Acclia PZatriot. Allentaun, Angust TS IBST. Whig National-Nriiemiiinge». Für Präsident: Maj.Gett.Winficld Scott. Aitr Aice-Präsident» Graham. Whig StaatS-Eriicnniingcn. Für Canal-Commissioner: Jacob Hoffma»», ro» Berks. Für Richter der Supreme Court: Joseph Nnssitt^ton. Präsidents-Urwähler. Alexander E. Aloivn. Nortlmmvton, D i st rikt: ,1!j. Ner Middleswa,tl>. l t. James H. Campbell, lii. James Parion, !!-!. laiiies K. Davidson, >7. Joli» McCulloch, Ralph Drake, lii. Jol'i, Linion, Ü<>. Archibaid Robertson, '2l. Thomas I. Bighai», 22. Lewis L. ?ord, »!t. Clirislian Mepers, I. William ?. Hughes, , U. James Tra.iuair, U. Jolm W. Stokes, 4. John P. Verrec, k, Spencer McJlvaine, H. James W. Füller, 7. James Penrose, Jehl, Schäffer, 5. Jaeob Marschall, IN. C. P. Walter, l. Doris Alton, 12- M. C. Mereur, Der,/ Patriot" bio zur Wahl. In der Absicht den „Patriot" in diese», sowie in den «ngrenjendcn Cauntie« bis zur Presidentenwabl j» ver z» liefern. Wer cinen Pack von 8 Subs.ribenten sam melt, soll eine Vergilt«,,g erhalten. Da keine Bücher deswegen eröffnet werden, so wird erwartet, daS daS Geld i». Voraus bezahlt wird. Unsere Freunde werden höflich ersucht solche Tubscribente» zu sammeln und das Geld in Empfang zu nehmen. Die <s,iuiity Versammlung Unsere Whig- und Tarifs Ficunde deS Cannlys Lecha werden in einer andern Spal te heutiger Zeitung den Ruf für eine Scott und Graham und Tarifs Caunty-Ver sammlung finden, die am nächsten Samstag am Haufe von Aaron Gut h. in Guths ville, Südwheithall Taunfchip. Lecha Caun ty. gehalten weiden soll. Man erwartet daß ein jeder Freund des alten Helden Scott, der mehr und größere und heißere Schlachten focht und gewann, als irgend ein anderer amerikanischer General, an jenem Tage, so es möglicher Weise sei» kann, gegenwärtig sein wird; indem neben einem Presidenten und Vicepresidenten auch noch ein Canal Eommissioner, Eongießmann und Senator, und eine gute Anzahl Eaun ybeamten zu erwählen sind, —und man daher sich daselbst über geeignete Maßregeln besprechen und die Meinung eines jeden Beiwohnenden einziehen wiid, wie man den Whig und TariffEandidaten den Sieg am besten sichein kann. Daß es höchst nöthig ist sür die ge nieinsamcn Interessen unseres Vaterlandes daß die Whig und TariffEandidaten erwählt werden, davon bat sich schon ein Jeder, ohne daß wir hier nölhig haben dicS zu beweisen, überzeugt; indem ein Jeder nur schon zu deutlich gefühlt hat, daß die guten alten Zeiten unter Washington mit jcdcm Jahre immer mehr und mehr verschwunden und unsere Beamten keine Beamten mehr für das Volk oder das Wohl unseres Landes, sondern nur Beamten für ein ePa r te i al l ein sind. Es wird das besondere Bestreben aller guten Whigs und Tarifs Freunde dieses EauntyS und wir glauben in der ganzen Union sein. General W i n s i el d S co tt. der unsere Schlachten nicht für ei ne P artei allein focht, und folglich auch nicht der President einer Par tei allein zu sein wünscht, sondern des ganzen Volk s—zu erwählen, und somit die Regierungs-Marimen Waschington's wieder herbeizuführen. Auf daher, ihr wahren Valerlandsfreunde! Vergesset den Tag nicht! Wohnet Alle bei! Man hat Anstalten getroffen um verschie dene Sprecher von andern Caunties einzula den. von denen man hofft daß sie beiwohnen werden. Die berühmte ..Allentaun Braß, bände", und wie wir berichtet sind auch die ..Catasaugua Braßbande," werden gegen wärlig sein. DaS Elanon Eaunty ..Register" macht wieder sieben Spalten von Sch eriffs-Ve r kaufe n bekannt. Un ter dem zu verkaufenden Eigenthum befin den sich neun Eifenfch me l z e n mit Zugehör, welches nun im Ganzen etwa Eisenschmelzcn macht, die während einem Jahre in jenem Eaunty verkauft wurden. Die ganze Industrie von Claiion Eaunly ist zerrüttet, wie die Thatsache zeigt, daß beinahe der ganze Rest des zu verkaufenden Eigenthums aus Mahlmühlen, Sägmühlen, Walkmühlen etc. besteht.-Das sind die Fol gen, wenn man gegen seine eigenen Inte ressen und zu Gunsten der britlischen stimmt. Man sollte denken, Clarion Caun ty gingen die Augen bald auf. KeF'Dcr Caunty Versammlung unsern Gegner am letzten Samstag ist nur ganz schwach beigewohnt worden. Die wohl meinenden unserer Gegner können wie es scheint doch nicht gegen den alten Helden Gen. Winfield Scott, der so vieles für uns in dem Schlachtfelde gethan hat. gehen.— Jene Versammlung war die Schwächste die seit Jahren in diesem Caunty gehalten wurde. Jedoch ist eSdie Pflicht jedes Scott- FreundeS wachsam zu sein, damit eS unsern Gegnern nicht gelingt, wenn dies vielleicht ihre Absicht sein sollte, un» im Stillen zu blsiegen. I Die neulichen Wahlen Unsere Gegner machen eS sich zum Ge brauch sehr über die neulich gehalleuen Wah len zu krähen. Nun laßt uns sehen ob sie dann auch etwas zu krähen haben. Mis souri, Arkansas und lowa waren immer mit großen Mehrheiten gegen die Whigs, und Nord Carolina war beinahe immer cin Whig Staat. Nach dcn letzten Berichten hat.Jowa zwei Whig - Mitglieder des Con greßeS erwählt und wahrscheinlich eineWhig Gesetzgebung. In Nord Carolina ist der Lokofoko Candidat für Gouvernör erwählt, aber eS scheint als Häkken die WhigS eine Mehrheit in der Gesetzgebung. Die Lvkoso kos hatten dcn Gouvernör vorhin und 14 Mehrheit in dcr Gcsctzgcbung. Dcn Gou vcrnör haben sie also erhalten aber die Ge setzgebung verloren. Die Erwählung von Reib ist Localsachcn und persönlicher Popu läiität zuzuschreiben. Sind die Whigs sich selbst im November getreu, so ist der Staat für Gcn. Scott ganz sicher. In 1848 war Rcid ebenfalls Gouvernör, und es fehlten ihm nur 875 um erwählt zu werden. WaS geschah aber im November des nämlichen JahrS? Ei Gcn. Taylor erhielt denselben mit einer Mehrheit von H,ln 1850 war Rcid wieder Candidat und wurde mit 2,774 Mehrheit erwählt. Diese Umstände i zusammen gestellt zeigen daß der Staat ! leicht sür Scott getragen werden kann. In 1848 wurde in Pennsylvanien dcr > Lokofoko Canal Commifsioncr mit einer Mehrheit von einigen Taufend Stimmen erwählt, und doch ging dcr Staat im No vember mit 13 W0 Mehrheit für Taylor. Die Whig Partei ist die schläfrige Partei, und kann nicht an die Slimmkastcn gebracht weiden, wenn keine große Wahl vorhanden, odcr alles im Eifer ist. Wir hoffen daß die nculichen Wahlen die Whigs in der ganzen Union aus ihrem Schlaf geweckt haben mögen, und ganz besonders in Penn sylvanien. Erwacht daher und siisch an die Aibeit! Alles ist recht welches sich recht cn dcn. Dcr Republikaner.—Teari'^bt So nach scincm alten Gebrauch schimpft. raSt und tobt der letzte Republikaner gleich einem Wahnsinnigen auf uns IoS. Und warum? Gerade weil wir unsere Pflicht, erfüllten und dem Publikum voilegten was die Lvkofvkos selbst von Seaiight sagten. Nun worin unsele Sünde liegt, kann doch sicher nicmand, der bei scincm rechten Vcr stände ist, wahrnchmcn. Er erklärt alles das was wir publizirten als niederträchtige Lügcn, biingt abcr keine Beweise gcgcn die von achtbaren Bürgern vor das Publikum gebracht Aeusserungcn. und was noch mchi ist, wird auch keine zu bringen im Stande sein. Zu sagen: ~d u lü g st" ist bald ge schchen. aber zu beweisen daß die? dcr Fall ist.ist cine ganz andere Sache. Black gliards und Feiglinge, wenn sie in die Enge getrieben sind, machen gewöhnlich Gebrauch von solcher Sprache wie dics in dcm letzkcn Republikaner geschah. Nochmals, die Aus sage geschah durch seine eigene Parteifreunde und dieselbe ist bisher noch nicht durch Ge genbeweise erschüttert worden, und so lange dieselbe nicht durch Gegenbeweise umgesto ße'.i ist, wild man keinen respektabel« B»r -ger hören daß sie nicht wahr sei. Der rechliche Bürger will Beweise haben, und fordert mehr als ~eS ist nicht wahr," befon derS von einem Eidikor dcr cs entweder auS Dummhcit odcr aus Bosheit verfuchtc ihnen im letzten Wahlkampfe dcn wahren Zustand unserer Staats . Finanzen vorzuenthalten — darauf bestand er habe die Dokumente seine Aussagen zu bestätigen dieselbe aber nie hervorbrachte, gerade wcil er keine hatte. Schreckliches Dampsboot-Nu Hl ück. Schon wieder ist es dcr Preße zur Pflicht gemacht, cin fuichlbaics Verlorengehen von Menschenleben auf Lake Eue zu belichten. Am 2sistcn DicseS, Morgens um 2 Uhr. rannte nämlich, ekwa 12 Meilen von Eue. Pa., dcr Propeller Ogdensburg an daS Dampsbook Aklankic, wodurch das lctzlcrc cincn solchcnStoß cmpiang, daß es in einigen Minulc» sank. 'Alle Passagiere waren zur Zeil des Sloßes im Schlafe, und das schreck liche Trauc,spicl. als dieselben während dem Sinken des Bootes auS dcm Schlafe schreck ten, läßt sich leichter denken als beschreiben. Dcm Ogdcnsburg. dcr nicht gefährlich be schädigt war. glückte eS. einige der Passagier? des sinkenden Dämpfers zu retten und an Board zu nehmen. Die Passagiere bcstan den giößtenlheils aus norwegischen Emi> granten auf ihrem Wege nach Westen.— Die Ursache des Zusammenstoßes soll cin dichtcr Ncbcl gewesen sein. Nach den genauern Nachrichten haben sich auf dem Dampfboote im Ganzen 217 Ein wanderer. 51 Deck und 58 Passagiere und außerdem 125 Personen, im Ganzen etwa 450 befunden. Von diesen sind 250 Per sonen gerettet, mithin etwa 200 Personen umgekommen. Die Stühle, Settees. Bet ten, etc. sollcn alle Patcnt Lebcnsrcltcr gc wcsen sein, wodurch Viele vom Wassergräbe gerettet wurden. Eon. Butler »nd Gc». Scott. Gen. Wm. O, Butler, der LokosokoCan didot für Vicc-President im 1848, sagte neu lich in einer Rede zu Carrolltcn, Kentucky: ~Gcn. Scott ist dcr Nation und dcr Welt bckannt und während unserem ganzen Vcr kchr (in Mcriko) betrug er sich auf cinc Wcifc, die ihm meine ?l ch t u n g und B e wunderung gewonnen hat." —So fpre chcn alle achtungsn ecthen Gegner von Gen. Scott. Schieldö und Scott. Der tapfere Gen. Schleids, gegenwailig Ver. Staaten Senator von Illinois, und ein Demokrat, spricht von General Scott wie folgt: —„Gcn. Winflcld Scott ist der Candidat dcr Whigpartci. Für ihn habe ich die höchste persönliche Achtung und Hoch schätzung. Ich bewundere ihn so viel aIS irgend einen lebenden Menschen, für seine großen militärischen Talente, und betrachte ihn al« wegen seiner glorreichen Militärdienste zum Dimke seineS Vaterlandes berechtigt." ! Gen. Schleids ist ein harter Demokrat. hat aber tapfer unter Gen. Scott in Mcxiko gefochten und kennt ihn. „Scott, Stippe." Unserm Versprechen gemäß geben wir heute noch einen Teller Scottsuppc, die wir unsern Collegen von der Gegenpartei, die sich in neuerer Zeit durch zu viel ..Cändy" den Magkn verdorben haben, besonders an empfehlen. Seht wie sie dampft! Gouvernür Lucas, früher Lokofoko Gouvcrnör von Ohio, und nun von lowa, ist für Scott und Graham herausgekommen und hält Reden für ihn. Achtb. EI. Culver, von Williams bürg, einer der erfolgreichsten Stumpredner für Van Buren in 1848, hält jetzt kräftige Reden für General Scolt. Achtb. Benj. L. Bessac, lange Zeil ein ausgezeichnetes Mitglied unserer Gegen ! parte!, ist nun ein Beamter des Scott und! Graham Clubs zu Albion, N. ?). Er war! früher Oberlichter von Orleans Caunty und > hat mehrere andere öffentliche Stellen bedient. Achtb. G e o. Walthorn, ein demokra tifches Mitglied des StaatSfenats von Geor gien, ist in einem Briese für Gcn. Scott herausgekommen. Er sagt, daß Pierce der Ernannte der Südrechls-oder Seccssions-! Partei sei. Achtb. Ebenezcr KnowleS, ein pro ! minenter Demokrat von Maine, der früher! Sprecher der Aßembly war und als Candi da» für Gouvernör benamt wurde, ist gegen > Pierce und King herausgekommen. Achtb. A. P. Castler. von Tipton! Caunty, Indiana, hat die Lvkvfokopartci verlassen und geht sür Scolt. Richter I. I. Lourie, ein einflußreicher Demokrat von Grecnwich, Waschington Co., N. V, ist warm und herzlich für Scolt im Felde. A. lackfon Herr. Esq. sagt das State Journal, ist aus der Lokofokopartei auSge ! treten und unterstützt Scott und Graham Er war ein aktiver und guter Stumpredner der Opposition. John Brown. Eiq , von Scharons HighkSkown Co., N. 1., früher ein harter! Demokrat, ist zu dcn WhigS übergegangen.! Scott ist sein Mann. I. R, Crave n s. der Frciboden Candi dat für Elektor des Madifon Distrikt in 1848, hat neulich eine mcisteihafle Scott Rede ge mackt. Jas. A.Briggs von Cleveland, be-> kann! als einer der besten Van Buren Red- ner dciWcsterii Reserve, geht mit allerStär-i ke für Scott. Ephraim Little, ein prominenter und einflußreicher Demokrat von Ohio, ist für j Scott im Felde. Geo. R. Po w e ll verweigert es auf dem ! Lokofoko Elektoral-Zektel für Tennessee zu diencn. Auch eine Schraube loö! Col. John Motter. ein einflußreicher! Demokrat von LykenS Taunfchip, Dauphin I Caunty, und einer von Gcn. Scott's alten! Waffengefährten, ist für feinen alten BefehlS« Haber hervorgetreten und als President des Lykens Scott Clubs erwählt worden. Die, Armee des alten,,Chippewa" in Dauphin! nimmt täglich zu. Capt. Samuel Thompson, Fremont, Ohio, der in den Schlachten von! Chippawa und Lundy's Lane war und die Zeichen daselbst erhaltener Wunden noch jetzt an seinem Körper trägt, hat die soko Reihen verlassen und ist in die Armee! seines allen Commandeurs eingetreten. Lieut. A. R. Marsch, hiezuvor ein ent schicdener Gegner der Whigs, hielt neulich eine Rede an den Scokt-Club zu WhiteS kown. Oneida Co., N. V., worin er seine Anhänglichkeit an Scott aussprach. Er sagt daß er ihn liebe seitdem er unker ihm! gedient habe, und daß Gen. Scott ihn mit eigenen Händen aufhob, als er verwundet auf dcm Schlachtfeld? lag. Gen. Edward Ar mor, von CarliSle, cin Freiwilliger unker Scotk im mexikanischen Kriege, ist mit einigen Briefen in dcn Zei' kungen hcrausgckrNcn. worin er die fchänd lichen Nerläumdungen deS Gen. Scott durch , einige Lokofokobläkter aufs triftigste wider- ! !ltgt. Er sagt daß er seit 40 Jahren ein! Demokrat sei—cinc manche Schlacht unter Gen. Scolt habe fechten Helsen und es jetzt! ! als ehrlicher Mann für seine Pflicht ansehe,! für dcn siegenden Held zu kämpfen. S. P. Tow n s e nd, welcher als Freibo-! denmann niedergesetzt wurde, ist in einer Kaite herausgekommen, worin er sagt: E. D. Gillet und eine Anzahl andere Demokraten in Le Roy, N, V , erklären sich für Gcn. Scolt. T.—ln St. Marys Caunty. Maryland, sind John Key und Thomas D. Morgan, zwei einflußreiche Demokraten, für Scott und Graham hcrausgcrückt. K, —Die Cambridge (Indiana') Revcille enthält Briefe von Joseph H. Swope, A Shepherd und David Carson. alle Demo kraten. welche sich für Gcn. Scolt erklären. Ä!?!—Die Detroit Tnbune sagt.daß bei der Formirung eines Scott Clubs in einem! Nachbar Caunty 23 Demokraten, die immer das Lokofoko Ticket stimmten, hervorkamen und ihre Namen für Scott und Graham! niedersetzten. ?»!—ln Lysander. Onondago Co., N. V.. ist cin Scott und Graham Club formirt worden von 25 Personen, die bei der letzten Presidcntenwahl alle gegen Taylor stimmten. ! —Der Alton (Jllionis) Telegraph sagt, daß er von 28 Demokraten wisse, die für Scolt gehen. ! —DaS Ohio Staats Journal sagt, daß man cinc Liste von 07 Personen in einem einzigen Caunty daselbst habe, die ehedem mit der Lokofoko Partei stimmten aber nun für Scott Graham gehen werden. Jerome Conkle, ein Demokrat, wel cher in dem mexikanischen Feldzug unter den „Columbia Guards" diente, schreibt an cinen seiner Mitfoldaten wie folgt: Monteursrille, Juli 1."», 1522. daß Du ikn in seine», politischen Feldjug nlcht rerlasftn q?irst. Fitr niein Theil, ich bin ein Demokrat und ge- von den „Columbia Guar»«" die unter Gen. Scolt in Merilo fochten und ihn nun verrülherisch »erlassen wer den." Die ~Chicago Tribune," früher ein neu traleS Blitt, hat die Scoltflagge aufge zogen. Die Cleaveland ..Germania," eine ehe malige deutsche Lokofokozeitung. ist in andere Hände übergegangen und erscheint nun mit den Namen Scott und Graham an der Mastspitze. Die ..Stimme der Wahrheit" ist eine neue Whigzeitung, welche inMilwaukie, erscheint. stimmen; und er niakte seuien Entschluß seinem berühm ten Vater, kurz vor seinem Tete, kund, welcher er bil ligte. „ Obiges las man vorletzte Woche im Re pnblikaner. Hr. Clay hat nun einen Brief an Eol. Pickett zu Baltimore geschrieben, worin er diese ?luSsage widerlegt und sagt, z daß er Gen. Scott als ehrcnwcrlher Mann ! kenne lind daS ganze Ticket stimmen werde. ' Somit liegt auch dieser ~Beweis von Föde ral Unzufliedcnhcit' im Dreck und die Ue- Übrigen, sowie jener ..ganze Hänget," den der noch auf Hand haben will, ! wird größteiilhcilS von der nämlichen Be schaffenheit sein. Achtb. <?. (5. «abcll von Florida. Dieser war auch einer von den Congreß gliedern, wovon die Lokosoko Zeitungen so großen Lärm machten, daß sie Gen. Scott nicht unterstützen wollten. Der „Talla- Hassee Senlinel" enthält nun einen durch ihn geschriebenen Brief, worin er sich wie folgt erklärt: „Die Whiqpartei meines Staates hat entschieden, daß sie Gen Scott unterstützen will, und ich gebe mich in jene Entscheidung zufrieden. Ich kann Gen. Piene keinesfalls unterstützen." So° mit wäre a»ch alles recht in Florida. Franklin Pierce. Der Demokratische Präsidculschafts wild von der Pnsse Enqland'ö belobt, als auS einem AdclSgeschlechte ab stammend, sie hat Vertrauen zu ihm, sie haßt dagegen Winsield Scott. Die London "Times," das weltbekannte und einflußreiche Organ der englischen Geld- Aristokratie, vom 2ii. Juny. läßt sich über Franklin Pieree's Ernennung in folgender bezeichnender Weise vernehmen : Wer sagte der "TinieS" und mit ihr der Aristokratie Englands, daß Richter Dou glas entschieden amerikanisch gesinnt sey, und daß Herr Pierce ihnen "keine Befleck tungcn hinsichtlich jene» Punktes" einflößt? Erfuhren sie es aus feinen Voten und Re den gegen die Verbesserung amerikanischer Flüsse und Häsen? oder hat R. I. Wal ker (Hrn. Polks Schatzsekretär) der viele Monate in England zubrachte, ihnen die Versicherung gegeben, daß Herr Pierce die britlischen Interessen wahren werde? Scl len wir daraus folgern, daß das Geld eng lischer LordS und reicher Fabrikhcrren her über gesandt werde, um die hierläntische Demokratie in ihren Bemühungen, die brit tischen Interessen durch Unterdrückung der amenkanischen zu földcrn. zu unterstützen, oder einer Paitbcy zur Macht zu verhelfen, die in Uebereinstimmung mit England han telt? Es sieht zum wenigstens darnach aus! Daß dagegen die britlische Presse Gcn Scott schmäht, ist durchaus nicht zu ver wundern, ja, wir sind sogar noch stolz dar auf. Am sten July 1813 traf er mit nur 1,0(10 ungeübten Amerikanern, und selbst fast noch ein Jüngling, auf der Ebene von Chippewa mit 2 100 britlischen Regulären, der Blüthe der englischen Armee, zusammen, griff sie mit de, Spitze des Bajonels an, und schlug sie gänzlich in die Flucht. DaS demüthigte der Butten Nationalstolz, und sie haben es jetzt noch nicht vergessen. Ist es da zu verwundern, daß die Aristo kratie England's Franklin Pierce, "einen Abkömmling ihrer eigenen Percys," ihm vorzieht,—ihm, dem Helten, der sie zu wie verholten Malen, auf ihrem eigenen Grund und Boden besiegte? Gott sey Dank! Win sie ld Sco t t ist ein Amerikaner, jeder Zoll seines narben bedeckten Körpers, jeder Tropfen feines Blu tes—jeder Pulsschlag seines Herzens gehört ausschließlich nur seinem Valerlande, —sei- nem Volke! Sein Großvater schon fiel in einer Schlacht gegen die Engländer und sein Vater mußte, um sein Leben zu retten, aus jenem Königreiche fliehen. Die Vorfahren Franklin Piercc's waren englische Edelleute, und die hohe Aristokra tie Englands hegt "keine Befürchtungen," daß er nicht ihrer Sache dienen werde. Wem könnte da wohl die Wahl schwer fallen?- sßuf. Telcg. <?i»e Naturseltcnheit. Der Harrisburger ..Vaterlandswäcbter" vom I6ten Dieses sagt:—Während der ver gangenen Woche wurde eine gewöhnliche Schlange, ungefähr 3 Fug lang, auf dem Lande des Hrn. Peter Brenner getödtet, nack dem Tode derselben passirten 35 junge Schlangen von ihr. welche von 6 bis 7 Zoll lang waren, wovon eine, welche uns gezeigt wurde, zwei Köpfe hat, sie waren alle leben die mit zwei Köpfen wurde von Herrn BrkNktr w tiiikin Glase aufbewahrt. Von» A « sla n d. Deutschland. Frank fürt, 22. Juli. ES laufen Un glücksberichte aus verschiedenen Gegenden über die vor einigen Tagen stattgehabten schweren Gewitter ein. Aus der Pfalz wird gemeldet, daß in Bergzabern das Wasser, welches in ungeheuren Massen vom Gebirge herabstürzte, über 3 Fuß hoch gestanden Von Völlenborn her kamen mit den Fluthen eine Menge HauSthiere, hölzerne Brücken, starke Baumstämme, Wagen, Ackergeräth fchaften, u. f. w. angetrieben. Der Scha den, weichender Mühlenbesitzer Junker in Bergzabern allein erleidet, wird auf !2 bis I'.WO fl. geschätzt. Die Gegend von WolfShagen in Chur- Hessen bietet nicht weniger ein trauriges Bild der Zerstörung, indem alle Thäler daselbst förmlich unker Wasser gesetzt waren. Dem Pächter eineS Gutes zu ElmarShausen sind ! an ?011 Stück veredelte Schafe ertrunken. !und rechnet man den Verlust hinzu, welchen er im Felde erlitten, so beträgt derselbe ca 5M)l) Thaler. Der härteste Schlag jedoch !tras dort die Gemeinde Ehringen, deren ! Vieh bis auf weniges in den Ställen er trunken ist. Sämmtliche Häuser bis auf sind stark beschädigt. Inden Stra - Ben stand das Wasser, je nach ihrer Lage, 8 bis 1 l Fuß hoch. Der Verlust ist unge Heuer. Ueberdies sind noch vier Menschen leben zu beklagen ; ein Mann und F> au und ! deren beide Kinder wurden von den Finthen ! mit fortgerissen. Auch die würtembergifchcn ! Blätter sind immer noch voll von nieder ! schlagenden Berichten, indem in verschiede >nen Orten des schönen Schwabenlandes der ! Hagel die vielversprechenden Aehren und ! Obstbäume zusammengeschlagen. In Posen sind IKOtt Personen aus einer Bevölkerung von an der Cholera gestorben. In der unglücklichen Stadt sind ohnlängst auch K 0 Häuser abgebrannt. Eine türkische Zeitung zu Constanlinopel bringt folgende Neuigkeit: ..Viele Perso nen in Konia nnd Allascheher. welche neulich Eier und Hühner gegessen haben, sind von der ..kleinen Schlangen Krankheit" befallen worden. Wenn man die Hühner nach jh rem Tode öffnete, fand man in ihren Magen schlangenähnliche Würmer; und die Zeitun gen von Perslen melden, daß das Nämliche dort beobachtet wurde." MehrFra u e n a l S Männer. Der Census von Frankreich vom Jahre IKs>l gibt ein sondeidareS Resultat. Die Zahl der Frauen ist größer als die der Männer! Der Unterschied ist aufierordcnüich, indem er beinahe anderlhalb Millionen beträgt. Einem Mormoncnblatt in England zufol ge, soll der MormoniSmuS großen F>'rt schritt machen ans der Insel Malta. Auch wollen viele Tausend Heiligen ehe lang von England nach Utah aiiswandein. Diplomatische Umtriebe. DaS englische Blatt ..Daily NewS", will wiss-n, daß Frankreich und Oesterreich sich verstän digt kälten, die Schweiz zu zerreißen. Un terhandlungen seien angeknüpft, um ?en ka tholischen Jura wieder mit Frankreich zu vereinigen, wozu er bereits einmal gcböite Oesterreich würde dafür Tessin und anderc östliche Kantone nehmen. Der Rcst sollte als neutrales Gebiet unker dem Protektorut der kalholischen Mächte erklärt werden. Wie viel an diesen odcr ähnlichen, jedenfalls noch nicht zu irgend Verständigung gedie henen. Unterhantlungen ist. lassen wir da hingestellt fein. Tcni .loaeznin InMa ivesa Ceun ky haben die letzten Zwistigkeiten zwischen den Amerikanern und den Fi emden eine g' v> s!e Aufregung erzeugt. Richter Morvin, der hierlelbst von den Minen angekommen ist. erzählt Folgendes: Eine Anzahl Frem der, vorzüglich Mexikaner, welche sich an einem Mariposita genannten Orte nieder gelassen, haben dcn Strom abgegraben und gute Goldgraben gefunden, auf wei de durch ein Corps Amerikaner Ansprüche darauf gemacht wurden, indem sie behaupteten, daß Fremde kein Recht darauf hätten, an den selben zu arbeiten. Die Fremden ungefähr !! bis -4M) Mann stark, angeführt von eini gen Franzosen, beschlossen, sich zur Wehre zu setzen. Die Amerikaner sammelten jedoch sofort ekwa 2l)(1 Bewaffnete und griffen die Fremden an, welche es für gerathen hielten, das Feld ohne Widerstand zu räumen und die gemachten Anlagen den Amerikanern zu überlassen. Ein Franzose wurde dabei sr schössen und 5 bis 30 wurden verhaftet. Den Fremden wurde der Befehl ertheilt, so !fort die Minen zu verlassen. Ein von ! Mariposa angekommener spanischer Herr. Don Jose de Liagano berichtet, daß er und fünfzig Fremde von einer Mine vertrieben seien, welche sie mit großem Aufwand von Kosten und Arbeit angelegt batten. Er > babe, um sein Leben zu retten, eine Ma schinerie. die ihn ,HI.WO gekostet habe, z» ei ner Zeit verlassen müssen, wo er Fruchte von habe ernten können. Vom Pacific j?cean Die schwedische lZorvette ..Antelope" entdeckte auf ihrer Rei fe um die Welt zwischen Japan und den Loo Choo Jnfelri, unterm 20. Grade nördl. B. und 128.— !30ste>! Grade östl. Sän ge von Green wich, drei bisher in keiner Karte bezeichnete Inseln, denen der ??ame ~OScar Inseln" gegeben wurde. Dabei ist zweierlei merkwürdig: erstens das plötzliche Erscheinen dieser Inseln und zweitens deren Benennung nach einem Prinzen in !852. (?ine Tpielpartei in Keutuekn. Nor einigen Tagen waren in Willisburg Washington Co.. 8 bis 10 Personen zu ge müthlichem Kartenspiele zufaiumengekom men. Es währte nicht lange, so gab es aus gut Kentuckisch Krakehl, Bowiemesser fl o gen aus derSchcide.Nevolverfchüsse knallten Nachdem die Geschichtetz vorbei war. ergab sich folgendes Resultat: Jamcs Best war durch dcn Kopf geschossen und zum Ueber flusse ihm noch die Kehle abgeschnitten, Scai durch viele Schuß und Stichwunden auf den Tod verletzt, Kelly durch eine Kugel besinnungslos darniedergestreckl.TomForriS durch die Kehle geschossen. DaS ist hinter wäldlmsche Gemüthlichkeit. Der Brandn in Niihainpshire, der Trin ker zu Massachusetts. Die durstig?» Bewohner deS j tzigen TemperenzstaaieS Massachusetts benutzen die Staatsgrenze auf sehr sinnreiche Weise. Eine Anzahl Liquorhändler von Massachu. setts, welcke in der Nachbarschaft des Staa teS New Hampshire wohnen, haben an der Grenze zwischen beiden Staaten TrinkshopZ errichtet. Die Gebäude sind so eingerichtet daß der Bär gerade noch im Staate New- Hampshire, aber genau an der Grenzlinie desselben, steht, während die Kunden, welche vor der Bär sich befinden, am Boden von Massachusetts stehen und in Massachusetts trinken. Da nun Brandy verkaufen straf, fällig ist, jedoch nicht da« T.inken desselben, sind Wirthe und Gaste vor den Händen der Temperen; Gerechtigkeit geschützt. ~Per Tchnb'" »eieh (California. Ein Herr Engbenh von Indiana, der sich gegenwärtig auf der Reise nach Califor. nien befindet, schreibt daß diese? Jahr die Zahl der Auswanderer nach dem Golblcinde viel großer ist als letztes Jahr; besonder» groß ist die Zahl der Pferde, Maulesel, Schaafe und Kühe, welche die Reisenden mit sich führen. Am Blue River traf er zwei Zrländer, welche mit Schiebkarren reis ten und am nächsten Tage traf er einen Deutschen, Namens Martin Lenherr, der unter einem Vaumc saß und seinen Schieb 'karren ausbesserte. Derselbe legt manchen Z'ag 30 Meilen mit seinem Schiebkarren zurück. Auch sah Herr Engberlhgegen 3V» Handkarren auf der Reise. Newark, 14. August. ES wurde hie» i ein ungarischer Arzt, Namens Atiila Kele mann, verhaftet, weil er zwei Kinder eines Inesigen Einwohners, Fr. Buhr, mit Blat terstcff gcimpft bat. der von einem Kinde genommen wurde, daS nicht mit Kuhpocken gift geimpft war, sondern die natürlichen > Blattern gehabt hatte, und woran die ar men Kinder starben. Er ist deS Todschlags ! angeklagt. CharleSton, 10. August. General Blake hat eine Unterredung mit dem einzi« gen nech übiig gebliebenen Indianer ' Häuptlinge in Florida gehabt und ihm er klärt, daß er ihm bis September Zeit gebe, Stamm auf die Auswanderung nach dem Jndianergebietc vorzubereiten. Was ! sich nach der Zeit noch von Nothhäuten in Florida vorfinde» dürfte, solle wie wilde ! Thiere niedergeschossen werden. DaS ist auch leichter gesagt wie gethan. Schont, die Nürnberger henktet, keinen, sie hätten ihn I denn zuvor." Baltimore. IS. August. Ein Mann, Namens John Gregor«, wurde heule Mor geu um 2 Uhr in sterbenden Zustande ander Ecke der Hillen und Fast-Straße liegend gcfunden, er häkle sieben Dolchwunden am linterleib? und acht andere an verschiedenen Theilen des Körpers. Owen Scluclds. der Abend zuvor einen Streit mit Gregory h itte, wurde beute Meigen auf die Beschul' rigunq die Mordthat begangen zu haben, vei hattet. Als er verhaftet winde, wurden leine Kleider nutVlul befleckt gefunden und er leugnete die That nicht. New-Vork l'>. Aua. Ein Deutscher in Union Hill odcr Nord Hoboken, Namens Aldett Blum, halte gestern einen Streit mit einem Manne, FamcnS ThoS. Pearce, wo> bei ibn der letztere mit einem Artlliele der gestalt auf.das Schlüsselbein schlug, daß dasselbe nickt nur brach, sondern auch ten rechten Lungenflügel zerriß. Blum lief noch etwa Itjo Schrille und siel dann todt nieder. Pearce überlieferte sich selbst dem Gerichte und wird deS unfreiwilligen Tod schlagS halber zur Untersuchung gezogen werten. DoyleStown, 11. August. Ein Mann Namens Guregan versuchte heute in de? Betrunkenheit, sich da? Leben zu nehmen, indem er sich mit einem Schumacher-Messer einen Schnitt in den Hals versetzte. Die Wunde ist zwar furchtbar, man hegt jedoch die Hoffnung. daß er wieder hergestellt wer den km» a !vesto n, 7. August. ?!e Streitig. r > , n welche aus den Land Titeln in Pe te'S Celemie in TeraS erwachsen, sind end !i hzu offenen Unordnungen gereift. Eine große Anzahl von Dingern ist zu der Office de» Agenten der Company gezogen und hat sich der Bückerund Papiere bemäcbliqt. zu gleich auch den Agenten davor gewarnt, die Cvlonre zu verlassen. AuS dem heute er schienencn ..LcneStar" ersehen wir, daß Pr äsident Fillmore den Gouverneur Bell er mächligt hat. SNO RangerS unter die Waffen, zu rufen, um an den Gränzen zu dienen. New -Ao rk, 16. August. Heute wur» de ein Mann verhaftet, der sich das Ner nügen machte an Hellem Tage viele von den Frauenzimmer mir nichts dir nichts zu küs . sen, die um den Springbrunnen im Park i säße?. Er hatte vielleicht schon ein Dulz end abgeschmatzt, als er auf ein Frauenzim mer stieß, die mehr Geistesgegenwart besaß wie die andern, dem Unverschämten ein Paar derbe Oh> feigen ertheilte und ihn ei nem Polizisten übergab. Frauenzimmer sind zwac hier zu Lande so wenig wie an i derSwo einem Küßchen in Ehren abgeneigt; allein eS gebührt ihnen gewiß daS Recht, selbst zu entscheiden, wem sie diese Gunstbe zeugung zukommen lassen wollen. In die ' ftm Falle war der Uebellhäter durch Geld von cü:rm Haufen Taugenichtse, die ihn, einen Sirpcnce ZcdeS Z!-i-!?n,immer ver. sprachen, das er küssen würde, gedungen. New-Orleans, Ili. August. MrS. Taylor, die Frau des versto> denen Präsiden ten Taylor, ist zu East - Pacagonla am Samstvg Abend gestorben. Vatcrmo r d.—ln Perry Caunty, Miss, hat ein 14jährigcr Junge seinen ei genen Vatcr ermordet. Der Vater, Na mens Pearce, züchtigte eines Morgens in betrunkenem Zustande den Sohn. Dieser ging in ein benachbartes HauS und borgte sich ein Gewehr, angeblich um auf die Jagd zu gehen. Er kehrte in seines Vaters Wohn ung zurück und schoß ihn nieder. Der Ge troffene gab augenblicklich den Geist auf, und der Mörder sitzt im Gefängnisse zu Au gust.,.
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