Aerlia Watriot. ANrntann, R!t Whig N,itional-<srncnnu«grn. Fnr Prnfident: Maj.Gen.Wmfield Scott. Fiir Vice«Präs!dcnt: William A. Graham. PräsidentS - l?» »rähler. . Al.randcr y. Vro>rii.??»i-tha>nrton, Senatorial: I James Pellet, Northum! ciland, 1 Samuel?l. Purrian.e, B iller. Distrikt» ,Ilj. Ner Middl.'Swattb, IN. LameS K. Da'idsen, 17. lol'N Willianson, Ist. Ralxh Drake, 1!>. John Silikon, 20. Ai chwald Robertson, 21. Thomas I. Bighai», 22. Lewis S. Lord, 2A. Christian Meters, 1 William F. Hughes, 2. James T> ag»air, 5. Jolm W. Stokes, 4. John P. Verree, k. Spencer McZlvaine, st. JameS W. Füller, k. John Sebäsier, Jacob Marschall, »0. C. P. Waller, 11. ?llto», IS. M. C. Mereur, An »nsrre Whig-l?vllcqcn. Wir daß cinige nnstrcr »vcr«l>cn Whig-Fel als Prcsitenis-Erwäl ler für l7ienDistrikt an iliev Mastspitze fuhren. Dies ist »Nlicht'-g-, M.Eullcugh hat wegen Krankheit resignirt i»id an seine Stelle ist tiefes Ilnistandcs ist bei dem Drucken der Elektoral- Liekets sehr wichtig. Lecha (sannt« Fair. Die erste Ausstellung der ~Lecha Eaunty Ackerbau. Gefellschasr" bat am letzten Den nerstag und Ficilag allhier stattgefunden, und ist über alle Erwartung gut ausgefallen. Das ausgestellte Viel? von jeder Art, die Ackerbau- und Indusine. Erzeugniße und Gcräthe, Obstsorten, Damenarbcitcn. Zier. Waaren, etc. etc,, waren zahlreicher vorhan. den. als man für das erstemal crwancte. So hat auch die große Theilnahme an die fem ersten Versuche bewiesen, daß ein großer Theil unserer Bauern ein reges Interesse in der löblichen Sache fühlt, wodurch die, schönsten Erwartungen für die Zukunft gcrechfertigt werden. Da die Eintritts gebühr nur EcntS betrug und die Einnabme der Gesellschaft sich auf bei nahe Thaler bclief, so muß die gan> ze Zahl dcr Besuchenden über Zehnt au-, send betragen haben. Ohne uns weiter! in eine Beschreibung dieser glänzenden Af-! sairc anzulassen, wollen wir nur nochbemcr j ken, daß wir nächste Woche eine Liste der ertheilten Prämien zu publizircn gcdcnkcn. > woraus Diejenigen, die nicht selbst gegen: > wärtig waren, sich einen ziemlich guten, Be-> griff von der Aufstellung machen können. Philadelphia und Freemancl'urg ?iiegcl-! bahn. In Philadelphia wurde am Samstag! Abend eine Vcisammlung von Kaufleuten lindAndcrn zuGunsten der Errichtung liner Ricgelbahn von Philadelphia nach Free mansburg zehalten, wobei in geeigneten Re den dargelhan wurde, wie wichtig eine solche Bahn sür den Handel Philadelphias ist und daß die Sache ohne Zeitverlust verfolgt wer' den muß, wenn nicht der ganze große Han del dieses Landthcils nach Ncuyork gerich tet werden soll. Es scheint anfänglich Ernst mit der Sache werden. Ein großer Grnndbecren-Ttcngel. Auf dem Lande unseres alten Freundes Jacob Klein. in Lowhil! Taunschip, Lc> cta>Eaunty. ist dieses Jahr ein Grundbeeren Stengel gewachsen, welcher 8 Fuß II Zoll lang ist. Derselbe ist vom Saamen aufgewachsen und hatte 6 schöne Grundbec ren anhängen. ES ist dies ein achter Scott Stengel, und wir fragen: wer kann ihn bieten? Ein Dcott'NitrbiS. Auf dem Lande deS Herrn Moyer, in Obcrsaucon Taunschip, Lecha Eaunly. ist dieses Jahr ein Kürbis gewach, sen, welcher 5 Fuß 7 Zoll im Umfang und 3 Fuß 4 Zoll in der Länge mißt. Die« ist ein ächter Scott-KürbiS, und das ganze Eaunty ist aufgefordert denselben zu bitten, wenn eS kann. „Die Föderalisten." Der letzte ..Republikaner" batte wieder Allerhand zusagen von den Föderal!« sten, aber aus dem ganzcn Gcwäfche ist nicht ein einziger verständlicher Sah heraus zusinden. Wenn Jemand den rechten Sinn des Republikaners hcrauszuzwacken vermag, so Ist er gebeten uns denselben zu verdeutli eben, dann wollen wir unserm Nachbar ger> ne antworten uud ihm die Föderalisten-Ge spenster zu vertreiben suchen. Bis dahin wollen wir ihm nur einige darauf bezügliche ganz deutliche Fragen vorlegen, die er gebe ten ist, ohne Fehl noch vor der nahen Prcsi dentenwahl deutlich zu beantworten-näm' licb: und M.'.nner die sich um unser V .leiland re.lit verdien! lor, Mlmorc, Scott und dergleichen?— Wie kommt das, Nachbar? len 'nicht auch alle Demokralen siic das 'rresidenienami unl-rfttitzcn. sondern beinahe lauter alle Föderalisten und Manner die gegen das JnlerUse ihres eigenen Vater landes und für den Nutzen England» streitenHvie La» Buren, Saß. Buckanan, Pierce und Andere / S!ach- Z. Waschinqlon. Zeffcrson und Jackson waren für ei nknTar'ffjurßeschiitzungeinhcimischerJndustrie unv sür «Ne die unserm Lande ,um Nutzen gereichen. Die Lokofotos sind gegen solche Grundsätze und doch wollen sie ihre Nachfolger sein; während die Whigs, die nun die AiideraUstUi sein sollen, gerade die Grund satz- von Washington und Jefferson befolgen.—Nachbar, wie willst Du dies Harmoniren machen? Die Whigs sind überaus gespannt aus Deine Antwort, Nachbar. Aber Probire so deutlich LU sein als möglie), sonst begreif« n fle'S Vielleicht nicht. GeneralScott's Rede an die Deutschen in tFoiumbttS. Die Vcvlc»mdun,irn der Lokofoko Blätter glänzend widerlegt! Die Lokofoko Zeitungen (und unter ihrer Zahl auch unser Nachbar Republikaners lassen bekanntlich, da sie mit der Wahrheit nicht das geringste Ueble von Gen. Scott sagen können, die schändlichsten Unwahrhci ten gegen ihn ergehen. So machtgegenwär tig ein Artikel die Runde, daß er in Mcriko ~15 Deutsche habe an einen Baum binden und peitschen lassen" und dergleichen Sachen. Als nun Scott bei seiner neulichen Durchreise in Eolumbus für seine herzliche Aufnahme dem Volk öffentlichen Dank abstattete, frug ihn Richter Hcyl im Austrage niedrerer Deut> fchen, in wiefern dies« Anschuldigung (welche auch in dem verlogenen ~Westboten" daselbst publizirt war) gegründet sei. „Nie, sagt das State Journal, bähen wir eine ergrei fendere und imponirendcrc Scene gesehen, als die, wie der alte Feldherr in feiner Ent rüstung diese schändlichen Anklagen nieder schmetterte." v-en. Scott sagte: „Neu und bisher unbekannt sind mir solche Dinge wie sie mir jetzt erzählt worden sind. Sie überraschen mich, sie schmerzen wich. Sie betreffen zugleich Allks, was ich persön lich werth schätze, und führen einen Schlag gegen all das, auf was, wenn auf irgend etwas, ich meinen höchsten Stolz setze. Sie greifen meine eigene Identität an! Die Grundsätze, welche, wie ich geglaubt hatte, ich niemals vergebens in meinem Busen suchen würde, sind mir völlig abgesprochen! Ich werde der Ungerechtigkeit »nd Grausamkcil b,züchtigt—während ich eine ameukanifche Armee gegen Mcriko führte und zugleich an ihren Slrapatzcn wie an ihren Triumphen j Theil nahm. j Meine Herren, es war mein Loo? eine amerikanische Armee auf fremden Boden zu führen. Ich ging, entschlossen vor allen Dingen, in jedem Schutt die höchste S tu fe am« r i k a n i fch erCi vil i fa ti su aufrecht zu halten, in all ihrer mora lifcheii und bürgerlichen Tugend. Der Maaßstab unseres e i g e n en, und nicht die Gewohnheiten jenes fremde» Landes war der Maßstab, den ich suchte für die Zügelung der Leidenschaften der Menschen und die Kontrolle der Ausgelassenheit uud Erccsse des Kriegs. Mit gleichem Maße Amerika nern, eingeborenen wie denen, die in fremden Lande geboren, und Mexikanern messend, er klärte ich mcinen Vorsatz und legte meine Grundsätze für mcin Handeln nieder. Ich pliblizirte das Kiiegsgcsetz. Ich hielt es für nothwendig. ES verkündete den Geist, in welchem wir vorscbreiten wollten, und unterwarf der Strafe Alle, welche ihre! Mannheit vergessen könnten und unserer Flagge Schande, unseren Waffen Unehre,! unserer Tugend einen Vorwurf zu bringen I drohten. Obne dasselbe hätten wir nicht! gesiegt, oder wenn wir gesiegt bälten, balle, die schönste Trophäe uuserem Liege gefehlt. > Es wäre cin phnüschcr Triumph und nur > ein phvsiscbcr Triumph gewesen. Die > Menschheit würde uns vcrlcugnct l^'.bcn.! Ich veröffentlichte jenen Befehl. Lesen Sie! ihn, meine Herren, und dann seien Sie Zeugen, daß der Entschluß in meinem! Herz en war, wie ich ihn immer und im. mer aussprach, mit den amerikanischen Was fen und unter der amerikanischen Flagge, selbst in FcindeS Land, alle die Elemente so-! cialer Ordnung und die Rücksicht gegen per sönliche Rechte, die unseren eigenen sreicn i Institutionen in den Vcr. Staaten eigen, sind, zu behaupten. Ja, ich streb.'? und heschloß auf jeden Fall j und unter allen Gefahren, sowohl in dem! Heere unter meinem Kommando, als auch! unter dem Volke, in dessen Mitte wir ge sandt waren, den hohen Maßstab von Tu ! gcud und Ehre, dessen wir uns im eigenen! Lande rühmen, aufrecht zu erhalten. Wür! de ich nicht weniger als ein Amcrikancr und dcn höchsten Interessen der Menschheit und unseres erleuchteten Zeitalters Fcmd gewe fcn sein, wenn ich anders gehandelt hätte? Die Leute sagen, ich hätte einige Deutsche gehängt und andere gebunden und gepeitscht. Meine Hcrren, einige Peifonen wurden ge hängt in Mcriko. Ich weiß ihre Namen nicht mchr und kann nicht sagen, ob Deutsche darunter waren oder nicht. Aber warum wurden sie gehängt? Es wurde einer er hängt wegen eines Mordes, meine Herren; ein anderer wurde erhängt, weil er an ei> nein unschuldigen jungen Mädchen Noth zucht verübt und wegen frechen Kirchen raubZ. Alle kannten daZ Gesetz, welches seine Hand auf sie gclcgt. Ein jeder von ihnen wußte, daß er für seine schändlichen Verbrechen gegen die Gesetze Gottes und der Menschen in demselben Maße vcrant wörtlich gehalten werden würde, als stände cr auf amerikanischen Boden. solche Verbrechen ellitten sie ihre Strafe—für Verbrechen, welche hier, in Ihrem Ohio-einem Land des GcfctzeS —die schwerste Strafe auf sie herabgezogen haben würden, und mitgleich er Gcrcch> tigkcit. Einigt erlitten dcn Tod. Aber ihre Untersuchung war unparteiisch und nach denselben Grundsätzen von Rccht »nd Ge setz, nach welchen sie hier, unter Ihnen, schuldig befunden worden wärcn. Wenn aber Leute sagen, daß ich Deutsche gehängt und Andere gebunden und gepeitscht hätte, ohne Untersuchung, ohne Urtheil und Recht, dann, meine Hciren, weiß ich nichts davon. Es ist falsch, es ist eine Lüge, eine Erfii,. düng, meine Herren, eine schändliche Lüge. Ich sehe betagte Bürger vor mir. ich sehe ausgezeichnete Gesetzkiindige vor mir, und Sie. meine Herren, sehen mich sehr aufge. regt. Aber habe ich nicht Grund? Für einen Man n, dcr seit fünfzig lah ren kaum je einenSchritt gethan, slchniedcr gelegt oder erhoben hat, je einenßissen genommen bat oder einen Trunk kalten Wasser», in dem Feld, der S tadt oder m La ger, daß nicht seine Gedanken sei nem Lande ange h » r t e^'»x-se in e S Landes Tugend, Preis unv Ehre; in solcher Weise angeFriffe» zu werden—eS ist mo nst r v S—» Sist u n e«tr äg Ii ch. Mein, Herren. ,S ist wahr, mit fester Hand bielt ich das Gesetz ausrecht, welche? als redlicher Mann ich aufzuführen hatte und aufrecht zu halten enlfchlossen war. Ja, ich ließ Mörder hängen! Ich ließ Frauenschänder hängen! Ich ließ Hochverräter hängen, und ich ließ Räuber und Diebe peitschen! Denn, meine Hcrren, lassen Sie mich es noch ein mal fagcn. ich war fest entschlossen, mit allen Mitteln, die mir zu Gebote standen, furcht l o S und effektvoll in all' ihrer Tugend und ihren schönsten Segnungen, nicht allein meinem eigenen Heere, sondern auch den vertheidigungSlosen und fiiedlichen Mexika nern jene Eivilisation zu erhallen—ja, jene christliche Eivilisation, als deren wü«di' gcr Repräsentant zu erscheinen ich für die höchste Ehre dieser Armee hielt. Aber meine Herren, ich machte keinen Un terschied der Person. Amerikaner oder Mexi kaner—eingeborner oder advptirter Bürger —wer immer das Gcsetz kannte »nd gehorch tc ihm nicht—wer immer, rücksichtslos gege» seine eigene Verantwortlichkeit und die Rech te Anderer, dem Gesetz, das über Alle war. Hohn sprach u»d es unter die Füße trat— den strafte ich. Ich ließ hängen für die angegebenen Verbrechen, und wären es Hun derle gewcfcn, die unschuldiges Blut vergos sen oder weibliche Tugend geschändet, ich würde sie alle gehängt haben. Und dies wird jetzt verdreht und verkehrt in ei», An klage, gegen die sich alle ineine Gefühle strauben und welche meine innerste Natur, mcin ganzes Leben t'ls falsch erwcist. Nein, j meine Herren, es ist eine Lüge, eine falsche, grundlose Lüge, daß ich jemals einen U». schuldigen gestraft, ohne unpartciische Unter !fi!chung, ohne Urtheil uud Reckt gestraft Ich stlbe hier vor Ihnen, mcine Herren, und ich erkläre nochmals, daß die Grundsätze, welche mich in mciiicm Kommando in Meri ko geleitet, die Grundsätze meines ganzen Lebens sind. Auf dies Leben im Dienste meines Landes werde ich mich jetzt nicht Vergehens berufen. Mit gleiche» Freimülhig kcit und Ve>trauen berufe ich mich auf das redliche Verdikt cincs jcden Mannes, dcr mit mir scincm Lande auf dcn Felder» Mezikos gedient." Äie verlassen daS sinkende Tcbisf, Dic Zcitungcn aus alle» Theilen de? La» des biingcn Hundertweis die Namen vcn Männer», welche die betrügerischen Anfiih rer der Lokofokos verlassen und sich für de» alten Demokraten und Verlhcidiger dcs Va terlandes, Winsield Scott, eiklärcn. Wi> haben abcr unmöglich Raum um die einzel nen Peifonen anzuführen, und wollen des halb n»r cinige Fälle aus unfcrn Wechsel blättcr» crwäbne», wo die Ucbcitntle fchaa rcnweis vor sich gchcn. «Z! —Fünf Van Burcn Stumpredner in Namens Earpentcr. Wbedon. Thomp son, Whctmore »nd Upfcn. in Ohio, arbu tcn warm für Scott und sagen, daß H u »° dcrtc von Andcrn ihrem Bcispicl folgen. Z?!—ln Virginien hat die demokrati fche Staats Eommiltcc Wachfainkcits Eom millcc» für die vcrschiedcnen Eaunlics er, »aiint. wozu natürlich nur gute bisberige ..Demokraten" erwählt wurde» —aber siehe da! schon sicbcnzehn dcisclbc» haben cr klärt, daß sie freilich wachsam sein wollcn, abcr—für Scott und Graha m. Ä«5!-Das Whitchall (N. Y ) Ebroni cle biingt die Namcn von sccbs lcilcnden Demokraten daselbst, die sür Scott erklärt haben, und sagt, daß ihm noch zwanzig Andere bckannl seien, die das nämlich, thun wcrdcn. LZ?! —A G. Vullcr, von Wavnc Eaunt», Ohio, cin Soldat von 1812 und ein harte, Demokrat, will ..zu Scott flickcn so lange ein Knopf an scincm Rocke ist." Er sagt daß i» seincr Nachbarschaft wenigstens Demokraten für Scott stimmen wcrdcn. H?!—Dcr Grcen Bay Spcctator sagt daß er cin, Liste von <t7 Dcmokrate» de? nocb dünnbcwohntcn Brown Eaunly sWiS consin) im Bcsitz habe, die alle für Scott und Graham stimmcn wcrdcn. —Man ficht der Ball rollt mächtig foit! Li)!?!—Das Pigua Register erzählt au» zuverläfiigcr Quelle, daß wcnigstcnö buudc> l frühere Dcmokratcn in Hamilton, Butlei Eaunly. Ohio, in die Scott-Reihen übcrgc treten sind. BSÄ !—ln Waschington Eauntp.Pcnn sylvanicn, sollen 117 Dcmokratcn crklärt haben, bci der kommendcn Wahl für Scott und Graham zu stimmcn. Dcr Quincy (Illinois) Wbig sagt.daß ctwa cinhundert deutsche dcmokra tische Bürger dafclbst zu dcm Scott Elub in jcncr Stadt gchörcn. So lauten die Aus sichten von heinah.' allcn Gcgcndcn. ein Elcik mit Thalern sieb trcu crwicfcn hat. so zögcrn wir gcwiß nicht, ihm Ecnts anzuorrtraucn. Wcnn cinKut scher uns sicher üdtr unter aller Kiilik mi scrablc Straßcn gcfahrcn hat, so stchcn wir nicht an, ihm dicZügcl zu überlassen, wcnn dcr Wcg sanft und cbcn ist. Wenn cin Arzt uns von Eholcra odcr cincm bösarti gen Ncrvcnficbcr wicdcihergcstellt hat, so fühlen wir uns unter feiner Behandlung auch ruhig, wcnn wir von Nafcnblutcn bc fallen werden;—und wenn ,in Fcldhcrr uns durch zwei solche Kriege zum Sieg gcsührl hat, wie wir sie wahrscheinlich nicht wieder sehen werden, bis unsere ..Bäbies" zu Greisen hcrangercist sein werden, so halten wir cs auch für sicher, ihm in einer Zeit des tiefsten Friedens unser Vertrauen zu schen ken. Winsield Scott stand am Stcuer, als unser Schiff in dnnklcr und stürmischer Nacht mitten in der Brandung sich befand, und wir glaubcn deshalb, wir dürfen ihm jetzt, wo das Wasser ,b,n und glatt, der Wind günstig und dcr Himmel klar und unbewölkt ist. ohne Beforgniß dcn Kapitäns Sitz in der Kajüte anvertrauen. Unter dcn Lokos. alias Demokraten, in Berks Eaunly, sagt der Reading Bcobach ter, wird die Meinung verbreitet: daß nicht Gen. Scott, sondern Gcn. Picrce im meri konischen Kriege ..das recht' Fechte gethu hott." —DicLcule leiden an kurzem Gedächt niß ; manche ließen sich viellcicht auf binden, daß Frank Pierce ällcr als sein eigener Va ter sei j de« »Patriot." General Winficld Scott Im wahren Lichte seelisch dargestelll zuin Bedenken beim Presldcnlen- Wahltainpf von 1852. Winsield Tcvtt, z» Petersburg geboren. Erwachsen als Whiq Dcinokrat. Wird wohl zum President erkoren. Weil cr viel große Thaten that. Man weiß wie fleißig cr sludirte. Wie er als Advokat gar oft Clienten aus dein Kerker filhrte. Die keine Freiheit mehr gehofft. T'och dies genilgte richt dcm Manne Der eifrig liebt fein Vaterland, ! D'iiu» trat cr in dem Caxtain-Nange Zui» Krieg-Heer gegen Engeland. Jni Fkldjiig hat er avcmciret. Hat sich als Mann von Muth gezeigt. Hat sich als edler Meiisch gezieret Und mach!' sich Jedermann geneigt. Indem cr oft in de» Spitälern Tie Kranken inilleidsroll besucht, ZMlt man ilm nicht zn MenschengUillern, Und nirgends wurde ihm geflucht. Sein Name ward vielmehr verherrlicht Beim Forte Georg, beim Fort Matild', > Sowie der Britten Macht bewältigt Als es am Forte Erie gilt. Bei Tl'ivrewa, am Niagara, Da siegte gleichfalls unser Held, So wie cr siegt' ans O.ucenstewns Hkhcn. Darum besingt ihn alle Welt. S.llst als Gefangener befreite Die kämpften gegcn Englands Joch. Doch Sectt vertheidigte ihr ?ebcn Co hall' cr Geißel» schon für sie; Bll.impfend feindliches Geschlecht. All' f.'ine Thaten zn beschreiben, Cifcit.rl »lljüv'iele» Raum, Und lichlet all'ort ihre Zahl. Man konnt's bei Vera Cruz gewahren,, Zunächst auch bei Cerro Gcrdo. Im Blaek-Hawk-Krieg Hat Scott auch Wunder Und stellte einen Frieden her: Wie cr ged.imrfi des Aufruhrs Zunder In Nord Carolin'—wißt Jhr'S nicht mehr? Als S.clt, der decorirte Krieger, Cr muste freigesprochen werden. Er wurde öffentlich belobt. Dcn H.ld, den g'cißien jetzt auf Erden, Wollt Ihr nach Mississippi gehc» ? Wie er die Eherokecs bcschwichtig'. Auch war Siolt bei New Brnnswiet nah. Wo cr den Grcnjsircit hat berichligt. Denkt an's blutige Contrcras, Deiilt an Churuluseo dccd, Wie S.clt da dcr Feinde Heere Hat besieg!!— Denkt weiter noch: Bei Cl'apultcpee gekämpft. Selbst in gedämpft. So oft aIS cr hat geschlagen. So oft hat cr auch gesiegt. Weiß auch de» Gewcrbfleiß zu vertreten, Wie'S mit »njei n Zwecken sich vereint. Keiner wird mit ihm sich messen. So lang man Geschichte kennt, — Ewig wird er nicht vergessen; So wird er uns Alles geben. Was das Volk n»r Gutes will; Dafür opfert cr fein ?ebcn, DaS ist feiner Wliiische Ziel. D'rm» so laßt uns Scott erwähle». Bringet ihm cin Lebehoch! Zählt ihn zu den edlen Seelen, Die gebrochen Feindes Joch! K. Hort was die Brlttischc Presse sagt! Die London DiZpaich vom 5. September enthalt folgenden Artikcl, den wir einem je den Stimmgcbcr zur Durchlefung und zum ernsthaften Nachdenken anempfehlen: HL-x"„Die zwei Parteien der Republik, Whig und Demokrat—d. h. BefchützungS freunde und Freihändler haben ihre Reihen gemustert und Eandidaten für die kommende Wahl ausgewählt. Engländer srent sich in der Erwartung des Erfolg« der Demokratischen Freihan dels Partei."»^ Merkwürdi g.—ln Nelson Taunschip, (Eanada West) wurde kürzlich ein aller Tannenbaum vom Sturm umgeweht, wo man dann in einer Höhlung das Skelett eineS ManneS, ein steinernes Bild, zwei kupferne Kessel und einige große Scemu schein fand. Die Geschichte als Zeugnis) Gegen Verlänittdttttgen. Beinahe alle Beschimpfungen welche die Bosheit e r si n n e n, und alle Beschuldigun gen welche Gewissenslosigkeit vorbringen kann, werden gegenwärlig von den Lokofoko Zeitungen über Gen. Scott ausgegossen.— lederman weiß daß solche Verläumdungcn nur durch den niedrigsten Parteigeist ousge brütet weiden, und die nachstehenden Zeug nisse von wahrhaflen Männern, von Pres!- deuten, Patrioten, und Staatsmännern — von Staats Gesetzgebungen und vom Eon greß, widerlegen alle Auslagen welche gegen Scott gemacht wurden, so direkt und so aus drücklich, daß Jeder bekennen muß, daß Je mand gelogen haben muß—enlwcder die Lokos der jetzigen Zeit oder die allen Press dentcn und Staatsmänner.—Welche veidie nen am mehisten Glauben? ZcngnijZ von President Madison. Als Wiusield Scott 27 Jahre alt war, am Ende seines Eanada Feldzugs, sagte President Madison: „Setze ihn hin als ei nen Major.General; ich bin fertig Emiren dungcn gegen feine Jugend zu machen." Und folglich wuide cr zum Major General gemacht, als der jüngste welche» jemals in der Amerikanischen Armee war. Zu LH, bot President Madison ihm die Stelle als Kriegs Sekretär an, als dem jüngsten Mann dem jemals ein President eine Stelle in seinem Eabinet angebotcn. Dcv (?vngreS von Nahe dem Ende deS Krieges passirte der Eongreß, am 'itcn November, Ikl t, einen welcher Gen. Scott nicht nur iühnile für feine Geschicklichkeit und Tapfer keit, sondern für fein cinförmigcs gutes Be tragen durch dcn ganzen Krieg—cinc Ehre welche kiincm anderen Osizier jene? K-ieges zu Theil wurde. Der Beschluß laukct: „Beschloßen. Daß der President der Vcr. Staaten cisucht sei ci» goldenes Mcdal schlagen zu lassen mit passenden Sinnbil dern und Inschriften, und Major General Winsicld Scott zu presenliren, als Zeugniß der hohen Achlung des Eongresses für seine ausgezeichneten Diensten, in den Schlachten von lZhippewa und Niagara, und seiner de ständigen Tapfeikeit und guten Betragens in der Aufrcchll'alluug dcr Waffen dcr cinigscn Staaten." President Monroe S Meinung. President Monroe sagte in einer Rede, in >B2.'», folgendes zu Ge». Scott: „Ihr Betragen im letzten Kriege verdien, te und e'biclt dcn Beifall des Eongresses und dcs ganzen Landes in einem boben Grade —Um Ihnen Gerechtigkeit w!derfah> ren zn lassen, blicke ich mit Fre»den hin aus jcnc Scblachle», wo Sic daS höchste Lob verdient haben welches das L>md auf Cie vcrn'kudk» kann." Gen. S.r!t von s.-in?!' Rcise uacb Europa zurückgckebr! war, scl iieb ihm Presidcnt Monroe am l!>. Juni I8It» rincn B>ief, der für den diplomatischen Takt welchen Gen. Scott wäbrcud der dem Sturze folgcndcn Unterhandlungen be wiesen hat. ein glänzendes Zeugniß abgibt. Darin heißt es: „Ihre Mittheilungen während Ihrer Rcüe warru f>br inlcnssanl. Die Gelegenheiten, welche Sie hatte», um von Personen hohen Ranges, vorzüglich in der preußische» Armee, übcr die Ansichten der rcischiedcn.n Machte unterrichtet zu wcidcn. in der wichtigsten und außerordentlichsten Ensis, die in ncucrcn Zeiten vorgekommen ist, waren ganz hcson ders günstig ; und es macht mir Vergnügen, Ibncn kund zn thun, daß der nnd t womil Sie sich deisclben zum tiiei! IkreS Landes bediente», ftro ßen Veifail fanden." von 6iesci?geö!i:!gcn. Im Februar IKIt», passirte die Gefetzge bung von Virginien einstimmig einen Bc schlufi. die Tapfeikeit, Klugbcit und Ebr baikcit von Gen. Scott lühmcud, uud ließ ei» besonderes Scbiverdt für ihn vcifertigcn und ihm duicb dc» Gouoernör überreichen. Im ldilti that die Gcsetzge" bung von Neu dasselbe. Jacksons Ziitrril?» in ctt. In als Presidcnt Jackson Scott ernannte um die Unruhen im Sude» zu be sansligeri, ließ cr seinen Sekretär, Lewis E a ß, solgend-s an Scott schreibe» : „President Jackson hat v o ll k o m meneS Zutrauen in Ihre Verurlheilungt-kraft und Vorsicht. Sie haben die Frei heil solche Maßregeln z'< ergreifen, welche, nach Ihrer Meinung, Klugheit und Vor sicht cifordcrn mögen." Van Vnrcu'ö Zutrauen in Scott. Als die Schwiciigkciten an dcr Eanada Grcnze und an dcr Nordwestlichen Grenze, währcnd Van Bürens Presidentschaft den Ausbruch eines Kiiegcs zwischen Amerika und England drohere», und einen Friedens' stifter oder Kriegsheld eiforderten, da fetzte Van Burcn feine Hoffnung auf Gen. Scott und hat ihn vor allen anderen auserkohren, für jcnc schwierigen und wichtigen Pflichten zu übcrnehmcn. Und zur Befriedigung und Bewunderung des ganzen Landes wurden sie ausgeführt. Zeugniß cilieS berühmten Predigers. Dr. Edanning, einer dcr ausgczcichncrstcn Prediger in Amerika, sagte vor einigen lah rcn folgendes über Scott: „Diesem ausgezeichneten Mann gehört die seltene Ehre mit militärischem Muth den Geist cincs Menschenfreundes verei »igt zu haben. Seine Thaten auf dem Schlachtfelde werden übcrtrossen durch sei nen mchr heiligen und dauerhafteren Ruhm cincs Friedensstifters und seine Freundschaft zur Menschheit. Es wäre nicht leicht einen Mann mit mehr unbeflecktem Ruhm zu fin dcn." John Quiney AdamS. Das Nachfolgende ist cin Auszug aus ci ner Rede welche John Quincy Adams im Eongreß im Bezug auf Gen. Scott gehal ten: „Währcnd ciner Erfahrung von mchr als SO Jahren im öffentlichen Dienste, habe ich keinen Mann von mehr erhabenen Tu qenden angetroffen. Er besitzt höhere An sprüche auf di« Dankbarkeit des Landes als Friedensstifter denn als Soldat; der Glanz feiner Dienste für Eibnllunq d,S Friedens übertreffen in Pracht seine hohen Eirungen' schasten als Krieger." Diese Liste von Empfehlungen und Ls. heSeihebungen könnte man zu einer beinahe endlosen Länge ausdehnen, wenn wir Raun, dazu hätten. Wollte man alle Beschlüsse erwähnen welche sogar von Dcmokratischcn Versammlungen zum Lobe von Gen. Scott vor einigen Jahren pafstrt wurden, so könn te man eine wöchentliche Zeitung damit an-- füllen bis zur Wahl; denn so lange Gen. Scott kein Eandidat für President war, sag te» die Lokos bisweilen die Wahrheit übe«' ihn —sobald er aber von dcr Whig National Eonvention ausgenommen war, widerlegten sie ihre eigene Aussagen, und erklären sich stlhst zu Lügner. General VZinfield Scott Wahr ist es, daß Winsicld Scott cin Kriegsheld ist. Allein ist er weiter nichts? Trägt er nicht durchaus den eihabeneri «Stempel deS Hero? in Allem was Mensch heil hcißl? Wcr ist weiser in öffentlicher Rathsversammlung ? Wer geduldiger in Trübsal? Wer von gediegnerem Eharak tcr? Wer schaifnnniger in der Anpassung der Mittel zum Zweck? umsichtiger und rascher auf dem Schlachtfclde? Wer mehr besorgt, das Leben der Soldaten zu ver schonen? Wer Beleidigungen schneller ver gessend? Wer edelmüthigcr gegen persön. liche Feinde? Wer großmütkig'er gegen öf fentliche Widersacher? Wer stcindbaftcr und iuverlässiger in Privalfrcundfchaft?—Wel chcr Mann kann sage», cr habe ihm boshaf ter Weise Unrecht getha»? Welche Frau, daß e!» lüsterner Biick oder ein Wort von seinen Lippen, ihre Sittsamkeit gekränkt ha be. oder daß cr sie mit unkeuscher Hand be rührt? Keinen Altar, weder in der Kirche noch im Famil!:nhciliglhum. hat Winsield Scott jemals cntwcihct! Gleich dem Pro pheten. Heerführer und Patrioten in grauer Vorzeit, kann er furchtlos sein Volk heraus fordern zu sagen, wer uiiter ihnen Unrecht oder Gewaltthätigkeit vcn ihm erlitten habe. Man wird uns auf die sogenannten Scb'l'äcbrn Winsield Scott's hiiiiveiscn.— Wenn cr Schwächen bat welcher Sterb liche ist völlig frc! davon ? Was Anders als fei ne Schwäche», drückt jedem Menschen den iStcmpel seine? intividuclle» EbarakterK ! auf? - Nchmet diele binweg, und Ihr lebet in c: ,er Wclt, die aus Eng>-ln und Teufeln besticht. In einem langen Lebe» des Staat«, dicnstes, länger in dcr Aufeinanderfolge als das irgend eines jctztlcbendc» Mannes, in dcr Erfüllung von Pflichte» von der man nigfalligstcn Art, und oft von höchst ver wickcllci und zarlee Beschasseubeit, worin hat er gefehlt? Welche öffentlichen In tercssn ha!,'e» dicfe durch das Vergrößcr !u»Sglas bklrachleken Schwächen z» Grun de gcrilbtet? K.in cinngcs. Glücklicher Eif?'', >!nu!:?crbrochencr glücklicher Erfolg hat jcdc R.U:c>!,alang,legenheit gckrönt, wel che cr zu verwalten halte. Wie sei» eigenes Interesse dabei gewann, darnach hat er wcnig gefragt, wenn nur die Wohlfahrt seilies V'it-'rlcind?' gesichelt war. Wer kann dieWabrbcitdessen bestreiten? —StelltWin- uUd Scett vor den Richtcrsiuhl des Pub llkiims und Ii ip'.irl!'>'.'lli be Gerechtigkeit möge knlüdciden. Nein ! nein ! nüchter neS Nachdenken wird gewiß nichts An deres finde» als wofür das Nolk große Ur> . fache hat, dcm erhabenen Lenker der mensch ' liche» Dinge zu danken —nichts als was ihm' daS Gebet einflößt, daß es in der Stunde der Noch immer einen Winsield Scott be , sitzen wöge.—lVaterlandsw ) bey Ta,»senden. Ui» zu zeigen zu welchem Grade dcr Nie-' !dciträchllgknt die Lokos ihre Zuflucht nch mcn um Gen. Scott vor dem Volk zu scha den braucht man nur hinweisen aus die zahllose» Lügcnscl eisten, welche von ihnen in allen Gegenden de' Landes ausgestreuet woiden, worin Briefe enthalten sind, wel che vorgcbe» von Scott gcs.hricbcn rroiden sein, und zeigen solle», daß cr sSco»)« >d«f»r sey alle Gesetze in Bezug auf da» ! Bürgerrecht dcr Einwanderer zu n iederru fcn. und keinen andern Ausländern ein Stimmrecht zu lassen, aiisgeuomen solchen, die wenigstens cin labr als Soldaten un ter der Amerikanischen Armee gcdient hätten. ! Dieses ist der Sinn und die Haupt sache welche in diesen Blättern enihalttn. ist welse wie Schaaren von zerstörendem Ungeziefer über das Land verbreitet sind. — Ben solchcn Personen, die Scotts Briefe, welch» er selbst gcschricben hat. gelesen haben, ! und düher seine Gesinnungen in Bezug auf' das Bürgerrecht von eingewandertem Volk,, verstehen, ist es durchaus nicht nöthig diese falschen Lokofoko Verleumdungen zu wie derlegcn. Denn solche wissen daß Scotd sich in scincn Bliesen nur dafür daß a!en solchen Ausländern, welche ein labr in der amerikanische» Armee in einen, Kriege eine ausländische Macht, ge dient baten, sogleich ein Stimmrecht haben sollten —während die übrigen Einwanderer, welche nicht im Kriege gedient, solche Bür» ' gerrechte genießen wie unter den gegcnwär» ! ligen Geictzen bestimmt ist. ! Die Tialsachen sind diese Gen. Scott ! hat noch 'iiimer durch Worte unv Thaten die Ehre urd Rechte besonders der Deuischcr» ! eingewandkrten Bevölkerung vertheidigt und ! unterstützt, und in scincm Berufe fo gktrel» gegen dieselbe gehandelt als der beste Loko» , fvkv in Amerika ; und die erwähnten erlöge» »en Beschuldigungen sind nur ausgewor? j fcn mit der Absicht die zahlreiche Elaße dcr eingewanderten Bürger, welche keine Gele gen heit und keine Zeit haben bcide Sciten zu untersuchen, irre zu führen, zu täuschen und zu betrügen'-(Neuigkeitsb.) Neu Berlin Volkssreund sagt? Unser junger Freund John Boop, welcher kürzlich vom Westen zurückkehrte, übergab uns die folgenden Abstimmungen, welche auf seiner Reife genommen wurden. Auf dem Eriesee: Scott 50. Pierce k und Hale 2. Von Bussalo nach Rochester (7 Karreu): Scott 125, Picrce 32, Hale 6. Ein guteZ Wort kostet nicht mehr als ein böseS. euch !h« Sprudelköpfe.,
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