Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, April 06, 1853, Page 3, Image 3

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    N.ÄM AiKÄÄW»
Ankunft deS Franklin.
Republikanische Bewegung i» Paris. —Das Mil
itär herausgerufen.—Der Papst hat seinen Be
such nach Paris ausgefept.—Eine ainerikanische
Lady zu Heidelberg verhaftet. —Haynau todt.
N e u-Z o rk, 28. März.—Da» Dampfsänff
Franklin ist von Havre über CoweS, welchen Ha
fen es am löten März verlassen hatte, hier heute
Abend um 8 Uhr mit 47 Passagiere» und 700
Tonnen französischer und Schiveizer Waare» ange
kommen
England.
Die ParlcnnentSgeschäfte sind sehr unwichtig.
Lord John Ruffel sprach über das Verfahren
des österreichischen Gouvernements gegen sardini
sche Unterthanen in Folge des Mailänder Aufstan
deS. Das sardinische Gouvernement hat das brit
tifche Gouvernement ersucht, gegen die Sequestra
tionen zu protestiren und Großbrittanie» hat einen
strengen Brief nach Wien geschrieben ; inmittelst
hatte» aber die österreichischen Behörde» gemeldet,
daß sie die Absicht haben, die Sequestrationen von
den Parteien aufzuheben, welche ihre Unschuld be
weisen.
Frankreich.
Am l Zten März fa»d z» Paris eine republika
nische Demonstratio» Statt, bei welcher über 20,-
000 Männer versammelt waren. Die Gelegen
heit dazu bot die Beerdigung der Madame Ras
pall, der Gattin des berühmten StaatS-Gefange
nen des Namens dar. Ein Detacheinent Kaval
lerie uud ein unermeßliches Heer von Polizisten
war dabei gegenwärtig und verhinderte Reden am
Grabe.
Paris, t?. März. —Die Börse ist außeror
dentlich gedrückt, da die ernstlichen Verwickelungen
und Zwistigkeite» zwischen der Schweiz und Oest
reich zu ernsten Befürchtungen Veranlassung gebe».
Der Papst hat die Zeit seiner Reife »ach Paris
ausgestellt, was eine große Unzufriedenheit bei den
Bonapartisten erzeugt hat.
Schweiz.
Die ganze Schweizer Eidgenossenschaft ist in
Folge der von Oestreich angeordneten Maßregeln
in großer Bewegung und man fürchtet, daß ein
Zusammenstoß Statt finden wird.
Deutschland.
Zu Heidelberg wurde eine amerikanische Lady
auf die Beschuldigung, revolutionäre Pamphlets
in ihrem Besitze zu haben, verhaftet. Sie war
direkt von Amerika angekommen.
Oesterreich.
In der Lombardei finden fortwährend zahlrei
che Verhaftungen und Evnfiscatione» von .Zeitun
gen Statt. Die Stadt Cremona ist i» Belage
rungs-Zustand erklärt, weil daselbst eine östreichi
sche Schildwacht ermordet Ist. Die Nachricht, daß
Mazziui an« Bord eines britischen Dampfschiffs
nach Malta entflohen sei, wird in Abrede gestellt.
Man glaubt, daß er sich noch in Piemont aufhal
te. Der Feldmarschall von Hayna« ist am 14te»
März I» Wie» gestorben.
Es wird gemeldet, daß Oesterreich die Blockade
des KantonS Tessin auf unbestimmte Zeit forschen
will und sich »och nicht herabgelassen hat, auf
die Note des Bundesraths zu antworten. Der
Geist der Schweizer ist Im höchsten Grade auf
geregt. DK verbannten Tefslner erdulden die
traurigsten Leiden und die Frauen und Kinder
find an den Heerstraßen vor Hunger und Entbeh
rungen umgekoinmcn. —Das österreichische Gou
vernement ist Im höchsten Grade ungehalten über
die Ankündigung lm Parlamente daß England die
politischen Flüchtlinge nicht austreiben will.
Aust r a lie n.
Wir haben Nachrichten aus Australien bis zum
tOten Januar erhalten. Die Ausbeute an den
Goldgräbercien Ist größer als je zuvor. An den
verschiedene» Goldgräbercien sind an 100,000
Mann, von denen jeder wöchentlich durchschnittlich
10 Unzen gewinnen soll. (?)
Tod des FeldmarfchallS v. Hayna«.
Der Feldmarschel v. Haynau gehört zu den
Mensche», welche, ohne große Thaten verrichtet zu
haben, viel von sich reden gemacht habe». Er war
im Jahre 178 L gebore», ei» Sohn des Kurfür
sten von Hesse» und einer GoldfchiniedS-Tochter.
In Oestreich war er feiner Excentrizität und när
rischen Streiche halber berüchtigt und während er
das Militär-Eommondo I» Gratz führte, wurde
er allgemein für verrückt gehalten. Er hat sich
zwar verschiedentlich als toller Haudegen, niemals
aber durch militärische Großthaten a»Sgezeich»et.
Er war im Jahre lBiB Commandeur der öst
reichischen Truppen, welche Breseia stürmten, als
diese Stadt revolirt hatte und es ist wahrscheinlich,
daß er es der herzlosen Grausamkeit, welche er bei
der Gelegenheit entwickelt, verdankt, daß er zum
Nachfolger des Feldmarschall-LleutenantS, Barons
v. Welden, im Commando der gegen die Ungarn
agirenden Truppen ernannt wurde. Diese An
stellung erhielt er im Mai 1849 mit dem Titel
und der Macht des ConimandeurS en Chef der
vstreischischen Armee in, Königreiche Ungar» und
im Fürstenthume Siebenbürgen und da er zugleich
mit dem Gouvernement dieser Länder beauftragt
war, so erklärte er dieselbe» in BclagerungS-Zu
stand. Im August desselben Jahres nahm er die
Stadt Szegedin ei» und führte die östreichische
Armee nach TcmeSwar, wo die blutige Schlacht
vorfiel, welche mit der Niederlage der Ungarn en
digte. Die Folge dicfer Schlacht war die Waf
fenstrrckung Görgevs. Gegen das Ende des
Kriegs verfuhr Haynau gegen dic unglückliche» Un
garn mit beispielloser »nd teuflisch» Grausam
keit, welche ei» unauslöschliches Brandmal seinem
.Namen aufdrücken; Hinrichtungen und Erpressun
gen folgten ohne Maß und Ziel. Er soll damals
selbst gestauden haben, daß er durch das Schaffot
alle Niederlagen der Oesterrcicher I» den Waffen
, rächen wolle und daß er Stäche zu nehmen habe
für 60,000 Oestreich», dic in den Schlachten
durch die Magyaren dahin gemetzelt seien. Nach
dem er also Akte der größten wildesten Grau
samkeit verübt hatte, verbrachte er oft Stunden
und Tage in einem mifeligen Zustande nervöser
Aufregung und mit rothgeweinten Augen unter
heißen Thränen über die eben verübten Greueltha
ten.—Mit seltsamer Jnconfequenz haben ihm die
Einwohner von Pesth, dem Schauplatze seiner
Grausamkeit, ein wunderschönes Album, „als
Zeichen ihrer Dankbarkeit", geschenkt. Im Au
gust 18ö0 wurde er vom Evmmando in Ungarn
entfernt, nachdem er in Folge der plötzlichen Un
wandelung feiner Gesinnungen und feines Verfah
rens wegen zu großer Nachsicht und Milde gegen
dic Rebellen in Ungnade bei dem kaiserlichen Hose
gefallen >var. —
Kurz nach dicsem Ereignisse machte er bekannt
lich eine Reise durch Europa und kam in London
an, wo er bekanntlich durch die wackern Brauer-
Gesellen und Fuhrleute In Barclay und Pcrklns
Brauerei gezüchtigt und bei seinem langen Schnurr
barte durch den Dreck gezogen und nur mit gro
ßer Anstrengung durch dic Polizei gerettet wurde.
Während stines Aufenthalts in Brüssel fanden
"ZMiche Austritte, tn denen sich der Unwille des
Volks kundgab, Statt. In der letzten Zeit hat
er sich auf seinen Gütern in Dalmaticn aufgehal
ten und soll, ganz umgewandelt, sich seht liberal
in seinen Grundsätzen geäußert haben. Man er
zählt sich auch, daß die Geister der von ihm Ge
mordeten ihm Nachts erschienen seien und den
Schlaf von seinem Augen verscheucht hätten.
Ei« Tenfelsfpnck.
Der „Schw. Bierkur" schreibt: eine neue Teu
felserscheinung auf dem Lande in einem
Dorfe auf der Alb (Wurtemberg) ist vor kurzem
durch dm Muth und die Entschlossenheit tines
Landjägers entlarvt und unschädlich gemacht wor
den. Im Hause eines vermögenden Mannes war
das erste Kind geboren worden und di« Leute hat
ten eine große Freude daran. In später Nacht
klopft es heftig an die Stubenthüre, die Leute er
schrecken und rufen: Wer da? Mit der Antwort:
der Teufel kommt, Euer Weib, Euer Kind oder
Euer Geld zu holen! geht die Stubenthüre auf
und bet de», brennenden Lichte erscheint eine gräu
lich haarige Gestalt niit Bockshörnern auf dem
Kopf und einem schwarzen Pelz auf dem Leibe, geht
polternd mit einer Kette klirrend, zischend und
drohend auf das Weib und die Wiege zu, fängt
an, nach dem zitternde» Weibe zu greife». Jam
mernd bittet das Weib um Gnade für sich und ihr
Kind, und der Mann, in Todesangst, bittet fle
hend, der Teufel möchte ihm sein Liebstes lassen, er
wolle ihm gem all sein Geld im Hause opfern.
Wie viel hast Du denn? fragt das höllische Un
gethüm mit einer Bärenstinime, und der Man»
autwortet - Alles was ich habe, sind 300 fl., dic
will ich Euch auf meiner Bühne holen. Teufel
beruhigt sich, heißt den Mann mit einem Licht auf
die Bühne gehen, beobachtet den Eingang zur
! Treppe hinauf, geht wieder in die Stube zurück
und fragt drohend das Weib, ob nicht noch mehr
Geld vorhanden sei. In diesem Moment geht
ein Landjäger die Straße vorüber, sieht durch einen
offenen niedem Dachladen das bloße Licht, eilt auf
das Haus zu, öffnet dic Thüre und ruft dem dic
Stiege hcrabkomnicndcn Manne zu: So, Ihr
laufet mit dem bloßen Licht um, das kostet lO fl.
Strafe. Ach, ich weiß ja nimmer, wo mein Kopf
steht, denn in meiner Stube ist ja der Teufel, dem
ich mein Geld hole» mußte, sonst holt er mein
Weib und mein erstes Kind ! heißt dic Antwort.
Erstaunt und entschlossen erwidert der Landjäger:
! So, den Teufel hätt' ich schon lang gem cinmel
! sehen mögen. Dem will ich—reißt die Thüre auf,
zieht den Säbel, ficht das Ungethüm mit de»
Bockshörnern stehen, packt es aber furchtlos am
Kragen und merkt bald an, Erschrecken desselben,
daß es Fleisch und Bein wie andere Menschen hat.
Sofort reißt er ihm den schwarzen Pelz vom Leibe,
Faust und heißt den verwunderten Bauer Wasser
bringe», um dem Teufel jetzt auch das geschwärzte
Gesicht abzuwaschen.
Wer kommt jetzt zum Vorschein ? Der Ehemann
der Hebamme des Orts, welcher dic Frcudc der
jungen Eheleute an ihrem Kinde, ihre Gespenster
furcht, und die Notiz, daß Geld im Hause sei, hat
te benützen wollen, um in Teufelsgestalt mit leich
ter Mühe zu Geld zu kommen. Zwar bittet er
»m Pardon, «nd versichert, das fei gewiß fein er
ster und letzter Teufelsfpuck, der Landjäger aber er
widert : Ihr habt heute fischen wollen, jetzt könnt
Ihr dafür krebsen, und führt ihn zur Polizei und
zum Oberamt ab.
In Urewent (Schweiz) hat sich folgende beklag
enswerthe Begebenheit ereignet - 2 Reifende gingen
in ein Haus, «m etwas zu genießen. Die Haus
mutter war gerade mit Buttermachen beschäftigt,
und sie verlangten Buttermilch. Kaum hatten sie
aber dieselbe genossen, als sie todt niederfielen.
Sogleich begab sich die OrtShörde, die von diesen?
Vorfalle Kenntniß erhielt, an Ort und Stelle, um
die Sache gerichtlich zu untersuche». Die Frau, im
Bewußtsein eine unschädliche Speise dargereicht zu
haben, erbot sich sogleich ,den Beweis dafür zu leisten,
indem sie von der Buttermilch trinken wollte. —
Man suchte sie daran zu hindern, allein sie nah»,
keine Rücksicht aufdie Warnung, und trank von
der Milch. Da wurde auch sie augenblicklich ein
Opfer des Todes. Nun hat die Untersuchung her
ausgestellt, daß eine Giftkröte, die man nicht ge
sehen hatte, mit dem Rahm in dem Butterfaß zer
stampft worden war, wodurch die Milch vergiftet
wurde.
SV'D ie Malta Post von, 20. Feb. bringt de»
Bericht eines schrecklichen Hurrikans zu Corsu, Tags
vorher, wobei dic Dächcr der Häuser abgeworfen,
Fenstern und Thürcn aus ihren Angeln gehoben
und selbst Häuser zusammengeworfen und die Be
wohner unter den Ruinen begraben wurden. Ein
Dorf soll gänzlich zerstört uiid 19 Menschen um
gekommen sein.
Cincinnati, 23. März.—Heute Morgen
früh gerieth die grvße Wagen-Fabrik des Herrn
Wettfon an der Syeamore-Straße in Brand und
bevor das Feuer gelöscht werden konnte, waren 15
Wohnhäuser niedergebrannt, wodurch an 30 Fa
milien obdachlos geworden sind, die fast ihre gan
ze Habe verloren.
I» Missouri wurde kürzlich eine schöne steinerne
Kirche gebaut, auf deren Frontfeit ein Steinharter
die Worte cinhaucn sollte: „Mein Haus soll ein
Bethaus genannt sein"; damit er keine» Fehler
mache, wurde ihm gesagt, er solle den VerS, wo
diese Worte vorkommen, i» der Bibel nachschlage».
Der Mann aber gedachte seine Sache recht gut zu
mache» uud nahm zum Aergerniß der Gemeinde den
ganzen VerS: „Mein Haus soll ein BethauS ge>
uannt sein, ihr aber habt es zu einer Mördergrübe
gemacht".
Berheirathet:
Am Abend des 2?sten März, durch Pastor Keß
ler, Herr Fr an klin I. M o hr, <GchAfS-Leh
rer dcS Ällcntaun Seminariums,) mit Miß E a
t h a r i n a E o p p l e, beide von dieser Stadt.
Mach' diese, Herr, zu dem Sehuf,
Wezu sie nun ihr Stand beruft,
Geschickt, gohor'am, fronn» und treu.
Damit ihr Stand gesegnet fei.
(Durch Pastor Kämmerer.)
Am 27ste» März, Herr Saml. Seifert,
von Williams Taunfchip, mit Miß N » j uline
Weber, von Nieder Saueon, beide von Nor
thampto» Caunty.
Am 27ste» Marz, durch Pastor Fritzinger, zu
Liberty, Herr Charles Hagenbuch, früher
von Allentaun, Lecha Caunty, mit Miß Susan
A. Schäffer, von Liberty, Tioza Co., Pa.
(Durch Pastor ZeNer.)
Am 3ten April, Herr Edmund Ueberroth, mit
Miß Matilda-Ehrig, beide von Salzburg.
—Herr William F. Getter, von Ällcntaun, mit
Miß Dianna Georg, von Nord-Whcithall.
Gestorben:
Am 20sten März, in Rockhill, Bucks Caunty
Charles Watz, alt 4 Monat und 12 Tag.
Am 22sten,i» Hilltaun, EltzabethCope,
alt 41 Jahr, 9 Monat und 18 Tag.
Am 23sten, in Newbrittain, Gro. Schlei
fer, alt 62 Jahr, 9 Monat und 8 Tag.
Ilwstratsä ok
17 Sprue« 81, dis>v-Vc>rk.
»LS"Marktprcise —kein wesentlicher Wechsel.
William S. Weil ist zu Hause !
Eine Verlegung!
Unterzeichneter wünscht ein geehrtes Publikum
zu benachrichtigen daß er Ane»
Wholesale Kmeey Gtohl?
zu No. 39 West-Hamilton Straße, einige Thüren
unterhalb Hagenbuch's Wirthshause, verlegt hat,
daß er nun in seinem neuen Loeale
Alle Artikel
die er früher zum Verkauf hielt, wieder zum Ver
kauf auf Hand halten wird, und daß er seinen
Stock um sehr vieles vergrößert, feine Preiße um
vieles verringert, und daher sie wohlfeiler als je
verkauft.
Er wünscht die Aufmerksamkeit der Stohrhalter,
MillinerS, Juweliers und Kräuter besonders aus
seinen schönen stock Güter aufmerksam zu machen.
Die Preiße, Schönheiten und Qualitäten stehen
keinem Etablissement in Philadelphia nach.
Für bisher genossene Kundschaft ist er höchst
dankbar, und eine Fortdauer und Vermehrung
wird bei ihm immer dankbar in Erinnerung bleiben.
William S. Weil.
Allentaun, April 6. nq3m
Ein neuer Wirth in Allentaun
zum Schild der
" Aufgehenden Sonne."
Unterzeichneter wünscht
dem Publikum anzuzeigen
"aufgehende
Sonne" Hotel, geeignet
von Sol. Weavcr. i» der
Stadt Allentaun, am l ste» April bezogen hat, und
daß er nun bereit ist allen nach Wunsch zu dienen,
ja alle vollkommen befriedigend zu bewirthe».
Sein Tisch
soll immer mit de» beste» Speise» die der Markt
darbietet gefüllt fein. Auch soll fein Bär nichts
anders als die allerbeste» Getränke in sich schlief«
fe». Und letztens, soll an seinem Stall immer ein
williger und pünktlicher Stallknecht angetroffen
werden.
Reisende, Fuhrleute, und das Publikum über
haupt Ist eingeladen bei ihm anzusprechen, und er
verspricht und ist überzeugt daß er allgemeine Zu
friedenheit gebe» kann.
Joseph Wendall.
April k. nq3m
Bncher,
Schreibmaterialien und Fäncy Güter.
herrlicher Stock von allen
Arten Büchern, Schreib«
materialic», alle» Arten
Papier, Schrciblinte und
Darunter sind
Bibeln Deutsche und Englische die
Stark'^Gebetbuch— mit grobem und an-
Sonntagöschul-Bücher ein gut ausge
wähltes Affertement.
Goßner'ö Schatzkästlein ein herrliches
Buch.
Der Himmel auf Erden —ein Buch das in
Rambach s Leiden Christi —ein sehr gutes
Buch.
Indianer-Geschichte —ein für unsere Ge-
Deutsches «nd englisches Form-Buch
IVM-Künstler—ein vielgesuchtes Buch.
Keck, Guth und Trexler,
No. 3l West Hamilton Straße, Allemaun.
Allentaun, April 0, IBS2.
Blank Bücher.
halb gebundene, die an Güte des Papiers sicher nir
gends übertreffen wird, soeben erhalten und billig zu
verkaM» bei
Keck, Gttth ttnd Trexler,
No. 31 West Hamilton Straße, Allentciun.
Wand- und Fensterpapier.
Keck, Guth und Trexler,
No. 31 West Hamilton Straße. Allentann.
Perfuinerien etc. etc.
Eine schöne und gute Auswahl Perfuinerien, wo
runter herrlicher Ertraet besonders zu erwähnen ist,
an den rechten Preisen zu verkaufen. Ebenfalls:
Sackmessern
Keck, Guth und Trerler,
No. 31 West-Hamilton Straße, Allentaun.
herzlichen Dank statten Unterzeichnete
fiir die bisher genossene liberale Unter
stützung ob, und um eine Fortdauer bittend, werden sie
stets durch Billigkeit und Pünktlichkeit sich bemühen,
dieselbe in Zukunft zu erweitern, wozu ihr sehr rer-
N 31 W und Trerler,
Ein neuer Mlliner - Schap
in Breinigsville.
MrS. Ellen Albright
Zeigt ihren Freunden und einem geehrte» Publi
ken an, daß ste eine» neuen Milliner- imd Man
kuan»achcr-Schap in obigem Ott errichtet hat, und
soeben von Philadelphia angekommen ist mit ei'
nein ausgewählten Vorrath der schönste» und neu
modlgsten
DUWM LäbiesV'ollne^sp
alle Arten In sich faßt,
in dieser JahrSzeit nur ver
langt werden können, so wie auch
Kappen, CäpeS und von
de» schönsten Blumen und Bän
dern, u. s. w., für Damen und Kindern, welche sie
auf die geschmackvollste Art und zur Zufriedenheit
der Damen trimmt.
Alte Bonncts werden gebleicht und wieder auf
die schönste Manier aufgemacht.
Sie ladet die Damen von Breinigsville und der
Umgegend ein, da sie mehrere Jahre das Geschäft
in Philadelphia betrieben hat, und durch strenge
Aufmerksamkeit hofft sie auf ihren Antheil der
Gunst des verehrlichen Publikums.
April 6. nqbv
Das ausgedehnte
Milliner Lager
in Ällcntaun.
MwZ» M MUM ÄSÄMN
! Ist soeben von Philadelphia und Neuyvrk zu
rückgekehrt, mit einem großen Assortiment
Frühjahrs- und Sommer-Bonnets,
und ladet daher das Publikum ergebenst ein, in ihr
Etablissement, 13 West-Hamilton Straße,
gegenüber der Oddfellows' Halle einzutreten, und
ihren Stock zu cxaminiren—bestehend aus
Haar-La'ce Bonnets, Moß
Bonnets, Blond Läce Em
broidered Bonnets, Bel-
Made Bonnets, Gossamer
F u Bonnets, und Englische
O /v Dunstable Bonnets, etc.,
wieauchalleArtenCäsingßonnetS.
Bänder und artisicial Blunien von jeder Be
nennung und verschiedenen Preiße»—aber alle sehr
wohlfeil.
Damen würden wohlthun ihren Stock zu eram
iniren che sie sonstwo kauft».
Alte Bonnets
werden umgeändert, gebleicht und zu Irgend einer
Farbe gefärbt, so daß sie wie neu aussehen. Al
les aus die kürzeste Anzeige und zu den billigsten
Preißen.
Da sie nur von den besten und erfahrendsten
Hände» beschäftigt, so fühlt sie versichert, Alle wel
che sie mit ihrem Zuspruch beehren mögen, zur völ
ligen Zufriedenheit bedienen zu können.
Sie ist dankbar für genossenen Zuspruch, und
hofft auch künftig einen liberalen Theil der öffent
lichen Gunst realisiren zu können.
Allentaun, April 6. nqöi»
Leset! Leset! Leset!
Stiefeln,
Schutze.,
Kappen, Lampen, Trunks,
Balises, u. s.^w.
No. Straße,
ncn Manufaktur und einige frisch ?en dem Wichen
Markt, für Männer, Knabe». LädieS. Misses und
Kinder, aus den besten Materialien nach len neuesten
vom Kindes- bis zum Manns-Hute,
her inimer die fäschionabelsten Cito SwleS liesern.
Trunks, BaliftS, Earpet-BagS, Lampe», cte.
haben wir iunner ein großes Assorrement und fo wohl
feil, daß sie ftlbst in den größer» Städte» nichr billiger
Dagtterreotyp-Apparat
gemacht habe»/ so daß wir jetzt Gleichnisse nehmen kön
een, welche denen der besten Operateurs in den grö
ßern Städten gleichkommen. Alle Bildnisse werden
garantirr Zufriedenheit zu geben oder nicht verkaust.
Tloung und Leh.
N. B.—Orders von Sandstohrhatrern werden acht
fani ausgewählt und prompt besorgt
Allentaun, ?lvril 6. n.ibv
Trerlerstaun Postamt.
Folgende Briefe blieben während dem legten
Viertel in dem Trcxlerstaun Postamt liegen:
Jacob Michael, William Kuhn, John Hangen,
Charles Lewis, Joseph Troch, I. und C. Michael,
Henry Kuhn, Sarah Schmoyer.
Giveonloder, P. M.
April 6. nq3»i
Brtefltste«
Eine Liste der Briese welche l'iSzum letzte» Dienstag
Morgen auf dem hiesigen Pestaime liegen geblie
ben sind.
George Acker, John Albright, Peker Brown,
Zephenia Bernhard, Eatharine Copple, Maria
Doli, Henry Dunbergcr, Elizabeth Dury, Jacob
Eng, A. Frett, A. Friederich, Jos. Faust, James
Flcrcr, L. H. Groß, Henry Grlding, Abr. Grcafe
mer, Thomas Gangwere, Edwin E. Gangwcre,
Reuden Glick 2, Eliza George, Andreas Heeb,
Michael Houser, jr., Andrew I. Hoyt, I. H.
Helfrich, Win. Holcy, Samuel Horn, Emma Kci
per, Daniel Klafe.Mr. Kistler, E. Kline2, Chas.
Klick, John Keiper, Wm. Koch, Barbara Keck,
Jacob Lurch, John Levan, Samuel Neiberger,
John Losch, Eliza Lcimbach, Jackson F. Matts,
Sarah Moffly, Samuel Moyer, Joshua Morton,
William Meninger, Peterßiack, Amanda Mertz,
Abraham Miller, John Nonamaker 2, William
Oberle, Henry Price, George Roth, Aug. Rae»,
hard, John Romig 2, William Roth, Matilda
H. Ritter, Eph. Reinhard, Daniel Rhode, Jae.
M. Ruhe, Samuel Seider, Mr. Seip, (Backstein
macher) John Straßburger 2, John Sneider, Re.
becka Swenk, Margaret E. Snyder, Matilda
Spinner, Rachael Tholl, Mary An»,Stuver,Hen
ry Troxel, Sobina Trorel, Emeline Trorel, Lewis
Wolf, Edmund Wyeand, Jacob Weyon, Wm.
Hosnian, Miß Agner Walter, Eliza Wheeler, Em
ma E. Williams, I. Zimerman und Sohn.
M. E.Hornbeck, P.M.
Verhör-Liste
für den Mai Termin, 1853.
Folgende Rechtfälle werden bei dem nächsten
Mai Termin in Allentaun verhört werden:
John Vliet gegen Edward Dewald.
I. L. Hoffman »nd Bruder gegen ThoS. Jäger.
W, F. Brown gegm Denselben.
W. P. Brown gegen Denselben.
Catharina Grim gegen Henry Snyder.
Epbraim Meyer und Andere gegen Geisinger
und Wittman.
William I. Kaui gegen Solomon Fogel.
Valentine Geist gegen Samuel und Catharina
Schaffer.
Catharina Weaver gegen Jesse Wcaver.
Connnißioners von Lecha Caunty gegen Joh»
Rice uud Andcre.
Jonathan Dewald gegen Friederich W, Nagel.
Waterincm »nd Aoung gegen Sol. Fogel.
James Schaffe? gegen Thomas Weida.
Philip und Sebastian Blaidle gegm George
Schäffcr, jr.
William Mink gegen Neuben Mink.
Neubeil Mink gegen Nicholas und TÄn. Mink,
Ferdinand Berkemoyer gegen David Rex.
Moses M. Jones gegen Edmund Morris.
Levi Haas gegen John Haff, jr.
George Kerschner gegen Peter Roth.
George WadSwvrih gegen Stephen Hills, jr.,
und Andere.
Jonas George gegen Henry und Sol. Dome«.
Martin Marx gegen Zimerman und Werly.
Christian Stern'S Nutze» gegen Stern, Zimer
man und Sieger. F. E. Sa m nelS, Proth.
April 6. nqbC
Cvurt-Negeln.
In der Court von Common Plies von
Lecha Caunty.
Februar 12, 1853, fetzte die Court folgende
Regeln zur künftigen Beobachtung fest.
Die Termine der verschiedenen Courten von Le
cha Caunty sollen in Zukunft zwei Wochen im De
cember und Februar und wenn nothwendig auch
zwei Wochen im Mai und September dauern und
die Geschäfte sollen in folgender Ordnung vorge
nommen werde»!
1. Die erste Woche soll den Geschäften der
Grand-Jury uud den» Verhör von Criminalfällen
gewidmet fein, sowie der Verfügung über die Fälle
auf den Argumentlisten der Common Pleas, Wai
scneourt und vierteljährlichen Sitzungen und den
regelmäßigen Waisencourt-Geschäften des Caun
tyS. Der regelmäßige Tag für die Waisencourt
soll Dienstag in der ersten Woche sein, an welchem
Tag auch die Anerkennung von Scheriff's-Deeds
in Empfang zu nehmen find.
2. Die zweite Woche soll dem Verhör der Ci-
Älfälle gewidmet sein und der Anhörung von sol
che» Vorschläge» fiir Regeln etc. als gewöhnlich
ohne Argument bewilligt werde», aber kein regel
mäßiges Argument soll angehört werden während
dieser Woche, so lange die Jury in Sitzung ist.
AuS den Urkunden—BezeugtS.
F. E. Sa in uelS, Proth.
April 6. nqbC
Wichtig snr Landverkäufer.
j » früh
AUeniann. April t>. 18Z3. nc>6i»
Stadt-Rechnung.
Jonathan Reichard, Schatzmeister, in Rechnung mit
der Stadt Allentaun, vom April 1.1852, bis März
25.1555.
Dr.
Bilanz in Hände», larit letzter Rechminz. Kl !X)
Baar empfangen von William Horn, Stadt
Tax fiir 1851, IM 21
Do. De. 1852 1140 81
Von William I. Egge, 1851 3
ZürSicenseS, 41 Ott
Von Anleihen. 640 <»>
Von Charles Eckert, ÄZafferstock Dividende, öv2 77
Ephraim Aohe, Nachlaß im Cauxly-Tar von
1851, IM 24
52713 7V
6r.
Paar bezahlt fSr Wahl-Unkosten. 19 2t>
William Danoroskl', für GaS-RLHren, 8V l>N
AdamKuntz, Wasser-Blöcke auszubessern, II 72
I. Mover. Hose zu schmieren. 2 W
Do Strichen abzugraben. 422 8!!
D. Wieand, die Turner-Straße abzugraben, 58 14
Interessen auf Anleihen, 565 32
William Mertz, Bilanz auf einen Eontrakt, 88 2t
Solomon lycwgewer, für Bauholz. 41 I<>
IN 50
Eli ?. Säger. Schreiber'S Gehalt. 1851. 45 l»)
S. Burger, Notizen zu überliefern, 2 75
Peter Heller. Schmied-Arbeit, 4 IXZ
HoteS und Nunemacher. fiir Arbeit. I 50
Elias Mertz, Sladt-Jnqeneur, Gehalk, 23 20
E. Stem, Anleihe niit Interessen, 3lt 45
Staat und Caunw Tax, 1851, 12 00
Smith und Stout, Draft etc. zu machen, 3 00
Schul-Tar, K 50
ro» Ito3 13 an 1 Prozent, 41 63
2713 70
Ich der unterschriebene Auditor von der Stadt Al-
Stadt Allentaun, anfangendam TtenTaq April, 1852,
und endigend am ZSsten Tag März. 1853, durchsehen
und berichtigt habe, »nd fand dieselbe richtig.
I. P. BarneS, Auditor.
Avril 6. nc>3m
verlehnen.
Ein Haus und Grundlotte,
A-H gelegen in der Nord 9tm Straße, Allen
taun, ist aus ein Jahr zu verlehnen. Es
ist ein zweistöckig backsteinern Haus, mit einer Stu
be und Küche aus dein ersten und zwei Stuben aus
dem zweiten Floor. Das Nähere bei dem Unter
schriebenen. William Mertz.
März 30. nq3m
Taren—Cannty-Appiels.
Tchitzungen betreffend," genehnngt den 15len April
lKj-t—lind de» Akten derAssemblo welche damit
.lnstiimnen —geben wir, die Unterzeichneten, Conunif«
iaten Pcrscnen für die rerfchiedenen ZaunschipS und
Für Obcr-sauco», am Hause von Daniel Ceo«
per. am Montag den 25,sten April.
Für Ober- und Loiver-Milford, am Hause von
Henry Dillinger. am Dienstag de» 26ste» April.
Für Lower-Macnngie, ain Hanfe von Henry
Mohr, am Mittwoch den 27sten April.
Für Ober-Macungie, an, Hause von Addison
Erdman, am Donnerstag den 28sten April.
Für Lowhill, am Hanfe von ?liartin Seibert,
am Freitag de» 29stc» April.
Für Allentau», Nord- und Srid-Ward, in der
ComniifiivnerS«Amtsstube, am Donnerstag dett
sten Mai.
Für den Lecha Ward, (Allentaun) in der Com
niißioncrS-AmtSstube, am Freitag den fiten Mal.
Für Weissenburg, an, Hause von John Leiser,
am Montag de» l iiten Mai.
Für Lyn», am Hause von David Bleilcr, am
Dienstag den l7ten Mai.
Für Heidelberg, am Hause von Henry German,
am Mittwoch den Igten Mai.
Für Wafchington, ani Hause von D. und C.
Peter, am Donnerstag den Igten Mal.
Für Nord-Wbeirhall, am Hause von John
Sckantz, jr., am Freitag den lösten Mai.
Für Süd-Wheithall, am Hause von Alex. W.
Loder, am Montag den Lasten Mai.
Für Hanover, am Hause von Charles Ritter,
am Dienstag den 24sten Mai.
Für Salzburg, am Hause von John Jost, am
Mittwoch den 2Zsten Mai.
Peter Cngelman,
Daniel Hausman,
Joseph Miller,
BezeuqtS,
I. M. Line. Clerk.
?lllentaun, April 0, 1853. nc>4»!
Nehmt Z^bnclDt!
Und bezahlt Euer Postgeld!
Alle diejenigen die mir noch Postgeld schulde»,
werde» hierdurch ernstlich gebeten, solches unverzüg
lich auf dem Postamte abzubezahlen. Indem aus
den lsten April das Postamt verlegt worden ist,
und ich mir den« Departement so wie mit meinen
früheren Gehülfen „Alles i»S Reine" zu bringen
wünsche, so ist dieser Schritt, daß Alles Postgeld
ohne Verzug bezahlt wird, höchst nothwendig.
M. E. Hor nb eck, P. M.
Allenkmn, April 6, 1853. 3n»
Vierteljährliche Briefliste.
Eine Liste der Briefe wclche am Liste» März auf
den, hiesige» Postainte liege» geblieben sind :
B —Jacob Behlert. Philip Bierv, Peter Brown,
George Biggerd, William Barisford. F R BackuS/
Reuden Brader. Jacob Buchard, NichelaS Boycr,
Henry Butz. George Bohn. Ferdinand Benner. Ehr»«
stia» Bender, Sophia Best. Sarah Borger.
E—Daniel Clause, John Clater, John Celv. Pa
stor W T CaN». Ephraim Elster. Sarah Clause.
D —Charles Defchler oder Erben, Henro H DettS,
Charles Daubert.Henra Dannert, Daniel Deller, Hr.
Dettweiler, AIG Dubs, Henro Darling. Jonathan
Desch, Philip Derr, Sarah Dorne?.
(?—Herr Egge, Lewis EdmondS, Henry Ektnm«
F—Henrv Fatzinzer, J»l„> <Z Zeiher, Andrew Zo
ster, Joseph First, Philip Fink, Zhoinas Frank, Fran
ceS Fogel. E A Fretrowe, Margaret Fink.
«Aromen, Friedrich wängewcre, Benjamin «Sri,». God«
sried Gehring. W»»e Gangewere, Jeh» Good, Jaod
George.
eK—Joel Haas, Wm. D HiSken. Jacod Haines,
Joseph Huber, Scloiiion HauSmaii, Carharitta Hest.
I —Roberl Jones, Herr Johnstene, Lewis John
son.
W Kkauß, Jesse Knauk. Charles Knappen»
berger, Jenas H Koeh. Moses Kahm, Henri, Kemmi
nia» Klein, Philip Knerr. Adrakani Mar»
Klein, Catharina M Kincsie. Elifabech Klein, Poll?
Knauß.
L —Charles Davis, Henri' Loras. Henry Labordi,
Lerch, Jonathan Long. Jacob Lazarus. Jsaae Lewes,
John Libly, J.'.ed Lautenschläger, Joseph
ger.
Mt M'Carter, Joseph Minnich. Henry
Miller. Charles Miller, William Michael, Sanmel
Michael Meßner, Wm. ,>) Moll, Joseph Minnick,
Henry Mink, David Mill, Peter Moll, Henry I.
Mark. H F Mink. Jsaae MeurhouS. Joseph Minnich,
Charles Mers, Friedrich Miller, Louisa Meafl.Mary
Ann Miller, A C MeyerS.
NichelaS, Christian Nunnemacher,
O —John Oberholjer. John OSbon,Vincent Lbert,
Charles OchS. Reuben OSman.
P —A Pieree. WiUiani Pettit, Henry Purdy. Eli
as Paul.
Ritter, Daniel Rofh, A Rabenold,
Henry RhoadS, jr.. Jacob Rice. Charles Reichel, Dl.
Rider. John Roth, jr.» Solomon Riffle, Quint»!
Roth. George Ruff. Charles Ringer, Catharina Rin-
T —A T SeagreaseS, Owen Seip, Joel Sterner,
Jonathan Säger. Thomas Schnieder, David Sbeffer,
AmandeS Shaffer, Friedrich Strenger, Joseph Schei
rer, John G Spieß, Daniel Säger/Wi«. Siecke!, Sel
onion Steckel. Zlbraban» Säger. Daniel Stettler. John
Schneider, Friedrich Stossel, P A und S SinaU, Na
than Smith, Hiram Sterner, C T Säger, I Schin
del, Jacob Schäffcr, W H Snnder, William Sharko,
George Snnder, Alfred S Siegfried. Sophia Smith.
John Slraßlmrger, M G Sassainan. David Strauß.
W —Reuden Weiß, Jonas Wcaver, Daniel Werli>.
M Walfh, Alexander Wcaver, Henry Wölk, I L Wo
-koff. Louis Wehr, Michael Weotring, Joseph Wc?ne
mack>er, Anjulina Wenner, Elija Zane Wolf. M
F C Foung, Susavna grunz.
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