Arrha HDatriot Attenkam», Feb. 5», RBST. Nnsere Auswahl fitr Für Präsident: Maj.Gcn. Wmflcld Scott. Vlthantlu-'gen der Ackeibau <Zonoenlion, die am Dienstag allhier gehal «en wurde, nebst der von der GeseUschafi angenommenen Constitution, soll AlleS in der nächsten Nummer erscheinen. Eine Mittheilung in Bezug aus ~Einer der den Betrug haßt," ebenfalls. Noch viele ande re aufgesetzte Artikel müssen wir wegen Mangel an Raum veischiebui. Unsere Court. Unsere Couit begann allhier am letzte» Montag. Gegenwärtig alle Richter. Die Gränd Juiy wurde cingkschworen-da aber nicht ein einziger Cnminal . Fall deiselben vorgelegt wurde, so ist dieselbe sogleich wie der entlassen worden. Dieser Unstand spucht in der That sehr wohl von Lecha Caunly die Lawyers geben dieS zu, allein sie könne» es doch nickt recht lieben zu sehen. Blos ein Jury-Verhör ist ausgenommen worden, da einer der Advoeaten. der i» den mei sten Fällen angestellt ist, wegen Unpäßlich' keil nickt beiwohnen konnte. Die Atvoca ten beschäftigten sich, bis unsere Zeitung zur Presse gieng, ausschließlich mit der Argu ment - Liste. Die Woche nach der Nach sten sollen die Verhandlungen sortgcsetz! werden. Der 8 Millionen Noi!mnhl-?kepnblik»!:?r Ha—Ha—Ha! Was war aber der Mann am Rollmühl-Nepublikaner letzte Woche i» Her Hitze. ~Jimmy," nur ei» we»ig kühler. kS nützl dich all dies nichts. Daß du dei rien Lesern bei letzter Wahl mehr Lügen als I Wahrheitenaiifiischtest,das istciiicallgcmei» zugegebene Thatsache. Die .Nollmühle"! war aber ein ~W apper" K Millionen l Ueber wie viel Ackee Land war sie dann gc baul? Gib nur acht, und sage nickt zu viel gegen den F r i könnte dich bei deinen > langen Ohren f»ss>n. Wiederum spricht er von Ergouv. und der Staatsschuld. Was nir in Bezug ' .daraus sagten können wir beweisen, und eS! Tiegen wie schon oft gcnultel Pll!ö für den- j Wenigen bereit der das Gegentheil behauptet Könnte das Gegentheil behauptet werden, schon längst hätte er angesprochen. Abc, er meint wir sollten ~Löcher" damit zum« machen. Das Geld gehört nicht unser— ! aber Gott sei Dank, wir sind jttzt noch ver- z mögend, alle ..Löcher" zuzuflicken, die söge- ! nannte ..Notensch a ber"oder„Seelen schinder" gegen uns zu öffnen im Stan de sind. Aber „Jimmy" dein Ausdruck > Löcher zuzumacken ist doch gar zu läppisch I »nd klein. Unter kleinen Knaben hört man ! so was freilich zuweilen, aber doch von Er ivachsenen nicht. Uns wundert es do li, ob I du dich nun nickt schämst. Jeder ehrlicke i Mann würde sich schämen, sich so in die Klenzmezujlügen—denn die Lvkofokos haben alle Slaalsfckulden gnnacht, magst du auch immer sagen was du willst—und dann durch Persönlichkeiten dem verdienten Tadel zu entgehen suchen. Schande! Schande!! Schande!!! Der Allcntaun Demolrat. Der Allentaun Demokrat verräth auch in seinem letztenßlatt keine Salomonische Weis heit. indem er uns fragt, wie wirdies3(lt).t)t)o Anliehe erläutern würden, und spricht sich dahin aus, Februar Interessen nicht durch den ~Sinking Fond" bezahlt worden seien. Wir haben diese Sache deut lich in einem andern Aufsatz, in Antwort auf rinen Artikel !des Fridensboten, erörtert, und wollen also nur kurz ant>vorten. daß wenn Nack bar Hannum dies von dorther erwartete, er ebenfalls nicht mit den Wir kungen des Sinking Fonds bekannt ist, und daß eS nicht daraus geschehen konnte, selbst wenn auch die gewünschte Summe in den Händen derCommissioncrs sei. Wunder daß Hannum nicht auch von Gonv. Johnston sor derte die August Interessen zu bezahlen, und dieselbe schon jetzt der Staatsschuld zuzu rechnen? Die Ursache daß Geld geborgt werden mußte, liegt aber darin, daß die Lokosoko Canalbeamten letztes Jahr alle Einkünfte aufden öffentlichen Werken durch schlechlcHaushaltung und E'.eckscheniren ver »ehrten-nicht einmal war das hinlänglich, sondern noch blv-t WO mehr wurden dazu scrzehlt. Wunder daher, daß die Lo kofokoS schon wieder Geld borgen mußten. Und daß Gouv. Johnston sie von ihren Ver jchwendungen verhindern konnte, weiß schon rin jeder Knabe von ll)Jahren daß er nicht die Gewalt hatte. ~Gebe Dem die Ehre dem sie gehürt"--aber lege auch den Tadel dahin, wo er hingehört. Protest gegen KossntliS Rückkehr nach England Die Daily News, eine Londoner Zeitung, theilt aus einer Hamburger Zeitung einen LZericht mit. durch den angekündigt wird, d«ß die Ottomanische Pforte eine Note an daß brittifche Gouvernement gesandt hat, in tvelcher gegen die Rückkehr KoffuthS nach England protestirt wird, indem seine Frei lassung unter der ausdücklichen Bedingung bewilligt sei, daß er seinen Wohnsitz in den Ver. Staaten aufschlage. Die Wiederher- Hellung freundlicher Beziehungen zwischen der hohen Pforte und Oestreich macht eS unumgänglich nothwendig, daß diese Be dingungkn erfüllt werden. Zamiar beMcn sich drei Schurken in da« Hau« tlneS Herrn A b ncr Da v i«, in Rich land Saunw, Ohio, kielten ihm eine Pistole vor und forderte sein Geld. Dari« glaubte ein Gegenwehr sei v«n keinen, Nutzen und gab ihm PSW. Sei begaben «ch hinweg, wurden aber verfolgt, und al« man eine be deutender C trecke nachgefolgt war, fand man zwei von ihnen erfroren, und den dritten in einem bewußten zustand«. LX>« «eld wurde wieder erhalten. Die SO«,«««» Thaler Anleihe Der Sinking-Aond «nd der Friedensbote. Der hiesige Friedensbote enthält in seiner l>tz!en Nummer einen Aussatz den n i> nicht unberührt vorübergehen lassen können, —ob schon deisrlbe sich nicht direkt aus un« bezieht, wohl aber auf dat was wir wiederhole»! lich gesagt haben,-indem derselbe berechnet ist, die öffentliche Meinung ieee zu leiten. Es ist in jenem Artikel die Rede von den IM) 0(10 Thaler, welche bereits unter Gouv. Btg'er's Administration geborgt wuiden. um die Februar.Jnteressen zu bezahlen. Daß dieS geschehen mußte, wird nun dem Gouv. Johnston zur Last gelegt, und bemerkt, daß sich Diejenigen wahrscheinlich erstaunen wür den, die so viel von Gouv. Johnston's Sin king Fond zur A bbezahlung der Staatssck uld gehört hätten. Weiter wird bemerkt, daß in den letzten drei Jahren mehr Interessen be zahlt worden seien, als i» den vo,hergehendcn Jahren, und dann am Schluß drückt man sich dahin aus. daß dieser Zustand der Dinge der letzte» Administration nicN zur Ehre gereiche. Was nun den F>icdensboten bewogen hat, Gouv. Johnston eine solche Ungerechtigkeit widerfahren zu lassen, wollen wir heute nicht unternehmen, ganz genau zu entziffern.— Wenn es einzig und allein auS Unwissenheit geschah, dann ist cssehr zu bedauern, indem eine Presse, die sich in Angelegenheiten mischt mit denen sie keine hinlängliche Bekanntschaft j hat. dem Gemeinwohl sehr leicht gefährlich sein kann. Liegt aber die Ursache theils da l ri». daß die drei Herausgeber des Friedens boten zur Lokofokopartei gehören, so bewahre uns der Himmel vor feiner Neutralität! Sollte es aber möglichenfalls deswegen ge schehen sein, um das Publikum aufzuklären, so hätte er weit besser geschwiegen, den» es geht aus jenem Artikel hervor, dag der Schreiber nicht soviel Kenntnisse von unsern Staatsangelegenheiten hat. AIS er haben sollte, um das Publikum darüber zu belehren —n ie wir gleich zeige» werde». Er sagt: Hier schon am erste» Platze ergibt eS sich, daß der Schreiber den Sinking Fond nich! , versteht,—ve,stünde er ihn. so würde er die j scn Ausdruck nickt gemacht haben. Der Tinking Fond ist einzig und allein für j den Zweck errichtet, die Staatsschuld abzu ! bezahlen. Es dais daraus kein Thaler für i irgend eine» andern Zweck vernendet wer den. Wenn nun der Friedensbote gedacht ! hat, diese Februar-Interessen hätten daraus bezahlt werden sollen, wie er zu verstehen ist. so können wir ihm versichern, daß dieS nicht «geschehen konnte. Der Friedensbote scheint Zweifel zu hab.n, !ob so viel von der Staatsschuld abbezahlt ! worden sei, wie angegeben wiid. Nun, wir ! haben den Bericht der besckwornen Sinking !Fond Commissioners, L Lokos und I Whig, , vor uns, und diese sagen dock, daß durch diese Maßregel Z 5 «Sä», STÄ abbezahlt worden sind. Will der Friedensbote diesem i Beiickt widersprechen? Nein, das kann er -nicht! Aber denselbc» seinen Lesern vorle !gcn, das hätte er füglich thun sollen. I Der Behauptung, ~es seien mehr Jnter essen bezahlt woiden, als früher," haben !wir nie wideisprochen und werden cs auch ! hier nickt thun. Aber ~ der Sattel gehört auf das rechte Pferd." Insoweit der Sin king Fond betheiligt war, den hatte Gouv. Johnston sozusagen in seiner Hand, und daß er vorlrefffich gehandhabl wurde, kann Nie mand mit der Wahrheit wideifpieche». Aber insoweit als die andern Finanzen bclheiügt i waren, darin hatte er keine Gewalt. Denn ; erstens hatte er eine Lokofoko Gesetzgebung gegen sich, die, indem sie einsah daß er durch seinen heilbringenden Plan anfing »schulden zu bezahlen, alles lhat was in ihrer Gewall stand, um die Staatsschuld im nämlichen Verhältniß am andern Ende zu erhöhen. Zweitens war das Canalboard gegen ihn, welches auf die nämliche Welse handelte. Somit konnte er natürlich die öffentlichen Werke nicht im Geringsten conlrolliren was auch Bigler selbst hier im Viereck un verholen erklärte. Und da es nicht in seiner Macht stand dieselben zu conlrolliren, so ist es doch gewiß auch im höchsten Grade un billig, daß er zur Zielscheibe des Tadels ge macht werden soll, mögen die Pseile aus einer Lokofoko oder sogenannten neutralen -Quelle kommen. Soll Johnston dafür I verantwortlich gehalten werden, daß unser ! saubereS Canalboard den Lokofoko Politikern jfreie Tickets von einem Ende daS Staats - bis ans andere gab? Dafür, daß sie ein Staatswerk. welches 50 000 Thaler werth ! war. für 12,000 Thaler verkauften ? Dafür, j daß sie an einem Damm in Dauphin Eaunty einige hundert Arbeiter bezahl- len, um durch sie die Senatorwahl zu ge winnen, welche Arbeit in einigen Tagen hätte gethan werden können? Dafür, daß gen isse Eanalbeamten im Westen den Staat um 10 000 Thaler plünderten, u. f. w. Es ist in der That kein Wunder, daß un ter einer solchen Lokofoko Handhabung—in welcher Johnston keinen Cent hinzuthun noch davonnrhmen konnte-diese Anleihe von 300.000 Thaler gemacht werden mußte. Unter dieser verschwenderischen Lokofoko > Eanal Regierung brachten alle unsere öffent lichen Werke im letzten Jahr an Zöllen nur S 1,719.781 54 ein. und kosteten 81.825- 709 92—also beinahe Io4,oooThaler mehr als sie einbrachten. Man schlage nach im Auditor Generals Belicht (englisch) Seite 26 und 39, wo man dies gerade so finden wird. Jst es da ein Wunder. wenn die Lokosokobeamten alle Einkünfte verzehrten, wovon Johnston sie nicht hindern konnte, — daß sie nun Geld borge» müssen, um die Interessen zu bezahlen? Wenn nun der Friedensbote meint, Gouv. Johnston hätte diese 300.000 Thaler in seiner Botschaft zu der Staatsschuld addiren sollen, so ist dieS in zwei Hinsichten ungerecht —erstlich, weil die Interessen damals noch nicht fällig und daher noch keine Schuld waren, und zweitens, daß er es feinem heil bringenden Plan, wodurch KL59.122 98 von der Schuld bezahlt wurden, abziehen sollte. Was daS Bezahlen von mehr In-! teressen anbctiifft, damit ist Johnston wieder nicht zu beschuldigen; daS Geld mußte so > erlangt werden, wie eS erlangt werden konnte —und zudem war es nicht seine Schuld, daß Geld geborgt werden mußte. Hätte dir Gelitzgebung und daß (Lanaldocnd mit ihm für daS allgemeine Beste gewiikt, stau gegen ihn, unser Wo,l dafür, eS wäre nicht nöllng gewesen Geld zu borgen um die In ! teressen zu bezahlen Mag dem oder s,in wie eS immer will, so kann und dars es l>«'n keinem rechtlichgestnnten Menschen bestritten werden, daß Gonv Johnston >(,59 122 W durch seinen Sinking Fond abbezahlt hat. ! Der Schreiber jenes Artikels im Fliedens. ! boten wird nun einsehen können, daß er dem Er-Gouvernör Johnston großes Unrecht ! zutügte und durchaus nicht „den Sattel laus das rechte Pferd" gebracht hat. Ist also nun gemeinter Artikel deswegen ersä ie nen, um dem Publikum Auskunft zu geben, so erwarten wir nächstens einen andern Auf sah im FnedenSbolen, wvrin Dem oder De nen der Tadel beigelegt wird, die ihn wirk lich verdienen. Geschieht dies aber nickt, nachdem der Schreiber mit dem wahren Zu stand der Dinge bekannt ist, so müssen wir dann schließen, daß es nicht sein Wunsch ist. daß daS Publikum mit der ganzen Wahr heit bekannt werde und einem Jeden Gerech tigkeit widerfahre. Wir wollen sehen. Von Harrisbnrg. Im Hause der Representanten zu Har, riSburg fand letzte Woche eine etwas hitzige Debatte statt in Bezug auf die Ufury-Ge setze (Interessen Gesetze). Bekantlicb sind die festgesetzten Interessen für diesen Staat st Thaler vom Hundert, und wer mehr In teressen sich bezahlen läßt kann seine ganze ausgeliehene Summe verlieren. In einer früheren Sitzung der Gesetzgebung aber ist es gewissen Korporationen erlaubt worden. Gelder zu borgen, gerade an welchen Raten siedicselben erhalten können. Ein Vorschlag wurde nun gemacht, einzelne Peisonen mit diesen Corporationen auf gleichen Fuß zu stellen, und dieser Umstand rief gemeinte Debatte hervor. Nach unsern wäre eZ kein weiser Plan j?ne Gesetze zu verändern. 6 Pcre-7.: jst g.nug für denje »igen der borgen muß. Hoffentlich wiid es bei obiger Debatte, in Hinsicht dieser Sache bleiben, denn wir können nicht einsehen daß das Volk für einen solchen Wechsel bereit ist. Ein Herr Painter bestreitet den Sitz des Hrn.Demcres von diesem Hause, jteide Herren sind von Philadelphia vaunty, und man glaubt daß Painter den Sitz eihaltenj wird. Im Senat macht auch ein Herr Jackson den Sitz dis Heun Hamilton (Nativ.) von Philadelphia streitig, aber man glaubt nicht daß Jackson selbst Hoffnung hat den Sitz zu etlangcn, und will wissen daß es blos geschieht nun ei» günstiges Gefühl für ih» zu erweck- en, welches ihm in ein anderes Amt helfen soll. Im Senat ist ebenfalls in Committee des Ganzen ein Beschluß paßirt, um KOO WO zu borgen, um an demNordzwig Canal ver wandt zu werden. Später—Herr Demeres hat seinen Sitz im Hause der Repieseutanten dieses Staats verloren, und Herr Painter ist an seine Stelle einqeschworen worden. Die Com miltee hatte berichtet daß Painter mit 9 Stimmen Mehrheit erwählt sei. Von ÜLasclmlgwn. Senat. Der Sprecher legte dem Se nate eine Mittheilung des Sekretärs des Innern in Bezug auf die Census Tabellen vor. Hr.Cooper präsentirte Petiiionen ge gen die Vesöderung der Sonntags-Posten. Eine Petition gegen die Peuschen Strafe und eine Petition für Erhöhung der Steuer auf importirte Cigarren, wurde vorgelegt. Der Beschluß für die Verwendung des Ver. Staaten Gouvernments zu Gunsten der in schcn Verbannten wurde aufgenommen. Ein Beschluß, den Offizieren in Neu- Mexiko einen Gehalts Zuschuß zu bewilli gen, wurde eingeleitet. Der Beschluß in Bezug ausdie Veröffentlichung der Senats- Debatten im Dailp Globe wurde pafsirt. Herrn Footesßeschüsse, welche die Compro mis-Maßregeln des letzten Congresses für ! schließlich erklären, wurde angenommen. Hr. Rae sprach gegen die Beschlüsse und vertheidigte das Volk von Mississippi gegen den Vorwurf, daß es Disunionisten feien. Er sprach bis zur Vertagung. Haus. Die Bill, durch welche eine Geld Anweisung zur Unterstützung der durch die Königen von Spanien begnadigten Eu ba wird, wurde mit 147 zu 22 pafsirt. Berichte wurden erstattet über die Bill für Zurückerstattung für Steuern aufGüter. > welche durch Feuer zerstört worden, über die Bill für Amendirung der Land Warrants und überdiefürAmendirungdes Postgefetzes. Die Bill verordnet, daß alle Zeiiungen. Pamphlets, Magazine Bücher, Cirkulare, etc., welche nicht über 2'/, Loth wiegen, für die Entfernung von 2<>y(l Meilen mit I Cent und über 2WV mit 2 Cents belegt werden sollen. Alle regelmäßig publicirten von der Office an wirkliche Unlerschreiber versandte Zeitungen, sollen, wenn sie nicht über eine Unze wiegen, für die Hälfte obigen ! Porto's besorgt werden. Tauschblätter sol !len nach wie vor unentgeltlich befördert wer> jten. Die Herausgeber wöchentlicher Zei tungen sollen an jeden wirklichen Abonnen ! ten im Caunty, in welchem sie wohnen, eine Copy davon unentgeltlich versenden dürfen Von der Justiz Committee wurde Bericht über eine Bill zur Regulirung der den Clerks. Marschällen und Anwälten der Distrikt und Cirkuit Courts zu zahlenden Sporteln er stattet. Ein Beschluß, die Committee des Distrikts Columbia zu ermächtigen, zu un rersuchen, »b nicht verantwortliche Peisonen im Distrikte Columbia kleine Noten als Currency ausgeben, wurde angenommen. Hr. Miller führte eine Bill für Veibesser ungen am Missouri Strome ein. obigen, und glaubt die Sklavin wieder gänzlich herstel len ju können, Bon Galifsruien. A.ikiiNft des DampssctiiffeS Prometheus» mit beinahe ?I,«»<»«»,«»«» Gold. New >V 0 rk, 30 Januar. Das Dampf» sckiff Piometheus ist mit Passagieren. Nackrichten bis zum I. Jari. auS San Fran ci?co und Ai 3 VVO in Fracht und über KklM tlvtt in den Händen der Passagiere von Ni caragua angekommen. Der zunächst von San Francisco abgehende Dämpfer Oregon fuhrt beinahe I'/z Millionen Thaler aus. Die Nackrichten aus den Minen lauten sehr ermuthigend. Seit den RcgengüsskN sind die Ausbeuten an den Placer sehr ergiebig. Die Vermessung der Eisen bah» Linie von San Francisco nacl»San Jose ist beendigt. Die ganzen Kosten wu» den zu mehr als ?l svti vW veranschlagt Zn Bezug auf die übrigen vorgeschlagenen Eisenbahnen sind nock keine Schritte gesche hen. Die Indianer Kriege in den südlichen Counties sind beendigt.. Es ergibt sich.daß es nur einer von den gewöhnlichen periodi schen Raubzügen gewesen ist. welche Haupt sächlich durch von den Weißen gegen die Indianer verüble Grausanikcilen und Bar bareien hervorgerufen sind. Die Ansiedler und Minirer Convention zur Erwägung ver schiedener beide betreffenden Fragen wird nächstens zusammen kommen. Die San Francisco Picayune sagt über die Zustände: Wir sind auf der Pacisic- Seite der Welt alle zu See. alles ist in einem Zustande der Verwirrung und Ungewißheit Nichts ist ssrirt und auch keine Aussicht da für für die nächste Zukunft. Niemand kann sagen, wer Gouverneur von Californien oder Mayor von San Francisco ist, wo der Sitz der Regierung, ob in Vallejo oder in Sa» Jose ist. welche Klasse von Reklamanten das - Recht zu mehr als 12 bestrittenen Sitzen in der Gesetzgebung hat. In Bezug auf das Gouverneurs - Amt unterliegt es keinem Zweifel, daß in einigen Counties grobe Be trügereien am Slimmkasten gespielt sind, es wird jedoch schwer halten, dieselben gesetz mäßig zu beweisen. Major Reading macht aber Ansprüche auf das Gouverneurs Amt. Nicnr,,gu,«. Die brillische Dampf fregatte Arrogant, die Schaluppe Calypso und die Brig Erpreß und der Ver. St. Kricgsdämpfer Saranack, sowie dieSckalup pe Älbany Commodore berichtet über den Gegenstand der Mosguito Küste, daß die MißhcNigkcilen zwiscken den Ver. St. und Großbrittanien zu beideisciligcr Zufrieden heit ausgeglichen woide». QrcHVU. In der Gesetzgebung ist be schlössen, daß der gesetzmäßige Gouvcrne mentssitz in Salem sein solle. In Oregon ist jetzt auch an mehren Stellen goldhaltiger Quarz entdeckt, der mit Vortheil bearbeitet werde» kann. s(5 ing esand t.j ten Repttblikaner, wo er meidet, daß ci» Waschinglon Ccrrcspoiident versichere, daß eine regelmäßige, ehrliche und ve> ständige Tarifs Bewegung unterwegs sei. Fer ner :—Es sei ein demekratischcr Tariff, und würde cilic setzes von I"4U einzugreifen. In »Ner Welt, was soll dann jener Satz sagen ? Ich will meine Ansichlen euch miltheilen, und dann verständige Tarifs - Bewegung unterwegs" sei. Unter de», Volk «besonders i» de» Reihen der Whigs) herrscht schon längst eine ehrliche und verständige Bewcgung.und a»ch zniii Tbcil in den Demokratische», das ist, »uter der gemeinen Slaße. Aber ihre Lieder« und Aemter- Halter habe» sie ve» Jahr zu Jahr gehumbugt, indem sie sich inimer emch für eben s« guie Beschützer des Ame rikanische» ErwerbfieißeS hergaben, als wie die Wbigs auch. Aber die gegenwärtige Bewegung, verstehe ich. wenn ich recht bin. soll von Waschinglon kommen, und unter den Loko Foko Mitglieder des Cengreßes cristiren. Ferner : Die Lieders der Lok« Foko Parihei, durch dic> sc ganze große Ilnio», berichte» ihre Anhänger was für ciiie Bewegung unter dem Volke überhaupt sei. »nd diese Berichte sind ..unterwegs," einige schon dort, unk andere fertig »in dahin abgeschickt zu werden. Das soll nun die regelmäßige, ehrliche und verständi ge Tariff-Bewegung gemeint sei». Durch diese sicht bare Volksbewegimg wacht den Loko Feko Mitglieder ilir Vclksvcrrätherischcs Gewissen auf—sie werden unrubig lind müßen neue Pläne erdichten um das Velk zu hum buggcn, sonst verlieren sie ihre 8 Thaler des Tags. Fer ner:—<Zs sei „ein demokratischer Tariff." Dies verstehe ich mm so : Die Bewegungen und Unru hen käme» hauptsächlich von demokratischer Seite her, »nd das gemeine Volk ihrer Parthei sage jetzt ihrenLie, dcrS gerade ins Angesicht, daß der jetzt bestehende Tariff von IB4IZ kein demokratischer Tariff sei, weil er britti sches Interesse befördere. Zuweilen werden sie anch noch sagen, die Zeiten seien jetzt gerade gekommen, wie die > Whigs prophezei ht hätte» das niachl die LiederS gar Izu schlecht fühlen, >ind dies ist cs was auch diese Bewe ! gung unter den Lieder« und Aernterhalter verursacht. Ebenfalls -—„Dieser demckratische Tariff soll auch , alle Pariheien befriedige», ohne in die Grundsätze des ! jenigen von 1846 einzugreifen." Hier glaube ich ist der i Durchschlupfs-Raum zu eng. Ich habe euch gezeigt daß der llorrespondent gesteht, es sei eine ehrliche, veiständi ge und regeliuäl'ige Bewegung auf dem Fuße. Das heißt, eS herrsche eine allgemeine Ünruhe.Unzufriedcnheit oder Aufregung. Das Volk, will er sagen, ist mit der» jetzigen Tariff nicht zufrieden, und doch soll nicht in den Grundsatz gegriffen werte». Ein löser Be»»» bringt böse Früchte, aber hier sell der böse Bau»,, wo schon ganze Land mit scinen bö sie das Vclk würde cs auch glauben. Sic wissen jetzt wohl daß sie Noth und Elend über das ganze Land ge brockt l«ben, besonder« über Manufultur^n Ein Tariff-Freiiiid. der „T a r i ff > Z r e u n d" hat „den Nagel gerade auf de» Kopf getroffen/' schrecklich! Nahe bei Towsontown, Maryland vor, und fim; an cs aufzuzckren. Da« Geschrei des Kindcs brachte bald die Mutter herbei, aber erst nach dem ihm beide Aernre und ein Ohr gänzlich abgefressen sein« Meinung gibt, daß das Kind nicht leben könnet da e« noch andere Beschädigungen am Köcher erlitte» habe. Allerlei. VH'lii Bcston ist ein Mann, der seine Hrau und deren Schwester bei sich in einem Schlitten kalte, vor einigen Tagen durch eine Lrkomoriv tiberfahrcn worden. Seine Name war Shaw, und er wurdc augenbliitlich getötiet. Seiner <?altin wurden beide Arme gebrochen, nur die Sekwcster kam unbeschädigt davon. Die Ursa che dieses AraueifaUe war, das) da« Pferd »»lenksam ! l5Ä"Ei»e Bilt, das Gesetz aufhel'.vd, welches die > Eirculation von kleine» Ncten von sanken anderer Ltaate» in diesem Staat vcibioet, ist im Represent n ! lenl ause lieseS Staats eingebracht. Wenn diese einmal erastl ch zum Gcsrnlch kommt, wird sie a»es Talent in beiden Hausei» hervorruft«. lk)"?lni Ist.» Februar ist d«S Staat« Earitoleuni zu Ccluml'iis, Ohio, dnrch Feuer zerstört worden. Da? !?e»er ist Morgens »»» halb 4 llbr in der Senat Kam mer ausgebrochen. Nur wenige wcrthvelle Vapiere sol len gerettet sein. Die Gesitzgebung wird sich nach der ffnipftingnahme von Koffeth.der am Ate» erwartet wurde veit gt haben—wenigstens das ist die Absicht g.wesen. Gerichts Committe im Lenat dieses Staats, bat eine Bill eingebreclit. in» die Solarien der Gehillfs richter zu erhöhern. -Diejenige die nicht ilber 4 Wechen in einen, Jahr z» sitzen habe», sollen lA> Tbaler eihal- ten. lieber 4 »nd nicht ilber 8 Wochen Iliii Thaler. l lieber S und nicht über 12 Wechen 2«>v ?h"ler, und diejenigen die üb,r »nissn,2s(l Thaler. stÄ"E!ne Firma in Ditroit bat in zwei Wochen 18.- 57il Fasanen 6,8i>1) Prairie-Hühner, und einige Tau s.nd Fcldliillmcr nach Alban»', Nessaltz und Neuroik ge ! sandt. Die Firma hat etwa 4M Personen beschäftigt um dieses Federvieh zn sammeln. Auch »ine sonderbare Sxikululiori. Anditvr-MeneralS-Bericbt, Seite !)l, meldet ebenfalls, daß dnrch den Siliking-Fond »«« von der Staatsschuld abbezahlt worden ist. Unsere hiesigen Lokcfckobletlter sowohl als die „Fensenreiter" nikgen hieran „knabern." Baltimore, A). Jan, Ei» trauriger Unfall hat sich bier beute zugetragen. Wäbrend eine große Anzahl licheu Btuiirhungen. 5 Pialer, hat James .fteunan^ zn ernennen. ??ewark, 2l> Jan. Zn der Criminal-Court dieser Stakt wurde beute Nachmittag John Esvenstein, der st«g, den lj(>. März er henkt z» werden. beiden Häusern unserer Gesetzgebung liegt eine Pill für eine neue Bank in Allentaun ver. Da 7lchtbare I. P. Benjamin, Whig ist an die Stelle des Hrn. Downs, erste Veto.— Genv. Niglcr l>at de in, Staais-Senat verlesen worden. I nnlü'ngst zn Neu-Orleans Schnee fiel, zeigt, ein ji»iger Creele seineni vcrrn des Morgens in großer ' Nngliiek. i Teras sind in den teht.n 4 Jahren etrva <!< l> Mcidtharen veriibt worden, und von den Mördern sind ! kerne li znr Stiafe geigen. Thaler Nelohnung ist auf die Virginicn Bankräuber gesetzt. Derrechlige Belauften sie gestohlen l aben ist, nach der Aiisiage des Caschier« 88. Louisville Statlrath hat es in eine», Be schluß verwei g er i Seuv. Kossuth al« den Gast der ! ist seildem gestorben. Achtb. Her 1» an Denny. von Pittsburq, ! frilherhin Mitglied des Cengreßes, hat ani Äl)sten Jan ! uar das Zeitliche mit dem Ewigen verwechselt. ! Ltlciir, der Haupt-Zeuge in der Haneway klag > sache ist für Meineid verhaftet worden. j Ct. LouiS Zeitung will wisse» daß das neuliche kalte Wetter daselbst alle Pfiersich Bäume getödtet habe. Savannah hat man schon frische Säiäd. Wir wären denselben hier in Allentaun auch nicht feind. I tL?-llnter den Mitgliedern deS SlaatS-SenatS befinde» sich Iti Drucker. ! (V-Ain Islen Februar ist Aossuth in Clevcland Ohio eingetroffen. verkaufte letzte Woche in Cincinatti. Ohio, an 7 bis BThaler das Klafter. ! ein Deutscher, Namens Otto Grün zig, hingerichtet werden, der schuldig gesnnten worden war, scine Aiau «igt balle, bcide zu tödlen, und daß auch beide von der i vergifteten Suppe gegessen hätten. Als aber Grunzig l - zu klagen anfing, habe es sie gereut u»d sie habe ihm Hunt bal die Hinrichlung »u» auf 4 Wochen verschoben. Was si'äter aus der Sache werden mag. muß die Zeil erst lehren. ! Abscheulicher Mord. —Am Bten Januar sandte ! ein Hr. i!ehman, wohnbaft No. 4!Z7 Nord 7te Viraßc, Philadelphia, seine» >7>.ib!igei, Sohn mit etwa werth Juwele» aus. um dieselbe zu Verkaufs. Ve^ der Schui'lkill bei Pkilad.lphia gesunden. Sein Kept und die 'Xeiue von den Knien lnuunter waren in einem Sack, die Acrme und Brust i» e»iem zweit.» i» d die übrigen Tbeile 1» einem dritte». Man war d.ui Tei ler »ach unsern leßtin S-erichten noch nicht am de, i Spur, doch bat man verdacht auf dre^,anzose»^i» j find aber unsichtbar geworden. Kchciiiinißvoller Tod. Am voiktzlcri Sonntag Morgen winde ei» jinges Mädchen, N.imtns Mary H g a n, in der Na 1 barfchast von Süd Eastvi, todt in ihrem Bette gesunde». Sie war am Samstag Abend mit Bügeln beschäftigt und wurde von einer Fteundin besucht, welch, bis 3 Uhr Moigens bei ihr blieb. Sie hörte ein Lärmen »or dem Fenster und ging au?; kurz darauf kam sie aber wieder zurück, blaß wie der Tod. Ihre Freundin frug sie hieraufwaS ihr begegnet sei, woraus sie ant wortete, daß sie rinen Freund gesehen hätte, welcher schon lange gestorben sei. und der ihr gesagt habe, daß er sie beschädigen wolle; das Mädchen war sehr eingeschüchtert und ersuchte ihre Kameradin die Nacht durch bei ihr zu bleibe», jene weigerte sich aber, wor auf sich diese zur Ruhe begab. Als am Mor» gen sie von ihren Verwandten geweckt wer» den sollte, fanden diese sie zu ihrer größten Bestürtzring tcdt, Aerzlliche Hülfe wurde sosert herbeigeschafft, aber alle Versuche sie inS Leben zuiückzurusen waren vergebens.— Dieser Fall ist xj„ höchst sonderbarer und sollte gründlich untersucht werden, wenn die ses noch nicht geschehen ist.—(Demokrat.) .YarriSburg, 2. Februar. Gouv. Bigtcr hat folg.nde Err.cunungcn zu Osfieen in Philadelpha ge mach«: Inspektor der testillirte» Spiritus. Clxules Schreiner, Salz-Inspektor. George Netz, Hetz-Jnspcktor. James Watson, Aichmeister der Gew chte und Maaße. S. C. Thompson, GesundkeitS Beamte», William Mc» Glenzv, Marmeimisser. Jakob ll'iixstead. Allentauner Marktpreise. I Bntter (Pfund) . . 14 »nschlitt xz Wachs U j Schinkenfleisch ... zz Seitenstiicke ?z ! Aep.-Whikkey(Gal) 27 Roggen-Whiskey. . ?g Hickory-Holz(Klaft.) 4 SU Eichen-Holz Z SU Steinkohlen (Tonne) S W GvxS 4 Flauer (Barrel) »4 s»<> Waizen(B»ischel). 82 Roggen 65 Welschkorn .... kü Hafer Zg Buchwaizen ... 50 Flachss-iameri... 1 50 Kleesaanien. . . . 4 W Timothvsaamen. . 2 75 Grundbeercn... 70 Salz 40 Eier (Dutzend).. 18 Ernstliche Nachricht. A« dir unabhängigen Citizens von Lech» und angrenze, idri, Vanuties. Ich Hilde mich entschlossen nochmals vor Euch zu kommen-aber nicht als Candida» für ein Amt, sondern um Euch anzuzeigen, baß ich gegenwärtig Eine», herrlichen Gtock Ceder- Waaren zum Verkauf auf Hand habe, die an Güte «nirgendwo im Staat übertreffen werden.—> Ferner hat er alle zu diesem Geschäft gehö rige und nothwendige Artikel, welche er alle so wohlfeil abzulassen willens ist, als sie irgend sonstwo e, halten werden können. Man rufe daher an, nächste Thür» zu Barver und Poung's Hartwaarenstohr, ii» der Hamilton Straße der Stadt AUentaun, wo man diese Artikel und den Mann finden wiid, der für alle seine Kundschaft immer dankbar ist. John Q. Cole. Allcntaun. Feb 5, 1852. nq2M Große Bargen! Ein neuer Stohr zu verkaufen. Einerdervorlheilhaft,sten Stohrs Lecha und Northampton Laun wird, da der Eigner in andere Geschäfte zu treten gedenkt, zum Verkaufe angeboten. Zugleich ist auch sein prächtiger Stock Güter zu verkaufen. Da das Geschäft erst eine kurze Zeit betrieben wurde, so ist der ganze Stock noch so gut als neu, und an einem größern Vortheil zu erlangen, al» wenn man nach der Stadt geht um einzu kaufen. Der Stohrstand ist bei weitem der schönste und beste in Obersaucon Taunfchip, und kann an billigen Bedingungen gekauft werden, wenn nicht der ganze Stock, dann ein Theil desselben, wie es Käufern gefällig ist. Das Nähere kann man erfahren wenr» . man anruft im Bnchstodr des Lecha Patrioten. FebruarS. nq_ En, Schuhmacher wird sogleich verlangt. Ein lediger Schuhmacher, der sein Gl schäft gut versteht, kann eine herrliche Stelle, wo Kundschaft genug für 3 oder 4 Arbeiter eihalten werden kann, finden, wenn er sich sogleich in SiegerSville, Lecha Eaunty. mel det, bei Samuel Sieger. Februar 5. Wöchentliche Briefliste. Ein Verzeichnis der Briest, welche bis zum Mittivech Morgen im Allentauner Pcstaml liegen blicken: E W Akams, Je km Albrigbt, Paul Applebach, Tho mas Albright, loscph Xllcnter, Mlhctmina Sieht, John Borger, Sanmcl Brown, Mrs. Litia Berry, Sidia Brenz, Joseph ClewUl, .'lbigailCoatcS, William Diehle» Isabella Dornen, Priscilla Hornbrink, Christian Ebert. Adam Epp, Zol-N Evans. 2 O Dr. H Zischelt. Friedrich Al.in, John S Kcstcr, John Knauß, Georg« Kcrcher, 2, Titgkmai» Kern. Joseph Klase. George Wei ser, Franz Kulm, Robert <A Krause, Charles Koch. Peter Köhler. Daniel Kuhns, Owen Keipcr, Et>v.nd Knauß« Barbara Keck.Eliza I Keck, Salin Kocher, ElizaKnauß, Conrad Serers, George D Levan, I u.id-O Sang, Moni sian Etienne Setz, I D Lamb, Aeidinand Lampe. Jsaac Lewis2, Benjamin Ludwig, v.'aiy Lukens, John Miller 2. R.ube» Nieder, Juliu- Miller, Daniel Moyer. Mr. Mever, David Mon-r. SSiltiam Moix'r, Henry Mest. Jehn M'Slinto.k. Ada», Manamacher. Christian Met ers, Mrs. ?.>r»h Nelson, John Nunnemacher, M Nu,»,., »acher. W Nelson. Carolina Neuhu«, Saloman Obl, R Ot!?cr, Mm. Patlev, ?anmcl Paitcr, A C Pa nons. Thouias Rott». Natl an Steinhart. E D Reichart. Stephan Rlilh, George Rosenberger, JameS Rau. D silier, David Reineid. John Roth jr. Georg« Russ. Roth Rudi,' u. Co., R Ritter, H Stützet, Francis Ster ner, Jsaac Lmeck, Edwaid S-ii, Cbarles Show 2, Ja. mct Smilk, Ehrw. Jchn ScarleS, Henry Swaih, Wilkclm Stcckernieffer 2. Jotin Stop, John Swary, Job» Stuber, Job» Seiple, Jiwe» L Smitk, Lewis S S beiden, oiiza S-Kaffer.Carotine Smitk, Man, Strong, iimanda Tellers, Emcmuci Trerler.Weerqe Zitier, Mon roe Zierler. Daniel We>«.2, F F Wilson, Dr. II Wilon, Sabina Waniieiiiacher, Ckailes oder John Maua E Ho,«deck, P. M.
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