Aecha Hjlatriot. Allentauu, IT, Unsere Auswahl filr Für Präfidcnt » Maj.Gm. Willficld Scott. ZcZc'Gouv, Johnston's Betobolschaft ist schon einige Wochen aufgefetzt, mußte aber wegen Raumesmangel bis diese Woche ver schoben wclden. Wegcn dicfcr nun von ihm verlvorfciien Bill verführten feine Geg ner vor der Wahl jcneS erbärmliche Gcfchrei, weil er ste nicht unterzeichnet hat. CS sollte nun Jeder seine Giünde lesen, und wer es »Hut wild susche Beweise von dem festen (Zbarakter iiud der tiefen Einsicht unseres lctztheiigcn bravcn Gouuernörs darin finden. Whig Staats Convention, um einen Candida! für Canal Commifsioner in Ernennung zu bringen, cin Erwählcr.Tickct für Prcstbcnt und Bicc Prcfidcnt zu formi ren und Delegaten nacb der National-Con' vention zu erwählen, findet am LZstcn März zu HarriSburg statt. Die <smlnt»-?tccbnung Wir sind berichtet worden daß unsere Herren Caunty CommissionerS einen Be schluß gefaßt.baben. serneihin die ~Caunty Rechnung" nicht mehr in dem..Patriot" er scheinen zu lassen, Ist dem wirklich so, so ist die« ein Schritt dcr Commisnoncrs, dcr wir überzcugt fühlen, von dcn Rechtlichden kenden ihrcr Paiihci selbst nicht gebilligt wird. Der Patriot hat die nächst zur stäi k sten Subscriptions Listc im Cauniy—neben dem ist cr die einzige Whig Zeitung darin, und sollen die Wlngs dic wie es zugegeben werden muß, dc» meiste» Tar bezahlen, nicht wissen, wo oder auf welche Weise dcr selb? angewendet wird? Eine solche Handlungsweise, wen» sie gegründet ist kann nicht anders als eine sehr niedere betrachtet werden. Wir hoffen aber daß wiruiuichlig benachlichtigl wo»den sind Es war einmal eine Zeit wo die Whigs eine Mehrheit in dem Caunty Commissio ner- und Armen-Diiektor Boards hallen, und damals waren immer die beiden sehen Zeitlingcn die ersten worin sie ihre Bc ' kanntmachungcn einrückten, unter der Sage,! daß jeder Mann im Caunty eine politische Meinung habe, daß dic eine oder die andere polnische Zeilung daher beinahe in einer je den F nnilie gelesen werde daß alle Tax bezahler seien, und daß alle cin Recht hättcn zu wissen, wie die Caunty Angelegenheiten verwaltet ivnden. Sollten unsere jetzige Caunty Commissi« ner daher, wie wir belichtet sind, beschlossen haben, wie cbcn gedacht, und anch somit, so zu sagen cs sei eincelei ob die Whigs wüß tcn, was im Caunty vorgeht, so kann ein ieder leicht einsehen, daß diese Herrcn cinc ganz andcre Ansicht von Recht babcn, wie die WhigSvor einigen Jahren zurück hallen. Bald mchr hiervon. SchwereS chlachtvicli. Unscr gclicbtes Alleiilaun war schon cini ge Zcit her dcr Ort. wo von dcm allerbcstcn Ochsenflcisch gcseblacl tct wurde. Nicht nur allein vom allerbesten, sondern auch von dem allerschwcrsten. Selbst in Philadel, phia und Newyork wulden wir sicher diesen Winter nicht übertreffen. So hat zum Beispiel unser Nachbar D, Fatzingcr. vor einige» Wochen cinen durch Hrn. Web er von Sauce» gcmästen Och sen vc>sä,lachtet, dessen Fleisch 1140 Pfund wog. Auch unserNachbarK rä mcr vcischlach tete letzte Woche cincn Ochscn, wovon daS Fleisch 157? Pfund wog. Derselbe ist, wenn ivir recht bnichlct worden sind, von Herrn L u ck cn b a ch von Bethlehem gemästet wor den. Er hat in dcr That hcrrlichcs Fleisch schabt, und die besten Stücke gicngcn reiß end an 15 Cents per Pfund ab. Heir Krämer hat aber in der That ~die Blume" noch in seinem Besitz, —Das heißt er hat dcn weitbekannten Ochsen käus» lich an sich gcbrackt, welcher von Herrn Jacob V o d d er, in Ober Saucona. Le chs Caunty, gemästet wurdc. und welches unstreitbar das schönste und zugleich schwer flc Thier dieser Art ist.daS je in dieser, so wie irgend einer der Nachbar' Städten ge schlachtetirulde. WasdaSFleisch desselben wiegen mag, darüber ist man riatüilict> nicht einig. Manche versichern 20(10 Pfund, andcre darüber, und wieder andcre etwas drunter. Am lBten dieses Monats soll er verschlacktet weiden, wo cs sich dann her ausstellen wird, wer am nächsten rett hat. Wer also einmal einen recht guten Beesbra tcn habcn will, dcr vergesse nicht sich cinen zu vcischasscn. Man bcdenkeabcr daß man nicht jcdeSJahr cinen solchcn crhaltcn kann, und man nimmt dahcr dicsc Gelegenheit am Besten in Anspruch. ES mag vielleicht als eine spitzige Frage angesehen werden—allcin sie muß gesche hen: Kann irgend eine Stadt in Pennsyl vanien. den „Enterpreis" unserer Metzger, oder Allentaun überhaupt, in dieser Hinsicht äibertreffen? Schwere Tel,weine. Hr. Nenbcn Gl ick, von Südwhcithall Taunschip. dcr ncb.nbei gesagt ciner der be sten Bauern in diesem Caunty ist, besonders waS die Viehzucht anbelangt, vcrschlachtcte am letzten Dienstag zwci Schweine, wovon die eine BlB'/z und die andere (»53'/, —also zusammen 147! Pfund wogen. Dieselben waren 2 Jahre und (i Monate alt. Dieser ..EntcrpreiS" des H.n. Glick zeigt was der Bauer z» bezwecken vermag, wenn er nur will. Wiid ein Caunty im Staat hervor treten uud sagen, daß es die« bieten kann? Wir glauben nicht. — Daß obige Gewichte richtig sind bezeugen 12 achtbare Bürger. h diese Woche müssen wir Man «hes auslassen. Bis nächste Wpchx irird es «ieder Kaum genug geben. Erneuung durch den Gouvernör. Gouv. Bigler hat I. D. Stile», <?sq von dieser Stadt, als cinen seiner Aid«, mit dem Rang von L i e u t. Coloneler nannt. Wir gehören durchaus nicht unter dieje nigen, die alleS zu ladeln bereit stnd, wa» von der Opposttion geschieht. Und daher müssen wir bekennen, »aß eS unsinnig ge freut hat, dic Neuigkeit von dieser Emen nung zu vcrnchmcn, indem dieselbeeine schick liche, verdiente und populäre ist. Colone! StileS ist ein allerwart« beliebter und werthgeschätzter junger Mann, der vielleicht keinen Feind in dieser Welt hat. Er ist ser ner ein Mann, der nicht feindselig gegen seinen Nachbar fühlt, (von welcher Classe e« leider zuviel« hat)wenn derselbe Hinsicht lich der Politik verschieden von ihm denkt, und der zu jeder Zcit die politischen Gcstn ringen eines Jeden respekiirt. Wäre Gouv Bigler in allen seincn Eincnungen so glück lich gewesen als in dieser, so hätte niemand Ursache gesunden sich über eine Anzahl der selben zu beklagen. Col. Stiles gab am letzten Samstag Abend seinen Freunden, auf die Stärke die ser Erneuung, (wie dies allhier gebräuchlich ist) am Gasthause von Jonathan Kolb, ein Suppcr—und ein herrliches Supper war es—gerade so wie man Allcs findct, was von jenem Hause unternommen wird. Et wa 50 eingeladene Gäste setzten sich zu die ser Mahlzeil nieder. Nachdem der Tisch abgeräumt war, brachte man dcn Abcnd noch ferner durch Musik, Gcfang, u, 112, w.. bis zu cincr fpätcn Stunde- zu, wo sich dann die Gesellschaft, wohlvcrgnügt und unter vielen Glückwünschen für das künftige Wohlerge hen des Col. Stiles, anflüßle. — Die Veihandlungen des Congreßes in der letzten Woche saßen wie dcr nichts in sich, welches dcr Meldung wciih wäre. .Harrisbur«!.—Auch in Harrisburg ist letzle Woche nichts geschehen welches von besonderem Interesse fu» diese Gegend sein würde. Doch werden fortwährend Bill fchriflen für eine ncuc Bank i» dieser Slcidl eingereicht—auch für dic Wicdcrfreibrie fung dcr alten Easton Bank laufen dieselbe noch zahlrcich cin. Ausland,—Scit unsere, letzte» Zeitung sind durch zwei Dampfer Naebiichten vom Auslande eingegangen. Von England rei chen dieselbe» bis zum 2t Januar. Das Wichligste daß sich darin aussiudc» läßt, ist, daß dic Mchl und Getraide Preise in England etwas gestiegen sind, und daß drei Versuche gemacbt worden sind Louis Napo leon das Lebe» zu nebmen, Ei» Soldat soll eine Pistole nach seiner Carriage feuert und ein Weibsbild soll versucht haben ihn zu erdolchen. Dcr Nollmühl Republikaner. Wiederum hat dcr bedaurungswürdige kauderwelsche Seribbler vom hiesigen Re publikanerin seiner letzten Nummer, vieles gegen uns zu sagen. Dasslbe hat aber wirklich keineKrasr, derScbreibcr ist auch von der Streitsache abgewichen. Am besten wür> de er seinen Lesern sagen, wo Joseph Rit ner die große Rollmüble hingebaut hat Seine Bemühungen das Publikum gluuben zu machen >vir hätten vor der letzten Wahl gelogen sind alle fiuebtlos. Das Publikum weiß, w er gelogen haben muß —ja es weiß daß nicht wir, sondern der Schreiber vom Republikaner für ein Leibel vor unserer Court angeklagt steht. Unter den Dichtern erscheint er, wie sich vor langer Zeil ein Dichter selbst ausgedrückt hat! Dcr Republikaner. Beständigkeit. In seiner letzten Nummer hat der Schrei ber des Revublikancrs viel mit König Da vid zu schaffen. Wen er damit meint, kön> nen wi> nur muihmaßcn und nicht mit Bc slimmtheit wissen, Meint cr aber den Hrn., welchen wie glauben daß er bezeichnen will, so können wir ihm sagen, daß er jenem Hrn, die Echuhnemen zu iösen nicht würdig ist, und daß er ihm Unrecht gethan hat Einen Mann auf eine solche ungerechte Weise zu behandeln, kann auch nur ein Jünger Tom Paine's thun. Vielleicht haben aber auch nur dem Schreiber seine religiösen Grund sätze Grillen verursacht, indem er so viel mit König David zu schaffen hat. Der Paulus wird ihm sicher auch bald einfallen. Dies darf man ihm aber nicht verdenken, denn sieht man, neben seinen religösen Grundsätzen, über seine Handlungen des letzten Jahrs zurück, so daif man nicht wun dern daß seine Gedanken aus blvsen Aeng sten auf den König David, u, s. w. gezogen weiden. Daß dcr Schreiber vom Republikaner ! nicht habe» will was recht ist, gebt wieder !zu deutlich aus jenem Scriblcn hervor. Er ! versichert nämlich daß „König David" in Ober-Ml!fo>d den ganzen Tag bemüht ge wefen sei, Whig' Stimmen ans Fenster zu schieben, und daß er wisse daß gemeinter Herr vie??ichl nie in seinem ganzen Leben härter gearbeit habt, Und in einem andern Artikel forderte er die Borger doch aus. ein? Bcrtheilung des Taunschips zu vereiteln Schöne Beständigkeit! Schöne Demokratie! Schöne Freiheit! Zuzugeben das es noth wendig für die Whigs sei, den ganzen Tag härter als in ihrem ganzen L>ben zu arbei ten um ihre Stimmen in den Kasten zu brin gen ,(und ist dies nicht eine Schande für die Lokofokos?) weil der Zugang von einem Crowd Lokofokos, wovon die meisten besof fen sind, verschlossen ist, warum dann zu wünschen oder dazu beizutragen daß das Taunschip nicht vertheilt werde? Aus allen Seiten wiid zugegeben daß die letzte Ober Milsord Wahl eine der schändlichsten, und, wenn wir uns so ausdrücken düisen, säuisch sten war, die je in diesem Caunly gehalten wuide —und daß das Volk dorten auf dem ReformalionS. Wege ist, daS glaubt auch niemand. Wo ist also nun, unter diesen Umständen, der ehrlichdenkende Mann, der wünschte eine Vertheilung zu vereiteln? Kein wahrerFreiheitSmann kann den Wunsch hegen, daß daS Taunschip nicht veitheilt werde. Delaware Kanal. George W. Etelsen wurdc Hr. Morrison, ein Brudervon demEaiiai-Eoniniifsioner, ist jum ZoU-Eol!«l»r in Eaflou «vannt worden. Veto-Botschaft d,S (YouvernörS lohnston, letzter Sitzung, zum Widerruf der Atle vo» IBi7, in Bezug auf Einkerkerung von Zlkchtlingen aus der Sklaverei, oder Arbeit. Senatoren:—Eine Akte, betitelt ' Ei ne Aktezum Widerruf deS sechsten Abschnitts einer Akte, betitelt Eine Akte, um Menschen raub zu verhüten und den öffentlichen Frie de» zu erhalten, die Ausübung gewisser Gr walten zu verbieten, welche früher von Rich tern, Friedensrichtern und Gefangenwärtern dieseS Staates vollzogen wurden, und ge wisse Sklavengesctze zu widerrufen," ist feit dcr Bertagung der letzten Gesetzgebung un ter Berathung gcwcscn. In Gcwäßhcit der Bersügungen der Con stitution, stelle ich diese Bill dcm Senat zu rück, von dem sie entworfen wurde, ohne meine Genehmigung, und mit meinen Grün den für deren Borenlhaltung. Ich ersuche Sie. diese Gründe, welche aus das klarste Gefühl der Pflicht und amtlicher Verant wortlichkeit sich stützen, mit biederer Auf merkfamkeit zu betrachten. Ich lege sie jetzt zum erstenmal dar, weil seit der Paßirung dieser Akte, jetzt zum erstenmal eine Gelegen keil sich dargeboten hat, mit solchen Leuten mich zu berathen, denen meine Gründe als wichtig erscheinen, und auf welche sic einwir kcn dürstcn. Dcr zum Widerruf vorgeschlagene Ab schnitt lautet in diesen Worten, wie folgt: "Es soll nicht gesetzmäßig seyn.iigend einen Keiker oder Gefängniß dieser Republik sür den Ncrhafl irgend einer Person zu gebran chen, welche als ein Flüchtling aus Sklavercy oder Arbcit in Anspruch genommen wiid ausgenommen in Fallen, wo unter dcn Ver fügungcn dieser Akte, von ilgend cincm Rich ter gelctzmaßig Gcnchtsbarkeit gehalten wer den mag; und irgend ein Slrckmeister oder Wärter irgend eines Gcfängnißcs, oder an dcre Person welche den Vorkehrungen dieses Abschnittes zuwiderhandelt, soll, auf Ueber führung dessen, eine Geldstrafe von 5(l0 Tbalern bezahlen, wovon die eine Hälfte diesem Staat und die andere Hälfte dem Verkläger zum Nutzen dienen soll; und er soll ausserdem sorlan seiueS Amtes enlsetzl iveidcn und unfähig s?yn zu irgend einci Zcit wahrend seines i?cbcns folcdcs Amt als Kerkermeister oder Wärtcr eines Gefängnisses <u verwalten," Es ist dies ein Theil eincs Gesetzes, paßirl in dem Jahie 1847, untel dcr crckuliven Verwaltung meines Vorsah ren, und durch die fast einmülhige Stimme beyder Zweige der Gesetzgebung Die. dcr Erwägung vorliegende Bill beschränkt sich aus die Widerrufung des Abschnitts, welcher dcn Gebrauch u»se>er Gesangniße als Platze dcr Haft für Arbeilsfluchligc veibielel, Wenn die vorgeschlagenen gesetzlichen Ver fügungen dcn Gcbraucb dcr Gcsängniße au thoriiiren, so geschiehet eS im Wideist»eit mil dcr Constitution dcr Ver, Staaten, wic von dcr Supreme Court ausgelegt, Vermöge ciner. dic lokalcn Landeogcsche von Penn syloanien schmälernden Enischciduug, bc hauptelc die SupremcCourl dcr Ver Staat en in so vielen Wollen, daß alle gcsctzgebcn dcn Velsügungen cincs cinzelnci, Staatcs in Bctr-ff dcr Reklamirling von ArbeitSflüchti gen, fcve» sie beabsiebligt zur Erschwerung oder E-leicl'.lerung, zur Verbinderring oder Beföideiung ders.lben absolut und gainlicb vc,-boten seyen. Die gesetzgebenden Ver fügungen des Congreßes machen alle gcsctz liclicn Vcrvidnungcn eiinelnei Staaten übei den Gcgcnstand überflüßig, und nach noib wendiger Schlußfolgciung, verbielen sie die selben. Die Staaten können nicht behülfliche Verordnungen über den Gegenstand zum Gesetz machen. Das ist geradezu die Spra ' che. Wenn »lso eine Assembly Akte passiit j würde, die verschiedenen Caunly Commis l sioners aulhorisirc»d,Verwabru»gsplätze für j Einsperrung von Personen zu eriichtcn, wel' ! che als Aibeili-fluchlige in Anspruch genom men werden, unter solchen Regulirungen als I die Gesetzgebung oder deren Agenten für die Aufnahme und Verwahrung der Jnhaflirten ! vorschreiben möchten, so wüide ein solches Gesetz constitutionswidrig, und folglich un ! gültig seyn, und irgend ein einzelner damit unzuf-iedencr Bürger eines Caunlys könnte !eS so erklärt haben Ich kann in dieser Hin sicht durchaus keinen Unterschied absehen zwischen dee besondern Errichtung solcher Verwahrungsoite, regulirt und controllirt dur.l Staalsauthorität und Staatsagenten, und der Erlaubniß, die durch allgemeine Ge j setze b reits e>richl>len und geregelten zu ge ! brauchen. Das Staatsgesetz ist es, welches sich in die Frage über den angeblichenFlücht i ling und keine Ansprüche einmischt, und Gesetze hat die Supreme Court dcr Ver. Staaten als constitutionswidrig er > klärt. Nicht die gesetzlichen Verfügungen Pennsylvaniens haben unsere Gesängniße der Ausnahme solcher Flüchtlinge geschlossen, ! sondern eine förmliche Entscheidung der Su preme Court, welche unser früheres Landes gesetz über diesen Gegenstand constitutions widrig e>klärt; eine Entscheidung, welche, so lange sie nicht umgestoßen wird, für jedeS Departement dieser Regierung bindend ist. gewissen Folgen dieser, dermasscn ernsthaft ausgespiöchcncn L"hre, waren na türlich leicht vorauszuseben. Der ."tzlge Oberrichter der Ver, Staaten, ein alisge zeichneter Rechtsgelehrter und ein Bürger des Staates Maryland, wich von der Mei nung der Court ab, und sprach es als seine feste Ueberzeugung aus, daß gerade diese Wirkungen die JolFe seyn würden, und er sagte die Zeit voraus, wann, sobald als Mitwirkung der Staaten verschmähet und gerade durch diese Entscheidung Staatsge sängniße geschlossen würden, "das Gebietder benachbarten Staaten Arbeitsflüchligen os sene Pfade darbieten würde." Das sind seine eigenen Worte, und sie zeigen bündig, in welchem Lichte er das so ausgesprochene Urtheil betrachtete. Mir ist die Behauptung nicht unbewußt, daß die hierin erwähnte Frage, wie entschieden, in dem Falle nicht entstehe. Sie wird dahin beantwortet, daß die Richter der Court, in ihren unterschied!!- chen Entscheidungen, sich anderweitig erklär ten. Dcr Oberlichter, welcher anwesend war und in der Adhürung Theil nahm und des sei, abweichende Meinung seine Ansichten darlegt über dasjenige, was entschieden wur» de, sagt: "Aber wie ich die Meinung der! Court verstehe, geht sie einen Schiitt weiter und entscheidet, daß die Gewalt, ein Hülfs mittel für dieses Reckt zu verschaffen, aus schließlich dem Congreß übertiagen ist, und daß alle, seit der Annahme der Constitutivn, von einem Staate über den Gegenstand ver fügte» Gesetze null und nichtig sind." Richter Wayne sagt: „Nach dieser Meinung ist es entschieden: 3, Daß die ge j schgebenden Verhandlungen deS CongreßeS i über die Verfügung, als das höchste Gesetz deS Landes, alleS Gesetzmachen über denselben Gegenstand ausschließen und daß kein Staat irgend ein Gesetz oder Regulirung pafiiren kann, da die Constilu tivn der Ver. Staaten ratifiziert ward, um ein von dem Congreß für die Auslieferung! flüchtiger Sklaven zum Gesetz gemachtes- Hülfsmittel noch hinzuzufügen, zu kontrol-I liren, zu mildern, oder zu hindern;" nach einer, dieser Ansicht unterstützendengelehrten Beweisführung, fügt er noch hinzu :! ~Jch betrachte den Satz, den ich soweit be- hauptet habe, für wichtiger, als irgend einen ! anderen in dem Gutachten der Court;" als Bestätigung anführend, es sei eine ausge machte Sache, weil nur drei von den, die Courl konstituirenden neun Richtern! ande rer Meinung seien. / Richter M'Lane wnst die Frage auf, „über trägt die Verfügung hinsichilich dcr Zurück fordcrung flüchtiger Sklaven, die Gewalt ausschließlich dem Eongreß ?" und seine Antwort darauf lautet: ~Die Beschaffen-' heit der Gewalt ist ein Beweiß, daß ausschließlich sein muß," Es wild behaup tet, daß die Gewalt, sie zu vollziehen, den Staaten anheimgestellt ist. Das Gesetz war beabsichtiget, die Rechte des Sklavenhalters gegen dic Staaten, welche sich jenen Rechten wideisetzten, zu schützen, und dennoch bcfin-! det sich, nach diese» Acgumcnlation, die wuk lichc Gewalt in dcn Händen oc.jenigen, aus! welche sic einwnken soll." ~Für die gleich förmige Wirksamkeit dieser konstitutionellen Vcifügung ist eS daher wesentlich, daß man sie ausschließlich als eine Föderal > Gewalt. betrachten sollte." Dieses Urtheil der Supreme Court der Ver. Staaten entscheidet das Gesetz, und macht eS zu einem Maßstab für mich sowohl als für Sie, was auch immerhin unsere in» dividuellen Ueberzeugungen hinsichtlich deß, Gegenstandes seyn mögen. Wenn nun ein Gcsängniß, unter Staatsgesetzen, nichts als ein Aufenthaltsort für Fluchtige gebaut weiden kann wenn ein bereiis gebautes Gefängniß, liuterworsen dcn Staatsreguli rungen und Regeln in Betreff seiner Jnhas tirten, nicht benutzt werden kann —und wenn, um die Sache kurz zu machen, alles Gesetz-! geben eines Staates, von welcher Art auch! immer, durch ein feierlichcsDckiet der Supre me Court verboten ist —ist es da nicht mehr als nutzlos, eine Akte zu paßircn, welche den Zweck hat, Gesetze wieder ins Lcbcn zu ru sen, welche dermaßen ausdrücklich als consti tutionswidiig e> kläit weiden, und was man auch schon im Voraus wissen kann? Der gcrichtlichc Befehl von ls-.li«>-,» (?,»>,»» würde in diesen constiiutionSwioiigen VerhaftS Plätzen Eingang finden; die Beamten deS föderalen Gerichtswesen winden die Frage selbst zu entscheiden haben. Die SlaalS I ei tler in Caunties. woselbst kein Ver» einigten Staaten Richter sich befindet, und wo dcr Flüchtling von einem bloßen Conimißionervcrhaftet wird, würden gchal ren, dcn VeihaftSbcfahl auszustellen; und dasjenige, was die Freunde ditsks Wieder rufcs als eine große Woblthat für die An sprechenden gefoidert haben, würde nock! si linimer als ein seyn. Der Anspruch, den cr jetzt an dcn Maischall und seine Bürge» hat, für Scbadloskaltung für das Davonlaufe» seines Knechtes, würde sich in einen fruchtlosen Anspruch an einen Caunty Keikermeister verwandeln, dem zn nächst die Pflicht obliegen würdc, einen so gehaltenen Gefangenen zu enllassin, wenn er seine Freiheit foiderte. Das war nicht das Gesetz in früherer Zeit, und ehe es enl» schieden wae, daß alle gesetzlichen Verord nungcn eines Staates hinsichtlich des Gegen ? standes verboten sind —nicht so wird es in Zukunft fein, wenn der Grundsatz der Ent scheidung der Supreme Court praktisch durchgcsührt, und diese ganze ärgerliche und verdrießliche Sache der Verwaltung der Ver. Staaten Beamten überlasse» wird. Die Congreßakte vom 18. Sept, insgemein bekannt unter dem Namen der , Flüchtige Sklaven-Bill," scheint fast die selben Ansichten zu begünstigen, welche Ricb ter Story von der Sache bat, und die in der Entscheidung ausgesprochen wmdcn, auf welche ich hingedeutet habe. Ihr gaw! zer Inhalt ist ein Beweis davon, der durch mehr als eine ihrer umständlichen Verord-, nungen bestätiget wird. Der Veibaft des Flüchtlings, durch Authorität des Staates ist beinahe vei boten. Der Marschall und seine Bürgen werden einer pekuniären Verbindlichkeit unterwor sen, für ein Entwischen, welches, wie die Supreme Court der Ver. Staaten in einem genau ähnlichen Falle entschieden hat, ver eitelt ist in dem Augenblicke, in welchem der Gefangene in ein lokales Gifängniß gebracht wird. In Caunlies, wo k<in Marschall sich be findet, ist der Agent des Commissioners ans- jcyl','.'?lich mit dcr Haft dcS Flüchtlings be aufrtlgt, und es sind ihm, nach dem Bten Abschnitt, seine U»to,?en verstattet dafür, daß er ihn inHaft halten, unv während der Dauer derselben mit Nahrung und Wey nung versorgen muß. Sicherlich kann Niemand mit dem Vor ! wand kommen, daß dieses nicht eine völlige und ausschließliche Ausübung föderaler Ge walt in Betreff des Gegenstandes sei. dies der Fall, so tritt das Princip constitu > tionellen Gesetzes, auf welches ich hingewie sen, dazwischen, und das Verfügen von Ge setzen eines Staates in Bezug auf Verleg ! ung dieser Haft in ein lokoleS Gefängniß, ist untersagt. Ist eS unter so bewandten Umständen, für Aufrechthaltung deS Frie dens und guter Ordnung, und für die har manische Verwaltung der Gesetze am er spreißlichsten, diese ganze Sache dahin stellt fein zu lassen, w» die Constitution sie hinstellt, nämlich in die Hände der Authori täten der Ver. Staate»? So habe ich denn dem Senat mein, Gründe für Norenlbaltung meiner Geneh migung dieser Bill freimüthig dargelegt. ! Indem ich sorgfältig irgend einen AuSbruck vermied, welcher falsch ausgelegt werden könnte, habe ijd dieselben streng auf Rück ! sichten veisassungsmäßiger Gesetze beschänkt. lch eibitte für mir dieselben aufrichtige und . sorgfältige Erwägung, William F. lohnston. Ackerbau Versammlung. Bei einer großen und achtungswerthen Versammlung ter Bürger, der Formirung einer „Ackerbau Gesellschaft" in Le. cha Caunty günstig, gehalten am Dienstag ! den Iren Februar, in dem Courthause der I Stadt Allentaun, wurdc Daniel Säger, Esq,, zum Stuhl gerufen ; Henry Yar ger als Vice President ernannt, und der Acl'lb. Jacob Dillinger zum Secretär ! bestimmt. Nach der Organisirung der Versammlung erhob sich R. E. Wright, Esq, und setzte die Vortheile einer solchen Gesellschaft in einer sehr geschickten Rede auseinander. Hieraus berichtete Edward Kohler, ! Esq,, der Vorsitzer einer dazu bestimmten Commitiee einer früheren Versammlung, folgende Constitution ein, welche nacldem sie verlesen ward, einstimmig angcnommen wurde. Die Eonstihntion. Abschnitt I.—Diese Gesellschaft soll , den Namen,„Die Lecke, (s<nmty Ack erbatt>(Hesellscl'nft" fuhren, und zum Zweck haben dcn Ackeibau, Gärtnerei, und ! die cinhcimifche Kunst zu vcrblsscrn und zu b^söidern, Abschnitt 2, Die Gesellschaft soll auS allen solchen Peisonen bestehen, welche diese Constitution bei deren Annahme un- lerschreiben, und nicht weniger als 1 Thaler in die Schatzkammer, und jedes folgende Jahr eine gleiche Summe, so lang sie Mit glieder bleiben, dahin bezahlen; oder solche, j die wenn sie wünschen Mitglieder zu werden der Vice-Presidenten davon berichten, und sogleich l Thaler, und jcdes folgende Jahr eine ähnliche Summe in die Schatzkammer bezahlen, so lang sie Mit qliederz» bleiben wünschen. Das nämlicbc in Benig auf Ehren oder Correspondircn i den Mitgliedern. Die Bezahlung von 20 Thaler berechligt eine Person zu einem Mit glied auf Lebenszeit, und veischont den Gc ! bcr von dcn jährlichen Contiibulionen. Abschnitt —Die Beamten der Ge sellschast sollen aus einem President, einem - Vice. President von dcr Stadt Allentaun i und cinen von jcdcm Taunschip in diesem Cauniy, einem einschreibenden Secretär, corrcspondirenden Secrctär, Schatzmeister, Librarian, und einem Chemist und Geolo gist, bestehen, welche zusammen eine Erccu live bilden sollen. ! 'Abschnit t. 4. Der President soll bei allen allgemeinen, speziellen und erecuii?cn Veisaninilungen dcr Gesellschaft den Vor ! sitz sxhien, und soll die Gewalt haben spezielle und creculive Versammlungen, wenn dieselbe als nöthig erachtet weiden. !zu berufen, Im Fall des Ablebens, Abdan kung oder Unfähigkeit deS Presidenten, um seine Amtspflichten zn verwalten, soll die Erecutioe Commitiee einen der Vice-Presi dente an seine Stelle erwählen, welcher die nämliche Gewalt haben, und die nämliche Pflicl'tkn, wie der President, bis zur nächsten jährlichen Wahl, auoüben soll. Abschnitt 5 —ES soll die Pflicht dcr ! Vice - Presidentc s.in, Mitglieder zu er hallen. Gebubren zu colleknren. ein wachsa mes Ange auf die Angel-'g'nhtilcn der Ge scllschaflzu hallen, deren Zweck zu befördern ! und alle nolhirendige Gescl äste, verbunden niil den Operationen dcr Gesellschaft, in ih ren respeklioen Distlikten zu verwalten, j Abschnitt li.-Es soll die Pflicht Einfchreibunqs-Secrctärs sein,die Verhant lungen diese abzuschreiben, ! und die Uikunde dcr Gesellschaft zu halten. Abschnitt 7.-Es soll die Pflicht des corrcspondirenden Secrctärs sein, eine Cor respondenz mit anderen Gesellschaften und individuellen Peisonen zu halten, um somit den Fortschiitt und die Interessen dieser Ge i sellschast zu befördern, i Abschnitt 8. Dcr Schatzmeister soll > dic Gelder dcr Gesellschaft hallen und soll - dieselbe auf Order des Presidenten, mit un terfchreiben durch den Einschreibungs , Se cretär, ausbezahlen, und soll bei jeder jähr lichen Versammlung Beiicht über die Ein> nahmen und Ausgaben erstaltcn. Abschnitt i). —Dcr Librarian soll in ! seinen Besitz nehmen, und unier der Anord i nung der Ereculiven-Commiltcc, austheilen oder ansbewahrc». alle Saamen, Pflanzen ! Bücher, Mustern, u, s w,, welche der Gc - sellschast übersandt werden mögen. Abschnitt II), —Es soll die Pflicht der Erecutiven Commitiee sein (eine Mehrheik von welcher einen Quorum bilden soll um Geschäfte zu verrichten) cinc allgemeine Auf sict l über die Angelegenheiten und die Hand, habung dcr Gesellschaft zu führen ; die Gelder deiselbcn auf eine solche Wcise zu verwenden, die am Besten deren Interessen bewahrt, und dcn Zweck derselben befördert; PremiumZ zu offeriren, und Ccmmitteen zu ernennen um darüber zu entscheiden; die Vertheilung von Saamcn, Pflanzen, Büch er, Mustern, u,s. w,, erhalten für dic Gefell- schaft, anzuordnen; dic Zeit und den Ort , bestimmen, und Vorbereitungen für eine . jährliche zu machen, und voihe ! rige Nachricht von dcn PirMlums zu geb?n, welche dabci abgelassen werden sollen; alle vacante Stellen in Aemter durch das Jahr zu füllen, und bei jeder jährlichen Versamm i lung einen Bericht ihrer Geschäfte zu über, reichen. Abschnitt 11. Alle Bewerber für Premius müssen Mitglieder der Gesellschaft ! sein. Abschnitt 12. Die jährliche Ver sammlung der Gesellschaft, soll auf den l stcn Dienstag im Februar in jedem Jahr, in dcr Stadt Allentaun, gehalten werden, zu wel cher Zeit die Beamten für das künftige Jahr erwäblt werden sollen. Abschnitt !8. Diese Constitution j kann bei irgend einer jährlichen Vnsamm lung verändert oder verbessert werden —wenn zwei Driiiheileder gegenwätigen Mitglieder eine solche Berändelung oder Verbesserung wünschen. lesse M Lin eberichtetesodann folgen, de Ernennungen für Beamten derGefellschaft für daS künftige Jahr, welcher Bericht ein» stimmig angenommen wurde: P r e si d e n t: Edward Köhler, Esq., Nordwheithall. Vice-Presidente: Paul Balliet, Nordn.'heill>all, Henn, Diefenderfer, Oberniilford, Benjamin S. Lcvan, Woschington, Jehn Cchiffert, Nieder-Macunqie, John Sichienwalter, Ober-Macungi», Jelui H. Helfrich, Weisenburg. Joel Kietz, Lowhill, Joseph Messer, üynn, Eharles Wiltman, Obersaucon, Godsiied Peter, Heidelberg, Peter Trorell. jr. Slidwheithall, George Beisel, Rorthanipton, Nbsekreibiiiins- Secretär.— lesse M. Sine, Eorrespondenz-SecretAr.— D. O. Mosser, Schatzmeister.— Owen Schreiber. Edemist.— Lewis Smith, Librarian.— E. D. Leisenring. Beschlossen. Daß die Verhandlungen dieser Versammlung in allen dcr Sache qiinstiqcn Zeitunger» in Allentaun bekannt gemacht werden sollen. (Unterzeichnet von de» Beamten.) insend n u g e n. nicr blsli»»»l lind hat Bezug auf Allit./»«» der v «r» letzte» ilLeche. t<?i»l,esalldt.) den e,leichfcl,Mdcn WeislicilSl'litz,n zu urili/iltn, natllr» ! lich auch der Schreiber. Nachdem er sich s« wie durch ! »nqefäbr cingefiikrt hat, kommt er endlich auf seinen l .iqciillicken Terl-„die Sache in dein Hrn. «,aj»r Sil z Sl.ctci seine,» Haus.," ren wacher er glaubt, > laß sie ein „Hiiiiibii c>" sei „von der geringsten ?t rt" Ais ich di,srn vielsagenden ?i»sdi,ick la«, kachle liberleuale ich n,ich b.ld, daii es noch „geringere Hiiml'ttg«" giebt, als selbst die Klepfgeister. Es ward ' da-- der „geringe nicht gering ! denkt, „dic Miß Karey undlle. verständen die Ba u ch» ! rednerci (!) und den thierischen MagnetlO» niIi(!!) we'urch sie sei»? Piisenen, die leicht za schreibt, Beobachter. tEiugrsandt) derle?en Namen liäNen nech erbalten werden können Aber, ibr Bilistttler. xakt auf! Etliche der AUentauner Aemterkalter, vereinigt mit etlichen selbstintercssirten verachten alle eure Bitten für eine Limlunq de? Zaunsckirs. (ter letzte Republikaner liefert kierin einen te«lli».n Hingegen gedenken 01-ermilford hat vor diesem schen dem Ael» geliehen. Einer im Eck. (Eingesantt.) Etliche der Eastoner und Allentauner Lckeftk» Liedert ! haben den Constabel vcn Obernulford gedingt, (wie er selbst sagt zu !KI.!Zö per Tag) um Namenkunterschrlstei» ! sanüiieln auf eine Bittschrist für die Wiederfreibi ie fung der (Lasten Bank. Das sind die nämlichen Lvko fokc», die schen 10 bis 15 Zähren sich den Halt gan? heiser gekrischen haben: vvici, ll,e ksnle«!" (Nieder mit den Banken!) O Beständigkeit! du bist doch eine edle Perle. i^bermilford. (Eingesandt.) Herren Drucker:—Ver einigen ?.,gen ging ich an einer Lette im untern Theile dieser Stadt vorbei, und »i meinem Erstaunen eineiinsercr Feuerspritze» so ungefähr niit Schnee und Eis bedeck,, in dersel ben stehen. Wirklich >!" scb<i"er Zustand, da man »och nicht wissen kann, welche Minute Feuer ausbricht!— Warum ist sie dert? Hat mau kein Haus, wo uu« sie hinbringen kann? Far was ist sie dort? Filr Gebrauch darf sie nickt un jenen. Ort gesunden werden. Man wird rielleicht sagen, sie sei nicht viel Werth. Etwas ist sie aber werih—und wenn man sie nicht qebrouchen kann, so laß diejenigen, deren Pflicht es ist. sie auf eine bessere vertauschen. Mehr we.ih iviid dieselbe unter Schnee und Eis sicher nicht. Ein Beobacht«?. Nnck ei» Paar —ln der Pleajant Straße, Boston, soll ein Mann so scharf sein, dav, wenn er sich einseift und in de» Spiegel guckt, der Bart augenblicklich ohne barbieruiesser verschwindet. Ein anderer ist s» stumpf, daß seine Frau geiiSchigt ist, ihn jede» Mor gen lilchlig jli sträppen.
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