Au« der N. g?. Sriininal-Zeilung. Skizzen aus Indien. 2. Die Thags. (Schluß.) , Kommen wir noch einmal auf dle Thug» zurück. Sie bilden den interessantesten, lehrreichsten Theil der Bevölkerung Indiens. Sie zeige», wozu der Aberglaube den Menschen mache», wie derselbe da« Abscheulichste adeln, das Unnatürlichste zun« from men Werk stempeln kann. Anfangs waren die Thugs sämmtlich Muhaine daner. Seit einigen Jahrhunderten bekenne» sich aber auch Hindus zu ihrem Glauben. Diese wer den aber von Erstere», wegen ihres neuer» Ur sprungs, mit einen« gewissen Ahnenstolz betrachtet, und unter keiner Bedingung würde ein Micha,i,e daner-Thug seiner Tochter gestalte», sich mit einem Hindu zu verbinden. Es geht untcr den Thug« die «age, daß einst ein Dämon die Welt heimsuchte und die Menschen verschlang sobald sie geboren wurden. Damit nun die Erde nicht ganz entvölkert werde, beschloß Kalee, das Ungeheuer zu tödten. Der Dämon war so ungeheuren Wuchses, daß der tiefste Ocean ihm nur bis ans Knie reichte. Er konnte also in aller Bequemlichkeit von Land zu Land schreiten. Kalee Dave», die Göttin, griff ihn an u»d warf ihn nieder. Aber au« jeden« Blutstropfen, der seine» Wunden entquoll, entsprang ein neuer Dä mon. Auch mit diese» wurde die Göttin fertig, aber damit ward die Sache nur noch schlimmer; so viele Blutstropfen, so viele Teufel, bis deren so viele wurden daß die grnze Welt von ihnen erfüllt wurde.- Da bildete Kalee au? dem Schweiß, der vSn ihren Arme» floß, zwei Männer, gab jedem ei» «»»zubringen, jedoch bei Leibe kein Blut zu vergie ßen. Nackten« diese Arbeit glücklich vollbracht war, wollten die beiden Kämpen der Göttin die Nachkommen das Recht, da sie doch de» Menschen die Erde wieder erobert, deren zum Ersatz, ihr zum Opfer, so viele zu erdrosseln, wie sie sür gut fän den, und das.Eigenthum derselben in Besitz zu nehmen. Auch sagte die Göttin ihnen sie könnten den Leichnam ihrer Opfer nur auf der Erde liegen las» sei«, sie wolle schon dafür sorge», daß dieselbe» be seitigt würde». Nur sollte» sie sich nie «»»sehen. zurückzublicken. Da sah er die Göttin ganz nack end, wie sie die Leichen zerriß und in die Lust warf wo sie spurlos verschwanden. Natürlich fühlte sie durch de» Blick des Sklave» ihre Schamhastigkeit verletzt und kündigte ihren Günstlingen a», daß sie künftig Diejenigen, welche sie erdrosselten, selbst begraben müßte». Die Thugs sind nun aber keineswegs die einzi ge» Anbeter der blutdürstige» Göttin Kalee, und nicht von ihnen allein empfängt ihr Altar seine Opfer. Jeder Mörder betrachtet sie als feine Schutzpatronin. Sie ist uuter allen Gottheiten Indiens die einzige, welche sich an Blut und Thrä nen freut. Bis vor Kurzein noch bestand an der östlichen Grenze Bengalen« ein kleiner Staat Juristia, des sen Häuptlinge sich das Recht anmaßten, die Ein wohner der benachbarten Gebiete, die in ihren Be reich kamen, einzufangen uiid der Gottheit zu op fern. Schon im Jahre 1821 suchten sie einen unter brittischem Schutz stehenden Schäser zu die sem Zweck zu entführen. Derselbe ward ihnen aber wieder entrissen, und man gab dem Rajah zu verstehen, daß die Wiederholung eines solchen Ver suches sehr ernsthafte Folgen nach sich ziehen werde. Als eines Tages, im Jahre 18? l. drei Englän der durch den von den Britten in Besitz genommen District Assam reis ten, wurde» sie von Juristiern überfallen und auf die Berge geschleppt. Dort wurden sie zum Opfer angekleidet und geschmückt, wo man sie gebunden und I>ew,icht, liegen ließ, um sie am folgenden Tage der Göttin zu schlachten.— Glücklicherweise erhob sich in der Nacht ein Or kan. Während der durch denselben entstandenen Verwirrung gelang es einem der Gefangenen, seine Bande zu zerreißen und zu entfliehen. Er stürzte die Berge hinab und kam mit Tagesanbruch glück lich zu der ersten brittischen Ortschaft, noch immer im Opftrgewand und mit den Juwele» geschmückt, aber mußte» unter den« Schlachtmesser blute». Nach vergeblichen Versuchen, Genugthuung zu erhallen, welche allerdings in diesem Fall nicht recht denkbar war, ergriffen die Engländer die wiltsomne Gelegenheit, um Juristia, dessen Selbstständigkeit ihnen schon längst ein Dorn im Auge gewesen war, mit ihren Besitzungen zu vereinigen. Der Rajah und die Häuptlinge wurden gefangen genommen und in Sicherheit gebracht. Es ließen sich von dergleichen Scenen noch viele anführen. Es ist sogar schon vorgekommen, daß Eltern ihren Kindern und sich selbst die Kehle ab schnitten, um die Göttin, deren Zorn sie erregt zu haben glaubten, zu vdrsjhnen. Den TbugS wird also dxr Mord ebenso zur re ligiösen Pflicht gemacht, Wieden Christen die Nach stenliebe. Wenn dieMötli» durch günstige Omen den Willen, daß ein Reisender ihe geopfert «verde, zu erkennen giebt, so hält es der orthodoxe, recht gläubige Thug sür eine schwere Sünde, ihr nicht zu gehorchen. aber auch Ketzer unter ihnen welche die Einwilligung der Göttin nicht als Be fehl, sondern nur als Erlaubniß befrachten. Diese stehen bei dm Uebrigen in nicht viel besserem Ge ruch, al» Johannes Huß vor dem Concilium zu Eonstanz. Es ist fabelhaft, was die Erziehung aus dem Menschen machen kann. Jedes Faktum, welches «vir hier niederschreibe», ist aktenniäßig bestätig! und buchstäblich wahr, und keine Erscheinung zeigt deutlicher, daß auch da« Gewissen sich ganz und gar nach der Erziehung modelt. Die Thugs unterscheiden scharf zwischen Mord und Opfer. In unsern Augen ist jedes Blutver gießen »om Uelel, wir können uns nicht einmal mit der vom Gesetz sinctionirten Todesstrafe befreun den. Die Thugs aber halten die Tödtung, welche zur Ehre der Göttin und mit ihrer Einwilligung geschieht, für ein frommes, verdienstliche» Werk, jede andere aber betrachten sie als Mord und al« «ine schwere Sünde. Niemand, sagt Capital» Sleeman, kann die Pflichten dey häuslichen Lebens gewissenhafter beo« dachten, als die Thugs e« thun. Niemand ist ein besserer Nachbar, Niemand dienstfertiger, und Nie mand fügt kch williger den Anordnungen der Lo eqlautvrilälen, welche da« öffentliche Wohl be fördern. Kurz, wer den einen Glaubensartikel der Thug« nicht kennt, erblickt in ihnen die liebens würdigsten. achtungSivetthesten, lntelligentkstkuTlie der der niedern, oft sogar der mittlern und HSHern Klassen Indiens, und so kommt e« oft vor, daß Europäer ihr Leben an die Rettung gefangener Thug«, die ihnen liebe Freunde geworden, wagen mochten. Selten zeichnen sich unsere civilifirten Verbrecher diprch ein vorteilhafte« Aeußere« au-, und betrach. ten wir ihr häusliche« Leben, so erblicken wir in demselben das Spiegelbild ihre« öffentlichen Auf treten«. Sie sind keineswegs liebevolle Gatte», gewissenhafte Väter und gute Nachbarn. Auch enthalten sie sich selten der Grausamkeiten und sin den im Gegentheil gewöhnlich ein Vergnügen da ran, ihrem Opfer mehr Oual zu bereiten, al« er- , forderlich ist, um dasselbe des Lebens zu derauben. Ganz ander« aber ist es mit den Thugs. Nie hat, sagt Capital» Sleeman, so viel uian «veiß, ein Thug sei» Opser durch Worte beleidigt, oder > ihm das geringste Weh zugefügt, bevor der Au- genblick zur Tödtung gekommen war. Keine Ban de würde es sich auch herausnehmen, ein Weib zu morden, welche« jemals mit einem Thug in Ver bindung gestanden. Worin liegt denn der Unterschied? Wodurch verliert bei dem Thug das Verbrechen srinendemo ralistrendcn, verthirrenden Einfluß ? Die Erklä rung scheint ln Folgendem zu liegen. Kein Mensch wird durch das demoralisirt, was er nicht als Un recht betrachtet. Die ThugS «verden durch den Mord nicht entmenscht, weil sie ihn so, wie sie ihn begehen, für eine löbliche, verdienstliche Handlung halte». — Fehlt es uns de» in unsern vielgepriesenen eivi lisirten Zuständen an ähnlichen Erscheinungen ? Ist denn der Krieg löblich? Ist den» vor der Ver nunft, vorder Moral die Maxime zu rechtfertigen, fein Recht oder das Recht eines Andern durch die physische Vernichtung, durch die Abschlachtung des Gegners zu beweisen? Und rühmt sich nicht der Soldat der durch ihn begangenen Mordthaten ? Rechnet er sich dieselben nicht als Verdienst an? Hält er sie nicht sür löblich und gerechtfertigt, wäh rend sei» Gewisse» ihm keine Ruhe lassen würde, wenn er den persönliche» Feind mordete, ohne dazu konimandiit zu sein ? Glaubt er nicht, daß, wäh rend er im Soldatenrock steckt, dem Naturgesetz eine Clause! zu Gunsten beigefügt ist, wodurch es für ihn »nd feine Kamcradc» suspendirt wird ? Steht als eine Bande jener glaubenSbegeisterte» Asiaten? E« ist doch etwas Eigenes um den Aberglauben, um das Vorurtheil —die Giftfrucht der Erziehung! Denn nur die Erziehung kann das Gewissen, die Stimme der Natur, „das Orakel Gottes", um mit Byron zu reden, verkrüppeln. Das kind liche Gemüth sträubt sich gegen dic Gräuel. Erst die fortgeseflc Praxis, die successive, stufenweise Angewöhnung versöhnt es mit denselben. Die Thugs gehen hierbei sehr vorsichtig zu Werke und hüten sich ängstlich, den Zögling zu früh in die Geheimnisse des Gewerbes einzuweihen. Religiöse Anzeigen. Sonntagö-Gottesdienst—April 16 lutherische Xirche. Pastor Schmucker wird Vormittags um lO Uhr in der englischen Sprache predigen. Pastor I. Vogelbach wird des Abend« um 7 Uhr in der deutschen Sprache predigen. Pastor R, Walker wird Vormittags um >0 und Abends uni 7 Uhr in englischer Sprache predigen. Vormittags und Abends Gottesdienst. >e»glische lt?pioeopül-Ulk»hodiiien-Rirck,e. Gewöhnlich Vormittags und Abends Gottes dienst. Wochen-Gottesdienst. Eharfreita g.—Pastor Vogelbach gedenkt auf Eharfreitag Vormittag« um 1t) Uhr in der lutl erischen Kirche zu predigen. » In der reformirte» Kirche wird Pastor DubS ebenfalls am Eharfreitag um It> Uhr Vormittags predigen. Vonfcrenj. Dienstags nach Ostern, (April 19), versammelt sich die lutherische Piediger-Lonferenz in der Kir che bei KreiderSville. Northampton Eaunty, und wird zwei Tage in Sitzung bleiben. Alle Freun de der Religion und Kirche sind eingeladen beizu wohnen . Scott'S Rothöl-Liniment kurirt Verrenkungen und Quetschungen an Menschen und Vieh. Phönix, Mai 18. 1853. Verl>cir a t v e t : Am vten April, durch Pastor Brobst, Enianu el Hoffert mit Rebecca Butz, beide von Allentaun. Am Neu April, durch Pastor Jäger, Josiah G. Aoungken, von Richland Taunschip, Bucks Eaunty, mit Mana H»lena Minnich, von Hano ver Taunschip, Lecha Eaunty. Am 2ten April, JoHn Eook mit Sarah Wie der, beide von Niedermaeungie. An demselben Tage, John Gorr, von Nieder macungie, mit Jeanna E. Christ, von O. Milsord. (Durch Pastor Bauer.) Am 1 gten Marz, Joseph Saile mit Eatharina Patterso», beide von Lehighton, Carbon Co. Am Lten März, durch Pastor MeyerS, Wil liam Göeßli, mit Maria Leibengnth, beide von Catasauqua. Am sten April, durch Denselben, Philip Mil ler, mit Lydia Moyer, beide von Obermilford. Gestorben» Am L7sten März, in Oberfaucon, David Tor bens, 19 Jahre und 11 Tage alt. Bei der Be erdigung predigte Pastor S. K. Brobst. (Elngesantr durch Pastor Regennaß.) Am Elsten März, in Obermilford, am Nerven- Schlagfluß, Ludwig Wieder, in, Alter von 85 Jahren, 1 Monat und 16 Tage. » (Eingesandt durch Pastor Bauer.) Am 12ten März, in Ostpenn, Susanna, Ehe frau von Peter Nothstein, an der Auszehrung, im 72,,en Jahre. Am IZten März, in Mahoning, Eatharina Elisabeth, Tochter von William Horn, an der Hirnentzündung, im 9ten Jahre. Am 23sten März, in Oßpenn, Rebeeea, Ehe frau von Jeremias Jinbody, am Typhu«fieber, im 29sten Jahre. Am 24sten März, in Mauch Chunk, Alexander, Sohn von Jacob Hontz, am Stickfluß, im sten Lebensjahre. Am 2<ssten März, in Mahoning, Jame« Mc- Daniel, an der Auszehrung, im kosten Jahre. Am Isten April, in Allentaun, an der Au«zeh nmg, Floriann, Ehegattin von William Sensen bach, im 4Ssten Lebensjahre. Bei ihrer Beerdi gung predigte Pastor C< Meyers. . Marktpreise. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer («ÄrreN ?7 SV W-izen (Büschel). I SV Rcgäen Welschkern. ... 7V Hafcr. 42 Buchivaizeu ... St> Ztachksaamen. . . I 37 Kleesaaimn. . S (X> Tiiueibysaomen.. 3»0 . . 50 ...... 5g (Dupend) . IL Bntter (Pfund). 1« Unschliii lo Wach« 22 Schinkenfleifth... 12 Aep.-Wki«!tt.'(Oat) 2b Reggen-Whistey, . Lk vickero-Helz (ltlast.) Ei-tien-öelz.. . . . Z 2S Steinkohlen (Glenne) St) Gop» 4 SV StiefeV und Schnhstohr. M Zun, Schild dcs W I kroßen Schuhes, ncibc bnm CourthauS inAl- T leMvwn der Pl.,tz für Stiefel und Schuh» »u,iwsm. Er Katrin größeres Assorlement von allen und Größen von Stirfrl und Schuh? auf Ham als je.zuvor. Vergeßl den großen Schuh nicht. Es werden auch einige gute Schuhmacher-Gesel len verlangt bei Jonathan Reichard. Ällentown, April 12. »q3m B!aSb n l n e, Fragbare Forges für Schmiede und Is weilers, Amböse, Wchraubstöcke, Stocks und Dies, Plat form-Waagcn von 100 bis 6000 Psund bank's Patent) ; Rovelty Schloßer, Thürklinken, Thee- und Eounter Waagen ; Garten Engines, Puinpen für Brunnen jeder Tiefe; 18 Tonnen be ster Schleifsteine, drcßirt und centrirt; Mühl-, Ervßcut-, Circular- und Brückciibauer-Sägen s Bleiröhren, Rammen, Bshrniaschchicn, u. f. >»., am Hartwaaren-Stohr von W. W. Knight, 229 Markt-Straße, unter der kten, Nordseite, April 12—nq3M. Philadelphia. Cine Verlegung. Teppich-Weberei und Farbe»« Dev (Aebvübel? Wieairb, In der Stadl Allen taun. Unterzeichneten wollten ehrerbietigst das Publi kum benachrichtige», daß sie ihre Teppich-Weberei und Färberei auf die Ost Seite der Nord Bten Straße schräg gegenüber und dicht bei Hagenbuch'S Gasthause verlegt habe», und daß sie sich nun in ihrem neuen Locale auf die beste Manier eingerichtet haben, um ihre Geschäfte zu betreiben. Sie halten im mer zum Verkauf und verfertigen gleichfalls auf Bestellung Alle Arten Teppiche die nur verlangt werden können, und zwar eben falls an allen Preise». Dieselbe sollen auch kei neswegs anders als von erster Güte sein. Die Farben sind alle fest, und dabei laßen sie dieselbe so wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler ab als sie ir gend sonstwo erhalten werden können. Bestellun gen werden in möglichster Bälde und nach Wunsch besorgt. Die Färberei wird auch in allen dessen verschiedenen Zweigen be trieben, und sie fühlen versichert, daß ihre Arbei ten keinen in diesem Eaunty nachstehen werden z— indem sie überzeugt sülsien daß sie in allen Farben vollkommene Zufriedenheit geben kön nen. Ueberhaupt stehen sie für alle ihre Arbeite" gut. Sie sind dankbar für genossene liberale Unter stützung, und hoffe» in ihrem neuen Locale auf ei ne Fortdauer derselben, welche sie durch billige Preise, gute und schöne Arbeiten, und pünktliche Al'wartung ihrer Geschäfte, sich wohl zu verdienen suchen werden. Vergeht es nicht, ihre Werkstätte ist in der Nord Kten Straße Iste Thüre hinterhalb Joseph Stopp'S (ehemals HuberS) Stohr. Jonathan Wieand, William Wieand. Allentaun, April 12,1854. nqbv Jetzt Eure Augen rechts! Auction! Auction!! Am Ostermontag soll am Stohr des Unterzeich neten In Mechanicsboro, Südwheithall Taunschip, Lecha Eaunty, eine A uction von Allen Arten Stohrgütern gehalten werden. Wer also BargainS machen will der vergeßedcn Ostermontag nicht. Die Bedingungen am Verkaufstage von John Minnich. N. B.—Er wünscht auch zugleich bekannt zu machen, daß er soeben mit einen« großen und herrlichen Assortiment Stohr gütern von Philadelphia zurückgekehrt, die er so billig ver kaust als sie irgend sonstwo in Lecha oder den an gränzenden Caunties verkauft werden. Rufet da her an und sorgt für Eure eigene Interessen. April 12. nqlm Auditors-Anzeige. In den, Warsengerichl ron Lecha Launlo. In der Sache der Rechnung von Henry Frantz, Administrator des verstorbenen Steph. Moy e r, letzthin von Nordwheithall Taunschip. Und nun, Jan. 31,1854, ernannte die Court Edward Köhler zun, Auditor, um besagte Rech nung zu auditen, überzusetteln und eine Verkei lung zu machen wie es das Gesetz erfordert, und dem nächsten Waisengericht—sammt dem vor ihn gebrachtem Zeuguiße—Bericht zu erstatten. »>"/. Aus den Urkunden.—Bezeug««: Nathan Metzger, Clerk. Obenbenamter Auditor wird sich seiner Ernennung gemäs einfinden, am Hause von Tilgh.Kohler, in Nordwheithall Taunschip, Lecha Caunty, Samstags den 29. Tag April, 1854, um 10 Uhr Vormittags, allwo sich alle betheiligten Personen einfinden können, wenn sie es für schicklich befinden. »April 12. nq3m Achtung! Lowhill Reifet Rängers! » Ihr habt Euch zur Parade zu ver- A. sammeln, Samstag» den 29. April, « präcis um 1 Uhr Nachmittag«, am Hause von H e n r y K r u m, in Low- Hill Taunschip, Lecha Caunty. Zur vv I uämilchen Zeit soll da« Appiel-Ge- M I richt gehalten, und da« gehörige Geld ausgetheilt «erd««. Pünktli- S» che Briwohnung wird erwaitet, weil Abwesende 1 Thaler Straft zu be zahlen haben. Aus Befehl von Peter Lentz, Capt. April 12. nqZm Neffsville Kutschenmacherei. «Line neue Firma. Unterzeichnete bedienen sich dieser Gelegenheit ihren Freunden und einem geehrten Publikum über haupt anzuzeigen, daß sie ln obigem Geschäft, am alten Standplatze, in Neffsville, Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Eaunty, in Gesellschaft getreten sind, und daß sie nnn untcr der Firma von Neff und Söhne Das Kutfchenma,i.e?-Gcfchäft in allen dessen verschiedenen Zweigen auf eine großartige Weift zu betreiben gedenken. Sie wer den allezeit zum Verkauf auf Hand halten, oder auch auf Bestellung verfertigen: Barrouches, Räjees, Fäncy Wägen. Rockawans, Buggies, Lärry- AUs, Vork-Wägen, Sulkies, u»s. w., u. s.w. Kurz alle Fuhrwerke die im gewöhnlichen Ge brauch sind, welche sg schön und dauerhaft sein sollen, als sie sonstwo im Staat gemacht werden können. Ihr «tock wird immer ein solcher sein, so daß niemand fehlen kann wen» er anruft um zu kaufen, um befriedigt zu werden. Schlitten! Schlitten!! Schlitten!!! Sie «verden auch jederzeit, wenn die rechte Zeit da ist, eine der schönsten, wohlfeilsten und dauer haftestei« Assortciiient Schlitten auf Hand halten, die in dieftm Eaunty anzutreffen ist, welche sie alle an den rechten Preisten absetzen «verden. Das Grobschmied-Geschäft betreiben sie auch In allen dessen verschiedenen Zwei gen, und versprechen in allen Hinsichten volle Be friedigung für die ihnen anvertraute Arbeit geben zu können, und zwar an den allerbilligsten Preißen. Flick-Arbeit, zur Kutschenmacherei, Wa genmacherei und Schiniederei gehörend, wird sehr pünktlich, schnell und dauerhaft verrichtet. Alte Fuhrwerke «verde» im Austausch sür Neue angenommen, und dafür ein rechtmäßi ger Preiß erlaubt. SV' Da sie nur die besten und geschicktesten Ar beiter, die erhalten werden können, anstellen, und ihre Artikel mir aus de» beste» Materialien unter ihrer ugenen Aussicht verfertigt werden, so können sie ohne zu zögern für ihre Arbeit gut stehen. Sie sind daiikbar für bisher genossene Kund schaft und hoffen fernerhin ihren Antheil der Gunst des Publikums durch Billigkeit, Pünktlichkeit und gute und schöne Arbeit sich zuzuziehen. Rufet da her an und überzeugt Euch selbst von der Wahrheit des Gesagten, denn es ist nicht möglich für sie, von Haus zu HauS zu gehen, um ihre Arbeit zu zeigen. Ja ruft an und sie sind versichert alle vollkommen befriedigen zu könne». Abraham Neff, Edward B. Neff, Tilghman K. Neff. April 12. "q3M Zink-Farbe. Ein Drittel wohlfeiler als Bleiweiß, und frei von allen giftigen Bestandtheilen. Die Neu-Zersey Zink-Compagnie, wel- B orz ü gliche n Farbe n. Trocken und «n Oe l g ein ahle n, in aus erlesenen Parteien ron 25 bis bitt» Pfund; ebenfalls Tr «lte n in Barrels, von AXI Pfund jedes. Farbe zu guaranliren.daß sie sich für eine billige Zeit in den Fäßern frisch und zarl erhäl'. In diesem Be «rachl find ihre Zarben allen andern im Markt über« re meialli'iche »dinge angewandt. Ihre S tein-Za rb c besitzt alle Eigenschaften der braunen und ist sehr angemessen zum Anstreichen ron Wolmkäusern, Depots. Aussengebäuden. Brücken, eil. Händler werde» an billigen Bedingungen versorg« French und Richards, N. W. Ecke der IM» und Markt-Slraben, Pkilad. April 12. nqSM ersten M Monats Mai, So wird ge^en, « Nathan Weiler, Scheriff. Verhör - Liste für den Mai-Termin, 1854. Folgende Rechtfälle »erden bei der nächsten Mai-Eourt in Lecha Eaunty verhört «verden : Joseph Unangst gegen Stem, Wenner u. Li«. Abraham Frantz gegen Solomon Boyer. Joseph Gangwer gegen Daniel Bastian. Frönia Ginimger gegen Stephen Burger und Win. Ritter. I. H. und W. H. Bernd gegen Abr. Wor ms» und Frau. Steffen und Kern gegen Benjamin Jarrett. Jonathan Kunkel gegen Aicob Bogert, jr. Edward Braucher gegen Charle« Leiby. F. E. Samuels, Proth. ' »pril 12. nqbE Hosensack Briefliste. Folgende Briefe blleben wahrend dem letzten Viertel, mit dem 3l sten März 1854 endlgend, in obigem Postamt liegen : John Weife, Mr«. Mechling, Eharle« Sbeinlp. David Geh man, DepP. M. April 5. nqZm Sehr schätzbare» Stadt Cigenthnnl auf öffentlicher Bend» zu verkaufen. Aus Donnerstag« den 27sten April, um 1 Uhr Nachmitttg«, soll an« Gasthause des I 0 hnA. Vechtel, in der Stadt Allentaun, Lecha Co., solgendc« h err llch e E i gen thu m öffentlich »erkauft werden, nämlich« Eiue gewiffe LoLüe Vrmllb, gelegen am nordwestlichen Ecke der Sten und Wal nuß-Straßen der besagten Stadt; enthaltend in der an der Sten Straße 44 Fuß, und in der Tiefe der Walnußstraße entlang, IV3 Fuß.— vorauf ist errichtet Ein vortreffliches nnd ganj neues iiiiM. zweistöckiges backsteinerneö Wohnhaus. Dasselbe ist in der Front A und in der Tiefe 4? Zuß, mit einer angebauten vortrefflichen Piazzi. Auf dem Ende der Lotte an der Walnußstraße be findet sich ein »euer und guter Främ Cabinetmacher Schap, welcher auch für jeden andern Zweck gebraucht «Ver den kann. Da« HauS Ist groß, und da es ein Lckhaus ist, helle und lüftig, besitzt es alle Be quemlichkeiten die ein Hauohälter nur verlangen kann, und ist nebendem in einem der angknchmftcn und schönsten Theilen der Stadt gelegen. Kauflustige sollten diese Gelegenheit nicht unbe nutzt vorüber gehen laßen, indem nur selten solch neues, schönes und werthvolle« Eigenthum zum Verkauf angeboten wird. Die Bedingungen am Vcrkaufstage durch Petcr Goöd. April 12. nqZm ÄSV« Thaler! Großes Gaben Concert, weiche» gegeben werdenM durch Folgende Gaben werden ausgetheilt: 1 Gold Hunting Lever Sackuhr, ? I. Johnson Stil) oy 2 Enamelirte Anker do. T. F. Cooper 8v yg 3 Gold Anker Sackuhr A) vv 4 " Lepine " . . LS Ol) 5 Silberne Hunting Sackuhr 17 Vl) L " Anker " IS vt) 7 . " Hunting Quartier 14 KV 8 " Lepine Sack,ihr 10 00 9 Goldene Besten Kette 27 Ol) lO Ladies' Ehatelain 26 00 l 1 Ein Gemälde.von Gibraltar SO 00 12 Ladies'Bracelet 22 00 13 " Brustspelle 10 00 14 " " 10 00 15 " " 800 lk " " 800 17 Zwei Gemälde 2S 00 18 Seit silberne Theelöffel 7 00 >9 Ein Silber platirter Kuchen Korb 10 00 20 " Paar Ohrringe 10 00 21 " " » .8 00 22 " " " 7 00 23 Fäniy Eärd Korb lv 00 24 Ladies' Eaba« S 00 25 " " S 00 26 Fäncy Card Korb 10 00 27 SNb»r Card. " 12 00 28 Seit Jewtlen 22 00 29 Silber Port Monnaie 8 00 30 " Card Eäse SOO 31 Goldener Fingerhut S 00 32 " Siegel 10 00 33 Silber platirter Eastor 1S 00 34 Gent'S Siegel Ring 7 00 35 Goldener Fingerhut S 00 36 " Sackuhr, T. F. Cooper SO 00 37 Paar Butter Messern - SOO 38 Fäncy Uhr . 40 00 39 Lädie«' Eaba« k 00 40 " goldene« Kreuz LOO 4-1 Paar Ohrringe k 00 42 Goldene« Locket 12 00 43 " Pencil und Feder 7 S 0 44 Gent'S Siegel Ring 7 00 45 Silberne Hunting Lepine 17 00 4K Goldenes Kreuz k 00 47 Lädie«' Ring S 0» 48 Goldener Fingerhut S SO 49 " Pencil S 00 50 Lädie«' Jewelen Casket 10 00 51 Lädies' Arbeit Box S 00 52 ~ Ring SOO 53 Goldenes Bracelet 12 00 54 Goldener Ring 3 00 55 " " Z 00 5K " " Z 00 57 " " 3 00 58 " " 3 00 59 " " . 3 00 60 " " 3 00 kl " " 3 0<» 62 " " z 00 63 " " 3 00 64 " " 3 00 KS " « ZW 66 " " . 3 00 67 " " 3 00 68 " » I yy 69 " " ZV« 70 " " ZW 71 " " 3 «0 72 " " 3 00 73 " " 3 0« 74 " " ' - 300 75 " " 3 00 76 " " 3 00 77 " " 3 00 78 Eine Pearl Sett—bestehend au« Ohrringe, Brustspellen und Bräcelet« 16S >0 Diese Artikel kann man in Augenschein nehmen am Jewelen Stohr von Charle« I. CraiA, Nor thampton Straße, Easton, Pa. Ticket« sind zu haben am Medizin« Swhr von Thoma« R. Pomp und a» Jnöeten Stvhr vvn Charles I. Craig. »S- Da« Coneer» «vird im nächsten Mai gege ben und zeitlich» Ndchricht dnvmr ertheilt «erden. Ticket« »2. Thoma« R. Pomp. Schätzn,. Easton, April 12. n?bv 10 gute Arbeiter Werden sogleich an d»r Erz - Grub» d»r H«rren Balliet und L«»an. i» Roid - Wheithall Taunschip, Lecha Eaunty. ««lang». Arbeit laim auf lange Zeit erhalt»« »erd»n, und e« «trd ein guter Lohn bezahlt. E» brauchen stch ab»» keine al« nüchtern« Arbeit»» melden, denn f»lche di» nicht nüchtern sind, »verd» durchaus nicht ange stellt. Man melde Hch an der Erzgrub« «der an Balliet« Gafthcwse. März2S. u^ZM Applel Nachrichten Ztißolge der vn<chit»e«en Akten der >ffe«tch' diese» Staat« in Bezug auf,.Ev«mty Schätzungen« und Besteuerungen," geb«r intr die unterzeichneten. Commissivner» von Lecha County,. hiemid Nach» richt, an dle taxbareid Anuwyner, die Besitz« »V Agent«« vvn liegendem und persönlichen vermö gen, taxbar sltr Staat?- und County-Zwech, d»ßi Appellationen eröffmv werd«, in der Commissi«,- ner« Amtsstube zu Alknwwn, zuiv Mtzen alle»' Intereßirtrn, für die verschieden»» >«tz» Taunschip« diese« Eauntv«, wie folgt. 5 > Für die Taunschip« Obersaucon, UjMnnilßzr», Obermilford, Obermacungie, "intzM und Äld ivheithsll, Mittwoch« des sen Mai nächsten«. Für vi» Zaunschip« EMMn-s, Sitr»rma«m gicv Weisenburg, Heidelberg, Hanover und Eata sangt« Borough, Donnerstags den 4ten Mail nächsten». . F« die Z?orv, Süd und Lecha Ward der Stadtt Ällentown und die Taunschip« Lyn» und Waschinglon,. Freitag« da, sten Mak nächstens. Am nä«niichc» lag? und Ort nehmen die E»»>» misstonerS versiegelte geschriebene Bor schlag« sür das Einsammeln »er Staat«- und Eamich-- Taxen sür das gegenwärtige Jahr 5 in de» Ab schlägen müssen die Bürgschaft» bs-mmt! fti».— Die Commissioners werden Bch std»ch nicht ohn»' Abweichen auf den niedersten Biel»» beschränkn»,, sondern auf denjenigen, ivelchen sie für dl» bessern Interessen des Countys und für dcn Distrikt,»» er collcktirt, am geeignetste» halten. Daniel Hausman, Joseph Miller, John Weber, Bezeugt«—E. B eck, Cle?k. April 12. n«,2i» Gesellschafts-Anflvsung. Die bisher bestandene GcsellschastSverbindungl unter der Firma von „I. Michael und Bruder" in Neu-Texas, Lecha Eaunty, Stohr-Geschäste be treibend, ist am liten April mit gegenseitiger Ein willigung aufgelöst worden. Daher sind all»Die» jenigen welche in den Büchern dir besagten Fir ma schuldig sind, aufgefordert bei Hrn. Jacob' Michael, in dessen Händen die Bücher »"'"halb 3 Monat anzurufen und entweder ln. »der Baargeld abzubezahlen, und- Forderungen haben, ihr » « "nzuhandigeir. E Harles Michael. Lacob Michael. Die werdrn von dem Unterzeichnet«, a« - platze fortblieben, wo er ei« ment vvn Swhrwaarrir immer auf Ha»d d , und an dcn billigsten Preisen verkauf»« Durch vorzügliche Güter und prompt« Vc»tn>ün. hofft er nicht nur seine alten Kunden zu behalten, sondern dm Kreis derselben noch uck Viele« zu er» weitcrn. Er ladet das Publikum ein bei ihm an zurufen. Jacob Michael. April 12. nq.?w Oeffentliche Vendu. Am Ostermontag, den 17. AprL, um 12 Uh» Mittags, sollen am Hause de« verstorbenen H e n ryJac 0 b, in Nordwheithall Taunschip, L»ch» Eaunty, folgende Güter öffentlich verlauft wer den, nämtich: 2 Betten und Bettladen, Tische, Stühle, »i» Oft», 2 kupferne Kessel. Wollrad, «pinnräd«». Wurstpu«p». Krauchobel, »ine gute Flinte, Haus- Uhr mit Kasten, eine Sack-Uhr, Eärpet bet d»r Aard, Sckfchrank «md sonst noch vi»! Ha«- »nv Küchengeräth zu umständlich 5« melden. Di» Bedingungen am Verkaufstag» und Auf wartung vo« Daniel Reinhard, > Caroline Jacob. orS. April 5. «qZi» Oeffentliche Vendu. Am Ostermontag, den t?t»n April, um Il> Uhr Vormittag«, sollen am Haufe de« v»rstorbrnn» Jacob Hitstand, letzthin von Obermilford Taunschip, Lecha Eaunty, öffentlich verkauft wer den : 3 Better mit Bettladen, Kisten, Drahr, Kup-- ferkeßel, Eisenkessel, Hau«uh» mit Kasten, Oft» mit Rohr, Tische uud Stühle, flächserne« und Wer ken Tuch, Wagen mit Baddp, Drarborn Wage«. Schmiedgeschirr, Webstuhl mit allem Zugehö», und? sonst noch vielerlei Hau«- und Küchen-Geräth fchasten zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufst«ge >u>d Auf wartung »SN David Hiestand, Ex'or. April S. nq."»» Nachricht an die Grundeigenthümervon Allentaun. Bei einer Versammlung de« Stadtrath« voir Allentaun, gehalten am 13. Dec. 1833, wurde' folgender Beschluß paffiet: Beschlossen, Daß der Burgrß alle Nrund eigenthüiner benachrichtige, die öffentlichen Alley«. jetzt geschlossen und durch ihre respektive Eigenthü mer laufend, an oder vor dem 1 sten Tag AugtH: nächstens, zu öffnen.—Au« den Urkunden. E. R. Newhard, Burgeß. Wird verlangt. Ein Schneider wird sogleich bei dimUnterschrie benen in Trexlerlaun, Ltcha Caunty, «rlang».— Einer der gut al« ein ehrlicher unv aufrichtiger- Mann, uud guten Mechanic reconinienvirl kom men kann, wird guten Lohn erhalten. Man mel de sich sogleich bti. F. Wtidner. April 5. nA» GYPS! Gyps! Gyps! M MWMG Tonnen vom b»sten Gyp« sind sieeber» an der Mühle drr Miterzeichncke» im Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, erhal ten worden, ailwo man denselben nun i»irgend ei» ner Quantität gemahlen, an den. billigste» Preiße«, bekommen kann. Kern and Mertz. Treichlersville Postamt. Folgende Briefe blieben wohnend de» letzte» Bierth in obigem Postamte li«gen » Jacob Eline, David Peter, Frau Jae»b David Roth, Miß, Sarah Aensterinacher 2, Ja«. Kramer, Miß Amilie Peter 2, Levi Krauß, Frank lin Smith. George D. Thoma», Reuden Bloß» Jona« Hvffman, Miß Sowerwine, He»i« E. Smich, MißElisabeth Boihord, Andr. Foster. Jvhn Treichler, P. M. Aprils. a^Zn»
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