Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, October 27, 1852, Page 3, Image 3

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    Addresse
der Whig Staats <sou»,nttee
Für ihre nc»N>che liniiöll'ige Niederlage sind die
Wbig« von Peni'srlvanie» ibre» Vriidern in andern i
Slaalen eine Erklärung sch»lti.> Verschiedene !
ch.n verbanden sich zu dichm Nrsultal und wir schen es
als Pflickl an, dieselben I,error,»bebe», flir de» Nuye» >
Solcher, die zu weil von der Scene erufernl sein möge», >
ul» he zu verstehen.
S« ist uns »Nen wohlbekannt, das, unsere Gegner,
unter der Lewing von zablreicken Beamten a» de»
Elaalswerken, Rlegetbal'u Ageiilen »»d antern crtahre
lienulid inleresnrlen Poliliker», immer o>.gai>iliil 5,,, k
immer für de» W-chlkomvf t ereil, er iiiag so unbebeulent
fein als er will—lmmer i»i Ktande ihre vell e Ali m
m e flir alle reg.lm.Mg er»a»»le» Candida,.» der Par
tei abzugeben, es sei siir Eanstaller oder filr Pr.hde»».
Die Whigs, im wegentbeil, können sich verbält»>
niäsigweniger Poliliker rühmen. Sie zai lc» i» ibre»
Ne,hen Tauhlide von stitlcn. ,»rlickaeiogene» Biirgern,
die sich zwar mit großem Sr>lb»sic,k»ms unrerdem
Slreich fiir Gouv.rnör lbun, aber sich
so wenig um die kleineren ?lemtc, kiiuuuein. dal, es fast
un»,kgl ich ist. sie bei Walle» wie diet.kle an dieWabt
urne zu bringen. Der »nlerschied zwischen ber eben
q.'hailene» und der komnicnden Wahl wird eine» neue»
Beweis hierzu liefer».
In 184» wurden die Whigs bei der Ttaatswabl mit
f., siil» geboten und dennoch trugen sie den Slaal dar
auf fiir Harrison. _
In 1848 verloren die Whigs ihre» Canal-Tomiiils
sioner, «bsch?» es eine , Gouvernö, s Wabl" wir, und
ebqleich ihr Candida» fiir GouvernSr durch die grö! t.'ii
verfiintichen Anstrengungen eine starke Tlimuie beraus
»'richte und selbst erwSblt wurde. Lbschen an den
Sl im in kästen, schienen sie sich doch io wenig um
das ?l,»t zu kiluimern. Dali sie Hrn. Middleswartb, einer
der besten und fa'bigste» Männer des Staat-, b„rch
Tausende geboren werden lies,e„. Drei Wo ben nach
der trug Geueral Tanior den Staat uiii i:i.Vl>U Äiehr
heit. .
Bei der lctzt-n Wahl bliebe» Stimmen ,u
Hause, wovon man sicher Zweidriliel l? Wl,iggli»,»e»
niedersetzen kann. Niemand, der die Pelil l Pen»si'l
»aniens kennt, bestreilct dies. So lange sich die ?oko.
foko Sti iime nichl veruiehr». haben wir nichts zu siirch
ken,—und sie H-» in keinem einzigen Caunti' des Staats
zugenoninien.—Zwei - Drillheile dieser zurückgebliebenin
Sliniulen. wiederboleu wir, flad WbigS; und diele?
allein, ohne sonstwas in Betracht zu nehmen, sitzt uns
in den Bland, die anscheinend Mehrheit unserer
Aber es ist noch »i hr zu bedenke '- I'i Pe insi'lva
nien gibt es Tausende vo» Demckcate», die »och nie ein
Whigricket gestimmt haben und viellecht nie wieder ei»s
stimme» werden, welche General Scott offen und
kräftig »nlerstiiHen, und ?l»?cre die es heimlich tbun.
Sein bober und »»befleckter Cbarakrer, sc-"e !a 'g »
Dienste und glorreiche Sausbah» sind umvidcrstchliche
Ansvriiche an seine dankbaren Landsleute.
In g Saunlies des Tt'. ls k 'inen wir mii
hci» aus eine» Gewi»» von rechiien-, »nd in M
Sauiikies (diese 9 euig-sblels,n) aiifeine» binreich nden
cSewinn, uui die ganze iiokofeko Mcbibeü fiir Supreme
Richter und Canal CoiNM'ssioner zu «berko i»»e». ?1,,s
der andern Seite getraue» w r uns zu bebaurten, da»,
keine « Caunties sind, worin».-» unsere i>o'ofcko
de g Winne» oder nur alten Ciandr >»L b'.lteu
können. Z» alle» andern we,de» wir unsere eigene
Siimme ver,»ehren oder die ih.ige rermindern, und
Kino voll? Trimms ist immer ecn ZHlng-
Gie,l, und eine volle Silm ue sind wlr enischloiien i»
haben. Peniisylvanicn wird siir SLinfielS Seolt
Auf ilnordnunz der Whig Staats Central - Com
»niltee.
David Taggart, ZZcrsitz.r.
C. T. Ze nc s.Sekreiäe.
Leset! Leset! Leset!!
Betrug! Betrug? Votru,^!
Bestcchlinq.'
sprechen anfingen—sage» die ig? hiNt n betrog/»
wiirde» b.lriigen—l'.ilten G.lb aus der steine erhalt.»
und d^!
«rbal»e», eder zu dezahlen und oder sogar
«inz»schlicseit.
Daji ein solches Betragen strenge durch das besetz
einem jede» Wabl-Distrikt in diesem Caunw e,:ic Zonn
»litree angestellt ist um das Belragen solcher Lokos die!
gewöhnlich vo» der Stadl aus o» die Sr-abl ?>stiikie
die WbigS eine» f.sten Entschluß gefas» baben dies nichl
dertreter der Gesepe, jedenfalls ebne Ansehen der Person,
sogleich Klage gestiftet werten wird.
Diese«, Mitbürger sind die Mittel d!» unsere Mcgner
gewöhnlich niit freu,dem Gclde anwenden, um den Sieg
zu erringen. Sind sie nicht schäntlich? Sind sie nicht
verabscheuungswüidig? Die Wbigs sind aber entschlcse»
diese Bestechungen nicht länger zu dulden, und einen
jeden gerichtlich belangen zu laßen, der in diesen Spitz
bilbercien begriffen ist. Sie haben Kunde von 0 Per- i
fönen dieser Stadl die versiichleu Stimmen zu kaufen, -1
welche alle dafür dem besetz veranlwortllch gemacht wer- >
den solle». Wir rufen den republikanischen Wbig?!
nochmals zu: Wenn Euch irgend ein Lokofoko ein Auer- i l
bieten fiir Eure Stimmen mach», so macht dies zugleich
bekannt, damit sie ihren verdienten?oh» erhalten mögen,
Parthei, die ihre Zuflucht zu selchen Mitteln nimm».
Eine freche und schwarze Lüge
Der Pennsylvanien sagt daß die Whigs!
versucht hätten die Nativs, so wie eine»
Wahlbeamten,zu bestechen. Daß dies eine
Niederträchtige Lüge ist. sieht ein jeder der !
seine fünf Sinne hataus dem Artikel selbst. ,
denn wä,'? es wahr, seid versichert die Na
»nen der Betd.'iligten würden beigefügt sein. '
Nebenhem würde man nach den Landes Ge
setzen mit ihren verfahren sein. Die ganze ,
Geschichte trägt den Stämpel der Lüge aus .
der Siirne. Schandij Ewige Schande ,
Euch frechen Lügnen'. ' ,
Hütet Euch vor Lügen! l
Ohne Zweifel wird dcr Republikaner diese Woche >
vochmals gänzlich mik Lügen angefiillr sein. Denn Ulit ,
Wahrheit kattn er nichts Böses von Gen. Scott
und nichts AuteS von Frank Picree sagen. Etwas
dal, nich, mchr wiederlegl werde» kann verdient durch- '
eue keinen Mauben. " >
(Yen. Scott und seine Gegner.
! Warum sind unsere Gegner gegen Geti.
Scott? Worum wünschen sie ihn geboten
zu sehen? Ist eS auS Vate,landt , Liebe.
,'der ist es nur eine Partei Liebe oder sogar
Haß gegen die Whig. Partei im AUgemei
l,en? Nun möchten wir in Beantwortung
dieser direkten Fragen es als unsere Mei>
' nung veröffentlichen daß kein lebender
! Mensch in den Vereinigten Staaten U fache
hat etwas gegen Scott zu haben nein, es
i hat niemand nichts gegen ihn. Warum sie
ihn geboten zu scheu wünschen, ist hloser
!Haß gegen die Whig Paitei, verbunden
I mit Aeiniersuchl, Ist aber nun eine solche
Handlung ihrerseits gegen einen Mann der
so vie es zu Errettung »nsercr National Ehre
igethan hat, recht? Nein, durchaus nicht -
Wenn eS kein Haß ist gegen die Whig Pac
' tri, warum wollen dann manche gegen ihn
stimmen, die nie Aemter zu hoffen haben?
Warum wollen sie einen alten Helden nicht
> belohnen, und warum wollen sie Pierce un
"! terstutzen, der in seinem ganzne Leben nichts
für uns gethan hat, und durch die Annahme
! der Baltimore Plattform versprochen hat
! Bnltlsche Jntercssc» den Amerikanischen vor
zuziehen? In der Z!hat wer alles obige
'' recht beherziget mufi und w rv für Gen. Scott
" j für die nächste Prcsidenienstelle stimmen, und
somit ?iir daS reine Wohlergehen unsers
>! Landes seine Pflicht thun.
> ZVer will diesem widersprechen?
Winden Gen. Scott uid Frank Pierce
freiwillig für die PlendenleiistcUc laufen
i oder wäre keiner von ihnen durch irgend
eine Paithci ernannt worden wie viel Stim
'! mcn glaubt man daß Pierce in diesem Staat
. erhalten winde? Wah lich wir glauben
5! keine Al) OW indem ihn niemand kennt, und
indem er niemals etwas gethan hat, das ihn
zu dieser Stelle berechtigt. Auf der andein
Seite ist Gen, Scott oder dessen Name je
dem Slimmgcbcr bekannt, er hat uns viele
- labre getreulich gedient und niemals etwas
gethan um unser Zutrauen zu verlieren
Nun, wie kann eS möglich sein daß die gut
meinenden Demokraten etwas Gewisses
i für etwaS Ungewisses vertauschen können?
e! Scott ist probirt. und Pierce neigt sich Enq«
! tischen Interrssen zu. Wer will den ~Nisk"
, laufen? Z)ic wahre freiheitsliebende Demo»
Straten können eS nicht thun, dag sie s»r
e! Pierce stimmen Kommt also am nächsten
112 Dienstag zur Wahl, legt eure Parlhei Ge-
Pfuhle und Pnthei Vorliebe ab, ihr ehrliche
Dimokiatcti und stimmt für Gen. Wu'sield
Scott, der nie Euer Zutiauen veiloien hat,
» und dann habt Ihr Eure Pflicht gethan.
! Thut Ihr das nicht, so habt Ihr nach unfein
' .Insichten Eure Pflicht unverzeihlich über
griffen, und bloS deS PaneigefuhlS wegen,
> welches durchaus Nicmand so weit verleiten
- sollte, düß er die Intercssen feines Landes
vergißt, oder daß für einen Mann gestimmt
I wird, den da? 112 indliche England einstimmig
! zum President erwählt NI sehen wünscht,—
Die Sacke ist wichtig, Ihr Demokraten!
I Ueberleget sie wohl, che Ihr für Picrc<
'^stimmt.
, Wer unter E ich weiß nicht in feinem Her
. daß General Scott weit eher zu der
> Pres,dentin Stelle berccl tigt ist als
—Wir haben Scott 40 Jahre geprüft und
wir haben ihn immer getreu gisimt.n; hin
gegen scheint Pieice in der That den Inte
i rissen Englands anzuhängen. Erwählen
> >vil Scott, dann find unsere Freiheiten und
' Unabhängigkeiten fernerhin gesichert er
! wählen ni> Pieice, so werden dieselbe un
wide,spicet lieh - gcfchntälcrt. Welcher von
i Euch Demokraten k.inn daher gegen den ge
>! prüften HUden Scott stimmen? Legt Eure
Parihei Gefühle diesmal über eine Seile
. und henkelt für des Landes Wohl, wie wir
- alle verpflichtet sind zu thun. Ja die Mit
, glicter aller Paithcien sollten nie des Lan
> des Jntenssen ans dcm Auge verlieren
Kommt also hervor am nächsten Dienstage
! und stimmt für Gen. Scott, und Ihr habt
i dann alles was in Euerer Macht steht ge
> lhan. um Eueres Landes Ehre und Jntcrcf'
sen zu »ctictl.
Der Wertn von piei». Zrott» Dienste».
Die Nen-Ao>k Erpreß rügt mit Recht
den bös» ii'.igcn Geist, welcher sich zur Nie-'
deiliächligk.li hergbläßt, den Werth von
General Scotts Diensten, die er während
einer langen Lebenszeit f.inein Äateilande
l so rühmlich geleistet hak, nach Thalern und
(sentS zu be-cchlien.
Für seine großen Dienst? in Mcnko
die Erpreß) wichtiger sogar als jene, welche
Lortez Spanien leistete, war seine Belohn,
ung gleich jener des Evrtez, die Undankbar-!
keil der Reglcrungs Verwaltung seines Na
lerlandrs. Die Besoldung des Generals,!
! sollte man sich auch ist geringer i
i als was ein President mancher Riegelbahn !
Kompanien bekommt oder sogar weniger als !
einige Hauptschreiber e>halten.—Das Land!
kann niemals General Scott in Geld be
-lohnen für die Dienste, welche er geleistet
hat. Sogar die Minen "vn Ealifornien
sind nicht reich genug dieses zu thun, obschon
dieselben crobcr» wurden durch seine Tapfer
keit vor der Stadt Mexiko und erworben
wurden duich dcn Tiaktat, welchen er an '
der Spitze feiner slegrcichenArmee voischrieb.
Eine Thatsache für die WliigS
Die offizielle Stimme von allen EanntieS
dieses Staats ist noch nicht ringegangen
Aon 5l Caunties aber hak man dieselbe,
und in der That dieselbe zeigt wie schläfiig
die Whigs waren. In diesen Eaunties sind
-jO,7!ZSlimmen wenigereingegeben worden,
als in 1843. Und wie viele von diesen
denkt Ihr daß WhigS waren? Erstaunt
nicht. Die Zahlen zeigen daß von den zu
Hause gebliebenen 30,1 M Whigs waren
Dieser Umstand zeigt deutlich daß wir Gen.
Scott den Staat leicht geben können, wenn
wir nur wollen, und zwar mit einer großen
Mehrheit. Auf daher Whigs, geht Alle zur
Wahl und nimmt Eure Whig - Nachbarn
mit dahin —ja bleibe kein einziger zu Hause.
Gehen Alle wie wir völlig versichert suhlen,
so kann es keineswegs fehlen, der Staat
muß für den alten Helden und Staatsmann
Gen, Scott gehen. Und geht Pennsnlva
nien für ihn, seid versichert er nimmt am
nächsten 4lcn März dcn Presidenlenstuhl ein.
> Daniel Webster znriickftezogen! >
Die Boston Webster Commiltet hak den
Namen von Daniel Wcbstcr für die Pres!
denischask zurückgenommen. ES war auch
dies der Wunsch seiner Familie, indem Web
ster sehr unpißlich ist, und schwerlich nicht
iiber einige Tüge leben wird. Diese Neuiq !
keik hak eine Wolke übcr die Gesichter der
LokvsvkoS gebogen, welkte sich aber am !iken
! November noch um VicleS verdunkelt ha
! be» wiid.
Spat e r.
Daniel Wel'stcr's Tod.
Sin großer Mann ist g.faUen. Daniel
Webster ist nicht mebr. Er staib am letzten
Sonntag Morgen (Oktober 2-N um Uhr.
in feincr W-'hnung z» Marfchfield. Massa
chllselt?. Scin Beistand bli,l> klar bis zu
den letzten Augenblicken, AIS e» sein Ende
nabe sah. belete er mit lauter Stimme und
endigke mit den Worten: ..Himmlischer
Vater, vergib mir meine Sunden, und
nimm Mich auf durch Christum Jesum."—
Er war 70 Jahre alt.
Wir weiden nächste ÄZoche eine Skizze
seines Leben, sowie die näheren Einzelheiten
seines Todes geben.
Drei Menselien in einer (?rzn!iue leben
dig btsirabrii >
Am letzten Samstag Vormittag um N
' Uhr trug sich in der von Hrn. Thomas
von Ealasauaua bearbeiteten Erzmine, auf
' vcm Lande der Herren Balliek und K o ch,
>in SudwhcilhaU Taunf.l ip, dieser Eauntv,
l ein höchst trauervellos und schmerzliches Un
> glück zu, Diti Männer waieN eben in der
itwa 75» Fuß tiefen Mine mit Graben be
schäftigt. als sich eine ungeheure Maße E>-
> de an einer Seite ablößie urtd dieselben in
der Tiefe begrub. Auf der cbgelößten Sei
e te befand sich die Walze zum Herausziehender
< Eide, iind die daran beschäftigten Personen
konnten nur mit knapper Nothdemfchreckli
chcn Abgrund entrinnen, der sich unter ih
' ren Fußen össucte. Die drei unglücklichen
? Arbeiter müßen von 10 bis 20 Fuß tief ver
»i schüttet s>in. Der eine, ein Deutscher. Na
' mens Pet er Wieser, hinterlaßt eine Äak
' tin mik ricr Kindeln; der andere. Namens
' > Pctecßell. ebenfalls ein Deutscher, hin
i't.'.l.ißt eine Gattin lind ein K nd, welch!
- sich eben al s dem Meere bcsieden, um ihrem
' Gatten allhicr zlizueilen; uud der b,iite ijl
eiu Illänder ohne Familie, Nainens Ba r
,nu V» cAllerv Dbschon sril dem Ercig
! niß von -ZO bit 50 Aibeikel» beständig ge
> graben wird, ist dsch biS jitzt
«be»d) nichkS weiter als ein Hut
, l Kock und Weste gefunden worden. D>>
>! »ngli'cklichcn Familie de? Hrn. son i,
' !dcr Galtin des Hin, Weil, welche viellcich!
hier eiiitieff n wiid, sollten überall nu!
l Til'st und Hilfe begegnet wklden.
Die Versannnittitg
Eine große und enthusiastische Vklsamm
j lnlig der Whigs ist am lchleu
in dcm Eouilb.iusc allhier qeh.ilicn worden
wobei Herr Nev il l e von Pottsville ein,
uiid Argunieittr in sich schloß
daß ein jeder wahre Vaterlands F!cul!d bei
"! nächstcrWahl für Gen. Ccott stimmen sollte.
wetten
Whigs, sollte ein Lokosoko von Welten
>! zu Euch sprechen, so fragt ihn ob er auch
'von dem bnilischen Ton) Geld von Eng
land habe?
Dcr P rcip des i 5 iscn>V
> ! neueste Hunibug ist. daß die
LokofokoS sagen, das Eisen habe ausgeschla
gen. Daß dies durch brilkisches Geld zu
, wege gebracht wurde, bezweifelt niemand
der seiiltN rechten Velstand hat. Laßt nur
einmal die Wahl vorüber sein, und Eisen
. wird dann nur wieder bringen was es bis.
> her unter dem kultischen Taiiff von
dcn die Lokosokos ins Lcben gerufen hüben,
gebrackl hat
Scott Harrison, ein Sohn
-des lctzlhcrigcn Presidenten Harlison, besin
det sich unter dcn so eben erwählten Eon«
! greßmitgliedern Staat Ohio Hr wur
vom Eincinnaii Distiikt erwählt uud hat
!den Nus eines einsichtsvollen, aufrichtigen
! und fähigen öffentlichen Mannes. Er wur
>de vorgeschlagen eIS einer der S?ott Presi-
I denken Elwähler, lehnte aber diese? ab, um
die E,Nennung für Eongrefi SnzuNehMcn.
hütet Euch vor alleilei fal
! scheu Gerüchten und falschen Zettel am
! Wahltage. Gen. Scott ist Euch schon 40
! Jahre bekannt und nichts konnte in dieser
i ganzen Zeil gegen ihn gesagt werden. Alle
!so späk ausgebrachte Gcrüchte. wcnn manj
sie nicht mehr wideilegen kann, verdienen!
! durchaus keinen Glauben, sondern nur die
j tiefe Verachtung eines jeden guten Bürgers.!
I «Gen. Scclt ist einem Constabel Eandidat ähnlich"!
Republikaner !
Mann mit einem guten Her
,en. uud reinen Vaterlands Gefühlen, kann'
s< etwas gegen einen Mann niedeifchreiben
schon so oft. und für 40 Jahre sein Le
ben für uns Alle aufs Spiel fehle. Schan
de! Schande!
Cinc Frage»
Herren Drucker!—
Da in, „Allentewn Demokrat"
vom Ilten Dieses ein Artikel erschien, worin die Wahr-!
heil von gewisse» „Händbills" bezwcif.lt wird, teilen
mein Na ne als einer der Coniiuittee beigefiigt war
und da mir die Itee «ich» gefällt, meinen Nauien als l
ein Verläumder r.'r das Publikum gebrachl z» haben,!
—so ließ ich dem Edircr des „veiiiocrol" sogleich eine
Note zukonnnen, worin ich die Ccmmüiee gegen obenbe,
naiiite Verdächtigung vertlieidigle.' abersetisaui zu'ägen,
Hr. Hann»», weigerte sich unsere Mittheilung z» publi
ziren. Welche Ursachen er für eine solche Handlung«-
weise vorbringe» kann, ist uns ein GeheimniP. Wir
miissen jedoch zufrieden geben, indem wir seine eigene
Sprache gebrauchen. Wir miissen ihn einer gr'ope»
Ungerechtigkeit gegen uns schuldig ansehen, bis vom Ge- i
geniheil Überzeig».
Wir wünsche» dabee durch die Spalten Ihre« Blat- j
»es z» fragen, ob Maj. liZilliam in irgend
einer der Altentauner Zeitungen nächste Woche eine!
Karte publ>ziren will, und darin leuguen, daö er gewis
sen Personen kie Ve> sprechung machie, in einem gewis
sen Falle für das „Maine Liquor Ges.ß" zu stinunen.
Achlunqsvoll der Ihre, !
David G. Jone«.
Im Aiifiraz der Eomiyiltee.
Tatasauqua, ZZ, IyZJ. ,
Allerlei Tric?S »nd?,laen-H.'„dbillS
streut iwrden. Achtet e« aber nickt Ihr Whigs und
Tariff.Areunce und stimmt kür Gen. Scott. Achtet
Ihr damuf so seid Jbr sicher betrogen, denn gegen den
alte» General kann und darf init ler Wahrheit nichts
Gilt Nene« von VitgiNlen.
Berichte die wir von de», Tta.N Virgn'.ien
re» die dahlbst mebr im Eifer als sie j.tzi t>nk>,
l und nie rechneten sie mehr auf einen glorreiche» Sieg
als gerade j Kt.
AHisrvnsi».
Von allen Seiten der werden wir versichert dali Gen.
Scott sicher auch diesen Staat tragen wird, Wbigs
von P.nnsyloanien, die Scbulter an das Rad »nd itnii
- Eure Psltchl —tbut Jbr sie so ist der Scblubstein Staat
mit 15MI) Mehrheit siir den alten Chixpewa sicher.
?7eu>?)ork.
Dieser Staat wird allem Anschein »ach Gen. Scrti
eine uligeheuer gres-e Mehrheit gebe».
Die TV>,lil bestritte,«.
! Der in Philudilvhia besiegte Lokosoko Cantidat für
Registrirer r«n Witken hat dem erwublie» Ä hig B o w
er? seine Wabl streilig gemacht. In sei» r BiUschrift
spricht er von vielen Betrügerei.» der Wahl Beamten,
ivelche er aber »oeh >i> beweisen da t.—Die gan!> >
! Sache ist wabrscheintlch ein i,'ckc'oko Zriek. un' aus > i,
President Wal,t ,n wirken jedoch sie werde» da»-il
nicht im Stande sei» auch nur eine einzige Stimme siir
il'i en oli ni»etch li ge n Pieree zu fangen. Das Volk
. ist nicht so blind däsi es nicht Innrer die Tdiire sieht
, Selche k»»»biiggereitn werten im Gegentheil mir gegen
diese Betrüger s.lbst wirken.
Gefälschte Briese.
>! Geplshte Bi iefe. vorgegeben von '«en. Scott j» sein,
s baben in Pbitadelpl'ia bereits ihre Erscheinung gemacht.
Dieselbe werden auch wobt über dastand grstieut wer
den. A?.'r auch dies wird unsere Gegner nichts betfen.
' Alkes hilft sie nichts, wenn nnb »nfere Freunde ihre
, Pflicht thun. Aus dal,er Whigs! Alle ,ur Wabl! Es
s ist ja eine Möglichkell daö eine Stiliune Uns den
. President machen oder vertieren kann.
Falsche Tickets.
' Lokos von Philadelphia haben unser Cr
' wäbier-Tieke» gefälschl. Seid vorsichtig.denn
i sie werden walirschewlich ihren 'Weg auch bieher finden.
> Einige der Namen der Wl>ig-is>w,>l ler stehen oben an.
,i»d der N.st sind LckoS. llnleisucht alte Name» ehe
! Ihr stimmt.
I waren i» lerli'i»» als wir letzte Woche
. berichteten, es werde nur bis k> »br Aben?«
> bei der Presidcnl-n-Wal'l gestimmt. Cs ist bis ? Uhr.
Srhr lobenSwerth.
Z President ZiUmere bat einen Brief an einen s.i
ner vielen Freunde geschrieben, worin er »«sicher» daK
. <«en. Scott sicher der Nächste Presidebt erchj!»iverden
wlirde, und ersnchi dieselben den alten General für jene
, Stelle warm j» unterftiitzen.
, i durch die LekoS angegebene Meh, be ten f!lr
" j ihre Sta.uslieamten sind nicht «fn,ie». i!nd sind vi>l z >
bo b angegeben. W»»der laß sie licht schwüre» dch sie
> IVD.UW >Liehrhe'.l haben.
? ! den ?echa ruft es Euch ins G.dä.htuib,
t kemmen eb Gen. Wii si ld Scott et er A rank Pieree
, Pennsyli'anien haben soll eder niehr, wer President
- werden scN. Fernere Beme k»»gen sind unnötkig
wenn J!>r nur eine Minute über ti>se» Illnstaiid nach'
5 denkt, so bleib! »> '.'eeha kci» Wh'g zu Hanse.
! waS de» aiiger-ilhen wird silr il,r<
Pa,tbei,» Ibun, das seid Ahr verbunten, Ihr 'Z'.'higs.
d für die Whig PNU,ei , i lbnn, wenn es ebrlich ist.—
Tbl» Zhr das Niehl, so seid Zhr einer Pslichlveriiach-
läpigung schuldig.
se'll dl'ch wohl kei l ÄilUlschkS
' sei», Nachbar? doch?
Schttl-Vt'rsammlttn^.
Scbli!yer,ii',s, welche Samstag» dcn Msten Oktober in
der Nirchc bei Pastor Sckinbel stattfinden soll, beizn--
wohne». Vorttiilt.igs werte» die Heere» Keller und
> soN Über de» Matche» Unterricht gestochen werde».
Alle L.hrcr und alle Freunde von Erziehung sind cin
gel..den beijuwchiW.
T. .<r. Vrobft, Te?.
Gotteödicn^
Vcrhcir a t h e t:
(Durch den Ehrw. Hrn. Zeller.)
j Am l?teii Oetober, Hr. George W. Koch, re» Ger
inantaii», mit Mip Larah Anna Buchma», von Lewhill,
Lecha Caunty.
I Durch den El,rw. Hrn. JAger.)
An: 17. Oktober, Hr. Ämo» Wolf, iilit Miji Care-
Gestorben:
I (Eingesandt durch den El,rw. Hrn. Jäger.)
Bei ihrer B>ertigu,ig aui darauffolgenden Dienstag
hielt Hr. Dr. Becker eine deutsche und Pastor Call eine
englische Rede. D'e Verstorbene ertrug ihre aehtmenat-
und daß dieselben ihm zum Besten diene» ; doch auch
herzlich wünschend ansgelöu und bei dein Herrn zu sein.
Auch ich eline Kreuz nicht sein.
Was Gell schickt will ich lrogen! -
Schickl's doch der liebste Vater mein,
lind wo' l gemeint l
Wer glaubig weint,
Lebt dort i» steten Freuden ;
Ich will mit Christo leiden.
Die Märkte.
Marktpreise.
«utter (Pfund) . . IS
Unschtitti S
Schmalz 12
Vachs M 22
Schinkenfleisch ... 12
Seitenstiicke 10
Aep.-Whiske?(Gal) 27
Rogqen-WhiSkt'y. . 25
Hickor?-Holj(Klaft.) t kt>
Cichen-Holz A 5,0
Steinkohlen (Tonne) !! l)l>
«>ws 4 s,i>
Zlllentauner
Flauer (Beirrek) Kl sl>
A-aizen (Büschel). 87
Roggen 551
Welschkorn .... 7t>
Hafer. !!7l
Flachssaame» . . . 1 !17!
Kleesaanien. ... 4 -'»li
Tinivthysaamen. . !i tit)
Grpndbceren... öö
Sal, ....... 40!
Eier (Dutzend).. 16
Ein Schullehrcr verlangt.
Ein Schullebrer der in der Englischen und
Deutschen Spröde Unterricht ertheilen kann,
und einen gutenV^ha,akter besitzt, wird so
gleich an dcm ScNM)a»se nahe bei D a n
iel PeterS. in LoHtill Taunschip. Lecha
Cauuly verlangt. WcZu m.lde sich bei
Mniiel Peter.
lokn Deibert,
Vavtd «,,«rr.
Okt. 27. »Zm
Neue und herrliche
Millmer-ZBüürett
Mrs. Man) Eckert,
in der Allen Slrcise, zwei 7KÜNN
' »n»erl'«.ll> ritlii-qer und Eraig's
?>rbr. u'-ickt ili'k» geebrlcn Kiittd.i,
ANen»ann und de« Umgegend be-
M kam», dich sie eben wieder einen c,re>
U fen Ui,d tüi'>che» ivcrraih >?« n ail »
M s) Arten.
VonnrtA >:nd anv«e Millinerien
ven der Eiw erlitten t>at,M> Icke sie an gelingen
'prcfiien v ikoutt. Z7l>ne viel V olle;» ma
cken. wlinsckt sie es verstanden ,»M>al«i'. raü nnillili»
?llteS bei il>r ,u finde» »1, wa? ii«n in ibrei»
wiinlcht-und dah sie diixl, M.liäl iMe E,fabrnnq auii,
im Siande ist, ilire Kunde» aufs Neste z» befncdiezen.
Alte BonnetS welken t>ufS s-bL»ste und bestes
aufqeb.sseii.
0^?- im ?ande könne» mit olieiii Nöthigen
,u den billigsten Preisen v.rss>gl werden.
Rufet datier an, ehe Ihr sonstwo kauft.
Lktcber rq'lai
Nhren - Nepnriren
l dieser Gelegenlieu dem Piil llkuin
lll> ren Putzer ede >lll> re n
l 'DUK nen bat, und fernerbin reael
! WS.XL in dieser Ningegend zu be
trcibjn gedenkt. Er ist bereu
jederzen einige Eutferniiini im Sande diesem
abz iwa-ien. Snne billig Unr seine Arbei-
können in s.'.ner ?lbwesen!>e i
bei F. S. Massei' in gemacht werden,
i wetliii xiinkilich besorgt
> neuer ?lnf.ni ,er billet ?usrru-b,
iu der f.sten IleberjeUPing daß er alle» .'liisprechenden
' nach Wunsch dienen kann.
Jacob Stockbcrger.
Ö-tcber 27.
Wädics lcsct!
Der Unterschriebene wiinscht den Manien von ?lNen
, taun und der Itmgeqend aibtungsvoll bekan: t zu »iccden
! dali er soeben erbeille» hat ein bei>liebe« Ästorleiiienl veii
r Plaiu» schwarze Seide,
- FigiiliiVc schwarze Seide,
Fancy Scide,
P.inamctNH,
EaschmeresV
Persische T>?MS.
i
e Frcncli Mcnnrsx
Lustres in ihier Zvisch iedenh. it,
r DeLainS, für 8 Ct! tS per Haid mit
i aufwärts.V
Ganzwoll'ge B!ous D^?ains.
Schwarze AlpacaS in ihrer Aauetat.
Faun) colvriite Alpacas,
-i reiste» Preisen veitauU iveiden. a>» rothen Lchilt
e Eike rcn Wllso»'» Reihe, bei
' I. W. G'libl'.
Privat' Verkauf.
c Folgende? schätzbare Sladt Eigenthun
!, ist durch Privathandel zu verkaufen:
(s>rl!iid,
gelegen am i Ecke der Turne
und Margareth in der Stak' Allcu
k.iiin, einhalten in l)t> Fuß, unl
°!in der Ties? L.'iO F>>M Darauf besinde
I sich ein neueren cistöckiq backstei
mit ciiicr Pi
! >?ÄUWÄa»za ; einer öistcrn, dem HydraN
Wasser, und andern schönen Vcrbesserun
, gen, als Garten Obst, u s. w. Es ist «in
- fiemidücher Wohnplatz.
> Das Nähere bei
Jacob Dilliüger. AlU'iit.
' Okt. 27, Ng2^
VcrlMt! Verlangt!
LO Eier,
50 WO 'Mud Butler,
4 000
4 000 Paar^iiken,
.'i 000 Paar ?»,.se.
10 000 WelschhHaier,
I 000 Büschel r.
30.000 Pfund Unfchlikt,
wofür der höchste Neuyoiker Marktpreis be
zahlk wiid, in T-erlerkaun, am Skohr von
Weiducr und Breiuia.
Oktober 27. nq—
Wöchentliche Briefliste.
E n der Nnefe welche bis zum ?>e»stag
John Xrrel 2. ?lnjulina Abluui, I G Brobst und
So.. George Bcwen, Francis D Busse. Titglüiian
Nutz. Waller Ai.rp, Emeline Delling. Sarah Gelting.
Harrison Dubb?, Daniel TVrr, Charles W Veten,La
loman Foget. Jaeob Fillnian, Joseph stunk, Reuben
Ae> st. Samuel Hri.d. George Zoeht, Phöbc Lenste,-
macher, ?avid Gold, lauies Gangewere. Paul eLanqe
were, Cbai'c« Grüffin E I Gnnqewerc, CbeirleS Hein.
?liini> Hassner, Andrew Ho.vt.Cbaife«! Hiin'lemein, An
drew Hai tzell, Tbcmas Hikkev, Geoego S Haines, vli- j
jabeth Hoffuian, Susan Heinbach. Geerqe Kaull, Ino.
Gel», Henrp Nlexrlor. N A Kodier, IM Kock, Wil-!
I an, Krim, Sarah Knaus', Mari?> Kocher, AW Loras.
laecb üudwig, Cot. H Lindseo, Tilgbman Mebr, Tai. >
iMüler, Lennes Mabonnv, Z P Miller. Mrs S,inline
R Miller, P Zl Mill, Wilhenüne Meichlcr, Daniel
Nariga», Chailes Nuiineuiachcr, Ferdinand
Caroline Neubard, Emeline Lltl, Mr Pcüt, Eli »riu? !
Herieita Pelle, Dann! Roth 2, I B Ritter, I H
Ritter, Emeline Rboads. Moses Scheidt oder Short i
Frank Schad! oder Schort, Til.chmcin Slei»bcra?r. Reu-
be» Shout, Alle» P Stcetel, Reuben Spinner,'Eba'.'es
Schaeffer. laecb HoN, Esq, Tobie-Z Smith, Henry!
Siehet, John Schmidt, Mary Selkers. Reuben Trorell I
Peter Trorell, Jkra.t Trerler, Emanuel Trerler, Mr.'
Wheeler, David Wbeeker, Jacob Wimiiier. Jaeob Witt
2. Jaeob H Whitesel, Peker Wenner, Lewis Wolf, Sezi
Woodriiig, Nathan Bohe, Christopher Jeung, Mary
Ann Jost, Adam ZaeUer.
Maria E. Hornbeck, P. M.
Cin ein Lehrjimgc
zum Schmied sogleich ver
langt bei dem Unterbliebenen, in Weiß
pv't, Karbon Launty. Schmied
und ei» braver Junge beleben sich ohne
Verzug zu melden bei
«... r William H. Wctherhold.
Oktober SO.
Sehr schätzbares
Liegendes Eigenthum
auf öffentlicher Nendn zu
fcn
Auf SamstagS den lAlen November, unl
12 Uhr Mittag?, soll auf dem Eigenthum
selbst, in Ober-Saucon Taunschip, Lechcl
Eaunih fclgcnteS schatzbure Eigeuihum oh.
>, e Rückhalt öffentlich verkauft wekden i
S «inc Plantage,
gelegen in besagtem Taunschip und
l», n» Länder von Jacob
bach, Jtsse Jaceby und nn
d.re. DieSMjikvonSp iiic,toi?nnachFiie»
denSoiile dics.ibe. und sie i>t
iiahe der B Slraße qelegn». Die«
selbe enthält Ol l':7 R Uhen — wvoor»
etwa 7 Ächcr nrlche alle ge
vosseik Nkldrn ein hinlänglicher
!heil und tan übrige erste Güke
tUaulaiid ist, unter guten Feiiscn, in schick
liche eingeiheilt und sonst in
allerbesten Orduui'g. Dar
>us ist erricht,t riu gukes neurs 2'/<
Stock lwhes st.inelues Ä?ol)nhiius, back
stei,sa> big gepflastert, bequem eingeiichket
und febr geräumig; cinc fast neue große stei»
nerne Echweize,fchei er. niit einer Pfeidege«
walt dab.i. ein fast neuer Wagenfchop. ein
Earriage HauS. ein guter Schweinestall
und ein roltr.sfliches P,eßhaus mik Ski'
derprcsse. Es hesiudel sich auch ein grv«
Bcr llild «uker üe-Ulrner Schmiedscbap
bei ?ii Ein beinahe neues stei.
Bernes n>it einer hcrllicbett
Springe gihöil ,u dem Platze»
nebst allen andern iiM>ige» N.bengebäuden.
l lluch b,finden sich ii>MK>,lkifen und Kalk'
steine aüf der Obst von allert
j ?l"ten zielt vollends kie stanze Plankaschki
Dies is! eine Plantasche die n iiklich die Auf'
merkfamkrit von Kaiiflustigen werth ist.
dem sie !tl keincr Hiusicl k zu übertrissen ist«
-l Dieselbe liegt zudem auch ganz bcquem zu
' Kircheti, Schulen. Mi,l len. u. s. w.
Nv. Cinc «jcwissc Lrttc Land,
j gelegcu in voibtsagkem Tauusc! ip und Eaun
i t?. Diiselbe grcnzt an obige Plankasche,
iknihallend !ZI Acker 10 Ruthen, Zhkilk«
Ba»l.ü,d. Wiesen und Holzland. Darauf
! ist erlicht.t
der alleibeüen Sägmühlen.
eine Kleemühle und D'khmi hle. allcs neu,
und an der Saucona E,t.k. eincm niefeö'
!lenden Wassel strrme, gelegen. DieS is?
'cbenfalls eine beuche G>legeuhcit für Lilb'
Haber von MuhliiMeii.
Es ist dies herrliche Ei>
" genthum des Jo u n K o ch, von vor
v hin genanntem TaunfMi» und Launly, Uiiv
wiid ve,kauft von
Martiu Assiguie.
Wer ohiges Eigenthum vor dem Ver
kaufslage in Augenschein nchmen will.be
liebe bei Hrn. K o ä'. der s.lbst darauf wohnt
und alles willig zeigen wiid, anzurufen.
Sollte eS Käufen, am Schicklichstes
, feiil. so kann obiges Eigenthum auch zu
sammen veikaufl wcrdrn.
d> Oktober 27. nqA.,«
- Schätzbares Eigenthum
ans öffentlicher Vendn»
' Samstags den I3lcn ?tovember, Ulli IÄ
llhr MiitagMsoll auf dem Eigenthum selblt
öffentlich veikMst werdcn:
Vitt hcrrlM»cr WirthS Stand,
» Sagittühle,
»ine gute Främ
HI ?lck r iVtt Rntlirn
j mchr oder weniger, alles in der besten O,i>«
nung; gelegen in Nordirheiihall Taunschip,
> Lecha Eaunty, nahe dem Lechafluß Sand
Bank ist ein herrlicher Plav
für ein KohlcNMnd Es ist
begrenzt durch NMder ven Stepöcn KallM
und Pietz, Josiah Ues?!,
Salomon Brown, ÄMiiel Loy>>, Thomas
?)eh!, David FensteriMcher und Ehristial«
Horü. Ein Theil disselvWN ist Holzlünd.
Wünscht Jemand das Crgenihum vot ber
- Vendn zu besehen, so beliebe er siH be»
William Walp, der darauf wchiU, zu
melden.
Die Bcdingungen am Veikausstage von
Benjamin TkMmel.
?!braiia,ii??eff.
Assigniek ren Will:?.!» Malp.
Oktober 27. nqAin»
Auditors
In dcm Waiscngerieht vrü (?a»nty/
In dcr Sqche der Rechnung von EharleS
der Hinterlassenschaft des
verstorbenen Slilomo n W esco, lctzlhii»
von Tschp.
Sept.2.Vnattnte die Ceurt I. S
Reese. Esg.» alsArmiior, um jene Rechnung
überzusehen, üb?rzuUktcln, Äertheilung nacU
den Gesetzen des Lan»eS zu machen und den,
nächsten Wi'.isengenH Bericht zu
Äus den llr»ndü!,.—Bezeugt^
TM'.'kctzgc:.-, Schreiben.
Der vbMgenanvte Auditor
, wiid zu deiß icines
i Bestimmung. Montags «?,, 15 Novcmbt-r
»m 10 Uhr AormittagS/in seiner Amt S.'
stube, in Allcntaun, gegenwärtig sein, wo.
selbst alleJnterefsirte beiwohnen können
SchMls: Schaw^. '
u»Vvl-r'-.Ngen^"s'''^
b.t Schawls. welches, ° und zh,.
veikcusl werdcn sc'' erni.dtigim Preisen
Allen.aun. -Oet. 27. Gruhh.^
Postamt.
Folgende Bliese am Ende deS
letzten NiertelS im obigeMWostamt liegen:
An irgend einen DagU'^olypisttn, 'Johit
L, Sckmoyer. David YarlU. S Briabt
John Suster, David Äcker. '
Gideon Yode> P. M.
Oktober 27.