Acciia HDatriot. Allentam», Sept. IS, Whig National-(srnen»«nge». Für Präsident: Maj.Gm.Wmficld Scott. Ailr Vice-Präsident: William A. Graham. Whig Staats-Eriiennnngen. Für Canal-Com missioner: Jacob Hoffinan, ren Berks. Für Richter der Supreme Court: Joseph Bufftttgton. Präsidentö - Erwäliler. , Alerander E. Brown, Rorlhaiiipton, <?cnatorial: ! James Pollock, No.thuinberland, t Samuel?l. Purviance, Butler. D i st r i k t: I. William F. Hughes, S. Jol'n Ä? Stökes, 4. John P. V.rree, 5. Spencer McJwaine, H. Jainee W. Füller, » John Schäffer,' 8. Jacob Marschall, At. C. P. Waller, 11. Davis Alton, »S. M. C. Mercur, ,I.'Z. Ner Middteswarch, ! I I. Jamc's H. (lainxbelt, IH. Ralph Drake, l!>. Jehn Linien, 2l>. Archibald Robertson, Äl. Thomas I. Bighai», 2'2. Lewis L. Lord, 2:j. Christian Meners, >24. Dorman Phelps. " ' - , l . Der bis zur Wahl. > K 5, 4 (sents H» liefern. Wer einen Pack von g Subscribenten sam-1 «rett, soll eine Vergütung erhalten. Da keine Bücher! deswegen eröffnet iv.'rden, so wird erwartet, daß das! Geld im Vcraus bezahlt wird. Unsere Freunde werden Höflich ersucht solche Subscribenten zu sammeln und das i Die CauntN Versammlung. Aus einem Ruf der demokratischen Whig Caunty Commitlee, in einer andern Spalle »er heutigen Zeitung, wird man ersehen, daß auf nächsten Samstag, in dem Städtchen. <satasaugua, Lecha Caunln, abermals eine j demokratische Whig Caunty Versammlung siatlslndcn wird. Alle gutcn Scott Freunde,! Whigs und Taiiff> Freunde des Cauntys! sollten dies nicht vergessen und beiwohnen,! indem noch Manches zu thun übrig ist, um uns gehörig für die großen Treffen Oktober und November vorzubereiten. I Kommt daher Alle, die Ihr wißt daß Ihr j schon mchrmals durch unsere Gegner in Bezug auf einen beschützenden Tariff hin-! »ergangen und somit verleitet worden seid! gegen Euer eigenes Interesse zu stimmen; ! Alle die Ihr dafür seid einen alten Krieger,! der 4V Jahren für uns unsere Schlachten focht, und der sich durch seine unschätzbaren Civildienste.durchSchlichtungunsererGrenz j ssrciligkeiten und dcs Nullisicätions.Aufruhrs! etc. auch als umsichtiger und erfahrungsrei ! cher Staatsmann erwiesen hat. zum Press > denten der Vereinigten zu erheben; und A lle! die gegen die Verschwendungen unserer Geg ner in diesem Staat sind, wodurch wir jähr lich schwer tarirt werden, um eine unnöthigc j Anzahl Faullenzcr an unsern öffentlichen Werken zu unterhalten. Ja kommt Alle, dieJhrdie Thatsache milAbscheu betrachtet, daß die Tories von England mil im Bunde > sind, um uus bei den nächsten Wahlen zu besiegen! Jetzt ist die Zeit zum handeln jetzt zeigt Euch in Eurer Macht! Ein Anzahl Sprecher werden gegcnwär tig scin. Thomas Nosi. Der Republikaner leugnet es, daß Tho mas Roß vor seiner Erwählung sich als ein beschützender Tariffmann erklär! hal?e. Daß er dies thut befremdet uns gar nicht, denn wir wissen daß er die Wahrheit nie einge ! steht. Zum Glück sind aber noch eine schöne Zahl Demokraten in diesem Caunty, die dies noch sehr wohl wissen, und bei denen Roß persönlich anrief und sich aIS einen beschütz enden Tariffmann ausgab. Was diese nun von dem Republikaner denken müssen, mag jeder selbst ausrechnen. demokratische Partei war nie zu Vunstcn eines beschützenden Tariffs, und wenn Herr Roß sich vor seiner Wahl als ein beschützender Tariffmann ausgegeben hätte, ist es sehr zweifelhast ob die Demokraten ihn un-! «erstiitzt hätten." Republikaner. ! Dies ist ja auf einmal die,, Katze aus dem Sack" gelassen. Gesteht er nun nicl t selbst ein, was wir so oft behaupteten, daß unsere Gegenpartei gegen einen beschützenden Tariff ist? Hat er hier nun nicht selbst eingestan den, daß sie ihre Anhänger in 1844 in Bezug auf den beschützenden Tariff von 1842 ganz schändlich hintergingen und humbugten?— Wer kann hier den Betrug nicht entdecken? Freunde eines beschützenden Tariffs! hier sehet Ihr nun wieder deutlich, daß wenn Ihr für Eure eigenen Interessen gehen wollt, Ihr mit der demokralischen Whigparlei stimmen müßt. ~Ein Wort an den Weisen ist genug." es wahr, oder ist eS nicht wahr, daß die Torypressen in England Frank Pierce zum President erwählt zu haben wünschen und Aufsätze zu seinen Gunsten publiziren? Wollen doch sehen was er zu diesem zu sagen hat. E, wird wohl stille schweigen. Ist es aber männlich «ine solche Laufbahn zu befolgen? N. Y. Tribune sagt:—"Wet te niemals auS den Ausgang einer Wahl, allein wenn du, unerachtet meinen Einwen düngen dagegen, doch wetten willst, so sei sorgfältig und wette nicht aus Pierce! Es ist schlimm genug unrecht zu thun, ohne noch s»in Geld zu verlieren. Wrosie Demokratische Nersamm Inngen zu (sl,ren von General Scott. DieLokos sind doch in neuerer Zeit ganz btfonders unglücklich mit den Whig Candi datcn für President. In 1847, als die glor reichen Berichte von den großen Thaten der Generäle (2 cott und Taylor und ihren tapfern Armeen in Meriko erkalten wurden, da brach dieFrende des Volks durch diegan zen Vereinigten Staaten hervor und fast alle Parteigrenzen waren durch den Enthn siasmus verwischt. Gen. Taylor's Politik war zum Unglück der Lokos damals noch nicht recht bekannt, und in der Meinung ihn auf ihre Seite zu sichern und durch ihn im Triumph ..das weißeHaus" in Wafchington auf's Neue beziehen zu dürfen, hielten sie Versammlungen zu seinen Gunsten und pas. sirten Beschlüsse, welche ihn als einen gro ßen General und als einen fähigen, ehrlichen und weifen Mann schilderten und seine An sprüche auf die Presidcntfchast in den stärk sten Ausdrücken hervorhob. Als es sich aber bald darauf hervorstellte. daß Gen. Taylor kein Lokosoko sei und als die Whigs densel ben endlich selbst zu ihrem Candida! ernann. ten, da wurde gleich eine ganz andere Melo die gesungen und Taylor mit den schänd liebsten Unwahrheiten überhäuft —nach ihren Angaben wäre er dann kaum mehr fähig gewesen um Säuhirt zu sein. Gerade so ist es jetzt mit Gen. Scott, dessen Leben durch einen vierzigjährigen oft und schwer geprüften Dienst sich als eins der reinsten und fleckenlosesten in der Geschichte bewährt hat, —er wird beschimpft, verkleinert und auf alle mögliche Weise verketzert, ja von vielen Pressen selbst einen Feigling ge schölten. Laßt uns 4-5 Jahre zurück blicken. Philadelphia.-Am 12. April 1817 hielten die Demokraten eine Versammlung in C kester. —Am 27. April >847 hatten die Demokraten von Ehester Cauniy eine Versammlung, wobei sie „B « sch lo sse n, daß ten Generälen Tanlsr, ?eott, ren etc., der Darrt der Nation gebühre," u. f. w. Tiog a.—Am 18 Mai 1847 vcrsaizimel' ten sich die Demokraten von Tioga Caunty und »Beschlossen, taß sie mit Stolz und Freuden',cfnhl auf solche Männ.r wie Taylor, Scetl, Worrb, !Ooni vhan, Kearnen, Pattersen, Harnen, Wool, Schields, Twiggs, Ccnnei-, Stockten, Hunter und Perrn, und eine Menge «»derer, herabbliclcn, etc. V o r k. —Am 2. August beschlo sen auch die Demokraten von Volk bei ih rer Versammlung, „daß die Dan kb a r kei t desSa » des den Gen-, cralen Taylor und Scott gebühre," etc. Berk s,—Am !j. August versammelten sich auch die Demokraten von ~All BcrkS" ' und btschlössen, „daß der Lohn des Rnl'mes »nd der Dank der höchsten viradc gehöre," u. s. w. ! Waschinqto n.—Die Demokraten von j Waschington Caunty beschlossen bei ihrer! Caunty Convention im nämlichen Jahre, „daß die Generäle Taylor, S colt, Wool, Butler, sten Danke »nd unserer höchsten Bewunder ung berechtigt sind," u. s. w. Clario n. Die Demokraten von Cla rionCounly bcschlcssen bei ihrer Convention jenes Jahrs, „daß unsere Armeen unter den Generalen Zantcr und Scott sich einen Ruhin errangen, wclcher auf de» j Blättern der Meschichtc leben wird, nachdem jahllose . Geschlechter verschwunden sind." ! Hu ntingd o n, —Am il) ?lugust ' beschlossen die Demokraten von Huntington Caunty in ihrer Versammlung unter andern großen Lobestihebungen, „daß die vollker» in e n e Geschicklichkeit »nd P o r ficht, w.lche die Generäle Zavlor und Scott an »en Tag legten, zeigen. j e^ ! Delaware, Juniata, Lancastcr und andere CauntieS, deren Demokraten! ähnliche Dankbeschlusse passirten und die Generäle Taylor und Scott als ganz bcson - derS zum ..Danke der Nation" berechtigt! erklärten, müssen wir übergeben, um noch Platz zu finden für eine Ermahnung der Versammlung der Domokratic von Lectia Eannt«. Eine Anzahl Demokraten von Lecha ver sammelten sich im September 1847 in Süd wheithall Taunschip. Jacob Crdrnan wurde zum President; ?>er.j, Fogcl, Wi». Fren, John Wenner, Lewis Schmidt und >«enj, Breinig als Vicepresidenie, und D. Stein und W. als Sekretäre ernannt. Zur Eomrriil tee uni Beschlüsse abzufassen wurdcn ernannt: Samuel Marr, John Haas. Jacob Gackenbach, N. Weiler, I. Dornbläser, D. Schultz, Jno> Srnith, Danicl Claus«, Jsaac Eamv, Ivb» Most. H- S. Schantz, I. Schantz, Jos. Guth, Peter Trorell, Philip Person, I. S. Bruner Folgender Beschluß wurde angenommen : „Beschlossen, daß der Dank der Nation den Generälen Scott und Taylor und den Offneren und Soldaten unter ihrem Befehle qcbört, für ihre In solcher warmen, entschiedenen und ,t> thusiastischen Sprache ließ sich die Demo kratie von Pennsylvanien während dem mexikanischen Kriege über General Scott! hören —und wohl hatte eres verdient. Aber Wo war o)eneral Pierce! Der Name von Franklin Pierce ist in keinem einzigen Beschlusse irgend einer! dieser Versammlungen erwähnt! Wo fehlte es, da doch Pierce nun auch als ein großer Held von ihnen hingestellt wird, daß sie ihn ! damals nirgends erwähnten? Die De mokratie scheint gar nickt gewußt zu haben, daß ein solcher General in Mexiko war.— Nachbar „Republikaner" was war wohl die Ursache, daß Ihr Euren eigenen,,jungen Hickory" (!) vergessen habt? DaS war ja in der Thal zu arg! Freunde von General Scott! Leset diese Zeugnisse zu seinen Gunsten und dann fragt Eure demokratischen Nachbarn, vb sie jetzt! willens seien, dem größten Helden und Frie densstifter unserer Zeit, General Winsield 'Seoil. den „Dank der Nation" zu bringen, der ihm, wie sie s.lbst bezeugten, gebührt. Der Beachtung werth. 1. Es ist Thatsache, daß unser Land Frie den hat, unberührt von der Geißel der Pest, und reichlicher Ernten und jeden natürlichen Elements dcs Wohlstandes sich erfreuet. 2. Es ist Thatsache, daß wir Minen von Eisen, Kupser, Blei, Zink und andern nütz , lichen Mctallcn haben, sowie auch Kohlen, ! welche, was Umfang, Mannigfaltigkeit und Reichhaltigkeit betrifft, mit irgend welchen der Well es aufnehmen. ! A. Es ist Thatsache, daß wir Nahrung». mittel von fast jeglicher Art produziren, i nebst Baumwolle und Wolle, und Flachs, Hanf und Seide produziren k ö n n te n »u einem unbeschränkten Umfange und mit so wenig Arbeit als irgend eine andere Nation. 4, Es ist Thatsache, daß in unserm Lande Tausende von Männern, Weibern und Kin dem leben, die sähig und willig zur Arbeit sind, nach Beschäftigung ängstlich umsehen und dennoch von Tag zu Tag in Trägheit und Bedürftigkeit einhergehen; und i 5, Es ist Thatsache, daß wir seit Jahren und noch immer, tiefer und tiefer an Euro !pa verschuldet werden für Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Seide, Wolle, Flachs, Hanf und i die Riegel, Tuchsteffe, Werkzeuge und für ! verschiedene davon fabrizirle Bedarfs- oder , LunrSarnkel. Mitbürger und Landsleute! könnt Ihr I sagen, dies sei recht ? Müsse n wir jährlich !bei Millionen in Schulden gerathen für die europäischer Arbeit, während ! der amerikanische Arbeiter, der in Farbrizi rung besagter Produkte gern beschäftigt sein möchte, müßig auf dem Markte steht und vergebens um Gelegenheit flehet, im Schwei ße feines Angesichts sein ehrliches Brod zu verdiene»? Kann das gnte Slaatskunst heißen, was dermaßen uns tiefer und tiefer in Schulden steckt für Produkte welche unser eigenes Volk mit Freuden erreugcn würde, eS nur die Gelegenheit hätte? Was haltet Ihr von dem Landeigenthümer. der sunftig Acker bebaut und Fremdlinge mielhet um scin Vieh zu füttern, während feine Inn gen im Wirthshanse in Saus und Braus leben? Wohin führt im Privatleben die Staatsklngheit, welche dieses Land jetzt so rücksichtslos befolgt? Mitbürger und Landsreute! wir fuhren das Wort für eine selche Veränderung in nnserer Naiionalpolitik, wodurch unsere ei gcncn Leute, die jetzt wider Willen unthätig sind, in Stand gesetzt werden das Eisen, Trichstoffe. Seide, u. s, w,. zn erzeugen. wo> für wir jetzt an Europa verschuldet werten und unser ganzes Land beschweren mit aus ländiscbcn Pfand verschrei Hungen, in dsrGe stall vcn Eisenbahnaklien, Staats« oder Compagnie Stocks, u, s. w. Wollet Ihr nicht, ohne Rücksicht auf Parteinamen, zu dieser Veränderung behülflich sein? Er zählet General Scott—und Ihr werdet viel beitragen rn der Erreichung dieses wün schcnswerihen Zwecks, — (.Vaterlcrndswacht. Ttrenger Verweis. Hört waS ein recl'lschaffencr Demokrat über Gen. Scott sagt: Eine im Staate Neu Pork herausgege bcne Pierce und King Zeitung, genannt der "Neu ?)ork Dutchrnan," macht in einer späten Nummer die folgenden Bemerkun gen bezüglich der schmutzigen Angiisse von Seiten einer verdorbenen Parlhciprcsse ge ! gen General Scott: "Einige Zeitungsschreiber sind der Mcin nng, daß man, um als guter Politiker zu gelten, ein schaamlofer Verleumder scin müsse, und daß nur Derjenige von Nutzen sei, welcher diesem Hang am besten zu folgen weiß. Vor einigen Tagen sahen wir im "Pennsylvania»" eine Angabe worinnen es! gezeigt wird, wie Gen. Scott vor cin Kricgs gcrict't gestellt wurde, weil er sich "beleidig ender Sprache gegen seine Oberen bediente, weil er Gelder unterschlug welche den armen Soldaten gehörten, und wie er kranke Man ner zum Zweikampfe auffoidkrte und wie er dann versuchte der Kugel seines Gegners auszuweichen nachdem er seine Waffe enl laden Halle." Solche Angaben sind eine Schande für die Amerikanische Presse, und sollten dem Schreiber daS Privilegium einer P ferd e sch wem me verschaffen. —Wir be gleiteten General Scott von dcr Beschieß ung von Vera Cruz bis zur Einnahme dcr Stadt Meriko, und wirwissendaß ein braverer oder gutherzig ererMann niemals cin Sch werbt trug oder einem Feinde das Leben schenkte. Kein Mann lebte je. dessen Va terlandsliebe jene deS allen Scotl überlroffen hat. Dcr Zeitungsschreiber welcher General Scotl dcr Feigheit und des Unlerschleifs beschuldigt, sollle einen Schrill wei tergehenund Waschingtonalsei nen Verrät her oder Franklin als einen Tollhäuslerdarsteilcn. Sol> che Angriffe wie jene deS Pennsvlvan ian müssen der Demokratie nur zumScha den gereichen. Desto weniger solche Vor würfe jene Zeitung gegen General Scotl enthalt, wcnn sie wirklich für Pierce ist desto besser. In der Geschichte welche nach fünfzig Jahren geschrieben wird, wird der Name von Winsield Scott eine Stellung einnehmcn, wie sie kein Anderer ind»n Annalen des Landes behaupten wird." Obiges, Leser, ist, wie schon bemerkt, aus einer Pierce Zcitunq, jcdoch auS einer sol» chen die Charakter besitzt und die sich schä men würde. Gen. Scott einen Feigling oder einen Betrüger zu nennen. Das Volk der Ver, Staaten wird, wenn nicht wieder eine zweite Plaquemine Affaire dazwischen kömmt, diesen Lästerzungen zeigen, daß ste nicht ungestraft ihren elenden Geifer auf einen im Dienste des Landes ergrauten Krieger und Staatsmann, auszuspeien ver. mögen. Die junge Lady, welche sich durch Was sertrinken aus einem feuchten Glah eine zuzog, ist auf der Messerung. (Yen. Scott und feine Thaten. Einer der Hauptgründe, welchen die Geg ner General Scott's gegen seine Er wählnng geltend machen wollen, ist der, daß er als Militärpcrsonnicht fähig sei, einen civilcnPo ste» vcn so hoher Vcrantrvortlichkcit zu be kleiden. Haben diejenigen, welche diese Be hauptung ausstellen, die Geschichte der Zei ten so oberflächlich studirt, daß sie diese durch Tausende von Tharsachen widerlegte Insinuation ausstreuen? Wissen sie, nicht daß aus unsern Militär-Akademien hochgebil dete Männer hervorgegangen, die theils in die Armee getreten sind, theils den Pfad des bürgerlichen Lebens eingeschlagen haben? Wenn ein.Mann nicht in einer Srellung ge gewesen ist, in welcher er sich über irgend ein wichtiges Gesetz hat aussprechen oder direkt dafür stimmen können, ist das ein Beweis, daß er nicht fähig ist. daS Gesetz zu würdi gen oder es auszuführen? Ein Offizier der Armee kann sich nicht in die politischen Streitfragen des Tages mischen, seine Stel lung hält ihn entfernt von den Bewegungen der Parteien, weil erfühlt, daß feine Dienste dem ganzem Lande gehören, daß er bei allen Parteien über allem Mißtrauen stehen muß. Kennen die Gegner Scott'S nicht die Talen te dcr Feldherren, von denen die Geschichte von Jahrtausenden uns erzählt? Waren die Alexander, die Miltidiades, Perikles, dieCä ser des Alterthums, die Cordovas. Schwe den. die Napoleoue, die Jackson ?c. unserer Tage weniger bemerkenSwerlh hinsichtlich ihrer civilen als ihrer militärischen Fähig keile» ? Haben die Gegner Scott's ein Recht, ihn in die Kategorie der Schlächter der Mensch« heil, oder bloßen militärischen Heroen oder die Idole eines brutalen Soldatenthums, wie die Suwarow, die Blücher, die Win dischqräh. die Hayna». dieJelachich. zu stel len? Man blicke auf irgend eine Periode großer Bewegungen und betrachte ihre von Rednern, Staatsmännern ?c. ausgegangen e» Erfolge mit denen ihrer großen Feldher- ren. Wie fruchtbar meistens auf der einen, wie öde und leer auf der andern Sett?! Blickt auf die berühmtesten Redner und Staatsmänner. Demosthenes. Cicero und andere und vergleicht ihre Talente für hohe verantwortliche civile Posten mit denen gro Ber Feldhcrren. Wenn irgend Jemand Zweifelt, ob Gen. Scott ein großer Feldherr ist. der Kse den mer kani chen ?eltz>g, ! nicht den Bericht der gewonnenen Schlach i ten, sondern den, in welchem er allein sich zeigt,,der lese, wie er allein, nach der Haupt l stadt eine croberle Nation, die von ihren ei. Gerren Staatsmännern kaum in Ordnung geh allen werden kann, regierte, eine Nation i mit deren Gebräuchen, Sitten und Gesetzen er Iheilweise unbekannl war. Gen. Scott ist nicht allein Held und Staatmann, er ist ein Patriot, der den Ge setzen seines Landes und den Diktatoren seiner Pflicht gehorcht. Was lhat Wiiisicld I Scott, als er der Gegenstand des Neides und der Verfolgung einer Partei war: aIS irr von denen, welche zeitweilig die Macht in ! Händen hatten, nichts hoffen, aber Alles furchten durste, wie die Erfahrung leider ! nur zu bald bewies? Er begab sich, unbe > i kümmert um die Verfolgung, den Fluch teS Parteibasses damil daß er siin Valeria'de !in tie stolzeste Stillung auf Erden erhob, > Er forderte nichts fnr sich, als was dessen ! ungezwungene Dankbarkeit gewillt war. ihm zu geben. Und wie bezahlt man ihn? Wer > stand ihm zur Seite zur Zcit der Prüfung? Seine Gegner mögen antworten! Wohl kann man fragen: Wer ist Frank lin Pierce? Aber Niemand wird die Frage! stellen. Wer ist Winsield Scr'kl? Muß! nicht jedem unparteisch denkenden Mann sich der Gedanke ansdrängen : „Wer weiß. > ob wir freie Amerikaner wären wenn Scott! nicht wäre ?" Man lese seine Geschichte;! man wöge seine Verdienste, und dann ant > worte man, wer außer Washington mehr ! für den Ruhm und die Größe der Republik hat als Winsield Scott! Sein Na nie ist, wieder Washinglon's, im Munde jedes Bürgers. Er hat für scin Land ge j fochten und geblutet und hat dessen Wohle! jcdes häusliche Glück, jede persönliche Be ! quemlichkeit geopfert. Ein Mann von sei ! nen Talenten hätte aus ehrgeizigen oter> persönlichen Rücksichten nicht in die Armee! zu gehen brauchen, wenn er es nicht deö j Vaterlandes wegen gethan hätte. Er, der,! als er noch ein Jüngling war. das siegreiche amerikanische Banncr in die Flulhen des Niagara tauchte, trug dasselbe, als das Alter bereits seine Haare gebleicht, über die mit ewigem Schnee bedeckten Gipfel des Popo catapel! Wah>lich, kein Amerikaner kann diesen Helten schmähen. Wo ist ein Mann, dessen ein halbes Jahr hundert lange Carriere so rein und fleckenlos ist, wie die Gen. Scott's? Wer kann sagen, daß er je Jemanden Unrecht gethan habe? Kein religiöser, kein socialer Allar ist je von ihm profanirt worden. Er kann furchtlos sein Volk auffordern, ihm den Mann zu nennen, dem er unrechl gethan. Man zeigt auf daS, was man bei Gen Scott Fehler, Schwachen nennt. Wenn er Schwächen hat, wer hat sie nicht? Was anters ist die Identität jedes Menschen als seine Schwächen? Nehmt diese fort und ihr habt kein Wesen mehr, sondern nur eine Abstraklion von Tugenden und Lastern,— Während seine F> hier nur ihm schaden, sind seine Talenle dem ganzen Lande zu gut ge kommen. Und worin hat er gefehlt, was scin Land anbetrifft? In nichts. Erfolg, nur Erfolg hat alle feine Thaten gekrönt Und den Mann sollten Amerikaner veileum den können? Sollten sie so sehr alle Eigen schaslen ablegen, die ein gebildete?, ein süh lendes Volk auszeichnen? Nein, wir kön nen's, wir wollen's nicht glauben!—(Wech selblatt.) Der Republikaner leugnet immer noch daß Crawsord ein Piercemann sei. Wunder nur was seine Lokofokobrüder, die wissen daß er die Wahrheit verheimlicht, von ihm denken müssen ? Wenn sie noch Wahr heitsgefühl haben, können sie nicht Helsen sich mit ihm zu schämen. Eine Sklave unweit Norfolk, Virginien grub vor einigen Tagen cin Faß mit IWl> Thaler Silber auS dem Grunde. Die Mün> ze dattU sich soweit zurück aIS 1827. Stoff zum Nachdenken. Folgender Paragraph, aus der Liverpool (England) European Times, liefert Stoss zum Nachdenken. „Was England betrifft, ist cs unnülbig z» sagen, daß da? öffentliche Mitgcsiibl aus der Seite des demcki arischen er wird blos angenommen als der Ernannte jener großen Partei in der Union, welche wünschet den Grundsatz dcs Freihandels in seiner gröite» Ausdehnung in Aussüh! ES versteht sich (bemerkt der Lnnchburg Virginien) daß das öffentliche Mitgefühl auf der Seite des demokratischen Candidaten angeworben ist. ES ist leicht begreiflich, daß unsere große Handelsnebenbuhlerin über dem Meer es vorzieht, jene Partei in unserem Lande siegreich zu sehen, welche ihr in die Hände spielen wird—ihr helfen wird nnscre Manufakturen niederzubrecken, un seren Erwerbfleiß zu Boden z» drücken und unsere Seehäfen für die Erzeugniße britti scher Geschicklichkeit und Arbeit eröffnen wird. Es läßt sich nichts natürlicher denken; daß aber eine Partei unter uns gesunde» werden sollte, welche bc>'itwillig ist das schändliche Verschachern unserer Unabhängigkeit zu be fördern und die nicht zu berechenbaren Vor theile aufzugeben, wclcbe für unS erwachsen werden wenn wir nur das National Genie für mechanische und Mannfaktur. Gewerbe aufmuntern; ist über alle» Begriff sonder bar. England mag wohl daran verzwei sein, General Scott eine solche Politik auf zuzwingen. Er hat brattischeS Bley genug in seinem Körper, um ihn wachsam zu ma chen gegen die listige und selbstsüchtige Dl plomalie Englants (Volksf.) Schreienerrege,ider Auftritt. Eine Boston Zeitung berichtet, daß am Sonntag vor acht Tagen, aIS die Gemeinde in der ersten Congregational Kirche in jener Stadt bei ihrem Gottesdienst eben im Ab singen des zweiten Lieds begriffen war, ei» wüthender Hund von ungibeuercr Grüße schnell einen der Seitcngänqe hinauf lief und einen Angriff auf den Kirchenstuhl des Hrn. Jonathan Harring machte. Als es ihm nicht gelang in denselben hinein zu dringen, sprang er mit einem spaSmndischen Sprung die Karnel hinauf und stieß wü thend gcqcn die Thüren derselben, bis er erscbövft uud schäumend oben auf der Trep pe hinfiel. Die Zuhörer wurden augen blicklich in grr'ße Verwirrung versetzt und ein allgemeines und vielleicht unglückliches Fliehen nach den Thüren schien auf dem Punkte zu stehen zu erfolgen, Sie wurde» ! jedoch einigermaßen wieder beruhigt durch! den P'ediger. welcher sie ermahnte, ruhig in! ihre» Platzen zu bleiben, als das beste Mit - tel zur Sicherheit. In diesem entscheidenden Augenblicke trat ein junger Mann. Namens Ephraim Pierce, von siinern Sitze hernor, packte das wüthende Thier Hintes am Nacken, und obschon mehrere Versuche mach te, ihn zu beißen, gelang es ihm, dasselbe auS der Kiech-e zu schleppen. Die Thüren wurden dann ,»gezogen und der Hund sieb nack dem angi, n,enden Begräbnrsiplah wo er nachher erschossen wurde. Nachdem die Rübe wiederhergestellt war, vollendete das Cbvr daS Lied und der Prediger hielt seine Predigt. —s Volk?f ) S- 112?. !I, ?,p>. g. Vorfall Als am l p.'en Freitag der Ili jährige Sohn des H->rrn I o h n N i c e, orm Nieder - Saucon Taun fctip, in diesem Canuty, mit Frucht Dre schen beschäftigt war. wurde seine linke Hand von der Maschine gefangen, arrgenblicklich gänzlich ahgerißen und wenigstens acht oder zehn Fuß weggeschleudert; auch wurde im nemlichen Augenblick der linke Arm üher dem Ellbogen so sehr beschädigt, daß der Arm abgenommen werden mußte, und der junge Mann durch diesen traurigen Zufall zeitlebens zum Krüppel wurde. Lcichn m« ftefnndcn Die entseelte Hülle einer bejahrten Frau, Namens E l i> sabeth M a ck, wurde am 2<>sten deS letz ten Monat? August, in einem Welschkorn. Felde in Nieder Mo»»? Bethel Taunschip, in dir sein Caunty, entdeckt Sie nar schon seil einem Jahre ihrer Geistet-kratie beraubt gewesen, und war in diesem Zustande vor etwa fünf Wochen vorher von ihrer Hei math gewanderte, und ihr Körper daher schon größtentheil in Verwesung übcrqan gen ehe ihr Leichnam gesunden wurde. — Eine Coroners Jury wurde von Solomon Reseley Ei?,, zusammen berufen, welche den Ausspruch that, daß die Verstorbene zu ih rein Tod kam aus Bloßstellung und Man gel an Nahrungsmitteln. Vrtratt?, —Ein Mann, Namens John Lynch, siel am vorletzten Dienstag in de» Lecha Fluß, bei dem Slate Damm, und er trank. Der Körper wurde nach dem Nor- Ihanrpton Cauntn Armenhaus gebracht für Beeidigung. Wie uns Herr Philip Wood ring, Vermalter des Armenhauses, berichtet, sind diesen Sommer schon acht ertrunkene Köiper nach jener Anstalt für Beerdigung gebracht worden.- (Demokrat.) Republikaner behauptet immer nscb .obschon sich irgend ein anderer Loko foko schämen würde dies zu thun, daß das was in Bezug auf Seaiight veröffentlicht war, gelogen gewesen sei, und hat schon wiederholentlich versichert, er habe die Be weiße des Gegentheils. Well wenn du sol che Beweiße hast, warum läßest tu sie nicht folgen, da du doch selbst wissen must daß nie mand deinen eigenen Worten glaubt, seitdem wir dich so oft in Lügen bloßgestellt haben Ja laß die Beweiße folgen. Aber nicht wahr, du hast keine, oder „die Trauben sind sauer/' Von (5a ltforttten. Nerv Uork, 7. Sept. Das Dampfschiff Northern Light ist mit Gold hier angekommen. ES überbringt Nachrichten aus San Francisco vom 14, August und ist von San Juan am 28, August abgefahren, hat also die ganze Fahrt von San Francis« co nach New Uork in 24 Tage» zurückge. legt. Die Nachrichten vom Tode Henry Clays haben auck in San Francisco liefe Trauer erzeugt und die Stadl war beinahe zwei Wochen durch in Trauer gehüllt. Eine Leichcn-Prozesnon, welche New °Vo>k und Philadelphia Ehre gemacht haben würde, wurde gleich darauf veranstaltet. Sie um« faßte lt Divisionen. An den obern Gewässern deS Joaguin? sind über IlMl) Miuirer an der Arbeit, wel che täglich jeder HZ bis K 5 verdienen. —ln allen Grltgräbcrcien entstehen Chinesen- Dörfer in großer Anzahl, die Namen Pe kin, Canton, Hong Kong und Co. sind schon den himmlischen Niederlassungen ge geben, von dencn einige ISW Seelen ent halten, Die ?lumas Indianer, welche auS ihren Niederlassungen vertrieben sind, ha- ben mit den übrigen Indianern ein Bünd« niß gegen die Amerikaner geschlossen und man glaubt, daß eine starke Militär-Macht nothwendig scin werde, dieselben in die Schranken zurückzuweisen. Sandwich Inseln Die schwedisch« Barke Sormiento mil 2411 Passagieren von Panama nach San Francisco ist, weil Man gel an Mundvorräthen eingetreten war, an den Sandwich-Inseln eingelaufen. Der Polpnesian theilt folgende Erzählung von den Ereignissen und Leiden der Passagiere während der Passage mit: Die Passagiere mußten die größten Beschwerden ertragen. Fünf Tage von Tabago wurden die Mund- Portionen sowohl an Brod, als an Wasser beschränkt. Am 2.',, Mai wurde Wasser für j Sl per Flasche durch die Passagiere verkauft, welche weniger Wasser gebrauchten, als ihre Reisegefährten, Von I!t. Juni bis 3 Juli hallen die Passagiere kein Brod. Zehn Personen starben am Bord dcs.Schiffes. — Am 21. Juli siel cin schreckliches Trauer ! spiel am Boid vor. Ein junger >Kentucky !er. Namens Woolfrock, schoß einen Deut ! «'chen, Namens Johnson durchs Herz. Der war über einen zinnernen Becher ' entstanden; Woolfrock hatte deren zwei und ! Jokrrft'N keinen, und während die beiden sich um einen Becher zankten, zerbrach der Hen j?cl, worauf Woolfrock seinen Revolver her ! vorzog und ihn auf den Deutschen abfeuerte. ! Es entstand eine ungeheure Aufregung, man ergriff den Mörder und 114 Passagiere stimmten dafür, daß er sofort gehängt wer» de. 32 stimmten dagegen, die übrigen blie ! ben neutral. Es wurde hierauf ei» Richter angestellt, eine Jury gewählt, der Verhaftete wurde des Mordes schuldig befunden und ! verurthcilt, in einer Stunde gehängt zu wer j de». Irr der Zwischenzeit wurde die Leiche des erschossene» Deutsche» auf das Deck ge bracht. Dem Veruitheilten rr»de eine länger zur Vorbereitung zun« Tode verstattet und dann zur Segelstange .hinaufgezogen, wo sein Leben bald verlosch. Die Leiche wurde hierauf loSgescbnitten und , stürzte in das Meer anf daS Gesicht und man isah dieselbe so lange schwimmend, bis man l sie aus dem Gesichte verlor. Ans Oregon mildem Northern Light eingelaufenen Nachrichten zut'olqe hat da s-.ldst ein G.ftcht zwischen den Indianern und den Weißen Statt gefunden, in wuchern tt) Weiße auf dem Platze geblieben sein svl- Vo m Ä nsl a »i d. der Madanie 2onnt,?<s. Mit dem Dainxfschisf Arctic welches «n-> 2t August von Liverver'l ahging, sind an aekommen: Graf Rossi und Gräfin Rossj t Henrietta Sontag), Hr Eckert, Direktes der italienischen Oper in Paris und Siqnor Poz»olini, ein Tenor. Madame Sontag ! gab nntcrwegs ei» Conzert, dessen Einnahme den Matrosen »rub Zeucllcuttn übergeben wurde. Deutschland. Briefe aus Galizien berichten, da? im Kreise Stry Blumensamen vom Him inel gefallen ist. An den Orten, wo dieser Samen den Boden erreichte, hat er unter dem Grase Wurzel geschlagen und ranun» kelartige Blüthen getrieben. Der Tag, ori welchem der Samen gefallen, war durck Gewillerstürme, Donnern und Blitzen de zeichnet. Der Wind blies von Osten nach Testen, In einigen Theilen von Böhmen,, welche an das Erzgebirge gränzen, wurde dasselbe Ereigniß in 1847 beobachte». In Wie n verhaftete man den Obn'stti» Mar, eincn Deutschen, der aber in der Kof suth'schkti Partei für Ungarn arbeitete. Um nicht durch irgend eine Uebereilung irgend' etwas zu verrathen,sverbrannte er sich selbst mit ölgetränkter Watte, in die er sich ein hüllte. Dann, fast verbrannt, wie er war, und sterbend, machte er Lärm, ließ durch die Wärter das Kriegsgericht zusammenholen; . Er habe Aufschlüsse zu geben"; und als sie beisammen waren, sagte er: ~Ja, wir sind «verschworen, aber, so wie ich, denken Alle und in weniger als Jahren wird das Haus Habsburg vertilgt sein. Ihr könn» keine Qualen ersinnen, die größer wären, als die, welche ick mir s-lbst angethan habe. Ich bin über Euren Zorn erhaben. Ihr ! aber werdet vor dem Zorne zu Grunde ge- Herr, der mich und meine Genossen beseelt."" lwd damit starb er. Sklitvcdcir. Am 12. Aug, ist die Stadt Wala ganz durch Feuer zerstört. Nur das NathhauS und vier Häuser sind stehen geblieben. Die Stadt hatte 11200 Einwohner. Vor Kurzem ist eine höchst merkirürd-gs Entdeckung an der Küste des Oceans macht worden, nelche große Sensation iri 'der literarischen Well machen wird. Es ist bekannt, daß, als Columbus nach der Ent deckung von Amerika nach Europa zurück kehrte, er in einen fürchterlichen Sturm ge« rieth, so daß er glaubte, die spanische Küste nie mehr zu erreichen. Fürchtend, daß deß» halb seine Entdeckung unbekannt bleiben möchte, rief er seine Offiziere zusammen und schrieb die Nachricht über seine Entdeckung auf dies Pergament, ließ dies von allen Os> siciercn unterzeichnen, umgab eS mit Wachs und steckte es in eine zugekorkte und versie» gelte Flasche, welche über Bord in den Ocean geworfen wurde. Diese Original flasche ist jetzt mit sammt ihrem Inhalte von Kindern au der Seeküsto gesunden und ei. nein Gelehrten übergeben worden, der sofort an die Academie der Wissenschaften geschrie» ben und dieselbe von dieser Entdeckung in Kenntniß gesetzt hat. Ohne Z'veisel wird die spai-ische Regierung tür tieseS Dokn ment eine beträchtliche Summe bezahlen. ???-(Phil. Dem.)
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