Frankreich. Die französische Flotte ist am 23. März von Toulon nach dem Archipel abgegangen. Dem Vernehmen nach soll der Kaiser sehr in Sorgen über die angeblich vom britischen Kabinet gehegte Meinung über seine allgemeine Politik sein. —Die Krönung des Kaiser« und der Kaiserin wird, wie man sagt, erst im August Statt finden, da der Papst vor der Zeit Rom nicht verlassen kann. Paris. Ein Brief aus Paris, in welchem das feierliche Leichenbegängnis, der Madame Ras pail und die damit verknüpfte republikanische Dem onstration beschrieben ist, über welche wir ohn langst Bericht erstattet haben, schließt niit folgen der Bemerkung, „Die Republik ist nicht todt, sage ich Ihnen sie schlummert nur ; aber eines Tages, vielleicht, bald, wird ste glorreich wieder auferstehen, und die politischen Marktschreier, die ihre Beute prahlerisch zur Schau tragen, zu Schanden macht». Ich bin Nicht der Einzige, der solcbe Gedanken hegt." Jtal ien. Nach Berichten a»S Mailand vom 23. März hat das StaatS-Gouvcrnemeut den Soldatm, welche unter Napoleon gedient haben, erlaubt, nach Paris zu gehen, um Napoleon de». Dritten Glück zu wünschen. In der Lombardei, Vene dig, Toskana und den päbstliche» Staaten »erden die Haussuchungen mit großer Strenge fortgesetzt. Rußlandund die Türkei. Nach dm eingegangenen Berichten aus Con stantinopel scheinen die Zwistigkeiten zwischen Ruß land und der Türkei noch nicht beigelegt zu sein. Den zuverlässigsten Gerüchten zu Folge wird die Sache dem Könige Leopold zur schiedsrichterlichen Entscheidung übergeben werde». Ein Congrcßder dabei intcrcsstrten Mächte ist vorgeschlagen und die Sonfermz wird wahrscheinlich in Brüssel Statt finden. Der russische anßerordcntliche Gesandte ist noch in Eonstaiitinopel.—Die Wiener mini steriellen Zeitungen meinen, daß der Sturm vor über sei. Indien und China. Die Revolution in China dauert fort. Der Kaiser ist durch feinen jünger» Bruder in einer kleinen Festung belagert. Die Truppen find sämmtlich zu dem Letzter» übergegangen. Die Rebellion greift schnell um sich. Die Truppen der Burmese» haben Pegu verlasse» und sich zu rückgezogen. Der Handel in Calcutta nnd Bom« bai ist sehr lebhast. Unglückliches Schicksal der sranjösi schen Kaiserinnen. Von dm Weibern Karls des Großen herab zu Louis Napoleon, sagt da« „Uiiiversity Magazine" ungefähr 67 in Allem, königliche und kaiserliche Gattinm, befinden sich nur 13, an deren Name» kein dunkler Flecken der Sorgen oder Elf wurde» von ihren Männern geschieden, zwei wittwet, drei grausauk verleumdet, drei erilirt, dreizehn überfielen schreckliche Loose jeder Art. — Gefangene und Frauen mit gebrochenen Herzen vollendeten den Nest. Ungefähr Zwanzig wurden zu St. Denis begraben, denen die Grabesruhe ge stört wurde, ihre Grabmale wurden zerschlagen, ihre Särge geöffnet, die Ueberreste de» Insulten von revolutionären Rotten ausgesetzt und dann ' in eine Kalkgrube geworfen. Llstoil!. ' Morgeiiländische Sitten. Ein neuerer Reisender im Morgenland schreibt - ~Eine jüdische Hochzeit in Jerusalem wird noch jetzt so gehalten, wie zu Christi Zeiten. Um Mitternacht kommt der Bräutigam, de», die Braut jungfern in feierlichem Zuge cntgcgengehn, jede mit »Iner brennenden Lampe in der Hand. Nachdem sie alle im Hochzeitsaale angekommen sind, wird die Thüre zugeschlossen, und wer nachher kommt, findet keinen Einlaß mehr. Wenn man dies so mit an flehet, tritt das Gleichniß von den ll> Jungfrauen mit erhöhter Deutlichkeit und Lebhaftigkeit vor die Seele." „Als ich in'S Thor von Joppe eintrat, sah lch ein mir neues Schauspiel. Inwendig war ein freier Platz, an dessen 4 Seiten lange steinerne Bänke standen. Auf diesen saßen die Bürger von Ivppr,mit langen Barken und langen Pfeife», über Sie TagcSncuigkcitc» sich unterhaltend. Auch sah Man hie und da eine Gruppe beisammen, welche GeschästSangelegenheitm besprach. Dicht dabei kvar ein Wasserbehälter, wo die Frauen Wasser holten. Die vielen Stellen des Alten Testaments, wovom Zusamknsitzm und Rathschlägen im Stadt thor und von daselbst geschehenen Käufen dleßede ist (l Mose 23, 13. Ruth 4, 11. Hiob 29, 7-l l.) wurden inir nun so klar und cinleiichtmd, wie nie zuvor." „Ebenso vernahm ich inDalNaskus, daß die dortigen reichen arabischen Kaufleute, wenn ein ge schätzter Kunde ihnen etwas abkaufen will, es ihn, zum Geschenk anbieten. Sie wissen indeß wohl, daß dies Anerbieten als bloße Höflichkcitöformel be trachtet und ebenso höflich abgelehnt wird. Dann erst fordern sie den wirklichen Preis, und zwar mit dem Zusätze: „Was ist das zwlschdn mir und dir?" grade wie Ephron, der Hethiter, einst zu Abraham Jagte." (l Mos 23.) (N. I. Observer.) Die Zedern auf Libanon. Zivci Amerikaner besuchten kürzlich die berühm ten Zedern des Libanon. Nach ihrer Zählung sind nicht mehr als 4M dieser Bäume übrig.— Der Umfang der ersten zwölf jnach Schubert blos ist 25 Fuß, einer derselben aber hat gegen 311 Fuß im Umfang. Bei den ältesten Stämme» be ginnt die Verzweigung bei l l> bis l 6 Fuß Höhe vom Boden, bei anderm mit 25 Fuß. Die Ansicht, als ob solche Zeder», außer einigen besonders ver pflanzten, nirgends sich fändm, "ist irrig. Obige Amerikaner fanden solche Zedern auch an andeni Orten Syriens. Ihr Holz ist von weißer Farbe und hat einen angenehmen Geruch, ist abn nicht so fest als da« Holz der gewöhnlichen rothen Zeder. AsÄa. Schwarze Inden- Der Ehrw. Dr. Philipp, Missionair in dem nördlichen Theile Africa'S, hat von einem russische» Judm zu Meadah hinsichtlich einer große» An zahl von Israeliten, welche die Oasen von Saha rah bewohnen und sich ebenfalls zu Bathor, BiS- Wrabi, Tauggurt, Baufra, Bein Uzab, Loquas ,c. befinden, nähere Nachricht erhalten. Die An zahl der Familien an jedem der vorbemerktm Plätze belauft sich auf hundert und mehr. An einem Orte fand derselbe 609 Familien mit zahl reichen Synagogen und etwa lvv Copim des Ge setzes, welche auf Pergament geschrieben sind und theiliveise einen fehr alten Ursprung haben. Andere Einzelnheiten erfuhr Dr. Philipp au« rmir andern Quelle. Ein Jude welcher nämlich emcn putschen Reisenden bis nach Timbuetoo be land unweit der Grenze Vambaya'« eine bedeutende Anzahl von Neger-Juden. —Fast jede Familie unter ihnen besitzt das Gesetz Mösts, auf Pergament geschrieben. Obgleich dieselben von dm Propheten reden, so haben sie doch nicht deren Schriften. Ihre Gebete unterscheiden sich von je nen der andem Judm, sind auf kleine, zusammen geheftete Pergament-Blatter gezeichnet, und ent halten viele Stellen aus den Psalmen. Diese Judm haben mehrere abergläubische Din ge der Tradition mit jenen ihrer Nachbarn, der Mohamedaner imd Heiden, vermengt. Sie ge nießen gleiche Freiheit mit dm übrigen Unterthanen der afrikanischen Häuptlinge, und besitzen ihre Synagogen und Rabbis. Die Erklärung, wel che sie von sich selbst, in Betreff ihrer schwarzen Haut, geben, ist diese! Nach der Zerstörung Je rusalem'S, zur Zeit der ersten Gefangenschaft, flo hen mehrere ihrer Vorväter, welche weder Land noch Gut besaßen, nach der Wüste. Die Stra patzen und Mühseligkeit, welche sie auszustehen hat ten, warm so groß, daß fast sämmtliche Frauen unterwegs starben. Sie wurden von dm Kin dern Ham'S mit Freundlichkeit ausgenommen, und durch die Heirath mit deren Töchtern, welche schwarz waren, theilten sie ihren Kindern die Far be mit. Dieselbe wurde von Generation zu Gen eration stets dunkler, bis zuletzt zwischen den Kin dern Sem'S und Ham'S kein Farben-Unterschied mehr stattfand.—Die Form ihrer Gesichtszüge ist indessen von jener der hcrumwohnenden Neger ver schieden. H mo v. DaS Schaafwafcheu. Die MäßigkeitSwuth—sagt der Geist der Zeit — tobte in einer kleinen Stadt in MaßachusettS. Eine Total-EnthaltsamkeitS-Gesellschast wurde gebildet, und wer die Pledge bräche, sollte ausgestoßen wer den. Da stand Vorsteher Dunderblitz auf, und sagte, er habe einen kleine» Einwurf zu machen ; an Dank- und Bettagen sollte i-incAuSnahme statt finden ; er, für fein Theil, könne bei solchen Gele genheiten nicht wohl ohne ein Glas Wein thun. Herr Leiermann stand dann auf und erklärte, er gäbe nichts um die Danktage, aber die Christtage sei er geivohnt fröhlich zu feiern; da könne er sich nicht trocken zu Tische setzen, da müßc er sein Gläs chen haben.' Ihm folgte der Haupt-Politiker des Städtchens und sagte: er stimme mit den achtungsvollen Sprechern llbercin, nur wegen der Zeit habe er et was einzuwenden. Dank- und Ehristtage seien ihm einerlei, obschon ihm ein Wenig jederzeit gut bekäme. Aber am glorreichen 4ten Juli gezieme es dem Patrioten, fich gütlich zu thun; da müßc er einen guten Trunk haben, oder er wolle lieber die Pledge nicht unterzeichnen. Nun erhob fich Squeir Stmumel und erklärte, er sei zwar kein Freund des zu häufigen GenußeS starker Getränke, aber wenn er seine Schaase wa sche, müßc er einen Tropfen nehmen ; feine Gefund h.nt würde leiden, wenn er sich bei der Arbeit in dem kalten Waßer nicht innerlich etwas wärme» dürfe. Nach einiger Erwägung wurde nun daß jedes Mitglied seine eigene Gelegenheit zu ei nem Trünke beachten solle, und die Pledge dann unterzeichnet, niit dem Beding, daß jedes Mitglied ein wachsames Auge auf die übrige» halte. Am nächsten Morgen fiel es dein Vorsteher ein, feinen Nachbar, den Squeir Stummel zu besuchen, und zu sehen, ob er an dem bitter kalten Morgen wohl schon aus dm Federn sei. Zu seiner höch sten Verwunderung stolperte ihm dieser jetzt aus der Hausthür entgegen, uud zivar bereits so du selig, daß er kaum gerade zu stehen vermochte. "Ei, Nachbar !" rief der entrüstete Vorsteher, "was soll das heißen! Psui! schämst Du Dich nicht, so bald schon die Pledge zu brechen ?" "Nix kumm raus, Na-Nachbar; ich ha-hab'S Pl-Pledg net gebrochen." "Nichn? das mach' einem Andern weiß; Tu kannst ja kaum stehen. Ich werde Dich berichten, und Du wirst gewiß nicht zur Entschuldigung vor bringen können, Du habest an solchem kalten Mor gen Schaafe gewaschen." "Ja ka-kann ich, guck nur selbst!" Damit taumelte der Squeir der Scheuer zu, den Vorsteher nach sich ziehend. Wer aber beschreibt des. guten Mannes Erstaunen, als er beim Oeff nen der Thür einen großen Waschzuber bemerkte, an den ein alter, vor Kälte zitternder und erbärm lich blökender Schaafbock angebunden war. Nachbar," sagte der Squeir, mit triumphirmder Miene auf den Bock zeigend, "ich ha-habe den alten schon mal ge-gewafchen, und bin no-noch nicht fertig." Der Vorsteher konnte gegen solchen Beweis nichts vorbringen, und zog schweigend vo» dannen, während der alte Squeir herzhaft, obschon sehr wackelnd, dein Bock das siebente Bad beibrachte. HundStanz der Indianer. W. I. I. Morrow, der Agent fiir die Shaw nee Indianer, erwähnt in feinen, Jahresbericht an den Superintendenten der Jndiankr-Angrlegmhci. te» eines jährlich unter diesem Jndiauerstaniuie stattfindenden Festes, welches der HundStanz ge nannt wird. Dieser Tanz findet am ersten Voll monde eines jeden Jahres statt, und dauert ungefähr eine Woche lang. Bei dem Feste wird ein Hund ge opfert, woher er auch feinen Namen empfängt. Das Thier wird, mit farbigen Bändern geziert, am Ha!se an einem eigens dazu errichteten Galgen aufgehängt, wo es drei Tage lang hängen bleibt. Der Körper wird fvdann abgenommen und ver brannt, und die Asche nach allen vier Winden ge streut. Die Indianer glauben, daß der Hund nach dem Gcisterlande gehe, und ihren versterbe nen Freunden und Verwandten Nachrichten über bringe. Die Ceremonie wird mit größtcr Feierlich keit vollbracht. Man fleht', wie weit die kupfer farbigen Wilden noch in der Civilisation zurück fiiid; sie brauchen einen Hund, welcher die Nach richten von dieser Welt nach dem Geisterreich be fördert, unsere weißen Wilden sind bis zur Geister klopferci fortgeschritten. Entsetzlicher Mord.—ln dem Städt chen Fall River, Massachusetts, band ein Mann Namens John Murphy, seiner Frau Hände und Fuße zusammen und schüttete ihr eine Quantität Vitriol-Oel den Hals hinunter. Dor junge Arthur Spring hat ei ne Anstellung in einer Druckerei in Washington erhaltm und wird in Kurzem dahin abgehen. S«S-Bedenkc die Kürze deines Lebens und die Gewißheit eines jenseitigen Gerichtes. YH»Wir haben öfters das berühmte Deutsche Bitter-! verkauf! von Dr. C M. Jackson. lA> Arch Straß/ Philadelphia, in den höchsten Ausdrücken anempfehlen hören, und wir glauben ernstlich, daß es eine der besten Medizinen für die benannten Krankheiten ist. E« ist dem Geschmack angenehm und kann unter allen Umstön den auch ron dem delikatesten Magen genommen wer den. Die Presse hat sich weit und breit vereinigt im kobe dieses schätzbaren Mittels für Di'kpepsia, Debnlität, ele. und solcherart sind die Heilkräfte dieses PanaceaS, daß wir hoffen sie möge in alle» Familie» ihren Ein gang hakten, wo ein Orftr ha,.—(Wechsel Zwcifelhaf t. —Es ist gesagt worden daß eine Frau im Westen drei volle Tage umhergegan gen sei, ohne ein Wort zu Jemanden gesagt zu ha ben . Wie muß die aber gelitten haben! Sserheirathet» Am Sonntag Abend, April 17, durch den Ehr«. Hrn. Vogelbach, Hr. DavidK. Die» fenderfer, Buchdrucker in unserer Office, mit Miß Christianaßender, von Allmtaun. Laß Gott, dein Geist auf ebner Bahn,.- Laß, bis sie sich dem Tode nah'n. Ein christlich Leben führen. Ja! leit' sie selbst je mehr und mehr. Bequem, zu deines Namen Ehr', Bis sie dich droben loben. (Durch Pastor Nogelbach.) Am 12ten April, Herr lacob V ö l k er, mit Miß Barbara! Gundie, beide von Allen taun. «S'Unser Freund George Böller hat uns ersucht zu melden, daß die Anzeige von seiner Berheirathung im letzten „Friedensboten" und „Register" falsch und blos eine voreilige Klat scherei jener Drucker war, denen er sür die Zukunft den Rath ertheilt, etwas vorsichtiger zu sein, was sie den ledigen Damen für Sachen vorplaudern. Gestor b e n » Am Bten März.inLynn Taunschip, Cathari na, Ehegattin des Herrn I a c o b Fen sterm a cher, eine geborne Derr, in dem Alter von 78 Jah ren, II Monat und 14 Tagen. Bei der Beerdigung hielte der Ehrw. Herr Bauer eine sehr zweckmä ßige Leichenrede. Am Kten April, in Salzburg Tsp., Rostna Schüler, in einem Alter von 91 Jahren, 8 Monat und 3 Tag. Sie hinterläßt eine Nach kommenschaft von 6 Kindern, 36 Enkeln und 43 Urenkeln. Bei der Beerdigung predigte Herr Pa stor Vogelbach. Am letzten Freitag, in dieser Stadt, Wittwe Jüngling, in dem vorgerückten Alter von 91 Jahr, 4 Monat, weniger 4 Tag. Bei ihrer Beerdigung predigte Herr Pastor Dubs. Am letzten Montag Abend, in dieser Stadt, an einem Fieber, A l len Ema nue 1, Söhnchen des Hrn. Charles Scholl, im -iten Jahre seines Alters. Am löten April, in Ailentaun, PeterKaw ler, jm 33sten Jahre seines Alters. Der Ver storbene siel in der Nacht auf den 9ten, zwischen FrcemanSburg und Easton von einem Maulthiere, wodurch er so beschädigt wurde daß er bald da rauf starb. Am Isten März, an Board des Schiffes Cari« oea, am gciben Fieber, E d w. W. C o r n c l l, von Doylestaun, BuckS Caunty, ehemals telegra phischer Operateur in Altentaun. Marktpreise. Preise in AUentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 10 Unschlitt 8 Wachs . 22 Seitenstücke It) .'lep.-Whiskeo (Gal) 2S Roggen-Whisken. . 26 yuton?-Hctz (Klast.) 451> Eichen-Holz » 2ü Gi'ps. .... AI Flauer (Bärrel) Hii l)l> Wenzen (Busche!). 1 »ll Roggen 7S Welschkorn. .. » 5>5 Hafer....... !!,'> . . Eier (Dutzend) . 12 N achri ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Exeeutor von der Hinterlassenschast der verstorbe nen Catharina Bittin g, letzthin von Obersaucon Tannschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Catharina Bitting schuldig find, werden hiermit ersucht innerhalb ö Wochen bei dem Un terzeichneten anzurufen und abzubezahlen —und alle Solche, die noch Forderungen an dieselbe ha ben, sind ebenfalls ersucht ihre Rechnungen inner halb der besagten Zeit einzubringen. Charlesßlank, Ex'or. April 2t). nqkm Assignie-Nachricht. Sintemal David Moser, von Ober-Ma cungie Taunschip, Lecha Caunty, in einem Schrei ben, datirt April 18, 1853, all sein persönliches Eigenthum, zum Nutzen seiner Creditorm an mich, wohnhaft in Nord-Wheithall Taunschip, besagtem Caunty, übertragen hat; So werden alle Solche, welche noch an besagten Moser schuldig find, aufgefordert sobald als möglich an mich abzube zahlen—und Solche die noch rechtmäßige Forde rungen haben, sind ebenfalls ersucht solche wohl bestätigt einzuhändigen an Bens.' Semmel, Assig. April 20. nq3.n Nord-Wh e i t h a ll I Reifle Rängers! §? Ihr zur Parade zu versammeln, Samstags den 7. Mai, »m l Uhr Nachmittags, n»it sauberm Gewehr, ani Hause von William Mi Lei s enrin g, in besagtem Tsp.— Abwesende haben Sl Strafe zu be- W zahlen. Aus Befehl des CapitainS. Ephr. S kecke l, O. S. April 20. nqZm Briefliste. Eine Liste der Brief- w.lche biSjui» letzten Dienst.iq M orgen auf dein hiesigen Postamt,: liracn qeblie"- qen find. John Albright 2, E Franklin Bich, Gidion Ver. kert, Charles Blumer, John S-'r >nl>t, Ebristianaßer der, JameS Tannen, Zonah Clader, losiah Clader, J«ob Deichell'orer. Hugh Douqen, Elizabeth Dürr, II Engleman, Jaeod Egge, Daniel Cs.'enl'ach, Eb-iile« Eshenlach, Christoxher Zrnnicln, JSP Foust. Sain uel Greese, Elias Tkeodore Frcdricl 5 Merlach. Caspcr Goppel. Harsh und Clater, Joel Hass. Henry Hartman. T P Harro, Samuel Hass. A I Hort. John Hilling. Tboma« Histo. A Haliviq, Lewis Herpser. Atelph Hossman, Harfk und Elader. Hertzel. Susan Heiml'ach, Terasi KliNe, Hcn r>et>a Keichline, Jacob Kraust, Ebarles Knople, Jo nas M Koch, Jacob Keiper, Franklin Knauss, Matil da Keck. Charles Knerr, Tilghman Knech', T Lepser Henry Loras. John Lembach. Ephraim Lonq. E S? Sandes, Dar» Long, Daniel Segk, Peter Mark, Mas nan Miller, Reuden Moi?er, Jos. Minich, N Most. John Nichol, Ali. McKee, Daniel H SZewhard, Tho' mos Newhard, Elija H Newhard, MalildaN ewl ard, Anielia Osman, Fretriet Obend. Louisa Ock«, Thoha ner P.hle. Daniel Rotes. Ger. B Roth, Tilahman Reinharo. Job» Raub. Henry Reinhard. Samuel Rotb, Lovina Schiftert. Thomas Seidenspinner. S H M Sell 2, P R Snyder, Fredrick Shugg, Samuel Rolu. Nathan Seip. Solomon Sterner. Catharine Sheenebru». Man, Scholl. Rcchrl Scholl, T und R Mise, Jacob Wolf, Alexander Werver. Sliv> Wolf. Hannah Wise, Zr.drick Zink. M. E. Hornbeck, P. M. Wir gehen zum Schnnrman, Neuhard und Co.—Macht Platz l Durch Erpreß angekommen ! A m Stohr No. IS. 25,000 Ballen Waaren! Stop ! Halt? und tretet in den großen Stohr von Ichnurmllll, Aenhard und Co. wo das Wunder aller Wunder der Welt jeden ÄeschästStag dem Publikum zur Schau ausgestellt ist. Da ist eben wieder ein nagelneuer Vorrath schöner, wohlfeilen und glänzenden Waaren ange kommen—frisch vom Webstuhl.---Keine schönere wurden jemals in dieser guten großen Stadt ge sunden, und selbst dem ältesten Bätschelor beim er sten Blick die Lieb' im Herzen warm machen muß. Jung und Alt, Mäd und Buwen, Alles, alles ist eingeladen in unser StohrhauS zu kommen, das gestopt voll ist vom Keller bis Spei cher —just noch Platz für die Kunden-tausend sapperlot was hat eS da nicht Waaren! Kommt also zum Dicken Hen und seinen Partners, gegenüber der OddsellowS' Halle in Allentaun, wo die größte BärgainS zu machen sind, und man sich für ein paar rostige Thaler eine Dreß kaufen kann die für den stolzesten Prinzen gut genug wäre.— Nochmals, ihr lieben Leut, kommt und versäumt die unerhörte TschänS nicht, und wenn kein Handel gemacht wird, will der dicke Yen die Susanna siugen, wozu getanzt, und beseits noch eins-viel leicht —getrunken >vird. Ihr Lorrath besteht aus einer ungewöhnlich großen Verschiedenheit von Frühjahrs- und Sömmer-Waarcn, unter welchen befindet sich extra feines Tuch von allen Farben und Preißen; schwarze, blaue, grüne, gelbe und anverfarbige Tücher; fäncy Cäfstmer von allen Sorten, und ganz wohlfeil; SatinettS, Satin, Wtstenzeitge aller Arten; Dreßgüter sür Damen, aIS: Schwarz und farbige Seide; Al paeeas, Seide Poplin, MouS de Laine, CäfchinirS, Tärk Satin, Ginghams, Umhang Kattun, und tausend Stücke auserlesene Kattune erster Güte, wie auch herrliche Musline, fäncy FlannelS, seidene Luster, Bombazinö, französische und englische Me rinos, alle Arten Handschuhe, und der Henker weiß was als noch. Indem wir'S Glück hatten unsere jetzigen Neue Waaren an ganz niederen Preisen einzukaufen, so verkaufen wir dieselben auch wieder an ganz klei nem Profit, so daß Jedermann sich davon anschaf fen kann, also juchhe! und Nau Meik und Däv, Fritz und Joe Geht zu», Heu, Carl und Co., Dort seht wie die Waaren glänzen Man ist daran sie wegzuschenken! Auch die Betz, die Suß und das Gratchen soll ten die jetzige Gelegenheit absolut benutzen und in unsern Stohr „steppen," und sich den nächsten Sonntagösrack abschneiden lassen. Bleibt aber nicht zu lang aus sonst „legt ihr neben» Nest,"— in eurem Lebtag habt ihr noch keine feinere, schöne re und bessere Waaren gesehen —und an Wohlseil heit werden sie von keinem andern Stohr von hier bis Philadelphia und über Neu-Aork nach Kutz taun bis an's andere Ende der Welt geboten. Wir wollen noch dein ganzen Menschengeschlecht kund und zu wissen thun, daß wir die Stohrbisniß seit kurzen» größer betreiben als vorher, und stets alle neue Waaren anschaffen sobald sie ihr Gesicht im Markt zeigen—und weil wir mit alle dm großen Handelsleuten diesseits und jenseits dem großen Wasser in Verbindung stehen, erhalten wir immer die besten Waaren und viel „flinker" wie andere. Schnelle Verkäufe und kleiner Profit war noch immer unser Motto und wird eS auch bleiben ; und dagegen mögen andere grummeln wie sie wollen —die ZVaar muß fort. unsere Kunden das Cäs ch nicht händig haben, so können sie ihre LandeSprodukten bringen—sie sind uns so lieb wie'S Geld - Wir er lauben immer den höchsten Marktpreiß für alle Ar ten Frucht—gleichviel wie der Preiß in Neu-Nork und Philadelphia ist. Klee«, Flachs- und Timo thy-Saamen-Grundbeeren, Speck und Eier sind wir auch nicht feind —kurzum alles wird angenom men was erzeugt wird, —eben Lumpen dienen als Cäsch bei uns, die man für neue Sachen auswech seln kann. Allentaun, April 29. nq lm Oeffentliche Vendn. samstags dm 39sten April, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeich neten in Obcr-Macungie Taunschip, Lecha Caun t?, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verstei- Eine herrliche Milchkuh, S Schaafe, ein Ein gäuls Wagen, Rasie, Sulky, Dreschmaschine, ÄLindmühle, vorderes Pferdegeschirr, ein einspän niges Geschirr, Steinbrecher-Geschirr, als Hebeisen, Grubhacken, Picks, und Schippen, Zlehgeschirr und Eimer um Erz auszuziehen, Wclschkorn-Hackmessern, Bohrer und Meissel, Baxen, Barrels, Seider und Eßig beim Bärrek, Stanner und Züber, 6 Better und Bettladen, ein Kochofen, Schränke, Tische, «tilhle und Bank«, ein großes Wollrad, Cärpets, und sonst noch eine große Verschiedenheit Haus-, Bauen» und Kiichcn-Geräthschaften zu weitläuf ig zu melden. Die Bedingraicftn a»> Verkaufskage und Auf- Wartung vStt I. Jsaac Breinig. April 29. nq2m Oeffentliche Vendu. Am Samstag den 39sten April, um 1 Uhr Nach, mittags, sollen am Gasthause vonPeter Z> ohe, in Salzburg Taunschip, auf öffentlicher Vendu die folgenden losen Güter der verstorbenen Catha rinaSchmidt, verkauft werden - Ein Bureau, Bett und Bettlade, ein Ofen mit Rohr, Tische, Stühle, einige Züber, sowie eine Quantität Getüch und andere Artikel zu umständ lich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus- Wartung von Wm. H. Blumer, Agent für Rudolph Schmidt, Adm'or. April 13. Wohlfeile BonnetS. Benachrichtigt achtungsvoll die Damm im Allgemeinen, daj» fle In EmauS, Lechs Taunt?, dcks ! Milliner-Tefthäft in allen verschieden«» Zweige« be treibt. Sie hat soeben vo» Phi ladelphia erhalten, ein allgemeine» Assortiment von LädicS' »ind MisseS' BonuetS, von jcdcp Benennung, welche sie so billig, ivenn nicht billiger, ablassen wird, als irgend ei» anderes Etablissement, sei es wo es will. Unter ihren Waaren findet man die neuesten Styls, als Spanisch Edge, Nut Alboni, Satin Tu- Up, Tulip Milan, und elne lange Aste anderer, zu umständlich anzu führen. Sie hat ebenfalls ein großes und glän zendes Assortement von Bändern, Tabs und Blumenwerk von der neuesten Mode und spätesten Einfuhr. Ebenfalls auf Hand, ein gro ßes Assortiment Selbe, Lalvtrs, «. f. w., welche fle aufmacht zu Cäsiiig-BonnetS, auf die kürzeste Anzeige, nach der neueste» Mode, und zu dm billigste» Preisen. Daher rufet an, ehe ihr sonstwo kaufet! Alte BonnetS werden gemustert nach der neue sten Mode, gebleicht oder beliebig gefärbt, und ge trimmt zu sehr billigen Preißen. Sie betreibt des gleichen die Mantuamacherei, und verfertigt LädieS Dresses von allen Arten nach der neuesten Mode, auf kurze Bestellung. Durch billige Preise, schöne und dauerhafte Ar beit und prompte Bedienung, hofft sie einen Theil der öffentlichen Gunst zu erhaltm. Emaus, April 20. nqZm Hollo! Was ist denn do! „Ei, des ist derHenieLe h —der hält wieder Wirthschaft." Wo Venn? „Ei, am alten Standplatz, wo er zuerst gewohnt, und wo letzthin der Nuben Mo?er weggezogen ist." Well, dann stelle ich und meine Nachbarn all' wieder dort uf —wir gleiche den alten Henie first rät, und er ist a m klewerer Mann. Unterschriebene macht seinen alten Kunden achtungsvoll die Anzeige, daß er am l. April obengenanntes Wirthshaus, nun ?! . Mount Nirv Haus genannt, wieder bezogen hat, wo er sich aufs Beste niit «W» -i A U Essen und Trinken sür die ausgedehnte Kund schaft eingerichtet hat, wie man es immer gewohnt war bei ihm zu finden. Er hofft allen seinen alten Kunden, und oben drein Vielen neuen, wieder abwarten zu dürfen, und fie sollen alle auch ihre Weiber mitbringen, aber „net all uf ehn Tag," und die Buwe und die Mäd können Morgen und übermorgen beikommen. Des ist wege dem Platz. Seine Stallimg ist gut und geräumig. Es gehen drei Wege in den Hof —just '»eingedreht, dort steht ein guter Haßler am Stall. Henry Leh. Allentaun, April 29. nq3m Auditors-Anzeige. In der Court ron Common Plies von Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von Thomas O. Ginkinger und Joseph Nunemacher, AssignieS von D. und I. Fa tzi» ger, unter einer freiwilligen Ueberschreibung. Februar 12, 1853, auf Antrag des Hm. Long necker, überwiest die Court die Rechnung an Na than Miller, um dieselbe zu überselteln, wenn nothwendig, und Vertheilung unter den Credito ren zu machen, wie das Gesetz eS vorschreibt. Durch die Court—Bezeugt?, F. E. Samuels,Proth. Obengenannter Auditor wird sich zum Endzweck seiner Bestimmung ein-! finden, am Donnerstag den sten nächsten Rai, um 19 Uhr Vormittags, am Gasthause von ThoS. O. Gi »kinger, in der Stadt Allentaun, allwo sich alle dabei Jntcreßirte einfinden können, wenn sie eS für schicklich befinden. April 29. nq3m Brigade befehle. Das erste Artillerie Batallion (Major H. C. Longnecker,) wird sich zur Parade und Inspektion versammeln, am Samstag den 14tcn Tag Mai, nächstens, um 19 Uhr Vormittags. Das erste Reifle Natallion (Major Jacob Zim erman,) wird sich zur Parade und Inspektion ver sammeln, ack Mittwoch den Isten Mai, um 19 Uhr Vormittags. Das zweite Reifle Batallion (Major Edwin Keiper,> wird sich zur Parade und Inspektion ver sammeln, am Freitag den SOsten Mai, um 19 Uhr Vormittags. Das erste Cavallerie Batallion (Major ThoS. Ruch,) wird sich zur Parade und Inspektion ver sammeln, am Samstag den 2l sten Mai, um 19 Uhr Vormittags. Die Majori von den verschiedenen Batallionen werden ihre respektiven Versammlungsplätzen zeit lich zur Veröffentlichung bestmimen, und entweder den Brigade-Inspektor oder den Drucker selbst da von benachrichtigen. Die Capitaine der verschiedenen Compagnien werden gleichfalls den Inspektor mit einer List« versehen, enthaltend die Anzahl der Mannschaft un ter ihrem Commando. Solche Compagnien die zu keinq» Batallion gehören, werden erpicht au irgend einem der vor besagten BataMonen zu erscheinen, wann und nv sie dann inspektirt werden sollen. Auf Befohl ron Amo » Ettinger, Inspektor, dkr Sttn A, 7te D. M. A»r l 20. nq?m ' Zweite Ankunft! Bücher, Schreibmaterialien und Fäncy Güter- Etiben erhalten, eint frische Ankxift von all« Arten Büchern, Schreib- Materialien, al!m Arten Uni aUco zu bcnainen, müßtm wir zu Viel Raum eufnebmm; wir begnk- AM uns daher mit Hinweisung auf folgendes - Deutsche und Englische (Milder - EMßes«, und andere die schönsten Bibeln die zu finden find —und wohlfeil. Kommt und sehet si« l Stark's Gebetbuch, Druck. Die schönste und vollständig« ste Ausgabe die rxislirt. Freunde des Gebets, dieses Buch solltet ihr sehen. Lks ist billig. Der DeutfcheAdvokatin den Ver« einigten Staateiu Sin vncntdehrliches Hand- und Foruiularbuch für Jeden. 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