«Pffenl'are Amerikanische . Call n t y Ler sa mml»i n g. Zufolg« öffentlich gegebener Anzeige, versam melte flch am legten Samstag eine große und re spektable Anzahl Bürger am Gasthause von B. ' I. Ht> ge « buch, in dieser Stadt, für den Endzweck eine offenbare amerikanische Partei in ditfem Eaunty zu bilden, so wie D«l«gaten zu er nennen, welche dieses Eaunt» in riner auf den 7ten Mai l» Harrisburg zu haltende» amerikanischen Convention representiren sollen. Die Versamm lung wurde orgamsirt durch die Ernennung folgen- der Beamten: President- —Henry Z?eager, Ober- Saueon. ' BieePresidente:-Col. D. H. Ba ftian, Süd-Whrithall, Jacob Muschlip. O. Sau eon, und Moses Schmeier, Süd-Wheithall. Seeretäre: Samuel Miller, Allen taun, mtd Jvfiah W. Stauffer, Nieder-Milford. Nachdem die Absicht der Versammlung ausein ander geseßt war, wurden folgende Herie» als eine Eommitte« bestimmt, um Beschlüße den Sinn der Versammlung ausdrüllcnd, abzusaßen, welche nach kurzer Abwesenheit folgende einbrachten, die einstimmig angenommen woiden sind. Folgende Herren bildeten diese Eommittee, nämlich: —Ed- mund I. Moore. Esq., Maj. Thomas Aacger, Nathan Gaumcr, Maj. Charles F. Mcrp, Hen ry Romig, Abner Wint und Daniel Guth. Eittleituiig. Sintemal die beunruhigcndc Zunahme der fremden Pauper-Bevölkerung, die jährlich unsern See-Städten zuströmt, eine Sache von bedenkli cher Besoigniß zu einem großen Theil des Ameri kanischen Bolks geworden ist, —und sintemal die Meinungen und Befürchtungen in Bezug aus diese Sache von einsichtsvollen Männern von beiden po litischen Parteien förmlich und öffentlich ausge sprochen worden sind —und es uns daher rrscheiiit als sei «s die unumgängliche Pflicht eines jeden Bürgers, die er seinem Lande schuldig ist, die Sa che öffentlich und achtungsvoll, für die Betrach tung «ine« jeden Stimmgebers vor das Publikum zu bringen ; —Daher ersuchen wir den redlichen Le ser, seine politische Vorliebe und seine Partei-Vor urtheile auf rine Seite zu legen, und zur Erwä gung einer Sache welche feine allerthcucrste» und allcrhtiligstcn Rechte betrifft, stille zu halten. Der Fortschritt von Fremdenismus ist in der That Schrnkenerrrgend geworden, und hat den .großen Körper des Volks, mit dem rechtmäßigen Gedanken von Gefahr heimgesucht. Der Ein fluß desselben ist von der höchst verderblichsten und verhängnißvollsten Neigung. Aufgemacht wie er <st ist, von den Verbrechern, politischer Verbann <«n, PauperS und Jesuiten von frcmdcn Ländern, macht derselbe ein Element in unsern politischen Angelegenheiten aus, welches gerade im Wider spruch mit unserer republikanischen NegierungS- Bersaßung stcl't. Dicser böse Einfluß kann, und avar schon glücklich verbunden, um sich dem Willen H«s amerikanischen Volks zu widerschen. Die Jesuiten sind einem fremde» Potentaten Treue schuldig, und sie werden in allen ihren politischen Bewegungen, durch auswärtigen Rang und päbst liches Schreiben angeordnet. Tie Gesängniße von ganz Europa leeren ihren gefährlichen Inhalt aus unsere User auS —während welchem die Europäi schen Autoritäten zur nämlichen dieses Land > zu einen. Ort machen, wo sie ihre unzähliche Men ge PauperS, die ihnen zur Last liegen, hinsenden, ilnser Land ist jept schon mit dicser Klaße von Mtnschen überladen. Unsere Armenhäuscr und <ii«fänMßen sind schwanger mit ihnen, und unsere Bürger sind ganz enorm tarirt, um dieselben zu unterhalten. Dieselbe mache» jept schon den vierte» Theil der Bevölkerung der reinigten Staaten aus,—und an den jetzigen Raten des Zu ivacheS, werde» sie ehe lange die Hälste unserer Bevölkerung ausmachen —und so könnte Beispiel nach Beispiel gezeigt, und Argumenten nach Ar gumenten aufgestellt werden, um die Gefahr von diesem fremden Element vor die Augen der Stimm geber zu bringen. Wir ersuchen daher einen je den der sein Vaterland liebt—einen jeden patrio tischen Bürger, einerlei ob er in diesem Lande ge boren oder naturaliflrt ist, uns darin beizustehen, um dem weiter» Umsichgreifen von Fremdenis mus und JefuitiSm in unscrm Lande Schranken zusehen. Die Institutionen unseres Landes find tn Gefahr —sie leiden unter einer ausländischen "Gewalt, und das öffentliche Wohl fordert unsere ernsthafte Dazwischenkunst. Ueberleget daher und chavdelt weislich. Als Sinn der Versammlung, sei es also hier durch - Veschlofien —Daß wir den beunruhigenden Fortschritt von FremdeniSmuS und Jrsuitisni in diesem Lande als gefährlich ansehen —zumal da sie jept schon einen Gewalt-Ausschlag in Bezug aus unsere Wahlen etabllrt haben —welcher durch ei nen unternehmende» Abenteurer, oder irgend eine Maßregel, die unserer republikanischen RegierungS- Verfaffung zuwider ist, leicht angeworben werden kann —Und daß wir im Herzen irgend eine Partei verabscheuen, die ihre Zuflucht dazu nimmt diese Stimme und Einfluß, nur dem glücklichen Erfolg ihrer Partei wegen, sich zuzueignen. 2i>eschl>?ßtn—Daß die frühe» Associationen und Gebräuche von dem Theil unserer Bevölke rung, der im Auslande geboren ist, denselben noth wendiger Welse unfähig macht, für irgend eine Theilnahme in der Verwaltung und dem Hand haben von einer republikanischen NegicrungS-Ver saffung;—Daß ihre Vorliebe und ihre Vorurthei le für und mit dem Lande ihrer Geburt zu stark und tief gewurzelt find, um in diesem kurzen Zeit raum In welchem fie nach unsern Gesetzen natura liflrt lverden können, vcrgeßen zu werde» ; —Und daß wir es daher als unsere nnuingängliche Pflicht halten, unsere Representantcn zu Instruire», alles zu thun daß In ihrer Gewalt Ist, de» Zeitraum der Naturalisirung von Fremden auf 21 Jahre, nachdem sie in diesem Lande ankommen, festzusetzen. Beschloßen —Daß die Versuche der Katho liken, gesetzgebenden Einfluß zu erhalten—und für di« Römisch katholische Kirche einen besonderen Schulfond auszuwirken, nur ein Anfangsschritt der päbstlichen Priesterfchaft ist, um Gewalt sür de» Pal»st von Rom in unsern RathSversammlun gen zu erlangen, und ein Versuch ist unsere consti tutionelle Bürgschaft—Kirche uud Staat von ein ander abgesondert und getrennt zu halten, zu zer stören —eine Bürgschaft w»lche wir als eines unse rer stärksten Festungswerke v»n bürgerlicher und religiöser Freiheit betrachte». Beschloßen —Daß wir In den Römischen Katholiken und Jesuiten, wo sie immer eine» Fuß halt gewinnen konnten, die willige Werkzeuge, durch welche d«r Pabst von Rom seine politische PlAiu und Ränke ausführt, erblicken —auf dessen Wink sie Irgend eine Handlung von Gewalthatlg krit, mag st« auch noch so ungerecht sein —aussüh- r«n; und daß sie aus dieser Ursache unfähig sind IrgWd tly Amt von Profit oder Vertrauen zu hal ten—oder die Recht« als a«enkanische Bürger aus zuüb»n. Beschloßen —Daß in der Drganisir«»«, einer offenbares amerikanischen Partei, gesticht aus lörundsätz« »i« in den obigcn Gedanke» auSge drückt sind, wir die Dämmerung einer neuen und besseren Zeitrechnung beglückwünschen ; Daß wenn die Bürger der Vereinigten Staaten bri einer all gemeinen Brüderschaft, und augetrieben durch ge meinsame» Beweggrund—und dies für das Wohl des Publikums —in Zukunft handeln werden, wie es sich für den Charakter von freien Männer und Bürger von einer große» und mächtigen Republik geziemt-sie dann Amerikas eigene Gesetze machen und auch ausiühren —und ihre glorreiche Institu tionen gegen fremden Einfluß, fremde Gewalt und fremde Jntrigurclen, und einheimische Demagogen beschützen werden. Beschloßen —Daß wir in der Gewißheit der Gerechtigkeit unserer Sache, den nämlichen schönen Banner, der im Triumphe über die blutigen Sce nen von unser» Nevolutions-Kämpsern getragen wurde, und die nämliche» Sterne» und Strrisen, welche zu allen Zeiten die Feuerthürmc unserer Hoffnungen und die Zierde unseres Landes waren, dem sanften Winde entfaltet haben, als ein pas sendes Sinnbild von unsern Grundsätzen, und als ein gewiße Vorbedeutung «ineS glorreichen Sieges; Und daß wir furchtlos und zuversichtlich die große Wahrheiten unjerer Sache öffentlich er klären, und niemals von unserer Stellung abwei che» noch es erlaube» werde», irgend eine andere Frage, uns von unscrm angetretenen großen Psade abzuleiten. besckloßcn-Taß Maj. ChaS. F. Mertz als Senatorlal- und E d m u n d I. M o o re, Esq. als Representativ-Delegat, um dieses Eann ty bei der am 7te» Mal In Harrisburg zuhalten den Amerikanische» Convention zu representiren, hierdurch ernannt sind. Hierauf addreßirte E. I. Moore, Esq., die Anwesenden in einer wohlgelungenen und interes santen Rede, die mit vielem Beifall und Enthusias mus aufgenommen wurde. Es wurde sodann »och beschloßen —Daß die Verhandlungen dieser Versammlung In dem „Lecha Patriot" und „Le cha Register" bekannt gemacht werden sollen. lUnterzeichnet von de» Beamten.) Von California. Ankunft dea „George Law." K77Ä,V»<» in Gold. Neu A?or>', 24. April. Der George Law traf heute Morgen von Aspinwall mit Calisornia Nachrichten bis zum Zl. März hier ein. Er hat te außer der obigen Goldsracht, Passagiere an Bord. Die Panama Eisenbahn war im besten Zuge, und die Gesundheit auf dem Isthmus gut. Die Ver. St. Schaluppe galmouth war zu Aspinwall; sie segelte am lö. nach Havana ab. Das Maine Law mit jedoch nicht sehr strengen Verfügungen passirte in der Cal. Assemblp. Das Gesetz gegen d s »spiel im Senat. Die Cal. Gesetzgebung wird sich gegen Mitte April vertagen. Die Geschäfte waren noch immer gedrückt ; das Geld rar. Page, Bavon u. Co. nahmen am 29 die Zah lung wieder ans. Die übrigen Bankhäuser blie, bm zur Zeit insolvent. Die Ver. St. Schaluppe St. Marys ist nach Juan del Sud geschickt worden, um die dort schwe bende» Mischelligkeite» beizulegen. Man sieht ei ner andern Grevtown Affaire entgegen. Der beiiichtigte Räuber Joaquin Munata soll nach Berichten aus Untcr-Californien noch ani Le be» sei», und beabsichtige» eine andere Mord- und Raub Expedition nach Ober-California zu unter nehmen. Walkers Erpedition nach Niearaugua ist noch nicht unter Segel gegangen; man zweifelt ob et was daraus werden wird. Die am 5. März von N. U. abgegangenen Pass. trafen mit der Golden Age am 28. März in San Francisko ein. Da« Wetter war herrlich; die ErntcauSstchten entzückend. Die Minen geben reichlich. Von Valparaiso, Callao und Australien nichts von Bedeutung. Ein peruvianischer KriegSdä'mpser scheiterte an den Felsen von St. Johns wobei IM Menschen umkamen. Gen. Flores hat sich nach Callao unter den Schutz Costillo'S begeben. Der Gesandte von Ecuador protestirte gegen dessen Aufnahme in Pe ru. Neue Unruhen drohen in den Süd-Republi ken auszubrechen. Vom Ausland. 7 Tage später von Vitropa. Ankunft der „Afrika." Vom Knegöschauplatz.-Die Wiener Kon ferenz.—Verschiedenes. Halifax, 21. April. Die Afrika traf letz te Nacht hier ei», und wird morgen früh in Bo ston cinirrffen. Sie segelte am 14. April von Liverpool ab, bringt somit eine Woche spätere Nachrichten als die Nashville. Die Afrika überbringt zugleich die Nachricht ih rer eigenen Ankunft draußen, die am 7. Abends erfolgte. Von außergewöhnlicher Bedeutung sind die mit der Afrika überbrachten Neuigkeiten zwar nicht, aber immerhin Interessant genug. Die letzten Berichte von Sebaflopol reichen bis zum li. April. Die Scharmützel folgten ununterbrochen auf einander. Ein Hauptschlag ist nicht erfolgt. Von dem türkischen Siege, bei Eupatoria und dem Tode Omer Pascha'S verlautet nichts; war wahrscheinlich eine Fabrikation. Die Conferenz in Wien ist am g. wieder zu sammen getreten; mit welchem Erfolge, das weiß man nicht. Es ist eben st wenig bekannt, wann die nächste Zusammenkunft statthaben wird. Neue Verwick clungen sollen sich in Anbetracht der Stellung Preußens ergeben haben. In England werden zum Empfang de« Kaiser» und der Kaisen» der Franzosen die großartigsten Vorbereitungen getroffen. Ohnweit Hotyhead sank in Folge de« Zusam menstoßes mit einem andern Fahrzeuge das i» Phi ladelphia gebaute neue Dampfboot „Nord Caro lina." Alle Leute an Bord wurden gerettet. Der Baumwolle-Markt zeigte sich beständig während der Woche. Brodstoffe waren nicht sehr begehrt, ausgenom men Welschkorn, das für Irland bedeutend aufge kauft wurde. Die Preise aller Brodstoffe sind sich fast gleich geblieben gegen die in der letzten Woche. Provisionen ziemlich gefragt; Preis« unverän dert. In London spricht man viel über die Zweck mäßigkeit de» Aufhebung der Belagerung von Sewastopol. Der Pariser Corresp. der Time« schreibt; „Es geht das Gerücht von einer weiter» Rekruten-Aus hebung von IlXi.vtXl Mann. Wenn dl« Wiener Eönscrrnz in Krieg ausläuft, sollen KV,VW bis Oestreich jllr Verfügung grstellt werden. Geldmarkt leichler j ConsulS sanken auf 9lj. Don, Ariegoschauplaft. Die Allnrtrn sagen, daß sie fix und fertig seten für die Eröffnung elnrS allgemeinen Bombarde ments auf TebastSpol. DK RUsstn hckbett indessen zwei neue Batterien errichtet lind die Schützengru bkn in eine vorgcfchobene Parallele verwandelt.— Die Franzosen rückten in klnem Schlangenwege gegen den Malakoff-Thurm vor. Die Allürten, heißt es weiter, sollen vorHalen Ihre Taktik zu verändern. Sie wollen das bereits befestigte Kamiesch noch stärker machen, es mit 2V,- VVV Mann besetzen, uud durch Flotte zugleich vertheidige» Helsen lasse». Dieser Platz soll als eine materielle Garantie gehalten werden. lDoch nicht, falls die Alliirten unverrichteter Dinge von der Krim abziehen müssen .j Omer Pascha hielt eine halbe Meile von Eupa toria zwei Dörfer besetzt, und erweiterte de» Kreis seiner Befestigungen. Die Alliirten schickten ihm SVVV M. Verstärkung zu. IV.VVV Egypter sol le» außerdem auf dem Wege nach Eupatoria fein. Nicht minder wurden binnen Kurzem die franzö sischen Verstärkungen und die sardinischen Truppen daselbst erwartet. Nach Gen. CancobertS Depesche betrug der Verlust der Russen in der Nacht des 22sten 70V Todte und 15VV Verwundete; der Verlust der Franzosen 2VV Todte und H»v Verwundete. Zu Krajova (Wallache!) brachen Ruhestörungen aus, weil einige Personen beim Empfang der To des-Nachricht des CzarS ihre Häuser illuiiiinirt hatten. Der französische Dämpfer Rehnburg mit 2 Schissen im Tau, welche mit Pferden beladen wa ren, gingen all« zusammen bei Baltschik unter. Das britische Avant-Geschwader der Ostsee- Flotte traf am l. April bei Helsingör ein. Das schwimmende Ei» machte die Fahrt auf der Ostsee sür eine oder zwei Wochen noch riskant. Die russische Armee sür die Ostsee-Provinzen soll Berichten aus Warschau zufolge aus 12V,- vvv Mann und livv Geschützen bestehen. A l l erle i. zweite Reisel Batallion befehligt von Maj. EdwinKei per, ist durch Uebercinkunft, vom lliten zu dem INeu Mai, umgeändert wor den. Solche die darin intcreßirt sind belieben hievon Obacht zu nehmen. Neue Feuerspritzen. Dcr Easton Stadtrath versammelte sich am vor letzten Dienstag Abend und entschloß sich sünsneue Suctlon Feuerspritzen u. 15VV Fuß neue Schläu che, sür das Feuer-Drpartement daselbst einzukau fen. Die Feuerspritzen sollen von der erprobtesten Sorte srin. Für diesen Endzweck reisten die Hrn. Heller und Schlough nach Neu-Aork und Phila delphia ab. Gräßlich. Das „PittSburger Journal" schreibt daß in der vorige» Woche in das Haus des Mr. Fawler, in Westmorcland Co. sechs Meilen oberhalb Freeport, Abends ei» Räuber mit ge schwärztem Gesichte eingebrochen sei. EI» großer starker Hund stürzte auf ihn zu und erwürgte ihn. Ais man nachher der Leiche das Gesicht wusch, fand man, daß er der Schwiegersohn des Herrn Fawler selbst war. Ist ihm recht geschehen. Zu Nlpley, Ind., ist vorige Woche ein Mann, Namens Muir, wegen Fälschung einer Note für 2V Thaler auf 2 Jahre in das Zuchthaus verur theilt, worden. Habsucht und nicht die Noth hat ihn zur Begehung des Erbrechens verleitet, indem er für den reichsten Mann in Riplep Caunty ge halten wird und ein Vermögen von S2VO,VVV besitzen soll. Rücktritt eines iLditora. Hr. Adam Schuhmacher, der fähige und ta lentvolle Mlt-HerauSgeber vom Schippachville Neutralist, ist vom Editorstuhl zurückgetreten, und hat seinem Partner, Hrn. Schüneman, das Ge schäfte wieder alleine überlassen. Carbon Caunty. Am letzten Samstag fand eine stark besuchte of fene Amerikanische Versammlung ln Mauch Chunk, Carbon Caunty, statt. Die gute Sache gewinnt täglich Grund, trotz allen unlöblichen Mittel die dagegen angewandt werden. Scheuer verbrannt. Am vorletzten Freitag Nachmittag, während dem heftigen Gewitter, schlug der Blitz in die Scheuer der Wittfrau des vor einigen Jahren, verstorbenen Christian Haupt, in Buschkill Taun schip, Northampton Caunty, und zerstörte die Scheuer nebst Außengebäude, sieben Stück Rind viehs, eine große Quantität gedroschene Frucht, Heu, Stroh, u. s. w. Die Nazarether Feuer spritzen kamen zur Hülfe, die noch viele» beitrugen da» Hau« zu retten. Die Scheuer und deßen In halt waren in der Bauerngegenseitigen-Versiche rUngS-Gesellschast versichert, —sCorres- St. Foms. lötn? betrügerische Hei rath.—Ein junges Mädchen, Namen« Charlotte Klcinschmidt, hat vor der Circuit Court eine Klage gegen einen Mann, Namen« Krcefeld, auf Nlch tigkeitserklärung der zwischen beiden abgeschlossn»! Ehe, eingeleitet. Nach der Aussage des Mäd chen» war sie mit Krcefeld vor längerer Zeit be kannt geworden und hatte seine LiebeSanträge in so fern angenommen, daß sie ihn zu Heirathen ver sprach, als sie sehr nachtheilige Gerüchte über den Charakter Krceseld'S erfuhr, die es Ihr nichNvün schenSwcrlh wachten, nach der Verhelrathung viel leicht feine Liebe mit andern Damen theilen zu müssen. Sit brach deshalb das Verhältniß mit dem jungen Menschen vollständig ab. Vor eini gen Tagen kam derselbe nach Ihrem Hause und ersuchte sie, mit ihm nach der Office des Friedens richter Treadway zu gehen, wo sie erfahren könnte, daß alle gegen ihn vorgebrachten Beschuldigungen erdichtet wären. Da» Mädchen glaubte dem Worte des früheren Liebhabers und ging mit ihm. In der Office des Herrn Treadway führte Kree feld mit diesem ein längeres Gespräch in englischer Sprache, die dem Mävchen durchaus nicht geläu fig ist. Aus mehrere ihr selbst ln derselben Spra che vorgelegte Fragen antwortete sie befangen „AeS" oder „No" und bald daraus verlirß fie in Begleitung KrcescldS die Office. Auf dem H.im ivcge machte dieser Ihr die Mittheilung, daß fie ihm v»n dem Friedensrichter angetraut wäre und jetzt als Gattin mit Nach seiner Wohnung zu gehen ha bt. Natürlich wrigerle da« Mädchen fich entschie den solches zu thun, und Ihr nächster Schritt war, wie erwähnt, vor der Circuit Court eine Klage aus Nichtigkeitserklärung dicser ohne ihren Willen und betrügerisch vorg«noi»i»cn»» Verhelrathung anhän gig zu machen. Während des vergangenen Jahres find aus Eu ropa nach den Ver. Staaten H.Lll.vll Briefe ttnd I,ZBIM!i Zeitungen durch die Pusten be fördert worden. Verhetrathet, ( Durch Pastor W. » Helfrich-) Vor einiger Zeit, Herr William Nick, Mit Miß Elisabeth H. Gchman, beide «SN Hereford. Unlängst, Herr Elia« Hoffmatt, von Lvnn, mit Miß Mefina Schneider, von Heidelberg. (Durch Paster Bauer.) Am lBten März, Hr. Reuden Fink von Hei delberg, mit Miß Maria Rex, von Ost Penn. Am lBten März, Hr. Peter Grim, mit Miß Maria Schweitzer, beide von Lehighton. Am lBten März, Hr. Joseph Heroy, mit Miß Priska Rudolph, beide von Lehighton. Am !>tcn April, Hr. Nathan Houssrr, mit Miß Mar? Trein, beide von West Penn. Am 1-tten April, Hr. Jacob Basse, mit Miß Susanna Deibert, beide von Lehighton. Am löten April, Hr. Jacob Seip, mit Miß Margaretta Weida, beide von Lehighton. Am l7ten April, Hr. Willoughby Wert, von Mauch Chunk, mit Miß Maria Hartranft, von Ost Penn. (Durch Pastor Zellcr.) Am 2-lsten April, Hr. lameSßoth mit AnjulinaSchmidt, beide von Allentaun. Am 29ste» April, Hr. los ep h WeP e l mit Elisabeth Bernhardt, beide von Nleder- Macungle. G e st o r b e i»: Am letzten Donnerstag, in Nieder-Macungic Taunship, Lecha Caunty, Eliza, eine Tochter des Herrn Jonathan Bieber, in ihrem 17. Lebensjahre. Am letzten Montag wurden ihre Ueberrcste zur Nu he gebracht, bei welcher Gelegen heit der Ehrw. Vogelbach eine schickliche Leichenre de hielt. Am letzten Dienstag in dieser Stadt, Herr S a m uel Moyer, in einem Alter von etwa 46 lah. ren. Bei seiner Beerdigung am letzten Freitag, predigte der Ehrw. Dubs. Am letzten Donnerstag in dieser Stadt, an der Auszehrung, Elvlna, Ehrgattin des Herrn Saiuuel Hillegaß, im 27sten Lebensjahre. Bei ihrer Beerdigung am letzten Samstag predigte der Ehrw. DubS. Am 12te» März, in West Penn, an den Gich ter», Polly, Tochter von Daniel Hartmann. Am lsten März, in Weißport, am Schlagfluß, Susanna Arner, Wittwe von Daniel Arner, im ti2ste» Jahre. Am Igten März, in Franklin, an einer Ver größerung des Herzens, Harriette Magdalena, Tochter von JamcS Bieber, im Neil Jahr. Am 2ten April, in Lynn, an Altersschwäche, Magdalena, Wittwe von Jacob Kistler, Im 75. Jahre. Am lZten April, in Lynn, am Nervenfieber, Nathan, Sohn von Daniel Hartman, i>y 18te» Jahre. Am l7ten April, in Ost Penn, am Schlagfluß, Franz Lehr, im 42te» Jahre. Am 17ten April, in Ost Penn, am Schlagfluß, Elisabeth, Wittwe von Bastian Truckcnmlllcr, im 75sten Jahre. (Eingesandt durch Paster W. A. Helfrich.) In Longschwamm, an der Auszehrung, Reuben Long, ein Sohn von George und Barbara Long, in einem Alter von 21 Jahren, 2 Monaten und 13 Tagen. In Lynn Taunschip an den Gichtcrn, William, Söhnchen von Jonas und Magdalena Miller, in einem Alter von 8 Monaten und 9 Tagen. In Weisenburg Taunschip an dem Astma, Lou isa, Töchterlein von Aaron und Carolina Stettler, alt 1 Jahr, 10 Monat und 13 Tage. In Maxatany, an einer Entzündung und Gich tern, Louisa, Töchterlein von T. Philipp und Ann Haas, alt 1 Jahr, 8 Monat und 23 Tagen. In Heidelberg am Schlagfluß. Maria, Tochter des unlängst verstorbenen Heinrich Strauß, alt 23 Jahren, 9 Monaten und 26 Tagen. (Eingesandt durch Pastor Regenas.) Am 17ten April in Obermilsord, Lucy?lnna, Töchterlein von William und Rebecca «chässer, im Alter von 5 Jahren. Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer (Mrr«l) M 00 Waizen (Büschel) 2 SO WeMor'n'. ! !00 Hafer M Buchwaizeu ... SO Flachssaamen.. . 1 :Z7 ' Kleesaamen.... S 50 (Srnndbceren. . . l 00 Salz 70! Eier (Dutzend) 12 j ! Butter (Pfund) . . 24 Uns»?iir. . I» Schmalz ...... 10 Wachs .. . . i . 2l Schinkenflcisch ... IS Seitenftücke 10 Äep.-Wlukkev ((Sal) 28 Rogaen-Whiiitev. . 20 Hlck»r>'-Hk!z (Klaft.) 45>0 ! Eichen-Helz.. ... 3 2K SreiNk-hlen (Tonne)» SO ! Top«. ....... 4 SO Ossenbare Amkrilanischc Taunschip Versammlung. Alle diejenigen Bürger von Oöer.Zaueona, und den benachbarten Taunschip«, die der Bildung ei ner offenbaren Amerikanischen Parthei günstig find, find hierdurch hochachtungsvoll eingeladen sich auf San'lstagS den lNen Mai, um 1 Uhr Nachmit tags, am Gaflhaüse rion James Witt, in Centrc Valley, Lecha Caunty, einzufinden, um die nöthigen Maßregeln zu ergreifen, eine solche Or ganisirung zuwege zu bringe«. Verschiedene Redner, werden gegenwärtig sein, und die Versammlung in der de u t sche n Spra ch e älirekeii. Dielt Amerikaner. Mai 2, 1855. «csZa, Rinden! Rinden!! Die Unterzeichneten bezahlen an ihrer Gerberei in Salzburg immer die höchsten Marktpreise sür gute Rinden. Für Spann- und Kastanien-Eichen bezahlen fie gegenwärtig 87 das Klafter. Salomon H. Ludwig, Charles iv. Ludwig Mai 2. nqAm An Bauleute! Vleimeiü und Z'mkfai>>e, keinlik, M"-?, nnt alle zu», <«uc nöthigen Sache» j» finden bei I. Mose «. Für die Damen. Fn'ihjahrö- und Sommer - Hüte. Sarah C. Ritter, No. 38 Hamillo« Straße, zeigt hiermit an, daß fie soeben Philadelphia zurückgekehrt Ist - nun rine große Auswahl von Stroh und Seidenhüten, nach den neueste» Moden, ge macht, Kappen, fcivene Bänder und Alles was zu einer guten Putzhandlung gehört, vorrä thig hat, und daß fie ihr« Waare zu den billigsten Preisen verkauft. «S'Alte Hüte iverden ausgebessert, gewaschen, Miß Ritter ist dankbar sür die Kundschaft, welche Ihr bicher in Ihrem Geschäft zu Theil ge worden und wird flch durch schöne Arbeit nnd pünktliche Bedienung bemühen, auch In Zukunft die Gunst des geehrten Publikums zu bewahren. Mai 2, 1855. ng.?m Wheithall Artilleristen. Ihr habt Euch völlig equipirt, und mit sauberm Gewehr zur Parade zu »Ä. versammrln, auf Samstags den 12- iW ten Mal, um 1 Uhr Nachmittags, -AH . am Gasthaufe von Jeremias Troxel, in Süd-Wheithall Tfp. W Lecha Caunty. Auch sollt Ihr an I / jenem Tage inspektirt werden. Punkt liche Beiwohnung ist erwartrt, indem W» Abwesende einen Thaler Strafe zu bezahlen haben. Auf Vcfehl des D. H. Bastian, (sapt. »SNAlle dlejcnigm die wünschen Mitglieder zu werden belieben fich ebenfalls dann und daselbst ein zufinden. Süd-Wheithall, Mai 2, «q2m Ein großes Batallion! « Man ersieht aus den Zeitungen, da» » an: ISten Mai, am Gafthause von 2ess e MiII er, in Gurhsville, Lecha M Cauntv, eingroßarliqeS Balallien statt . finden wird. Die Eapit«ne, Kn n tz, Schlau ch nndSchan tz haben ihre k Caralleriften dahin beordert, und die fkß Captaine Sc ntz und Zi m erma n / / Reifet Compagnien. Rtbendem find die Eapitaine Schießer, Ba fA stian und T. Guth ebenfalls licf lichft eingeladen, niil ihren Ccnipagnicn Die Gegenwart de« Maj. Gen. e a U r v, Und Stab, und Brig Gen. Rupp und Glav, erwartet ,»an ebenfalls niit Gewißheit. Viele Soldaten. Mai 2. 185 S, na^m Achtn isgl . Independene Lc>wl,ill Xelfht Rät,gern! VU Ihr habt Euch völlig eqiiipirt und sau- beten Waffen, zu versammeln, aNf Dien- stag» den ISten Mai, um 10 !ll,r Vor t milwg«, am Gast Hause von Je ff e M il- A Ben. —Pünktliche NeuvthNNng ist erivar »M» tet.—Ans Befehl von Peter Lentz, lsapt. Mai 2, tZSS, »q--2ni Achtung! .1 Indeptndent Lowkilt Reifel Rängera! Zbr habt 6üch in Völler itiiistrm UNI 10 Uhr Vorniliraas, au> Gasthausc vV« vonDavid »ltslet, in Hl» Taunschip, Lecha Cnunlo, uni Euch bei X dem Batallion in den Waffen zu üben. Pünktlich« Beiwohnung ist «dmartek. Aus Befehl des Peter öentz, 6apl. Mai 2, nqün, Ächtung! » ItowkUl Areillerlften! habt Eiich iii v»>er Uniform »nd W Dienstag« den ISlen Mai, um lii Uhr Vormittags, am Gasthausc von lelsr M i ll r.r, in Gnthsville, Lecha Caunw, rLSM um Euch dem ton stattMndenden Ba. ? M tallio» anzuschließen.—Pilnklliche ? l wehnung ist cr.varter. Auf Befehl' M I. E. ! Mai 2, IS'S, na—2n> Achtung! t Artilleristen! Zhr habt Euch völlig equipirt und «g» sauberm Gewehr zu versammeln, q»f W Pfingstmontags de» Msten Mai, um 10 ' » ithr Vonninags, »in Gast Hause von » Blciler, in Lv»n Taiinschip, Lecha I V auntv, «ii Eich b.l dein doriigcn Ba li » » tallion in der Kriegskunst zu üben. I. <5. Zimlkrman, tsapt^ Mai 2, ISZS, Ein Batallion. g ?j,f Pfingst MontngS de« W> Mai. um 10 Uhr Vorniiiiaqs. soll «kis t-»»»» Bieie Soldaten. Mai 2. tSZS- n.,.1>» Ackerbau-Versammlung. Eine Versammlung der Exekutiv >Coinmitte« der Lecha Caunty Ackerbau-Gesellschaft wird stattfin den am Samstag den l2ten Mal nächstens, um l Uhr Nachmittags, am Gasthause von He nry Bachman, in AllentaüN. »S- Da wichtige Geschäfte abzumachen find, wird gewünscht daß die Mze Committe« fich ein finden mochte. H. I. Scha « tz, President. 2. nq?m Lager-Versamnüung. tcr. de, Breinig«! «!., t.cha .^batt.'n wcrdvn wird,-aufan^nd.ms Ze.rtagpd.n 7l.nS>>. Stock VerlNrhrt! Ein Nrver Znlah Pücher, Papier, Schreibmaterialien, Stuben- Papier, Port Manaio,e. Die Unterzeichnete« sin» soeben von Philo« delpbia und Ncuyork zu» rückgtkrhr», mit ein,» ii r n e n .jusatz obiger Waaren, welcher n« in mit ihre« frühern Stock ein herrliches und glänzende« Aßor» temknt der Zvaarr» ausmacht, die gewöhnltch in einem solchc» Etablißemeiit gehalten werden. Ja nirgends wird »I» größeres, schöneres imd wohl feileres Assortrimnt Im Lande angetroffen. Rufet daher an, wenn lhr schöne Bibeln, Gebetbücher, Geschichtsbücher, Gesetzbücher, Schulbücher, wohl seile Tractbücher, Stuben und Fenster-Papier ganz billig kaufen wollt, bei Keck, Guth und Helfrich. Allentaun, April 25. üm Stiefel und Schuhen an Vity PretH-n. SNI i Da» a»SHtdrb«tesi« D u l Assortcment von SN«- frln und Schuhen »«» zum Verkauf angeboten wurde, kann nun ge funden werden an Auhts Witty's Stobr, nilchsle Thüre zu der Deutsch-Reformirten Kirche. Die Preißei, hat man völlig 20 Prozent herabgesetzt. Mann's Stiesel von 81.25 bis WM „ Brogans von 75 „ „ Patent Leder 1,<12j S,VV Knabe« do. do. IM 2M >, Stiesel von KV IM Mann's Schllpper» IM Die Lädits Schuhen hat man ebenfalls reduzlrt zu dm Phlladelphia PrrlßeN. Gl, steigen v»n 75 Cent» zu »l M. GaltotS von jeder erdenklichen Farbe, von ?1M bls aufwärts zu drr bestsertlg gemachten Oualltäl. «S-Land-Kaufleutt werden wohlthun bei un» aNzüsprechen wenn sie wohlfeil kaufelt «ollen -wir verkaufen ganz billig im Großrn und KleinrN. Nuhe Und Witt». nqim Gesellschaft» - Auflösung. Nachricht wird hierdurch gegebn,» daß di« seit tiniger Zeit her in drr Stadt Allentaun, zxnM« den Unterzeichneten bestandene Handels Firma, unter den, Namen von I. H. Helsrich »nd C 0., als SWraide - Händler, u. s. w.> am 2ten April 1855 durch beiderseitige Einwilligung auf gelößt worden ist. Alle diejenigen daher «eich« noch an besagte Firma schuldig sind, sind aufge fordert sogleich an dem alten Standplatzt» allwv die Rechnung».Biicher verbleiben Herden, anjut«. seN und abzubezahlen. Und Solche die nochFoe derunge» an besagte Firma haben mögen, körnen dieselbe gleichfalls für Bezahlung einhändigen. L. H. Helfrich. Elias Fenstetmach«r. NleniauN, April 25. NHtw Wie Geschälte Werden künstighit, von den Unterzeichnetest Un ter der Firma von Elias Fen stermücher ! und Sohn> an dem alten Standplätze IN der > Hamilton Straße fortgesetzt—und es wird dl? Neue ! Firma fteuen recht viele Kunden «»sprechen ZU fe j l>rn. Für Gelralde bezahln sie immer die höch- sten Marktpreise-, Nnd In ihrem Stobr wird alle« s» wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler als an irgend rinem andern Ort in AlkirtauN VertaNst. Sie find herzlich dankbar für genoßent liberal« . Unterstützung, und sie werden suchen sich derselben ! würdig zu machen. Sie bitten däher M geneig 'ten Zuspruch. Ellqs Kenstertnacher, Lxvi Fenstermacher. Allentaun, April 25. nqäm AuditorsMchrichN In dem Waisengericht von Sechs Eauuty. .In deb Sache der Rechnung de» He» rp Fried-, Administrator von der Hinterlassenschaft ! drr verstorbenen Elisabeth Smith. ! UNd nun April 4; 1355, ernannte die Court j AmoS Bacher, al« Auditor, »N, besagte Rechnung. > überzusehen, übrrzusrtteln, Verthdilung dem Gesetze gemäß zu machen, und dem nächsten s«stg«setzten Waisengericht Bericht zu erstatten, alle« Zeugnis eingeschlossen da» ihm vorgelegt werden mag. Aus den Urkunde«.—Bezeugt«, I' W. Micklv, Schr. Obrngrnnnnter Auditor wird flch zu dem' Endzweck seiner Bestimmung einfinden, auf Sam stags den i2ttn Mäi nächste««, um lv Uhr Vor mittags, am Hause von I o s e p h R e x, w der' Stadt Allentaun; wann und woselbst fich all« i»- «erestirte Personen rinfinden können, wenn ft, e» als nöthig erachte«. Am »«Bacher, Budi>«e. Allentaim, April 25. «HZ«' CavallerießatallioA- !> Da» erste Cavällerle yakattls». befehligt vor, Maj. Thonta«R»ch) hat.sich zur Parade und" Inspektion »ü versammln, ads Dienstags den 15. Mai. W 1v Uhr Vöritiittag«, am Hause vow lesse Mill««-. « st»„th«vill«. Süd-«Teicha» Taunschip, ?echa ffckunty. Aus Befehl vow Thomasßuch, Majvr. ÄpM?,?. NqZm, Lutherische Conferenz^ Dienstags den Bten Mai versammelt sich die Liitberische Conftrrnz »»n Lrcha, Northampton. C.nbo» und Mon»e iz der neuen Kirche in lentown. April 25.
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