethan hat, oder dem FrelhandelSmann James Buchanan von dem lv Cent Andenken, gegeben werden sollen. Bleibe daher kein Fremon t m a n n am näch sten Dienstag zu Hause! Geht Alle auf die Wahl und gebt Eure Stimmen für alle die Republikani schen Candidaten, die alle als gute, brave und ehrliche Bürger bekannt sind, ab ; thut Ihr da«, st müssen sie auch alle erwählt werden—und geschieht dies, woran wir keinen Zweifel haben, so lst der Staat für Eol. Fremont ganz sicher. Die <sanal Fommisstoner-IVahl an und für sich selbst ist eine sehr wichtige sür die Taxbezahler. Es Ist eine unumstößliche Wahrheit, daß durch die Canal Board« unserer Gegner das Geld des Volks auf eine unverzeihliche Weise ver geudet und in die Taschen von Partei-Günstllngen gearbeitet worden ist. Geht dies st fort, st wird das Staatstax bezahlen nie aufhören. Sieht nicht ein Jeder mit blosem Auge ein, daß wenn beide Parteien in dem Canalboard representirt wäre», solche Betrügereien und Begünstigungen nicht statt finden klinnten ?—Auf daher rechtlichdenkende Bürger! erwählet Thoma«E. E o ch r a n für je ne Stelle, und unser Wort dafür, es ist dann ei» Mann im Canalboard der Eure Interessen getreu lich bewachen wird. W r bitten Euch diesen unsern Rath zu befolgen, aber wir thun dies nicht u»je rer eigenen J iteresse» wegen. Nein, wir thun die« nicht für uns—wir haben kein weiteres Interesse d,rin als was jeder Taxbezahler hat. Wir fordern Euch auf die« für Euch selbst und die Tarbezah ler überhaupt zu thun. Wochenlang, ja da» ganze Jihr hindurch sind wir für Eure Interessen be müht, und wollt Ihr dann nun nicht auch l, 2, 3 Stunden oder st viel Tage daran wenden, etwas für Euch selbst zu thun —auf die Wahl zu gehen und darnach zu sehen daß keiner unserer Freunde zu Hause bleibt ? Ja geht Alle und bleibe auch glicht ein einziger zu Hause. Eine Stimme kann Vieles bezwecken und vereiteln. Bringt daher alle guten Whig« »nd Republikaner zum Stimmkasten —mag dann der Ausgang sein was er immer will, so habt Ihr Eure Pflicht gethan. Und thut Ihr Alle wie wir Euch ernstlich bitten zu thun, unser Wort d ifür, der Ausgang wird ein solcher sein, der unse re Gegner in Schrecken setzen wird, Ja Herr Cochran kann so gewiß mit einer großen Mehrheit zum Canal-Commisstoner erwählt werden, als der Wahltag herbeikommt, wenn die Whigs und Republi kaner im ganzen Staat ihre Pflichten gegen sich selbst erfüllen. Und wer wollte es von sich gesagt haben, seiner Pflicht ungetreu gewesen zu sein ? Kein wahrer Vaterlandssreund läßt sich dies zu Schulden kommen.—Aus daher, geht Alle zur Wahl am nächsten Dienstag, gebt Eure Stimmen für alle die Republikanischen Candidaten ein—und es wird und muß Alles recht werden. Beschützende Tariffleute, zur Wahl! Beschützende Tariffleute, für Euch insonderheit ist die« eine wichtige Wahl. E« ist die« d!e erste Wahl bei welcher sich unsere Gegner durchgängig für freien Handel erklärt haben. Sollte das Eaun ty-Ticket unserer Gegner ganz erwählt werden, so wird dies als ein Triumph für Freihan d e l an gesehen, und mögt Ihr auch klagen fo laut Ihr wollt, st erhaltet Ihr freien Handel. Ja so lange Ihr Euch nicht in Eurer Macht erhebt und jener Parthei den Rücken kehrt, erhaltet Ihr keinen be schützenden Tariff mehr. Laßt die Tariffleute, ja alle und jede Freunde von B-schrtz ung am näch sten Dienstag zur Wahl gehen, und ihre Stimmen siir Cochran, Phelps. Laporte, Bea dshaw, Schrei ber u. Kemmerer, und überhaupt alle Republikanische Volks- und Tariff-Candidaten eingebe»; dadurch werden unsere Gegnerin eine» Schrecken versetzt werden, und unser Wirt dafürJ>r erhaltetßeschiig ung. So lange Ihr dies aber nicht thut, st lange werdet Ihr auch Eaer Recht nicht erhalten. Wir, die Gegner der Lokofoko Parthei nnren Visher nicht mächtig genug, Euch einen solchen Tariff beizube halten. Wir hatten Euch einen solchen Tariff gegeben—aber Ihr habt dann wieder Lokofoko« die Macht gegeben, die uns denselben geraubt haben. Ja. die Schuld liegt einzig und allein an Euch Sobald Ihr Euch entschließt jährlich für die Tariff-Candidaten, an deren Spitze dies Jahr Thomas E. Cochran steht, zu stimmen, und Eure» Entschluß ausführt, st werdet Ihr baldmöglichst Beschüy uug haben. Warum wollt Ihr dies aber nicht thun ? W>S gewinnt Ihr, wenn Ihr wieder mit der en ! Nein, sonst durchaus nicht«. Tretet also am nächste» Dienstag hervor und stimmt sür all e Republikanisch- Volk«- und Tarlff-Tandidateil—dann, und nur dann allein habt Ihr Cure Pflicht als Freimänner gethan. Freunde der Sparsamkeit, zur Wahl' Freunde von Sparsamkeit, der nächste Dienstag Ist ein wichtiger Tag für Euch ! Ihr habt, wie schon gesagt, einen CamU-Eon-missioner zu erwählen. Das jetzige Board besteht aus drei unserer Gegner, und von denselben haben wir nie etwa» Gutes gehört. Die Verschivendmig wurde bei ihnen immer bis ins Weite getrieben. Ja diese Herren haben sich al« Meister und nicht als Bediente be tragen, und unser Geld bei Tausenden verschwendet. Eine weise Gesetzgebung hat verordnet, daß beide Parteien an dem Stimmkasten representirt sein sollen, und die Mehrheit der Taxbezahler glaubt es auch zu ihrem Vortheil zu sein, wenn beide Parteien in dem Canalboard representirt sind. Es ist daher die Pflicht dieser, die so gesonnen sind, alle zur W,hl zu gehen und sür T h o m a s <Z. C o ch > ran, von Aork Caunty, zu stimmen. Dieser ist gerade der rechte Mann um dieser Verschwendung Einhalt zu thun. Ja durch feine Erwählung würde den Tarbezahlern ei» mancher schöner Thaler er spart werden. Zwar haben unsere Gegner gesucht ihm seinen Charakter anzuschwärzen ; allein je bes ser der Mann, desto ärger sie über ihn herfallen. Nicht eine einzige Stimme seiner Partei konnten sie ihm dadurch wegnehmen, indem Alle die Ihn persönlich kennen, ihn in allen Hinsichten von den vorge brachten Beschuldigungen freisprechen. Erhebt Euch also am nächsten Dienstag. Ihr Sparsamkeit«- sreunde, und erwählet T h o m a S E. E o ch ra n als Eanal-Commisstoner, und wir sind überzeugt daß Ihr e« nie bereue» werdet—denn das leidige Rauben und Plündern an den öffentliche» Werken würde dann sein Ende xrreichtchabcn. Freunde der Union, zur Wahl! Unsere Geg,er geben jetzt vor. die besten Freunde der Union zu sein, womit sie Euch wieder zu humbnggen suchen. Gerade so handelten sie auch in Bezug auf den Tariff in 1844. Sobald sie aber die Gewalt hatten, zerstörten sie den Tariff von 1842; und sobald diese Wahl vorüber ist. wird es sich auch wieder zeigen. daß.sie das Volk in Bezug auf die Union zu hintergehen suchten.— Die Republikaner haben Nie davon geträumt d e Union zu trennen, dies we ß ein Jeder der mit den Begebenheiten des TagZs bekannt ist. Aber ebensowohl weiß auch ein Jed r, daß «S die südliche Freunde Buchanans sind—diejenigen die uns Schaffleute unfläthige Operatoren und schmutzige Handwerker nennen—welche davon spreche» die Union aufzulösen. Wo find die Republikaner, welche die Union auslö>mwollen ? Niemand kann uns auf solche hinweisen. Daß aber viele südlich« Freunde des diese Drohung ausgestoßen haben, fall» wir uns nicht berauben laßen wollen, isteini Wahrheit die unsere G?H>er durchaus nicht leugnen dürfen. — Daß also die Republikaner die wahren Freunde der Union sind, haben wir somit klar dargetha». Freunde der Union ! Wenn Ihr daher beSänUge und ächte Unionmämier unterstütze» wollt, so müßt Ihr am Dienstag Alle »ur W"hl für alle die Republikanische Bolks-Eandtdaten, von dem Herrn Eochran hinab bis zu deinHxi. Stephen Barber stimmen. Eine einzige Stimme. Es ist wahr, dem Volk ist schon oft di?-Wichtigkeit einer einzigen Stimme vorgetragen worden, so Hel so, daß es die Stimmgeber kaum mehr zum Nachdenken bringt.' Mag dies aber immer sein wie es will, soifl und bleibt es und wir ersuchen unsere Freunde im besondern darüber nachzudenken, daß eine einzige st inme sehr Vieles bezwecken oder vereiteln mag Eine einzige Stimme Hat schon Gouvernöre erwählt, und xer weis was eine Stimme bei nächster Wahl thun daher in Euer Gedächtniß und sehet darnach daß nicht»eine einzige Whig- und Republika nische Stimme in Eurem Distrikt zurückbleibt, und daß alle Whigs und Republikaner unsere Eandida ten alle, ohne Ausnahme stimmen Eine volle Stimme ist ja alles was verlangt wird, um uns den wahren Freunden der Freiheit und des Landes Wohls den Sieg über Lügen, Hintergehungen und Freiheits-Freunde seid auf Eurer Huth! Wir find au« glaubwürdiger Oaelle »sichert worden —in der That von einem Demokrat, der aber alles Ungerechte vc.-abscheut —daß von einer Entsernung von keinen lvl> Meilen Stimmgeber bei näch ster Wahl In diese» Caunty importirt sollen oder Importirt worden sind. Laßt die Whig« und Republikaner daher u:'f ihrer Huth sein. Laßt sie darnach sehen daß Niemand stimmt außer er ist ein wirklicher Einwohner.— und Republikaner von Waschington, Ober-Macnngie, Weisen burg und Lyn» Taunschip. e« ist besvüderS Hure Pflicht wachsam zu sein, denn man glaubt daß dort dieser Versuch gemacht werden wird. Ander? Taunschips müssen natürlich ebenfalls wachsam fem. — Zu der That es muß einigen Eandidaten sehr bangr fein sie möchten geboten sonst würden ihre Zuflucht nicht zu solchen Niederträchtigkeiten Es gibt doch Menschen denen durchaus nichts zu niedrig ist, mag es auch immer sein was Wklll—Sti.'nmgeber, Ihr die Ihr noch »in Ge fühl für Recht habt —Ihr die Ihr die Wahlen jed«r>elt frei und unbestochen zu sehen wünscht, stimmt für Bradshaw, Schreiber, Kemmertk. K.ck, Kohler, Schleifer, und überhaupt für alle die Nepublikani- schen Volls-Candidaten i» gibt dadurch diesen Herren einen Verweis für ihre Niederträchtigkeiten, l der diesen Schlechtigkeiten für immer ein Ende machen muß. Die U?ahl soll mit Geld getragen wer. den. Wir haben schon letzte Woche gemeldet, daß ei ne Anzahl südliche Aristokraten und Negertreiber »7l>,<Xlll zusammen geschoßen haben, um die Wahl in Pennsylvanien sür ihre Sclaverei und Buchanan, gegen un« Republikaner und Union- Freunde zu tragen. Daß nun auch ein Theil von diesem Gelde seinen Weg nach Lecha Caunty ge funden hat, versicherte un« ein ehrlicher Demokrat mit gänzlicher Gewißheit. Die Wahl soll also auch hier mit Geldbeträgen werden. Whigs und Republikaner, ein solcher Gedanke, durch Geld Euch bewegen zu können, gegen Eure ehrliche Mei nung zu stimmen, ist wirklich ein sehr verächtlicher. Sollte bei Euch ein solcher Versuch gemacht wer den, st verdoppelt Euren Eifer für das ganze Re publikanische Volks-Ticket, und zeigt diesen Beste cher, daß Ihr aus keinen Fall wie das Vieh auf dem Markt gekauft werden könnt, und daß Euch die Freiheit und da« Wohl Eu re« Landes weit näher am Herzen liegt, als einige lump'ge Thaler, die von den südlichen Ne gertreiber durch den Verkauf von Menschensleisch zusammengebracht und hieher gesandt worden sind. Hütet lLuch vor ihnen. Ihr Whigs und Republikaner hütet Euch be sonder« vor denjenigen Herren, die Ihr immer als heiße Politiker gekannt haben, wenn fl« zu Euch kommen und zuflüstern, daß sie sich nichts um das Politische bekümmern, dabei aber doch immer ei nen Eandidaten haben, den sie vorzuschieben wün schen. Wenn es ihnen einerlei ist wer die Aemter hat, so laß es ihnen dann auch wirklich einer lei sein, und gar nichts von der Wahl reden. — Wer so gerne davon spricht, dem ist es auch sicher nicht einerlei. Wer also sich so sehr neutral her ausstreicht, den dürft Ihr sicher als einen gefähr lichen Politiker niedersetzen —ja in den meisten Fällen sogar als einen Heuchler. Und wir möch ten nochmals sagen: Hütet Euch vor ihnen, denn sie sind „Wölfe in Schaasskleidern." Whigs und Republikaner, gibt solche» Herren kein Gehör und stimmt für Alle die Republikanischen Volks- Eandidattn, und dann seid Ihr gewiß davon, daß Ihr lauter gute ehrliche, brave und rechtschaffene Bürger gestimmt habt, —ja Männer, die falls ih rer Erwählung, dem Eaunty und sich selbst Ehre Die Ran sag Neuigkeiten. Was das allerschlechste Betragen unserer Geg ner in diesem Wahlkampse ist, ist der Umstand, daß sie versichern die Nachrichten von Kansas sei en alle erdichtet, oder nicht wahr. Handelte von Briefen von dorther und Bürger die persönlich dort waren» bestätigen aber die Wahrheit dersel ben. Ein Brief —ja ei» einziger Brief, welcher aber wahrscheinlich nie in Kansas, sondern nur von einem Sclavenfreund in den Staaten geschrie ben wurde, erschien unlängst in dem „Ledger," welcher sagt, dieselbe» seien weit übertrieben.— Bekanntlich publizirt der Ledger irgend etwas ge gen Bezahlung. Er hütet sich aber sehr wohl, die andere Seite von der Sache zu geben. Auch der hiesige Friedensbote besprach letzte Wocke jenen Brief, wobei jenes Blatt sich auf die Seite der Seelen-Verkäufer hinneigte. Der Dank wird aber gewiß nicht groß sein, den sie dafür von den ehrlichen und r e ichdenk e n d e n Stimmgeber erhalten werden. Hüeet «Luch vor falschen Gerüchten ! Allerlei falsche Gerüchte werden wohl noch, wie geber» haben ste im Sinne zu sage», ganz kurz vor der Wahl, Fremont sei ein Know-Noihing gewor den. An manchen andern Plätzen werden sie, was schon so oft widerlegt worden ist, strenge be haupten er sei ein Katholik, und Gott weist was sonst noch. Stimmgeber, nehmt unser Wort da für, daß wenn Ihr nicht betrogen werden wollt, Ihr ihnen auch nicht ein einziges Wort glauben dürft. Zeichen ver Zeit. MontourEaunt y.—Der Danville De mokrat sagt Unter die freudenvollen Zeichen der Zeit gehört die Thatsache, daß sich sehr viele ehr liche und einflußreiche Demokraten den Freiheit» und Fremont-Reihen anschließen. Wenn solche Männer wie E. H. Baldy, George Kaufman, Stewart Pieree, Scheriff Frazier, S.'B. Thomp fon, Wm. Henne, Michael Sanders. EnoS Mil ler, H. P. Bald? und Hunderte andere sich von der Buchanan- und Selaven-Parthei lossagen, dann muß unsere gerechte Sache mit einer über wältigenden Mehrheit siegen. Der Lecha Register. Der Lecha Register, eine in diesem Ort gedruckte Englische Zeitung, welche bisher neutral gewesen war, ist uns letzte Woche mit den Name» von Fre mont und Dayton an deren Mastspitze zugekommen. Es war uns dies in der That eine freudig» Neuigkeit, indem, nach dem letztwochigen Inhalt dieselbe eine sehr gute Hülfe in unserer ge> rechten Sache zu sein verspricht. Republikaner ! Freunde von Fremont und Dayton! Es ist nun Eure Pflicht jene Zeitung nach besten Kräften zu unterstützen. Tiefet. Die Aussichten zur Erwählung aller unserer Eandidaten sind von der glänzendsten Art. Wie kann es aber auch anders sein, da e« ohne Aus nahme Eandidaten sind gegen deren Redlichkeit und Fähigkeit nichts gesagt werden kann? Aus daher, Whigs Republikaner und Tarisf-Freunde! thut Eure Pflicht und Alle könnet erwählt wer den —und erwählt Ihr sie, so habt Ihr Beamten die ohne Ausnahme ihre Pflichten getreulich erfül len werden. Untersucht tLure Zettel. Es nHd wohl nothwendig fein, Whigs und Republikaner bei der nächste» Wahl ihre Tickets genau untersuchen werden. Unsere Geg ner sind desperat, unv werden nichts unterlaß», recht oder unrecht, uns den Sieg, den wir leicht erringen können wenn wir nur wollen, zu entwen den. Laßt Euch durchaus nicht betrügen und verführen. Die ächten WahlticketS für unsere Eandidaten sind In dieser Druckerei zu haben. Seid daher höchst vorsichtig. FiUmvre zuerst vvn der Amerikanischen Convention aufgenommen wurde, häuften die Bu> chanan Blätter alle erdenklichen Schimpfereien und Verleumdungen auf ihn. Seitdem aber Fremont im Felde ist, und alle freie Staaten zu erhalten scheint, sind die Buchanan Blätter bereit vor Fill more auf die Knie zu fallen und ihn bitten daß er im Felde bleiben möge um die Gegner Buchanans zu theil'n, ivelches die einzige Hoffnung ist den al ten Bock zu erwählen. Um diese letzte Hoffnung der Buchaniers zu vere.ieln, werden die Fillmore undHremoutleute sich aus ein einziges Eketoral Tick t vereinigen, und dadurch den Staat gegen Buchanan sichern. W tLin Zeitungsschreiber aufgehangen. Die Douglasleute in Missouri haben durch da« Erhängen eines Editors wegen seiner Ansicht den Höhepunkt erreicht. Alfred Patrick, früher Redak teur de« Putnam Caunty (N. I.) Banners wur de vor Kurzem zu Leavenworth durch die Grenz sirolche erhäng». Die erste Nachricht war blos gerüchtweise, sie wurde aber seitdem durch einen Brief von einem seiner Verwandten bestätigt. Er führte eine kühne und scharfe Feder, war vor seiner Abreise ein eifriger Prosklavereimann und verthei digte die amerikanische Partei.-Nach seiner An kunft in Kansas hatte er Gelegenheit, da« Beneh men der Prosklavereileute näher zu betrachten; er schrieb einen Brief nach Hause, daß er entschlos sen sei, seine Ansicht zu ändern und schilderte die Gefahren, in denen er schon wegen semer Sym pathie mit den Freistaatleuten geschwebt habe. Bald darauf langte die Nachricht durch Privat briefe an feine Freunde an, daß er wegen feiner Festhaltung an der Sache der Freiheit erhängt worden sei. Hoffentlich wird die Schreckensherr schaft in Kansas bald vorüber sein. »S'Nach dem bisherigen Betragen unserer Ge gen-Zeitungrn zu urtheilen, werden dieselbe diese Woche nochmals mit den allerverächtlichsten Ver drehungen und Lugen gefüllt sein.—Wer sich aber mit den Begebenheiten des Tages und mit der Frage in diesem Wahlkanipf bekannt gemacht hat, weiß nur zu wohl daß sie bisher alles gelogen haben was sie gesagt haben, und daß, wer nicht belogen, betrogen und hintergan gen zu werden wünscht, ihnen kein Wort glauben darf. Ein n'icktigcr Uebcrgang. Der Achtbare Samuel D. Jngham, welcher in Gen. Jackson'S Cabinet gedient hat, hat vor einigen Tagen einen langen und herrlichen Fremont und Dayton ausspricht. Er behauptet das Wohl des Landes erfordere die ErwZhlung dieser Herren unumgänglich. Wahrlich dies ist ein wichtiger llebergang. Es sind nun bald alle große und gelehrte Männer der ganzen Vereinig ten Staaten auf Seiten des Eol. gremontS. Sind die 'N)achsäml-'cito Lommitteen an der Arbeit ? Wenn nicht, so laß sie keine Stunde mehr ver säumen.—Laß dieselbe ihren Pflichten gehorsam sein und dieselbe durchaus nickt versäumen. —Der Wahlkampf ist der wichtigste in dein wir für ein« lange Re he von Jahren zu kämpfen hatten. — Auf daher und thut Eure Pflicht, für das ganze Republikanische Volks-Dcket! Haltet ea im GcdatniH. Ja Stimmgeber, haltet es im Gedächtniß daß unsere Gegner, die Loko Foko Buchinan-Purthei uns letzten Winter in der Staats - Gesetzgebung ' ein sehr verwünschte« L eisen z-G esetz passirt haben. Seid Ihr gegen daßelbe, so wüßt Ihr das Republikanische Volks - Ticket am Nten Oktober stimmen. Grfällt Euch aber das Gesetz» so nimmt Jbr nätürlich für die Freunde des > Südens und James Buchana». SSö" Wir sind aus glaubwürdiger Quelle be richte» Iworden, daß unsere Gegner, die Freunde der Negertreiber, noch vor der Wahl die schänd lichsten Handbiils auszustreuen gedenken. Daß dieselbe nichts als enthalten werden, weiß schon ein Jeder der sie kennt. Wis ausgestreu.' wird, wenn es nicht mehr wiederlegt werden kann, verdient keinen Glauben. Wer also nicht bet>>- - -"1.- Haktet ea im Gcdackmiß ! Ja ihr hartschassige Stimmgeber haltet e« in, Gedächtniß, daß die Buchanan Zeitungen des Sü dens Euch unfläthige Operatoren und schmutzige Handwerker nennen. Wollt Ihr diesen Herren, die keine beßere Meinung von Euch haben, einen Gefallen thun, sie in Gewalt stim men, und somit gegen das Wohl des ganzen Lan des handeln? Wir antworten selbst, —nein gewiß nicht! Die Religiöse Zeitungen. Der „Newyork Jnvependent" gibt in sei ier , letzten Nummer eine Liste von Z 4 Religiösen Zei tungen in den Vereinigten Staaten, die alle für Fremont und Freiheit gehen—und gegen die Pur «hei die es verweigert die Bibel überall lest» zu laßen. Demokraten von Detroit, Michigan, haben vor einigen Tagen ein Schreiben publizirt, worin sie sagen daß sie für Fremont und Dayton stimmen würden und forder» die Demokraten überall auf das Nämliche zu thun, indem nach ihrer Meinung das Wohl des Landes dies unum gänglich fordere. Hütet tLuch vor Setrxg. Stimmgeber hütet Euch am nächsten Dienstag vor Betrug. Denn ohne Zweifel werden einige unserer Gegner EuchMs glle.und jede Welse zu betrügen suchen. Laß ein jeder Freund von Fremont und Dayton die October-Wahl nicht vergessen, und seine Stimme für die Repucklikanische Volks (Kan didaten eingeben. Geschieht dies so ist der Kampf im November schon halb gewonnen. «N» Vergesset es nicht, daß es die Pflicht aller beschützenden Tariffleute in diesem Distrikt ist, für Dr. Samuel C. Bradshaw für Congreß zu stim men. «S"W i«eo Nichter Doolittle, wel cher vvn derVdemokratischen" Partei als Kandi dat für das Amt eines Eongreß-Repräsentanten Ebre abgelehnt, mit dem Bemerken, daß er sich der republikanischen Partei anschließen werd». Im Staate Virgini n ist trotz der Dro hung, des Gouvernems Wise, jeden Bürger, der sich zu einem Fremont-Elektoral-Ticket nonnniren lasse wegen Verratkes in Anklage versetzen zu las sen, ein solches voiMndig aufgestellt »Vörden. Unsere Gegner haben einen gewissen John K. Findlay, von Philadelphia, als Eandidat für President-Richter dieses Di strikts in Ernmnung gebracht.—Unsere Meinung ist noch immer die, daß eine Erwählung bei der nächsten Wahl nicht gesetzlich sein wird. KH- HenryEhapman, von Caun ty, ist der Candidat unser Gegner, de» Freunden der Negertrelber, für den nächsten Kongreß de. Vereinigten Staaten. Wer dafür ist d.iß die Frei Veit soll wo sie ist, der stimmt für Dr Bradshaw, welcher uns in dem jetz gen Congreß so getreulich gedient hat. IS»Fontmell erwiederte einst auf die Frage, welcher Unterschied zwischen einer Uhr und einer Frau bestände: „Eine Uhr dient uns dazu, d>, Zeit zu finden, und eine Frau macht sie uns ver gessen." tLin großes Ei. Eines der Hühner unsercS alten Freundes Charles Burkhalter, von Nieder- Milford, Lecha Eaunty, legte letzte Woche ein EI, welches 8i Zoll über die Länge und 7j Zoll über dießunde mißt. Es ist dies keinShanghai-EI fon« dern daßelbe wurde von einem nur gewöhnlichen Huhn gelegt. Da Herr Burkhalter ein FreiheitS- und Fremont - Mann ist, so wundert man ob ei» Buchanan-Mann und Selaverei-Freund dies bte-' ten kann. Reicher Suchwaizen, Unser werther Freund, Herr Godsrled Peter, von Heidelberg Taunschip, Lecha Caun ty. zog dieses Jahr einen Buchwaizen-Halm, der natürlich aus nur elnemKern emporgesproßen war, und an welchem 248 g vollständige Körner gewach sen sind. Es ist dies In der That reicher Buch walzen. Natürlich ist es Fremont- und Frei- Heits-Buchwaizen welches man aber auch schon daran wißen kann, daß die Zahl Körner, nämlich 2430, der Republikanischen Mehrheit in Maine so nahe kommt. chätzbare Ernte.—Die diesjäh rige Brombeeren-Ernte auf Long-Jsland wurde in New Jork für ungefähr fünf tausend Thaler verkauft. Die Gewürzkrämer (t!r»oor») bezahl ten Kj Cents die Quart, und zu diesem Preis lösten manche Personen mehr für Brombeere» von ihrem Land als da« Land selbst auf öffentlicher Versteigerung bringen würde. »V» Am Samstag Abend, den l l ten October soll an, Gasthause von loseph Hunsicker, in Heidelberg Taunschip, dieser Caunty, eine Fre mont und Dayton Versammlung stattfinden. All.' Freiheits-Freunde sind eingeladen beizuwohnen. — Geschickte Redner werden gegenwärtig sein. S-S-ZS wird berechnet, daß lilW Butscher von Philadelphia sich der Prozession während der National-Ackerbau Ausstellung zu Powelton an schließe» werden. Die Ausstellung dauert vom 7ten bis zum Ilten Oktober. Congreß hat zum Ankauf in New-lork bewilligt. SV'Während es in manchen G.genden des Sandes sehr wenig Aepsel gibt, sind die Baunigär- H ten im Staat Maine schwer m t Obst beladen. Hütet Euch vor Trick«, Lügen, Händl'ills, etc. Herren Drucker: —Es hat mir ein Lo kosoko vertraut gesagt, daß wenn sie die Sache nicht anders drehen könne», so wäre die Wahl sür sie verloren. Er hoffe aber ste könnten auf den Wahltag noch ein „E x e e i t m e n t räsen„ das zu ihre» Gunsten arbeite. Er sagte: Wir müssen die Wablplätze als wie mit einem Stur»» einnehmen. Wir müssen unsere Dcinvkiaten durch Geld und Aemterversprechunge» und Drohun gen zurückbringe». Wir müss n d e Demokraten suchen weiß zu machen, so und so halten die W!>ig» und Republikaner sich g.gen sie ausgedrückt, uns dann wieder so und so hätte» d e liberalen Dem okraten von den Whigs und Republikaner gesagt. Wir müsse» Leute von der Stadt 'naus senken, und die Wankelmüthigen mit Gewalt hereinziehe». Hört ihr dies, Whigs, Republikaner und liberalen Demokraten ! Dies ist Wahrheit und nichts als Wahrheit. Daher seid auf Eurer Huth und sen det diese Herren, die Euch von der Stadt au« mit ste es verdienen. Ihr seid nicht willig Eure Stimmen durch Geld kaufen zu lassen oder durch Drohungen abgeschreckt zu werden. Handelt wie freie Männer.— Uebt Euer Wahlrecht wie freie Männer au«. Handelt wie ein jeder republikanische Bürger Handel» sollte, und die Re publikanischen, Whig- und Tariff - Eandidaten werden mit einer große» Mehrheit erwählt. Aber mals, glaubt diesen Herren durchaus nichts; 4eno Euch um Eure gute Meinung zu schwindeln, ist allein die Absicht dieser sauber» Herren. Schan de, daß sie eine solche geringe Meinung, wie oben, von ten Landleuten haben können. Vi» Demokrat. Coufcric Versammlung. Am Donnerstag den 2ten Oktober versammel ten sich die Conferies von diesem Congreß Di strikt am Gasthause von P r e st o n B r o ck, in der Stadt Allen taun. Von Bucks Cauntp erschienen die Herren Caleb N. Taylor, Mahlo» Aardley, lostah R>ch, Hi ram A. Williams, Thomas L. Cadwallader, Wil liam Stavely, E. Mitchell Eoriicll und Alfred Barber. Von Lccha, die Herren James W. Mickley, W. H. Aney, Dr. S. S. Schultz, Joseph Vouii', George Roth, Thomas C. Breinig und Pre.ioi« Brock. Auf Vorschlag w»rde WilliamStave ly, Esq-., zum Stuhl gerufen, und Ia »ieoW. Mickley als Se,retär bestimmt. Auf Vorschlag wurde Dr. San». C. Brad shaw einstimmig wieder als Eongreß- Eandidat für diesen Distrikt nominirt. Aus Vorschlag beschloß:», daß diese Verhand lungen in de» Zeitungen des 7ten Eongreß-Di strikts, bestehend aus den Eaunties Bucks und Le cha, ivelche unserer Sache günstig sind, bekannt ge macht werden sollen. von den Beamten.) Olffcntliche Versammlung. Dieweil Fried er ichF l or aS, von Nie der-Mlford Tvwnschtp, Lecha Eounty, vor eini ger Zeit zurück das Unglück hatte, daß seine Scheuer, Pferde-Stall und ein Theil des Inhalt» schwer fallen, all jenen Verlust selbst zu ertragen. Deswegen versammelten sich eine Anzahl seiner Nachbarn, um schickliche Wege zu treffen um Bei t äge zu sammeln um Sem tl, «glücklichen wen.guenS ein Theil seines Verlustes zu decke«. Die Versammlung organisirle sich durch die Ernennung vvn William M e y e r al« Vor sitzer, undßuben Stählerals SecreÄkr. Hierauf wurde eine Cvmmittee von 7 ernannt, um schickliche Wege zu treffen zur Hebung eiiM EoUekte. welche berichlete, daß verschiedene Peiso zu sammeln, und ernannte sogleich folgende Per sonen : Jrrin Burkyalter, Henry Berkrnstock, Anthony Aakel, John Weiß, Henry Bürger, Henry Diifeiiteifer, Daniel Klein, sen., und Thomas Kern. Willoughby Gabel, Esq. wurde als Scha>. xister ernannt, an welchen die gesammelten Gelder eindezahlt werde» sollen. Beschloffen, daß obiges in dem Friedens boten, Republikaner, und Lecha Patriot b.kanut gemacht werdt.
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