Nov. SV, ÄBSI. Unsere Auswahl für »«»«. Für Präsident: Maj.Gcn.Wmficld Scott. Verheerendes Feuer. In der letzten Mittwoch Nacht, oder nä ! her, am Donnerstag Morgen, wurden un sere Nachbarn, die Bürger von Bierysport und Calafauqua, abermals durch den Ruf von Feuer! auS ihrem Schlaf geweckt Ein jeder hatte bald wahrgenommen, daß dieses verheerende Element in den Pferdestäl len oder Seheds. welche zu dem Gasthause des Herrn Salomen Biery gehören, ausgebrochen war, und schon so weit um sich gegriffen hatte, daß an eine Rettung der- ! selben nicht zu denken war. Auch sing bald ! das große neue dreistöciigte Wohn- und Ge j fchäflshaus des Herrn William Groß 5 Feuer, und alle Versuche es zu retten blieben fruchtlos. Dasselbe brannte mit allem Inj halt, mitAusnahmeoon einer kleinen Quan-, ittät Stohrgüter, die Herr Groß soeben von! Philadelphia erhallen hatte, bis auf den! Grund nieder. Die Feuerspritze der „L e . cha CraneEisen Compagnie" wur<! de frühzeitig nach der Verheerungs-Stätte gebracht, und dadurch die anqränzende Ge bäude gerettet. Nichl zu viel Lob kann den ! Mitgliedern jener Feuer-Compagnie gezollt werden. Der drille Siock von Herrn Groß's! Gcbäude war von den „Sonderbaren! Brüdern" gerentet, aber glücklicher Wei- ! se waren sie mit ihrem Apparat noch nicht eingezogen. Dies sollte erst am Isten Jan uar 1852 geschehen. Der Werth des zer-! störten Eigenthums war sehr bedeutend.— Es geht jedoch die Sage, der Verlust sei durch Versicherung in der „Franklin Compagnie" zu Philadelphia gedeckt.« Zwei Pferde in den Ställen sind ebenfalls zu Tode gebrannt. Der allgemeine Glaube! herrscht, daß dies das Werk eines oder meh rerer Mordbrenner gewesen sei. Wenn so. i so hoffen wir, daß sie bald ausgemittell! werden und ihre dadurch vcrdicnle Slrafe erhalten mögen. Unglück. Am vorlctzlen Donnerstag ereignete sich unterhalb CooperSburg feigen ! des Unglück. Die Gebrüder George und Joseph Koch waren am Brunnengroben und mußten einen Felsen in demselben spren gen. Sie hatten alles dazu bereitet und ein Zündholz abgebrannt, aber die Ladung ging auS einer uns unbekannten Ursache nicht los. Sie stiegen deshalb nieder in den Brunnen, um nachzusehen, und nun ging der Schuß los, wobei ihre Hände sehr verstümmelt und sie anderweitig schwer be schäligt wurden—glücklicherweisejcdoch nicht lebensgefährlich. Unterschriften für die Errichtung eines Ly ceums in unserer Stadt auf den kommenden Winter. Es ist nämlich die Absicht, wöch entliche Versammlungen zu halten, wobei Reden über angemessene Gegenstände gelie fert werden sollen. Jeder Unterstützet zahlt Einen Thaler, welches ihn zu einem Einlaß zettel für sich und seine Familie zu allen Lek türen während dem Winter berechtigt. Der Vorschlag scheint Unterstützung zu finden. « Vastoußank Direktoren. Bei den von beiden Banken abgehalten en Wahlen, wurden die nachstehenden Her ! ren als Direktoren erwählt: Easton Bank. Thomas McKcen, Jacob Able, George Barnet, Michael Butz. Wm. Green. Joseph Herster, Wm. H. La- ! wall. James McKeen,Charles W. Mirsel, ! A. H. Reeder, Charles Nodcnborigh, Ja- ! mes Thompson, Charles A. Luckenbach. Farmers und Mecbanies Bank.! Peter S. Michler, C. C. Field, John Green, jr., I?. Collingham. I. A. Slelor, John Drake, Frederick Seitz, David Conner, Pe- ! ter Groß, A. W. Radley, Peter Schimer, D. S. Miller. N. S. Chids.y. Kosten des Präsidenten. Eine jede Person in den Ver. Staaten hat zur Bestreitung des Salairs des Präsi denten den neunten Theil eines Cenls zu ! bezahlen. Mit Bezug hierauf bemerkt eine Amen- kanische Zeitung, könne es denn wohl kom men. daß Viele Leute keinen Cent darum! geben, wer Präsident ist. Das Erdbeben eine fröhliche Erscheinung.! Es ist bekannt, daß unter christlichenVöl ! kerschasien, die Naturerscheinung des Eidbe bens zu außerordcnilichenAndachls nndßuß Übungen Veranlassung giebt; kaum sollte! mau glauben, daß eine so schrecklicheErschei nung Anlaß zu Heiterkeit und Lust geben! könne. Dennoch, erzählt der britische Ver ! sasser der „Feld- und Kreuzzüge in Vene- ! zuela", versammelten sich die Karibi Jndia ! rier, nach ihrer rohen Musik zu tanzen am Ufer des großen Flusses Kaun, während! kines heftigen Erdbebens und e>freuten sich,; weil dieses Ereigniß neue Kraft und Frucht darkeit deS Erdballs verkündige. HkF'Das Perpetuum Mobile (die ewige Unruhe) ist wieder einmal erfunden worden,-und zwar von Mehreren zu gleicher Zeit. Der eine Ersinder, Hr. Joseph Zaver Rudnitzky, lebt in Konstantinopel und will nächstens seine Maschine in Paris und Lon don zeigen ; die beide» andern E'srnder sind ! Amerikaner aus Westen, welche in WaSH ington ein Patent daraus nehmen wollen. 4W Psund schwerer Bär nur de i» Ooerton Co., Tennesee erlegt. Es kostete einen ziemlichen Kampf und sieben Kugeln wurden in ihn geschossen, ehe er ge i tötlel wilden konnte. Brigade -Inspektor - Wahl. Folgendes ist der Ausgang der am letzten Samstag in dieser Brigade gehaltenen Wahl für einen Brigade Inspektor, an die Stelle des Maj. H. B. Ueager, welcher aus dem Distrikt zog. Compagnien: Lccha Allentaun. . . . Columbia Reiftl Rängers. Weißenburg Jackson Busch Rängcrs. Lvnn, . . Rciftl Nangcrs, Nordwheirhall. Norewkeirhallcr Car-allcrie. . . . Total ! FLZT'Die Union Guarden hielten keine Wahl, und die Jackson Busch Rängers, von j denen noch kein Bericht erhalten wurde, ha bcn wahrscheinlich nicht mehr als etwa 2(1 ! Stimmen eingegeben—und das Resultat ist ! also, daß Lieut. AmosEttinger zu obi j ger Stelle gewählt ist. ! HLV'Eine Zeitung von Anderer (S. C.) I erzählt, daß ein Mann daselbst eine Rassel i schlänge in einem Kasten hatte, u. um zu sehen was für eine Art Gefecht er anrichten könne, !that er eine Ratte zu ihr hinein. Die ! Schlange machte sogleich einen Angriff auf Idie Ratte, und als diese fand daß kein Enl ! rinnen möglich sei, wehrte sie sich tapfer ge gen ihren Feind und brachte ihm ohne Unter laß solch kräftige Bißwunden in Kopf und ! Nacken bei. dafi sie den vollständigsten Sieg !eisocht. Die Schlange krepirte in wenigen ! Minuten an ihren Wunden, und die Ratte ! wurde durch einen Hund getödtet; aber es ! wird nicht gemeldet was aus dem Hund be der die Ratte lödtete, welche die Schlan ge wippte, die in dem Kasten lag, welchen jder Chärly machte. ist die Zeit der Menschenop-' scr nicht vorüber. Während eines öwöch- entlichcn AufeiilhaltS Consetts. ! vierzig Personen ats Opfer geschlachtet,,,um die Gräber der Todten zu wässern." So! zahlreich sind noch solche Opfer daß der Platz als ..das Golgatha von Cchä-, i deln" bezeichnet wird. Kalender zeigen an, daß wir ei nein Jahre voll Finsterniß entgegen gehen, Lindem in 1852 nicht weniger als ti Finster' nige an Sonne und Mond stattfinden, —ü sichtbare Mondsiusterniße und 3 Sonnen sinsterniße. Die größte Mondfl'nsteniiß sin del in der Nacht vom <i, zum 7. Januar stall und dauert 3 Stunden 40 Minuten. scheint wirklich ernst zu werden mil der Abbaliung der nächsten Weltaus stellung zu New'Uork. Die wcrihvollstcn Artikel der Londoner Ausstellung sollen her über gebrach! und ein eigenes Gebäude da für errichtet werden. Die Eröffnung ist auf !den 15. Avril 18.',2 und dicDa.-»-- -"-r j geht ernstlich damit um, einen iTelegraph von?tmerika nach Europa j einzurichten. Die Kosten schätzt das Alhe i näum auf eine halbe Million Thaler. Man macht den Vor schlag, einen Dralh durch Jr land und von der südwestlichen Küste nach einem passenden Punkte der amerikanischen !Küste zu sührcn. Wir wünschen Glück zu Unternehmen. ! Lind, zu Pittsburg, erhielt vor z einigen Tagen von einigen ihrer eifrigen Bewunderer ein Paar diamantene Armbän ! der (Bracclets) als Geschenk zugesandt, wel !ches sie aber mit dem Bemerken zurückschick te, dag sie keine Geschenke von Herren annehme. j KrA'Eine Berliner Zeitung sagt, daß !ein Preuse in den Ruinen von Nineveh ein BaSrcliesgesunden habe, welches einen Bal ilonen-Flug vorstellt. Also hätte man zu Neniveh's Zeiten schon Luftfahrten gehabt. San Francisco, Californicn, sind! die Theater und andere Unterhaltungsplätze! auch So nntag Abends offen, wie aus den Zeitungsanzeigen von dort hervorgeht. Bries der nach Buffalo kam und in den dortigen Zeitungen angezeigt wurde,! trägt die Adresse: ,Dr. Panderkerbadkerdundertromp.' !in Pluscarden. in Schottland, trägt ein Birnbaum, welcher vor LW Jahren von ei. > !nem Mönch gepflanzt wurde, noch Jahr für ! Jahr f.l öne Fruchte. ! Jrrländer inNen Jersey, warnt! das Publikum, seiner Frau nicbls aus seinen ! Namen zu borgen, indem er nicht mil ihr ver-! hciialhct wäre. FcA'Zine chinesische Bibel, heißt eS, kön .ne man für secks Cents kaufen, welches durch j den niedern Preis der Materialien und Ar j beit möglich gemacht fcin soll. FcZT'Eine Correspondenz von Rom be tätigt das Gerücht, daß der Erzbischos Hughes von Ncuyork die Cardinalswürde > eihalten habe. unsthlbares Mittel, die Haare? kräuseln und lockig zu machen, soll dann ! bestehen, daß man solche anhaltend mil ächl !em Wtintssig wäscht. NF'Ven der Küste Virginiens bis Ma dcira ist die durchschnittliche Tiefe des atlan fischen OzeanS ungefähr Meilen. prachtvolle Meteore wurden am vorletzten Mittwoch zueiner Zeit süd lich von Williamsport. Md., gesehen. der Zrestehulen in Penn sylvanien haben sich von 7N2 zu 9,2W. und die Lehrer von KW zu l Ivermehrt. St. Louis ist ein junges Mäd. chen auf die Anklage von Pferdedieb- > stahl festgenommen wordei. Ccnslis von SBSI. Folgende statistischen Angaben der letzten Volkszählung, die wir in eine Tabelle zu sammentragen, mögen viele unserer Leser, interessant finden. > Webnb-user - - SMS z 6,83« 2.544 9,757! 12.031 Familien - - - 2,994 7.530 2.650 1N.290 13.912 > Weik MannSrersonen - 19 418! 29.351 8,655 27,597 38,418 i Weipe Weibspersonen - 19,913 19,748 7,991 29,850 33,158 > Tovl der Weißen - 32.431 49.990 15.959 54.399^79.579 ! ,?arl-ige Mannkxerscnen 31 67 15 849 201 ? Farbige Weibspersonen - 17 > 69 15 879 262 ) Total der Farbigen - 48 136 39 1,725 553 ' Ganze BesSlkerung - M.47S 49.235 ! 56.99 1! 77,129 -! Todekfälle in cineni Jahr 369! 441 197 794! 799 Sauereien. - - 2,970 2.192 I 246 4,797 1 4,789 s ManufakMr-Etablisemente 279 j 421 I 158 639 1 1,289 Zlnios Gaunicr . Da?>d GcNschaN Zckn Miller - - s AiricsEriinqer - >?- Einwaiiderunn. Wie bedeutend die Zunahme der Einwan derung während der letzten Jahre gewesen, erhellt aus folgender Tabelle: In ISIS, 74,949 1-4-1. 4«,»64 1844. 91,994 1845, 82.999 1840, 115,230 stenSJahr« 389.443 Ein guter Bank>lsaschier Trick. Wir sanden Folgendes in cincr Wechsel zeitung, welches zu gut ist um verloren zu geizen. Am Morgen, als die „Peoples Bank von Pallcrson" falliite, kam der wa ckere und spitzfindige Caschier nach Neuyork, um feine Anstalten zu treffen und wie ge voranzugehen; aber sein Agent ! tasell'st verweigerte die Bills zu nehmen, j außer er habe das reine Stoff im Voraus, ! welches aber nichl geschehen konnte —worauf ! ter Caschier sich auf seinen Rückmaisch be. gab. um Anstalten zu treffen die Bank-xU schließen. Als er nach Jersey Cily kam, er eine ganze Heerde Brokers oersam ! melt, die Wind davon erhalle» hatten, und welche auf ihrem Wege nach Pallerso» wa > ren, um wenn noch möglich, ihre Noten aus bezahlt zu erhalten. Der Karrenzug verlieg bald, die hungri gen Nolenhaller in dem Karren, und der Caschier, der auch President der Riegelbahn Gesellschaft ist, nahm seinen Standpunkt neben dem Engenier auf der Locomolioe, Als sie so einige Meilen gefahren waren, wurde der Nagel „gelüpft" welcher die Loco motive und die Karren zusammen halt, und weg schoß die Locomotioe mit dem Caschier und dem Engenier nach Pallerson, ohne sich umzusehen, und übnließcn es den Brokers selbst nachzukommen so schnell eS ihnen be liebte. Sobald der Caschier ! mviiok zmuck, und fand die verlornen Kar ren in einem todten Stillstand, oder doch an einem Ort, wo man sich wegen den Werken der Natur verweilen konnte. Als der Kar renzug fodann nach Patterfon kam, sprang der ganze Haufe Brokers nach der Bank, aber dieselbe war geschloßen, der Caschier nichtzu finden, und cinsonderbarerAnschlagS- Zettel gegen die Thüre befestigt. Der Trick war gut ausgeführt. Eine Scene vor Gericht. Aus Frankreich wird folgendes berichtet: Ein Knabe von zartrm Älter wird wegen Diebstahl vor den Richterstuhl geführt : "Was hat dich zu diesem Verbrechen bestim men können?" fragt ihn der Vorsitzer. „Die Noth!" ''Aber Du hast ja einen goldenen Ring am Finger." "Der ist von meiner Mutter, die ich nie gekannt habe, und die ich durch ihn einst zu finden hoffe." Trotz die. ser Witleiderregenden Antwort besteht der ! Slaals-Anwalk pflicblschuldigermaßen auf die Vcrurlheilung des Knoben. Im näm lichen Augenblicke drängt sich eine Fran an die Schranken und ruft unter Thränen .- "Es ist mein Sohn! Liebe Herren, geben Sie mir ihn wieder! Ich war jung, nur als ein reicher Bürger mich verführte, ! der Herr Staatsanwalt wird mich nicht ver > leugnen, er selbst war der Verführer und das arme Kind, welches er so eben verur j theilt hat, ist sein Sohn." Baltimore, Ncv3. ! GrausalN e R a ch e. —Am Freytag ! Abend, zwischen 5 und <i Uhr, geriethen zwey farbige Weiber, Schwestern, NamenS Lu i einda Curtis und Eliza Bins, in ihrer Wohn ! ung, Happy Alle», nahe Canton Avenue, init einander in Streit, welcher damit endete, Letztere über die Erstere zwcyZüber ko chenden WafferS schüttete, wodurch deren Gesicht, Brust und Arme schrecklich zuge richtet wurden. Bey Entfernung ihrer Klei der lüfte sich allenthalben die Haut los. Dr. I Thompson sand sich bald an Ort und Stelle ein, und that sein Möglichstes, um die Schmerzen der Dulderin zu mildern. Ossi ziant J. Barnes suchte die Verbrechen» aus, —dieselbe hatte sich aber kurz nach der That j aus dem Staube gemacht. NiebtSdestowc»!- ! ger wurde sie am Samstage Morgen ver > hastet und zur weitern Untersuchung in das ! Gefängniß gesetzt, da das Eertisik.it deSArz tes angab, daß sich die Verwundete in kriti scher Lage befände. —D. Corres. Da esals ausgemacht angenommen wird, daß die Whigs eine Mehrheit in der Loui siana StaatSgesetzgebung haben, so we>den sie den zu erwählenden Ver. Staaten Se- ! nator erhalten. Die Communisten. „Ja, Du redest immer von Gleichheit und Gükcrtheilcn. allein ich setze den Fall, wir' haben getheilt, und ich, ich spare meinen ! Theil, doch Du verschwendest den Deinigen,! was dann?" „Ganz einfach, dann theilen wir wieder!" j! tt t a h. Mifilirlligkcite» mit den Mormone«. Die Post vom großen Salzsee kam am 3(1, Oktober in Jndependence an, und die früher erhaltenen Nachrichlen bestäligen sich nur allzusehr. Das ganze Tenilonum ist in Aufregung; alle Ver. Staaten Beamten, Richter, Agenten, etc., wurden gezwungen eS zu verlaffen, wie auch alle Kaufleute und Nichtmormonen. Gouvernör Uoung hatte in cincr großen Versammlung öffentlich er klärt, daß cr sich nicht als von der Ver. St. Regierung, sondern von Gott eingesetzt be trachte, daß r die Ver. Staaten Regierung nicht anerkenne, und cr jeden Gewaltocrsuch bis zu seinem Tode bekämpfen werde, daß alle Nichlmormonen Ungläubige und „Gen lileS wären, und keine Ansprüche auf Schutz hätten. Er, Gouvernör Uoung, selbst sei vom Himmel gekommen, General Taylor sei todt „und in der Hölle," und die Ver. Staaten Regierung werde sicher noch dahin komme». Major Windfield hat dem Gouverneur von Neu Meriko geschrieben, daß ihm 210 Mormonen auf der Ebene begegnet seien, welche sich am Gila oder Cvllorato nieder lassen wollten. Er bat den Gouverneur die Regierung in Waschington zu veranlassen, eine weitere Niederlassung dieser Fanatiker auf StaatSländereien zu verbieten. Das Volk i» der Gegend von Jndependence ist gegen die Mormonen so ausgebracht, daß es nichl schwer fallen dürfte, im Falle der Nolh, genug Freiwillige zu werben, »m die Mormonen im Zaume zu hallen.—(.Allg. > Ztg-) Gerücht von Waschington mel ! det bereits, daß der President enischieden habe, Brigham Uvung, den jetzigen Gou vernör des Utah TcniloriumS. wegen seinem vbenbeschricbenen rebellischen Benehmen ab zusetzen. —Scin Nachfolger,wcr es auch sein mag, muß aber gut unterstützt weiden, wenn seine Autorität von den fanatischen Mormo nen refpeklirt weiden soll. Es ist ein tru belsames Volk. dct und verkrüppelt!! Ein höchst surchlbares Unglück ereignele sich vorigen Donnerstag in einen, Sck ul hausein der Stadl Neu Uoik, wodurch fünf zig Kinder ihr Leven verloren und cine eben so große Anzahl, oder mehr verwundel und zu», Theil verkrüppell wurden. Das Schul- Haus in welchem sich daS Unglück ereignele, stehl an der Greenwich Avenue und ist eins dergrößten öffenllichen Schulhäuser daselbst, worin über IBUU Kinder Uittcrncbt er halten. Das Gebäude ist vier Sloek hoch und die nach oben führende Treppe gehl un, ei» offenes Viereck, bis ins vierte Slock. Die näheren Einzelheiten von dem Unfälle sind wie folgt: Am Donncistag Nachmittag, beinahe um tie Zeit wo dic Kindcr gewöhnlich cntlaffni weiden, wurde cine Miß Harrison, welche im dritten Slock eine Mädchenschule hielt, von cincr Ohnmacht befallen, weßhalb sie ! hinaus auf den Flur getragen wurde. Man rief nach Wasser, um ihr Gesicht damit zu ! besprengen, was im ganzen Gebäude die ' Meinung verbieilele, daß in demselben Feuci ausgebrochen sei. Ein allgemeines Drängen ler kamen aus allen Scbulstuben und dic ! Masse häufte sich auf der Treppe so an, daß das Geländer nachgab und alle herunler in den offenen Raum stürzlen. Die Nachkom mende» vermehrten die Masse und balb war der offene Raum, wcleber 8 Fuß lang und breit ist, 12 Fuß hoch mit Kindern angefüllt. Einer der Lehrer halte Geistesgegenwart ge nug. gleich beim Ausbruche des Lärms seine Slube zu verschließen, worauf er sich mil dem Rücken gegen die Thür stellt« und kei nen Ausgang erlaubte. Er rettete dadulch das Leben alle seiner Schüler u. auch das Leben von viel andern im obern Stock. Der Schreck und dic Verwirrung waren so groß, daß mehrere Knaben aus den Fenstern spran gen und einer davon das Genick brach. Als der Lärm auf der Sliaße bemerkbar wurde, legle sich dic Polizei ins Mittel und bald kamen dann auch die Müller aus der Nachbarschaft, deren Kindcr unter den Schi, lern waren. Die Scene, wclehe dann cnt stand, läßt sich bcsser denken, als beschreiben ! alle suchten ängstlich nach ihrcn Lieben ; ! einige fanden sie wohlbehalten andere verwundet oder mit gebrochenen Gliedern und noch andere mußten sie unter den Tod ten suche». Dies höchst beklagenswerihe U» ! glück hat allgemeine Trauer in der ganzer, Nachbarschaft verbreitet. (Lib. Beob.) Doylcötann, Ney, S. Einbruch und Diebstahl.—ln der letzten Freitag Nachl verschaffte sich ein Schurke Eingang in die Wohnung des Herrn Jeomans P, Jones, i» Buckingham ! Taunschip, dieser Caunty, und entwendete 385 Baargcld daraus, und zwar aus einem ! unverschlossenen Kästchen in dem Schlaf «immer des Hrn. Jones, wo cr und seine Frau sich zur Zeil in liefern Schlafe befan den. Die gestohlene Summe soll auS As I signiegelder bestanden haben, welche Hr. Jones in Hände halte und am folgenden j Tage überbczahlen wollte. Am folgenden j Morgen fand man einen Wagen, welcher cincm Nachbar zugchöitc, vor dcm Hause, worauf sich cin Bündel Kleidungsstücke, welche Hrn. Jones gehöiten, befand. — Wahrscheinlich wollte der Räuber auch cin Pseid stehlen, um sich mil dem Fahrzeug auf eine bequeme Weise aus dem Staube zu machen, wovon er vermuthlich gestört wurde.—Man ist dcm Schurke noch nichl auf der Spur. Belrübcnder Unglücksfall. Am vorletzlen Freitag gieng Hr. Jacob Wcnhold von Rockhill Taunschip, dieser Caunty. in seinen Wald um einen Baum zu fällen, und als er denselben abgehauen Halle, blieb er auf einem andern hängen, und im Versuch, > denselben herunler zu biingen durch das Ab hauen eines Astes, siel derselbe auf ihn. In schrecklichen Lage befand sich der Un glückliche über cine Stunde und schrie, bis man ihn heraus brachte. Er war demaßen zerquetscht, daß cr ctwa drci Stunden nach hcr starb —Er war etwa 5l) Jahre all. und hinlcrließ cine belruble Wittwe und Kinder, um seinen uncrwarlelcn Tod zu be trauern.—(Expreß) In 1817. 199119 184 S. 191/100 IB4S. 221.799 185». 229,287 1851, 252,818 Abzug 2. Monate 1,953,923 Ei» reissondeö Thier auf freiem Fusi. ! Eine Neu Voiker Zeitung berichlet, daßj ein Panther, welcher vor einigen Tagen ei. ner Thielschau zu Hackeusack entsprang, sich seitdem nach dem Gebüsch in der Nachbar scherst von Bulls Fähre begeben hat. und obschon wiederholte Versuch gemacht wor den sind, ihn wieder einzusaugen, sind sie biS> jetzt alle vergeblich gewesen. DaS Thier stattet öfters dem Städtchen nächtliche Be j suche ab und schweifet in der vollen Winde seiner wilden Natur herum, zum großen! Schrecken der Bewohner des Städtchens, In Folge hl'evon werden die Siohrs und sonstigen GeschästSplätze Abends frühe ge schlossen, indem Niemand nach dcm EinlNll der Nacht auszugehen wünschet. Vor einigen Nächten, als ei» Mann de» Weg dabin gieng, in der Nachbaisebasl, wo ! daS Thier sich aushäll. stieß er plötzlich auf ! dasselbe, als es längs dem Gebüsch hin fchleu j derle. Der Mann rauchle eine Cigarre, als ! er zuerst die hellen Augen der Bestie in der ! Dunkelheit funkeln sah. Der Panther, welchen er für eine Wildkatze hielt, machle . keine weitere feindliche D-monstraiion, auf ! um den Mann herum li>f, doch näherte er ! sich ikin bei jedem Umkreis, Ob er wünsch te aus jenem eiufamen Wege freundschaftlich ! zu seil,, oder ob er verlaugte den milte,nächl lichcn Eindringcr iu seine» Lagerplatz ge naner zu untersuchen, kann man niebt sa das feurige Ende seiner Cigarre entgegen ! hielt, worauf sie schnell zurück sprang. Die j ses Monöuvriren dauerte fort, bi? der »ächt ! liche Reifende feine Heimath erreichle. ! Große Anstrengungen wurden gemaebl, den Panther wieder rinzufangen, so daß er wahischeinlich sciue Freiheil nichl lange ge ! nie gen wird.-(Volk: s ) Eine Kirche uiedorgobrannt. Der „Columbia Spy" berichlet. daß die . Methodisten bischösiicheKirche in jener Stadt i in der vorigen Dienüaq Nackt durch Feuei ! zerstört winde. DaS Feuer wurde um u» ! gesahr II Uhr des Nachls euldeeil, als die ! Flammen schon aus den Förstern auf de, ! Ostseile des Gebäudes hiuauoset lugen. Die - Fl-ue!leute sauten sich mil ihn» Zeuerspri ! tzen und Schlauchen se! leunig austei Braud stälke ein. und obscken sie tie Ki>che nichl mehr retten konnten, gelang cs ihnen doch angrenzenden Wohnung des Küsters nicht ! niiltheilten. Eine Stur,de nach der Enl deckung des Feuers war d ie Kirche ganz zer stöet. so daß blos die Manen, noch sieden i blieben, und eS ist zweifelhaft, ob diese zum ! Wiedeibau benutzt weiten können. Die in dem Erdgeschoß befindliche Bibliothek wur ! de zum Glück gcreitcl. Die Kirche war erst vor ungefähr drei ! Jahren neu aufgebaut woiden, und durch ! die Anstrengungen, welche tie Gemeinde ! während den drei verstoßenen Jahren ge. macht hat, war eS ihr gelungen tie auf der ! Kirche lastende Schuld beinahe ganz zu be > z.,blen. DaS Uugl >>'/— Es war eine Versicherung von !! VVV Tha ! ler auf der Kirche, aber jene Summe soll > nicht hinreichen die Hälfte von dem Vnlust !zu decken.—(ib ) Stroit wegen einer Leiche. Zu Pittsburg fand am V.en dieses Mo ! »als ei» schäridlicber Slreil statt zwischen l einem Haufen von Protestanten und Katho -1 liken, wegen dem Besitz der Leiebe einer ver- storbenen Person. AIS man im Begriff war die Leiche in einem Leichenwagen »ach dem ! Begräbnißplatze zu sahrcn, bemächtigten ! si>,a eine Panhie Kaiboliken des SargeS, ! welcher die Leiche einhielt, und trugen den i selbe» tie Pennsyloania Avenue hinunter, stellten tenselben dann aufeinen andern Lei ! chenwagkn und suhrn, in großer Eile da oon. indem sie fürchteten cr möchte ihnen wieder abgenommen weiten, Cine «lroße ! Menge von Müßiggängern folgte der Leiche ! auf den Begrabntßplatz,—(ib. > Vuter Weihen. Der Germantaun Telegraph berichtet, daß bei der Ackerbau Ausstellung zn Har ! risbnrg cine Busch, l Weitzel, als Probe aus gestellt wurde von Hern, Richard Pin,, von Ckester Caunty, welche der schönste Weitzel, war, den der Herausgeber jemals gesehen hatte. Die Körner waren weiß, voll und groß; was aber eben so wichtig ist. Herr Pim erziekltc damit acht und vierzig Bu-! schel vom Acker, und einer sriuer Freunde be lichtete, dafi cr fünfzig Busel'cl de.vi» vom! Acker erndcte. Er wiid terAustialicn Wei j tzen genannt; und obschon er den, Elnirian j Weitzen sehr ähnlich ist, welcher von Com l motore Stewart in dic Vereiiiigte» Staa -! ten eingrfubrl wurde, artet er doev bet wie ! dcrholtem Säen nichl aus, wie der mehrste' von ti.sem cingefubiten Weitzel,. —(ib ) ! Die "Neu berichtete kürz lich, daß i» jener Sladt ei»e Quantität Saatwcizen von Australien zu haben wäre. Die Achrcn dieses Weizens haben sechs Rei ben Körner und sie solle» besotiderS groß und schwer sein. Was aber tiesni Weizen der ! Beachtung der westlichen Bauern mehr als ! alles Andere empfiehlt, ist der Umstand, daß die Stärke der Halme daS Lagern und die Dicke der die Frucht einschli.ßendeu Hülsen, ! die Eiuwiikrng das Rostes verhindern. DaS Stroh sowohl als die Aehren der i Körner sind von ungewöhnlicher Größe und i zwar n enigstens doppelt so groß als die ge ! wöhnlichen Weizcnsoric». Eine dieser Aeh ! ren hatte neunzehn Fnichthülsen an jeder Seite, von denen jede durchschnittlich vier Körner enthielt, welches zusammen 152 Körner auf die Aehre macht. Sachverstän dige wollen behaupten, daß ein Büschel die i ses Weizens nichl weniger als 7tl bis 75 Pfund wiege. ! Gesetz welcl es alle» farbigen oder Negern verbietet sich in Oregon aufzu- s halten, wurde von der Supirnic Court je ( neS Territoriums als coiistitutivnsmäßig cr 1 klärt, lind in Kraft gesetzl. I u Attsla n d. Der „Afrika'^ z kam am lii. Dieses nach einer Illägigen Fahn in Neuyork an. Unter den über brachten Neuigkeiten, die bis zum Bten dieses Monats »eichen, finden wir wieder zwei große Reden Kossuihs. Die unter Wien mitgetheilte Nachricht wird Manchen um so mehr srappiren. als man bisher Lord Palmerston als durchaus auf der Seite Kof» suths stehend betrachleke. Der Willkomm, den die Arbeiter Londons Kcssuth bereiteten, war ein höchst imposan ler und ein der feierlichen Veranlassung an« gemessener. Am Monkaq den lZten d. M., früh Mor gens, versammellcn sich die Milglieder deS Cenlral.Comniite's in großer Anzahl in Wel lington Sl. und zogen milMusikundFahnen in Prozession nach Russrl Square, wo sich zur sestgesetzlen Zeil die Arbeiter in solcher An zahl einfanden, daß der Platz sie bei Weitem nicht fassen konnte und alle anliegenden Straßen sich von ihnen füllten. Gegen !2 Uhr bildete sich der großeZiig und setzte sich, drei Reiter voran und die Fußgänger fünf Mann hoch, in Bewegung, Es war die Blülhe der Arbeiter der Stadt, meist den verschiedenen Gewerben g-'hörig, Ihre Flag gen und Fahnen halten fast alle Jnschrislen, unler anderen: . Willkommen Kossurh. der Patriol!" ..Kossulh. Ma^zini—ltalien, Un garn!" , Wer will, der kennt kein Hinder niß!" „Was ist Leben ohne Freiheil!" elc. Der linkische Halbmond und das amerika nische Stern und Streisenbanner, sowie die ungaiischeNativnalf.rhne fehlten auch nicht. Ein Blatt vom . Obeifeiver" wurde mit einer lobenden Inschiifl a„ einem Psahle und die ..Times" zusaminengeknillerr an »i> n.m Galgen getragen, mit der Inschrift: DaS LooS der Lugner," Die Muükchüre spielten den Ragozymaifch. die Marseillaise etc- Massen von Volk bewegten sich aus den Straßcn, alle Fenster. Balköne und Dächer wann von Neugierigen gisülllund auf dem Sammelplatze veS Copenhagcn Felds hat te» sich gegen ls<l VOUMenschen eingefunden. Um Uhr erschien Kossuth. von dem Conimiieoorstand R. Hnnl u A. begleilet ! auf der R dnerbuhne. was das Signal zu ! einem b>geiste>ten Jubelnife gab. Die Fl a! iien wurten gefchwenkl, Kossrrth verneigte sich, schwenkte seinen Hut und der Sekrelär des Coininilc, Pettle, überreichte ihm die zierlich auf Pergament gesebriebene, in Sammt eingewickelle Addresse der Arbeiter, nachdem er sie voiher vorgelesen. Kossuth ! drückte sie an seine Bmst, was zu neuem l Jubel Veranlassung gab, und als endlich- Stille hergestellt war, hielt er eine Rede, die ! an Länge keiner vorigen zurücksteht. ! Außer dem enormen rhetonscbcn Talente, daS uns in Kossuth's Reden entgegentritt, müssen wir noch die weise Anordnung be ! wundern, mil der er in jeder derselben eine ! andere wichtige Frage behandelt. Während er in der eisten großen Rede in Soulhamp» lebhaft an sein Sendschiciben an daS ! amerikanische Volk erinnert, hob er vor ! Sladlbehörden in London den Segen freier sllbstständiger Municipalcinrichlungen her - oor und sprach feine Gefühle über die Jnler. ! oenlionspolilik aus. In der zweilen ir» Soulhauiplon gehalkenen Rede behandelt er ! die religiöse, und in der eben erwähnten An ! spräche an die Arbeiter Londons, die soziale ! Frage. ! Wien, 3!. Okt. — Die „Oestreichische Corr.sp," u»d die. Reichszeilung" versicherrt ihren Lesern, daß Lord Palmerston eine Enl ! schuldigungsnole an die östreichische Regie rung in Bet,-ff der „Kossuth-Manie" ge. richte!, in welcher er eiklärt, daß die Beam ! len der Regierung durchaus keinen Theil an derselben haben, und er Schrille thun werde, Dieselbe so schnell als möglich zu Ende zu blingcn. Probates Hausmittel. Eine Frau halte einst ihrem Arzt geklagt? es fei ein «echtes Unglück in ihrer Ehe, daß !ihr Mann, mir dem sie sonst so glücklich le. ben würde, oft durch ein ganz unschuldiges Worl zu», heftigsten Zoin gereiu weide, be sonders nenn er getrunken habe. „Dem wollen wir bald abbelte»,' sagte der Arzt, „ich habe ein voilreffliches Wasser dagegen, das sympathetisch wirkt. Sollte Ihr Mann Sie nur eine Tasse voll da«on in den Mun» zn nehmen und etwa v Minuten darin zu behalten; je warmer nun das Wasser i» ihrer» Mund wiid, desto kühler wird der Zoin ihres ManneS weiden und endlich ganz schadlos vo> übergehen." Die gute Fra» »ahm die Arznn mil großem Dank« und bei nächster G-legenheit that sie, wie der Doktor gesagt Halle. Das Mittel war ganz probat und wirkle gleich beim erste» Male. Und doch war's nur gewöhnliche? Brunnenwasser! Wie kann Wasser solch« große Dinge ihn» ? junge, Advocat, der gewaltiger» Respect vor seiner eigenen Gelehrsamkeit hat te, machte bey der Bürger Versammlung ei ner klcincn Slatt gewisse Vorschlage, wel che von einen, Bauer verworfen wurden. Ausser sich vor Wuth, fuhr der Advocat den Bauein an .- ' Weißt Du. daß ich auf zwey Universitäten stutiit habe?" "WeU, waS beweißt dassagte der Bauer, "ich hatte ein Kalb das saugte an zwey Kühen, und die Beobachtung welch? ich dabey machte, war, daß jemehr eS sog, ein desto grösseres Kalb wurde eS." Louis Deietckerappenheimer—. heißt cincr der zu Neuyork angekommenen Ungarn. Zweiter Clerks in dem Hotel wo die Ungarn ausstellten, sollen in Ohnmacht gefallen fein, als sie düfen Namen in haS Register eintragen sollten. dem Observatorium zu Berlin Pieußen) hat Dr. Brown einen neuen Homclen in dem Steinbilde Cqiiis Vena oiius enldeckl, Dersclhe jst fxhr luinitiöS >nd hat zwei Schwede.
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