Addresse der Whig Staats che liniiöll'ige Niederlage sind die Wbig« von Peni'srlvanie» ibre» Vriidern in andern i Slaalen eine Erklärung sch»lti.> Verschiedene ! ch.n verbanden sich zu dichm Nrsultal und wir schen es als Pflickl an, dieselben I,error,»bebe», flir de» Nuye» > Solcher, die zu weil von der Scene erufernl sein möge», > ul» he zu verstehen. S« ist uns »Nen wohlbekannt, das, unsere Gegner, unter der Lewing von zablreicken Beamten a» de» Elaalswerken, Rlegetbal'u Ageiilen »»d antern crtahre lienulid inleresnrlen Poliliker», immer o>.gai>iliil 5,,, k immer für de» W-chlkomvf t ereil, er iiiag so unbebeulent fein als er will—lmmer i»i Ktande ihre vell e Ali m m e flir alle reg.lm.Mg er»a»»le» Candida,.» der Par tei abzugeben, es sei siir Eanstaller oder filr Pr.hde»». Die Whigs, im wegentbeil, können sich verbält»> niäsigweniger Poliliker rühmen. Sie zai lc» i» ibre» Ne,hen Tauhlide von stitlcn. ,»rlickaeiogene» Biirgern, die sich zwar mit großem Sr>lb»sic,k»ms unrerdem Slreich fiir Gouv.rnör lbun, aber sich so wenig um die kleineren ?lemtc, kiiuuuein. dal, es fast un»,kgl ich ist. sie bei Walle» wie diet.kle an dieWabt urne zu bringen. Der »nlerschied zwischen ber eben q.'hailene» und der komnicnden Wahl wird eine» neue» Beweis hierzu liefer». In 184» wurden die Whigs bei der Ttaatswabl mit f., siil» geboten und dennoch trugen sie den Slaal dar auf fiir Harrison. _ In 1848 verloren die Whigs ihre» Canal-Tomiiils sioner, «bsch?» es eine , Gouvernö, s Wabl" wir, und ebqleich ihr Candida» fiir GouvernSr durch die grö! t.'ii verfiintichen Anstrengungen eine starke Tlimuie beraus »'richte und selbst erwSblt wurde. Lbschen an den Sl im in kästen, schienen sie sich doch io wenig um das ?l,»t zu kiluimern. Dali sie Hrn. Middleswartb, einer der besten und fa'bigste» Männer des Staat-, b„rch Tausende geboren werden lies,e„. Drei Wo ben nach der trug Geueral Tanior den Staat uiii i:i.Vl>U Äiehr heit. . Bei der lctzt-n Wahl bliebe» Stimmen ,u Hause, wovon man sicher Zweidriliel l? Wl,iggli»,»e» niedersetzen kann. Niemand, der die Pelil l Pen»si'l »aniens kennt, bestreilct dies. So lange sich die ?oko. foko Sti iime nichl veruiehr». haben wir nichts zu siirch ken,—und sie H-» in keinem einzigen Caunti' des Staats zugenoninien.—Zwei - Drillheile dieser zurückgebliebenin Sliniulen. wiederboleu wir, flad WbigS; und diele? allein, ohne sonstwas in Betracht zu nehmen, sitzt uns in den Bland, die anscheinend Mehrheit unserer Aber es ist noch »i hr zu bedenke '- I'i Pe insi'lva nien gibt es Tausende vo» Demckcate», die »och nie ein Whigricket gestimmt haben und viellecht nie wieder ei»s stimme» werden, welche General Scott offen und kräftig »nlerstiiHen, und ?l»?cre die es heimlich tbun. Sein bober und »»befleckter Cbarakrer, sc-"e !a 'g » Dienste und glorreiche Sausbah» sind umvidcrstchliche Ansvriiche an seine dankbaren Landsleute. In g Saunlies des Tt'. ls k 'inen wir mii hci» aus eine» Gewi»» von rechiien-, »nd in M Sauiikies (diese 9 euig-sblels,n) aiifeine» binreich nden cSewinn, uui die ganze iiokofeko Mcbibeü fiir Supreme Richter und Canal CoiNM'ssioner zu «berko i»»e». ?1,,s der andern Seite getraue» w r uns zu bebaurten, da», keine « Caunties sind, worin».-» unsere i>o'ofcko de g Winne» oder nur alten Ciandr >»L b'.lteu können. Z» alle» andern we,de» wir unsere eigene Siimme ver,»ehren oder die ih.ige rermindern, und Kino voll? Trimms ist immer ecn ZHlng- Gie,l, und eine volle Silm ue sind wlr enischloiien i» haben. Peniisylvanicn wird siir SLinfielS Seolt Auf ilnordnunz der Whig Staats Central - Com »niltee. David Taggart, ZZcrsitz.r. C. T. Ze nc s.Sekreiäe. Leset! Leset! Leset!! Betrug! Betrug? Votru,^! Bestcchlinq.' sprechen anfingen—sage» die ig? hiNt n betrog/» wiirde» b.lriigen—l'.ilten G.lb aus der steine erhalt.» und d^! «rbal»e», eder zu dezahlen und oder sogar «inz»schlicseit. Daji ein solches Betragen strenge durch das besetz einem jede» Wabl-Distrikt in diesem Caunw e,:ic Zonn »litree angestellt ist um das Belragen solcher Lokos die! gewöhnlich vo» der Stadl aus o» die Sr-abl ?>stiikie die WbigS eine» f.sten Entschluß gefas» baben dies nichl dertreter der Gesepe, jedenfalls ebne Ansehen der Person, sogleich Klage gestiftet werten wird. Diese«, Mitbürger sind die Mittel d!» unsere Mcgner gewöhnlich niit freu,dem Gclde anwenden, um den Sieg zu erringen. Sind sie nicht schäntlich? Sind sie nicht verabscheuungswüidig? Die Wbigs sind aber entschlcse» diese Bestechungen nicht länger zu dulden, und einen jeden gerichtlich belangen zu laßen, der in diesen Spitz bilbercien begriffen ist. Sie haben Kunde von 0 Per- i fönen dieser Stadl die versiichleu Stimmen zu kaufen, -1 welche alle dafür dem besetz veranlwortllch gemacht wer- > den solle». Wir rufen den republikanischen Wbig?! nochmals zu: Wenn Euch irgend ein Lokofoko ein Auer- i l bieten fiir Eure Stimmen mach», so macht dies zugleich bekannt, damit sie ihren verdienten?oh» erhalten mögen, Parthei, die ihre Zuflucht zu selchen Mitteln nimm». Eine freche und schwarze Lüge Der Pennsylvanien sagt daß die Whigs! versucht hätten die Nativs, so wie eine» Wahlbeamten,zu bestechen. Daß dies eine Niederträchtige Lüge ist. sieht ein jeder der ! seine fünf Sinne hataus dem Artikel selbst. , denn wä,'? es wahr, seid versichert die Na »nen der Betd.'iligten würden beigefügt sein. ' Nebenhem würde man nach den Landes Ge setzen mit ihren verfahren sein. Die ganze , Geschichte trägt den Stämpel der Lüge aus . der Siirne. Schandij Ewige Schande , Euch frechen Lügnen'. ' , Hütet Euch vor Lügen! l Ohne Zweifel wird dcr Republikaner diese Woche > vochmals gänzlich mik Lügen angefiillr sein. Denn Ulit , Wahrheit kattn er nichts Böses von Gen. Scott und nichts AuteS von Frank Picree sagen. Etwas dal, nich, mchr wiederlegl werde» kann verdient durch- ' eue keinen Mauben. " > (Yen. Scott und seine Gegner. ! Warum sind unsere Gegner gegen Geti. Scott? Worum wünschen sie ihn geboten zu sehen? Ist eS auS Vate,landt , Liebe. ,'der ist es nur eine Partei Liebe oder sogar Haß gegen die Whig. Partei im AUgemei l,en? Nun möchten wir in Beantwortung dieser direkten Fragen es als unsere Mei> ' nung veröffentlichen daß kein lebender ! Mensch in den Vereinigten Staaten U fache hat etwas gegen Scott zu haben nein, es i hat niemand nichts gegen ihn. Warum sie ihn geboten zu scheu wünschen, ist hloser !Haß gegen die Whig Paitei, verbunden I mit Aeiniersuchl, Ist aber nun eine solche Handlung ihrerseits gegen einen Mann der so vie es zu Errettung »nsercr National Ehre igethan hat, recht? Nein, durchaus nicht - Wenn eS kein Haß ist gegen die Whig Pac ' tri, warum wollen dann manche gegen ihn stimmen, die nie Aemter zu hoffen haben? Warum wollen sie einen alten Helden nicht > belohnen, und warum wollen sie Pierce un "! terstutzen, der in seinem ganzne Leben nichts für uns gethan hat, und durch die Annahme ! der Baltimore Plattform versprochen hat ! Bnltlsche Jntercssc» den Amerikanischen vor zuziehen? In der Z!hat wer alles obige '' recht beherziget mufi und w rv für Gen. Scott " j für die nächste Prcsidenienstelle stimmen, und somit ?iir daS reine Wohlergehen unsers >! Landes seine Pflicht thun. > ZVer will diesem widersprechen? Winden Gen. Scott uid Frank Pierce freiwillig für die PlendenleiistcUc laufen i oder wäre keiner von ihnen durch irgend eine Paithci ernannt worden wie viel Stim '! mcn glaubt man daß Pierce in diesem Staat . erhalten winde? Wah lich wir glauben 5! keine Al) OW indem ihn niemand kennt, und indem er niemals etwas gethan hat, das ihn zu dieser Stelle berechtigt. Auf der andein Seite ist Gen, Scott oder dessen Name je dem Slimmgcbcr bekannt, er hat uns viele - labre getreulich gedient und niemals etwas gethan um unser Zutrauen zu verlieren Nun, wie kann eS möglich sein daß die gut meinenden Demokraten etwas Gewisses i für etwaS Ungewisses vertauschen können? e! Scott ist probirt. und Pierce neigt sich Enq« ! tischen Interrssen zu. Wer will den ~Nisk" , laufen? Z)ic wahre freiheitsliebende Demo» Straten können eS nicht thun, dag sie s»r e! Pierce stimmen Kommt also am nächsten 112 Dienstag zur Wahl, legt eure Parlhei Ge- Pfuhle und Pnthei Vorliebe ab, ihr ehrliche Dimokiatcti und stimmt für Gen. Wu'sield Scott, der nie Euer Zutiauen veiloien hat, » und dann habt Ihr Eure Pflicht gethan. ! Thut Ihr das nicht, so habt Ihr nach unfein ' .Insichten Eure Pflicht unverzeihlich über griffen, und bloS deS PaneigefuhlS wegen, > welches durchaus Nicmand so weit verleiten - sollte, düß er die Intercssen feines Landes vergißt, oder daß für einen Mann gestimmt I wird, den da? 112 indliche England einstimmig ! zum President erwählt NI sehen wünscht,— Die Sacke ist wichtig, Ihr Demokraten! I Ueberleget sie wohl, che Ihr für Picrc< '^stimmt. , Wer unter E ich weiß nicht in feinem Her . daß General Scott weit eher zu der > Pres,dentin Stelle berccl tigt ist als —Wir haben Scott 40 Jahre geprüft und wir haben ihn immer getreu gisimt.n; hin gegen scheint Pieice in der That den Inte i rissen Englands anzuhängen. Erwählen > >vil Scott, dann find unsere Freiheiten und ' Unabhängigkeiten fernerhin gesichert er ! wählen ni> Pieice, so werden dieselbe un wide,spicet lieh - gcfchntälcrt. Welcher von i Euch Demokraten k.inn daher gegen den ge >! prüften HUden Scott stimmen? Legt Eure Parihei Gefühle diesmal über eine Seile . und henkelt für des Landes Wohl, wie wir - alle verpflichtet sind zu thun. Ja die Mit , glicter aller Paithcien sollten nie des Lan > des Jntenssen ans dcm Auge verlieren Kommt also hervor am nächsten Dienstage ! und stimmt für Gen. Scott, und Ihr habt i dann alles was in Euerer Macht steht ge > lhan. um Eueres Landes Ehre und Jntcrcf' sen zu »ctictl. Der Wertn von piei». Zrott» Dienste». Die Nen-Ao>k Erpreß rügt mit Recht den bös» ii'.igcn Geist, welcher sich zur Nie-' deiliächligk.li hergbläßt, den Werth von General Scotts Diensten, die er während einer langen Lebenszeit f.inein Äateilande l so rühmlich geleistet hak, nach Thalern und (sentS zu be-cchlien. Für seine großen Dienst? in Mcnko die Erpreß) wichtiger sogar als jene, welche Lortez Spanien leistete, war seine Belohn, ung gleich jener des Evrtez, die Undankbar-! keil der Reglcrungs Verwaltung seines Na lerlandrs. Die Besoldung des Generals,! ! sollte man sich auch ist geringer i i als was ein President mancher Riegelbahn ! Kompanien bekommt oder sogar weniger als ! einige Hauptschreiber e>halten.—Das Land! kann niemals General Scott in Geld be -lohnen für die Dienste, welche er geleistet hat. Sogar die Minen "vn Ealifornien sind nicht reich genug dieses zu thun, obschon dieselben crobcr» wurden durch seine Tapfer keit vor der Stadt Mexiko und erworben wurden duich dcn Tiaktat, welchen er an ' der Spitze feiner slegrcichenArmee voischrieb. Eine Thatsache für die WliigS Die offizielle Stimme von allen EanntieS dieses Staats ist noch nicht ringegangen Aon 5l Caunties aber hak man dieselbe, und in der That dieselbe zeigt wie schläfiig die Whigs waren. In diesen Eaunties sind -jO,7!ZSlimmen wenigereingegeben worden, als in 1843. Und wie viele von diesen denkt Ihr daß WhigS waren? Erstaunt nicht. Die Zahlen zeigen daß von den zu Hause gebliebenen 30,1 M Whigs waren Dieser Umstand zeigt deutlich daß wir Gen. Scott den Staat leicht geben können, wenn wir nur wollen, und zwar mit einer großen Mehrheit. Auf daher Whigs, geht Alle zur Wahl und nimmt Eure Whig - Nachbarn mit dahin —ja bleibe kein einziger zu Hause. Gehen Alle wie wir völlig versichert suhlen, so kann es keineswegs fehlen, der Staat muß für den alten Helden und Staatsmann Gen, Scott gehen. Und geht Pennsnlva nien für ihn, seid versichert er nimmt am nächsten 4lcn März dcn Presidenlenstuhl ein. > Daniel Webster znriickftezogen! > Die Boston Webster Commiltet hak den Namen von Daniel Wcbstcr für die Pres! denischask zurückgenommen. ES war auch dies der Wunsch seiner Familie, indem Web ster sehr unpißlich ist, und schwerlich nicht iiber einige Tüge leben wird. Diese Neuiq ! keik hak eine Wolke übcr die Gesichter der LokvsvkoS gebogen, welkte sich aber am !iken ! November noch um VicleS verdunkelt ha ! be» wiid. Spat e r. Daniel Wel'stcr's Tod. Sin großer Mann ist g.faUen. Daniel Webster ist nicht mebr. Er staib am letzten Sonntag Morgen (Oktober 2-N um Uhr. in feincr W-'hnung z» Marfchfield. Massa chllselt?. Scin Beistand bli,l> klar bis zu den letzten Augenblicken, AIS e» sein Ende nabe sah. belete er mit lauter Stimme und endigke mit den Worten: ..Himmlischer Vater, vergib mir meine Sunden, und nimm Mich auf durch Christum Jesum."— Er war 70 Jahre alt. Wir weiden nächste ÄZoche eine Skizze seines Leben, sowie die näheren Einzelheiten seines Todes geben. Drei Menselien in einer (?rzn!iue leben dig btsirabrii > Am letzten Samstag Vormittag um N ' Uhr trug sich in der von Hrn. Thomas von Ealasauaua bearbeiteten Erzmine, auf ' vcm Lande der Herren Balliek und K o ch, >in SudwhcilhaU Taunf.l ip, dieser Eauntv, l ein höchst trauervellos und schmerzliches Un > glück zu, Diti Männer waieN eben in der itwa 75» Fuß tiefen Mine mit Graben be schäftigt. als sich eine ungeheure Maße E>- > de an einer Seite ablößie urtd dieselben in der Tiefe begrub. Auf der cbgelößten Sei e te befand sich die Walze zum Herausziehender < Eide, iind die daran beschäftigten Personen konnten nur mit knapper Nothdemfchreckli chcn Abgrund entrinnen, der sich unter ih ' ren Fußen össucte. Die drei unglücklichen ? Arbeiter müßen von 10 bis 20 Fuß tief ver »i schüttet s>in. Der eine, ein Deutscher. Na ' mens Pet er Wieser, hinterlaßt eine Äak ' tin mik ricr Kindeln; der andere. Namens ' > Pctecßell. ebenfalls ein Deutscher, hin i't.'.l.ißt eine Gattin lind ein K nd, welch! - sich eben al s dem Meere bcsieden, um ihrem ' Gatten allhicr zlizueilen; uud der b,iite ijl eiu Illänder ohne Familie, Nainens Ba r ,nu V» cAllerv Dbschon sril dem Ercig ! niß von -ZO bit 50 Aibeikel» beständig ge > graben wird, ist dsch biS jitzt «be»d) nichkS weiter als ein Hut , l Kock und Weste gefunden worden. D>> >! »ngli'cklichcn Familie de? Hrn. son i, ' !dcr Galtin des Hin, Weil, welche viellcich! hier eiiitieff n wiid, sollten überall nu! l Til'st und Hilfe begegnet wklden. Die Versannnittitg Eine große und enthusiastische Vklsamm j lnlig der Whigs ist am lchleu in dcm Eouilb.iusc allhier qeh.ilicn worden wobei Herr Nev il l e von Pottsville ein, uiid Argunieittr in sich schloß daß ein jeder wahre Vaterlands F!cul!d bei "! nächstcrWahl für Gen. Ccott stimmen sollte. wetten Whigs, sollte ein Lokosoko von Welten >! zu Euch sprechen, so fragt ihn ob er auch 'von dem bnilischen Ton) Geld von Eng land habe? Dcr P rcip des i 5 iscn>V > ! neueste Hunibug ist. daß die LokofokoS sagen, das Eisen habe ausgeschla gen. Daß dies durch brilkisches Geld zu , wege gebracht wurde, bezweifelt niemand der seiiltN rechten Velstand hat. Laßt nur einmal die Wahl vorüber sein, und Eisen . wird dann nur wieder bringen was es bis. > her unter dem kultischen Taiiff von dcn die Lokosokos ins Lcben gerufen hüben, gebrackl hat Scott Harrison, ein Sohn -des lctzlhcrigcn Presidenten Harlison, besin det sich unter dcn so eben erwählten Eon« ! greßmitgliedern Staat Ohio Hr wur vom Eincinnaii Distiikt erwählt uud hat !den Nus eines einsichtsvollen, aufrichtigen ! und fähigen öffentlichen Mannes. Er wur >de vorgeschlagen eIS einer der S?ott Presi- I denken Elwähler, lehnte aber diese? ab, um die E,Nennung für Eongrefi SnzuNehMcn. hütet Euch vor alleilei fal ! scheu Gerüchten und falschen Zettel am ! Wahltage. Gen. Scott ist Euch schon 40 ! Jahre bekannt und nichts konnte in dieser i ganzen Zeil gegen ihn gesagt werden. Alle !so späk ausgebrachte Gcrüchte. wcnn manj sie nicht mehr wideilegen kann, verdienen! ! durchaus keinen Glauben, sondern nur die j tiefe Verachtung eines jeden guten Bürgers.! I «Gen. Scclt ist einem Constabel Eandidat ähnlich"! Republikaner ! Mann mit einem guten Her ,en. uud reinen Vaterlands Gefühlen, kann' s< etwas gegen einen Mann niedeifchreiben schon so oft. und für 40 Jahre sein Le ben für uns Alle aufs Spiel fehle. Schan de! Schande! Cinc Frage» Herren Drucker!— Da in, „Allentewn Demokrat" vom Ilten Dieses ein Artikel erschien, worin die Wahr-! heil von gewisse» „Händbills" bezwcif.lt wird, teilen mein Na ne als einer der Coniiuittee beigefiigt war und da mir die Itee «ich» gefällt, meinen Nauien als l ein Verläumder r.'r das Publikum gebrachl z» haben,! —so ließ ich dem Edircr des „veiiiocrol" sogleich eine Note zukonnnen, worin ich die Ccmmüiee gegen obenbe, naiiite Verdächtigung vertlieidigle.' abersetisaui zu'ägen, Hr. Hann»», weigerte sich unsere Mittheilung z» publi ziren. Welche Ursachen er für eine solche Handlung«- weise vorbringe» kann, ist uns ein GeheimniP. Wir miissen jedoch zufrieden geben, indem wir seine eigene Sprache gebrauchen. Wir miissen ihn einer gr'ope» Ungerechtigkeit gegen uns schuldig ansehen, bis vom Ge- i geniheil Überzeig». Wir wünsche» dabee durch die Spalten Ihre« Blat- j »es z» fragen, ob Maj. liZilliam in irgend einer der Altentauner Zeitungen nächste Woche eine! Karte publ>ziren will, und darin leuguen, daö er gewis sen Personen kie Ve> sprechung machie, in einem gewis sen Falle für das „Maine Liquor Ges.ß" zu stinunen. Achlunqsvoll der Ihre, ! David G. Jone«. Im Aiifiraz der Eomiyiltee. Tatasauqua, ZZ, IyZJ. , Allerlei Tric?S »nd?,laen-H.'„dbillS streut iwrden. Achtet e« aber nickt Ihr Whigs und Tariff.Areunce und stimmt kür Gen. Scott. Achtet Ihr damuf so seid Jbr sicher betrogen, denn gegen den alte» General kann und darf init ler Wahrheit nichts Gilt Nene« von VitgiNlen. Berichte die wir von de», Tta.N Virgn'.ien re» die dahlbst mebr im Eifer als sie j.tzi t>nk>, l und nie rechneten sie mehr auf einen glorreiche» Sieg als gerade j Kt. AHisrvnsi». Von allen Seiten der werden wir versichert dali Gen. Scott sicher auch diesen Staat tragen wird, Wbigs von P.nnsyloanien, die Scbulter an das Rad »nd itnii - Eure Psltchl —tbut Jbr sie so ist der Scblubstein Staat mit 15MI) Mehrheit siir den alten Chixpewa sicher. ?7eu>?)ork. Dieser Staat wird allem Anschein »ach Gen. Scrti eine uligeheuer gres-e Mehrheit gebe». Die TV>,lil bestritte,«. ! Der in Philudilvhia besiegte Lokosoko Cantidat für Registrirer r«n Witken hat dem erwublie» Ä hig B o w er? seine Wabl streilig gemacht. In sei» r BiUschrift spricht er von vielen Betrügerei.» der Wahl Beamten, ivelche er aber »oeh >i> beweisen da t.—Die gan!> > ! Sache ist wabrscheintlch ein i,'ckc'oko Zriek. un' aus > i, President Wal,t ,n wirken jedoch sie werde» da»-il nicht im Stande sei» auch nur eine einzige Stimme siir il'i en oli ni»etch li ge n Pieree zu fangen. Das Volk . ist nicht so blind däsi es nicht Innrer die Tdiire sieht , Selche k»»»biiggereitn werten im Gegentheil mir gegen diese Betrüger s.lbst wirken. Gefälschte Briese. >! Geplshte Bi iefe. vorgegeben von '«en. Scott j» sein, s baben in Pbitadelpl'ia bereits ihre Erscheinung gemacht. Dieselbe werden auch wobt über dastand grstieut wer den. A?.'r auch dies wird unsere Gegner nichts betfen. ' Alkes hilft sie nichts, wenn nnb »nfere Freunde ihre , Pflicht thun. Aus dal,er Whigs! Alle ,ur Wabl! Es s ist ja eine Möglichkell daö eine Stiliune Uns den . President machen oder vertieren kann. Falsche Tickets. ' Lokos von Philadelphia haben unser Cr ' wäbier-Tieke» gefälschl. Seid vorsichtig.denn i sie werden walirschewlich ihren 'Weg auch bieher finden. > Einige der Namen der Wl>ig-is>w,>l ler stehen oben an. ,i»d der N.st sind LckoS. llnleisucht alte Name» ehe ! Ihr stimmt. I waren i» lerli'i»» als wir letzte Woche . berichteten, es werde nur bis k> »br Aben?« > bei der Presidcnl-n-Wal'l gestimmt. Cs ist bis ? Uhr. Srhr lobenSwerth. Z President ZiUmere bat einen Brief an einen s.i ner vielen Freunde geschrieben, worin er »«sicher» daK . <«en. Scott sicher der Nächste Presidebt erchj!»iverden wlirde, und ersnchi dieselben den alten General für jene , Stelle warm j» unterftiitzen. , i durch die LekoS angegebene Meh, be ten f!lr " j ihre Sta.uslieamten sind nicht «fn,ie». i!nd sind vi>l z > bo b angegeben. W»»der laß sie licht schwüre» dch sie > IVD.UW >Liehrhe'.l haben. ? ! den ?echa ruft es Euch ins G.dä.htuib, t kemmen eb Gen. Wii si ld Scott et er A rank Pieree , Pennsyli'anien haben soll eder niehr, wer President - werden scN. Fernere Beme k»»gen sind unnötkig wenn J!>r nur eine Minute über ti>se» Illnstaiid nach' 5 denkt, so bleib! »> '.'eeha kci» Wh'g zu Hanse. ! waS de» aiiger-ilhen wird silr il,r< Pa,tbei,» Ibun, das seid Ahr verbunten, Ihr 'Z'.'higs. d für die Whig PNU,ei , i lbnn, wenn es ebrlich ist.— Tbl» Zhr das Niehl, so seid Zhr einer Pslichlveriiach- läpigung schuldig. se'll dl'ch wohl kei l ÄilUlschkS ' sei», Nachbar? doch? Schttl-Vt'rsammlttn^. Scbli!yer,ii',s, welche Samstag» dcn Msten Oktober in der Nirchc bei Pastor Sckinbel stattfinden soll, beizn-- wohne». Vorttiilt.igs werte» die Heere» Keller und > soN Über de» Matche» Unterricht gestochen werde». Alle L.hrcr und alle Freunde von Erziehung sind cin gel..den beijuwchiW. T. .ertigu,ig aui darauffolgenden Dienstag hielt Hr. Dr. Becker eine deutsche und Pastor Call eine englische Rede. D'e Verstorbene ertrug ihre aehtmenat- und daß dieselben ihm zum Besten diene» ; doch auch herzlich wünschend ansgelöu und bei dein Herrn zu sein. Auch ich eline Kreuz nicht sein. Was Gell schickt will ich lrogen! - Schickl's doch der liebste Vater mein, lind wo' l gemeint l Wer glaubig weint, Lebt dort i» steten Freuden ; Ich will mit Christo leiden. Die Märkte. Marktpreise. «utter (Pfund) . . IS Unschtitti S Schmalz 12 Vachs M 22 Schinkenfleisch ... 12 Seitenstiicke 10 Aep.-Whiske?(Gal) 27 Rogqen-WhiSkt'y. . 25 Hickor?-Holj(Klaft.) t kt> Cichen-Holz A 5,0 Steinkohlen (Tonne) !! l)l> «>ws 4 s,i> Zlllentauner Flauer (Beirrek) Kl sl> A-aizen (Büschel). 87 Roggen 551 Welschkorn .... 7t> Hafer. !!7l Flachssaame» . . . 1 !17! Kleesaanien. ... 4 -'»li Tinivthysaamen. . !i tit) Grpndbceren... öö Sal, ....... 40! Eier (Dutzend).. 16 Ein Schullehrcr verlangt. Ein Schullebrer der in der Englischen und Deutschen Spröde Unterricht ertheilen kann, und einen gutenV^ha,akter besitzt, wird so gleich an dcm ScNM)a»se nahe bei D a n iel PeterS. in LoHtill Taunschip. Lecha Cauuly verlangt. WcZu m.lde sich bei Mniiel Peter. lokn Deibert, Vavtd «,,«rr. Okt. 27. »Zm Neue und herrliche Millmer-ZBüürett Mrs. Man) Eckert, in der Allen Slrcise, zwei 7KÜNN ' »n»erl'«.ll> ritlii-qer und Eraig's ?>rbr. u'-ickt ili'k» geebrlcn Kiittd.i, ANen»ann und de« Umgegend be- M kam», dich sie eben wieder einen c,re> U fen Ui,d tüi'>che» ivcrraih >?« n ail » M s) Arten. VonnrtA >:nd anv«e Millinerien ven der Eiw erlitten t>at,M> Icke sie an gelingen 'prcfiien v ikoutt. Z7l>ne viel V olle;» ma cken. wlinsckt sie es verstanden ,»M>al«i'. raü nnillili» ?llteS bei il>r ,u finde» »1, wa? ii«n in ibrei» wiinlcht-und dah sie diixl, M.liäl iMe E,fabrnnq auii, im Siande ist, ilire Kunde» aufs Neste z» befncdiezen. Alte BonnetS welken t>ufS s-bL»ste und bestes aufqeb.sseii. 0^?- im ?ande könne» mit olieiii Nöthigen ,u den billigsten Preisen v.rss>gl werden. Rufet datier an, ehe Ihr sonstwo kauft. Lktcber rq'lai Nhren - Nepnriren l dieser Gelegenlieu dem Piil llkuin lll> ren Putzer ede >lll> re n l 'DUK nen bat, und fernerbin reael ! WS.XL in dieser Ningegend zu be trcibjn gedenkt. Er ist bereu jederzen einige Eutferniiini im Sande diesem abz iwa-ien. Snne billig Unr seine Arbei- können in s.'.ner ?lbwesen!>e i bei F. S. Massei' in gemacht werden, i wetliii xiinkilich besorgt > neuer ?lnf.ni ,er billet ?usrru-b, iu der f.sten IleberjeUPing daß er alle» .'liisprechenden ' nach Wunsch dienen kann. Jacob Stockbcrger. Ö-tcber 27. Wädics lcsct! Der Unterschriebene wiinscht den Manien von ?lNen , taun und der Itmgeqend aibtungsvoll bekan: t zu »iccden ! dali er soeben erbeille» hat ein bei>liebe« Ästorleiiienl veii r Plaiu» schwarze Seide, - FigiiliiVc schwarze Seide, Fancy Scide, P.inamctNH, EaschmeresV Persische T>?MS. i e Frcncli Mcnnrsx Lustres in ihier Zvisch iedenh. it, r DeLainS, für 8 Ct! tS per Haid mit i aufwärts.V Ganzwoll'ge B!ous D^?ains. Schwarze AlpacaS in ihrer Aauetat. Faun) colvriite Alpacas, -i reiste» Preisen veitauU iveiden. a>» rothen Lchilt e Eike rcn Wllso»'» Reihe, bei ' I. W. G'libl'. Privat' Verkauf. c Folgende? schätzbare Sladt Eigenthun !, ist durch Privathandel zu verkaufen: (s>rl!iid, gelegen am i Ecke der Turne und Margareth in der Stak' Allcu k.iiin, einhalten in l)t> Fuß, unl °!in der Ties? L.'iO F>>M Darauf besinde I sich ein neueren cistöckiq backstei mit ciiicr Pi ! >?ÄUWÄa»za ; einer öistcrn, dem HydraN Wasser, und andern schönen Vcrbesserun , gen, als Garten Obst, u s. w. Es ist «in - fiemidücher Wohnplatz. > Das Nähere bei Jacob Dilliüger. AlU'iit. ' Okt. 27, Ng2^ VcrlMt! Verlangt! LO Eier, 50 WO 'Mud Butler, 4 000 4 000 Paar^iiken, .'i 000 Paar ?»,.se. 10 000 WelschhHaier, I 000 Büschel r. 30.000 Pfund Unfchlikt, wofür der höchste Neuyoiker Marktpreis be zahlk wiid, in T-erlerkaun, am Skohr von Weiducr und Breiuia. Oktober 27. nq— Wöchentliche Briefliste. E n der Nnefe welche bis zum ?>e»stag John Xrrel 2. ?lnjulina Abluui, I G Brobst und So.. George Bcwen, Francis D Busse. Titglüiian Nutz. Waller Ai.rp, Emeline Delling. Sarah Gelting. Harrison Dubb?, Daniel TVrr, Charles W Veten,La loman Foget. Jaeob Fillnian, Joseph stunk, Reuben Ae> st. Samuel Hri.d. George Zoeht, Phöbc Lenste,- macher, ?avid Gold, lauies Gangewere. Paul eLanqe were, Cbai'c« Grüffin E I Gnnqewerc, CbeirleS Hein. ?liini> Hassner, Andrew Ho.vt.Cbaife«! Hiin'lemein, An drew Hai tzell, Tbcmas Hikkev, Geoego S Haines, vli- j jabeth Hoffuian, Susan Heinbach. Geerqe Kaull, Ino. Gel», Henrp Nlexrlor. N A Kodier, IM Kock, Wil-! I an, Krim, Sarah Knaus', Mari?> Kocher, AW Loras. laecb üudwig, Cot. H Lindseo, Tilgbman Mebr, Tai. > iMüler, Lennes Mabonnv, Z P Miller. Mrs S,inline R Miller, P Zl Mill, Wilhenüne Meichlcr, Daniel Nariga», Chailes Nuiineuiachcr, Ferdinand Caroline Neubard, Emeline Lltl, Mr Pcüt, Eli »riu? ! Herieita Pelle, Dann! Roth 2, I B Ritter, I H Ritter, Emeline Rboads. Moses Scheidt oder Short i Frank Schad! oder Schort, Til.chmcin Slei»bcra?r. Reu- be» Shout, Alle» P Stcetel, Reuben Spinner,'Eba'.'es Schaeffer. laecb HoN, Esq, Tobie-Z Smith, Henry! Siehet, John Schmidt, Mary Selkers. Reuben Trorell I Peter Trorell, Jkra.t Trerler, Emanuel Trerler, Mr.' Wheeler, David Wbeeker, Jacob Wimiiier. Jaeob Witt 2. Jaeob H Whitesel, Peker Wenner, Lewis Wolf, Sezi Woodriiig, Nathan Bohe, Christopher Jeung, Mary Ann Jost, Adam ZaeUer. Maria E. Hornbeck, P. M. Cin ein Lehrjimgc zum Schmied sogleich ver langt bei dem Unterbliebenen, in Weiß pv't, Karbon Launty. Schmied und ei» braver Junge beleben sich ohne Verzug zu melden bei «... r William H. Wctherhold. Oktober SO. Sehr schätzbares Liegendes Eigenthum auf öffentlicher Nendn zu fcn Auf SamstagS den lAlen November, unl 12 Uhr Mittag?, soll auf dem Eigenthum selbst, in Ober-Saucon Taunschip, Lechcl Eaunih fclgcnteS schatzbure Eigeuihum oh. >, e Rückhalt öffentlich verkauft wekden i S «inc Plantage, gelegen in besagtem Taunschip und l», n» Länder von Jacob bach, Jtsse Jaceby und nn d.re. DieSMjikvonSp iiic,toi?nnachFiie» denSoiile dics.ibe. und sie i>t iiahe der B Slraße qelegn». Die« selbe enthält Ol l':7 R Uhen — wvoor» etwa 7 Ächcr nrlche alle ge vosseik Nkldrn ein hinlänglicher !heil und tan übrige erste Güke tUaulaiid ist, unter guten Feiiscn, in schick liche eingeiheilt und sonst in allerbesten Orduui'g. Dar >us ist erricht,t riu gukes neurs 2'/< Stock lwhes st.inelues Ä?ol)nhiius, back stei,sa> big gepflastert, bequem eingeiichket und febr geräumig; cinc fast neue große stei» nerne Echweize,fchei er. niit einer Pfeidege« walt dab.i. ein fast neuer Wagenfchop. ein Earriage HauS. ein guter Schweinestall und ein roltr.sfliches P,eßhaus mik Ski' derprcsse. Es hesiudel sich auch ein grv« Bcr llild «uker üe-Ulrner Schmiedscbap bei ?ii Ein beinahe neues stei. Bernes n>it einer hcrllicbett Springe gihöil ,u dem Platze» nebst allen andern iiM>ige» N.bengebäuden. l lluch b,finden sich ii>MK>,lkifen und Kalk' steine aüf der Obst von allert j ?l"ten zielt vollends kie stanze Plankaschki Dies is! eine Plantasche die n iiklich die Auf' merkfamkrit von Kaiiflustigen werth ist. dem sie !tl keincr Hiusicl k zu übertrissen ist« -l Dieselbe liegt zudem auch ganz bcquem zu ' Kircheti, Schulen. Mi,l len. u. s. w. Nv. Cinc «jcwissc Lrttc Land, j gelegcu in voibtsagkem Tauusc! ip und Eaun i t?. Diiselbe grcnzt an obige Plankasche, iknihallend !ZI Acker 10 Ruthen, Zhkilk« Ba»l.ü,d. Wiesen und Holzland. Darauf ! ist erlicht.t der alleibeüen Sägmühlen. eine Kleemühle und D'khmi hle. allcs neu, und an der Saucona E,t.k. eincm niefeö' !lenden Wassel strrme, gelegen. DieS is? 'cbenfalls eine beuche G>legeuhcit für Lilb' Haber von MuhliiMeii. Es ist dies herrliche Ei> " genthum des Jo u n K o ch, von vor v hin genanntem TaunfMi» und Launly, Uiiv wiid ve,kauft von Martiu Assiguie. Wer ohiges Eigenthum vor dem Ver kaufslage in Augenschein nchmen will.be liebe bei Hrn. K o ä'. der s.lbst darauf wohnt und alles willig zeigen wiid, anzurufen. Sollte eS Käufen, am Schicklichstes , feiil. so kann obiges Eigenthum auch zu sammen veikaufl wcrdrn. d> Oktober 27. nqA.,« - Schätzbares Eigenthum ans öffentlicher Vendn» ' Samstags den I3lcn ?tovember, Ulli IÄ llhr MiitagMsoll auf dem Eigenthum selblt öffentlich veikMst werdcn: Vitt hcrrlM»cr WirthS Stand, » Sagittühle, »ine gute Främ HI ?lck r iVtt Rntlirn j mchr oder weniger, alles in der besten O,i>« nung; gelegen in Nordirheiihall Taunschip, > Lecha Eaunty, nahe dem Lechafluß Sand Bank ist ein herrlicher Plav für ein KohlcNMnd Es ist begrenzt durch NMder ven Stepöcn KallM und Pietz, Josiah Ues?!, Salomon Brown, ÄMiiel Loy>>, Thomas ?)eh!, David FensteriMcher und Ehristial« Horü. Ein Theil disselvWN ist Holzlünd. Wünscht Jemand das Crgenihum vot ber - Vendn zu besehen, so beliebe er siH be» William Walp, der darauf wchiU, zu melden. Die Bcdingungen am Veikausstage von Benjamin TkMmel. ?!braiia,ii??eff. Assigniek ren Will:?.!» Malp. Oktober 27. nqAin» Auditors In dcm Waiscngerieht vrü (?a»nty/ In dcr Sqche der Rechnung von EharleS der Hinterlassenschaft des verstorbenen Slilomo n W esco, lctzlhii» von Tschp. Sept.2.Vnattnte die Ceurt I. S Reese. Esg.» alsArmiior, um jene Rechnung überzusehen, üb?rzuUktcln, Äertheilung nacU den Gesetzen des Lan»eS zu machen und den, nächsten Wi'.isengenH Bericht zu Äus den llr»ndü!,.—Bezeugt^ TM'.'kctzgc:.-, Schreiben. Der vbMgenanvte Auditor , wiid zu deiß icines i Bestimmung. Montags «?,, 15 Novcmbt-r »m 10 Uhr AormittagS/in seiner Amt S.' stube, in Allcntaun, gegenwärtig sein, wo. selbst alleJnterefsirte beiwohnen können SchMls: Schaw^. ' u»Vvl-r'-.Ngen^"s'''^ b.t Schawls. welches, ° und zh,. veikcusl werdcn sc'' erni.dtigim Preisen Allen.aun. -Oet. 27. Gruhh.^ Postamt. Folgende Bliese am Ende deS letzten NiertelS im obigeMWostamt liegen: An irgend einen DagU'^olypisttn, 'Johit L, Sckmoyer. David YarlU. S Briabt John Suster, David Äcker. ' Gideon Yode> P. M. Oktober 27.