Demokratische Whig nnd Tarifs Gmmty N Eaunw. um sich über tic nächsten Wahlen 1» besprechen. Auf Vorschlag wurden folgende Herren als Beamten der Bersaimnlnng OnqesteUl: AIS President: t?li<?r!es Keck, von Salzburg. Bice-Presidenle: Jacob MuschliH, Levi Kistler, Robert Meliiwre, Joseph Saubach. ScretÄre:—S. Z. Kistler, Levi Haas. E. M. Ru»k. Nachdem Ne Dersamiiilmia zur Orknuug gerufen und di« Ab? A. K. Wiilman, S. H. Laciar, P ul Ballier Zilal'man 'i>eeb, Henrv larrett, Joseph Moser, Adam Hecker, I- T- Schimpf, Ja? > «sauuiiluug hervcrrief. Bericht der l> omi»ittee. Sintemal es u»S als freie Bürger geziemt, uns über die öffentlichen Angelegenheiten des Landes, wie über unsere eigene zu berathen, und besonders! wenn es darauf ankommt, unsere so theuer errunge ! ne Freiheit zu erhallen, uud es unsere Pflicht ist, dieselbe ungeschmälert unsern Nachkommen zu hin i terlassen; Und da es uns scheint daß diese Freiheit! in Gefahr steht erschüttert zu weiden dadurch daß est gewisse Politiker dahin zu bringen wußten, daß die! Pressen Englands sich in »ufere Angelegenheiten mischen, und die Wahl des Gen. Scott mit Wort, ! That und Geld zu vereiteln suchen; Und sintemal,' sollte das Volk diese Versuche von Seilen Englands, unsere Wahlen zu conlrollircn, nicht in ihrer Kind ! heit ersticken, wieder andere Versuche folgen mögen.! bis endlich Maßregeln eingeführt werden, welche' unsere liebe Freiheit zu einer Monarchie umändern, so halten wir es um so mehr wichtig uud nothwendig i daß das Volk sieh in seiner vollen Macht erhebe.! um solche Eingriffe in unsere Rechten und Freiheiten in einer Sprache und einer Stimme die nicht miß-! verstanden weiden kann zurückzuweisen. Und ferner dicßürger dieses freien Landes zusehen müssen,! wie ihre heiligen Rechte mit Füssen gelretten werden! —wie der Schatz der Nation durch einen Lokofoko Congreß, und der Schatz deS Staats durch eine Rolle Aemterhallcr vergeudet wiid—wie das Volk mil Ta ren belastet ist—wie versucht wird dem Hartarbeiten-! den seinen Lohn zu schmälern wie man dessen! Bitten und Wünschen unigeht, und gerade das Ge. genlheil von dem was verlangt wird, einführt, so scheint es unS hohe Zeit zu sein, daß sich alle gute! Bürger ohne Partci Unlerscbied erheben, um die Männer die sich solche Vergeltungen haben z»! Schulden kommen laßen, aus den Aemter zu verlrei ' den und aus denselben zu hallen, und dieselben mit! Männerzu besetzen von denen wir überzeugt fühlen, daß sie nur das Wahre und Gulc unseres Landest am Herzen haben.—Daher sei es B e fch l 0 ffc n—Daß wir mit der Regierung des Millard Fillmoie, als President der Vereinigten Staaten, vollkommen zufrieden sind; indem er sich als ein wahrer Freund der Consiilulio», der Union wie sie ist, unserer besten Interessen, und eines be schützenden Tariffs bewiesen hat; daß wir aber be dauern daß ein Lvkokofo Congreß ihn davon verhin derte seine Maßregeln auszuführen. B e sch l 0 ssen—Daß wir die Ernennung des General Winfield Scott, durch die neuliche Whig National Convention zu Baltimore, von Her zen billigen; indem er ein warmer Freund der Com promiß Maßregeln ist, wodurch unsere Union auf recht erhalten wurde; weil er zu Gunsten eines be schützenden Tariffs ist; weil er der tapferste General seiner Zeit ist. und die Freundschaft aller Presidenten mit Ausnahme des James K Polk genoß; weil er uns glücklich durch mehr Schlachtcn/als irgend ein anderer amerikanischen General geführt hat; und weil wir neben allem diesem wissen, daß er überflüßig .Talente für jene hohe Stelle, als President der Vereinigten Staaten besitzt. Beschlossen—Daß wir in dem Achlb. Wi l- Ii am A. Graham, dem Whig Candida! für die Vice Prcsidentenstelle, einen Mann erblicken auf den wir ein Recht haben stolz zu sein. Vergebens hat die Zunge der Verläumdung unserer Gegenparlhci gesucht ihn anzuschwärzen, aber keine Flecken in sei «cm Charakter waren zu entdecken. Beschlossen—Daß wir in Jacob Hoffman, Esq., von Berks Caunly, unserm Candidat für Ca nal Commissioner, einen Mann erkennen, Verfalls seiner Erwählung in daS Canalboard den Tarbezah ler, jährlich eine schöne Summe Geld ersparen wird. —Er ist ein Mann der das volle Zutrauen aller die ihn kennen genießt, und daher gerade der rechte Mann um den Verdorbenheiten, Verschwendungen -und Begünstigungen an unsern öffentlichen Werken Schranken zu setzen. Beschlösse n—Daß wir mil der Ernennung deZ Joseph Büssing ton, für die Stelle eines priem Richters völlig zufrieden sind.—Er ist ehrlich, rechtschaffen, geschickt, und Jeder ist vollkommen! überzeugt daß er falls seiner Erwählung das Amt, zu allgemeiner Zufriedenheit erfüllcn wird. Befchlo sse n—Daß die zu Baltimore niederge,. legte Plattform für die Whig' Partei unsere volle Zustimmung hat. besonders weil sie einen beschützen den Tarifs in sich schließt, und somit die Plattform der hartarbeitenden Classe ist. und weil man sich da »in ebenfalls für die Erhaltung dieser glorreichen 4!nion, die allen Welttheilen zu einem Muster dient, ausdrückt. Beschlossen —Daß wir Franklin Pierce nicht -für die Presidentenstelle unterstützen können; Weil! wir uns bisher noch nicht überzeugen konnten, daß - er fähig ist dazu ; weil wir in seinen militärischen Thaten durchaus nichts finden können, daS ihn dazu! berechtigen würde; weil er gegen einen beschützenden j Ta>iff ist; und weil er deßwegen von den brittischen i Pressen Englands unterstützt wird. Beschlösse n—Daß nach unserer Meinung das ganze große Tarifs Feld für die arbeitende Slaßc, hinsichtlich der Befchützung sich zu folgendem allge mein verständlichen Punkte zusammenstellt, nämlich : Wenn Ihr willig seid für den Lohn Auslands (8 bi< 12 Cents per Tag) zu arbeiten, so braucht Ihr keineDeschützung, indem der Manusakturist ohnedem doch seine Geschäfte fortsetzen kann, und dann müßt Ihr für Frank Pierce stimmen. Wenn Ihr aber beschützt zu werden wünscht, so daß Ihr hinlänglichen Lohn bekömmt, um Euch und die Eurigen ordentlich zu ernähren nnd vor dem Bettelstab zu beschützen, so müßt Ihr für Gen. Winfield Scott stimmen, der von jeher ein Freund von Befchützung war. Oder näher, seid Ihr für Euer eigene Interesse und für daS Interesse de» Landes, so stimmt Ihr für Gen. Scott; Seid Ihr aber gegen Euch selbst, gegen euer eigen Interesse und gegen daS Wohl deS Landes, so stimmt sür Pierce, uud wir versichern Euch, Ihr werdet Eure Absicht erreichen. Beschlösse n—Daß wir den Verhandlungen der Whig > und Tarifs Versammlung gehalten am Hau se von Aaren Guth, in Gnthsville. beistimmen, und wir un« daher heute nicht mehr weitläuftig machen wollen. Beschlossen—Daß wir keine Person für ir gend ei» Amt unterstützen können und werden, die ' nicht zu Gunsten eine« Befchützungs. Systems, und zu Gunsten von Sparsamkeit in unserer Staats ! Haushaltung ist. I Beschlösse n—Daß »S unS Freude verursacht hat zu vernehmen, daß I a m es W. F u ll er, Esq., von Catasanqua, als freiwilliger Volks Candidat für daS j Staats Senator.Amt, vor dieSlimmgeber dieses Di ! strikts getreten ist ; daß wir ihn als einen Mann ken> nen der, im Fall seiner Erwählung. die Interessen des DistiiktS strenge im Auge halten n ürde; daß wir wissen daß er zu Gunsten von Sparsamkeit in StaatS- Ausgaben ist; und daß wir ihn l daher den Slimmgebern dieses Distrikls ernstlich als freiwilliger Volks Candidat für jene Stelle anem« pfehlen. Befchl 0 fsc n—Daß da sich bisher keine seeiwil ! li'gen Candidalen für die verschiedenen andern zu ! besetzenden Aemter gemeldet haben, wir es als schick lich ansehen, eine rolle Anzahl Candidalen den acht baren Stimmgcbern anzuempfehlen. Hierauf wurden folgende Personen als Candidaten für die Gesetzgebung vorgeschlagen, nämlich: Ephraim Grim, Allcntaun, I H. Helfrich, Meißent-urg, Paul Ballict, Rorrwhcithalk, Aaro» G. Reninger, Zlllentaun, A. K. WNtman, Saucon. Simon Sweitzer, Allculann. E. I. Mohr, Allen tau». ! Nachdem man sich eine kurze Zeit darüber bcspro. chen halte, wurden alle Candidaten die gegenwärtig ! waren durch ihr eigenes Vcrlangen, und solche die nicht gegenwärtig waren auf das Verlangen derjeni gen die sie vorgeschlagen hatten, von der Liste der Candidalen zurückgenommen, mit Ausnahme deS Hrn. Grim, worauf folgender Beschluß passirte: B esch l 0 sse n —Dasi diese Versammlung Hrn. Ephraim Grim von Allerttaun den Slimmgebern von L.cha und Carhon Caunlies als eine sehr schick liche Person sür ein Represenlant in der Staat». Gesehgebiing anempsiehlk; daß Hr. Grim dringend ersucht werde, uns seinen Namen für jene Slelle gebrauchen zu lassen; indem wir überzeugt fühlen, daß er unS daselbst zu Ehren deS ganzen DistriklS so wie seiner selbst reprcscutircn würde. Für das Amt cines Cauntv Commissioners wurden folgende Herren vorgeschlagen, nämlich: G 0 dfri ed Peter, Hcidclbcrg, und Charles Keck, Salzburg. Hr. Keck bat die Versammlung seinen Namen zurückzunehmen, welches geschah, woraus Hr. Peter einstimmig als der Candidat anempfohlen wurde. Für daS Amt eincs Armcndircklors kamen die Namen folgender Herren zur Sprache: John Schiffers. Niedermacnnqie, Jeremias Kern, Siitwhcilhall, Benjamin Riegel, Niedermacungik Die Namen aller Herren, mit AuSuahme der des Hrn. Knauß, wurden zurückgcuommc» und letztge nannter Herr einstimmig als Candidat anempfohlen Als Candidat für Coroner wurde Maj. Edwin Keiper von Nordwhcilhall genannt. Als Auditor E.J.Mohr von Allcntaun uud als Trusties Capt. C.H.Samson und C. M. Rnnk von Allcntaun; und da sonst niemand vorgeschlagen wuide, so wurden sie ebenfalls einstimmig den Slimmgebern zur Unterstützung anempfehlen. Beschlösse n—Daß wir alle obige Herren als fähige, ehrliche und zulrauungsrolle Personen kennen; daß wir die Hoffnung hegen dag alle vor das Pub likum treten oder ihre Namen gebrauchen lassen mögen; daß wir in diesem Fall ihnen unsere volle Unterstützung zukommen lassen wollen; und daß wir sie den Slimmgebern aller Parteien überbaupt als schickliche und gewünschte Peisonen ernstlich zur Unterstützung anempfohlen. Beschlösse n—Daß folgende Herren eine steh ende Caunty Commillee für das künflige Jahr bilden sollen, deren Pflicht es sein soll, Versammlungen der Partei zu berufen, wenn sie es sür nölhig erachten, nämlich: Stehende (->'annt>i-?ommittee. l Allcntaun! VZ.W.—T. R. Broivn^Obermilford—C. W. Wieand. > S. W.—<Bco. Wetherliold, sen.lObcrmaeunqie— Sal. Kuder, ! Norlhamplon—Mandes Trcxlcr. iNiekeriiiacunaie —Peter Haas. I Hauover —Isaac Chandlcr, Salzburg—Salomon Ritter, i Nidwheithall—Reubcn Weimer, Saueo»—Sauford Stephen, ! Nordwhcilhall—Owe» Schreiber, Sonn—George Miller, j Heidelberg—William Wuchter, sWeiüenburq—Paul Bleiler, ! Waschington—lohn Fensterniachcr.LowlM —Peter Lentz. B eschl 0 ssen-Daß folgende Herren eine Wach famkeits Commitlce für ihre verschiedenen Distrikte ! bilden, deren Pflicht es sein soll, darnach zu sehen i daß alle Whigs und beschützende Tarifs Freunde an den Slimmkasten erscheinen; die Wabllickets zu besorgen; darauf Acht zu habcn daß die WhigS nicht aus ihren Stimmen betrogen werden; darnach zu I sehen daß keine falschen Tickets eingegeben werden; Taunschip Versammlungen zu berufen wenn es als nöthig angesehen wird; und eine Wacbsamkeits . Committee für ihr Tannschip für das nächste Jahr bei einer ihrer Zusammenkünfte zu bestimmen. Wachsamkeit,? - Eommitteen. ! Allenta li n—Nord-Ward—T. R. Brown, I. ?. Hoffman. Jonathan Reichard, Owen Saeqer, C. S. Masse»', Israel Aieng , linq, Thomas Mere, D. H. Washburn, Samuel Horn umd Owen Keiver. Slid - War d.—Edmund Zacharias, Arnos Ettinger.Tilqhman Kleclner, Andrew Menglinq, Henrn E. Ruhe, Pcter Huber jr.. John Or. Cele und George Wetherliold jr. Sli d-W hei lhall.—John Culbcrrson, John Schliß. Neribcn Weimer, Adam Hecker, Jaeob McNey. Gideon Such, Reuben Mick und William Reeves. Sa'lzbur g.—William Höh,, Owen kabold, Robert Dubbs, Aquilla Knaul-, Jrsse Klein, und EbarleS Ritter. Nortliampton.—William Sieker, Charles Seip, David Gold, William Eofler, AmandrS Trcrler. ! Han »ve r.—F. Stroud, David Jones, Edwin Mickler,, Levi ! Haas. James Grader, Andrew L. Keck, nnd William Uacqcr. Wasch! ngton. —Peter Roth. John Pltir, William Lentz.! Reriben Kern, Rcuben Pcter. L 0 whrl l.—Dennis Deibert, Jost-pH Wetherhold, David Wei- > ta, Daniel Peter und Peter kentz. N«rd-W Hertha ll.—Owen Schreiber, Saloman Steck.!,! George Rl'oads, jr., Aaren Esenhard, Peter Gros«, Abraham Ncss. Pcter Hicker und Raihan Pcter. Nreder-Maeu n gie. Jamcs Sinqillclstcr, Henrv Gerr, Tilghinan Keenli', Nathan Haas, John Schiffen und Enlo-rian Gorr. Ober-Maenngie. John Lichtenwalter, Isaac Breinigs William Mnrk, Adam Litzeirbcrqcr, Jacob Haas, jr-, und Jacob Sleininger. O b»r-Mi lfo rd.—-David Geliman, C. W. Wieand, Samucl Särany, Saniuel Staufer, Charles Burkkalter, Solomon Kemme rer, Charles Z. Stühler. Maj. Samucl Christ. Ode r-Ll aucan a.—Sanford Stephen, Dimd Vmzder, Vevi SeU, Charles Seil, Roberl «anSoutt, G-orge VtShr, Joseph > M«rw, jr., Abr. M. Geisinqer, David iyodder und Jacob Kiep. >! Wei Bcn biirc,,—l. H Helfrich. PelerSeip, David Metzger, , Jena« Werlo, David Meiler, David Siettler und Paul Meiler. Hei del ber q.—Maj, Jelin Suiitk, Friedrich Rrausi, Joseph Hunfickcr, Nathan Wuchrer, und S. I. Kisil.r. Lynn —R-iiben «uck, Jacob Moser, jr.. D. M. «istler. Ste phen Kistler. Capt. D. Follweiler, B. Kistler, Jrjhua Rauch. B e schloffen —Daß die Verhandlungen dieser Vcrsamiiiluncz von den Beamten uiiierzeichnei und in der» „Secha P „ tri ot." „Register" und „Zri »den s boten bekannt gemacht werden sollen. (Unterzeichnet von den Beamten.) Sehet aus dieses Bild! Gen» Andreas Jackson's Meinung über einen beschützenden Tarifs. Nachfolgender Brief des (?eneral Andreas Jackson entlehnen wir einem Werke, buirelt- ..Oeffenttiche Olkonomie filr die Verei nigten Staaten, herausqeqebcn durch Calvin Collen zu Ncu-z>ork, im Jahr 1?48." Siehe Seile lÜS. Der Brief wurde in 1«24 durch G«n. Jackson an Dr. S. H. kelenitin von Nord-Carolina geschrieben. Hier folgt derselbe im ~Der Himmel lächelte auf uns und gab un? Frei beit und Unabhängigkeit. Die nämliche Vorsehung hat uns auch mit Mittel für unsere National. Unabhängigkeit beglückt. Sie hat unser, Berge und Ebenen mit Mi n er a li e n gefüllt mit Blei, Eisen und Kupfer und hat uns ein Klima und einen Boden gegeben, woraufHanfwäckst und Wol» . le gebogen werden kann. Da dieses die großen Ma terialien unserer National - Vertheidigung sind, <0 hätten Sic denselben auch eine binlänglicheund rechtmäßige Beschütz,m«? geben sollen, so daß unsere Manufaklurisien und Arbeiter auf eine recht mäßige Milbewerbung mit denjenigen von Europa gefetzt werden würden. Ich möchte fragen: Was ist die wirkliche Lage deS Landbauers? Wo hat der Amerikanische Bauer einen Markt für den Ueber schliß seiner Produkte? Mit Ausnahme von Baum wolle hat er weder einen Ausländischen noch einen Daheim Markt. Zeigtdics nickt deutlich, daß wenn weder ein Markt daheim noch im Auslande ist, daß zu viel Arbeit im Landbau begriffen ist, nnd die Canäle für Arbeit vermehrt werten sollten? Gefun de Vernunft zeigt auf einmal nach einer Abhülfe Nchme vom Landbau diesen großen Ueberfluß von Arbeit; beschäftige ihn in Handwerken und Manu fakluren, und dadurch errichtet ibr einen Daheim- Mark! für eure Brodstoffe vertheilt die Arbeit in profilliche Beschäftigungen, und Vortheile für unser Land werden die Resultate sein. Ncbme von dem Landbau in den Vereinigten Staaten (M>,(>(>(> Män ner, Weiber und Kinder, und ihr gibt auf einmal cincn Mai kt für mehr Brodstoffe, als wir gegenwär tig ganz Europa zusenden. Kurz, wir waren schon zu lange der StaatSklugheit von brittischen Kauf lculen unterworfen. Es ist Zeit daß wir mehr am e r ika n i si r t werden sollten, und anstatt die PauperS und Arbeiter Englands zu füttern, lalit> uns unsere eigenen füttern. Wcnn wir das nichts lhun, und Uiifcre jetzige Polilik befolgen, so werden! wir bald selbst Paupers sein. Die Erfahrung! des letzten Krieges sollte uns zur Warnung dienen, die wir nie vergessen sollten. Wenn unsere Freiheit i und unsere republikanische Regiernngsform, welche! uns die Väter de» Revolution zusicherten, das Blut > und die Schätze merlh waren, durch welche sie er halten wurden, so ist es sicher unsere Pflicht dieselben! zu beschützen und zu vertheidigen. Es ist daher meine Mcinung, daß ein vorsichtiger und recht-! licb er Tarifs schr vc>langt rriid, um unsere lionalscbulv zu bezahlen und uns die Mittel für die! Verteidigung zu gcbe», wov»n die Sicherheit deS! Laudes und die Freiheit abhängt; und letztens, docb ! nicht geringstkns, uns eine schickliche Vcrthcilunq unserer Arbeit gibt, »reiches beilsam auf unsere Glück ! seligkeit, Unabhängigkeit und Reichthum der Gemein ! heil wirken muß." unsere Gegner jetzt allenthalben sich q e. gen Bcschühung auSdrückcn. die Whigs hingegen für Beschütziing streiten, so baben wir obigen Brief unfern Lesern vorgelegt, der auch für sich selbst, ohne irgend eine Bemerkung unsererseits, spricht. Wie verschieden sind aber die Meinungen des alten Helden Jackson von denen des Franklin Pierce, der bekanntlich ein Freihandels Mann ist und der des wegen von England aus für die Presidenlenstelle unterstützt wiid. Slimmgeber, Ihr solltet obigen Brief mit Nachdenken durchsehen. Gen. Winfield Scolt hcgt gerade die Meinung wie Gen, Jackson hinsichtlich von Beschützunil. Pierce aber ist gerade das Gegentheil. Glaubt Ihr wie Jackson, so stimmt Ihr für Scolt; glaubt Ihr aber daß der Arbeiter für zehn Cents den Tag arbeitcn sollte, so stimmt Ihr für Pierce. fthct auf dieses ! Frank Pierce gegen Veschlitzung! Folgender Beschluß wurde durch Franklin Pierce, am Ilten Juni bei einer Lokofoko SlaatS Convention einberichlet und angcnommen: ~Befchl 0 ffe n—Daß der Tarifs von 1842 ungleich und ungerecht ist und sogleich miderru sen werden sollte, und daß wir den Beschützungs Grundsatz als ungerecht ansehen und für einen Revenue Tarifs gehen." Dieser Beschluß spricht für sich selbst. Nicht ein j einziges weiteres Wort kann für die Beschützungs- Freunde nothwendig sein, um sie zu überzeugen daß! eS ihre Pflicht ist beider kommenden Presidentenwahl für Gen. Scott zu stimmen, wenn sie es mit sich! selbst redlich meinen. Mehr IoS. In Lycoming Caunly vor einrgen Tagen eine Versammlung von Demokraten gehalten, worin! sie das Betragen der jetzigen Lokofoko Canal-Com.! mifsioners, in einer Sprache die nicht mißverstanden werden kann, denunziiren. Hr. Floyd präsidirte, und die Herren Morrison und Lillle hiellen Reden. Ein solches Belragcn unserer Gegner ist lobenswerth, und bald würde die Verschwendung aufhören, wenn alle unsere Gegner eine solche männliche Laufbahn ! befolgten. Gute??achricdten. ! Alle Nachrichten von unserm Staate, Neu H)ork, Neu-Jersey, Ohio, Indiana, Illinois, Florida, Maryland, und überhaupt durch ganze Union lauten höchst günstig für Scott und Graham Jeder Tag bringt uns neue Versicherungen, daß sich immer mehr und mehr Slimmgeber unfern Reihen anschließen. Also auf und an die Arbeit ihr Whigs von Lech« Caunly, orqanisirt Euch und trägt Eueren vollen Antheil zu dem großen Sieg im November bei. wurde ein Versuch gemacht dem Gen. Scott deswegen Stimmen zu nehmen, weil er sür seine unschätzbaren Dienste schon eine große Summe Geld aus der Schatzkammer gezogen habe. Gen. Scott zog für 4l) Jahre Dienste etwa 2vl) vvv Thaler—und Frank Pierce zog für I jährigen Dienst 2(1,(100 Tbaler! Hätte Scott in dem nämlichen Verhältniß gezogen wie Pierce, so hätte er in seinen 40 Jahren etwa ttdO VOO Thaler ziehen müssen.— Dann ist auch noch der Unterschied zwischen Scott's Diensten und den» v»n Pierce ju bsdcnken —ein Unterschied der himmelgroß ist, Gin Brief von Jaeob Hossman, Csq., Whig-Candidat für Canal Commisslonir. Der Reading ~Liberale Beobachter" liefert die folgen de Uebersetzung eines Briefe» »on Jacob Hoffman. Esq., dem Whig Candidat für Canal Commissioner, welchen er kürzlich an einen Freund schrieb. Dieser Bnef ent. hält Angaben welche die Tarbezahler in Pennfylvanien über die Angelegenheiten und Verwaltung unserer Staats Werke, zu ernstlichem Nachdenken bringen soll ten und auch hoffentlich bringen werden. Wir empseh len eine Aufmerksame Durchlesung des Schreibens. Reo ding. August 12, IBS2. John S. Bowen, Esq., Mein werther Herr:—lhr Geehrtes habe ich erhalten und danke Ihnen gütigst für daS Interesse, welches Sie für die herannahende Wahl fühlen. Ich bin vollends mit Ihnen einverstanden, in Betreff der Wichtigkeit, die Sie auf den Erfolg de« Whig Tickets, bei der StaatS- Wahl, legen; nicht, in der That nicht, wegen einiger mutbmaßlicher Hülfe die es uns gewähren könnte, bei der Erivählung unseres berühmten Eandidaten für die Presiteulschaft. sondern, wie Sie richtig bemerken, in Betreff unserer Staats Angelegenheiten, die unter ihrer gegenwärtigen Verwaltung laut Reform und Sparsam keit fordern. Die schwebende Frage zwischen den beiden Parteien, in Betreff der inneren Verbesserungen des Staats, wird am besten dargestellt unv für jeden vernünftigen Wah ler verständlich werden durch eine Darstellung der Art ihrer Construktion und nachherigen Verwaltung, durch die Partei, welche, mit Ausnahme eines Zwifchenrau mes von drei Jahren. dieControle derselben hatte, wäh rend dem ganzen Zeiträume ihres Bestehens. Die ur sprünglichen Kosten des Baues übersteigen wenigstens um ein Drittheil die Summe, wofür sie unter praktischer und sparsamer Verwaltung hätten gebaut werden können Von dem letzten Berichte des General- Auditors u. Staats Schatzmeisters wird man sehen daß die Original- Kosten der öffentlichen Werke waren 531,476 245 36 Der Betrag der Ausgaben, dieselben in Reparatur zu halten, bis zum I. Nov. 1851, war 15 505,030 58 Und die weitere Summe von Zinsen, bezahlt auf Anleiben, direkt verwen det für dieselbe Zeil, war 30,735,242 42 Die ganzen Kosten, bis zum l. Nov. IN'»!. waren 579,717.547 36 Der Betrag der Einnahmen bis zum l November 1851, war 21.163,812 Rückfall oder Deficit 87 Von diesem ziehe ah den Werth der Werke nach den Original-Kosten 31,476,255 36 ! Ganzer Verlust seit deren Vollendung -?25 077,489 51 Und bei einer genaueren und mehr vereinzelten Unter Buchung wird sich ferner ergeben, daß während den letz ten neun Jahren vie durchschnittlichen jährlichen Ein ! nahmen von den ganzen öffentlichen Werken nur 253, !842 Thaler waren, ohwohl die Einkünfte für ein «n !ziges Jahr während derselben Zeit, die Summe von 1,700000 Thaler überstieg; während die jährlichen! »Zinsen von der gegenwärtigen Schuld eine Kleinigkeit j über 2.000,000 Thaler betragen; was snach Ver.! ! Wendung de» Reinertrags von den Werken) eine Bilanz! von 1,750.000 Thaler übrig läßt, die den harten .Verdiensten veS Volkes abgezwungen weiden muß durch I ! ein Heer von Tarsamnrlern, mit einer jährlichen Com ! Emission von HkiltONl) 00; cin Betrag hinlänglich eine ! kleine Armee von ihrem Stamm zu unterhalten. Ist wohl irgend ein vorurtheilsfrcicr Mann in der! Gemeinheit, der nach Uebersicht dieser Angabe, wagen ! wird zu behaupten, daß die öffentlichen Werke nicht mißverwallet würden? Die Thatsache ist so j klar rrie das Universal Tageslicht, und wird selbst von ! vielen prominenten Demokraten zugegeben. I Eine andere Thatsache ist ebenso augenscheinlich, und diese ist. daß «nstatt der Verbesserung, aller praktischen Erfahrung gemäß, die Verwaltung derselben fchlech ter irird; und wenn das gegenwärtige System fort dauern soll, so wären sie besser verkauft oder auflegend eine Art fortgeschafft worden, um das Volk zu erleich tern. Sie sind ein ungeheurer Abzug aus dem Schatze und je früher die Republik dieselben lvs wird, um so besser ist es. Es sind nur wenige Tage seitdem die Canal Commif sioners sich, unter schwerer Verantwortlichkeit und in Widerspruch zu gesunder Politik und gleichmässiger Praris, die Ausübung einer zweifelhaften Gewalt an maßten, das Wenigste davon zu sagen, durch Aufhebung bestehender Einrichtungen ein Monopol der Passagier- Geschäfte auf der Staatsstraße zu erschaffen ; scheinbar für den Nutzen deS Staates, aber in Wirklichkeit um. wie gesagt wi'd, daS Interesse weniger Günstlinge zu fördern; und dies noch dazu im Angesichte einer Wei gerung von der Gesetzgebung einen ähnlichen Vorschlag gutzuheißen oder auch nur zu unterhalten. Diese Hand lung ist von einem Eharakter, der unter keinen Umstan den durch die Canal Commissioners gerechtfertigt werden kann und die von Presidenten der Board und neulichen Candidaten der demokratischen Partei für Gouvernör, die unbeschränkteste Mißbilligung erhalten hat. Er sagt, ..wahrend jedem Jahre meiner Amtszeit wurden Versuche gemacht, die Canal Commissioners zu verleiten ein Monopol von den Passagier Geschäften auf den öffentlichen Werken zu machen. Meine Widersetzlichkeit gegen jeden solchen Versuch war gegründet auf die Ue berzeugung. daß es außer unserer Jurisdiction sei Ge schäste und billige Mitbewerbung so zu beschränken, und daß es durch keine geringere Autoritär gerechtfertigt wer. den könnte als durch eine besondere Akte der Gcsetzge bung. Ick konnte weder Grundsatz noch Politik darin sehen, das Geschäft der Passagier Beförderung auf der großen öffentlichen Straße de« Staates zu schließen, außer für wenige G ü n st lin g e." ES ist die erklärte Pflicht, so wte es daS Vergnügen Derjenigen sein sollte, denen die Verwaltung der öffent Werke anvertraut ist, das gegenwärtige Mangel- Kaste System der Verwaltung zu wechseln und zu refor miren, und einerseits durch die Einführung eines Sri stems der Einschränkung und praktischen Sparsamkeit, die jährlichen Ausgaben zu beschränke» auf den niedrig sten Grad verträglich mit der erfolgreichen Operation 5 der Werke; andererseits von den Agenten und Arbeitge ! bern strenge Verantwortlichkeit und eine ehrliche und ge- ! treue Erfüllung ihrer verschiedenen und respektiven Pflich ! ten, den Reinertrag zu vermehren, nahe wenn nicht ganz ! gleich mit der Summe welche erforderlich ist zur Bezahl! lung der jährlichen Zinsen von der öffentlichen Schuld;! und die Verwendung eines großen Theils, wenn nichts des ganzen Betrags, welcher von den kolleklirten Staats, Taren eingeht zur schnellen Tilgung der öffentlichen' Schuld, zu rechtfertigen. Daß dieser Vorschlag zu Gunsten einer Maßregel. I die so ernstlich verlangt wird, auf eine praktische Idee! gegründet ist, wird durch die Thatsache bewiesen, daß während der neulichcn Sitzung der Gesetzgebung ein kräftiger Versuch gemacht wurde durch eine gemeinschaft liche Gesellschaft von zwei früheren Canal Commifsio ~ ners, (einer davon war eben auS dem Amte gegangen) einem praktischen Jngenier, einem Aufseber und mehre i ren Transportüren bestehend, einen Pachtkontrakt auf j hie öffentlichen Werke zu bekommen, für den Zeitraum I von zehn Jahren, für eine reine Rente von riner Mil ion Thaler jährlich. Und es wird wohl schwerlich behauptet werden, daß diese Herren nicht völlig be lehrt waren von dem Werthe und Ertrage der öffenl lichen Werke, oder daß sie ebenso gewiß waren einen Prosit zu machen unter einem gehörigen und sorgsa- men Verwaltungs Systeme, außer der angebotenen Rente, welche sie an die Republik bezahlen wollten; da eS nicht wahrscheinlich ist. daß sie willig sein wür» den, ein so großes Capital als zu ihrer erfolgreichen Operation nöthig sein würde, auf's Spiel zu fetzen, ohne einen entsprechenden Nutzen zu erhalten. Ks ist für sie, das Publikum zu befriedigen in Betreff des außerordentlichen Unterschiedes zwischen dem > Betrage welchen sie jährlich dem Staate berechnen, r in ihrer Stellung als öffentliche Agenten, und dem, ! welchen sie als beabsichtigte Pächter und Privat In. k dividuen anbieten. Ich habe ihnen hiermit einen Umriß meiner An l sichten gegeben, in Betreff der Sachen welche in Jh. i rem Briese enthalten waren, im selben Geiste "der t Aufrichtigkeit und Freibeil, worin sie erbeten worden. > Es stebt Ihnen frei, solchen Gebrauch davon zu - chen, aIS Sie von Ihrer besseren Erfahrung und Be> urtheilung als zweckmäßig erachten mögen. Ich schreibe nichts in Betreff öffentlicher Angelegenheiten, , das ich nicht willig wäre, vor das öffentliche Auge , kommen zu lassen. lch verbleibe, lieber Herr, mit großer Achtung I Ihr gehorsamer Diener, > Jacob Hoffman. Blind mit den Nativs! Adoptirte Bürger merkt auf! Eine der größten Schurkereien welcbe die Lokofoko Zeitungen und Sprecher in jeder Presidenten-Wahl begehen, ist die, daß sie die im Ausland geborenen Bürger gegen die Wbig Eandidaten mit Haß und Feindschaft zu erfüllcn suchen. Sie haben diese > Schurkerei seit vielen Jahren an getrieben; allein ! diesmal ist ihre Heuchelei so offenbar, daß sich s,,bst !der Ungebildetste davon überzeugen kann, wenn er > sich nur die Mühe nehmen will, die gedruckten Doku inente zu untersuckcn. Während die mißgenannten Demokraten so große Freundschaft für die odoptirten ! . Bürger vorgeben, haben sie für die bedeutendste» Stellen, wie wir zeigen werden, zwei der eingefleisch. , testen Feinde der im Auslande geborenen Freimänner ' als Eandidaten ausgestellt. Zum ersten : Frank ! lin Pierce selbst. Er gehört seiner eigenen Aus ' sage nach zu einer der aller aristokratisch.nativistisch sten Gesellschaften, der Eincinnati genannt.— Einer Einladung zur Feier des 4. Juli konnteer nicht folgen, weil er, wie er in feinem Briefe sagt. Dieser Gesellschaft, w.lebe schon von Waschingtoi» i und Jesserson als aristokratisch und verderblich be ! kämpft wurde, beiwohnen mußte. Man sagt, daß Pierce unter den Demokraten in Neu-Hampfchire ! großen Einfluß habe; Neu Hampschire ist schon seit vielen Jahren in der ausschließlichen Gewalt ,ener Warum, wenn er kein Fremdenhasser ist, bemüble er sich nicht die schmachvollen Artikel der Constitution von Neu Hampschire gegendie Katboli ! kcn und Ausländer umgeändert zu haben ? Die Ant lwort ist leicht: Weil er einNativist ist. Zum Zweiten, haben die falschlich sogenannten Demo, kratcn in Pennsylranicn für die bekeutenste Stelle, ! die in diesem Jahre zu vergeben ist. einen so ekelhaf- I len Nativist ernannt, daß man nicht weiß, worüber man «ich am meisten wundein soll, über ihre Keckheit gegen die adovtirren Bürger oder ihre schmutzige Heuchelei. Canritat sür das wichtige Ann eines Richters der Obersten Court ernannt und an die Spitze ihrer Ti ! kets gestellt. Denselben Mann, der in der Rcsorn, ! Convention von Pennsylvanien die Frechheit hatte vorzuschlagen, das, eine Cvmmitte instiuirt werden ! möchte eine Clause! zu berichten, die Constitution so ! zu verändern, daß Ausländern, welch- nach dem 4. Juli 1841 eintreffen mögen, versagt ist zu stimmen ! und Aemter zu halten in dieser Republik. Er bot Glicht allein einen solchen Beschluß an. sondern hielt auch eine Rede zu Gunsten desselben, welche in den Debatten der Convention zu finden ist, und wovon wir folgenden Auszug machen: ..Sir.—lch schZtze so sehr als irgend ein lel'ender Mann, dis vielen pclitisch.-n Rechte und Privilegien, welche ich, in Demein schafl mit ren- Belke der Ver. n-qkrn Staaten, jebt Pniepe; «b«5 es ist meine ehr'.iche Mrinun,, wir jene Privilegien nur »r, qeuden, wenn wir sie iedem Indioid'im zukommen lassen, das ant. findet ,u kemmen, und sie anznssrcchen. Er wMe, da? ein greller Zl'eil ?sn Denjenigen, wc!»e unter uns kämen au? fremden Sän, ! dern öfters zu dem schlechtesten Tl,eile der Bevölkerung jener LSn l der gehörten, r»ß sie unbekannt seien mir dem Werthe jener Privi- !egien. und kaü sie dalier riesell-en nicht zu schien rr'Ften. tenke, daß wir in Veile-Kung derswen eliiie Rilcksicht an Alle, unseren ffreikeitcn und Institutionen Schaken «u'lia.n und ich glaube, daß. wenn die Zeit -rech nicht gekemmen ist, s» wird cs bald sein, wo es unvermeidlich nöthig fein wir?, für tiefen Körxer eder flir irqend einem antcrn Körper di«fes SmatS etcr der Vereinigten Staaten zu untersuchen, ob es nicht recht sei, «ineir Plan in Ausführung zu bringen. ..wodurch Ausländer versagt wird unsere Wahlen zu ccntrclüren und unsern amerikanische» Bürger,, die Stirn ju bieten an den StiinmkMen." Dies waren die Ansichten, frei und offen ausge» sprochen durch George W. Woodward in >837. der nun an der Spitze des Lokofoko Erwählerzettels steht, eine Anstellung als Richter der Supreme Court hält und von den Maul Demokraten wieder für diese Stelle ernannt ist. Obiger Auszug aus seiner Rede und noch andere illiberale Ausdrücke diese» aristokra. tischen Demokraten, kann man allezeit in dem im 1838 gedruckten Tagebuch der Convention sehen. Wem wollt ihr daher eure Stimmen geben, ihr ! hochherzigen deutschen Demokraten? Pierce King, und Woodward, welche ihr ganzes Leben hindurch gegen euck gekämpft haken, oder Gen, Scott, der sich dafür erklärt bat, daß patriotischen Deutschen oder anderen Auslandern das Bürgerwerdcn «leichter» werde? Wieder an dreckiger Arbeit. Von Schuvlkill Cauntn meldet man, daß die ?okosokos in den deutschen Distrikten ausstreuen, Scott fei ein Katbolik. hingegen m dsi» Kohlenminen er sei kein Katbolik Dies wird. ! wahrscheinlich in allen Theilen des Landes geschehen, j Dies beißt man dreckiae Handlungen. Jedoch von, verdorbenen Lokofoko LiederS erwartet man nichts Besseres. Ein ehrlicher Lokofoko würde sich schä ! men sowas zu unternehmen. Solches betragen muß aber jener Partei weit mehr Schaden bringen !aIS Nutzen. Men. Scott ist kein Katholik, wie , einem jeden Zeitungsleser bekannt ist. HkF'Unsern Gegnern fängt es an bange zu wer, den. Hr. Jacob Hoffman möchte daS Canal' Eommisssoner Amt erhalten, und sie sangen daher an auch ihn z» beleidigen. Aber die einzig, Sünde die ! sie bisher gegen ihn gesunden haben, ist, daß er einstens beinahe von der Reading Advokatenliste gestrichen wsrden sei.—Also beinahe. Beinahe hätten sie eine Sünde qegen i'bn gesunden. Ha! ha! Herr Hoffman muß in der Tbat ein vortrefflicher Mann sein, sonst hätten unsere Lokofoko Gegner doch sicher gröLere Sünden aufgefunden. Die Tarbe zahl erwissen ihre Pflicht und werden sie auch sicher durch die Crwählung von Hcffman ausführe«.
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