Lccha Patriot. Mentauu, Pa. Dekoderl Der lebte aber wirklich ein ernsthafter Aufruf. Zur Wahl! Zur Wahl! Republikanische Whigs, vaterlandsliebende Ame rikaner, und Anti-Delegaten Demokraten, auf! Znr Wahl! Zur Wahl! Inr Wahl! Dies ist die letzte Zeitung die wir noch vor die ser wichtigen Wahl zu liefern im Stande sind, de»» dieselbe findet schon am nächsten Dienstage, de» Ntcn Oktober statt. Es ist dies in der That eine sehr wichtige Wahl; indem es bei derselben ent schieden werden soll, ob wir es siir Recht halten daß eine auswärtige Macht, der Pabst von Rom, fich in die Angelegenheiten der Bereinigten Staa ten »lischt, oder nicht—ob wir unserc politische und religiöse Freiheit fernerhin vor derselben beschützen wollen, um dieselbe unserer Nachkommenschaft un geschmälert zu überreichen, oder nicht, —ob wir ge gen das SSA" Bibel v e r brenn e n sind, oder »licht,—ob wir dafür sind daß besagter Pabst un sere Wahle» durch Geld co»trollire» soll oder »licht,—ob wir zu Guttsten eines BcschützungS- SystemS sind oder nicht, —ob wir sür de» Hantel in Mcnschcnslcisch, die Sklaverei, sind oder nicht, —vb wir sür die große Schuldenlast von Millionen Thaler, die uns unserc Gegner aufge laden haben, ihnen Dank bringen wollen, oder nicht. —od wir unserc Zufricdcnhcit mit den schwe ren StaatStaxcn die wir jährlich bezahlen müßen, welche uns durch unserc Gegner aufgeladen wor den sind, an den Tag legen wollen, oder nicht, — und endlich, ob wir damit, daß unscre Gegner uns Millicnen gcranbt u»d es unter die Canal' Blutsuckler vertheilt haben, zufrieden sind oder nicht. Wer also dafür ist, daß der Pabst sich in unsere Angelegenheiten mische» soll—wer sich durch aus nichts um llttsere Freihcilcn bekümmert —wer zu Gunst'» des v-K-B il> cl ver b re»»en s ist —lvcr habcn will daß dcr r-N'Pabs! von Rom unsere Wahlen mit Gcld coiitrollircn soll —wer gegen einen beschützenden Tariff—wcr zu Gunsten der Sklaverei ist —wcr die große Schuldenlast des Staats gutheißt—wcr mit de» schwere» StaatS taxen zufrieden ist, und cndlich wcr cs rccht heißt daß die Taxbezahler dieses Staats um 70 Mil lionen Thaler durch die Canal-Blutsucklcr beraubt worden sind—dcr wird wohl dcr Wahl bciwohncn! »md für das Lokofoko Wahlzcttcl stimmcn—wo rauf die Caiididatc», so wic cs dem Pabst gefällt,' K)"g eschwore » sind. Wer aber von dcr! «ntgcgengesctztc» Mcinung ist —wcr nämlich a c gen die Einmischungen des Pabsts in unsere An-! gclcgcnhcitc» ist,— wer zu (Gunsten der beiligen Schrift P und dieselbe nicht verbrannt sehen will, —wcr dagcgcn ist daß der Pabst »nscrc Wahlen mit Geld bccinslnßcn soll, —wer für eine» beschützenden Tarifs ist, —wer gegen den Handel i» Menschenfleifch ist, —wcr gegen die große Schuldenlast gesonnen ist, die uns die päbftlichc» LokofokoS in diesem Staat aufgeladen haben, —wcr das Taxbezahlc» in u d e ist, wozu wir durch unsers Gegner gezwimgc» worden sind,- und endlich wcr es mit Abscheu betrachtet, daß unsere Gegner ,ms schon wenigstens Millionen Tkaler alö Tax, den wir so faucr im Schweiß unseres Angesichts verdient —geraubt, und in die Taschen von Par tei-Günstlingen geschoben haben —der wird zur Wahl gehcn, und seine Stimme für die Freiwilli gen Whig und Amenkanischc» Caiididatc» cinge tcn. Ein Jeder wird wohl seine Mcinung auf gemacht haben, wie zu stimmcn, wenn er auf dic Wahl gcht, falls cr aber nicht gcht, so ist dicfe Meinung von gar keinem Werth. Und daß eine große Mehrheit Freiniäniicr in diesem Caunty im Herzen »iit uns fühlt, davon sind wir fest über zeugt. Es wird daher erwartet daß alle Whigs. alle Amerikancr, und alle Anti-Delcgaten-Dcmo klateir vi» nächste» Dienstage an ihren Posten fein! wcrden,« »cimlich am Wahlplatzc, und da ihre Stimme» sür die hier folgende Freiwillige Whig »nd Aincrikanische Eandidatcn—f ürA ll c diese Eandidatcn, und kcin ndcrcals dicse Ean didatcn abgcbcn wcrdDi', .gerade so wie nnscce Gegner auf dcr andern. Seite cs von ihrcn Frcun drn fordern,-nämlich Z?anal-(!»oinmlf!iv«cr z Thomas Nicholson. Für Senat: Maj. Vest, Ztsseinl'l:,: Samuel M'Hose, Ezetiel W. Harlan, Schatzmeister: Benjamin I. Hagenbuch, : David Bierv, Älrmendirektvr: Peter Breinig» <?oroner: (Nodfried Peter, Auditor: Charles L- Mohr, Trnstieö: lobn Grofi, Dietrich, AnwS Ettinger, li, koninn daher Alle und bleibe auch nicht ein «tnzger zu Hause—eine Stimmc kai», vieüc äl Wunder thun; und unsere Gegner sind anch schon ! wicdecholentiich aufgefordcrt worden—und diese! Woche wird cs nochmals mit großen Buchstaben! geschehe» —doch ja alle am Stiinmkastcn'zu erfctiei i »an. Obige Candidate» si:'d Männer, mit Ivel- j , , chcn wir stolz scin können; Männer die vhnc Aus nahme fähig und ehrlich sind; Männer dir falls ihrer Erwählung dem Caunty Ehre machen, und Männer die unscrc ungethcilte Stärke verdienen. Whigs und Amerikaner stimmt alle obige Candi baten. Streicht keiner von ihnen, sie sind wahr haft All« eurer Unterstützung würdig. Bedenkt daß nur in Einigk.it Stärke liegt. Denkt daran nie Ihr schon von »»fern Gegnern vrrläumdct und Pabst von Nom mnthlos machen—cr darf und soll unser Regent nickt sei», wir sind Protestanten, und wollen die Bibel nicht au-s unscrn öffentlichen Schuir» vertriebe» und VH- dirrch Fcncr zerstört sehen! Kommt daher Alle wie FrcihcitSmänner, und ruft aus : „Unser Baterland soll und muß erhal ten werden !" Es mnß loch einmal geschehen daß wir dem stolzen Pabst die Spitze bieten—so »st ist uiisrre religiöse Freiheit und die Bibel auf ewig dahin. Aber wie gesagt, jetzt kann es noch leicht geschehen, wenn wir nur fest vereinigt sind. Und wer unter den Whigs wollte nicht für die religiöse Freiheit und die Bibel streiten? Und wer unter uns guten Whigs und Ainerikaner würde es auch gnt heißen können, so er feine Stimme auch nur gegen einen Ei »zige» der obige» Caiidida tc» eingäbe. Wir hoffen wenigstens nicht daß sich ein einziger Whig so weit vergeßen kann, und bit te» die Amerika»» ebenfalls keine» freiwilligen Ma»n aus dem Ticket z» streichen. Bedenket al les wohl. Bedenket Euer zukünftiges Jntercße; und wenn Ihr dies alles thut, so fühlen wir über zeugt daß Ihr A ll c auf die Wahl geht und stini- Für die obige» Kandidaten —für Alle obige Kandidaten—nnd nichts als die obige Kandidaten, und geschieht dies, so ist der Sieg so gewiß ttnser als die Wahl am Mcn Oktober stattfindet, und daß dieser Artikel in der Zeitung steht. Tie Freiwillige» und Amei iranischen Kandidaten. Tie Pflicht der Whigs und Amerikaner. Wir habe» letzte Woche die Name» einer An zahl Freiwilliger und A m c r i k a n i s ch e r Eandidatcn, die sich für die verschiedenen Acm ter gemeldet haben angezeigt, und wir möchten nun noch uni Erlaubniß bitten, etwas Weniges zu ih ren Gunsten zu bemerken. Die Grundsätze worauf sie sich als Eandidatcn dem Publikum gemeldet habe», sind einem Jeden bekannt, ohne daß wir es nochmals hier der Länge nach, anzuführen nöthig haben. Wir wollen nur kurz bemerken, daß sie Gegner des Delegaten Systems sind, wenn daßel be auf eine so verderbliche Weise, wie dies hiee in Lech.' der Fall ist, gehandhabt wird —wonach der jenige der das meiste Geld hat, genug Delegaten kauft, um ihn auf das Ticket zu stimmen. Ferner sind sie alle gegen die Selavercl; für einen l'eschü ! tzendcn Tarifs; gegen Staatsschulden. Staatsta ren und Staatsräubereien ; und endlich, wahre Freunde unserer Constitution, unserer politischen und religiösen so hciUgcn Bibel. Major John Best, von Northampto» Caunty, ist, wie wir schon lctz >te Woche angezeigt haben, der Candidat für den StaatS-Senat, und es ist in der That merkwürdig mit welchem cinstinimigcn Enthusiasmus die Er nennung in diesem Eaunty Anklang fand, Auf ! dem Gesichte eines jeden guten Whig und Ameri kaners ist noch immer deutlich zu sehen, daß Alle mit feiner Ernennung höchst zufrieden sind. Dies ! konnte aber auch doch nicht anders erwartet wcr ! den, indem Maj. Best ein Mann ist, den jeder lic ! ben muß der ihn persönlich kennt. Er ist ein Bau !er und daher kennt er die Interessen der Bauern j »nd Tarbezahler ganz genau. Er ist auch gegen j wärtig Brigade-Inspektor jener Brigade, was an- deutet daß er ein beliebter, bekannter und populä i rer Maim sein muß. Ja daß er ein sehr populä ! rer Mann ist, davon muß sich schon ein jeder selbst ans dem was wir letzte und diese Woche von ihm ' sagten, überzeugt haben, was auch durchaus nicht i widerlegt werden kann und darf. Selbst scine ! Gegner und noch sogar eine Gcgcnzeitung in Easton, schildert ihn als einen guten und sehr ! wohlwollenden Mann. Wird er erwählt, welches ganz gewiß geschch.'n wird, wen» alle Whigs und Amerikaner ihre Pflicht thun, und der Wahl bei» burg, ans den man sich in jeder Hinsicht verlaßen, und auf den man stolz sein kann. Samuel M'Hose, von Nllentaun, ist freiwillig vor die Stittimgel'er gctretteii, für einen Sitz im Nepresenlantenhause dieses Staats. Es hat uns große Freude verur sacht ihn als Candidat erscheinen zu sehen, indem er eine sehr gut geeignete Person für jene Stelle ist. Cr ist vollkommen sähig, und niemand denkt an ders, als daß er diese» Distrikt zu Ehren für sich selbst und seiner Constituenten representiren wird. Er ist ein hartschassiger Handwerker, und kennt daher die Interessen jener Elaße ganz genau. Er ist in allen Hinsichten ein sociclier und beliebter Mann, und daß er einer der populärsten Rcprc sentante» machen wird, falls er erwählt wird, den Lccha Caunty je hatte, daran ist nicht der gering ste Zweifel. Vzekiel W. .Harlan, von Mauch - Chunk, ist ebenfalls ei» freiwilliger Candidat für ein Neprefentant zu Harrisburg, für diesen Distrikt. Er wird nur wenigen Stimmgc ber dieses CamttieS, besonders am untern Cnde be kam» fein. Er ist ebenfalls eine gutgecignete Person für jene Slclle, ist von etwas mehr als initllcrcm Alter, und besitzt alle nöthige Fähigkei ten für jcncS Amt. Er hat früher Alles das er unternommcn hat zur völligen Zufriedenheit aller Betheiligtcn ausgeführt, und wer ihn kennt muß vollkommenes Zutrauen in ihn habe». Daß er diese» Distrikt ebenfalls, falls seiner Erwählung, zur völlige» Zufriedenheit representiren wird, da raus kann man sich sicher verlaßen. Benjamin I. Hagenbnch. von Nllentaun, ist der freiwillige Candidat für Eaunty-Schatzmeister. Es hatte sich in der That keine schicklichere Person für diese Stell« inolde» können, denn überall wo nu,n ihn kennt, ist er sehr beliebt. Er ist ein junger Mann, frisch aus den Reihen des Volks—ein sehr friedlicher und wohl wollender Bürger, der zu unserm Wissen feinen Feind hat. Er ist in seinem Umgang mit den Leu ten sehr liebreich; »nd wird kurz, falls feiner Er- DlNnd Biett,, von Siid-Wheithall, ist als freiwilliger oner Candida!, hervorgetrette». Hr. Biery ist! gerade der rechte Mann für jdnc Stelle, Er ist,! iich dics ist cin Eandidat an dcm nichts auszusctzc», > indem cr allerwärts beliebt ist. Erwählt ihn, und! Ihr könnt völlig versichert fühic», daß Eure Eaun-! ty Angelcgcnhcitc» während snncr Dicnstzcit rc-! gclmäßig, pünktlich, sparsam und gcschickt besorgt werden. Unser Wort dafür, die Stiinmgeber die- Petcr Breinig, nur cin Wort zu Gunsten dieses Herr» sagcn. Er ist cin auf Weit und Brcit bckannter Mann, war cincr dcr besten Eaunty Commißioncrs dcn wir je gcr dicscs CaunticS. Dabci ist cr fcrncr cin spar-! sanicr Haushälter —kurz, im ganzen Caunty kann kcin dcßcrcr Mann für licfc Stelle gcfundcn wer - dcn —und falls scincr Erwählung wcrdcn die An gelegcnhcitc» dcs Armenhauses sichcr auf dic rcchtc Weife gehandhabt, darauf kau» man sich sicher vcrlaßc». DicS ist ebenfalls cinc wichtige Stcllc für die Intcrcssen des Eauntics, und die Taxbe zahler finde» es bestimmt zu ihrem Intcrcssen, so sic Herrn Breinig crwählcn. (Yodfried Peter, von Heidelberg, ist dcr frciwilligc Eandidat sür ras Coroner Amt. Es hat in dcr That vielr» Bürgcr allerwärts im Eaunty viclc Freudc vcrur-^ koninicn fähig sür die Stelle, für die cr Eandidat gcivordc» ist. Jederina» ist überzeugt, daß cr, falls scincr Erwählung. cin sehr gcfchicktcr und pünktlicher Bcamtcr fcin wird. C h a r l c s L. M o h r, von Saucona, als Auditor-Candidat und John Groß, von Salzburg, und J.Dietrich und A. Etting-^ wclchc Acmtcr sic durch ihrc Freunde gcmcldet wür dcn, sind Euch alle als fähige und bclicbtc Män ner bckaniit. Sic sind Männcr vo» unbcscholtc- Eaunty Ehre niachcn wcrdcn. ! tW"Dics ist also eine kurze Uebersicht der Frei-! willige» und Amcrikanischc» Eandidatcn. Noch Vieles könnte zu ihrcn Gunsten gcsagt wcrdcn, al-! lcin cs gcbricht uns an Raum. Es sind i» dcr' dc»i Charakter irgend cincr dcr obigcn Candidaten zu entdecken. Es sind Männer dic ohne AuSnah-! mc fähig sind, und cs sind Männcr, dic, wen» sic tr» Whigs und A»ierika»crs, am Ute» October sich in ihrcr Macht zu erhebe», allc zur Wahl zu achc», und für allc dic Fcciwilligcn und Amcrika nisch:» Candid-'tcn und nur für Candidatcn zu stimmcn. dics so müßen sie allc mit großen Mehrheiten ivcrdcn, und werden sie erwählt, so habt Ihr gewiß gute,' geschicktc, pünktlichc nnd chrbare Bcamte». Ja am Stimmkaste» crsch.incn, und scinc Stimm/ für die siciwilligcn Dcmokratcn (dabci dic Whigs auf dcn, Ticket nicht vcrgcßcnd) cingcbcn. Es wird zwar dcn Whigs »och oft vor dcr Wahl zugcflü stcrt werde», sie könnte» cbciifogut füc dic Demo legate» Ticket slimnic», als auf die Freiwillige». Die Whigs weide» sich abcr auf keinen Fall fol-j che thörigte Handlungen zu Schulden komme» las fondcrn den« Pabst von Rom die Gewalt ecthciit werden soll, deßwegen zu vcrfügcn wic cr will. Es wird abcr auch dcn Whigs noch vor dcr Wahl -! zugeflüstert wcrdcn, daß diejenige» Dcmokratcn, , die sür dik srriwilligc»Dt»iokraten stimmen werden, nicht sür die freiwillige Whigs stimmc» würdcn. , Dic wäre ebenfalls unbillig. Wir tragen aber I dcßwegc» gar keine Besvrgniß, und fühlen iibcr zcngt daß jene Demokrate» nicht auf dicsc Weise gesinnt sind. Laßt dahcr alle Whigs, so i wie allc Amerikaner am !>ten Dctober auf die ncrlei ob'sic Tcinokratcn oder Whigs sind, und , unser Wort dafür Alle sind erwählt, und zwar mit j cincr großcn ?)tchrbcit. Wollen cs sich dic Whigs!! und Anicrikancr zu Schnldcn koinmcn laßcn, ein!' Thcil des jetzigen verschwor ncn Dclcgatcn ' Tickets zu stimmen, nnd dadurch cin Theil der! Freiwilligen Eandidatcn verdrängen helfc» ? Wir! hoffcn nicht —Nci» wir sind übcrzcugt daß sie dies . als gute Frcuilde dcS Landcs Wohl nicht thun - - wcrdcn. Es wärc dicS ja cin unvcrzcihlichcS Ber- j , brcchcn gegen sich selbst und ihre Nachkoininen- -, schast. Im Gegentheil, laßt Alle Whigs und , und cS kann nicht fehle», sic müßen mit cincr tri-! umphircndcn Mchrheit crwählt wcrdcn. . 25csicchl>!,g.—Der pabst! Wir sind lctzte Woche wieder glaubwürdig be- richtet worden, daß cin starkcr Versuch bci dcr kom- i j »icndcn Wahl gcmacht wcrdcn soll, dieselbe mit! < Gcld gcgcn uns zu tragen. Whigs, Anicrikancr,! > und rhrlichc Dcmokratcn, cin solcher Gcdankc. ( durch Gcld Euch bcwcgcn zu können, gcgcn Eurc!, chrliche Mcinung zu stiiniucn, ist in ccr That cin > fchr vcrächtlichcr—ja ist selzr klein von Euch gc- - s dacht. Solltc dicscr Vcisuch wirklich gcmacht wcr- !, dcn —und ohne Zwciscl gcschicht es—so vcrdop-! > pclt Eucrn Eifcr für das ganze freiwillige > Amcrikanischc, und Anti - Dcicgatcn - Ticket, und! j zeigt dicscn Bcstcchcr daß Ihr auf kcincn Fall, wie! j das Bich auf dcm Markt, gckauft werden könnt, j und daß Euch das Wohl cures Laudes, dic politi-! - fche und religiöse Freiheit und die heilige Bibcl 5 wcit näher am Herzen liegt als einige lumpige > Thalcr. tie dcr Pabst hcrgcbcn mag, um sei»!, Rcich zu crwcitcrn. ZZÜllione» Thaler. Warum solle» die Whigs odcr Demokratc» für ! das Lokofoko Tickct flimmc» ? Wcil jcne Parthci » de ü Staat cine Schuldenlast von ! j, aufgeladen, und über siebenzig Millionen Thalcr! von dcn Gcldm? dcr Tazbezahlern- des Staates, an dc» öffcntlichc» Wcrkcn verschwcndct hat? — Weil sic von Jahr zu Jahr das Volk plünderte i ! und ihrc Schaare» raubgieriger Aemterhalte.'N an' > den Staatswerkcn aufmästete ? j s Sollcn dic Whigs die Lokofoko Aemterjägcr g untcrstiitzen damit sie ihre Plmidcreicn. Verschwc»- duiigc», und ihrc Bedrückungen der Taxbczahlern g mit ncucr Kraft wicdcr fortsetzen können? 0 Leset! Leset l Leset! Die Katholiken und I-fuiten sind an der Arbeit! ! Ein Kathslischcr Pricstcr hat schon letzte Woche, ! wie dies jährlich vor dcr Wahl gcschicht, in unse rcr Umgegcnd die Rundc bci scine» Getreuen ge für das Lvkofcio Ticket Z 5 stinimen, i.t unwider ' lcgbarc Wahrhcit. Dies ist kcin Humblig, kcin Elcckschenir-Trick, keinc Erdichtung, sondcrn rcinc ! Wahrhcit. Wo »st noch cine andere Bcncnnung aufgcwicßc» werden. Protest ante», drnkt an Eu rc hciligc Pflicht, ehc es z» ist ! I-i>r habt ViclcS zu thu» für Eure Nachkonimcnschafl! Euch stautcn in dcn Zeitcn dcr Resörmation zu crleidcn hatten? Wollt Ihr die Vcifolger dcS große» und - gutcn Äiartin Lnthcr und aiidcr» vcrcwigtcn Nc gibt c»rc Slinlmcn g cgcn dic Eandidatcn auf tcui Wahlzettel »»scrcr Gcg»cr cin, welche feierlich geshwore» sind .s? das? sie nicht zu den Beschildern nitserer edlen Religii.'iiosrriheit nnd dcr Bibel— den Amerikanern —gehören, und nicht gehören wollen, gerade wie eo der Pabst ! von Nom wünscht! Wünscht Ihr hingcgcn dcS LandcS Wohl crhal tcn und brförtcrt zu sehe», u»v unscre politischc so zu übcrrcichen lvie dicfelbe uns zurück gelaßcn wordcn sind, so ist cs eure Pflicht sür solche Leute ! zu stimmc» die mit Euch gleich gesinnt sind—und solche Männer bildcn das freiwillige u»i amcrik.i nischc Ticket —stimmt cs a»s Liebe zu curcin Ba terland. damit dcr gcfährlichcn Schlange, dicscm vielköpfigen Thier —dcmJesuitcn-Orlen u. Römi- I schern Katholizismus —dcr politische Kops noch in i Zcit zcrtrctcn wird. Thut Ihr das so ist cs einc - ausgemachtc Sache, daß- dioscr allergrsährlichstc j beugt», ihnen dic Füßc küßen, und die Eandidatcn a»f ihrem Wahlzcttcl gcgc» sich fclbst und ihrc ! Nachkommcnschast fchwörc», ohne daß sic cs vicl- G o t t c rha ltc dic Republik ! llnferc Pflicht ist also hicrniit crfüllt. Wir haben , Euch getreulich und ohne Rückhalt die Eurige vor gestellt, und Euch vor dcm uns bcvorstchcndc» Un ! glück—dcm Unglücke das sicher kommen muß, wen» j Ihr dasselbe nicht helfet abhaltcn —gcwarnt. — Wollt Ihr nicht dan'!!?cr nachdenken, «nd de» Wcg ! dcs Landes Wohl und dcn eucrcr '"?chkoinnicn ! fchast einschlagen ? ZLen» Ihr nicht wollt, so kön- ncn wir dies nicht helfe», und stellt sich da»» das - alles cin, wogcgen wir Euch gcwarnt habcn, dann j ist cs Eure eigene Schuld. Daß Ihr abcr rccht . urtheile» werdet, deß rege» tragen wir gar keine l Sorgen. Ja daß Ihr durch die Stinimkäste» sagen werdet, die Biut- und Schandth a t e n die sich die J.'fuitcn und Katholikcn zur Zcit der Reformation, und wo sie noch immer in Gc-1 walt warcn, haben zu Schnlden konimett laßcn, sind uns noch frisch in, Gcdächtnifi, und wir wol- I len das Unscigc, wic dics dic Pflicht allcr gutcn machcn daß wir am nächsten Dienstag für alle Frei willige und Amerikanische Eandidatcn stimmc» wcr dcn —daß dieses vielköpfige Ungchcucr—dic Jefu die Regicrung nie in dic Händc bckommt. Wer dann dies thnt dcr hat scine Pflicht wahrhaft er füllt, und wcr es nicht thut, dcr muß sich iniicrlich Vorwürsc machen, daß cr scincr Pflicht gcgc» sich selbst, scinc Nachkoii»»c»schaft und gegcn sei» Va-! tcrlaud w^as? ?!ur daruin zahlen habcn werden —aufzuhalten. Und dic nun bcrcit ist, die rcligiöse Freiheit und die Bibcl ihrer j Kinder für kleine Acmtchen und wenige luttipige Thalcr an dcn Pabst vo» Rom zu verkaufe». Whigs und Amerikaner, Wachct aus! seid thätig! NicmalS waren die Li.dcrS »nfcrcr Gcgcnpar tci,—dcr altc» Tax-Partei, —von Lccha mehr gc schästig »nd vcrivcgcn in ihrcn A»strc»gungc» »ns ct ausgestcllt, welches sie gcgc» dic l?>d»»ng Got tcS gcschivorc» habcn, wofür sic nicht nur sür dic! Stimmen der Dcmokratcn, sondcrn auch für dic dcr Whigs, »nd die dcr Amerikancr fragcn.— Verläumdungen gegcn uufcrc Candidatcn werden im Gehcimcn von Mund zu Mund durch das Caunty gcfchickt. Drohungcn und Vcrfprcchun- gen wcrdcn in Anspruch gcnonimcn, u», bcfondcrS die Whigs unter die Fahne dcs Pabst zu locken. Es ist daher nöthig daß die Whigs und Amcrika- »cr sich sür den Kampf rüsten, und nicht, auf ihre ' Stärkc vcitrauciid, glcichsalls dastchcn blcibcn; Mehrheit, wenn wir nnscrc ganze Stärkc hcr.ius- ' bringe». Aber dic Lokos prahlen laut, wie sic die „d u in in e Whig s"—wie sie diese patrio - ' tische Claßc stcts gcnannt habe», und noch neu- ' ncn—„sa »gen wo ll cn." Schämt Euch ihr < Lokosoko Verläuinder, aufgcklärtcre Bürgcr als ihr fclbst fcid ~duinin'' zu ncnncn. Sie prahlen ' fcrncr daß Hundcrtc von Whigs gar nicht auf dic Wahl wollt«, gehcn, währcnd ihre Gctrcucn, z Mann siir Mann dafclbst crschcincn würdcn.— . Wachet dahcr auf. Whigs und Amcrikancr! Scid , thätigcr als Ihr dics je gcwcscn scid ! Ermuntert < dic Gleichgültigcn und Schläfrigen ! Bringt sie , Allc heraus ! Laßt sie sür das freiwillige Whig , und Amcnkanifchc Tickct, das ganze Ticket u»d , nichts als das Zickrt stimmen—und ein Triumph s Tic lestte Geseftgel'ung. Haltet im Gedächtnisse daß die Lärmcrricn dcr Lvcos wegen der letzton Gcsctzgebung. Unwabrhci tcn und Vcrdrchungsn von Anfang bis zu Ende sind-—daß dic fämnitlichcn Koste» und Verwilli gung»n dcrfclben beinahe „ Eine Millionen Thaler a geringer waicn als die dcr vorherigen Lokosoko u .u Tic chsainteit>»mniitteen. Es ist in dcr That nu, zu oft der Fall, daß dic auHcstelltcnWachsanifcilS-Cvulmittrr» ihren Pflich ten nicht gehorsam sind, oder dieselben ver Nachlä ßigen. Geschieht einc solche Vv-riiachläßigung auch n»r in einem Distrikt, so sann dics hinlänztich sein, trotz-deM daß-alle andcrc ihrcn Pflichten ge nau nachkommen, nin uns in den Hintergrnnd zu Magen. Es wird dahcr crwarict daß cin jcdcr bei dcr Whig Caunty Bcrsammlung angestellte Comwättec - diesmal besonders seine volle ' Pflicht thut, »lud daß keiner denken mag, laß ' Dieses oder Icncs durch sonst Jcmand gc- thcm werden. L'a 5 die Committce - Männer alle ihrc Pflichten auf die rcchtc Wcise thu» Laßt je ' de» willig fei» fcinz v-o ll e P flicht zu thun, iniltcc-Man» in Lccha Caunty, zwischcn !»un und dcr Wahl scine vollc Pflicht thnt, die Frciwilligcn und Auierik,rni?chett Eandidatcn, ohne Ansnahmc Wird dieselbe aber vernachiäßiget, so müßen unsc re Gegner, die die Wahl mit Geld, hcrgcgc ' bcn durch dir Kacholike» und Icsuitc», zu gcwi»- nc» gcdcnkc», aus jetc» Fall siegcu. Auf dahcr . und thut Eurc Pflicht Ihr Eommitt?e - Männer! l Es gibt Whigs und Amerikancr gcnug in dcm sür die ZLHig- nnd'Aincrikaiiische Parthci, gegcn . cin vcrdorbi!i»s Dekgatri» - System »nd den Bl bclverbrcnncr, dcn Pii>st.^i! »d dahc>-^ sur des Lan- Fall sein wird. Dic Zcit wild lehren in wic wcit ' wir richtig gcuithcilt habcn in Brz»g aus »nscrc ' Coniinittee-Männer. und in wrlchen Distrikte» die ' Wirksamstc» oder Nach.äßigste» aiigestellt waren. > Stimingeber hcdenlicl! Daß Vi? zwci hiesige Lokofoko Zeitinigc» schon seit l i Mo»atc» wöchcntlich bis a» die Gurgcl» ' mit 'Angriffen und gegen die Whig und Aincrikanische Partei angcsüllt warcn—daß ' sic abcr dcrc» Grundsätze Cuch »och niemals rich- tig vorgelegt haben. Ihr ganzes Strebe» zielte ' darauf hin Euch im Dunkel» zu halte», zu belii ' gen, zu betäuschd», »nd zu vcrnaircn, und dics ' wird dicse Woche nochmals geschehen, aber achtct nicht darauf wen» Ihr nicht betrogen werden wollt. Mit sattle» Erdichtungen, fabelhafter Sto ' ricS. und crlogcnen Beschuldigungen versuchten sie ein Bornrtheil in Euch einzupflanzen, gchen alles j was sich der Lokofoko Sklaven- und Tax - Par tei widersetzt. Ihre Rasereien gegdn dic NichtS wisser sind Hsiichelcicn von der schwärz sten Farbe, und gcfchchcn blos, daraus könne» sich die Stimni gebcr sicher verlaßcn, um die Niedertrachtigkcilr» ihrer rigcuc» Haiidlungc» zii vcrbcrgc» u»d dic ' Wahrheit und Gcrcchtigkcit zu niilccdnickc». n i N c ll c S. Die altc Lci» Whig - T elcgate» von dcr City Philadelphia habcn b?l ihrer Silznng am Dienstag einstimmig dic Eandidatcn dcr Ai»erikancr, als dic Ihrigc» in Ernennung gebracht. Sie habcn da ! rin sie sagen, daß da die Anicrikancr bcinahe alle Grundsätze der alten Whig-Partei zu befördern ! suchten, und sich den unhcilbringcndc» Grundsätzen Lokosoko Partei widersetzte», sie als die Re , von Lccha cbrnsalls ihre Pflicht kcnncn, nnd am j nächsten Dienstag, Mann für Mann gcgen dic Lo ° lofoko-Partci, im Dicnftc dcr Jesuiten und Ka tholiken, gchcn wcrdcn. Liigcn Pamphlets. wen» cs nicht mchr widrrlcgt wcrdcn ih re Gesinnuttgc» zu wirken. Es ist doch wirklich einc Schande sciae Zuflucht zu offenbarcn Lügcn I zu nchmcn. wic dicsc unscre Gcgncr in dicscm po litische» Walzlkampf schon so est gethan haben, und auch noch thun wcrlea. Aber lc» rcdlichc» Bürger» nur »iit Abschcu betrachtet, und wcrdcn durchaus nicht geglaubt. Daß sic sich abcr ans diese Wcisc bctragen wcrdcn. bezwei feln wir allerdings nicht. Whigs und Ameiika »er, laßt Euch abcr nicht irrc »lache» —stimmt al- lc Frciwilligc und Amcrikanischc Eandidatcn vom Anfang des Zcltcls bis ans Ende, und allcs wird iccht wcrdcn—und jcnc Hcrausgcbcr könn?» dabci auch crschc», daß sic Euch nicht durch Lügcn, Ver drehungen u»d feiges Bctragcn a» dcr Nase füh- re» können. LkS" Dcr letzte Rcpnblikancr versucht nochmals ! das Volk glauben zu machen, die Amerikaner scicn , geschworen zu lügen und seien gegen dic Constitu tion geschworen. Nu» wir haben imincr mit Bcr achtnng auf alle Politikcr gcfchc» dic ctwas sag tcn welches sie selbst wußte» gelogen zu fein— und dcr Schrcibcr dcS RdpublikancrS, als Nichts- ' wisst-r, wriß ganz bestimmt daß er in diesen Aus- > sagen gelogen hat. Dw Amerikaner legrn ! cin Versprechen ab, dcr Constitution getreu zu sein. - und unser heiliges Bibel buch und religiöse Frei- > hcit zu beschütze», mag auch der Republikaner sa- gen was cr will. Darfst du cs läugnen ? Nein du kannst nicht! l.l?»s,re Atil,stctnen Wcrdcn mit jedcm Tage glänzender. Whigs ! und Amerikaner, nur alle zur Wahl gegangen und , alles wird rccht. Blcibc kcin cinzigcr zu Hause, : und cin triuniphircnder Sieg wird Eure Bcmiih- c ungen krönen. IVlxga und Ameril'aner! Nehmt es und behaltet es in, Gedächtniß, Daß alle diejenige» von Euch die der Wahl aa? nächste» Dienstag nicht beiwohnc», so gut ist, als' ene Stimme gegen die Bibci, —g eg e » die religiöse Freiheit, Eurer Rachkonnnimschaft,—sü r dc» Pabst von Rom,—für de» Handel in Mcn schcnsleisch, —s ü r die gefährlichste verfchworne Ge sellschaft in Epistenz—die Jesuiten—für StaatS- Berschwcndung s?r St.??tstaven und sü r dc Äithigs niiv Amerika»», bcde>ikct dics —bleibt ja nicht zu Haufe u»d stiui iit das ganze freiwilli ge Whig und Amerikanisch? Ticket und alles ijk .rocht. Haltet es im Gedächtnis? Daß bci einer nculichen Lokofoko VcrsammkunK !in Philadelphia ein .'liedner die Katholiken auffor derte ~sa feil an Sc« Partei »r>»c dkt den» liiiidlckn miget»«ngcn lv.l'e" ! ! Schande, ewige Schande/ deinjenigcn'Politiker det ! sich rilicr solchcn Sprache bcdicnt Prolestante» hört Ihr aber dics? Wenn Ihr daher enre Pflicht' thut—das heißt wenn I>r eiire religiöse Frtiteit noch achtct', so ist es doch cur» Psiicht Euch gerade gcgsaübcr zu stcllcn—und wollt Ihr dies, thun, so könnt Ihr nicht anders, Ihr gehet auf die Seite dcr Amerikaner u»d dann ist alle Ge fahr abgk!vkl!?c?. Wollt Ihr dies am nächster? Dirnstag thun ? Es dcncht uns wir hörtcn rine große Mehrhrit In Lccha sagcn: Ja ganz gcwiß/ wir schcn daß cS unsere Pflicht ist die» zu thu». galtet ea im Gedachtnist, ! Das, »»scre Geg»c>, was in dicscr Gcgcnd nie in bleibcn, und dahcr init allcr Macht gegcn die Bibelsrcundc, tie wahre» Frrundc dcr RcligionS- Arcihcit—die Amerikancr —zu wiiken. DicS ist' SiZahrhcit und sie dinfen cs nicht längnen. In' sie habcn im wahrcn Sninc dcs Worts geschworen, daß sie lieber dic Regierung dem Bibelverbrcttner,: 'dem Pabst vb» Nkm, in die Hände geben wollen/ als de» Amerikaner, dic die Bibel zu beschützen ver sprochen haben. Und wcr nicht auf dicse Weise schwören wollt», dcr konntc nicht auf das Ticket kommen. Ja, soweit habcn die Katholiken und Icsuitc» es schon in dicscm Lande gebracht. Gott erhalte u»S die Bibci! Aaltet es im «?edächt»isi Dass die Amerikaner ein Lersprrchen machen' der Eonslitution, der B.bcl und der religiösen" Freiheit getreu zu sein—daß sie dnrchaus keinen icinz>igcn G ?:, n ss a tz haben der nicht vor dem Pnblikum ist —daß sic kein cinzigesGe he i in n i ß Halen« nur daß man nicht »>eiß wer' ihre und dies s"gar kann ein Mit glied von sich selbst sagcn, weilii es >'-ill. ist reine Wahrheit, und die Bibeloerbrcnner nnd' Hrc Sch!el>itcind>ehcr Virrfcn c» nicht verneincn. f.)»ll»tes im L>ediicht»»H daß durch rine» Beschluß der lrtztc» Lokofok»' Cauutv - die Whigs und Harifc>rt-is>.''iit'eiir,'c>n >.liiiv>i'l.'.tische TVdign und verfolgende Antiinai?» er genannt ivordrn Wo ist' auch nur cin einziger Whig der nach solche» Be ileidignngen init diesen Be»«äunidcrn stimmen kann Wir glaubn nicht daß ci» einziger im Eaunth ist.' e>i im Gedachtnisti larbezählcr schon rlwa Millioi e» Thaler,- in Taxen, geraubt haben, »nd daß sic teiln och den' staat Millionen Thaler in Schulden ließen.- Tarbczahlcr, könnt Ihr cinc solche Parthei länget »ntersliitzen? LLen» Ihr wahre Freunde Cures-' Landes seid, so könnt Ihr dics nic wicdcr thun- Aaitet cs im «?e)ächt»ifi ! daß dcr Lokofoko Senator Brown von Phikadck s>tz.S ist. Stoßt cs »nscrn Gegner» jedesmal un ter die Nase, wenn sie die Paßirung des Gesetzes all,i > auf uns schiebe» wvllew. Sir können und dürfe» cs nicht leugne». Haltet es im Gedächtnis,! Ja haltct cz im Gedächtniß, »venn »»sere Fi>!° Beküsxr Gegn cr fuchcn aus der letzten Gesetzgebung« Capital für sich zu machen, daß sic sclbst rine Mehrhiit im Senat hatten, und alle Gesetze hät ten verhüten können wenn sic gewollt halten. Haltet in» Gedachtnisse daß dic Lokofoko LicdcrS ihrc Eandidatcn hcwo gcn habe» sich zu vcrschwörc» daß sic > i mals die Whigs sür dicM'cn stiinmcn solltcn. Haltet in, Gedachtnisse daß die Whig» und Amciikancr keine Eide, kcine> dcr Eid rinc» Jesuit?<>. LSL" Der Beiwohner, drr scine Artikel aus der katholischen Erpreß erriet,> verdient keine ?totiz.> Republikaner crzählti als wohl ein Manttj tcrails serhalb dcr Gefangrnfchaft- lebt-, crzäljlea kdnn. Der Nichtawisscr Republikaners Herren Drucker, Bor einigen Wochen- Habe ich im Rbpitblikancr gelesen „Der Teufel ivurdc sich fchämcn am Tage mit einem NichtSwis-- ser über die Straße zu gchen." Dies gl a u-° be ich; indcn, dcr Teufel Nie in guter Ge sellschaft sein will. Fcrncr, behauptet die nämlich« Zeitung, „die- Nichtswissrr würden alle nach der Hölle gehen."— Dies glaube ich a bor. ni ch t, denn gesche he dics, und ist es wahv daß dcr Teufel sich nicht! bei ihncn aufhalten kann und will, was würde rann da aus jenem Ort werden ? Der Spunky muß rin Mistäk gemacht habcn. Es kann nicht anders fcin. Ein alter L>in Whig. (Eingesandt.) Herren Drucker: Ich erachte es akS' meine Pflicht Sie davon zu benachrichtigen, was ich einen dcr Agenten des Pabsts habe sagen hö ren : Er sagte nämlich er wiße daß das ver fchworne Lokofoko-Icsuitcn-Tickct verloren gchcn würde, wcnn sie nicht »och rin „Exscitmenr' räsen" könnten, und sie seien dcr Meinung daß sie dies dadurch bezwcckcn könnten wcnn sie aussagen würdcn.die srciwilligcn Eandidatcn seien Maine» Liquor-Leutc. Ich dachte bci mir selbst, zw wclchen Lügen nehmt ihr doch eure Zuflucht nicht ? An obigcr Lüge kann man nun schon wicdcr sehen zu wclchen Mitteln unsere Gegner diescs Jahr ih rc Zuflucht nehmen, um das 801 l zu tetriigen.- Whigs und Amerikaner, Ihr dürft ihnen gar nichts, alaubcn, lvcnn Ihr nicht belogen werden wollt. Ein Ap,er,kanes»
Significant historical Pennsylvania newspapers