> Spart Euer Geld. Charles P. Freeman und Co. «letzthin Are,man, Hody»« S» V» 1 Importeurs-Mäkler AM-K Broadway, «ine Thgre südlich von der Libertv Straß», New-Aork. Haben jetzt auf Hand und erkalten täglich während der Jahrszei», neue Milter» direkt von kn europäischen Manufakturen und Cäsch-Auktions, reiche, fSschionable, st,nc? seidene MiUiner-Küter. Unser Stock von reichen Bändern umfasi« jede Verschiedenheit ron den neusten und schönsten importirten Mustern. Viele unserer Güter werden ausdrllMch auf Befiel vng nach unsern eigenen PSltern« gemacht, und ohne Rival. Wir offeriren unsere Siiler ftlr nett SSsch an niedrigern Preisen, al« irgend ein Credit' Haus in Amerika sie geben kann. Alle Käufer werden e« j» ihrem Interesse finden, «inen Theil ihre« Gelde« jnrilcktudalten und ein« Aus wahl au« unserer großen Verschiedenheit von reichen wohlfeilen Gittern z»' nmchen. Bänder für Bonnct«, Kappen, Säfche« und Belle. Nennet Seide, Satin«, Erape», Visses undZarleton«. 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Alle diejenigen, die ihn mit ihrer Kundschaft beehren wollen, weiden ersucht ihre Wolle u. s. w. nun an besagtem Platz abzugeben.indem jetzt dort alle Zweige in der Tuchmacherei, sowohl als Karten, Spinnen. Weben. Färben, Fullen, u, s. w. besorgt weiden, und zwar nach einem grißern Maßstabe als sonst. Die Maschinerie ist von der neuesten Erfindung, folglich kann sie die beste Arbeit versprechen. Die Sägmühle wird wie sonst auf dem alten Standplatze wie immer ausgedehnt betrieben, wo neben einem beständigen Aar rath von Bauholz. Bestellungen für Ge. bäude jeder Art aus die kürzeste Anzeige be sorgt werden. Lewis Dostsr. Süd-Belhlehem. Mai 2t). nqZm Bauern sehet hier! Getraide wird Verlangt! Büschel Weizen ««».«»«<» Büschel Roggen ««».MX» Büschel Welschkorn iverdcn sogleich von den Unterzeichneten ver> klangt an ihrer Mühle an der kleinen Lecha, bei Allenlaun, ander Straße die von ge nanntem Ort nach Philadelphia führt, be. kannt unter dem Namen HeimbachS Mühle --—auch späterhin Ludwigs Mühle genannt. Sie sind immer bereit alle Arten Getraide «inzunehmen. wofür sie die höchsten Markt- Preise in Baargeld bezahlen. A. A. u. I. D. Wagner. -Mai«. nq4m Phila delphia Lebens-Bcrsichernng Gesellschaft. Vom Staat Peimdlvanien gefreibrieft, mit einem Ca pital von und einem immer zunehmenden Conling>'Nt Fond. Die obige G-feilschest ist vollständig etablirt und leitet Ähre Geschäfte nur nach devi Baargeld- Grundsatz, und ist auf diese Wiese im Stand« ihr« Prämien auf den nie« Punkt der vertrsgbar ist mit der Sicherheit de« Versicherten, zu stellen. Die« ist zu erseht?» au« folge» der Zusammenstellung derÄiaten welche gerechnet werd«« von den Hauptgeselljchaften für eine Person »0» bO rcn alt, für Versicherung von HIW. Girard ?2ZSNev-En^!and Pennsylvania Neu-Dmk Lif« 2^^ Penn Mutual 236,A1bi0n I?« Philadelphia, S«0«. Pamphlet«, Blank« und Einzelheiten bei dem unter' zeichneten anterisirten Agent der Gesellschaft. E I. Mehr. Hamilton Straße, All«ntown, P». Mai 20. nq— Scott's Roth-Oel oder Familien - Liniment, «in kräftiges Mittel für die schnelle Heilung von Rheumatismus, Verrenkung, Quet j schungcn, Kopfweh, Zahnweh, Schmer j zen in Seite oder Rücken. Schwache in Gelenken und Muskeln. Schwellungen, und alle Fälle welche ein Mittel zur Lin derung und Belebung bedürfen. Auch ist «s eine sichere Kur für Diarrhöa. Krampf und Kolik in den meisten Fällen, und hielt oder mildert Asthma und Bronchi tis, wenn solches im Erreich irgend einer Medizin ist. (^Bauernund Pferde-Eigner haben Scott'« Roth»! gleichfall« gebraucht und fanden e« ein unübertreffliche« Mittel gegen Reibungen, Verrenkungen, Quetschungen, Späth, jede Art Geschwulst und alle sonstige Schäden dieser werth»ollcn Thiere, wo ein Emreibung«miltel Scott'e Rothöl wird zubereitet durch einen praktischen Shemisten und Graduirten de« Philadelphia Sollegium« der Pharmacie, und er glaubt daß in allen Fällen, in denen e« als ein Mittel angerath.n wird, dasselbe nach jeder gehörigen Anwendung allgemeineZufriedenheit geben »vird. E«ist eine vegetabilische Zubereitung von durchgäm gig gleicher Krast und getheilt von allen trägen und herben Kräutertheilen, welche« mit andern Liniment« nicht der Fall ist. Wir könnten viele Zeugnisse von Zeitungen, Herren und Damen der höchsten Respektabilität publizi rcn, wclche diese Medizin in ihren eigenen Familien ge halten e« für unnöthig, dein Volk dieser Gegend Zeug nisse au« der Ferne vorjulegen. Folgende Handettfirine» in Lecha Caunw find al« Agenten für Scott'« Rothöl angestellt - Guth und Trexler, Allentaun. Jaeob Jacoby, Cent« Valley. I. H. W Engelman, Saucon Valley. Solomon Frey, Coopersburg. Thomas Engelman. do. ' Allein bereitet vonGeo. Scott d« r, > S 5 Randolph Straße, Philadelphia, welche alle Bestel- lungen für obige Mkdipn init Aufmerksamkeit prvinp« de- > besorgen werden. MaiSV, 18SZ. Eckert und Vo. S Tabak-, Schiliipstabak- l»ld Cigarren- Manufaktur, Hamilton Straße, 4 Thüren unter der Dentsck-Reformirten Kirche, Allentow n, P enn f., Kaufleute, Schaphcilter. Krämer, und Andeie finden es zu ihrem Vortheil, wenn sie bei ihnen anrufen und ih>en großen Stock untersuchen, ehe sie sonstwo kaufen, indem ihre Artikel an den allerbillig»en Preisen verkauf! werden. Artikel, die keine Zufriedenheit geben, werden zurückgenommen und das Geld dafür wieder erstattet. Allentvwn, December 11. 1831. nq— Vegetabil^ches zubereitet von Breinig, Fronefield und Ao., No. »87 Nord »te St, Philad. Die Eigenlhümer de« «big«n Pulver« hab«n da?P-r -gnügen, im Siand« zu sein, di« Aufm«rkfamkeit aller allein von individuellem Interesse, sondern es muß mit der A«it «in« gr«ß« National-Wohlthar wer den. Im Allg«m«in»n wird «» zum Mindesten ein« Million Thaler jährlich zu d«m Produkt« de« '/ande« an Zunahm« von Mil«k», Butter und von d«r selben Mass« Futt«r« hinz»füg«n, a»ß«rdem aber viele, sehr viel« Letxn werihveller Tkier« dadurch retten, daß si« zur «»«funthei» wieder kergettellr werden. V!.f. N„!i ,vi.d du.» den schlechlen, ausgemergelten Zusland de« Blutes «r!«ngt. Theilchen zuführt, di« b«st« und einzig inijglich« Aussicht zur Wi«d»rh«rft«llimq Mrbiettn. Im Btginn« d«r Krankheit gieb täglich Mittags .inen Eßlöffel vell. wenn die Krankheit weit vorgeschnmn ist, zwei Eßlöffel voll wöchentlich. Schlabbern («Inkbvrinx). Die« ist die Verwü stung maucher werlhvollen Thiere durch Erschöpfung, durch eine beständig« Au«le«rung de» Speichel«, welcher in de» Maq«n g«h«n sollt« um di« Verdauung zu beför dern. Es wird oft durch den in den Wilsengründin ! >vachsend«n indianischen Tabak h«rverq«rustn. Ein Eß löffel voll dreimal in d«r W«ch« wird d«m Zluffe ost mal« Einhalt thun, »venn er nicht von dem Tabak im Gras« abhängig ist; unt«r solch«» llniftänd«n muß da« Thi«r «inig« Aeit au« dem Erreich« d,« Tabak« zurück behalten werden. Der stille Koller. Die« Pulver hat schon Hnn ' derte von Pferden von dieser lästigen Krankhrit geheilt,, zum Erstaunen derer welche e« gebraucht haben. Es! ! sollte zeitig gebraucht werden, bevor sich Materie in dem I Äaa?n gebildet hat. sonst kann das Thier nicht vellstän dig wieder hergestellt werden, wenn nicht die Materie! ausgeleert Gebrauche e« zeitig, um selch ei» Resul tat zu verhüten. Die Dosis ist ein «der zweimal täglich j ein Eßlöffel voll. Fiir Milchkühe, sind aufs Vollständigste überzeugt, daß es nicht allein die Bcsch.'ffenheit der Milch verbessert, sondern daü es au» die Menge der Milch. ! Sahne and Butter verm.hrt. E» 'P. welche den Ver ! such damit gemacht haben, sagen, ein Mmd in jeder Woche, andere sagen ein halbes Pfund, während eine Person darauf bestehet, daß sie zwei Pfund mehr von jeder Kuh in der Woche gemacht ha». Wir denken, daß der durchschnittliche Gewinn zwischen einem halben und einem Pfunde per Woche bei jeder Kuh schwank.n wird, wenn di« Kühe vollständig gesund sind. Dieser Zi.''atz- Erlrag «vird durch die Verwandlung des Mppurit: in (Milchsäure), Stickstoff (s>iir» xe.-ious') und Fett-Masse gewonnen, ebenso dadurch, daß der durch die Luugen eingcatkmete Sauerstoff mit den Elementen der Rückwirkung versehen wird, ohne einen der Stickstoff erzeugenden Theile des Futter« weg zunehmen. Diese« Pulver wird den Kühen den gesunden und gedeihlichen Zustand de« SiPem« erhalten, welcher Milch und Butter h«rvorbrii'g», welche während der s-omnicr zeit einen so sehr guten Geschmack hat, wenn das Vieh Die Ferkel »erhitzen sich häufig in, Sommer, bekom men geschwollcne Hälse, Husten, in den Lun gen und der Leber, welche sehr häufig .deren plötzlichen Tod veranlassen, diese« aber wird gänzlich wenn man ein Pfund oder ein halbe? Pfund Pulv?r in ein Faß Spülich milcht, und wird zugleich den Mästu'.ng«- prozcß bedeutend beschleunigen. v. Bei einem Thier« welche« Milch gibt und zugleich gemästet werden soll, darf man nicht mehr al« einen Eßlöffel voll wöchentlich geben, oder e« wird die! Bildung d«« Fttle« zurückhalten, indem es den Betrag der Miich vermehrt. Mög« nun Jedermann die Wirkungen de« Pulvers für sich selbst versuchen, und er wird durch dessen vor treffliche Eigenschaften befriedigt werden, und daß kein Farmer ohne dasselbe sein sollte. Um ferner au«zufinden. wie weit unser mit Recht be rühmte« Viehpulver zu dem Zutrauen eine« einsichts xollen Volke« berechtigt ist, haben wir Briefe nach allen un»t i »ersichilichsten Erwarwngen übertreffen hat. B , F- K» Co. Pulver ist in all de« Hauptstohrt in Sechs Saunt? zu hab»». « Mzniber «5- « Pferde. Dicf» Kiankheit hat alle Pferd«ärzt« bclchämt. Gebt diese« Pulver, und es wird Es ist «in« K rankhtil im Drtls.nsvstem und wird durch niangilhast« Ernährung b<f!!rd«r«. In selchen Fällen wird «in ENöffil voll täglich zweimal währ.nd ein «der zwei Monaten »nau»q>setzt verabreicht in dr«i Fällen aus vier «in« Heilung bew» ken. Da» ist vollständig erwie sen und bezeugt. Husten und kurzer Akbem hängen von schwachen Lungen ab. Jeden Merqen «in Eßlöffel voll ! wird da» Uibel in «iner od«r zwei W»ch«i> »«rringern und heben. Maqor» oder mnthlose Pferde, oder wo ei nige »ederdltibsel von Rehe oder Steifigkeit der weg dos Haar rauh ist und sich auffpirrt, ind«m da« Fukt«r nicht gut zu bekomm«» schnitt. In s»lch«n Zuständen bringt e« meistenthkils «in« unmittelbar« Besserung de« Thier«« h«rvor, e« verbessert di« V«rta»nng, und dannt V«rfchwint«t all« Trägh«it d«« Thi»r»«,«« wird l«bh«st und mnnt«r und s«in Haar wir» glatt, geschmeidig vn» ! glänzend. Pftrd«hindler werden, wenn sie ihren Pferden einen oder zw«i Mlöffel voll jedem wöchenNich geben, dieselben gegen die Gkfahr schützen, sich zu vergälten «der dm ' Keller zu bekommen, wenn sie dem Wetter f«hr ausq«setzt .! sind, etc. Ihre Pferd« w«rd«n auch zu g>öß«rem Ver >! theil erscheinen wenn sie zum Verkaiifangedoten werden, indem das Pulver dieselben in einem guten und g«fiind<n ! Zustand« erhält. Farmer usd Frachtfuhrleute werd«n ! gleichfalls finden, daß e« ihren Pf«rd«n sehr webl thut, lit sichert. fortwährend guten Appe. K n h e. aus einer guten Waide geht. Dessen Appetit wird be ständig gut sein; da« Pulver wird ihm Nahrung zu führen, c.n welcher e« sonst bald Mangel leiden und folglich an Quantität und Qualität der Milch und Butter so bald nachlassen würde, als die heiße Sommer- Zeit vorschreitit und die Weide kahl wird.' Jeder Far mer und Melkerei-Besitzer, welcher bei feinen Kühen dieses Pulver regelmäßig füttern wird.wird es Sommer und Winter in einem ftt»wählend guten Stande sinken. einci!« schlechten Zustande der Säfte herrühren, werden schnell und enlfernt. Bei Kühen, deren Milch blau, dünn und wäßlh ist, und welche nicht viel Rahin liefert, oder, die blutig« Mi!» geben, oder di« gewohn, sind lange trocken zu stehen, wi.'d es als untrügliche« Gegenmittel erkannt werden, indem e« di? Beschaffenheit des Blute« vcrbessrrt. Ein Möffel voll jeden ZÄZ oder einen Tag um den andern, wird daju erforderlich sein. T ch w e i n e. -1 Mit den nachträglich bi« jetzt gemachten Erfahrungen - j hoffen wir auf diese Weise im Stande zu sein, die beste > »nd vollkommenste Vieh - Medizin, welche bi« jetzt 1 dem beurldeilungkfähigen Volke dorgeboten ist, zu berei -1 teil. E« wirkt als ein schätzbare« Besörderunggniittel - l der Verdauung, verbessert die Qualität de« Blute« und vermehrt so die Masse beider, de« Fette« und der Milch ,! uitd zugleich auch der Butter, selbst beim ganz gesunden i Thiere." , j Hütet Euch vor Fälschungen, da der au«gedeknteVer . kauf unser« Pulver« Andere verleitet hat, eine Nachah mung desselben zu bereiten. Jede« Packet trägt unsere > i geschriebene Signatur am Ende. E« sind mehrere Bestellungen auf Viehpulver nach > dieser Stadt gesandt, welche dadurch erfüllt sind, daß i»an , einen unserm eignen nachgeahmten Artikel llbersandt hat. . - Wir sagen deshalb wiederholt, Stohrhalter, Farmer und - > Melkerei-Besitzer kauf» kein Pfund, wenn ihr nicht nach > den NamkN von Breinig, Fronesicld und Eo. in gefchrie- > bener Signatur auf dem Ende eine« jeden Packet« gest- > lien habt. Laßt Euch nicht betrügen, da« Leben und die > Gesundheit eure« Viehce sowohl als euer eigne« Jnter- ' esse hängt von dieser Vorsicht ab. Schaut wohl zu: „Wachsamkeit ist der Prei« der Sicherheit." Allentaun Aeademie.^ Der Sommer Termin dieses Instituts nimmt seinen Ansang am Ilten Mai, un ter Aufsicht von I. N tHreHvry» 4. kl. als Piincipal. unterstützt von fähigen und ge» bildeten Gehülfen. Mrs. Emily Dunbar Gregory, Lehrerin von Vokal und Jnstrumental.Mu fik. Miß Jane Gregory, Leiterin des weiblichen Departements. Der Unterricht im Französischen wird die Vortheile von Ollendorsss Methode und ji' ner von Professor Picot in sich begreifen. Italienisch nach den Systemen von Ol lendorff und Robello. Die Preise des Unterrichts bleiben die nämlichen wie im letztjährigen Catalog an gegeben. Die Lehrer find zu dieser Profession er. zogen und haben feit Jahren erfolgreich zu sammen gewirkt. Andere Gehülfen werden engagirt so wie es nöthig wird, und voll ständiger Unterricht wird ertheilt in allen Zweigen einer vollkommenen Akademischen Erziehung. Hr. Gregory bringt zu den verantwort-! lichen Pflichten seiner Stelle eine vierzehnjäh- rige praklische Erfahrung in seinem Beruf, nachdem er viele junge Mäner für das Col legium und das mercantile Leben vorbeiri ttet und die Scbul- Eiziehung vieler junger ! Damen begonnen und vollendet hat; und !cr hi sst von den IBürgern von Allentaun und Lecha Caunty eine Unterstützung, die der von ihnen gehegten Würdigung der Vor lheile einer guten Schule entspricht; daß das feste Wachsthum des Instituts in Nützlichkeit und Ansehen, welches sich unter den Auspi cien des letziberigen populären Principals so glücklich entwickelte, zur Ehre des Publi kums fortdauern möge Allentaun. Mai 6. Ists2. ng3m Die Schiffahrt eröffnet. Die Lecha Transvortations-Companie Giebt Nachricht, daß sie nun bereit ist Kaufmannsgiiter anziinedinen uni xr»mpt und schnell zu befördern vkn Pliiladelpdia nach tkast«n. Neidlekem, Allentaun, Mauch E bunk. Penn Hoven, Wtnle Häven und Wilke»barr«, sowie nach allen Zwischeurläpen an den Delaware und Lecha Canälen und der und Sukguehanna Rie- Dic Siiker werden emrfiinqen an und verschiff! ven d.ni ern.n >l' Kurs »der der Vin« Straß«, gerade gegen- Sber dem SalKekr ven A. Wrigdt und Neffe bekannt. Sie befördern cbenfall» Nltter nach und von Neu werden, geben mit X. S. Nels n> Linie von Schaluppen nach Der Schooner R. Siection, Schaluppen Zuchs und „Grevbonnd," werden an dem Alban? Basin, am Fuße der Ceder Siras>e, Nord River gefunden. All« Auskunft wird ertbcilt von den Herren MetNer, Nvnetd«! und Ev., Ne. li 4 Der Straße, und in der Äqenleneffic« der Herren Neils«« und Sohu,Ne. 88 WeftÄlraß«. Kaufleut« und Andere, welche Güter von Neiwerk nach irgend einem der obigen zu verschiffen baben, «erden diese Route al« di« nächste und sicherste finden. Jacob Able bat sein Interlfse in der letziberigen Fir ma von Able Willen und Er., verkauft, aber die Geschäft te werden von den bleibenden M.sUUchafter, wie ftiibkr b«n groß« und bequem» Stobrkäuser zu Vaston, Vctble bem, Allenlaun, Mauch Chunk, White Häven und Wilkekbarre. Drake» Wilson nnd <50.» Eigenthiimer. Agenten: lofiii Opdixke, Saften. Bertiklt und Knauß, Bethlehem, ?l. I. Nitz. Allentaun. A. W. l?«isenring. Manch Ehiink. Horten und Gelles, Wilkeebarre. April 22, l Vi«. nq?M William A. Drown's Regenschirm und Parasol Manilfaktnr, No. 8V Markt-Straße, Philadelphia. Zum Frühjahrs.Verkauf hat W. A. D. ein Assortement von Parafols auf Hand, welches an Schönheit des Slyls und Fertigkeit nicht übertroffen wird, und deren dauerhafte Verfertigung wird warrantirt. Sein Stock Regenschirme ist immer groß und vollständig, von den wohlfeilsten Cot ton bis zu den feinsten Ginghams, sammt einem ausgesuchten Vorrath von seinen sei denen Umbrellas. Seine Freunde und Händler belieben an zurufen solche Vortheile werden offerirt, die fast Jeden z»m Kaufen verleiten. Februar 26. 1852. ng3M Prächtige Piano Fortes. Der Unterzeichnete hat. an feiner Manu- in der Hamilton Straße der Stadt westlich von Hagenbucks Gast- Haufe, zwei Ociav snnlönige Piano Fortes, n>!.' Roseholz Boren ver fertigt, welche er billig zun, Verkauf an bietet. Simou Schweitzer. Allentaun, April 22, !«52. nq3M Nhcumatismus. Wir erhalten täglich mehr Zeugnisse von den Heiltugenden von Dr. Van Baum's Rheumatischer Lotion. Personen, welche schon viele Mittel gegen Rheumatismus gebraucht haben, versichern unS, daß obiges ganz entschieden das beste unter allen für die Heilung dieser schmerzhaf ten Plage sei. Zu haben beim Großen und Kleinen im Patriot Buehstohr bei Guih und Trerlc». l HeZk'Stohrhalttr im Lande weiden et > ein sehr veikäuflicher Artikel finden, sobald ! dessen Wirksamkeit bekannt ist. ' Aaron TTI in t s Eis Kriem Salon und Vmetäten-Stohr, Hamillon Slroße, 4l« Thilre unlerhalb Haqenbnch'S wnflhuus, Alleniaun, Pa. Kaffee. Limonade. Sarsaparille, Porter, Mied, Ale, etc.—Sammt allen Arten Zuckerwaaren, Pine Aepsel, und dergleichen. Bücher, Papier, Schreibmaterialien, ete. vou allen Sorten. Perfumerie n—Haarol. Bärenöl. Ockfenmaik, Rosenöl, Patchouly, u. s. w. Spielzeug jeder Art sür Kindcr-als Puppen. Geigen, Tischgeschirr, Wägelchen, ! Soldaten. Häuser, Pferde, Hunde. Kühe, Scbaase, Schweine, elc. elc. Solches alles, und noch hunderterlei das nicht angeführt werden kann, ist beim Wint zu finden, welches an den niedersten Preisen sür Baargelv oder im Auslausch für Pro dukte verkauft wird. > Allentaun, Mai 13. nqZm Schatzbares Liegendes Eigenthum auf öftentliclier ZZendu zu verka»' sc». Auf Freitags den 4ten Juni, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst, folgen des schätzbare Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich: No R-Vine herrlicheNanere!, gelegen in Ober Milford Taunschip. Lecha - Caunln. gränzend an Länder von William ! Burns. Jacob Sicher, Henry Bachman und > Emanuel Wetzel; enthallend meh> ' oder weniger. Davon ist ein schicklicher ' Theil Holzland, und ein schicklicher Theil ! Wiesen. Das Ganze ist in guter Ordnung > und schicklich in Felder eingetheilt. Die - Verbesserungen daraus sind ' Eln gi.tts steinerne» ° MiM. Wohiihans, > I anderes gules Wohnhaus, ein Spiinghaus, eine gute steinerne Schweitzer. ' scheuer, u. s w.—Ein Brunnen mit gutem Wasser befindet sich nahe am Hause, auch I befindet sich ein guler Obstgarten dabei. Ferner: No. 2.—Eine schätzbare Vanerei. Auf Samstags den sten Juni, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst, soi k gendes schätzbare Eigenthum össenllich ver ' > kauft n eiden nämlich - Y'ine prächtige Nnnerei, ' gelegen in Salzbuig Taunfchip. Lecha Caun- ty. gränzend an Lander von Jacob Geinn l ger. Caiharina Ueberrrlh, Daniel Eschen - dach, und an Land der Bi Uder Gemeinde zu ' Bethlehem; enthaltend 9.» Acker mehr oder ' weniger Hievon ist ebensallA ein schicklicher Tbeil Wiesen- und Holzland - und der Res! ist gutes Bauland uiiter guten Fensen und sonst in der besten Ordnung. Daraus ist errichtet: Ein gutes zweistöckigles Främ WohnhauS, eine ganz neue Scheuer, und alle an dere gewünschte Nebengebäude. Wasser ist > ganz bequem bei dem Wohnhause, und Obst wie es nur gewünscht wird. Mehr hierüber zu sagen erachtet man für überflüßig, indem s es Kauflustige doch erst »or dem Verkauf i» Augenschein nehmen Es ist dies ein Theil steS hinterlassenen Eigenthums der verstorbenen Christino Geisinger, letzthin von Salzburg Taun schip. Lecha Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und ? Aufwartung von Jacob Meiflnger. Michael D. Eberhard. j Mai 11, 1852. ngKlii Waiscngcvtchts - Verkauf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisen gericht von Lecha Caunty. soll am Montag den 31sten Mai, um I Übr Nachmittags,! auf dem Platze selbst, öffentlich verkauft ! werden: Ein Stnck Land ! mit dem Zugehör, gelegen in Heidelberg Taunschip. Lecha Caunty; gränzend an Länder von Aaron Peter, Peter Krum, Jo ! nas Miller, und andere; enthaltend 13 > Acker und 121 l Rulhen. Darauf ist errich tet ein I'/z Stock hohes Block ! 0 hnhaus, Blockstall und an ! Nebengebäude —und ein Aep fel Baumgarten sammt andern Obstbäumen befindet sich darauf. Es ist fammllich gu tes Bauland und in einem hohen Cultur stände. Es ist die liegende Hinterlassenschaft des verstorbenen M ichael Krum, letzthin von Taunschip. Die Aedingungen am Verkaufstage und von luhn Saget'/ Ad or. Durch die Cour« —Bezeugis, ?»' Metzger, S-tir. i Mai 13. nq^m Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschrieb bene als Erecut 0 r von der Hinter» > lassenschast des verstorbenen George! Reit, letzthin von Nord - Wheithall Taun. schip, Lecha Caunty, ernannt worden ist.— Solche, die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden ersucht innerhalb Monat anzurufen und abzubezahlen Und Solche, die noch rechtmäßige Anforderungen an gedachteHinterlassenfchaft zumachen ha> ben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeit räum unfehlbar auch einzuhändigen, an Edward Köhler, Ex'or. April IS. nq6m j Interessant Nenes! delvh^V^ Huten, Stiefel, «M M Schuhen, Lampen, M / sonstwo kaufen', indem wir ein größere« Assortement ha ben »nd wohlfeiler verkaufen al« irgend ein andere« Etablissement in Lecha Eounty. Wir verkaufen Hüte > von i «'/. Cents bis 54 5,0. ! Sliefel zu I Tkaler und aufwärts. Schuhe für Ladies, Männer und Jung linge. f,hr wohlfeil, einige so niediig als 25 Cks. das Paar. Wir sind dankbar für bereit« genossen« Gunst, und hoffen durch strenge Aufnierksamkeit in unserem Geschäft eine liberalen Theil de« öffentlichen Zuspruch« zu «rhalttn. Aoung und Leh. N. B. Daquepeotvr Bildnisse werden genommen bei ! jed«r Witterung und warrantirt, an dem billigen Pr«iS von Pl da« Bild. Mai 13. John F. Galbach, Friedensrichter in Ost-Allentaun, Bedient sich dieser Gelegenheit, dem Pub> likum überhaupt anzuzeigen, daß »r seine Amtsstube nach der Harrisonstraße. Ost ' Wi)hnhause. an der Striche, die nacd der AUenraun ZZurnace fiihrt, verleg» hat, wo er alle Geschäfte, die ihm anvertrauet werden, mit Pünktlichkeit und Rechtscdaffenheit ver sorgen und entrichten wird. > Nebstdem ist er auch im Stande alle Ar ten Urkunden, als Deeds, Mortgages, Ban ! de, Vollmachten nach Deutschland, u. s. schön, gesetzmäßig und richtig, wie auch dil lig, zu verfertigen. Er unterlhänigst empfiehlt sich der fernem Gunst und Gewogenheit eine» geehrten Pub likum bestens. Ost Allenlaun, Mai 13. 1852. nqZm Gesellschafts-Aufldsung. Die bisher im Slohrgefchäft bestandene Tesellschafls-Verbindung unter der Firma von Miller und Minich, inMechanicS- I boro, Lecha Co., ist am 12ten Mai 1852 mit beiderseitiger Einwilligung aufgelöst ! worden. Diejenigen daher, welche noch an besagte Firma schuldig sind, werden avfge fordert anzurufen und abzubezahlen bei de? neuen Firma von Miller und B 0 y er, der die Bücher zum Collektiren übergeben sind. Samuel Miller» John Millich. Mechanicsboro. Mai !Z. nqZm Stohrgüter zu verkaufen nnterm Cinkanfspreise. Die Unterschriebenen zeigen hierdurch dem Publikum an. daß sie die Slohrgeschäste am alten Standplätze von Miller und Minnich unter der Firma von Miller und Boy er fortbetreibcn und daß sie Den alten Stock Güter unter den Einkaufskosten auszuverkaufen ! gedenken. Wer also jetzt einen recht wohl feilen Kauf zu machen wünscht, der rufe bei i ihnen an. Samuel Miller, Jacob I. Boyer. Mechani'csboro. Mai 13. nq3m H^Nachricht wird hiemit gegeben, daß mir die Büchel? der letztkerigenFirma von Samson. Wag» ner und Eo. zur Eintreibung übergeben« sind. Solche die ,75 darin schuldig wissen, Vklleör.l zwei Wo^" Amtsstube anzurufen später Unkosten ;u erwarten sind. I. F Ruhe, Friedensrichter. Allentaun, Mai 20. nq3m z Achtung! A Die Compagnien unter mein» ein Commando haben sich auf Samstags den 29. Mai. um It) Uhr LormitagS, für Drill und M / Jnfpection, am Haufe von la meS Seiberling, in Lyn». «U ville, zu versammeln. —Auf Be« -ssAM». fehl von Jacob E. Zimmerman, Major. Mai 20, 1852. »2m
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