Eröffnung der Ca,,a>. Schiffahrt. Mauch Chunk Transportations-Linie, Zum Transport von Kaufmannswaaren »wischen Philadelphia. New Hope. Easto.n -»r.«mansburg,Belhl,hem,Allentaun.Weiß »ort. Maucb Skunk und White Häven, und aller Zwischen-Plätze entlang des Delaware und Lecha Eanal«; abfahrend vom dritten Wharf unterhalb der Vine St., an der Delaware. Indem die Unterzeichneten neue Anfänger sind, hoffen sie durch genaue und prompte Aufmerksamkeit in I ihrem Geschäften einen liberalen Theil der össenllichen Gunst zu er langen. . , . Die Sigenlhlimer besitzen große und ge rckumige Waarenhäuser an allen obenge. nannten Anhalts.Plätzen. Hecker, Long und Co, Eigenthümer. Agente n. Stephen Long, Philadelphia. Samuel S. Öpie, New Hope. G. W. Housel, Easton. G. und A. Bachman, Freemansburg. Ebarles Seider, Bethlehem. William Herker, Allentaun. Lewis Weiß, Weißport. Robert Klotz. Mauch Elm»!. A. Pardee und Co., Hazlelon. Horton und Mackslee, White Häven, Ap.il 1. nq?M Privat- Verkauf von zwei Lotten Grund mit Woh nungen. Der Unteischliebene bietet hiermit durch Privathandel zum Verkauf an : No. Eine Lotte Land, gelegen in Nordwheiihall Taunschip. Lecha Eaunly, grenzend an Land von John Schei rer. Christian Weber, Pcter Nomig und an deres, enthaltend 4 Acker und 36 Ruthen. Darauf befindet sich ein doppeltes luiiM.Främhaus. Främscheuer mit ange- Schoppen, und andereNe bengebaude, alle so gut als neu und nach der besten Manier erbaut. Eine Pumpe mit ni,fehlendem guten Waffer ist vor der Hausthür, und es befindet sich allerlei Obst auf dem Eigenthum. No. 2.—Ein Wohnhaus mit Grundlotte,- gelegen in Südivkeilhall Taunscbip, Lecka EauiM), nahe bei Trorell's Gasthaus, ent haltend ungefähr 2 Acker. Darauf ist ein Fram Wohnhaus, ein Schap,Slal'! und andere Auffengcbäude, das Eigenthum ist mit einer großen Verschiedenheit des vorzüglichsten Obstes versehen. Gutes Wasser ist dabei und ist ein angenehmer Wohnplatz. > N. B. Beide Wohnungen sind schickliche Standplätze für einen Arzt.'besonders No, 2, j indem von SiegerSville bis Neu Texas, und i von HogelsviUe bis AUenlaun kein Arzt wohnhaft ist. obiges Eigenthum nicht bls i den lsten Mai verkauft sein, so soll es Mon tags den lOten Mai. No. >, am Gasthause von John Schantz, und No. 2, am Gast- Hause von Joseph Kelchner, auf öffentlicher Bendu verkauft werden. ! Um das Nähere erkundige man sich bei dem unterzeichneten Eigenthümer. Charles Hittel^ oder bei William Hiltel in Allentaun. April 1. nqZm Auditors' Nachricht. In dem Waisengericht vou Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von David Riidy, Israel Rudy u. Peter Groß, Adm'orS des verstorbenen Durs Rudy, letzthin von Waschington Taunschip, Lecha Caunty. Und nun Feb, 2,1852, ernannte die Court Augustus L, Ruhe, Ludwig Schmidt und Eli J, Säger, Esq. als Auditors, um besagte Rechnung zu durchsehen, überzuselteln. eine Veitheilung zu machen, und dem nächsten Waisengericht zu berichten. Aus den Urkunden. Metzger, Sch». Die obenbesagten Auditors werden sich zufolge ihrer Anstel lung versammeln, am Fieilagdkn9lenApril. um 10 Uhr Vormittags, am Hause vonlon, Kolb, in der Stadt Allentaun. wann und woselbst sich alle intressirte Personen einfinden können. Auditors - Nachricht. In dem Waisengericht von Lecha Eaunty. In der Sache der Rechnung von Henry Schäffer u, Daniel Ritter, Adm'ors der Hin» terlafsenfchaft des verstorbenen Nathan Schäffer.letzthin von Salzburg Tsck». Und nun Feb. lti, 1k52 ernannledie Court Aug, L. Ruhe, Jesse Samuels und Charles Krämer, als Auditors, um besagte Rechnung überzusehen, überzuselteln, Verlheilung nach den Gesetzen des Landes zu machen und dem nächsten Waisengericht Bericht zu erstatten. AuS den Urkunden.—Bezeugt« N Metzger. Schreiber. -MAjVö Obengenannte Auditoren wer. de» sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung, am Freitag den Ititen Apiil, um 11l Uhr Vormittags, im Gasthaufe von Bernhaid Reese, in Allentaun. versammeln, sllwo alleJnterefsirte beiwohnen können. April!. nq?m W a r u ll u g An Fischer und Jäger. Der Unterzeichnete, in Sud . Whithall Taunschip, Lecha Caunly, hat sich enischlo ßen daß Mischen und Jagen auf feinen Län dereien nicht länger zu dulden u. warnt da her Alle davon abzustehen. Wer dieses nichl attet, aus den »verden, ohne Ansehen der Person, die Landesgesetze angewendet. Thomas Butz. SüdwheithaU, April 1. "Z-n Eckert und <sv. s Tabak-, Schnupftabak- und Cigarren- Mnnilfaktr, Hamilton Straße, 4 Thüren uuter der Dentsch-Reformirten Kirche, A llen t o w n, Pe n n f., Kaufleute, Schaphalter, Krämer, und Andere, finden es zu ihrem Vortheil, wenn sie bei ihnen anrufen und ihren großen Stock untersuchen, ehe sie sonstwo kaufen, indem ihre Artikel an den allerbilligsten Preisen verkauft werden. ZpF'Alle Artikel, die keine Zufriedenheit geben, werden zurückgenommen und das Geld dafür wieder erstattet. Allentown, December 11, 1851. nq— Vegetarisch^' -Pulver, zubereitet von Breinig, Fronefield und Ao./ No. RB7 Nord »te St., Philad. Die Eigenthümer des obigen Pulvers haben dasLer- > l gnügen, im Stande zu sein, die Aufmerksamkeit aller Farmers auf einen Artikel zu lenken, welcher in allen l Rücksichten irgend etwas der Arl, was dem Publikum in den stl Jahren angeboten ist, überreicht. Es ist nicht allein von individuellen» Interesse, sondern es muß mit der Zeit eine große National-Wohlthar wer den. Im Allgemeinen wird es zum Mindesten eine Million Thaler jährlich zu dem Produkte des Landes an Zunahme von Milch, Butter und Fett von ter selb e n Masse Futters hinzufügen, außerdem aber viele, sehr viele Leben werlbvoller Thiere dadurch retten, daß sie zur Gesundheit wieder hergestellt werden. Es wird desl alb ohne Zweif.l mit der Zeit als einer der ' Slapel-Arnkel eines jeden Farmers l elrachlet werden, welcher eine Melkerei unterhält, eines jeden, welcher ein Pferd besitzt. Es ist keine von den Medezinen, welche > CelbeS Wasser. Diese Krankheit wird durch den schlechlen.aiikgemergellen Zustand des Blules erzeug«, zur Wiederherstellung darbietend Im Beginne der Krankheit gieb täglich Mittags >inen Eßlöffel voll, wenn die Krankheit weit vorgeschritten ist, zwei Eßlöffel voll wöchenllich. Schlabbern (slnbberinx). Dies ist die Verwü stung maucher werihvcven Thiere durch Erschöpfung, wachsenden indianischen Tabak hervorgerufen. Ein Eß löffel voll dreimal in der Woche wird dem Flusse oft mals Einhalt thun, wenn er richt von dem Tabak im Grase abhängig ist; unier solchen Umständcn muß das Thier einige Zeit aus de». Erreiche des Tabaks zurück behalten werden. Der stille Koller. Dies Pulver hat schon Hun derte von Pferden von dieser lästigen Krankheit geheilt, zum Erstaunen derer welche es gebraucht haben. Es sollte zeilig gebraucht werden, bevor sich Materie in dem Nacken gebildet hat, sonst kann das Thier nicht vollstän dig wieder hergestellt werden, wenn nicht die Malerie ausgeleert ist. Gebrauche es zeilig, um selch ein Resul tat zu verhüten. Die Dosis ist ein «dir zweimal läglich ein Eßlöffel voll. > Für Milchkühe. Wir sind aufs Vollständigste überzeugt, daß es nicht allein die Beschaffenheit der Milch verbesscil, sondern daß es auch die Menge der Milch, Sahne und Buller vermehrt. Einige, welche den Ver- Woche, andere s-ie>en ein halbe« Pfund, während eine Perfen darauf bestey.'k, daß sie zwei Pfund mehr rcn jeder Kuh in der Woche gemacht hat. Wir denken, daß der durchschnittliche Gewinn zwischen einem halben und einem Pfunde per Wecke bei jeder Kuh schwankn wird, wenn die Kühe vollständig gesund sind. Dieser Zusaß- Erirag wird durch die Verwandlung des llippuri«! in (Milchsäure), Stickstoff (kiitro xenou«) und Fett-Masse gewonnen, ebenso dadurch, daß der durch die Lungen eingeathmete Sauerstoff mil den Elementen der Rückwirkung versehen wird, ohne einen der Sackstoff erzeugenden Theile des Futters weg zunehmen. Dieses Pulver wird den Kühen den gesunden und gedeihlichen Zustand des Svstenis erhalten, ivelcker Milch und Buller hervorbring«, welche während der Sommer zeit einen so sehr guten Geschmack hat, wenn das Vieh Die Ferkel verHitzen sich häufig im Sommer, bekom men geschwollene Hälse, Husten, Geschwüre in dcn Lun gen und der Leber, welche sehr häufig deren plötzlichen Tod veranlassen, dieses aber wird gänzlich verhütet, wenn man ein Pfund oder ein halbes Pfund Pulver in «in Faß Spülich »lischt, und wird zugleich den MästungS prozeß bedeutend beschleunigen. dl. v. Bei einem Thiere welche« Milch gib« und zugleich gemästet werden soll, darf man nicht mehr als einen EÄössel voll wöchentlich geben, oder e« wird die Bildung de« Fette« zurückhalten, indem es den Betrag der Milch vermehrt. Möge nun Jedermann die Wirkungen de« Pulver« für sich selbst versuchen, und er wird durch dessen vor treffliche Eigenschaften befriedigt werden, und daß kein Farmer ohne dasselbe sein sollte. Um ferner ausjufinden, wie weit unser niit Recht be rühmte« Viehpulver zu dem Zutrauen eine« einfich»«- vollen Volke« berechtig« ist, haben wir Briest nach allen Theilen der Vereinigten Staaken, wo unser Pulver ge braucht wurde, abgesandt, und wir find in» Stande, au« diesen vor uns gebrachten Beweisen jedem Farmer, Kärner nnd Pkrdebesitzer die Versicherung zu geben, daß da« Pulver bi« dabm bei weisem unsere kühnsten Puloer ist in all de» Hauplstohrs in Lecha Eauntv zu haben. PHUatchhia, ?!kv«>ber IS,IS»K ein Thier auf eine kurze Zeit aufblähen, sondern es wird durch die Fähigkeit, welche es besitzt, Uippuriv (welches eine »nfruchlbare, unnlltzeMaierie ist) in l^ic- empfange», von dem was wir oben gesagt haben. ES möge geniigen noch zu sagen: Wir haben das wirksame Agens mil einer großen Anzahl Pflanzen lind Zeit^nlltz brauchl werte» für Pferde. Kühe und Schweine in fol genden Beschwerden und Krankheiten. P 112 e r d c. Drüsen oder Rotz. Diese Krankheit hat alle , Pfeideärzte beschämt. Gebt dieses Pulver, und es wird , Wunder i» dieser bisher unheilbare» Krankheit lhun. Es ist eine Krankheit im Drüsensysteni und wird durch mangelhafte Ernährung befördert. In solchen Fällen wird ein Eßlöffel voll täglich zweimal während ein «der zwei Monalen unausgesetzt verabreicht in drei Fällen aus vier eine Heilung bewirken. Das ist vollständig erwie sen und bezeugt. Husten und kurzer Alhem hängen von schwachen Lungen ab. Jeden Morgen ein Eßlöffel voll wird das Uebel in einer «der zwei Wochen verringern und heben. Magere oder muthlose Pferde, oder wo ei ung sind und das Pferd nicht felt werben will, oder wo ' das Haar rauh ist und sich aufsperrt, indem das Futter nicht gul zu bekommen scheint. In solchen Zuständen ' bringt" es mcisteiilheils eine unmittelbare Besserung des Thieres hervor, es verbessert die Verdauung, und damit Verschwindet alle Trägheit des Thieres, es wird lebhast und munter und sein Haar wird glatt, geschmeidig und glänzend. ! Pferdehändler werden, wenn sie ihren Pferden einen oder zwei Eßlöffel voll jedem wöchenllich geben, dieselben gegen die Gefahr schützen, sich zu verkästen oder den! Koller zu bekommen, wenn sie dem Welker sehr ausgesetzl , sind, etc. Ihre Pferde werden auch zu größeren, Vor > theil erscheinen wenn sie zum Verkaufangebolen werden, > indem das Pulver dieselben in einem guten und gesunde» ' Zustande erhält. Farmer uud Frachlfuhrlcute werden ! gleichfalls finden, daß es ihren Pferden sehr wohl thut. - wenn sie niit dem Pulver, wie oben angegeben, gefüttert > tit sichert. ° während guten Appe K u h e. auf einer guten Waid« geht. Dessen Appetit wird be ständig gut sein; das Pulver wird ihi» Nahrung zu > fuhren, an welcher e« sonst bald Maftgel leiten und folglich an Quantität und Qualität der Milch und Butter so bald nachlassen wiirte, als die heiße Sommer- Zeit vorschreitet und die Weide kahl wird. Jeder Far mer und Melkerei-Besitzer, welcher bei seinen Ktlhen dieses Pulver regelmäßig fiittern wird, wird es Sommer und Winter in einem fortwähiend guten Stande sinken. Zu diesen, Zweck sollte von rem Pulver zwei oder dreimal wöchentlich ein Eßlöffel voll gegeben werden. Hohlr Hörner oder Wolf oder das Klauenleid und alle andern Krankheiten des Mastviehes, welche von einem schlechten Zustande der Säfte Hen'öhren, werden schnell und wirksam entfernt. Bei Klihen,deren Milch blau, dilnn und wäßrig ist, und welche nicht viel Rah,?? liefert, oder, dir blutige Milch geben, oder die gewohnt sind lange trocken zu stehen, 'wird es als untrügliches Gegenmittel erkannt werden, indem eS die Beschaffenheit des Blutes verbessrrt. Ein Eßlöffel voll jeden Tag oder einen Tag um den andern, wird dazu erforderlich sein. Schweine. - > Mit den nachträglich bis jetzt gemachten Erfahrungen hoffen wir auf diese Weise im Stande zu sein, di« beste > und vollkommenste Vieh-Medizin, welche bis jetzt l dein beurtheilungsfähigen Volke dorgeboten ist, zu bereu > ten. Es wirkt als ein schätzbares Beförderungsmittel - der Verdauung, verl>essert die O-ualität des Blute« und vermehrt so die Masse beider, de« Fette« und der Milch . und zugleich auch lGr Butter, selbst beim ganz gesunder l Thier«. Hütet Euch vsr Fälschungen, da der ausgedehnte Ver- kauf unser« Pulvers Andere verleitet hat, «in« Nachah mung desselben zubereiten. Jede« Packe» trägt unsere geschriebene Signatur am Ende. Es sind mehrere Bestellungen auf Viehpulver nach dieser Stadt gesandt, welche dadurch erfüllt sind,daß man einen unserm eignen nachgeahmten Artikel übeesandt hat. Wir sagen deshalb wiederholt, Stohrhalter, Farmer und Melkerei-Besiher kaust kein Pfund, wenn ihr nicht nach den Namen von Breinig,Fronefield und So. in geschrie bener Signatur auf dem Ende einet jeden Packet« gese hen hab». Laßt Such nicht betrügen, da« Leben und die Gesundheit eure« Viehe« sowohl al« euer eigne« Inter esse bängt von dieser Vorsicht ab. Schaut wohl zu: „Wachsamkeit ist der Pr«i« der Sicherheit." B . » «t t?o. Daguerreotypen. Benjamin Lochman macht dcn Einwohnern AllentaunS unt dem Publikum überhaupt achtungsvoll di> Anzeige, daß er die Hrn. Barcalow und Hope, über T. Weidner'S Stohr, ausgekauft hat, und sich nun gänzlich der Daguerrean Kunst witmen wird. Er ist nicht mehr mit H. Leh in GesckäflSverbindung, sondern be treibt dieses Geschäft aus alleinige Rechnung Indem er derAelteste in der vaguerreankunst in dieser Stadt ist, und eins der allerbesten Instrumenten hat, und mit all den neuern Verbesserungen operirt.ist er im Stande in jeder Beziehung alle Solchenach vollkomme ner Zufriedenehit zu bedienen welche wün schen Cin korrektes Portrat zu haben. Er ist seoben von Philadelphia zurückgehet mit einem auserwählten Stock von Cäses und Medallions, und ladet hier mit die Damen und Herren im allgemeinen zum Besuche ein, um seine Bilder und Waa ren in Augenschein zu nehmen. KcZ"Jnstruktion in der Kunst wird er theilt und bestandig ein Stock an City- Preisen zum Verkauf auf Hand gehalten. HLS'Vergesset den Ort nicht. An Tho mas Weidner'S Stohr im zweiten Stock werk- Allentaun. Feb. 19. nq— Neuer Stiekel-, Schuh- Lede r-S tohr in Allentaun» Noney nnd Good sind neulich für die Betreibung des obigen Geschäfts in 5 Verbindung in dem' groben und geräumigen Eckhause, gerade gegenüber der Oddfellows-Halle, woselbst sie auf eine ausgedehntere Weise Geschäfte verrichten, ! als »ies je zuvor in Allentaun der Fall war. Sie haben I fortwährend 40 bis !>l> gute Arbeiter beschäftigt und ! können daher Kundenarbei« auf die kürzeste Anzeige lie fern. F"!N Ihr jtbiger R " , Stock umfaßt eine große Auswahl superfeine, Patent leder, French, Mo ! rocco und Kalbsleverne Stiefel, für Manns Personen, nebst allerhand grobe Manne - und Knaben- Schuhe und Stiefel. Ihr Stock von Damenschuhe» ist überaus gros«, indem sie vorbereitet sind, um Landstohr > Halter beim Großen zu versehen. Darunter findet man l Jenny Linds, Buskins, Lace Boots, Jenny Lind Boots, Polkas, Slippeis, Ties, GaiteiS, Kossuth, Excelsior, Strap, etc., welche alle aus Patentleder, Kid, Morocco «der Lasting verfertigt sind. StinderschlHe von jeder Verschiedenheit, plain und LandstohrhattcrkSnnen mit irgend einer O.nan > tität Stiefel und Schuhe versehen werden, und zwar ans besserem Material und dauerhafter gemacht, und dabei , noch wohlfeiler, als man fclche in Philadelphia kaufen kann. Ferner: —Ei» volles Assortement Schuhfeindings von jeder Benennung. Alle Leder, Eichen- und Hemlock- gegerbtes Sohlleder,—alles wird verkaust an Citp-Preisen. Nicht-gegenüber der Oddf.llows-Halle in der Hamil ton Straße, Allentaun. Roney und Good. März IS. nq— sehet hieher Gin neuer Stock Mausrath in der Stadt Allentaun. Der Unterzeichnete bedient sich dieser Ge. legen? 'l seinen Freunden und einem geehr len ?. .olikum die Anzeige zu machen, daß er an dem nämlichen Ort. wo früher E. I, Abele das Gcsthäft brtrieb, gerade neben Amos Ettinger's Blechwaaren Stohr in der Hamilton Straße der Stadt Allentaun, das Cabiuet «Macher-Geschäft aufeine großartige Weise begonnen hat, und fernerhin immer auf Hand zu halten ge denkt, einen schönen, billiger Stock aller Arten Hausrath. Sein jetzigen Stock ist sehr schön, gut und billig, und besteht zum Theil aus folgenden Atlikel: Alle Arten Sofas, Secrelärs, Bureaus, Wardrobs, Desks, Bücbelschränke, Card. Pier- Side- Dinner- und Breakfast - Tische, und kurz alles welches in dieses Fach einschlägt. Stuhle.' A . Er wünscht dem Pub likum anzuzeigen, daß er kine herrliche Auswahl von Stühl.n, aller Art, H vm' den höchsten ?reiK .-V m Schaukel' Stühlen, bis zu den Kindern > Stühlchen herunter, zum Berkauf auf Hand hat, die an Schönheit, Billigkeit und Dauerhaftig keit nirgends übertreffen werden können. Spiegel! Spiegel! Er hat ebenfalls eine sehr schöne Aus wähl von Spiegel, wie man sie nur Verlan gen kann, zum Verkauf aufHand, und wird immerhin seinen Stock in allen Zweigen vollkommen halten. und Anfänger würden wohlthun bei ihm anzurufen, indem er durch gute und billige Waaren, und gefällige Be dienung Alle zufrieden zu stellen sich im Stande zu sein glaubt. Reparaturen die in sein Fach einschla gen. werden gut und billig verrichtet. Für bereits genossene Kundschaft ist ei herzlich dankbar, und bittet um ferneren ge neigten Zuspruch. Ephraim W. Bigouy. Allentaun, März N. n<sbv Neue und wnnschenswerthe Frühjahrs- und Sommer ! Die Unterschriebenen haben soeben erhalten jetzt. zuni Verkauf, an dcn allerniedeisten Baargeld-Preisen, ein volles und allgemeine« Assortiment von den neusten und habenswerlhestcn Stvls von Frühlings- und Sem- > > uierwaaren. Für Herren nnd Damen, Seide, SalinS, Salin de Chene, ArgenlineS, BombazinS, AlpacaS, Seide Tissue. wol len? Delains, Barege DelainS, Muslin DelainS. 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All Dutzend angestrichene Eimer, , lA> Dutzend Welichkkrn-Besen, ! Zu verkaufen bei Pretz, Guth und Co. Sa lz. IMl> Büschel Liverpooler gemahlenes Salz, 1l») Säcke do de do do do feines t» 2lX> do Dairy Salz, > Zum Verkauf bei Pretz, Guth nnd Co. Klee und Timothy-Saainen. > Pretz, Gulh und Co. i i U er ie^e^^/f.^ Pretz, Guth und Co. Werden verlangt: der böchste Marktpreis in in Waaren bezahlt wird bei Pretz, Guth nnd Co. Wird verlangt: Pretz, Gulh und Co. India Rubber Guter. Horace H. Day, s» Courtlaudt Straße, Neu-Aor?» Hat gegenwärtig einen großen Stock India Rubber Waaren von seiner eigenen Bereitung—aus Tver und 251 X) Röcke, Eleaks, Poncho Blänkets. / 7(><X) Aärds Tuch, für verschiedene Zwecke. 2IXM Paar Watstiefel, ein neuer Artikel. 150 India Rubber Häuser, Dächer und Zelten. 15.V0V M Patent Hose, j Zoll F.ld-BlankekS, Feldkleider, etc. iyol> Lebensretter, „Life-ZacketS." etc. SM(I DardS »kirreil elastische Güter, große Varietät. IVMV Pfund „Steam-Päcking," assortirt, sehr vor-' zilglÄ- Riegelbahn Rus!-?r Springs. Hose, etc. Maschinen-Belting, Rubber, Wasserhose. India Rubber Stiesel und Schuhe, nur beim Groß- Neu-lork, April 10,1851. nqll Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich, neten als Erecutoren von der Hinterlaßen schaft des verstorbenen Daniel Glick, I letzthin von Salzburg Taunschip, Lecha Caunty. angestellt worden sind. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den hiemit ersucht, innerhalb 6 Wochen bei einem der Unterzeichneten anzurufen und abzubezahlen und alle Solche, di, noch Forderungen an dieselbe haben, sind ebenfalls . gebeten ihre Rechnungen innerhalb der be sagten Zeit einzubringen, an Charles Glick. 1 I. Vevi Glick. . April I. nqöm'i Neue Güter: Di« Ilnterßchntten kxibm soeben v-n Philad.lphia und N.uyerk erhallen, na undwllnschensweritz«« Assvitement von Frühjahrs- und Sommer-Gütern. 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Giim und Reninger. Dr, Hoyl'sHcavc Pulver. Diese Zul-ereilung stehl jetzt vor dem Publikum alt ein zugesichertes Heilmittel für Engbrüstig keit, Keuchen oder Windgcbrochenheit , (ttt>-ivt>s) d - r Pferde, und eis tie einzige kkanm« Medizin in der Well dafür. Der Eigenlhümer hat ! dieslbe seil den letzten 37 Jahren in seiner Zhür-rzenei ' Praxis gebraucht, und Hai nie erteli, daß die Kur in ei. I nein einigen Falle fehlgeschlagen und da« Pferd nicht in ! guter Susi zur Arbeit qelaßen worden wäre. Die qänz »che Unfähigkeit des Pferdes zur Arbeit, wenn e« mit vichr gewöhnlichen Krankheit geplagt ist. sollte jeden Besitzer antreiben, sich sogleich dieses Mittel aa. Preis, Ein Thaler das Picke». ! welche mil rollen Anweisungen nach jedem Theil »rr Ver. Slaaten g jandl wi.d. Alle Briefe «der Millhei. wngen find p ost fre i zu oddresftren an Hinlerhaus von No. Itt, Süd S. Sl."Pbiia'd.^h?a^' für die Ver. Slaaten. ! N. B. —Ageiilen werten durch das ganze Sand ver» langt, denen ein liberaler Abzug bewillig» wird und deren Namcn in den Advertei-mcnts bekannt gemacht werden. Man addressire wie oben. r«.4. «q_ Das Dcutschc Wasch-Pulver, (für t? Ce»its hinreichend um 4 Mal zu waschen,) wird von Tausenden, welche den Veisuch damit gemacht haben, für das größte wissenschaflliche Weltwunder gehalten! Ek schafft den so mühevollen und zugleich schäd» üchen Gebrauch des Rubens der Wasche auf dem Waschbord ganz ab, und bewirkt eine große Ersparniß von Zeit Arbeit und Unkosten. ""d Täuschung zu verHilten (da Viele es versuch.n. Ariikel die sie wie den meiniaen gestalten, einzuschmuggeln,) so wird der Eigenthümer. Z. P. Hovt, seine geschriebene Signatur ans jedem Packet andringen. Und «r ersucht ein aufgeklärte» Publikum einzig darum, das Deutsche Waschpulver nicht mit andern Artikeln der Art zu verwechseln, weiche zum Verkauft angeboten werden. Sein Artikel ist m Palleten, mit vollen Anweisungen, einhalten, und »ir» zu dem Spottpreis von I2j Ernt» das Packet ver,a»ft. rucker werden es sehr zn ihrem Vortheil finde», dieses Pulver zu kaufen, um ihre Buchstaben und Rover zu säubern, da dasselbe ein sei .- vorzüglicher Artikel für , diesen Zweck ist. Verfertigt allein bei . , I P Hoyt, in seinen» saborotorilim und Haupt-Depot, No. 10, Süd Ste^St.^Philadelphia. beraler Abzug erlaubt und ausgedehnt abverteist. All« Briese müßen pestkrei eingeschich werden. Vergißt den Namcn nichl: „Deutsches Wasch-Pulver." und Renninger. Wholesale und Retail Agenten für Allentaun. Pa. Ebenfalls zum Verkauf im Buchstohr des „Pa trioten." Deeeniber 4, 18SI. nqSM HrlK'ln unserm Buchstohr ist zu haben: k»r»no« to it» knrliiir pe>ri<«l« nnck tk« Oosoin» of tliv K«k>rw»tion.—gv k>»rn««^?»r». II v.—t!mvek>i»K?6 «iit» PrtUr»rj»ß>»
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