Neuestes vom Ausland. Acht Tage später. Dic türkische Frage unentschieden. —Eine Revolution in der Tl'ukei befürchtet. — te.' combinirlcn Flotten in die Dardanellen. —Furchtbare Stürme an den Küsten vouGroßbritanicn und den Niederlanden. Halifax de» t?> Okt. Der Dämpfer 'Canada ist mit 140 Passagieren und Nachrichte» aus Liverpool vom i.V. Mt«. hier heute Morgen um ly Uhr angekommen. Die Stürme, >vel,h« ani 25'. und 26. Septbr. <ui de» britischen und holländischen Küsten gewü thet, haben großen Schade» angerichtet, viele Mm schen sind dadurch iim'S Leben gekommen und viel Hab und Gut dadurch zerstört. Rotterdam und mehrere andere niederländische Städte sind ganz überschwemmt gewesen. Ein nach Amsterdam ge hörender Propeller hat auf den, Zug der See Schiffbruch gelitten nnd es sind dabei 100 Perso nen nni'S Leben geko'minen. Der eiserne Dämp fet Cameston, von Hull nach Hamburg bestimmt, ist untergegangen, wobei mehrere Meuschen das Le ben verloren haben. Das amerikanische Packet- Schiff Neva strandete lin Merfcy und eine Anzahl seiner Passagiere ist ertrunken. Das für San Francisco bestimmte Schiff American lst in der Rähevon Sonthport auf den Strand gerathen. — Das amcrikanische Schiff Ssutbcrner ist auf der Passage von Glasgow nach New-Aork am 10. September untergegangen, dessen Mannschaft ist gerettet. Mehrere andere Schiffe sind auch mehr oder wenig» beschädigt. Das Schiff Rhein von Hamburg »ach Nnv-lork bestimmt, ist mit der Cholera am B»rd nach Portsmouch zuritck gelehrt. Die Fraqr. Die orientalische Fnrge ist noch immcr unent schieden und obgleich die Vereinigten Flotten von Großbritanien u»d Frankreich in den Dardanellen eingelaufen sind rechnet man doch mit Zuversicht aus die Erkaltung des Friedens und Abirendung von Feindseligkeiten. Das französisch! Gouver nnnent hat eine sehr friedliche Mittheilung vom K.user von Rußland aus Olmütz erhalten. Au debÄtirt. Einen» Gerüchte zu Folge hat Frank reich sich der Politik Oestreichs in Bezug auf die türkische Frage angeschlvssen und sich bereit erklärt, mit dem wiener Kabiuete Hand in Hand zu geben det, daß zwischen Rußland und Oestreich da« voll kommendste Einverständnis! in Betreff der Tü.kei obwalte. Die Kölnische Zeitung deutet ferner an, daß Oestreich dahin strebt, mit der Türkei Hände! unter dem Vorwande von Entschädigungen anzu binden, welche die Pforte östreichischen Unterthanen schuldig sei. Ein Brief aus Eonnantinopel von, IK, S'ptember im östreichischen Lloyd meidet, daß die Mächte zu der Zeit den Suitan noch nicht zur Annahme der wieder Rote vermocht haben. Genauere Rachforschungen hab?» erwiesen, daß d> UlcmiS bei de» Schritte», welche sie gethan, nach den Aufreizungen der politische» KriegSvar tei gehandelt haben, an deren Spitze Mehemct Ali, der Schwager de>> Salt,ins nebet. Die Schisse, we'che auf Anordnung der briti schen und französischen Gesandte» vor Constant'- nopel Anker geworfen haben, st'ch d> englischen Schiffe G.'inez und Mozedon, welche u»ter das Koimn.rndo de« ContreadmiralS Barb er DetinS gestellt sind. Der Admiral hat außerdem nnt:r schrei» Befehle d e britischen Schisse Retributio», Fnry und Crnsadore und 1 französische Fregatten. Der Sultui soll sehr ungehalten darüber sein, daß die fremden M.nister ihre Flotten vor Constantino pel gebracht baben. Er hält diese Maßregel für unnöthig und für herabwürdigend. Die letzten Nachrichten aus Con stantinopcl melden, daß die orientalische Frage eine neue beunruhigende Wendung gcnommen ba be. Die KricgSpartei der Türken ist täglich eifri ger für de» Krieg und besteht darauf, daß derselbe durch den Koran und die Umstände des Reichs ge fordert werde. Der Sultan hat sich geweigert den Entwarf der Kriegserklärung gegen Rußland zu unterzeichnen und Volksaufstände werden so seh! gefürchtet, daß dic Gesandten nach Beistand >ze> sandt bade», den Saltan und dic christlichen Be wohner vor der Wuth der aufgeregten Muselmän ner zu schützen. Admiral Dundas hat Befehl er halten, mit der ganzen britischen Flotte vor Con stantinopcl anzulegen. Die Verwerfung der Modifikationen des Sul tans durch dm Ezar war am 19. Sept. in Eon stantinvpcl bekannt, aber dic crwartcte Krisis ist nicht eingetreten, das Ministerium blieb unverän dert. Das Benamsest ist ruhig vorübergegangen. Der Sultan crschienli der Peozesston, ohne belä stigt zu werden. Von Triest wird gemeldct, daß cin besseres Ver nehmen zwischen der Friedens- u. Kr!«gsvart«i im Divan eingetreten ist. Einige Abänderungen in der wiener Rote, auf denen England bestand, ha ben Oestreich veranlaßt, dein britischen und fran zösischen Minister zu erklären, daß es ihm unmög lich sei, denselben beizustimmen. Es ist jetzt ei« Gerücht im Umlage, »ach w.'lchcm Rußland nun die Abtretung cincr türkischen Provinz als Ent schädigung für die Kosten seiner Besetzung der Do vansürstenthüner verlangt. Die Russen haben Truppenabtbeilimgen gegen die Don.ru vorgescho> den. Die Türke» errichte., dagcgrn Festungswerke auf allen Punkte» des schwarze» Meeres von Ver na bis zu den Mündungen der Donau. Vier Trifte später. Ankunft des Dampfschiffe Atlantic. Krieg erklärt durch die Türkei! N e w-I or k, lti. Okt. Obiges Dampfschiff ist Mit Nachrichten aus Liverpool bis zum 5. d. heute hier argekommcn. Es sind telegraphische Depesche» aus Wen mit der Nachricht eingelaufen, daß in einem großen Rrthe des Divans zu Eon stantinopel beschlossen ist, wider den Rath der Gc snrdten der vier Großmächte den Krieg grge» Ruß land zu erklären und daß dcr Sultan die Kriegs erklärung unterzeichnet hat. Die Feindseligkeiten sollen schon begonnen habe», nachdem Omer Pascha »>» die Erlaubniß gebeten, vor Eintritt des Winters die rusischcn Truppcnan zugrcifen. Die Russen sollc» gegen Rustfchuck vorgerückt sein, um die daselbst dctaschirten türki scheit Truppen zu überfallen. HungerSnoth und thrc Folgen. In Terni, Italien, wo augenblicklich eine große Theuerung aller Lcbcns-Artikcl herrscht, hat dae Volk den Gvnvernör umS Leben gebracht, weil er öffrnulch gesagt haben soll i „Wenn keiir Meh für Brvp "mehr da sei, dann möge das Volk «trol fressen." Man warf ihn aus dem zweiten Stock feines Hauses auf dic Straße und stopfte ihm als dann dm Mund voll Stroh, bis er erstickte. Deutschland. Reitling»», Äcp. 15. Mor gen sind »vn hier abermals über 100 Personen, mcistcnS junge kräftige Leute und namentlich viclc junge Mädchen, abgegangen, um in Amerika ihr .eifere« Fortkommen zu suchen. Ein einziger Agent dahier hat ini Verlaufe von 8 Jahren über 14,000 Personen nach Amerika befördert, also mehr als dic hiesige Stadt Einwohner zählt, und die meisten dieser AuSivandcrcr sind von hier und der Umgegend. Bereits fühlen einzelne Gewerbe, wie dic Rothgerbcr, dicfcn bedeutend«« Abgang an j ingcn Kräften, da es ihnen an Arbeitern fehlt, uud in Kurzem wird dcr Mangel an Arbeitern auch bei andern Gewerben und bei Dienstboten drückend werden, denn der AuSwanderungSzug muß iimner stärker werden, wenn der Industrie nicht nachgeholfen wird, in hicsigcr Gcgcnd na mentlich durch eine Eiscnbahn. A u ö d e r P 112 a l z, Scp. Aus wanderung, welche cine Zeit lang bedeutend abge nommen hatte, beginnt jetzt nach eingebrachter und vcrwcrthcter Ernte wieder in ganzen Schaare». Gestcr» hat die Eisenbahn an 70 Personen aus den Kantonen Spever und GernicrSheim über Pa ris dem Mccrc zugeführt. Ein Agent des Hau ses Chrpstie, wird dcn Zug bis Harre begleiten. M annhei m, Sep. IL. —Gestern allein kamen aus Würtemberg und dem badischen Ober lande bei KOS Auswanderer hier an, um strom abwärts befördert zu werden. Von letzter» wird eine große Anzahl auf Gemeindekosten befördert ; unter erster» bemerkte man viele wohlhabende Leu te. Diesem Zuge schlössen sich auch zwei kriminal istische Notabilitäten an : die zwei letzten Mitglic dcr von Hanikls Räuberbande. Sie waren bei der Hinrichtung ihrer Genossen nntcr dem Schaf fotc zu langwierigem Gefängnisse begnadigt wor den. Zu Anfang der dreißiger Jahre freigelas sen, fristete dcr cine als Wcbcr, der andere als Tagelöhner scin Lcbcn, ohne sich über dic untcrsteu stufen dcs ProlctariatS crhcbcu zu können, sie werden jetzt auf Gemeindekosten „über'S Meer ' gebracht. Ammkluuscht Alterthümer. Die historische Gesellschaft von M aryland veröffentlicht »on Zeit zu Zeit in teressante Berichte über „Amerikanische Altevthü mcr in Ncil'-Mcrico, welche um desto anziehende, stnd, je weniger mairbis jetzt eines Theils übcr dirsc Gegenden der Ver. Staatcn gcbört hat und j, schwicriqcr andern Theils die Erklärung über Ent stehung'dieser Ruinen wird, da sie über dcn ganzcn EontincNt von Nord- und Süd-Amerika zerstreut iii sein scheine». Die Existenz eines großen Vol les, welches vor undcnklichcn Zeiten in cincm ho ben Kulturzustande Üicr alic die Vkgenden verbrei tet gewesen sein muß. wo sich diese merkwürdigen Ruinen vorfinden, ist gar nicht mehr zu bezweifeln. Wann ttefeS Volk gelebt hat, wie es nntcrgcga» gen ist, daMcr giebt es zwar nur 'Vrrmuthungcn, aber Vieles darüber kann von dem Aiterthumsfor scher doch bis zu ziemlicher Evidenz nachgewiesen w.rdcn. Außer den höchst mcrkwürdigcu Altcrihümern, oie sich in Central-Ämerika und namrntlich in Uu catan finden, erregen die in New-Meriko kürzlich von dem Lieutenant Albert, einem der „Topogra shischen Jug'nieure", besuchten Ruinen von Gran Ouivira das tiefte Jntcress-' d-? Tütnthumkför ichers, so wie aller derer-, die die Geschichte dcr fern- iten Vorzeit unseres Erdballs in so weit kcnuen zu lernen wünschen, als das tiefe über jene Zeit ver breitete Dunkel es erlaubt. Wir wollen unfern Lesern zunächst eine Beschrei bu.ig dieser Ruinen geben und später einen umfäng lich-! en Bericht über die gef amm te n A me kanifchen Alterthümer folgen lassen. dem Lieutenant Albert, dem einzigen Of fizier der Vereinigten Staaten Armee, dcr je Gele genheit hatte, die Ruiuc» von Gran Ouivira zu besuchen, verdanken wir dem Obcest D. S. MilcS. od.'r vielmehr cinem altc» Man», Namcns Eamp bell, mit dein MileS während seines Aufenthaltes in Port Fitlmore bekannt wurde, eine in genauer, Details cingehende Bcschreibung jcncr Ruinen in New-Rcxico. Ueber dic Lage derselben ist nur» so ziemlich genau'mitcreichtrt. Von dem verlasse nen O.'tc Abo aus, welcher 34 Grad 25 Min. »ördl. Breite und lOb! westl. Läng« liegt, und wo Lieutenant Albert ungefähr noch 14 Meilen von Ouivira entfernt war, erzählt er, fei cr östl ch ge gangen. Wahrscheinlich aber ist dic Richtung mehr südöstlich, wie aus dcm Bricf dcS Obristcn MileS ersichtlich ist, den cr der vbcn gcnanntrn historische» Gesellschaft gcfeiidct hat, da dirfe An gabe sich auf die Erzählung des Campbell grüudet, eines ehrlichen nnd vollkommenes Zutraue» verdie ncudcn Mannes. Canwbcll war ncmlich im Jahre 1839 einst mit cincm Zuge von Indianern auch bis zu jeucr ZOü ste vorgedrungen, und hatte dabei die Ruinen zum erstenmal gesehen. Seitdem war er immer mit dem Gedanken umgegangen, ibncncincu zweiten Be such zu machen, da er der sicheren Hoffnung lebte, durch Nachgrabungen am Orte bedeutende Schätz In dieser Absicht m.ichte cr sich dahcr zum zwei tenmal im Jahre 1842 mit cincr größeren Partie aus den Weg zu den Ruinen, uud blieb eine W.'chc daselbst mit Aufgraben und Untcrfuchen der merkwindigen Ueberreste beschäftigt. (uvera niesn) an dcr nordwestlichen Spitzc dcr Saeramentv Gebirge, und hat das Ansehen einer großen und bevölkcrtcn Stadt: cs erstreckt sich in breite», rechtwinkelig ausgelegte Straßen weithin, und die Länge der ganzen Stadt beträgt wenigstens beträgt eine halbe Meile oder etwas darü! er.— Einige Haiiskr stehe» noch und sind so» gehauenen Steine erbaut. Es giebt deutliche Aiizcichc», daß viele derselben sehr groß sind, oder wenigstens ci- Palast, ein anderes ein Tempel gewesen zu sein, und hier beschloß er einige Nachgrabungen anzustel len. in der Hoffnung, große Schätze zu finden. Er son'dtrte ruud umher und cntvccktc cinen hoh len Raum, schaffte dcn Schutt wcg und gelangte zu einem FuHbodrn, de» cr durchgrub in dcr Hoff nung, in einc» Keller zu kommen; er fand aber cinen vollkommen leeren Raum von ungefähr IL- Fuß im Viereck mit glattpolirten Wänden, und diese ganz mit Gemälven oder buntfarbige» Figuren bedeckt. I» der ersten Zeit glaubte er gewiß, das dieser Raum im Niveau mit dcr Straße sei, die jetzt ctwa tO —l 5 Fuß unter der Grund- Oberfläche liegt. So lange er und feine Gesell schaft an dem Orte sich aufhielten, benutzten sie die sen Raum als Wohnzimmer. Auch an einem Platze grub cr nach, wo er dm Altar vcrmuthcte; er kam auf cinen flache» Fels, und als cr das Ge strivp ivegschaffte, entdeckte er eine Höhlung indem Fels, wclchc wieder mit einem engen, glatten, be kauenen Stein sehr nett verschlossen war. Er war überzeugt, eine Beute zu finden, hob dcn Stein und fand in cincr ausgemeißelten Höhlung des festen GcsteinS das Skelct eines menschlichen Kör pers, dcm Anschein nach eines Indianers, ganzer haltcn, welches jcdoch in wenig Augenblicken, so bald cS dcr Luft ausgesetzt war, sich auflöste.--- Beim weiteren Graben fand er vier solche Aus höhlungen mit Gerippen. Er verließ die Stadt und ging zurück zu den Hügeln, fand cin« Höhle, und als er die Mündung derselben öffnete, entdeckt« er, daß es der Schacht cincr Bergwerksgrube sei. Diese verfolgte er ungcfähr ciue Brlrtclmeile <veit, und zah durchgängig auf allen Seiken die Anzei chen einer glänzenden Mauer. Am End« dcS Schachtes war eine schmale Kammer, w» er ei» mctalcncs Brecheisen fand, aber es war, obwohl ganz schwarz, nicht iwn Eisen, einen Meißel, einen Hammer oder eine Art Axt, ebenfalls schwarz, so wie cin sonderbares irdenes Gesäß. Er ließ diese Tinge, wo er sie fand, und kehrte zur Stadt zu rück. Indem cr nach dem westlichen Theile ein« Abfchiv«ifung machte, kam er zu einem früheren Wasser-Reservoir von elliptischer Form; sein Um kreis konnte l st) Fuß lang sein, seine Bixite we nigstens 8t) Fuß und die Tiefe st) Fuß betragen, dcr Boden war mit großen Steinen gepflastert, ebenso die Scitenwände. Am südlichsten Ende des Wasserbehälters war cin schr großes HauS von wie mit dcr Säge geschnittenen Steinen ; es war meh rere Stockiverke hock, und scheint ein Waffenplatz und zu einem Wachthause bestimmt gewesen zu fein um dcn Wasserbehälter zu vertheidigen, da in re gelmäßigen Zwischenräumen sich Schießscharten und etwas wie Stückpfortcn in der Mauer befanden. Die Wände hatte» eine Dicke von 4 Fuß.— Eine Ecke etwa steht noch van dem ganzen Haufe. Weder Wasser noch Holz tefiudet sich in der Näb« von Gran Ouivira. Das ganze Land auf viel« Meilen in der stunde ist eine vollständige Sa»d wüste. Am nördlichen Ende des Reservoirs kommt dic Wasserleitung herein. Diescr folgt« cr bis zu rc» weißen Gebirgen, vierzig Mit» weit in nord westlicher Richtuyg. Die gan e Vängc dcr Was« serleitung ist mit schmalen gehauenen Steinen, nicht Ziegeln eingefaßt, sowohl an den Seiten als aus dem Boden, und ist gut eementirt und vcrkirtct. — Ungefähr l 2 F. bcträgt die Breite und lv F. die Ticfe, hinreichend um eine» Bcrgstrom zu lei ten, der aber nicht mehr einströmt in Folge des Schuttes am Eii.g.rng; dcr Strom fließt jetzt in den Peeos Fluß. Ebenso führt eine breite Allee gerade in östlicher Nichtaug von Gran Ouivlea, beinahe hundert Fuß breit, welche' Mr. Campbell 4l) Meilen weit.verfolgte; er vermuthet, daß dies eine Straße ist, dic nach Naeogdoches in Texas sührte. Ungefähr 2(1 Meile» »o» G.a» Ouivira fand er ein ganz großes Dorf in Ruine». In Gran Ouivira selbst fand crcine Masse gemalter Töpfe oder irdener Gefäße, aber nirgends welche von Metall.—(N. Z. Erim. Ztg.) T»»d Ztluerika. Von Rio de Janeiro (Brasilien) liegen Nach richten bis zum 25. August vor. Es ergiebt sich daraus, daß die brasilische Regierung in neuerer Zeit bedeutende Anstrengungen macht, um die eu ropäische Auswanderung nach Südamerika zu lcn ström der Schiffahrt zu übergeben und die imer scköpflichen Schätze des Landes auszubeuten. Be> dcr TräghUt und dem Mangcl an Unterneb mungslust, welche die Hauptzüge im Ebarakter dei Brasilianer bilden, Wirdes ikr schwerlich gcliiigc». Das größte Schiff, welches jemals in diesem Lande erbaut wurde, ist am vorletzten Mon tia in Boston von Stapel gelassen. Es fübrt den angemessenen Namen die "Gr>>K? Republik," i) Z 25 Fust laug, 53 Fuß breit, 30 Fuß tief und bat vier Decks. Es ist das größte Kaufinanns» schiff in dcr Welt, und wird ungcfäbr4(>W Ton n.'n halten. Man berechnet, daß zur Erbauung d'ssclben imgcsäbr 2380 Tonnen E chenholz ver wendet worden sind, wie auch l i Millionen Füs> bartes Peinbolz. Zur Befestigung desselben wur den 300 Tonnen Eisen und 50 Tonnen Kupfc, verwendet. Man nimmt an, daß 55,05!<) Tage reu. Seine ausgespannten Segel enthalten fast I(».0>)0 AardS, und seine Mannschaft wird aus 100 Matrosen und 30 Buben bei'tcheii. Dies und olschon die Kosten der Erbauung wie dcr Un terhaltung groß scyn müssen, läßt sich doch mit Sicherheit annebmen, daß das angelegte Capital sich g it rentiren wird. Jedem das Seine. In einer Gesell schaft äußerte Jemand ganz selbstzufrieden: „Ich für mein Theil, glaube nicht, daß es nach diesem Leben noch ein anderes gibt; das ist Alles Wind! W.nn ich einmal gestorben bin, bin ich todt, wie ein Ochs, Esel oder andcres Thier auch." Als i nn dies vielfach wiederlegt wurde, u»d er dennoch sich s'lbst dem Vieh gleich tcllt, dem ist nicht Z> he se» ! —Verg'bl chc Mühe wü de es sein, ein-n Ochsen oder Esel im Lese» unterrichten zu wollen !' „Jedem das Seine."— Die 40,000 Gulden.—Ein schwäbische' Baucr behauvtete, daß cr seiner Tochter, falls st sich verheiratke, 40,000 Gullen mitgäbe, und es w.ihrte nicht lange, so fand sich cin Mann für dic Tochter, oder vielmehr für das Geld. Die Hoch zeit war vorüber und acht Tage dazu, alle» d S Gcld blieb aus. so daß cudlich dcr junge Eliemanii seinem Schwiegervater zu versieben gab, daß cr jetzt das Geld brauchen könne. Nach l 4 Tagen kam dieser endlich, holte einen Guldeu aus dem Sack bcraus, und warf ilm mit dcn Worten ans den Tisch: So, do heut ir amol des, übers Job, bring i wieder oin, no is in 40,000 Johr dcr Dreck zahlt. H anauerMetzgerbotani k.—,Du HanncS, wecßt, was de Worscht vor c Blum' is?" ,Bist e Narr! De Worscht is e Sau un kec Blum.' .Dumm'S Oos, freilich is e Blum', e Je lan ger je liebcr.' IV'-»' DaS größte Assortiment von Kno- Nartl Sieave, drille Thüre cberl'alo d.r Nennten. Plntadelpkia» (Sept2>i »qiiÄ. Vcri>eir a t l» e t : Am 2tcn Oktober, durch Pastor Jäger, John I. I a r r e t t mit Phöb c F«nst«rma ch e r, beide von Allemown. Am 28sten Scptembcr, durch Pastor Pyne, loh nH. German, früher von Allcntown, M a r y F r c r «, von WP'chingtvn, estor b e n t Am 2tcn Oktobcr, an Utcrleibsbeschwerden, M a t t h ä u S B r a ii n, ein alter Einwohner von Bethlehem, im Alter von 59 Jchren, lO Monaten uud !4 Tagcn. Herr Braun war «in nützlicher Bürger nnd cin thätigcs «Nied der' Ge mcinde in Bcthlchcm. Bei der Beerdigung ckjz, Lten hielt der Ehrw. S. Reinke eine trostreiche Rede, über Römcr 5» 3.—Trübsal brinat G<- dulb." Marktpreise. Preise in AÜentaun am Dienstag. Mauer (Barrel) K 5 vv (BuMl). 1 LS , !ki!ljgei> 75 . W'Mkern. ... SS vafer. NS «rnndl>.enu. . . Eier (Dutzend) . 16 I BliNir (Pfund) . . 2 > Uisschlilt 10 A iZchinkeirsteifth... GeilenNuete !> Aer.-Wlnskea Regg.n-Wbikkeo. . öitter» Qetz (Klafi.) 4A> 4 !Ä) Schätzbares Stadt Cig n httm auf öffentlicher Vendu zu oerk. ufen. Aus Samstags November, um l Uhr NachinittaHS, soll am Gasthause von Samuel Moyc r, ln der Stadt Alleutown, Eine wohlbekannte Lotte Grund, öffentlich verkauft werden. Dieselbe ist auf der östlichen Seite der 7t»n Straße gelegen; gränzend an eine Lotte des Dr. Samuels; enthält kll Fuß in der Front nnd 230 in dcr Tiefe. Darauf ist errichtet stockiges Främ- Pumxc darin ; cm gutcr Fräni-Stall, so wie an dere Aussengebäude. Auch befinden sich daraus alle Sorten vom bcsten Obst. Zur nämlichen Zeit und Ort soll auch noch eine G r u n d l o t t e in der Btcu Straße, von 13: Fuß Front und 130 tief öffent lich verkauft werden. Wer obiges Eigenthum vor dem Verkaufstagr zu besehen wünscht, der rufe an bei den, Eigenthü mer, Joseph Wendel. Oktober 19. nqZm Land zu verkaufen Durch privat Handel. Unterzeichneter wünscht seine schätzbare B a n e r e i gelegen in Nieder - Towamensmg Taunschip, Carbon Cauntv, durch privat Hände, zu verkaufen. Dieselbe liegt nahe der Lecha Wasserkaft; cnt haltend Acker, wovon 75 Acker klar sind.— Es befindet sich dabei hinlänglich Wiesenland, so wie auch ein guter Baumgarten von allerlei Obst. Der Rest ist gutes Holzland. Die Verbessern»« gm sind Ein großes zweistöckiges steinen !iii!M,neS Wohnh.ius, ein guteS ein stückiges Block-Wohnhaus, er, 35 bci 45, und andere Aussengebäude. Eine erste Güte Wasscr-Ouelle'befindrt sich nahe am Hause. Dic Bedingungen sollen leicht gemacht werden, und man beliebe anzurufen bci John Boyer, fen. Oktober 19. *3m Haus zu verlehnen. Ein gutes neues Wohnhaus, gelegen nahe Er esemer's Gasthause in Südwheit !>all, Lecha Eauntp, ist zu verlehnen. Besitz wird un I slcn nächsten April gegeben. Dasselbe wür de sich gut für einen Taglöhner paßen. Das Nä here bci dkm Eigenthümer. C. Franklin Buh. Oktober 19. n>>3m Neuer Pferde-Arzt. Unterzeichneter emrfiehlt dem Publikum »ou All-n -taun und Umgegend seine Dienste Pferde-Arzt, I in alle.« dessen vcrfchi,de- Langfährige Erfahrung in dieseiii Geschäft, so wie die besten med zmsscbe Werke die il»n zu Gebote stebxn, berechtigen ihn >» versichern daß er in dirsem Fache vollständige Zusrirdrnhe t geben wird. Fvrderurgen werden billig sein, und ,n Fällen wo er keine Zufricdcnheit geben kann, wird gar keine Bezahlung verlang!. Henry Ritter. M"t>ivn, Okt. 19. ni3m D c r Lutherische Kalender für das Jahr 1?54, I't s-tzt gedruckt und beim Großen und Kleinen Inhalt dcssett'en ist sebr reichhaltig, indcs- man u d noch eine große An, belehrender Aufsätze, ~-sit t<n S"itken iiiiiß man beul.«." gebier »nd Siinden. Der aneltertial'N a»k der Kirche. Glaube» »ich kAcfitl'l. »»» A»s«»e. Briesliste. v!ib, Tarab A vct'riq, Simen ? >enster»i->!tier, Zesse Z?nss.ii»an, Sei Griesemer, W F Geiler, A O Greenwall, laiiies Gangnxr, lobn Getz enleuchler, EH H, le!,n Herr-ee, Set L>a»Kilian> eo>in. Minnich, Natt'an Miller, S Mevler vlisa!>etb Miller, Sirco Aenkaemerv. HNv. Z Miller, .'uemta MiUer, Nagle, Pl>ilix Neller, ! Neiibard 2, Dan'H » M Neil, Earelin« Nenlxirt Nar» E Nembard, I-Kn Q'r, üdivard Rinker, ?l 'lilkark, ?»linda A ?!ader, Ebarle» Ttiiver, Peter ?>crick, Zellas Lniilb. Meses Schadd, E«»»ie> ' Peter Lieinberger, Nutelrb Kmitb, Mari' -ckleuch, Catdarine Schivanror. Zliyj Ms»« Seider, Jäkel' Frctchhr. Elija Wl>«cter, Ebmlst Neunz, Ä yundt, O Zeifler. ! Assignle-Verkauf »en schMareui Samstags de« sten November, nächstens, um l? Uhr Mittags, soll in Fogelsville, Obermacun gie Taunschip, Lecha Eaunty, nachfolgendes be schriebene schäpbare Eigenthum öffentlich vcrkauft M wohlbekannte KtZ« ethvha n Stand, 8. gelegen in Zs» qc<>SV>lle, mit Lotte und Garr/N, enthal tend 107 Ruthen, und Stallung um KV Pferde zu stellen. Ei» niefehlender s.unx7> mit gutem Wasser ist begue« beim Hause st-wie eine Cisternc und Waschhaus. Ebenfalls, ein Strich Hickory, Kastanien und Eichen Holzland, gelegen in Weißcnburg Taunschip, gränzend an Land von Stephen Schuhmacher, Benjamin Fogel, George Muthtmrd, Solomon Lichtcnwalter iwt Anderes, enthaltend 18 Acker und Rutbcn, und Ebenfalls, ein Strich Holzland, gelegt» in Weißenbnrg Tannschip, Lrcha üaunt?, gränzend an Vand von Samuel Hessner, I. Sei», uud Nathan Weiler, enthaltend 27 Acker und 25 Ruthen. Besagter Strich ist in sechs schickliche Lotten eingetheilt. Ebenfalls ein Strich Holzland, theils geklärt, gelegen t» Weißenbnrg Taunschip, gränzend an Land von Joshua Grim, I. Weiß, Oaniel Rupp und Venjaniin Fogel, enthaltend 28 Acker. D ieser Strich ist in drei schickliche Lot ten eingetheilt. Ebenfalls, ein Strich Holzland, gelegen in Nieder-Macungie Taunschip, gränzend an Land letzthin von Jacob Dcsch, Jacob Hubcr, jun., Henry Kunß und John Marstelkr, enthal tend l l Acker und ll> Ruthen. Ebenfalls eine .'lnzahl Baulotten, gelegen in dem blühenden Städtchen, Fogelsville. Die Bedingungen am Verkaufstagr und Auf« Wartung von Samuel A. Bridges, EharleS W. Eooper, Ephraim TroreU, cincr Zeit zwischen jeht und dem Verkausstagc von irgend einem dcr vbenbcnamten Asstgilics gekauft werden. Oktober 19. nq3m Nachrich t. Zlmtssiubederßauerngegenf/itigenFeuer- Bcrsicherungs-Gesellschaft von Nor thampron Eaunty. Nieter S.'az.ireik Ts»., Okt. S, an d.n Btiftl^Sek^ Reb.rk Wentz, e.ltia. Daniel til.ckner, Meere. P -er '?>?. M'.vall. »Ewer Ml. Vetbe«. J.'Nn öune-b.rg.r, Ober Wt- Bclbel. I. Deck, Es.i-, Haneeer in Norlhamplen und Xcbenl'lich Plainfi.ld. lekn ?.atj!'i>rg. Peter Groß Ei'i.. NördwheithaN. Waschingtev. und »onn. ?cdn Swvp, S-idivheichall. P.ler Noniiq. Ober-uiw Niedermaiungie, u»> Ober- unk> SÜedermilsrrd. I»lm P. Geisel, Ober- und Nieder-Nazaretb. 12. V-'n, Die Rechnung Nertl'onirwn Caunir- Der Rerbnnng>!silbrer l>ela<l.'t fleb wie fetzt: enirsanaen .en M MeverS l^kliengcr J dgni'Ä ' - s ' ' " '"" 4592 Ig ' " ' 282 28 öl Laar l'ezaiili an v rs.l>i<?en« Persenen fckr Verlull durek "euer. H4SS? 4l> Dwcennr. !e. und M. !«ir>iik Tasten. S öl> gen in (!. Bettes'iverhür."'" W 01j .'ln I. A. Innee de. Unkosten, 7!i S 9 .Idvokat-n,<ee« de. Z«i VO Counuiltee über ?ersch,edcn« I?euer Ig 34 ?. Brewn und/lntcrc.besenderc Versammlung 8 <A) T. I. Berger, Irrlhnni inPreniiuin iuruckl-ej. 4 M Peier Aeip, Jrrlknm ' S 21 Natban Serch n>>» andere Mschaßer von Raub und Getauten Z SV M. West für Ceur'tkiauS iu Nclle»' Lerhkt 1 sl> Preniiui» SckatzmeifferV Talurinm 12 111 l Zekrei.ir für?lss.öi»e»t?, u- s. w. 4l> lX> I. ?l Ednieiide. filr Bericht,u S M n' HSndn, des SchaKmeijket« 1?7 SZöOS Blj Net'ik nech einer der Gesellschaft st«i>!>>a ??., Ne«e. rcn K >7 50 mit Inireffe» seit Zlxril l, l«S. B«isel. Sec. ?kt. 12. n.,lw Rufet an! Wir haben neulich Unser» Bnchstohr mit einer unükrtrefflichen Auswahl »SN allerhand nc zeigen, fondcrn auch an fen verkaufen. Und was kann ein Mensch schöneres kaufen, wenn er die Stadt bcsncht, als etwa ein schone« und nützliches Buch, nwdurch unschätzbare Kenntnisse erlangt und Geist und Her) ausgcbildct i.'id vcrcdclt werden. Und gerade jtyt, wo dir langen Winterabende nicht mehr ferne sind, lst die rechte >jeit dazu. ZL>l- l?'ine» naliulich de» Raum nick't dazu ge - brauchen, eut volles Vcpzcichniß unstrer Bücher und anderer Aruke, zu geben, wollen aber doch einige Hauptsachen fc'gcit lasscn. StelkKtöfe Wkchoe. Unser Stock von reügiZt'en Büchern ist ein a«S- ZlZct«'!netee'«iid faßt in »ich : Dii? l>'nlichsten deutschen und «igli' sclxn Bibeln mit und ol,ne Bilder, wo runter sich die bekannte Bvlksbilderbibcl und andere ncin're Prachtbibeln befinden. Predi.ztbucher von Luther, Brastber-- ger, Arndt, Zolli.kosf.'r ltnd andern. Gebetbücher—als Star? s,Schmolkens etc. > Gesangbücher von allot Arten. Sonntagsschul - Bücher in unge>vöha° lich großer Auoivahl, u. f. rv. u. s. w. ShakSspcar'S, Schyller'S, sowie die Werke anderer deutschen und englif.s.-r Dichter, find sehr wohlfeil fi haben. 111/°Gcsä)!chtsblicher >nid von allen ?tr« ten vorhanden. S ch u l b ü ch e r haben wir von allen Arten und m großer AusioM Papier von jeder Farbe —Gol»- und St>'hl''c> dern—Tafeln (Schlüte) ctc. in- drr größten Äue wähl. Jeds Art Landkarten und Geogi'aphieu. Sowie alles was in dirsem Fache in unsenir Landcstheil gebraucht wird. Varietäten: Blankbücher oon den schönsten, besten »nd wohl^ feilsten. .Nefktm-. Paß- nnd MemoraNdum-Bücher. Blanke, Deels, Pocketbücher, u. s. w. Kur,z, altes was uuui gewohnt ist in einem gut eingerichteten Buchstohr zu findc». Also rufet an, dann könnt ihr das Uebrige sehen und zug'dich ersahen, daß wir an PreiM ».rkaetfen, wie sie vorher nie so billig gewohnt wäret. Keck, Guth und Trerler. Oeffentliche Vendu. Dienstags dm Bten November, um kl) Uh, Vormittags, soll am Hause de» verstorbenen Ja co bHolben, sen., in Lpnn Talinschip, Lecha Eauutp, auf öffentlicher Vendu verkauft nxrdcn : Zwei vortreffliche Pferden und Geschirr, zwei Kühe, fünf Schweine, cin leichter zwei Gäulswa-- gen mit Bady, ein drei GäulSivagen, ein Jacht" schlitten, Holzschlitten, Hculcitern niit Schemel, ein »cuer Rockawap Wagen, Küb- und andere Kettcii, Fässer', Äänd» und sonst »Vch viekerlci HnuS- und Ba««rn-E>erkth> schaften zu iveitläuftig zu melden. Die Bedingung»'» a«n LerkaufStage und Auf wartung »vn Andreas Holben, Jacob Holben, David Holben. Oktober 19. Gesellschafts - Auflosung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit e niger Zeit her zwischen den Unterzeichneten bestan dene Handels-Firtzia. in dein schäsk, am 11 teil Oktovcr, durch beidersritiste Ei!" willigung aufgelöst worden ist. Ali« diejenige, daber welche »och an besagte Firma schulden, fi d zugleich lnerdurch aufgefordert ohne Zeitverlust Kf R. R. LeverS, in dessen Händrn die Rechnung ' Bücher verbleiben werden, anzurufen und zahlen —und Solche die noch rechtmäßige F«rd. Rungen haben, könnm dieselbe ebenfalls für Vi - Zahlung einreichen. R i ä> a r d R. ? e v e r », S a m ii e l N. F r I e d. Die Gräfte werden am alten Standplätze durch den Unterzrich neten forcgesetzt, den es freuen wird recht vkcie Kunden anforcchen zu sehen. Seine Preiste »er den Immer so billig, w-nn nicht billiger als an rr zend einem andern EtrblißeMent in dcr Stadt sein, und für dir Gutcr seiner Artikel spricht er ft-- derzeit gut: . Für gnwssenc Kuntschlist lst danklar, und für znkLnftüchc klntcrsttltzung verspricht er imver» geZiichcn Dank. Richard R. Levers. Allentown, Oktober l 9. nq?m Gesellschafts - Auflösung. Die bisher bestandene Geschäfts - unter der Firma von „Wcidner und Breinig" in Trerlerstown, Lccha Caunty, wurde am Kt>n Ok tober mit gegenseitiger Einwilligung aufgehst- Die Geschäfte werden lvendigt vrn Fr inciS H. Wridncr. Alle Personen sind dahtr anfgcsorde.: innerhalb 61» Tagen Bezahlung zu machen, und solche dic Forderungen habe», umcrha.b dieser Zeit ihre Rechnungen einzuhändigen. H. I. I. Breinig.- Oktober l!>. nqlir Ach tun g! NorV-Wheithall Rcifel R<ingttS s lhr habt Euch iir voller Uniform D! zur Parade zu versammeln am San-, g» stag den 2!)sten Oktober, um w Uhr lA Vormittags, am Hause von Dav. Laury, (Schläte Damm, Caunty.) Plinttliche Beiwohnung ?li I» wird erwartet, indem Abwesende ?t 112 Strafe zu bezahle» haben. Auf Befehl von David Laury, Capt. Waschwgk'« Rängers, Capt. S- Schlosser, find eingeladen beizuwvtmm. Oktober 13.
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