Lrchil Patriot. Biglcr in Allentaun. Dic cr F r cd ein L Bei der Organisirung der Versaniiiilung in Allen fähr ein Drillheil Whigs zählte, (es sollte uns aber > nicht wundern wenn unsere Gegenzeitungen sage»! fragen, fendern halte mit Geistern zu schassen, stieg! endlich in die Welte» hinauf und schloß seineßede.ehe er etwas gesagt hatte. —Herr Bigler wurde sodann! Funden, und in der Tbat, wenn er sich nirgends mehr Er begann seine Rede in Bezug auf den Geld»,»-1 lauf hielt aber immer eine» Schleier vor, um siine! von Freiliandcl man denken Ja in der Tkat die ächte Freibandelstebre —tie Lehre des James Buchaiian, des 10 EentS Föderalisten von Lancaster Caunw. Man stelle sieh aber mir einen Der Acker Land würde hier mcht über SIS bis !»>2O I T als^^ie! köpf oder ein Bösewicht Wer glaubl ten» daß nicht ein, daß er für tie 1847 er Sklavenakte gestimmt habe, gab aber dech zu, daß er einen Zbeil der Vereint- .Kenntnisse genug balte als Gesetze,eber, um die Bedeu- Wächter der 'Volkrechte, der die wichtigen Bills nicht sie Einer versteht. In Bezug aus de» Cinking-Fond sagte er, liebe er nicht zu sprechen. DaS glaube» wir ilini g.rne,— Er suchte denselben zuerst zu verspotte»,nachher wollte er aber verstanden sein, daß seine Partei den Eredit dafür verdiene. Er sagte: „Porter habe denselben reeoni (Bigler) selbst habe die Ehre gebabt denselben im Senat dital bedauern. Daß unter gewissen Gesetzen, litid vcrbess.Vt unter Johnsten, wie Bigler versichert, »lir H 70.000 in ten Sinking-Font, »nd zwar von Tar auf Charters, gekommen seien, ist nicht so. Der Tar auf Charters belief sich zu Kl2ti.olio I7,uud im Gan zen sind unter solche» unter Johnsten passirlen und verbesserten^ Gesetzen SÜ'ltt.'NX 'l« »i de» Sin »nd deutlich bewiesen. —Er leugne/ taß durch den! Sinkingfond 505g,122 SS von der Staatsschuld ab bezahlt worden seien. Daß cr hier die Unwahrheit ge zeugen.—Daß Rituer -<!<>,00li.000 zu der Staatsschuld additt habe, ist ebenfalls erdichtet, wie wir fckcn etwa diesem auch zu spät. Daß Johnsten nur ÄS?,000 der Staatsschulden abbezahlt habe, ist naliirlich auch nicht wahr, und wer sich nur tie Mübe »ii»»», in den Dokumenten nachzuschlagen, wird finden, daß cr! K732.A5 davon abbezahlt bat—ES ist aber doch eine! Schande für eincn GouvernLrS-Cantidat, seine Zuhö rer so schändlich zu belügen. Jene K 400,000, ven! denen er sprach, sind in die ganze Summe eingerechnet,! und verhielte sich die Sache, wie sie Bigler fälschlich darstellt, so hätte ja Johnsten die Staatsschuld um! H 1,1112, WS verringert. —Dawe er sagte, daß die Regierungs-Unkesten unter Johnston höber als unter Schunk gewesen seien, hätte er ehrlich genu.z sein seilen zu sagen (denn gewußt hat cr's), daß iii 1847 eine Bigler sagte, er habe nicht für diese und jene Bill ge stimmt, hätte er auch sagen sollen, taß cr für alle Tar gesetze gestimmt hat, die dein Tarbezahler jetzt aufliegen, daß cr immer seine Stimme für Hobe und unvernünfti ckerbill gestimmt, welche dem Staat und den Tarbezah ler» bereits K 400.000 erspar« hat. Wie kemmt cS da'! Bigler nicht tu er sagte, waS cr in Delaware Cauntv daß er dafür sei die StaelSichuld um I,S<>O,OKI ju , HIO.OOO, und Nichts ven jenen K!1?,000 sagte, au? de nen der Staat unlängst durch Beamte seiner Partei geschwindelt wurde. Auch har er nichts von dem freien 'Ticket Betrug gesagt, welcher die Taxbezahler jährlich HSO.OOO testete. Ihm folgte ein Geschöpf, Namcns Grund, in deut scher Sprache, welcher zi>emlich derb auf die Whigs he>- ina > t bat, last sich schon nach obigen Ausdrücken schlie ßen. Wenn er etwas GuleS fitr Bigler thun sott, so wiirden wir Bigler anralhen ilin einzusperren. Da wo weis; denn die Sache ist gerade um.zek.hrr. Es war letztes Jakr als die LekosokosHrn.W. B. Rced, gerade wie er sagte, aus einem Amt betrogen haben, den aber die Court nachher dennoch einsetzte. Die einzige ver nünftige Bemerkung die er gemacht hat, war, daß die Sklavcnflilchtlings-Frage nichts mit diesem Wahlkauipf zu thun habe. hatte aber Minuten > Zeder weis, wie die Whigs im Eongreß jedesmal gestimmt ! haben. Unsere Gegner haben dem Tariff von 1812, den t!.^ I uns unsern „Trick" wegnel'incn. Da wo er die t!an caster Mordgeschichte erwähnte, hätte er auch diejenige j in Cumberland unier Schunk erwäbnen sollen. Wie j kounnt es. daß alte diese Sprecher nichts daven sagten, ! daß ibre Freunde in Schuvlkill Caunt? gesucht habeii, Gouv. Johnst-'n zu crinerden? Mann ist. Die Slimnigeber haben sich ferner über zeugt, daß diese beiden Redner die Wahrheit nicht vor das Volk kommen lassen wellen. Die Tarbezahler sind ! nun fest überzeugt, daß Johnston der bcste Gouvernör ist > Gaiizen Die Prcsident-Riclitcr-Ztclle. Bürger an jene Stelle erheben? AÜwo der Richter wolmt, kennen dem Ec.ur.iy vick Uiikesten erspart Falschunq Mail soi auf seiner Huth? »abe Alli.ooo.ool> Ziautrschulden cxiuachi—daß Goiiv.! Schunk KSII.OIiO, und Johnston nur PISB.OOO von der Staatsschuld abbezahlt habe daß Gouv. Johnston! l,48tUiOO!!! g borgt habe, u. sw. Dies sind Alles Menschengestalt ihren Ursprung nehmen können.— Man ! s.i daher auf seiner Hutk und lasse sich nicht betrügen.— Gouv. du !17 der Slaa,S-^ ! All./lmft aber nichts, das Volk ist fest entschlösset Hurrah für Mar»,land! Bei der ver wenigen Tagen in Marvland gehaltenen Wahl, baben die Whigs ein Eengrep-Milglied gewon-1 nen. Recht so. Eine Versammlung. ! Die Whigs gedenken am nächsten Samstag Abend l in dem hiesigen Eourlbause eine iversarnmliing zu hat i ten, webei A. E. Brown, Esg., eine Rede hallen wird. Hütet t> iicl> vor Betrug i j Stinniigeber hütet Euch am nächsten Dienstag vor ! Betrug. Denn ohne Zweifel werden einige unserer Gegner Such auf alle und lede Weise zu betrügen suchen. Falsche Tickets! j Stimmgeber wir haben auS glaubwürdigen Quellen vernonunen. daß unsere GegenliederS falsche Ti.letS. wor ! auf einige S!an>en falsch sind, auszustreuen gedenken.— ! Hülei Euch taver. Ja untersucht Eure Tickets wohl ehe ihr stimmt. H ä n d b i ll ö! ! ltnsere GegenliederS gedenken noch Händbills, einige Tagen vor der Wahl zu einuliren. Was der Jnbali ist haben wir nicht vernommen. Wahrscheinlich ist es > aber, daß Geuv. Johnston Ward und Simpson begna digt habe. Dies ist aber sicher nicht wahr. Glaubt Ihnen durchaus nichts. Sie haben Euch durch den ganzen Wahlkauipf bisher auch zu unserm Wissen nicht eine einzige Wahrheit gesagt, und alle Wahrheiten auf n.n tci» Wort glauben. sind ersucht irorden anzuzeigen daß Herr Blank, der tcpulirle Landmesser von Lecha Caunty kein Wh >' gist. Freiwillige Candtdaten. Folgende Herren haben sich gemcldel, und es erlaubt ihre Namen für die! nachfolgenden Aemter gebrauchen zu lassen: President-Richter: . Robert E, Wnght. Eiq.. Allentaun. GehülsS-Niciiter: Andrew K. Wittman. Obersaucon. George Wetheihold, Allentaun. Charles Snyder. Mauch Chunk. Prothonotar! Salomen Fogel. Obermacuiigie. Tilghman Good, Allentaun. ! Rcgistrirer: Harrison Miller, Niedermacungie. Emanuel I. Abele. Allentaun. Samuel McHose. Hanover. Adam Hecker, Südwdeilhall. Nrmendirektor: Jacob Harlacher, Niedeimacungie. Ein bedeutendes Anerbieten, dah Gouv. Rltncr tie suntirle Slaalkschuld e i e KSII.OOII 00 verringert hat. ! Scbunks 4 Jahren tie >l<erai>»vor»>ehkeilen des StaalS niehr als auch nur KltiOMO 00 verringert wurden, I ck ja leicht tlmn. Die Entscheidung soll einer Coiiimitte! i a!n I lten Oclober abgeben. S!un es sind ;— wer woNle diese nicht liier abholen wenn er solche Docu- i ! einen solchen teuflischen Plan mit Berochiung jurilck- ! > stcscn, denn alle freiwillige Candi?al,'N bleiben sicher , i bis mr Wahl Kandidaten, Ei» Demokrat. Auflösung des Räthsels in der vorigen ! JoneS, Obio. Tennessee, Hudson, Intus, Rein, Todt,! „Jini," Neun, Uhr, Juni —und das Ganze ist lohiiston, lohiiston, Strohm »ud die Union! Richtig aufgelöSi ven S. F. Südwheilhall, und S. W. S. Die Märkte. Alicntauner Marktpreise. ! Flauer (Barrel) Kj SO ! Waijen (Büschel). 80 Hafer. üö F>ach»saauien... I SO j ! Kleesc>au>en. ... 4 00 Grundbeere»... SO Salj 45, Eier (Dutzend). . II > Biiller (Pfund) . . IS llnfchlitl g Schmalz 10 Wache . 22 Schinkenfleisch ... II Seiteiistilckc g Aep.-Whieke«(Ga!) 27 Roggen-Whikkey. . LS ! Hicicr?-Holz(Klafl.) 4 SO Eichen-Holz !> 50 l Steinkohlen (Tenne) 3 00 Erps 4 SV <?aston Marktpreise. Flauer, 4 <>l>—Walj.n, 78—Regqen, t>B—Witsch- kern,ös> —Haf.r, 43 l 12—Klcesaa »ieii, 5 <l(l—Timctl'i'laanien, !! Uli Butler, 22 > Eicr. 12 —Sckwcineflcisch, B—Whiskco. 21—Hictcrv-! liclz, 5 »ll—Eichcnholj, 4 »o—Gi'pk, 4 l»l». Wöchentliche Briefliste. Fclq.nte Briefe sind bis zum Ictzlen Dienstag Abend ! ii» liicflgc» Pcslanil liegen geblieben: JaiiieS D. Acter, Jol n Armbrust, Salcnion Bcrn- ! liard, I. P Bare?, Phillip?. Bellinei, Lafanelte Bar tolomen,. I. E. Beae, A. F. BuK, R.uben Rutz. Dr. D. Eric. A. I. Ä. Dubbe. El,rw. A S. Oiibl'?, Wil-, liani Dicker, Sarah Deshler, Zltai» Erp. John Fnlmtr, Henr»? Freed, Wcr>letla Areas. Henry Fru. Pheebe Feil st, ruiacher, Atclph Scenen. ManassaK Gull,.llasper i«ies, > ner, Caroline Geebet, Jacob 15». Hiliiqas?, Janieil Haintz, I. Huber, Job» Hmk.l G. Heininqer, (itivard j Hcllnian, George Herbster, Wi». Hossord, Sarah Her- > <?/??cii!>, ?homc>s Neivbard, H. »I. Poeß. S. D. Neichard. John B. Ni'ier. I. Rkinhaid, j I. Reinhard jr., Janic« Recd. I. Rolk. llapt. 'pcler ! Ruch, Salouion Runipsicld, David Stc'ner. laceb! Smith, Jcsse Cicqsrieb, Herr S<t»ister,U .H. S.II. Shercr und Hellinan, Nalhan Schaffer.Salonitn Skif fert, John M. Daniel Slaulin-icr, Hcnr? Slraub, Georc>e Strchli'.A. E. Sollcr>!,Ania»d. Swarp, l Nathan Sbaffer, Henriella Stumpf, Reubcn Tioret. ! Monr« Trerler. William Wrilo, Weise und Otto. F Wulff, Jona«'Wint Wearer. Benj. R. Wbile. !, Daniel Weiü, Tbe.uas Weil-, Damd WeN. M'ckael I Waller, Ann E, Wagner. lSeorgc lanter 2. Zehn ! Aounz. I l Maria Hornbcck, P, M. Oeffentliehe Vendu von schätzbarem liegeuden Eigen-! thllM. Samstags den 25sten Oktober, um lvi Uhr Normittags, soll am Gasthause von- George Wetherhold. in der Stadt Al ! lentaun, folgendes Eigenthum auf össuit-,' licher Bendu verkauft werden: S»o. I, Cine Grundlotte, gelegen in Norlhampton Taunschip. Lecha. Caunly. gränzend nördlich an die Hamilton Straße, sudlich an die Middle Straße, öst- ! lich an eine Lotte letzthin von John Nonne j macher und westlich an eine Lotte von John Egge; enthaltend in der Front auf besage ten Hamilton und Middle Straßen ?<1 Fuß und in der Tiefe 2ll) Fuß. Die Verbesse rungen sind. Ein zweistöckiges backstei lzsiiM. lierues WohuhauS, ! bis 2U Fuß. cin Främ Stallt ! und andere Aussengcbäude. Diese Lotte ist !mit allerlei Fruchtbaume angepflanzt. ?to ?, t?ine sckntzbare Stadtlotte. ! gelegen auf der Süd Seile der John Straße der Stadt Allentaun ; gränzend östlich an eine Lotte der Witwe Scbantz. füdli» an eine öffentliche Alley ; westlich an eine Lotte von Charles Blumer; und nördlich an be ! sagte John Straße; enthaltend in der Front aus besagte John Straße 44 Fuß und in der Tiefe 23U Fuß. Die Verbesserungen sind. Ein lstockiges Främ i liiuM. Wohnhaus, andere nolhwcndigeAussenge- No. », Cin Strich Holzland, ! gelegen in Salzburg Taunschip. Lecha Caun !ty, gränzend an Land von Jacob Lauten schläger. Thomas Roth und Andrcas Wie. jder; enthaltend 8 Acker mehr oder weniger. !DicserStrich ist mit gutem schwerem Holz be ! wachsen. Das Ganze ist der Aufmeikfam keit von Kauflustigen wohl werth und wer jdas Eigenthum vor dem Ajeikauf in Augen ! schein zu nehmen wünscht, beliebe bei irgend leinem der Unterschriebenen vorzusprechen. ! Es ist dies das hinterlassene Vermögen Z des verstorbenen lobnKemerer. letzthin !von besagtem Taunschip und Caunly. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von VZeorge Kemercr, L»cnrn Kcinerer, John jlemcrcr, t!c r i> e n. j October 9. nq»m Ein schätzbarer Mrühl-Sitt auf öffentlicher Vendu zu verkaufeil. ! Samstags den 25sten Okivber nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden: ! Der bekannte Mühlstand I gelegen Theils in Lynn und Theils Wcißenburg Taunschip. Lecha früher Grim's oder Noth istein'S Mühle genannt; grenzend an Land von Jacob Grünewall, Christian Muß. Da^ Acker und 89 Ruihen Die Verbcs ferungen sind cin gutes 3Äolnil)auH. Scheuer, SpringhauS und andere Ne bengebäude. Das Land ist gut mit Wiesen, Holz, Aepsel und aller Art anderem Obst j versehen. Wer das Eigenthum vorder i Vendu in Augenschein zunehmen wünscht, ! der melde sich bei Pau! Blei lcr, welcher > nahe dabei wohnt. ! Die Bedingungen am VeikaufZtage und jAufwartung von Josna Grim. ! Eigenthum kann im Ganzen !oder in Stücken verkauft werden, wie es Käufer belieben zu haben. ! Oktober 9. nq3m Oeffentliche Vendn. DvnncrstagSden löten October, umIVUHr Vormittags, sollen am Hause des Untcrschrie denen, in Ober Macungie Taunschip, Lecha Caunly, folgende Artikel öffentlich verkauft Z werden: Ein 3 Gäulswagen.Heuleitern. Schemel. Drahr. Bettladen. Eck- und andere Schrän ke. Ofcn mit L?ohr. Tische und Stühle, Uhrkasten, halbe Bärrcl Fässer, und sonst viele Haus und Baucrngerachschasten zu weitläfiig zu melden. ! Die Bedingungen am Äeikaufslage Und ! Aufwartung von Jonathan Mohr. 9. Im i wird hiermit allen Personen gegeben, die noch an die lctziherige Fiima von Ueager und jWeidner schuldig sind, daß sie cisucht sind j während dem Monat Oktober abzusetteln indem dießüchcr der Firma am I. November >in andere Hände zum Einlreibkn übergehen. Thomas B. Wcidner. j Oktober 9. nq!jm Voarding im Land. Eine Familie von zwei Peisonen von Philadelphia sErwachsene) wünschen bei , einer A »> er ika n i sch e n Familie, und wohni, zti ..boarden." Zwei Tbalec die Woche für jedes wiid bezahlt. Sollte sich eine windige und wohlgcfükrte Familie hier- Izu willig finden, so möchte il>r die Bekannt, schafl des Ansuchenden wünschesweitli sein. Alle addieffiit ..Amerika ' und nach der Oisilt deS „Paliiol" gesandt, weiden berückuchligt ! Ott. 2. 1851. nqlm Trcichlersoille Pvstaint. Folgende Biiefe blieben am Ende des letz ten Viertels, Sept. 30. im obige» Postamie liegen:—Samuel McMonagle. Mary Os> !walt. William Labar. 7l Siloey. Maitin StvkiS, WiUiam Cosfiii, Thomas Wert. ! John Gnsfith Pritchert. David Rudn ! George Rer. lohnT r ei ch l?r, P, M, Oktober 9. n?3m Freiwilliger Asseinbly-Kandidat. An dle freicu und »»abkängiftc» Eriväh lcr von Vrelza und (Karbon i^auNticS. M itbürger: Äufgemunlert durch vielseiliqc Aussordeiungcn meiner Freunde. > fühlte ich mich bewogen als ein freiwilliger Candida» für die Staats - Gesetzgebung bei der kommenden Wahl herooizulrcliN i Sollte ich durch eine Mehrheit Eurer Stini j men erivahlt weiden, so wird es mein eifiiq stes Bestreben seiii. Frcibriefe für Banken z zu Allenlaun und Manch Chuuk zu eihal-! ten. und meine Pflichten mit T>cu und Pünktlichkeit ausüben. Gcorge Wetherhold. ! Allentaun. Oktober 2 1851, nqvW j Kandidat. und v'iitdon t>>auntics. i Mitbürger:—Aufgefoiderk von vielen! Bürgern tiefes Distrikls, die überzcugt fük len daß eine Bank in Allentaun so wie in Mauch Chunk nothwendig ist, so bin ich als« ein bekannter Freund dieser Maßregel beivv'! gen worden, als Candidat für Cin Nepresentant in der Slaalsgefehgebunq heroorzukiete». > Sollte ich erwählt werden, so werdelJhr in! mir einen getreuen Wachter der Interessen des DistiiktS, in jeder Hinsicht finden —und! ich weide die Pflichten überhaupt auf eine! getreue und unparteiische Weife anSüben. Charles Snydcr. Manch Chunk. Sept. 25. nqbW! Freiwilliger Kandidat. ?ln die freien Ltimmgeber von Vecha. Mitbürge r: —Auf dringende Be gehren vieler Freunde und Bekannten. ließ ich mich bewegen als ein freiwilliger Canti dal für das Amt eines Gehülss - Richters ! für Lecha Cauuly hervorzutreten. Da ich die Wichtigkeit dieser Stelle wohl einsehe , und fühle, wie sie ein jeder Bürger suhlen wird, so verkünde ich es als mein fester ! Vorsatz, jene verantwortliche Stelle mit strenger Unparteilichkeit und Gerechtigkeit nach bestem Neiniüqen zn bedienen. Aüdrew K. Wittman. ' Obersaucon. Ott. 2, nqbW Freiwilliger Prothonotar Kandidat. lcr von Lecha t!>auut». Mitbürger: Aufgemuntert durch ! vielseitige Aufforderungen meiner Freunde, suhle ich mich bewogen als ein fitiwiUiger Candida! für das Prothonotar - Amt. von Lecha Cauniy, bei der kommenden Wahl hcrvorzulreten. Sollte ich duich eine Mchiheit Eurer Stimme» erwählt werden, ' so wiid es mein eifiigstes Best»eben sein, die Pflichten des Amtes mir Treue und Unpar' teilichkeit auszuüben.- Salomon Fogcl. . Obermacungie. Okt, 9. 1851. Freiwilliger Schreiber-Eandidat. An die freien und unabhängigen ErWäh ler von Vccha Eauuiy. Mitbürger: Aufgemunteit durch vielseitige Aufforderungen meiner Freunde, sühle ich mich bewogen als ein freiwilliger ! Candidat für Schreiber der Moniten von Lecha Caunly. bei der kommenden Wahl hervorzutreten. Sollte ich durch eine Mehr i heit Eurer Stimmen erwählt werden, so wird es Mein eifrigstes Bestreben sein, die Pflichten deS Amtes Mit Treue und Nnpeir lcilichkeil auszuüben. Tilgliman Good. Allentaun Oktobers, 1851. nqbW Freiwilliger , Schatzmeister Kandidat. Icr von Lecha Eauuty. Freunde und Mi tbü rg er:—Aus gemuntert durch eine große Anzahl meinet Freunde, bin ich bewogen worden als Can - didat für das Amt von. Caunty Schatzmeister freiwillig vor die Stimmgeber zu treten. — l Sollte ich so glücklich sein eine Mehiheil j ! Eurer Stimmen zu erhalten, so werde ich die Pflichten des Amtes auf eine gewissen haste, treue und unparteiische Weise ausüben, i Samuel McHose. j ! Hanover. Sept. nqbW Freiwilliger Rcgistrirer - Kandidat. ! ler von Lecha Oauuty. ! Mitbür g e r: —Aufgemuntert durch! vielfeilige Auffoiderungen meiner Freunde, i fühle ich mich bewogen als ein freiwilliger Candida! für das Amt eines RegistrirerS von Lecha Caunly. beider kommenden Wahl hervorzutreten. Sollte ich durch eine Mehr heit Eurer Siimmen erwahü werden, so wird es mein eifrigstes Bestreben sein, die Pflichten des Amtes mit Treue und Unpar teilichkeit auszuüben. Harrisvil Miller. MillerKtaun. Okt. 2. 1851. nqbW Em Scheibenschießen. Samstags den 18 Okiober. soll an dem Vu ! Hause von John T r e i ch l e r. ii? Wa schinglon Taunschip. und cin-'. vorzügliche doppelläufige FÜnte n n't'dcn wozn alle Schützen !:? oer NU'e ->>id A in, eingeladtn »nd. w<nn n? da > Heiz babe> gegen Waschinglon z'i schießen. lohil Treichler. Oktcber 9. Recorder-Kandidat. A» die freien und »»abhängigen Erwäh» lrr von Lccha CanntNi Freunde und Milbürgcr: Auf« gemiinieit durch eine schmcichclhasteCommu nicaiion für ein öffentliches Blatt. u>.d das »a.lkerige Zuieden vieler meincr Freunde und Bekannten, bin ich bewogen worden, mich Euerer Erwägung bei nächster Wahl für das Nkccorder ?lmt anzubieten. Sollte ich so glücklich seine, ei ne Äichrheit Euerer Stimmen zu erhallen, so soll eS mein eifriges und aufiichtigcS B?' streben fein, die Pflichten jenes Amtes auf getreue. gewissenhafte und uiipaiiheiifchc Weise auszufuhren. Eniannel I. Abele. Allentaun. August LI. nadW Freiwilliger Kommisstoner Kandidat. lcr von Leclia (»onnty. Freunde und Mitbürger: Dank bar für Eure Unterstützung bc' tiner frühe ren Gelegenheit. bin ich durch die Äufmunreiung von vielen meincr Freunde, denen es lieb sein würde mich als Candidac im Felde zu sehen, bewogen wciden als Lau didat für das Amt (<ines Va»«ntn frciwillighervorzutieten. Sollte ich so glück lich sei» ,ine Mchrbcil Eurer Siinunen zil erhalten, so werde ich die Pflichten deS Am tes auf eine gewissenhafte, treue und unpm'» teiifche Weise ausüben. Adam Heckes. Südwhciihall. Sept. 11, nqbM Erinnernng. Alle Personen die noch schuldig sind an die Hinterlassenschaft des verstorbenen DneS R u d n. letzthin von Washington Taunschip, Lecha Caunly. sind hiermit aufgefordert in neibalb3 Wochen bei den Unterschriebener« Richtigkeit zu machen. Nach dicker Zeil! .verde» l!e Bücher einem FriedeNslichker zun» Eintreiben übergeben. Solche, die Nock» Foiderungcn haben, belieben selbe ebenfalls binnen genannter Zeit wchlbestäligt einztt» biingcn an David Nudn> Israel Nndn> Peter Gros-, Nachricht > wird hiermit gegeben, daß tie Unterzeich- I nelen als Erecutoren von der Hintcrlaßen schast deS verstorbenen John Schöne« >brück, letzthin von SüdwbeilhaU Taun schip. Lecha Caunly, angestellt woiden sind — Alle diejenigen daher, welche noch an> besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den hiemit ersucht, innerhalb ö Wochen bei seinem der Unterzeichneten anzurufen und — und alle Solche, die noc!» Fordeiungen an dieselbe haben, sind ebenfalls gebeten ihre Rechnungen innerhalb der de« saglcil Zeit einzudringen, an Peter Noth, Henry Häryelt. Oktober 9. nqkin N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnete als AdNiinistratrix von der Hinterlassenschaft verstoibenen Charles K o ch, letzhiii von Obersaucon Taunschip. Lecha Caun ty. angestellt worden ist. — Alle Diejenigen daher, welche noch an befagte Hinter« ! lassenschaft schuldig sind, werden gebeten inneihalb 6 Wochen bei der Unterzeichne ten anzurufen und abzubezahlen, Und alle diejenigen welche noch rechmäßige Forder- ungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht, solche innerhalb besagter Zeit wohlbestätigv ! einzuhändigen an Judith Koch. - Oktober 2. nqLn» ! Äatta^^ Freitags den Elsten Oktober, soll am Gast- I kaufe von David Rudy, in Wafchingtoii Taunschip. Lecha Eaunty, ein großes Bat- talion gel?a!teN weiden, wobei der WhkilhaU I Trupp gegenwärtig sein wird —und folgende Compagnien sind achtungsvoll eingeladen: !Millkistaun Tiupp, Wafchington Trupp. ! Capt. Scblosser's Compagnie. Capt. Laury'K Compagnie sowie Maj. Joseph Stecke! und Col. H. E. Longnecker. das Weiter am genannten Uaq ungünstig sein, so soll das Battalion TagS> darauf, Samstag, Nov. I, stallsinb«». Oktober!). nq4n» Freiwilliges Vättalion. a Samstags den soll am Gasthaus« von Ia meS W Trex lcr. in ?)rci.,igsville. Le cba Eaunty. ein Battalion ge halten werde.,, von folgenden Compagnie.,,: Capt. Friedrich's Ml / Rtilerl> .ipp und Schfuuch'S Reitertrupp. Fol» uö. «'/.ade Compagnien sind Hochach sungsvoll eingeladen beizuwoh wohn«".', Capt. Giering's Compagnie von E''..auS, und Capt. Sampfon's „Lecha Feil« cibleS ' von Allentaun. Oktober 9. nq2m Schnecksville Postani t Folgend.'Briefe blieben wal>>ene dem «ch im 39. Sept. endencen Vier'el im obigen vostamr liiq.n: Monroe Peter, JonaS Scnsingcr, Daniel R.mm.l. P etcr Groß. P. M. Oktober g,
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